#Knospen
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Hier sind die Bilder von unserer heutigen #Knospen-Entdeckungsreise durch den Garten. 🌱 #Knospen #Naturgarten #SchauGenauHin
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Knospen randvoll mit Leben und etwas, das an Verzweiflung erinnert - Chaos vibriert im Grün. Was bleibt, ist Erleichterung.
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23.3.2023: Weiden-Birne
#botanik#botanisiertrommel#ari fink photography#vienna#wien#urban nature#herbarium#aus meiner botanisiertrommel#botanical#urban garden#handymakro#23.3.2023#buds#knospen#kongresspark#weiden-birne#Pyrus salicifolia
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Hallo Zusammen, Es ist wieder soweit. Das 3. Schneeglöckchenfoto, dieser Serie. Leider ist der Himmel im Moment grau. Da kommt kein schönes Licht durch. Wie gut, das ich noch Fotos habe, die ich posten möchte. Ich wünsche euch einen Schönen Nachmittag und viel Spaß bei allem was ihr vorhabt. 😊 . 300mm - f5.6 - 1/100sec - ISO100 Nikon D750 - Nikon Nikkor 70-300 4.5-5.6 ED . . . . #blumen #schneeglöckchen #frühling #neustart #flowers #nikondach #tamrondeutschland #naturfotografie #patchworkfotografen #kerpen #kerpennatur #yourshotphotographer #naturephotography #fluer_noblesse #closeupmagic #schneeglöckchenliebe #frühlingsboten #snowdrops #knospen #sonnenuntergang #sunset #sunsetlovers #bokeh_addicts #raw_bokeh (hier: Kerpen) https://www.instagram.com/p/CpYAy6qstGL/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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So ein Sonnenuntergang kann auch entzücken - starten wir mal (federleicht) in den Abend 😌 #sunset #sunsetlovers #sunsetphotography #sunsetlover #sunsets #Sonnenuntergang #feder #feather #feathers #feather_perfection #weidekätzchen #plant #plants #plantsofinstagram #plantbased #bud #knospe #knospen #weidenkätzchen #runtervondercouch #naturephotograpy #nature #naturelovers #naturelover #naturegeography #hobbyfotografie #beautiful #best #walk #openeyes (hier: Wismar) https://www.instagram.com/p/CpN6lMeM23o/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#sunset#sunsetlovers#sunsetphotography#sunsetlover#sunsets#sonnenuntergang#feder#feather#feathers#feather_perfection#weidekätzchen#plant#plants#plantsofinstagram#plantbased#bud#knospe#knospen#weidenkätzchen#runtervondercouch#naturephotograpy#nature#naturelovers#naturelover#naturegeography#hobbyfotografie#beautiful#best#walk#openeyes
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Omas Liebling: Pfingstrose
Meine Oma hatte einige Lieblingsblumen. Sie dürfen auf keinen Fall im Garten fehlen. Wir pflanzen immer zur Gartensaison ihre Lieblingsblumen. Natürlich gibt es Pflanzen, die noch von ihr gepflanzt wurden und die pflegen wir sehr gerne! Die Pfingstrose gehört auch zu Ihnen. Passend zu Pfingsten möchte ich sie euch gerne vorstellen. Seit meiner Kindheit bin ich von ihrer großen Blüte begeistert…
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#Überwinterung#Beet#Beetgestaltung#Frühling#Garten#große Blüte#oberirdische Knospen#Omas Liebling#Pfingstrose#Pflegeleicht#Staude#Strauch
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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andererseits, oder - mit diesem Wort könnte auch ein Buchtitel von Douglas Adams beginnen...
Andererseits scheint
ja auch irgendwie die Sonne,
sagt eine Stimme
aus dem Beet heraus,
das die Blumen
vor dir hinsprenkeln,
Microsoft Paint: Airbrush auf Wiese.
~
Andererseits kriegt der Baum
vor dem Küchenfenster
endlich seine Blätter -
die Knospen hatte er im Herbst schon,
seltsam eigentlich,
die Lyrikfraktion würde das bestimmt
irgendwie metaphorsich deuten,
irgendwas mit Durchhalten oder so,
aber du bist kein Lyriker,
du bist vor allem
schlecht gelaunt...
~
Andererseits fällt gerade
Vitamin D vom Himmel,
jeden Tag ein bisschen mehr
und bestimmt,
also mit einer Wahrscheinlichkeit
in der Größenordnung von
1 zu Handynummer
wird die Welt vielleicht doch wieder
zum Andererseits.
---
Doktor Disko (2024-03-22)
#andererseits#montagsgedicht#veränderung#heilung#frühling#gedicht#deutsches gedicht#lyrik#deutsche lyrik#poesie#deutsche poesie#tintentropfen#schreiblr#doktor disko#25.03.2024
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Das Objekt ist nicht das Thema
the object is not the subject
1.
Unsere kleine internationale Forschungsgruppe, die am MPI im wunderschönen Monat Mai (als alle Knospen sprangen und nur meine Achillessehne riss) eine Tagung unter dem Titel letter, or: objects that let organisiert hatte, ist eine kleine Produktionsmaschine. U.a. weil zwei der Organisatoren, Ricardo und ich, in der Abteilung Auer für Multidisziplinäre Rechtstheorie arbeiten, haben wir entschieden, eine Tagung zu veranstalten, bei der die Beiträge durch nichts, aber auch rein gar nichts zusammengehalten werden als nur durch das Objekt, das ist der Letter. Kein Gott, kein Meister, kein Vaterland, darüber hinaus aber auch keine Methode, kein Denkstil, keine Geschichte, nicht eine Disziplin. Kein Thema, no subject, das uns zusammenhält oder vereint: Denn der Letter ist ein Objekt und das Objekt ist kein Thema, the object is not the subject.
2.
Ich war selbst überrascht, wie sehr das dann stimmen sollte und wie seltsam das ist, das wir ein Objekt in den Blick genommen haben, das kein Thema ist. Damit will ich nicht die übliche professorale Selbtbeweihräuchungsformel aufgreifen, nach der bisher niemand über den Gegenstand ansatzweise oder richtig nachgedacht hätte und man selbst nun dieses Gegenstand das erste mal richtig fassen würde.
Der Letter blieb das Objekt und wurde auch kein gemeinsames Thema, die ganze Tagung lang und die ganze Nachbereitungszeit hindurch. Wo etwas Thema wurde, da blieb es einzeln und einzig, darin scharf in faszinierend. Es hat wohl seine Gründe, dass man in der englischen Sprache das Thema als subject bezeichnet. Einerseits klar, dass das Objekt kein Subjekt ist. Andererseits: seltsam dieser feine Unterschied zwischen Objekt und Thema, weiter: zwischen Objekt, Thema und Gegenstand. In den letzten Jahren ist wieder viel über das Ding geschrieben worden, bei Bruno Latour (making things public) und in der deutschen Rechtstheorie bei Cornelia Vismann (u.a in Medien der Rechtsprechung und in Schuld ist das Ding). Es liegt auch im Hinblick auf die Beiträge des 20. Jahrhunderts nahe, den Unterschied zwischen Objekt und Thema oder object und subject über den Begriff des Dings zu erklären. Das Ding sammelt die Streitenden um sich, zieht sie zusammen (eine Kontraktion), aber um den Streit zu verdichten, zu schärfen, zu konturieren und zu kanalisieren, darin bleibt die Distraktion. Obschon das Ding also etwas davon erklärt, dass Leute umso besser aneinander vorbeireden können, je dichter (oder gar länger oder gar: vertrauter) sie zusammensitzen, überlege ich, ob nicht das Objekt selbst (ohne die stützende Hilfe des Dings) etwas über seine Distanz zum Thema aussagen kann. Beim Gegenstand kann man immerhin sagen, dass er das sei, was gegen (einen) stehe, auch wenn er eigen oder sogar jemandem eigen wäre. Das ist beim Thema nicht der Fall.
Noch bin ich im Urlaub und meine Blibliothek ist (anders als mein Dackel) nicht mitgekommen. Aber nächste Woche werde ich hoffentlich was parat halten.
3.
Soviel aber vorab: Die Tagung ist Teil des Forschungsschwerpunkts zur Multidisziplinären Rechtstheorie, dort wiederum zu dem Schwerpunkt Bild- und Rechtswissenschaft/ Kulturtechnik/ Recht und Literatur. Schon in der Zusammenstellung ist klar, dass ich die Forschung zu Recht und Literatur in Richtung Bilder und Kulturtechnik lenken möchte (natürlich nicht mit allgemeinen Ansprüchen). Auf der Tagung wurde aber auch deutlich, dass wir das Thema Recht und Literatur nicht als Verhältnis zweier unterschiedlicher Disziplinen oder gar ausdifferenzierter Systeme angehen. Literatur tauchte dort nicht als Bezeichnung einer Textgattung auf, die zur Kunst gehören soll. Luhmanns Kunst der Gesellschaft ist deutlich von einer Vorliebe für Literatur geprägt, auch wenn dort Bilder vorkommen (er erwähnt u.a. die fantastische Mosaik von Otranto). Unabhängig von Luhmann verstehen viele Forscher, Recht und Literatur als zwei unterschiedliche Disziplinen oder zwei ausdiffernzierte Systeme. Das führt dazu, dass in den Texten häufig auch erklört werden soll, worin dieser Unterschied liegen würde und warum es dennoch zu einem Verkehr, einer Ähnlichkeit, einer Beziehung oder einem Austausch zwischen beidem käme. Wie in der Umkehrung des ersten Satzes des Anaxagoras, der in der reformiert-modernen Übersetzung bei Fritz Schulz in den Prinzipien des römischen Rechts Am Anfang war alles zusammen, dann kam der Geist, schied und schuf Ordnung lautet die Vorstellung scheinbar Im Allgemeinen ist beides geschieden, manchmal kommt was besonderes, verbindet und schafft fruchtbaren Austausch.
Aus meinem Blick, der von den Kulturtechniken ausgeht, nicht von Systemen oder Disziplinen, ist es genauso aufwendig etwas zu trennen wie etwas zu assoziieren oder auszutauschen. Kulturtechniken operationalisieren Differenz, auch, indem sie etwas identifizieren. Differenz ist aber nicht eine Differenz und nicht die Differenz (so wie Butter nicht ein Stück Butter und nicht die Butter ist). Weder Differenz noch die die Differenz sind der Unterschied. Um zu differenzieren, also Differenz zu operationalisieren, muss man nicht unterscheiden, das geht auch anders. Der Unterschied geht nicht der Identität vor, die Identität nicht dem Unterschied. Schon darum halte ich es für ein kompliziertes Privileg, Recht und Literatur unterscheiden zu können. Ist ist ein ebenso kompliziertes Privileg, beides verbinden zu können. Und beide Privilegien waren weder das Objekt noch das Thema der Tagung, glücklicherweise!
Ich möchte das Thema in den Bereich der Kulturtechnik schieben, dort in den Bereich, der den jüngeren Forschungen zu Objekten nahe liegt. Die Bezüge legt schon Vismann offen. Der Letter ist ein Objekt, in dem Fall das, was man in der Forschung ein Grenzobjekt nennt.
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MAN SIEHT DIE BLUMEN WELKEN
Man sieht die Blumen welken
und die Blätter fallen,
aber man sieht auch Früchte reifen
und neue Knospen keimen.
Das Leben gehört den Lebendigen an,
und wer lebt, muß auf Wechsel gefaßt sein.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Bild: by Edward Steichen, Heavy Roses, 1914
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Jetzt ist eine gute Zeit für eine Knospen-Entdeckungstour! Die verschiedenen Pflanzen bilden vielfältige Knospen-Formen. Die Blätter der #Knospen sind noch dicht gepackt, sodass sie auch Frost trotzen können. Wenn ihr morgen von eurer Knospen-Entdeckungstour zurückkommt, postet doch mal eure Knospenbilder in den Kommentaren. 🌱 #Naturgarten 🍁 #Ahorn 🔎 #SchauGenauHin
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Schwarze Schwäne leuchteten in dieser Nacht. Es schien als würden ihre Herzen Funken schlagen. Sie sangen von einer Liebe, die wie Nebel still in jede Pore schleicht.
Und während ich von Trauer schwer im Wasser lag, wurde plötzlich mein Brustkorb weit und mein Herz ganz leicht.
Ich sah es hinfort zum Himmel steigen in meinem nassen Bett. Und Knospen wuchsen aus den Wasserarmen mir.
Schwäne tranken den süßen Saft meiner Träume, hauchten ihn aus in die kalte Nacht und brachten mich auf Nebels Schwingen zu dir.
rikeS.lyrics am 10.03.2024, geschrieben im Rahmen des @montagsgedicht
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Samu auf La Palma - Teil 3: Durch die Asche
Wir unterbrechen Ihre Regierungskrise für schöne Bilder aus meinem Urlaub.
Heute haben wir eine etwas mehr als 3 km lange Wanderung vom Pinienwald El Pilar durch einen Teil der Aschelandschaft vom Vulkanausbruch 2021 und zurück gemacht.
Der Pinienwald ist auch bei Einheimischen beliebt, die besonders am Wochenende herkommen.
Von dort aus starten einige Wanderwege, wir haben zwei davon kombiniert.
Zuerst geht man schön auf Nadeln durch den Pinienwald, danach kommt man zur Vulkanlandschaft.
Der Mirador Astronómico del Llano del Jable wurde mittlerweile erweitert und man kann jetzt auch den Vulkan von dort aus sehen. Er raucht noch und es riecht ein bisschen nach Schwefel - und das nach drei Jahren!
Wer noch näher ran will, muss eine geführte Wanderung buchen.
Zurück geht es dann ein bisschen bergauf, aber dafür, dass La Palma die steilste Insel der Welt ist, geht das noch. Auch hier sieht man immer noch überall Asche.
Falls ihr euch fragt, warum es trotz Vulkanausbruch schon wieder so grün ist: Die Kanarische Kiefer ist ein Wunderwerk der natürlichen Selektion. Ihre Borke ist so dick, dass sie Waldbrände und Vulkanausbrüche überleben kann. Danach treiben die darunter befindlichen Knospen einfach neu aus.
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Hallo Zusammen, Wie war euer Tag? Auf jeden Fall bin ich froh das Wochenende ist. Es steht zwar wieder einiges an, aber Zeit für mich sollten auch sein. Auf jeden Fall leite ich das Wochenende mit diesem Foto ein. Habt ein schönes WE und viel Spaß bei allen euren Vorhaben 😊 . 300mm - f5.6 - 1/25sec - ISO100 Nikon D750 - Nikon Nikkor 70-300 f4.5-5.6 ED . . . . #blumen #schneeglöckchen #frühling #neustart #flowers #nikondach #nikond750 #naturfotografie #patchworkfotografen #kerpen #kerpennatur #yourshotphotographer #naturephotography #fluer_noblesse #closeupmagic #schneeglöckchenliebe #frühlingsboten #snowdrops #knospen #sonnenuntergang #sunset #sunsetlovers #nikon70300mm #naturfotografie_deutschland (hier: Kerpen) https://www.instagram.com/p/CpVx399MxPY/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#blumen#schneeglöckchen#frühling#neustart#flowers#nikondach#nikond750#naturfotografie#patchworkfotografen#kerpen#kerpennatur#yourshotphotographer#naturephotography#fluer_noblesse#closeupmagic#schneeglöckchenliebe#frühlingsboten#snowdrops#knospen#sonnenuntergang#sunset#sunsetlovers#nikon70300mm#naturfotografie_deutschland
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Der Frühling kündigt sich immer deutlicher an 😃😃😃 - wird aber auch Zeit 🤗 #frühling #blumen #blüten #blüte #knospen #knospe #natur #nature #naturephotograpy #flowers #flowerstagram #flowersofinstagram #flowerslovers #macro #macrophotography #hobbyfotografie #hobby #niceview #green #pink #white #yellow #colour #colours #runtervondercouch #gartenzeit #garten #garden #beautiful #ostseehashtag (hier: Wismar) https://www.instagram.com/p/CpKkmewMRa_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#frühling#blumen#blüten#blüte#knospen#knospe#natur#nature#naturephotograpy#flowers#flowerstagram#flowersofinstagram#flowerslovers#macro#macrophotography#hobbyfotografie#hobby#niceview#green#pink#white#yellow#colour#colours#runtervondercouch#gartenzeit#garten#garden#beautiful#ostseehashtag
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