#Kinder- und Jugendpsychiatrie
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Pro Ana
Hey :)
Ich bin Livia Fine, werde aber eigentlich nur Livia oder Livi genannt. Ich bin 16 Jahre alt und wiege leider bei einer Größe von 170 cm ganze 57.7 kg. Mein BMI ist 20.0. Gerne würde ich auf höchstens 40 kg, am besten auf 35 kg runter.
Ich bin auf der Suche nach einer aktiven und lieben Gruppe oder nach einem Coach, der mich unterstützt, mir Regeln vorschreibt und für mich da ist, damit ich mein Zielgewicht erreiche. Mir ist Struktur sehr wichtig, da ich sonst schnell die Kontrolle verliere und aus der Bahn komme…
Noch was zu mir :
Ich war mehr als ein Jahr in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und hatte auch mehrere und lange Aufenthalte auf der Akutstation oder Kinder Intensivstation wegen Suizidgedanken und Versuchen.
Meine Diagnosen sind schwere Depressionen, Traumabelastungsstörung, Borderline, unsicher vermeidende Persönlichkeitsstörung, Sozial Phobie, ADS und Angststörung. So, ich glaub das war’s 🙈😅
Ach so und natürlich Anorexie. Durch den Klinikaufenthalt habe ich wieder viel zugenommen. Jetzt wurde ich vor ca. 3 Monaten entlassen und will wieder richtig loswerden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand eine Gruppe hat oder einen Twin sucht, oder mich jemand coachen möchte :)
Ganz liebe Grüße
Livia
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Zurück auf die Bühne - "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Sonja Heiss
Tragikomödien und autofiktionale oder autobiografische Werke sind derzeit erfolgreiche Formate, in Buch-, Film- und Serienformat. Joachim Meyerhoff hat aus dieser Verquickung unter dem Titel Alle Toten fliegen hoch zunächst eine Reihe von solistischen Theaterstücken entwickelt und dann seit 2011 bis dato fünf Romane daraus entwickelt, in welchen er von seiner Kindheit in einer Psychiatrie, dem durch den tödlichen Autounfall seines Bruders abrupt beendeten Amerikaaustausch in seiner Jugend, der Schauspielausbildung und den ersten Engagements, Liebschaften und Kindern erzählt. Im 2020 erschienen letzten Band Hamster im hinteren Stromgebiet berichtete er zuletzt von seinem Schlaganfall und dessen Folgen für sein Fühlen, Denken und vor allem das Schreiben - also sein Leben. Ein weiteres Buch ist nach seinen Aussagen in Arbeit. Nun hat sich die Regisseurin Sonja Heiss der Reihe angenommen und mit Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war einen Film aus Aspekten der ersten beiden Romane zusammengestellt. Damit kehrt der Stoff gewissermaßen auf die Bühne zurück, der Kreis schließt sich also. Auf dieser „Bühne“ stehen neben drei Versionen von Joachim "Jossi" (Camille Loup Moltzen als Kind, Arsseni Bultmann als Jugendlicher und Merlin Rose als Erwachsener) Devid Striesow als Vater und Laura Tonke als Mutter. Einen Auftritt der besonderen Art hat Axel Milberg als Ministerpräsident bei einem vermeintlich werbewirksamen Besuch der Einrichtung. Für eine deutsche Produktion bleibt der Anteil an vom Fernsehen verbrauchten Gesichtern aber erfreulicherweise gering bzw. die verbrauchte Wirkung bleibt aus. Die Rollen sind in diesem Fall größer als ihre Darsteller.
Erzählt wird der Film in drei Etappen: Kindheit – Teenager – Erwachsen. Einleitend wird die Familie beim Strandausflug begleitet. Auf der Rückfahrt hat Jossi seinen ersten Aggressionsanfall und kann nur schwer gebändigt und auf die Waschmaschine zuhause gesetzt werden. Die beiden rauchenden Eltern flankieren den konzentriert singenden Jungen. Ihre Unterhaltung ist beispielhaft für die Ambivalenz von oberflächlicher Komik und realer innerer Tragik. Auf die Frage der Mutter, ob sich das den mal gibt, antwortet der Vater nur, dass es dem Jungen doch gut gehe, er sitze doch jetzt ruhig da. Und außerdem gäbe es ja viel schlimmere Fälle. Als Leiter einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte er das einschätzen können. Insgesamt ist seine Art der Behandlung vorwegschauend, da er von der Verwahrung zur Therapie kommen möchte und den „Wahnsinn“ der Patientin für weniger schlimm hält als die „Normalität“ mancher bürgerlichen Familie. Daraufhin wird Jossi auf dem Weg zum erwachsenen und pflegenden Sohn begleitet, vom 40. Geburtstag des Vaters bis hin zu dessen 50. Geburtstag, der aufgrund seiner Krebserkrankung vorgezogen gefeiert wird – er will wieder rauchen dürfen. Dazwischen zerbricht die Familie, langsam und weniger von großen als dezenten Ausbrüchen angekündigt. Die Konflikte brodeln dauerhaft spürbar unter der Oberfläche. Die Mutter versucht dem Leben mit Träumen von Italien und Malen zu entfliehen, doch nach dem zentralen Weihnachtsfiasko (eine der großen Szenen des Films) unter Verwendung des neuen elektrischen Messers, scheint nichts mehr zu kitten zu sein. Dabei sehnt sich Jossi sichtlich nach echter Harmonie. Und auch sein Bruder Philipp zeigt im Gespräch an diesem Abend, dass er diese Harmonie ebenfalls ersehnt. Aus dem spottenden Gespräch darüber, was die Mutter wohl noch alles h��tte zerschneiden können, kommen sie vom Vater, der dann ja gleichzeitig arbeiten und Zeit mit der Familie verbringen könnte, zu Weihnachten, dass man doch nicht einfach so zerschneiden könne. Auf wessen Seite die Kinder stehen ist überdeutlich – nicht nur am Tag nach dem Weihnachtsfiasko, an dem sie alle (bis auf Jossi) mit der Mutter den Tisch verlassen als der Vater auftaucht. Doch eine klare Schuld ist dennoch nicht zuzuordnen.
Der Vater wird zunehmend zur tragischen Gestalt, inmitten der von ihm betreuten Kinder- und Jugendlichen, die ganz alltäglicher Bestandteil des Familienlebens sind. Wenn Jossi selbst nach einem letzten folgenreichen Ausbruch im Patientenbett aufwacht, ist seine Scham der Beleg dafür, dass er dennoch die beiden Welten trennen möchte. Trotzdem ist seine erste große Liebe Marlene eine depressive Patientin, die sich später dann beim zweiten Versuch umbringt. Ihr erster Kuss wird von „Ich möchte ein Eisbär sein“ (der nicht weinen muss) begleitet, gefolgt von „Felicita“, worauf Jossi und seine Mutter tanzen – ein trauriger Kommentar zur aufgesetzten Fröhlichkeit innerhalb der Familie und der tiefen, endlosen Traurigkeit von Marlene. Beiden scheint nicht zu helfen zu sein. Die Brüder bringen Jossi zu seinem mittleren Anfall, wenn sie sagen, dass es nur logisch sei, wenn der verrückte und in einer Klinik aufgewachsene Arztsohn Jossi sich zuerst in eine Verrückte verliebe. Als Teenager muss (bzw. kann) er natürlich jetzt nicht mehr auf die Waschmaschine gesetzt werden und muss sich selbst beruhigen. Das Verhältnis der Brüder ist alles in allem ambivalent. Einerseits provozieren die beiden Älteren das Küken oder den "Wasserkopf" Jossi immer wieder, andererseits helfen sie sich gegenseitig und führen offene, trockene Gespräche über die Liebe und ihre Familie. Diese Offenheit, von den Patienten vorgelebt, prägt (einerseits) das gesamte Familienkonstrukt und ist (andererseits) der Mangel, an welchem die Beziehung der Eltern zusehends zerfällt. Dennoch steht am Ende ein angedeutetes Happyend für Jossi und seine Eltern, wenn der Film mit den Klängen von T-Rex's Cosmic dancer ausklingt, während Jossi auf die Aquarien seines Bruders und darüber hinaus weit in die fantastische Welt der Vorstellung blickt.
Als Literaturverfilmung ist diese Produktion gelungen, weil sich die Regisseurin und Drehbuchautorin (mit Lars Hubrich) auf bestimmte Motive der ersten beiden Romane Meyerhoffs konzentriert und einige Aspekte vereinfacht, auf das wesentliche reduziert und damit verkürzt. Die grundmenschlichen Dramen werden auch ohne Begriffe wie Depression (hier wird immer nur von Traurigkeit geredet), Ehekrise und posttraumatischer Belastungsstörung (wie sie dem Schulleiter Jossis sicherlich zu attestieren ist) deutlich und wirken unterschwellig umso stärker. Zudem gelingt, nicht nur musikalisch, ein überzeugendes Zeitporträt der 1980er Jahre. Von der Schrift der Darstellereinblenden, über die Kleidung, die Einrichtung bis hin zu den Kassetten fügt sich alles zu einer entsprechenden Kulisse zusammen und vor allem wird eine bestimmte Stimmung transportiert, die nicht nur auf diese Familie zu begrenzen ist. Die Schauspielerei und die Großeltern, die in den beiden Folgebänden eine große Rolle spielen, sind ebenso wie die Selbstzweifel und Orientierungslosigkeit des Ich-Erzählers kein Thema und der Fokus damit tendenziell stärker auf das Familienkonstrukt gerichtet. Sonja Heiss gelingt damit die schwierige Aufgabe einer Literaturverfilmung, indem sie sich auf eine eigene Interpretation der Geschichte und das Bewahren der Grundstimmung fokussiert. Schauspielerisch sind hier nicht die großen Gesten gefordert (Jossis Aggressionsmomente ausgeschlossen), sondern die beiläufige Darstellung. Dabei ist die Leistung von Arsseni Bultmann als Teenager Joachim besonders zu betonen, da er in diesem (großen) Abschnitt die meiste Leinwandzeit bestreitet. Seine Kinder-Version Camille Loup-Moltzen steht dem aber in nichts nach. Die Patienten der Klinik wiederum werden als Teil des Alltags gezeigt und ernst genommen. Sie werden im Verhältnis zur Romanvorlage weniger klassifiziert und etwas gemäßigter dargestellt. Die Familie lebt den Gedanken der Inklusion, bevor es zur großen gesellschaftlichen Debatte geworden ist. In den Schlussszenen scheint die Grenze zwischen Familie und Patienten räumlich endgültig aufgelöst zu sein, da Jossis Vater die letzte Kraft verlassen hat diese aufrechtzuerhalten.
Insgesamt ist die Entscheidung zur Reduktion und Vereinfachung hier der erfolgreiche Weg zu einem allgemeingültigeren und kindlicheren (also unverstellten) Blick auf eine einmalige und zugleich beispielhafte Familiengeschichte mit tragischen und zugleich unheimlich komischen Momenten. Das Potential des Genres Tragikomödie trifft auf eine gute Geschichte – und damit entsteht ein mit 116 Minuten verhältnismäßig „kurzer“ Film, prallgefüllt mit direkt gezeigten und unterschwellig vermittelten Aspekten, welche die Ambivalenz jeder Situation spürbar, aber nicht immer bildlich belegbar machen. Ein en gros gelungenes Projekt in einem derzeit beliebten Format mit großem Erfolgspotential – wie die durchgängig begeisterten Kritiken belegen. Allenfalls wird von einzelnen Rezensenten mangelnde Tiefe in der Figurendarstellung, fehlende Kantigkeit oder Farblosigkeit bis hin zu einem langweiligen Gesamteindruck kommentiert. Die letzten beiden Einschätzungen lassen sich auch als ruhige, weniger problematisierende und überdramatisierende Stilistik als für viele aktuelle Filme üblich, auslegen. An die menschliche Nähe von Close kommt das Kamerateam zwar nicht heran, aber diese herausragende Klasse hat den Film auch zum Oscarnominierten Beitrag für Belgien gemacht, da es eine einzigartige Leistung von Lukas Dhont ist. Sonja Heiss präsentiert dennoch einen einfühlsamen und echt wirkenden Film. Sie überragt damit die Mehrzahl der versucht komischen bis peinlichen, oder dramatischen bis melodramatischen deutschen Produktionen des Mainstream-Bereichs, in welchen ihr Werk als Bestseller-Verfilmung leider automatisch fällt. Einen Oscar oder den Deutschen Filmpreis gewinnt man damit vielleicht nicht, dafür fehlt dann das große Thema und die Dramatisierung einer Alltagsgeschichte. Aber das ist nicht zwingend ein schlechtes Zeichen oder die einzig mögliche Messbarkeit der Klasse eines Films.
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Wo hast du Schach spielen gelernt?
Wo hast du Schlagzeug spielen gelernt?
In der Kinder und Jugendpsychiatrie.
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Wissensreihe zur mentalen Gesundheit
Wissensreihe zur mentalen Gesundheit (Fotos: pm) Nächste Runde beginnt Mosbach. (pm) Die positive Resonanz der Wissensreihe zur mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Jahr 2023 ermutigt die Verantwortlichen, das Angebot fortzusetzen: In diesem Jahr werden drei Vorträge von Referentinnen und Referenten aus der Erwachsenenpsychiatrie sowie der Kinder- und Jugendpsychiatrie angeboten. Das Thema „Stress bei Kindern und Jugendlichen“ macht am 18. Juli den Auftakt, gefolgt von dem Vortrag „Sucht im Erwachsenenalter“ am 23. Oktober sowie dem abschließenden Thema „Burnout-Syndrom“ am 04. Dezember. Damit erweitern die Experten die Perspektive der psychischen Gesundheit vom Kindes- bis in das Erwachsenenalter. „Die mentale Gesundheit gewinnt in der Bevölkerung Lesen Sie den ganzen Artikel
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Glad you’re good!
However, I don’t know what disturbs me more: The “Alkohol- & Cannabismissbrauch” or that the exact same math book is holding my screen up aswell 😅.
the alkohol- & cannabismissbrauch was for my exam yesterday on kinder- und jugendpsychiatry! and not the maths book 😭 i got it bc i wanted to go over my maths bc i was bad at it in high school and wanted to try to relearn it all now but i haven’t gotten very far 😬
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„Das Rundum-sorglos-Paket“ der hausärztlichen Versorgung und mehr
Haschmatullah Zazai bietet Patient:innen im MVZ Bethanien ein breites Behandlungsportfolio Seit Dezember 2023 ist Haschmatullah Zazai in der Hausarztpraxis des MedizinischenVersorgungszentrums (MVZ) der Stiftung Bethanien im Einsatz. Sein Ziel ist es, „eine umfassende hausärztliche Versorgung anzubieten – und so die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patient:innen zu fördern und zu erhalten.“ Neben dem kompletten Spektrum der hausärztlichen Versorgung, wie beispielsweiseVorsorgeuntersuchungen und Impfungen, bedient Haschmatullah Zazai durch seine Facharztausbildung für Innere Medizin und zusätzliche Qualifikationen weitere Behandlungsfelder. Dazu zählen seine Qualifikationen als Hypertensiologe zur Behandlung von Bluthochdruck, als Suchtmediziner, als Palliativmediziner sowie für Psychosomatische Grundversorgung und Verkehrsmedizin. Darüber hinaus sind Betroffene in den richtigen Händen, wenn es um Langzeit-EKG, Belastungs-EKG oder die Einstellung mit Blutdruckmedikamenten geht. Als Internist liegt ebenso ein besonderer Fokus auf Leistungen im Bereich der Inneren Medizin: von Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, der Lunge, des Magen-Darm-Trakts und der Nieren bis hin zur Betreuung von Patient:innen mit chronischen Erkrankungen, wie Diabetes oder Bluthochdruck. „Wo sind die Menschen besser aufgehoben als hier?“, fragt der Mediziner. „Da ich Internist bin, kann ich meine Patientinnen und Patienten umfassender und spezifischer betreuen. Ich muss sie nicht unbedingt – je nach Erkrankung – an andere Fachärzt:innen weiterleiten. Und wenn doch einmal Bedarf sein sollte, kann ich direkt an das Krankenhaus Bethanien oder an andere Spezialistinnen und Spezialisten überweisen.“ Das bedeute für Patient:innen Pluspunkte, wie zum Beispiel eine schnellere Terminfindung und sei darüber hinaus ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber vielen anderen Hausarztpraxen und MVZs, ergänzt Haschmatullah Zazai. Er und sein Team legten Wert auf eine persönliche und vertrauensvolle Beziehung zu Patient:innen, die davon geprägt sei, dass man sich Zeit für die individuellen Krankheitsgeschichten nehme. In ihren neuen Räumlichkeiten im Gesundheitszentrum Bethanien (Bethanienstraße 15a, 47441 Moers) bietet die Hausarztpraxis moderne, helle Behandlungszimmer, Barrierefreiheit und außerdem Anschluss an weitere Dienstleister:innen und Ärzt.innen. Ein großer Vorteil dabei sind die die kurzen Wege. Das Krankenhaus Bethanien Moers liegt in unmittelbarer Nähe. Innerhalb der MVZ-Strukturen besteht Anschluss an die Kinderarztpraxis, die Frauenarztpraxis, die Praxis für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie Proktologie, die Praxis für Gefäßchirurgie, die Praxis für Herzchirurgie und die Praxis für Anästhesiologie sowie das Angebot für Ästhetische Medizin. Im Gesundheitszentrum befinden sich außerdem die Expert:innen der Onkologischen Praxis Moers und der Kardiologischen Praxis Moers, das Sanitätshaus am Bethanien, eine Niederlassung der VitalCentrum HODEY KG, die Apotheke am Bethanien, eine Filiale der Moerser Adler Apotheke, und die Ambulanz für Kinder und Jugendliche der LVR-Klinik Bedburg-Hau des LVR-Klinikverbundes mit den Schwerpunkten Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Dr. Petra Hinsenkamp, Leitung des MVZs, freut sich über das neue, breite Angebot, das nun mit Haschmatullah Zazai angeboten werden kann: „Herr Zazai bringt frischen Wind, Effizienz und eine gesunde Portion Pragmatismus mit. Damit können wir Patientinnen und Patienten ein Rundum-Sorglos-Paket bieten.“ Bildzeile: Haschmatullah Zazai kümmert sich im MVZ um die hausärztliche Betreuung der Patient:innen. Read the full article
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Pandemische Spezialitäten
Manova: »Exakt am 30. Juni 2023, an dem formell die Pandemie in Österreich endete, veröffentlichte „Zahlenfreak“ Oliver Lerch sein Corona-Aufarbeitungsbuch „3 Jahre Corona-Schlagzeilen“, damit das in der Zeit geschehene Unrecht nicht hinter neuen Schlagzeilen in Vergessenheit gerät. Gastautoren sind unter anderem Schauspielerin Eva Herzig, Leiterin der Kinder- und Jugendpsychiatrie des AKH Wien Katrin Skala, Neurowissenschaftler Manuel Schabus, Public-Health-Experte Martin Sprenger und unser Autor Gerald Ehegartner, dessen Beitrag „Pandemische Spezialitäten aus Österreich“ hier exklusiv bei Manova veröffentlicht wird. http://dlvr.it/SrhpDf «
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Unsere Buchspende für die CHIMPS-NET Studie an der Kinder- und Jugendpsychiatrie der CHARITE UNIVERSITATSMEDIZIN BERLIN „In dieser Nachfolgestudie zu CHIMPS werden neue Versorgungsformen für Kinder und Jugendliche (3-18 Jahre) psychisch kranker Eltern implementiert und evaluiert, sowie deren Transfer gefördert. (…) Das zentrale Ziel von CHIMPS-NET ist die Verbesserung der psychischen Gesundheit und der Lebensqualität von Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil, dabei liegt der Schwerpunkt auf den Kindern.“ https://kinder-und-jugendpsychiatrie.charite.de/forschung/versorgungsforschung/chimps_net/ #buch #kinder #jugendliche #charite #chimps #chimpsnet #psychiatrie #psychotherapie #psychologie #buchreihe #sowasbuch #sowasreihe #editionriedenburg #verlag #salzburg www.sowas-buch.de #gesundheit #gesundheitsmanagement #gesundheitsförderung #gesundheitswesen https://www.instagram.com/p/CmR-lV1rCW9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#buch#kinder#jugendliche#charite#chimps#chimpsnet#psychiatrie#psychotherapie#psychologie#buchreihe#sowasbuch#sowasreihe#editionriedenburg#verlag#salzburg#gesundheit#gesundheitsmanagement#gesundheitsförderung#gesundheitswesen
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Nur noch eine Stunde Englisch und eine Stunde Mathe. Und dann abends erst wieder das Abschlussgespräch beim Psychiater in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ich hab kein Pausenbrot dabei. Zu Hause werde ich FMAB schauen und Mathehausaufgaben machen, und endlich mal versuchen mir alle Hiragana-Zeichen zu merken.
Heute ist also wieder ein Tag 0. Das Ding beim Abnehmen ist, dass man nicht an einem Tag kurz vor der Deadline die gesamte Arbeit erledigen kann. Und man kann es nicht „schaffen“ und dann ruhig wissen, dass es vorbei ist. Und man versagt vielleicht weil man sich denkt: naja, früher oder später werde ich eh versagen. Aber auch um zu versagen muss man dies ja eigentlich kontinuierlich tun.
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Therapie 28.11.18
Ich (voll am weinen)
Therapeutin: Darf ich deine Hand nehmen ?
Ich: Ja
Therapeutin nimmt meine Hand und mich dann ganz in den Arm
Therapeutin: Ich wäre so gern bei dir...
Ich (in Gedanken): Ich hätte sie auch gern da...
#klinik#therapie#therapy#hilfe#angst#gespräch#hilfeschrei#kämpfen#psychiatry#dankbar#krebs#sie hilft#aushalten#krebs sollte nur ein sternzeichen sein#beziehung#therapeutin#kinder- und jugendpsychiatrie#kjp#kjp therapeutin#psychology#psychotherapeutin#beste therapeutin#leben oder sterben?#ohne sie hätte ich schon aufgegeben
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Kinder sind keine Tyrannen. Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) zur WDR-Dokumentation „Warum Kinder keine Tyrannen sind“
Kinder sind keine Tyrannen. Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) zur WDR-Dokumentation „Warum Kinder keine Tyrannen sind“
Vor kurzem hat die Ausstrahlung einer Dokumentation über die Praktiken des Bonner Kinder- und Jugendlichenpsychiaters und prominenten Autors Michael Winterhoff am 9.8.2021 im WDR Aufsehen erregt. Von der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) liegt folgende Stellungnahme vom 3.9.2021 vor: Stellungnahme der DGSF zur WDR-Dokumentation „Warum Kinder…
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Bethanien: Neues Gesundheitszentrum steht in den Startlöchern
Ab dem 01. Januar 2024 öffnet das Zentrum auf dem Campus der Stiftung Geballte medizinische Kompetenz an einem Ort: Mit der Eröffnung des Gesundheitszentrums auf dem Campus der Stiftung Bethanien profitieren Patient:innen schon bald von einem vielfältigen Gesundheitsangebot. Ab dem 01. Januar 2024 öffnet das Zentrum seine Türen und wird nach und nach folgende Praxen sowie Dienstleister beherbergen: Neben der Onkologischen Praxis Moers und der Kardiologischen Gemeinschaftspraxis Moers GbR, zieht das MVZ Bethanien Moers mit seinen Praxen in das neue Areal ein. Zu diesen zählen die Praxis für Allgemeinmedizin, die Kinderarztpraxis, die Praxis für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie Proktologie, die Praxis für Gefäßchirurgie, die Praxis für Anästhesiologie, die Frauenarztpraxis und die Praxis für Herzchirurgie. In den Räumlichkeiten des MVZ Bethanien Moers wird dann ebenfalls Ästhetische Medizin angeboten werden. Die Praxen des MVZ Bethanien Moers starten mit der Patientenversorgung in den neuen Räumlichkeiten am 01.02.2024. Darüber hinaus werden ab dem kommenden Jahr auch das VitalCentrum Hodey AG, die Adler Apotheke und die LVR-Klinik Bedburg-Hau Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Gesundheitszentrum vorzufinden sein. Am verbleibenden Standort (Homberger Straße 92, 47441 Moers) wird weiterhin das ambulante Operationszentrum zu finden sein. In einem Teil des Neubaus auf der Bethanienstraße 15, 47441 Moers, in dem sich auch die im August eröffnete Bethanien Akademie befindet, werden ab dem kommenden Jahr die modern ausgestatteten Räumlichkeiten des Gesundheitszentrums im Erdgeschoss und auf drei weiteren Etagen sein. „Die Lage unseres neuen Gesundheitszentrums schafft die Basis für sehr kurze Wege zwischen unserem Krankenhaus und dem Gesundheitszentrum. Das kommt in allererster Linie unseren Patientinnen und Patienten zugute, beispielsweise in Form einer schnellen Terminfindung,“ betont Dr. Ralf Engels, Vorstand der Stiftung Bethanien Moers und Krankenhausdirektor. „Darüber hinaus ist diese Baumaßnahme – vor dem Hintergrund einer steigenden Verschiebung von medizinischen Leistungen in den ambulanten Bereich – unsere Antwort als Stiftung Bethanien Moers auf die neuen Strukturen und Ansprüche“, stellt Dr. Engels weiter heraus. Bildzeile: Die Arbeiten für das neue Gesundheitszentrum auf dem Campus der Stiftung Bethanien befinden sich in der Schlussphase. Read the full article
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merkst du das? du bist so überfordert eine entscheidung zu treffen weil es unbedingt perfekt werden muss und du aber gleichzeitig denkst dass du nichts drauf hast. und dann wirst du handlungsunfähig und das für mehrere stunden.
Ergotherapeutin in der Psychiatrie
#überfordert#überforderung#ergotherapie#psychiatrie#therapie#entscheidung#entscheiden#entscheide dich#handlungsunfähigkeit#stunden#generalisierte angststörung#depression#perfekt#hoher anspruch#therapeutin#kinder- und jugendpsychiatrie#kjpp
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Erzieher (m/w/d) für unsere Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Erzieher (m/w/d) für unsere Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Ort: Kiel, Schleswig-Holstein Job Beschreibung:Arbeiten im ZIP Das Zentrum für Integrative Psychiatrie – ZIP gGmbH – ist ein Unternehmen des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) und Kooperationspartner der Universität zu Lübeck und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Die ZIP gGmbH vereint ein teil- und vollstationäres Angebot der Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie,…
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Die Kraft des Theaterspiels - ein TAG Theater - Lesebuch Dr. Norbert Knitsch & Gertrud Auge
Das Buch berichtet über Theaterarbeiten mit Patienten in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie, straffällig gewordenen Jugendlichen, über die Arbeit mit Straßenkindern in Peru, Kolumbien und mit kriegstraumatisierten Kindern und Jugendlichen in Sarajevo. Weiterhin Berichte über die Projekte in Südafrika und Brasilien und über das Waldtheater. Die einzelnen Praxisberichte leisten den fachlichen Transfer zu den theoretischen Grundlagen des Theaterspiels.
Schibri - Verlag Zweite ergänzende Auflage Mai 2009 10,00 € * ISBN 978-3-937268-20-0 Bestellungen direkt auch bei den Autoren, unter: [email protected]
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