#Kaufhof
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rwpohl · 3 months ago
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peripheries 2: halle, schkeuditz and weimar, photographs 2007
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gutachter · 25 days ago
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Stadt Ingolstadt kauft das Kaufhof-Gebäude
Ingolstadt: „…Vier Jahre lang stand das Kaufhof-Areal in der Ingolstädter Fußgängerzone leer. Jetzt hat die Stadt die Immobilie gekauft und hat auch erste Ideen. Das ehemalige Kaufhof-Gebäude in der Ingolstädter Fußgängerzone hat einen neuen Eigentümer. Fast auf den Tag genau vor vier Jahren, am 16. Oktober 2020, hat die dortige Kaufhof-Filiale geschlossen, seitdem war das markante Gebäude der…
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sigalrm · 6 months ago
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Es war einmal by Pascal Volk
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fatduckxyz · 7 months ago
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Das Warenhaus ist zum Scheitern verurteilt!
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modaonlinemagazalari · 4 years ago
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https://www.modaonlinemagazalari.com/moda-markas/kaufhof/
Kaufhof
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shopperwithattitude · 2 years ago
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Duits warenhuis Galeria Karstadt Kaufhof sluit veel winkels
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17.03.2023
De Duitse warenhuisketen Galeria Karstadt Kaufhof, wat al een fusie is van twee warenhuisketens (Galeria Kaufhof en Karstadt) gaat veel winkels sluiten de komende jaren. Dit jaar nog moeten er 21 dicht voor 30 juni, en nog eens 31 voor 31 januari 2024. Dus 52 in totaal. Uiteindelijk moeten er 77 winkels overblijven op de beste verkooplocaties. Ruim 4000 medewerkers moeten elders werk gaan vinden.
Het gaat niet goed met warenhuizen internationaal. We hebben al sluitingen gezien in diverse landen waaronder Nederland.  Lees meer hierover in een artikel van thelocal.de (achter een paywall).
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liberty-spiked · 2 years ago
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i need another punk festival fr. i never felt more like a "normal random person" like at this festival man.
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germanpostwarmodern · 5 months ago
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Theo Pabst‘s (1905-79) in the best sense restrained architecture deserves a special place in German postwar architectural history: a long-term professor at TH Darmstadt Pabst didn’t build overly many of his projects but each of them is characterized by careful attention to detail and a timeless quality. The Maxburg in Munich, designed together with Sep Ruf, the Stachus Kaufhof department store or a late work like the Kunsthalle in Darmstadt exemplify these qualities. But despite these undeniable qualities there is very little literature about Pabst and the present small monograph the most comprehensive work to date: „Theo Pabst - Architektur im Kontinuum über die Zeit“, published by Spurverlag in 2008 and edited by Regina Stephan, brings together Pabst‘s major works and biographical excursions that shed light on the human being behind the buildings. Pabst, who graduated from TH München in 1929, subsequently worked for the Oberpostdirektion where he also qualified as „Regierungsbaumeister“ in 1931.
Like many of his generation he started his career during the Great Depression and the rise of National Socialism: according to his self-disclosure he became member of the NSDAP in 1933 for better job perspectives, a move that paid off and during the war also contributed to him becoming Baurat for the Luftwaffe during WWII. Denazified as „Mitläufer“, Pabst’s postwar career took off with his appointment as professor at TU Darmstadt in 1949, a position he prematurely left in 1972 as he couldn’t get to terms with the less authoritarian post-1968 university. During these more than two decades at the university Pabst developed a delicate and transparent modernism characterized by stringent clarity.
Through the manifold contemporary illustrations, plans and elevations the development of his architecture is easily traceable and receives adequate contextualization in the accompanying texts. A brief biographical outline together with excerpts from Pabst’s autobiography round out this informative, well-written book on a lesser-known protagonist of German postwar architecture.
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scavengedluxury · 1 year ago
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Kaufhof store on Marienplatz, Munich, 1976. From the Budapest Municipal Photography Company archive.
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unscharf-an-den-raendern · 6 months ago
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Und schon wieder Share Space Problems heute 😮‍💨
Das hat bald öfter finanzielle Probleme als Galeria Kaufhof.
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katastrophentourismus · 1 year ago
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ok es wurden hier zwar schon paar plätze in Regensburg gepostet, aber der Galeria Kaufhof am Neupfarrplatz fehlt noch!
darf ich vorstellen, unser Neupfi:
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schöner platz, oder? ja. weil das foto vom dach vom Galeria gemacht ist, man den Kaufhof also nicht sieht.
von oben sieht der platz so aus:
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... nein. einfach nein.
wer dachte das wäre eine gute idee??
Ich glaub ich hab noch nie ein Galeria Kaufhof Gebäude gesehen, das nicht hässlich war. Ist das deren Brand?
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Wuppertal
1.
Vorsichtig, die Stadt hat keinen Hafen! Aber immerhin hat sie viele Schwebebahnstationen. Etwas mehr als hundert Jahre lang hatte man es geschafft, den Flu��, der dieser Stadt um 1928 herum ihren Namen gab, zu verdecken. Als hätte man ein Pflaster mit getrocknetem Blut beim Spülen zwar wieder angefeuchtet, aber nicht vom Finger genommen, so (in Wirklichkeit war es auch oxidiertes Eisen) lag die Schwebahn lange Zeit über diesem Fluss, und er war ganz unansehnlich geworden, wie ein wasserleichenweiß gewordenes Schnittwündchen am Finger.
Wir sind hier in den letzten Ausläufern einer Zone, deren amerikanischer Version John Boorman in dem Film Deliverance ein Denkmal gesetzt hat. Wie sind hier also in den letzten Ausläufern eines schroffen, engen und dunklen Hinterwaldes, den man der Verträglichkeit halber portioniert und mit unterschiedlichen Namen versehen hat: Bergisches Land, Sauerland, Siegerland, Nordhessen, Thüringer Wald und Harz zum Beispiel. Manche zählen noch die Eifel und den Pfälzer Wald dazu, aber die übersehen den Rhein. Andere zählen den Bayrischen Wald noch dazu, aber dann ginge diese Zone (falls man Donau und Inn übersieht) bis St. Pölten, also bis vor die Tore Wiens. Dass Niederbayern und Passau noch dazu gehören könnten, leuchtet mir ein. Aber dass die Zone bis Wien gehen soll, das wäre zu schön um wahr zu sein. Wuppertal ist der letzte, westliche Ausläufer einer mitteldeutschen Zone, am anderen Ende im Osten wohnt Björn Höcke. Manche nennen das Mittelgebirge, wenn es der Wahrheitsfindung dient, soll mir das recht sein. Das ist eine finstere, entweder konturschwache oder kleinzügige Zone. Die Textilindustrie hat sich in Wuppertal u.a. deswegen so frei entwickelt, weil hier vorher und nachher und sonst keiner hin wollte, darum noch genug Platz war und keine alten Leute die jungen Leute aufgehalten haben. Die letzten Ausläufer: Es sind wenig mehr als 25 km und liegt immer noch in erradelbarer Weite, und man steht in einem holländisch geprägten Stadtviertel am Rhein. Düsseldorf haben Leute gebaut, die von klein auf Schiffe gesehen haben, vielleicht sogar im Austausch mit der Westindiengesellschaft standen, die also wußten, dass es die Welt gibt und alles überall vorkommt, nur in anderen Reihenfolgen. Da spielten Der Plan auf!
Man kann von Düsseldorf vieles halten, aber es hat atmosphärisch einen deutlichen Abstand zu Wuppertal, frischen Wind und immer schon viel Verkehr. Und doch liebe ich Wuppertal, denn das ist vom späten achtzehnten Jahrhundert bis heute trotz allem eine liebenswürdige Stadt geworden, gerade in der Art, wie hier alles ausläuft und Ausläufer von etwas ist, was erst an anderen Stellen nochmal schlimmer wird. Das ist meine wahre Hauptstadt des neunzehnten Jahrhunderts, denn anders als Paris wirkte hier nichts aus siebzehntem und achtzehntem Jahrhundert nach, als sie im neunzehnten Jahrhundert wucherte. Diese Stadt ist aus bucheckernbedecktem Waldrandboden heraus entstanden, darum ist der Geschmack der Wuppertaler auch heute noch eher breiig. Selbst die harten Zeiten der Industrialisierung sind hier auslaufend; selbst im Hinblick auf harte Zeiten ist diese Stadt jetzt ein Ausläuferstadt. Anderswo ist es heute noch schlimmer als in Wuppertal, anderswo werden auch immer noch die Textilien genäht, die heute auch beim Räumungsverkauf im schließenden Kaufhof (Elberfeld war das zweite Haus von Tietz) nicht mehr verkauft werden.
2.
Das ist die Stadt der Frühindustrialisierung und die Stadt einer Industrie, die nicht Kohle und nicht Stahl produzierte, nur verfeuerte und verarbeitete, dafür aber Textilien und Maschinen und Werkzeuge herstellte. In den letzten 30 Jahren ist viel von der ganz frühen Industriearchitektur abgerissen worden und hat Parkplätzen Platz gemacht.
Der Wuppertaler ist wie der Weimaraner (liegt ja auch in den Ausläufern dieser schroffen mitteldeutschen Zone), der kauft bei allen dreien, bei Aldi, Penny und Lidl. Die neu klaffenden Lücken am Wupperufer können einem einen Schrecken einjagen, wenn man an Architektur und Geschichte hängt. Aber man muss auch sagen: Es gibt immer noch so viele sensationelle Industriearchitektur in dieser Stadt, dass das für 80 Jahre Gentrifizierung, für viele Werbeagenturen, Tangoschulen, Startups und Downs reichen wird. Diese schroffe Mittelzone hat den Protestantismus, den Sozialismus, das angeblich Freikirchliche und später theosophisch Esoterische, den Kult um karge Zeichnungen und eingetrocknete Fettblöcke von Beuys vermutlich erst im Nachhinein und dann als Ausrede dafür angenommen, dass die Leute hier waren, wie sie hier eben waren. Irgendwie meinten sie, sich rechtfertigen und Gründe haben zu müssen, das geht aber allen so. Die Geschichten, die dabei rauskommen, sind ja dann auch oft ziemlich gut. Die Topographie der Stadt, steile Berge und schnell fliessendes Wasser sorgen dafür, dass alles in dieser Stadt geschichtet bleibt, ohne unbedingt aufgeschrieben zu werden. Man sieht eigentlich immer, egal wo man steht, vier oder fünf Häuserschichten vor einem aufragen.
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gutachter · 8 months ago
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So soll Kaufhof am Stachus nach Umbau aussehen: Erste Bilder zu geplantem Mammut-Projekt
München: „…Eine Dachterrasse, Gastronomie und Büros: Die Pläne für das alte Galeria-Kaufhof-Gebäude werden konkreter. Es gibt bereits erste Bilder, wie sich die Architekten den Neubau vorstellen. Am Dienstag (19. März) tagt die Stadtgestaltungskommission der Stadt München. Der Kaufhof am Stachus existiert seit über 70 Jahren. Doch seit dem Auszug von Galeria 2022 steht es leer. Doch die…
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rheingoldweg12a · 2 years ago
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Ab Minute 7:07 gibt's einen Minieinblick in die Dreharbeiten zu "Der Mann, der in den Dschungel fiel", wen es interessiert. 😬
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maiknrw · 1 year ago
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Liebe Freund*innen,
es ist wieder Zeit für einen kleinen kulturellen Ausflug. Dieses Mal führt uns die Kunst nach Osnabrück, ins benachbarte Niedersachen.
Anlässlich des städtischen Jubiläums 375 Jahre Westfälischer Frieden widmet sich der international renommierte Künstler Ibrahim Mahama in seiner zusammen mit der Kunsthalle Osnabrück initiierten Neuproduktion der Leinengeschichte der Stadt Osnabrück.
Noch bis zum 1. Oktober verhüllt der ghanaische Künstler das ehemalige Galeria Kaufhof-Gebäude in der Osnabrücker Innenstadt monumental mit handgewebten Baumwollstoffen und recycelten Jutesäcken. Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt untersucht eine Vielzahl historischer und zeitgenössischer Transferkreisläufe zwischen Mitteleuropa und Westafrika. Thematisch knüpft es an die historische Bedeutung Osnabrücks als eine der wichtigsten Textilproduktionsregionen Westfalens an, unter anderem für Leinengewebe, das unter dem Namen „true born Osnabrughs“ bekannt wurde und bis ins vierzehnte Jahrhundert zurückreicht. Dieses Leinen wurde auch als Tauschmittel für Gefangene aus den Küstenregionen Afrikas und zur Herstellung von Kleidung für die auf den Plantagen der Westindischen Inseln arbeitenden Zwangsarbeitenden verwendet.
Wolfgang Beckermann, Erster Stadtrat der Stadt Osnabrück und Vorstand für Bildung, Kultur und Familie, fasst die besondere Relevanz des Jubiläums-Projekts für die Friedensstadt Osnabrück zusammen: „Ibrahim Mahamas Gebäudeverhüllung ist ein besonderer Anlass für alle Besuchenden, die Geschichte der Stadt Osnabrück zu reflektieren und künftige Handelsverbindungen neu zu denken. Gerade im öffentlichen Stadtraum, wo besonders viele Menschen die Installation passieren, regt diese nicht nur zu Diskussionen an, sondern setzt aktiv ein Zeichen für globalen Frieden.“
Gemeinsam mit dem GRÜNEN Kreisverband Herford und Christina Osei MdL laden wir euch am 30. September um 14.00 Uhr zu einer kostenlosen Führung ein. Dabei werden wir von Juliana Schickedanz, eine der Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück begrüßt.
Im Anschluss schlagen wir euch vor, gemeinsam noch ein Eis zu essen.
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die Kosten für die Führung werden übernommen. Wir treffen uns um 13.50 Uhr vor der Neumarkt Apotheke, Öwer de Hase 1, 49074 Osnabrück.
Viele Grüße
Christina Osei und Maik Babenhauserheide
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modaonlinemagazalari · 2 years ago
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Galeria Kaufhof
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