#Kletterseil
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offpulse · 3 days ago
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Der Baum kommt
Über Jahre hinweg gehörte es zu unserer Weihnachtstradition, den Christbaum am letzten Dienstag vor dem Heiligabend auf dem Emmendinger Wochenmarkt zu besorgen. Manch‘ „Zausel“ hat so bei uns Asyl gefunden. In diesem Jahr war alles anders: Ein Prachtstück an Weihnachtsbaum machte den Heiligabend zum Action-Event.
Autor: Anselm Bußhoff Über Jahre hinweg gehörte es zu unserer Weihnachtstradition, den Christbaum am letzten Dienstag vor dem Heiligabend auf dem Emmendinger Wochenmarkt zu besorgen. Manch‘ „Zausel“ hat so bei uns Asyl gefunden. Genommen wurde, was übrig, unbeachtet und einsam war: Ein Herz für Zausel. Doch die Familie Rist aus Freiamt, die seit 1968 saisonales Obst, Spirituosen, kleine…
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seilworker · 1 year ago
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Video Tutorials für Kletterer
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reisewanderlust · 1 year ago
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Island - Stuðlagil Canyon und Stórurð
Mit Frühstück, Kaffee in der Thermoskanne und wegen der nächtlichen Kälte im Dachzelt nicht ganz so ausgeschlafen, wie wir uns das vielleicht wünschen würden, sind wir früh morgens auf dem Weg zum Stuðlagil Canyon. Damit, dass es ständig regnet und kalt ist, haben wir uns schon abgefunden und sind es mittlerweile fast schon gewöhnt (gut, dass ich meine Regenhose in den Koffer gepackt hatte!). Je höher wir fahren, desto schlechter wird allerdings die Sicht - und dann schneit es. Mitten auf der wohl sehr hochgelegenen Passstraße, um 06.30 Uhr, mitten im Nirgendwo. Ein bisschen beunruhigend, als dann kurzzeitig auch noch der Handyempfang weg ist. Haben wir eigentlich einen Plan, was wir machen können, wenn jetzt hier irgendwas mit dem Auto ist?
Wir kommen sicher am Parkplatz an - und angesichts des kleinen Schneesturms, in dem wir uns befinden und mit Aussicht darauf, dass ich für den SOMMER-Urlaub auf Island keine Handschuhe eingepackt habe, fühlt sich der Plan unserer Wanderung gerade surreal an. Der Wind und der Schneeregen peitscht uns ins Gesicht, die Kapuzen, Mützen und Schals sind so weit ins Gesicht gezogen, wie es nur geht, die Hände in den Ärmeln vergraben (es gibt daher auch wenige Fotos vom Hinweg) und der Schritt schnell. Im Laufe der Wanderung klart es ein wenig auf und der Regen/Schnee lässt nach, sodass wir auch langsam wieder auftauen.
Erneut begegnen wir niemandem (wir freuen uns jedes Mal wie Bolle darüber, dass wir so früh unterwegs sind!), der Wegesrand ist aber alle 2 Meter von kleinen Schaffamilien besiedelt, die uns ziemlich skeptisch anschauen. Ich kann verstehen, dass euch die ganzen Touristen nerven, sorry! Vor uns landet ein kleiner Spatz, fliegt immer ein wenig voraus und schaut sich nach uns um, als ob er uns den Weg weisen wollte. Die Wanderung bisher: nett, aber unspektakulär (gemessen an dem, was wir bisher gesehen haben), wir sind gespannt, wann wir zu der wohl erst 2016 entdeckten und oder erschlossenen, berühmten Schlucht mitten im Nirgendwo gelangen.
Dann werden die Klippen steiler und das Rauschen des Flusses neben uns lauter, bis wir plötzlich vor einer atemberaubenden Aussicht stehen. Vor uns „bricht“ die Landschaft auf und entblößt eine tiefe Schlucht, in der unten ein eisblauer, mächtiger Fluss rauscht. Die Wände der Klippen sind übersät mit senkrechten Basaltsäulen, die die 6-eckige Form der Spielbrettteile von Siedler von Catan haben. So weit das Auge reicht, wachsen die Säulen vom Flussbett die Klippen hinauf und zeichnen so eine unecht wirkende Wand hinter dem Fluss. In der Mitte der Schlucht wächst ein Berg aus Basaltsäulen hervor, auf den wir natürlich hinaufklettern. Durch die unterschiedlichen Höhen der Basaltsäulen habe ich das Gefühl, in einem Abendteuer-Arcade-Computerspiel (ich denke an den Weg zu Arktos dem Schneemann von Tabaluga-TV) zu laufen. Die Tatsache, dass die Säulen vom Regen nass und glitschig sind, gibt dem ganzen Vorhaben einen noch aufregenderen und leicht gefährlichen Charakter - aber schließlich ist man wahrscheinlich nur einmal im Leben hier.
Wir steigen von dem Säulenberg hinunter und müssen, um unten in die Schlucht zu gelangen, einen absolut lehmigen und durch den Regen super nassen und glitschigen Abhang hinunter klettern, bei dem wir bei jedem Schritt befürchten, den Rest auf dem Hosenboden zu bewältigen. Unten in der Schlucht treffen wir zwei Menschen aus Amerika, mit denen wir uns total nett unterhalten und von denen wir auch noch den Tipp bekommen, weiter durch die Schlucht zu wandern und an einem Kletterseil weiter hinunter zu gehen. Gesagt, getan! Wir stapfen leicht oberhalb der Schlucht durch Lehm und über Geröll, bis wir das beschriebene Seil finden. Es führt uns weiter in die Schlucht hinein, sodass wir direkt neben riesigen, nun deutlich dickeren Säulen stehen und uns erneut unwirklich vorkommen. Der Weg hinunter trotz Seil wegen der Nässe natürlich sehr sehr anspruchsvoll, das wäre er auch, wenn es trocken wäre, seit wann finde ich eigentlich Höhenunterschiede so gruselig? Eine echte Überwindung und auf jeder Basaltsäule halte ich kurz inne und mache Pause, damit die Anspannung ob dieses schwierigen Weges abfällt. Trotzdem lohnt es sich, denn so nah an den Säulen zu stehen und direkt von oben in das unfassbar blaue und ruhig, aber super schnell fließende Flusswasser zu schauen, ist ganz, ganz besonders. Auf dem Rückweg treffen wir wieder skeptische und nun sogar gelangweilte (?) Schafe und dann, kurz vor dem Parkplatz, andere Wandersleute, die dann die Schlucht leider nicht mehr - so wie wir - für sich alleine haben. Die Passstraße für den Rückweg ist nun auch wieder schneefrei, sodass wir zum nächsten Stop gelangen.
Wir wollen am Stórurð wandern. Hier werden wir von Belgier*innen angesprochen, ob wir die Wanderung trotz der Wetterlage dennoch machen wollen (es gießt wie aus Eimern) - wir versuchen es. Die Aussicht auf den Wanderweg endet nach wenigen Metern, weil der Nebel komplett ins Tal zieht und wir außer unseren Füßen fast nichts anderes mehr sehen können. Die sattgrünen Berge und Hügel um uns herum erscheinen mystisch, die Stille, die uns umgibt, fast schon gespenstig. Der Wanderweg wird lehmiger und lehmiger, der leichte Sprühregen wächst zu einem unaufhörlichen Regenschauer an. Wir überlaufen auf dem Hinweg mindestens 14 Wasserfälle (Graf Zahl hat irgendwann aufgehört, zu zählen). Schafe grasen am Wegesrand und scheinen sich - verständlicherweise - von uns einsamen Wandersleuten gestört zu fühlen, denn sie laufen panisch vor uns weg, obwohl wir extra leise und vorsichtig vorbei gehen. Ich frage mich immer wieder, wie die Schafe es mit ihren dünnen Beinchen schaffen, so flink über Stock und Stein zu laufen, ohne sich zu verletzen.
Der Weg ist mit kleinen Holzstäben markiert, je weiter wir nach oben laufen, desto dichter wird der Nebel. Dann fängt es wieder an zu schneien und das uns umgebende Moos wird mit einer leichten Puderzuckerschicht belegt, die dann aber im Verlauf der Wanderung zu einer echten Schneedecke anwächst. Wir haben immer größer werdende Schwierigkeiten, die Wegmarkierungen zu erkennen und folgen einfach irgendwelchen Fußspuren, die wir vor uns im Schnee finden. Spätestens jetzt fühlt sich das hier ganz und gar nicht nach Sommerurlaub an. Bei einer kurzen Pause bauen wir einen kleinen Schneemann. Im Sommer. Ohne Handschuhe. Was muss, das muss. Irgendwann ist die Sicht so schlecht und die Fußspuren haben schon eine Weile aufgehört, dass wir beschließen, nur noch so weit zu gehen, bis wir den nächsten Markierungsstab nicht mehr finden. Dieser Moment kommt bald - und die Entscheidung ist die absolut Richtige, weil wir weder Untergrund noch Umgebung noch Gefahrenstellen erkennen können und der Schneesturm immer stärker und unangenehmer wird. Die Regenhose ist längst undicht, die Daunenjacke unter der Gore-Tex-Regenjacke komplett nass, der Regenponcho gerissen. Wir nehmen unsere Beinchen in die Hand und versuchen, den Rückweg schnellstmöglich hinter uns zu bringen, damit wir uns nicht erkälten und aus der unangenehmen Wetterlage herauskommen. Natürlich sind die Wanderschuhe irgendwie doch nicht so wasserdicht, weil das Leder mittlerweile komplett vollgesogen ist. Dann rutsche ich beim Überqueren des Wasserfalls ab und trete komplett ins Wasser - nasser kann es eigentlich nicht mehr werden. Die Schuhe sind jetzt so nass, dass beim Auftreten Schaum herauskommt. Schaum. So macht Wandern Spaß.
Im Auto hilft nun auch nicht mehr die Heizung auf höchster Stufe, um uns aufzuwärmen, wir sind bis auf die Unterhose nass und haben Schwierigkeiten, unsere so sehr triefenden Kleidungsstücke irgendwo im Auto zu verstauen. Wir fahren zu unserem nächsten angepeilten Campingplatz in den Ostfjorden. Dort stellen wir fest, dass im super kleinen Aufenthaltsraum keine Möglichkeit besteht, dass wir unsere Kleidung aufhängen. Wir entscheiden uns, trotz eines kleinen Umwegs, zurück nach Egilsstadir zu fahren, damit wir im Aufenthaltsraum kochen, uns aufwärmen und die Klamotten trocknen können. Hier ist es immer noch nass und so kalt, dass jeder Ganz zurück vom Aufenthaltsraum zum Auto, weil wir das eine oder das andere Gewürz zum Kochen vergessen haben, eine kleine Qual ist. Wir sind froh, als wir unter die warme Dusche springen und uns dann im Dachzelt einmummeln können.
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fravely · 2 years ago
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Was für ein tolles Erlebnis! Wir waren Eisklettern! Wow! Mit Berführer Martin ging es mit der Vermunt-Bahn hinauf und dem Tunnelbus bis zur Bielerhöhe. Rings um waren 3000er Berge 🏔️ dick verschneit zu sehen. Wir schnallten uns die Steigeisen an, schlüpften in die Klettergurte und setzten die Helme auf. Martin überprüfte nochmal alles und schnappte sich ein 70 Meter langes Kletterseil. Und dann kletterten wir mit Eispickel und Steigeisen die Eiswand hinauf. 😎 Das Eisklettern kann man hier im Montafon ausprobieren und der Kletterpark Silvrwtta Bielerhöhe ist perfekt dazu. Ein super Familienabenteuer! ♥️ #silvretta #silvrettamontafon #silvrettabielerhöhe #meinmontafon #eisklettern #eis #klettern #sportklettern #visitklostertal #österreich #austria #bludenz #alpenregionbludenz #familie #urlaub #fravely #reisen #travel #travelfamily #reisefamilie #unterwegsmitkind #winter #winterurlaub #winterwandern #hiking #wanderlust #schnee #steigeisen #eiswand (hier: Silvretta-Bielerhöhe) https://www.instagram.com/p/Cm0vcsNtTsJ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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anankesreich · 6 years ago
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Endlich haben wir es mal wieder geschafft, draußen klettern zu gehen – und es war herrlich! Kletterhallen sind zum Üben ja super geeignet, aber es geht doch nichts über echten Stein unter den Fingern. Außerdem kann ich hier im Gegensatz zur Halle den Herrn des Hauses noch etwas übertreffen … ^.^ Wer geht hier denn noch gerne klettern? #Klettern #Klettersteig #Gipfelstürmer #Kletterseil #Battert #Autorenleben #Autorin #Bücher #Geschichten #Schreiben #Bücherliebe #GermanBookstagram #BookstagramGermany #Inspiration #Recherche (hier: Battertfelsen) https://www.instagram.com/p/Bv6yXWtFYS3/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1ugh3akko3e57
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steil-bergauf · 3 years ago
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Cool! Eine Türvorlage mit einem alten MAMMUT SWISS ROPE 👌🏻 Dem sagt man RECYCLING 😎☝🏻 Danke Kurt für die Inspiration!! #recycle #recycling #recycled #kletterseil #closetheloop #nachhaltigkeit #nachhaltigleben @mammut_swiss1862 (hier: Weite) https://www.instagram.com/p/CRWKE5jMR1W/?utm_medium=tumblr
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techniktagebuch · 4 years ago
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März 2021
Arbeit mit einer Zwille
Wir müssen aus einem hohen Baum einen großen, toten Ast entfernen, der aus der Krone gebrochen ist und in ca. 8 Meter Höhe auf anderen Ästen liegt und auch durch die Herbst- und Winterstürme nicht herunterfällt. Da darunter ein Pfad verläuft, besteht die Gefahr, dass der Ast im Sommer, wenn er genug vermodert ist, in schweren Bruchstücken herunter kommt.
Wir haben folgende Möglichkeiten erwogen:
Einen Steiger zu mieten, auch Giraffe genannt, das ist eine einarmige hydraulische Hubbühne. Die ist teuer, der Untergrund unter dem Baum ist nicht eben und sehr nachgiebig. Das verwerfen wir.
Einen Baumpfleger/Industriekletterer beauftragen, der sich anseilt und hochsteigt. Wir kennen sogar Leute, die das tun, sie haben nur nie Zeit und das Arbeitsvolumen ist für die Anreise ziemlich gering. Das verwerfen wir auch.
Uns schwebte ein vages Bild von „mit Armbrust oder Bogen ein Seil hochschießen“ vor den Augen. Wir fragen eine Freundin, die für eine Spezialbaufirma Leute an Kirchtürmen arbeiten läßt, ob sie nicht eine Idee hat. Hat sie. Ihre Mitarbeiter schießen mit einer Zwille eine Schnur über Kirchendächer, um dann daran ein Seil nachzuziehen.
Wir borgen uns das Gerät, das sie als Katapult bezeichnet, mit Zubehör (Schussschnur, Gewicht, Kletterseil). Ein Katapult ist aber eine große stationäre Waffe, bei der die gespannten Teile fixiert werden, bevor die Munition verschossen wird. Das hier ist eine große Zwille aus Metall: Ein über zwei Meter langes Aluminiumrohr, das in eine fünfzig Zentimeter große Gabel übergeht. Am Ende der Gabel ist eine ein Meter lange Vollgummischlinge, die in der Mitte ein Nylonkäppchen hat, ähnlich wie eine Sockenferse. Dort kommt die Munition rein. Im speziellen Fall ist das ein Nylonsäckchen mit Stahlkugeln, an das eine lange, leichte Schnur gebunden ist.
Wir haben viele Fehlversuche, bis wir wissen, wie es funktioniert. Die Zwille muss zu zweit bedient werden. Eine Person muss sie festhalten, eine muss den Gummi spannen. Der Gummi muss mindestens einen Meter ausgezogen werden, um genügend Schusshöhe zu bekommen, was viel Kraft braucht. Die Windrichtung muss beachtet werden. Die Zwille muss so unter dem Baum positioniert sein, dass die Schnur sich nicht schon in den unteren Ästen verfängt. Die Schnur darf sich nicht verknoten, sondern muss schnell und leicht nachlaufen. Deshalb muss auch die Katze weggescheucht werden, die sich immer wieder auf die Schnur stürzt und mit ihr kämpft. (Hier das innere Bild einer fliegenden kleinen Glückskatze einfügen.)
Am ersten Tag schaffen wir es, die Schnur um einen der Äste zu legen, auf dem das Totholz liegt und ein Kletterseil nachzuziehen. Von unten sieht dieser Ast so aus, als würde er brechen, wenn wir daran ziehen. Aber durch die Höhe wirkt er dünner, als er ist. Außerdem ist er zäh und saftig. Wir zerren und rütteln eine Stunde lang, bis wir entkräftet sind. Der tote Ast hat sich nur etwas bewegt und liegt sogar noch fester auf. Er ist gegabelt und fixiert sich daher immer wieder in den anderen Ästen.
Am zweiten Tag schießen wir die Schnur noch einmal hoch und schaffen es, sie um den toten Ast zu schlingen. Wir ziehen und rütteln daran und er bewegt sich, die Schnur ist kurz vor dem Zerreißen, als er aus dem Gleichgewicht kommt, mit lautem Krachen auf dem Erdboden aufschlägt und in mehrere Teile zerbricht.
Als wir sie wegschaffen, können wir das Gewicht der Bruchstücke auf knapp hundert Kilo aufsummieren.
Archaische Technik, tausende von Jahren alt, die ohne großen Aufwand, aber mit viel Körpereinsatz, ein Problem löst.
(Kitty Koma / Graf Typo)
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vornelinksbitte · 4 years ago
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#2 Unser letztes Möbelstück ist nun ausgezogen - Goodbye rote Couch
25.03.21 Gefahrene Km: 0 Ort: Bamberg
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So ein Kletterseil ist halt einfach ein Multifunktionstool.
Mr. Bean hätte es nicht besser lösen können
>Lieber drei mal links, als einmal rechts<
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espritmetropol · 6 years ago
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Kletterseile (hier: Berlin, Germany)
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dekoration-und-lebensstil · 6 years ago
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Junges Paar 330 Sq. Ft. Tiny House wurde mit “FitNest” entworfen! Haustour
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Junges Paar 330 Sq. Ft. Tiny House wurde mit “FitNest” entworfen! Haustour
Als ein fitnessorientiertes Ehepaar nach Blue Ridge Tiny Homes in Barnardsville, North Carolina, kam, hatten sie ein Ziel vor Augen: ein Haus zu entwerfen, in dem sie gemeinsam trainieren konnten. Nicht nur irgendein Zuhause, sondern auch ein kleines! Die Erbauer kamen für sie auf eine riesige Art und Weise und entwarfen ein kleines Haus mit einem Kletterwand, Kletterseil und Stangen, Gewichtslager und ein pneumatischer Verwandlungstisch ! All das versteckt sich (und auf der Außenseite) dieses großartig aussehenden kleinen Hauses! Größe: 330 qm Ort: Barnardsville, North Carolina Verfügbarkeit: Privater Eigentümer Wir lieben die Naturholzverkleidung neben dem hellgrünen Metalldach! Im Inneren hat das Haus noch alles, was Sie brauchen, um komfortabel zu leben, einschließlich eines Holzofens und einer kompletten Küche. Wir lieben die natürlichen Wände und wie sie mit den hölzernen Arbeitsplatten und Schränken in der Küche gehen! Die Küche hat Tonnen von geschlossenen Schränken und ein zwei-Flammen-Kochfeld neben der Edelstahl-Spüle eingebaut. Das Badezimmer hat eine Badewanne und Dusche, die das Paar nach einem harten Training einweichen kann. Es gibt auch eine Waschmaschine / Trockner-Kombination und eingebauten Speicher. Dieses kleine Haus bietet viel Platz für kreative Räume wie diese ausziehbare Schublade. Der Wohnbereich verfügt über eine eingebaute Bank mit einem bequemen Kissen und Stauraum darunter. Sie haben auch einen kleinen Speicher Loft und Platz für einen Esstisch. Wir mögen die verschiedenen Töne von Holz in diesem Raum und den Charakter, den es zu Hause bringt. Die Treppe zum Loft befindet sich neben der Couch und sie haben in jedem Schritt offene Lagerung. Oben im Loft haben Sie große Fenster, die geöffnet werden können, um frische Luft hereinzulassen. Es gibt auch einen eingebauten Nachttisch und Wandlampen, um Platz zu sparen. Die Fläche ist groß genug für ein bequemes Bett und einen Nachttisch auf beiden Seiten. Das schräge Dach fügt viel Kopfraum im Loft hinzu und gibt Raum für einen kleinen Deckenventilator über dem Wohnbereich. Draußen hat das Paar einen großen Lagerschuppen, in dem man Gewichtsteile und größere Gegenstände verstauen kann, die sie nicht brauchen oder brauchen. Dieser FitNest passt zu allen Bedürfnissen des Paares und mehr! Wir lieben, wie der Erbauer ihre Wunschliste hörte und sie verwirklichte. Wenn Sie mehr über die Bauarbeiter erfahren und sehen möchten, ob sie Ihre kleinen Hausträume wahr werden lassen können, besuchen Sie ihre Website unter http://blueridgetinyhomes.com/ . Oder folge ihnen in den sozialen Medien: Facebook: https://www.facebook.com/blueridgetinyhomes?fref=ts&ref=br_tf Instagram: https://www.instagram.com/blueridgetinyhomes Sie können auch die Episode von HGTVs Tiny House Big Living sehen, die den FitNest bei http://www.hgtv.com/shows/tiny-house-big-living/episodes/mike-and-jasmines-tiny-fitness-nest .
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ewaldrainer · 3 years ago
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Unser neues WackelWipp OUTDOOR hat ein ganz besonderes Accessoires: Mit jedem WackelWipp bekommst du auch ein Seilstück von @dieseilretter - ein nachhaltiges (in Einrichtungen für eingeschränkte Menschen hergestellt), upgecyceltes Stück Kletterseil! Wofür du das an deinem WackelWipp OUTDOOR brauchst? Das verrate ich dir morgen! #balanceboard #balance #draussenzuhause #upcycling #manufaktur #allgäu #seil #handmade #training #sport #bewegung #natürlichaktivspielen #heart4play #seilretter #newseed #rosenheim #park #gleichgewicht #spielen #jungundalt (hier: Bayern, Germany) https://www.instagram.com/p/CQwjznSLRIY/?utm_medium=tumblr
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themountaineers · 4 years ago
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The Mountaineers – Auf das Burgberger Hörnle: Unsere erste alpine Klettertour
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Ende April und heute ist es endlich so weit. Wir machen unsere erste alpine Klettertour. Das Wetter verspricht heute frühlingshafte 20 Grad. Perfektes Wetter zum Klettern. Das Burgberger Hörnle (1.496 m) kann aufgrund seiner guten Lage fast das ganze Jahr durch gemacht werden, da der südseitig exponierte Grat zumeist auch im Winter schneefrei ist.
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Der Südwandgrat des Burgberger Hörnle ist ein beliebter Spot für Kletterer und Bergsteiger. Zwar scheiden sich die Geister darüber, ob das Burgberger Hörnle als alpine Klettertour bezeichnet werden kann oder nicht, wir sind jedoch der Meinung als Einsteigertour ist es absolut das Richtige. Wir packen daher unsere Ausrüstung entsprechend den Anforderungen, also 5-6 Exen (plus zwei als Reserve), unser Kletterseil, Helm, diverse Karabiner, Schlingen und unser Sicherungsgerät. Der Südwandgrat verläuft meist in IIer bzw. IIIer Kletterei mit einer Schlüsselstelle im Bereich IV, die aber mit zwei Haken entsprechend entschärft wurde. Herausfordernd an der Schlüsselstelle ist lediglich die sehr speckige Beschaffenheit des Felsen. Ein bzw. zweimal beherzt zugegriffen und die Schlüsselstelle gehört der Vergangenheit an.
Vom Parkplatz machen wir uns auf den Weg zum Einstieg. Einschlägige Blogs berichten bereits davon, dass sich die Suche nach dem Einstieg teilweise als etwas verzwickt erweist, da der Weg dahin nicht ausgeschrieben ist. Die Beschreibungen sind aber allesamt sehr gut und so haben auch wir den Einstieg relativ schnell gefunden. Wir wandern hierfür zunächst auf dem Normalweg des Hörnle, zunächst über geteerte später über Schotterwege hinauf, bis wir auf ein Schild stoßen. Hier sollte eigentlich ein Wegweißer (Burgberger Hörnle, nur für Geübte) nach links abzweigen, dieser war jedoch abmontiert oder zumindest entfernt worden. Über einen ausgetretenen Pfad folgen wir dem Weg nach links und suchen den markant spitz abgebrochenen Baum, auf den in den einzelnen Beschreibungen gern verwiesen wird. Leider scheint von diesem nicht mehr viel übrig zu sein.
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Hier biegen wir nun rechts ab und folgen den Trittspuren rechtshaltend weiter bergauf. Wenig später gelangen wir an die Abzweigung, über die man links auf den leichteren Aurikelgrat zusteuert. Wir lassen die Abzweigung sprichwörtlich links liegen und wenden uns nach rechts. Ein leichter kaum unscheinbarer Pfad führt einen dann Richtung Felswand und von dort direkt zum Einstieg auf 1.330 m. Dieser ist mit einer Gedenktafel markiert.
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Von hier aus geht nun der logischen Linie folgend immer Richtung Grat und dann am Grat entlang. Eine Topo erübrigt sich hier eigentlich. Vom Einstieg geht es in recht gerader Linie hinauf zum ersten Stand (Bohrhaken). Der Weiterweg zum zweiten Stand (Stand am Baum) stellt ebenfalls klettertechnisch keine Herausforderungen dar. Von dort aus schwingt man sich hinauf zum Grat und ab hier sieht man nun sehr gut den weiteren Verlauf der Route. Wir werden auf unserem Weg immer mal wieder von Bergsteigern überholt, welche den Südwandgrat seilfrei begehen. Wie angesprochen, klettertechnisch stellt das Burgberger Hörnle keine Herausforderungen dar. Dennoch sollte man sich in diesem Gelände sehr sicher bewegen, wenn man die Route seilfrei macht. Was uns mehr schockiert hat, war, dass die Leute auch ohne Helm unterwegs waren. Zwar ist die Kletterei am Burgberger meist durch guten, festen Felsen gekennzeichnet, Griffe und Tritte sollten aber dennoch immer geprüft werden. Wir haben bspw. kleinere Steinschläge auf unserer Route erlebt und die möchte man definitiv nicht auf den Kopf bekommen.
Die Seillängen 3-5 machen klettertechnisch am meisten Spaß, insbesondere die 4. SL welche direkt an Gratkante verläuft. Die Schlüsselstelle wartet direkt nach dem Gipfelbuch auf uns und stellt wirklich nur am Anfang eine kleine Herausforderung dar. Durch den speckigen Felsen muss man schon beherzt zugreifen um guten Halt zu finden. Ist auch das erledigt, ist der restliche Weg zum Gipfel lediglich Gehgelände.
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Der Abstieg erfolgt dann über den Normalweg. Alternativ kann man den Stuhlwandgrat wählen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Unser Fazit: Wenn man wenig Erfahrungen im Bereich Mehrseillängen hat und ein erstes Gefühl entwickeln möchte, was einen so erwartet, ist der Südwandgrat eine tolle Anfängerroute. Die Tour lässt sich auch ohne viele Absicherungen sehr gut begehen. Uns hat es definitiv getaugt und wir werden uns jetzt stückweise an solche Touren herantasten.
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productsfromaut · 4 years ago
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Damals wurde Hanf bereits in Österreich angebaut und unteraderem zu Seilen verarbeitet. Diese kamen als Kletterseile, zum Festzurren von Ladungen und bei Flaschenzügen (Baukränen) zum Einsatz. Direkt nach dem 2. Weltkrieg wurde der Hanf von der günstig importierten Baumwolle und von Kunststoffen verdrängt. In den letzten Jahren fand wieder ein Umdenken statt und der robuste Hanf gewann wieder an Beliebtheit. So kommt er in folgenden Bereichen zur Verwendung: Medizin - im 19. Jahrhundert war Cannabis in Österreich offiziell die am häufigsten verschriebene Medizin gegen Krämpfe und Schmerzen. Energieerzeugung - Hanf kann vergärt werden, um Strom zu erzeugen. Dämmung - Hausdämmungen aus Hanf Kochen - Hanföl, Hanfmehl, Hanfsamen Kleidung - T-Shirts, Hosen, Kleider, Socken, Mützen _ #hanf #hanfanbau #hanffelder #hemp #weltkrieg #hanfdämmng #hanfstrom #hanföl #hanfmehl #hanfsamen #hanfkleidung hempclothes #zurückzumursprung #wusstestdu #wissenswert #info #madeinaustria #austria (at Austria) https://www.instagram.com/p/CO_IKAslsll/?igshid=16zt2afzyd693
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quickberater · 5 years ago
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Mammut Crag Classic Rope 9.8 - Kletterseil https://www.awin1.com/pclick.php?p=26121323227&a=350383&m=14061&utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr
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ollies-studyblr · 5 years ago
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German III B: Unit 2 Vocab
Verbs:
aufpassen
pay attention
basteln
do crafts
beschreiben, ie, ie
describe
blicken
glance, look
einschlafen (ä), ie, a (ist)
fall asleep, go to sleep
erreichen
reach
festhalten (ä), ie, a
hold tight
gelten (i), a, o
be valid,/true
geschehen (ie), a, e (ist)
happen
heben, o, o
raise, lift
jm. vorkommen, a, o (ist)
appear, seem
lügen, o, o
lie, not tell the truth
malen
paint
nähen
sew
springen, a, u (ist)
jump
sterben (i), a, or (ist)
die
vergessen (i), a e
forget
verstecken
hide
wegstellen
put away
weinen
cry
zeichnen
draw
zuhören
listen
Nouns:
der Baustein, -e
block (toy)
der Bonbon, -s
hard candy
der Chef, -s
boss
der Drache, -n
kite (also: dragon)
der Himmel
heaven
der Knopf, -¨e
button
 der Notfall, -¨e
emergency
der Rennwagen, -
race car
der Rollschuh, -e
skate (roller sakte)
der Rollstuhl, -¨e
wheelchair
der Sandkasten, -¨
sand box
der Streit, -e
argument, disagreement
der Würfel, -
die (dice)
die Eisenbahn, -en
train set, railroad
die Erlaubnis, -se
permission
die Flasche, -n
bottle
die Murmel, -n
marble
die Pappe
cardboard
die Praline, -n
chocolate candy
die Puppe, -n
doll
die Rutsche, -n
slide
die Schaukel, -n
swing
die Spielkarte, -n
playing card
die Spitze, -n
point, tip
die Stufe, -n
step
die Träne, -n
tear
 die Wippe, -n
see-saw
die Zeile, -n
 line (of text)
die Zunge, -n
tongue
das Brettspiel, -e
board game
das Gesicht, -er
face
das Handtuch, -¨er
towel
das Kletterseil, -e
climbing rope
das Kuscheltier, -e
animal to cuddle
das Schaukelpferd, -e
rocking horse
das Spielzeug
toy
das Springseil, -e
jump rope
das Stofftier, -e
stuffed animal
Adverbs and Adjectives:
kinderfreundlich
child friendly
brav
good, well-behaved
echt
authentic, original
ruhig
quiet, still
je
ever
damals
at that time
einfach
simple, simply
weltber / uhmt
world famous
beweglich
moveable
erschöpft
exhausted
ähnlich
similar
streng
strict
stolz (auf +A)
proud (of)
süß
sweet
Expressions:
auf Bäume klettern (ist)
climb trees
etwas in Ruhe lassen (ä), ie,
a leave something alone
etwas nicht anfassen
don't touch something
mit etwas aufhören
stop doing something
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dessieflynt · 5 years ago
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Kleid mit Kletterseil Beads Knoten vorne und Blumenmuster- German SheIn(Sheinsid… https://ift.tt/34iW8PD
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