#Kleinstkind
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Am Mittwoch flog ich wieder einmal nach Auckland, dann schlief ich ein bisschen bis das Flugi nach Rarotonga abflog. Ein Horrorflug.........hinter mir ein Kleinstkind im besten Trotzalter, das nicht verstehen wollte/konnte, dass es sitzen bleiben muss im Flugi und von daher bis zum Aussetzen seiner Stimme lautstark und in der allerobersten Oktave (ich vermute es war knapp das glaszerstörende hohe A) seinem Ärger Ausdruck verlieh.........meine armen Öhrchen.........und neben mir sass eine junge Dame mit vielen goldigen Acsessoires (inkl. Trinkflasche) und machte mehr oder weniger OhnUnterlass Selfies mit dem Blitz, was mich im Sekundentakt erschreckte und blendete...........auf Nachfragen konnte sie mir weder erklären, wozu sie sich blitzt und vor allem konnte sie nicht aufhören.......... ich sass also gequält mit Ohrenstöpseln und Schlafmaske im Flugi und träumte davon schnell anzukommen............. manno war ich kaputt danach................ABER als Trost lernte ich dann einen netten älteren Herrn aus Australien kennen. Dieser fragte mich, ob ich auch mit ihm fliegen würde. So erfuhr ich, dass schon in 1 Stunde das Flugi nach Aitutaki fliegen täte und ich also nicht bis um halbi vieri waren müsse......
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FDP duckt sich weg – nicht nur vor Klimaextremisten
Tichy:»Wer räumt eigentlich die Sauerei weg, wenn die Klimakleber da waren? Wenn sie Gebäude oder Gemälde mit Farbe eingeschmiert haben, wie es sonst nur Kleinstkinder mit Brei und Lätzchen hinkriegen. Erst kommt eine Firma mit Hochdruckreiniger, dann ein Maler, dann noch eine weitere Reinigungsfirma. Mehrere Menschen sind beschäftigt, wenn die Klimaextremisten der „Letzten Generation“ und Der Beitrag FDP duckt sich weg – nicht nur vor Klimaextremisten erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SnWM1X «
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 25.10.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Dienstag, 25.10.2022
(c) Eva Klaindl Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Morgen ist Nationalfeiertag: An sich ist es ja “selbstverständlich” zu wissen, was Geschichte und Hintergrund dieses Feiertages sind. Trotzdem darf ich die Bedeutung und “Werdung” dieses Festtages für unser Land wieder einmal in Erinnerung rufen: >> hier findest Du einen geschichtlichen Abriss auf WIKIPEDIA. Der…
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#Altpapier#Ändere Deinen Blickwinkel#Betreuung#Ehrenamt#Energiepreis#Feuerwehr#Freiwilligenkoordinator#Freiwilligkeit#Fußball#Heimat#Kalender#Kalenderbilder#Kindersachen#Kleinstkind#Kleinstkindbetreuung#Kommunaler Pressespiegel#Landjugend#Nationalfeiertag#Psychologie#Restmüll#Sieg#Siege#Spende#Spielsachen#St.Georgen/Ybbsfelde#Stephanshart#Tauschbasar#Verhaltensändrung#wunderschön#Zusammenhelfen
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Einfache milch- und sojafreie Abendessen – The Kleinstkind Steps Dietitian Einfache milch- und sojafreie Abendessen - The Kleinstkind Steps Dietitian
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Fingerspiel für Klein - Kinder
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Día 423 ayer The Crown hoy The Suit #NuestraAventuraJuntos #HectorAOM #Bebé #Baby #Kleinstkind (en Mercure Hotels)
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Warum der Drogenkrieg gescheitert ist / Biographie - Geschichte
Dr. Pierre Tailleur (In Ehren Gehalten):
Liebe CDU/CSU, mal ganz wohlwollend betrachtet: Cannabis zu verbieten war einen Versuch wert. Aber jetzt so langsam, nach Millionen von teuren Hanf-Delikten, jedem 3. Bürger mit Erfahrung und etlichen Beispielen wie man es besser macht, ruhig mal einen Fehler zugeben! - LegalizeIt!
Mögliche Antwort von CDU/CSU/AFD:
“Nein, wir warten lieber ab bis es so wie in Mexiko zugeht. Wir können dann die Killerspiele auch in die Schublade packen, weil: das haben wir dann Real und brauchen diese Spiele nicht mehr!” [IRONIE].
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Warum der Drogenkrieg in Mexiko gescheitert ist (04.11.2020) | Simplicissimus
In Mexiko wütet seit Jahrzehnten ein brutaler Drogenkrieg. Mächtige Kartelle bekämpfen sich gegenseitig und den mexikanischen Staat. Warum gibt es diesen Krieg und warum ist ausgerechnet Mexiko das Zentrum?
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Ante Portas - Der Drogenkrieg an der Grenze der USA (07.08.2020) | Der Schattenmacher
In diesem Video wird versucht ausführlich die Hintergründe des mittelamerikanischen Drogenkrieges zu beleuchten. Dabei geht das Video sowohl auf die sozialen, ökonomischen und politischen Ursachen und Folgen der Gewaltkrise südlich der amerikanischen Grenze ein und versucht darzulegen, wie alle bisherigen Ansätze zur Lösung des Problems weitgehend gescheitert sind. Ebenso möchte der Autor des Videos auf die Gefahr verweisen, welche die großen Mafia Strukturen überall auf der Welt für die westliche Zivilisation darstellen.
Das Volk - Journalismus:
Der Drogenkrieg artet soweit aus, das sogar völlig unbeteiligtes Volk betroffen ist und auch Kleinstkinder darunter Leiden müssen, was die sache noch viel schlimmer macht.
Es scheint sogar schon soweit zu gehen das selbst die “Elite”, sprich die grossen Kapitalisten und auch immer mehr Regierungsbeamte davon betroffen bzw. involviert sind.
Selbst Journalisten und Reporter trauen sich wegen dieser zustände kaum noch in die betroffenen Regionen Mexikos und dessen angrenzenden gebiete, soweit ist es schon gekommen.
Dies ist auch der Grund weshalb in den Medien recht wenig über diese extremen Gewaltverhältnisse die dort vorherrschen berichtet wird.
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So drängen mexikanische Narcos nach Europa (08.12.2020) | STRG_F
Crystal Meth gilt als Horrordroge - sie macht extrem abhängig, zerstört die Konsumenten und sie ist international sehr verbreitet. Nach Kokain und Cannabis ist sie weltweit die Nummer 3 der illegalen Substanzen. Bislang kam der Stoff vor allem über die tschechische Grenze nach Deutschland. In den angrenzenden Bundesländern wie Bayern und Sachsen ist Crystal bereits seit vielen Jahren ein krasses Problem. Doch jetzt drängt ein neuer Player auf den Markt und versucht die Drogenszene mit dem Stoff zu überschwemmen: Holländische Meth-Labore mit Hilfe mexikanischer Drogenköche.
...
Ausbreitung in Europa:
Es schreitet also auch hier in Europa immer weiter voran, so das sich die Extreme auch hier weiter ausbreitet.
Noch sind sie die Effekte unscheinbar und eher klein. Grosse Massen-schlachten, selbst gegenüber völlig unbeteiligten Volk, sind noch nicht hier in Europa anzutreffen. Die Tendenzen dazu scheinen jedoch gegeben zu sein.
Immer mehr kriminelle Machenschaften und Drogen Labore entstehen in den Niederlanden, derweil bestehen sie in Tschechien schon längere Zeit.
Alkohol-Prohibition in den Vereinigten Staaten (1920):
Die Prohibition gegen Alkohol musste allerdings auch aufgrund brutalster Kriege unter den Mafia-Banden aufgegeben werden da diese Bandenkriege sich immer weiter auf die sonst eher unbeteiligte Bürgerschaft, dessen Kinder und vor allen dingen auf die Herrschende "Elite”, sprich den Reichen Kapitalisten, den Regierungsleuten und sonstige wichtig tuende Furze erstreckte.
Wahrnehmung - Subjektivität [Tweet Marke]:
"Die Welt ist nicht so geschaffen wie wir sie Wahrnehmen zu Glauben - Subjektivität - Das grösste Problem den wir uns zu stellen haben - Wir wissen nicht wie die 10 Cent Münze in deine Augen hinein projiziert wird - haben uns nur darauf einigen lassen" 3769/YAR
Miterleben - Es selbst sehen [Tweet Marke]:
Weil wir haben solche extrem Zustände ja "noch" nicht in EUROPA. Kann es sein das die tatsächlich so ticken ? Es liegt jedenfalls nahe das die USA hauptsächlich deswegen Legalisiert!
Kann es sein das diejenigen das Leid welches dort vorherrscht erst Life mit ansehen müssen damit sie es verstehen können - Sie sind ja nicht wirklich mitten im geschehen - Sie wissen es nicht wie es für uns ist - Sie sind nicht nah genug dran um es zu verstehen!
In den USA (und anderen Ländern) haben sie das Leid welches durch den Drogenkrieg entsteht schon viel näher auf sie selbst zu kommen gesehen. Es scheint mir so zu sein das jene das Leid erst wirklich hautnah erfahren müssen um es zu verstehen.
Verweise (Videos):
Warum der Drogenkrieg in Mexiko gescheitert ist (04.11.2020) | Simplicissimus
Ante Portas - Der Drogenkrieg an der Grenze der USA (07.08.2020) | Der Schattenmacher
So drängen mexikanische Narcos nach Europa (08.12.2020) | STRG_F
Der Krieg gegen Drogen ist gescheitert! (15.08.2018) | Dinge Erklärt - Kurzgesagt * Der Krieg gegen Drogen hat sich als schreckliche Katastrophe für alle Beteiligten entpuppt. Aber warum? Und können wir etwas daran ändern?
Why The War on Drugs Is a Huge Failure (01.03.2016) | Kurzgesagt - In a Nutshell * The war against drugs has been a terrible disaster for everybody involved. Why? And can we do something differently?
Verweise (Tweets):
Dr. Fabian Pitter Steinmetz [Ab: 11.12. 2020] * (ehem.: “Dr. Pierre Tailleur” bis 11.12.2020). * Zweitkonto: “Dr. Peter Taylor“ * [Tweet Marke] (29.06.2020).
Mögliche Antwort von CDU/CSU/AFD [Ironie]: - [Tweet Marke] (17.11.2020).
Verweise (Text):
Ermordete Journalisten in Mexiko - Das tödlichste Land der Welt (06.12.2020) | Tagesschau.de
Crystal Meth in Europa - Mit dem Segen mexikanischer Kartelle (08.12.2020) | Tagesschau.de
Wikipedia (DE): Prohibition in den Vereinigten Staaten - 1920 (Alkoholprohibition).
Wikipedia (DE): Drogenkrieg in Mexiko.
Erstellt am 05.11.2020, Bearbeitet am: 21.12.2020
#Drogen#Drogenkrieg#WarOnDrugs#Terror#Mord#Gewalt#Überlebenskampf#Krieg#Herschaft#Subjektivität#Wahrnehmung#Deutsch#German#Dr. Pierre Tailleur
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Schönes #Bilderbuch für Kleinstkinder von #Ravensburger "Bei uns zu Hause". Was die beiden #Mädchen (#Zwillinge) schon all... https://ift.tt/2Gs63wx
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Baby it’s cold outside!! Warm your heart and comfort that belly with this homem… Kleinstkind it's cold outside!! ❄️❄️ Warm your heart and comfort that belly with this homemade roasted butternut squash soup - my favorite during the winter! - Get the recipe 💫
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Fußnoten zum Mittwoch
LePenseur:"von Fragolin Unvaccinated lives matter. *** Nachdem gestern die Unabhängigkeit Österreichs durchgefeiert wurde, machen wir heute mit dem Alltag der Abhängigkeit Österreichs weiter. *** Die Hofburg feierte den gestrigen Tag mit einer Sonder-Impfstraße für „Kurzentschlossene“, die angeblich auch von dreihundert Impfbegeisterten genutzt wurde. Das Büro eines schweren Kettenrauchers wird zum Sammelplatz derer, die Angst vor einer Lungenkrankheit haben. Ganz mein Humor. *** Das Mückstein-Dogma: Wenn Infizierte nicht erkannt werden, weil sie nicht getestet werden, weil sie geimpft sind, sperrt man die Ungeimpften weg, von denen man weiß, dass sie nicht infiziert sind, weil sie permanent getestet werden. *** Mit dem massenhaften Verbrennen von fossilen Brennstoffen haben wir es angeblich geschafft, den ganzen Planeten aufzuheizen. Ich verstehe die Aufregung der grünen Hüpfer nicht: Sowas nennt man Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung – je wärmer die Erde, desto geringer der künftige Heizstoffverbrauch. Wir haben als Kinder noch Kohlen geschleppt, ihr bekommt einen geheizten Planeten übergeben. *** Durch Lockdowns, Maskeraden, Abstands- und Dauerdesinfektionsregeln wurden besonders Kleinstkinder von der natürlichen Infektion durch und damit Immunisiserung gegen das RS-Virus abgehalten. Je später die Erstinfektion erfolgt, umso stärker die Reaktion und damit umso gefährlicher diese Atemwegserkrankung. Und so explodieren momentan die Fälle schwerer Erkrankungen bei Kleinkindern und es müssen immer mehr der sehr aufwendigen und teuren RS-Antikörper-Therapien - eine Spritze pro Monat - in die Kleinen gejagt werden. Nur mal so als Info an jene Verschwörungsschwurbler, die wirklich glauben, es würden sich Pharmagiganten momentan nur an Corona dumm und dämlich verdienen. http://dlvr.it/SBN1Ns "
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Kleinstkind room decoration https://ift.tt/2q27ZUu
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Es müsste ein Gesetz geben, dass Menschen (Babys, Kleinstkinder) erst dann Lebewesen essen dürfen, wenn Sie es ausdrücklich wollen und nicht vorher aufgezwungen werden dies zu tun, durch Eltern oder Näherstehenden, Fleisch, Geflügel oder Fisch (Lebewesen) zu essen.
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Kindererziehung contra Steuerausfälle? | 25.02.2019 — Terraherz
Kindererziehung contra Steuerausfälle? | 25.02.2019 — Terraherz
Wo werden Kinder besser betreut, daheim oder in der Kita? Ohne sich mit dieser Frage beschäftigt zu haben, wurden Gemeinden von der Bundesregierung genötigt, Krippen für Kleinstkinder zu errichten. Sehen und hören Sie mehr zu diesem Thema in diesem…
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Interview mit Allbert Wunsch - The European
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/interview-mit-allbert-wunsch-the-european/
Interview mit Allbert Wunsch - The European
Ein langjähriger Schulleiter: „Was haben wir davon, wenn wir das Elend des Vormittages auf den ganzen Tag ausdehnen?“
Herr Dr. Wunsch, dieses Zitat gehört im Kontext zur Ganztagsbetreuung zu ihren Lieblingszitaten. Warum ist diese – wenn auch verkürzte – Aussage so wichtig für Sie?
Dr. Albert Wunsch: In kaum in einem anderen Bereich unseres Staatswesens wird so undifferenziert mit Bedarfsäußerungen umgegangen, wie im Bereich der Kinderbetreuung. Riefe das Volk, die Steuern abzuschaffen oder das Parken auf Bürgersteigen zu erlauben, es würde ignoriert. Wollen Eltern aber schon morgens um 6.30 Uhr ihr Kind am Kindergarten abgeben, zusätzliche Krippenplätzen oder Ganztagsschulen, schon wird das Ganze als wichtige Bedarfsäußerung aufgegriffen. Die Frage, ob die Väter und Mütter sich hier überhaupt als Erziehungs-Personen – in Abgrenzung von Eigeninteressen – äußern, bleibt meist unberücksichtigt. Solche Willensbekundungen dürften wegen Befangenheit und offensichtlicher Interessenkollision mit dem Kindeswohl gar nicht ungeprüft bearbeitet werden.
Es ist leider eine Tatsache, dass viele Eltern auf eine Ganztagsbetreuung ihrer Kinder angewiesen sind, weil die ökonomische Situation dies verlangt, also Doppelverdiener mit Mehrfachjobs.
Dr. Wunsch: Es ist nachvollziehbar, dass Notlagen den Entscheidungsspielraum minimieren, zum Beispiel bei starker Finanzknappheit oder bei Alleinerziehenden. Dies schmälert jedoch nicht die Grundsätzlichkeit der Anfrage. Hätte der Nachwuchs eine Chance zum Einbringen seiner Interessen, würden die Kinder als Betroffene ernst genommen und dem Kinder- und Jugendhilfe Gesetz (KJHG / StGB VIII, d. Red.) entsprochen, weil hier die Bedürfnisse der Kinder beschrieben werden und gegenüber den Eltern-Bedürfnissen Vorrang haben. Auf jeden Fall darf ein zu knappes finanzielles Familien-Budget nicht auf dem Rücken von kleinen oder größer werdenden Kindern ausgeglichen werden. Hier wäre ein Kinderzuschlag für Geringverdiener bei gleichzeitigem Nachweis eines erfolgreich absolvierten Erziehungs-Qualifikations-Seminars die nachhaltigste Maßnahme.
Was fühlen die Kinder, wie kritisch sehen Sie kindliche Entwicklung bei aushäusiger Betreuung?
Dr. Wunsch: Kinder wollen in der Regel weder in Kinderkrippen, zu Tagesmüttern noch in Ganztagsschulen. Sie möchten einfach in der Lebenswelt, in die sie hinein geboren wurden, möglichst viele gute Erfahrungen mit ihren Vätern und Müttern machen. Und je älter sie werden, je mehr brauchen sie kompetente Erwachsene, um sich an ihnen orientieren zu können. Viele Untersuchungen, zum Beispiel die regelmäßigen Shell-Jugendstudien, belegen: „Der größte Wunsch von Kinder ist, mehr Zeit mit ihren Eltern zu verbringen!“ Oft wird argumentiert, Ganztagsbetreuung sei der „Königsweg“ zu einem stattlicheren Kindersegen. Dieser Irrglaube wird auch durch den Trend in den neuen Bundesländern widerlegt.
Wie das?
Dr. Wunsch: Trotz eines superbreiten ganztägigen Betreuungs-Angebotes – selbst für Kleinstkinder – ging die Geburtenrate nach der Wende rapide nach unten. Besonders in Schweden und den übrigen skandinavischen Ländern geht die Geburtenrate ebenfalls trotz eines Überangebots an Betreuungsplätzen stark zurück. Demnach haben persönliche Wertsetzungen eine viel größere Bedeutung für eine Entscheidung zum Kind, als das Vorhandensein von Kinderkrippen oder Ganztagsschulen. Wenn jedoch prägende Kräfte in einer Gesellschaft immer noch meinen, Mütter und Väter aus dem vermeintlich engen Korridor zwischen Kinderzimmer und Küche in Richtung Erwerbsarbeit befreien zu müssen, werden so gleichzeitig Kinderinteressen und Erziehungsleistungen torpediert.
Wo liegt der Irrtum im Denken?
Dr. Wunsch: Wer Eltern klar zu machen sucht, dass Kindererziehung und Haushaltsführung recht leicht neben einer außerhäusigen Berufstätigkeit ausgeübt werden kann, hat entweder vom jeweiligen Tätigkeits- und Zeitaufkommen keine Ahnung oder huldigt selbst dem Scheinideal, dass nur der Gelderwerb Lebenssinn gibt. Setzt hier kein Kurswechsel ein, geraten noch mehr Kinder mitsamt ihrer vielfältigen Bedürftigkeiten auf den Verschiebebahnhof zwischen Geburts-Elternhaus, Fremdbetreuung und Selbstüberlassung als Ausdruck der nonverbalen Kernaussage: „Du bist mir nicht so wichtig!“ Aber ein Kinderlächeln lässt sich nicht in Gold aufwiegen und es gibt auch keine zweite Chance für originäre Beziehungszeiten mit dem eigenen Nachwuchs.
Ist somit die Ganztagsschule als wundersames All-Heilmittel komplett gescheitert?
Dr. Wunsch: Zum Einstige fällt mir folgende Vergleichs-Situation ein: „Wir sind ein sehr bekannter Finanz-Dienstleister mit universitär ausgebildeten Fachkräften. Unser Unternehmen bietet ihnen an, Ihr Geld bei uns einzubringen, damit wir damit arbeiten können. Wir können zwar keine konkrete Rendite versprechen, werden uns aber um eine gute Anlage bemühen. Also – auf eine gute Geschäftspartnerschaft!“ Ohne besondere hellseherische Fähigkeiten zu haben nehme ich an, dass ein solches Unternehmen kaum für ihre Geldanlage in Frage käme.
Kaum eine Empfehlung, in der Tat…
Dr. Wunsch: Ähnlich aussagelos präsentieren sich öffentliche Schulen ihren „Kunden“: Keine klaren Zielvorgaben, seltenst lässt sich das Konzept einer Schule mit wenigen Worten klar umreißen, statt Qualitätsaussagen und Renditeprognosen werden Hinweise zur Mühwaltung verdeutlicht. Und trotzdem übergeben wir diesen Lern-Dienstleitern unser wertvollstes Gut. Würden Eltern mit Schulgeld oder einem Wert-Scheck in der Tasche auf die Suche nach der für Tochter und Sohn geeignetsten Schule gehen, müssten sich die Anbieter marktgerecht präsentieren. So würden Unterschiede klar und Schulprogramme deutlich. Verschärft wird dieser Mangel, wenn Schulen sich nun verstärkt als Ganztagsbetrieb etablieren wollen, denn Wenig wird auch durch zeitliche Streckung nicht mehr.
Etwas konkreter vielleicht?.
Dr. Wunsch: Zur Verdeutlichung ein Streitgespräch: „Es liegt an den größeren Trinkgefäßen, anders ist die hervorragende Qualität des Bayrischen Bieres nicht zu erklären“, so die Äußerung eines begeisterten Nordländers. – „Solch einen Quatsch habe ich noch nicht gehört, von Bierhumpen oder Großgläsern auf den Inhalt zu schließen“, meinte ein Gegenüber. „Es muss an der Zusammensetzung und am Brauverfahren liegen. Qualität lässt sich doch nicht durch quantitative Merkmale erklären.“ Aber die Argumente halfen nicht, unser einfältiger Gerstensaft-Fan blieb bei seiner Auffassung. – Dieses Gespräch ist fiktiv. Real sind die unisono zu hörende Rufe von Politikern unterschiedlichster Richtung: „Ganztagsschulen fördern ein gutes Lernklima und verbessern den Unterricht“. Die stärkste Relativierung dieser „abstrusen Denke“ kam innerhalb der PISA-Folgediskussion per Leserbrief von einem langjährigen Schulleiter: „Was haben wir davon, wenn wir das Elend des Vormittages auch auf den Nachmittag ausdehnen?“
Bereits im Jahr 2015 wurde die erste 24Stunden Kita in NRW eingeführt. Das ist politisch so gewollt und erinnert auch an die DDR Erziehung der Rundum-betreung-mit-indoktrination?
Dr. Wunsch: Auch wenn etwas politisch gewollt ist, muss das Ergebnis deshalb nicht gut sein. Beim Thema Ganztagsbetreuung wird jedenfalls deutlich, dass nicht das Kindeswohl, sondern wirtschaftliche Interessen im Zentrum stehen. So werden die politisch Verantwortlichen nicht müde und betonen fast schon gehirnwäscheartig immer neu, dass Ganztagsbetreuung – am besten direkt nach der Mutterschutz-Zeit – ein wichtiger Bildungsimpuls sei. Dadurch soll einerseits das schlechte Gewissen von Eltern beruhigt werden und andererseits Arbeitskräfte im Wirtschaftkreislauf bleiben. Somit ist eine 24 Stunden-Kita die Krönung eines Kinder-Entsorgungsprojektes, um so rund um die Uhr willige Arbeitskräfte verfügbar zu haben. Das dabei Väter und Mütter ihre wichtige Erziehungsaufgabe vernachlässigen, wird um des Profits willen in Kauf genommen. Es stimmt schon bedenklich, dass Hunde einen Welpenschutz haben, in welchem sie nicht vom Muttertier getrennt werden dürfen, aber über eine Babyschutzzeit wohl noch nicht nachgedacht wurde. Alle Kinder – besondern die ganz Kleinen – benötigen präsente Väter und Mütter, welche erfüllende Beziehungs-Zeiten garantieren.
Sicher gibt eine Ganztags-Entsorgung von Kindern den Eltern mehr Planungsraum für berufliche oder andere Verpflichtungen. Wahrscheinlich ist eine offizielle Beaufsichtigung auch besser, als Kinder Nachmittags sich selbst zu überlassen. Aber ist es auch förderlich?
Dr. Wunsch: Wenn eine Ganztagsschule eine sinnvolle Ergänzung zum Halbtagesbetrieb und kein Etiketten-Schwindel sein soll, dann müsste als erstes ein pädagogisches Gesamtkonzept erarbeitet werden, in welchem die Eltern als aktive Partner verpflichtend einzubinden wären, um den erzieherischen Kurs festzulegen. Der häufige Hinweis, dass dies doch entfallen könne, weil in der Schule schließlich speziell ausgebildete Kräfte seien, belegt Kurzsichtigkeit. Denn Fachlichkeit sagt nichts darüber aus, von welchem Grundverständnis erzogen wird und welche Werte dabei nicht oder doch eingebracht werden. Lehrer können ihren Unterrichtsstoff meist gut vermitteln, evtl. auch besser Konflikte oder Motivationsprobleme lösen. Aber gerade die Schule der 68er hat über Jahrzehnte unter dem Vorzeichen von Fachlichkeit deutliche Spuren eines fragwürdigen Wertebewusstseins hinterlassen. Wenn hier kein Konsens angestrebt und gefunden wird, rutscht Deutschland noch mehr in eine konturlose öffentliche Erziehung.
Gibt es die flexible Schule zwischen „fördern“ und „fordern“?
Dr. Wunsch: „Schule ist nicht alles, aber ohne gute Schulleistungen ist vieles Nichts.“ Auch wenn der Satz recht salopp Realitäten auf den Punkt bringt, lustlos dahindümpelnde Schüler wird er nicht aus der Reserve locken. Als ganzheitliche Wesen können sie weder als abgekoppelt von den Primär-Erfahrungen ihres – wie auch immer wirkenden – „Zuhause“ und den übrigen Bezugsfeldern gesehen werden, noch mutieren sie am Schultor zu frei programmierbaren Festplatten unterschiedlichster Inputgeber. Wer Schülern im Dreiviertel-Stunden-Takt verschiedenste Mixturen einer curricularen Rezeptur zumutet, sollte sich nicht über „Wort-Durchfall“ beziehungsweise „Verschluss-Symptome der Hirnwindungen“ wundern. Und je unsicherer die Zukunft von jungen Menschen gesehen wird, weil die Familienverhältnisse instabil, die Berufsaussichten trübe und der Lebensraum unter ökologischen Gesichtspunkten düster erscheint, je unsinniger muss es dem Einzelnen vorkommen, mit Elan, Freude und Power – kurz: „motiviert“ – auf diese Zukunft hin in der Schule lernen zu sollen.
Entscheidende Fragen sind aber doch weiterhin offen?
Weiterhin ist offen, wo die Diskussionen über die nun notwendigen Erziehungsfragen im Zusammenwirken von Eltern und Schule stattfindet. Soll der Nachmittag eine bloße Beaufsichtigungszeit sein? Dann wären auch arbeitslos gewordene Parkplatzwächter in Pausenhallen einsetzbar. Will Schule jedoch wirklich nachmittags ein pädagogisch qualifiziertes Freizeitprogramm durchführen, und: mit welchen Fachkräften? Aber vielleicht ist dies ja entbehrlich, weil Eltern ihre Kinder möglichst umfangreich und fraglos der Schule einfach nur überlassen wollen? Und wenn dann die Noten den elterlichen Vorstellungen nicht entsprechen sollten, dann kann immer noch per Rechtsanwalt Abitur erfolgreich eingeklagt werden, wie unlängst durch die Einflussnahme einer Schulaufsichtbehörde geschehen.
Dr. Albert Wunsch ist Erziehungswissenschaftler, Psychologe, Hochschullehrer und bekannter deutscher Buchautor. Weiterführende Informationen sind den Büchern „Die Verwöhnungsfalle“ und „Abschied von der Spaßpädagogik“ zu entnehmen. Dieses Interview erschien zuerst bei wertewandelblog.de. Das Interview führte Helmut Zilliken, Dipl.Soz.Päd.
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