#Karl der GroBe
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So, who do y’all think the new year’s Heroic Spirit will be? And who do you WANT the new year’s Heroic Spirit to be?
My prediction: Camazotz, the wandering Chaldean, or Karl der GroBe (I can’t find the right character on my keyboard)
My desire: Mephistopheles as a Pretender, kinda like how Avenger Nobunaga is an alternate, more powerful form that Archer Nobu can take one
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luckythereviewer · 6 months ago
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So something I realized while watching videos regarding Hakuno's appearance in the FGO Arcade collab event, is that, since gaining the Regalia in Extella, Hakuno has used it to save others from what should have been their demise/deaths.
In Extella, Hakuno (with the help of Body!Hakuno from the Dawn Route) saves Altera and gets her a new cyber frame, freeing her from Velber and allowing her the chance to live the life she never got.
In Extella Link though specifically the aftermath of the events of Extella Link, Hakuno, with Altera's help, recreate Karl der GroBe and Charlemagne as separate servants even though they are meant to be summon as a singular servant, allowing the two to be able to live the lives they wanted and be themselves rather than an amalgamation of Karl's real life exploits and the tales of Charlemagne. And recently with the Arcade event and Draco, Draco was prepare to die at the hands of the servants she summoned to kill her but Hakuno connects her with FGO Mobile's Ritsuka, something the Bestia Coccinea tried and failed to do, in order for Ritsuka to save Draco as well as providing the ladder which the two use to go through the singularity.
It's nice to see Hakuno struggling to save at least one person during the Grail War (Rin/Rani) to now using the full power of the Moon to save those she cared about.
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tkkgrezis · 3 months ago
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In Klößchens Nachbarschaft wohnt neuerdings der Rapper Ali Bi. TKKG lernen ihn kennen, als er sich vor seinem Grundstück mit einem Nachbarn streitet. Klößchen und Tim sind große Fans und schwer begeistert, dass sie in Alis Villa eingeladen werden. Doch leider sind sie dort nicht allein. Als in der Nacht bei dem Rapper eingebrochen wird, gibt es allerhand Verdächtige. Alle könnten es auf einen bestimmten Gegenstand abgesehen haben: das goldene Mega-Herz. Wird es den Juniordetektiven gelingen, Licht ins Dunkel zu bringen und das Herz wiederzubeschaffen?
Das goldene Mega-Herz
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 85% (sehr gut).
Als Tim, Karl, Klößchen und Gaby nach einem Kinobesuch zur Villa von Klößchens Eltern laufen, begegnen sie dem berühmten Rapper Ali Bi. Er wohnt neuerdings in der Nähe der Sauerlichs. Er streitet sich vor seinem Haus mit einem Nachbarn. Sie verhindern, dass der Rapper von diesem Nachbarn betrogen wird. Die vier Nachwuchsdetektive werden danach in die Villa von Ali Bi eingeladen. In der darauffolgenden Nacht wird in die Villa des berühmten Musikers eingebrochen und sein goldenes „Mega-Herz“ gestohlen. Ali Bi schaltet TKKG Junior ein. Es gibt mehrere Verdächtige. Wird es den Juniordetektiven gelingen, den wertvollen Gegenstand wiederzubeschaffen?
Zu dieser Folge 31 hat Produzent Frank Gustavus das Hörspielskript beigesteuert. Die vier Hauptprotagonisten lernen einen berühmten Rapper kennen. Kurz darauf wird ihm ein wertvoller Musikpreis gestohlen: Das goldene Mega-Herz. Das Thema der Episode passt sehr gut zur Zielgruppe: Rap-Musik begeistert schon lange auch Kinder und Jugendliche. Der Fall ist stets kurzweilig, interessant und logisch aufgebaut worden. Die Geschichte ist wieder kindgerechter als in der Originalserie. Ich finde es erfreulich, dass es etliche verdächtige Personen für den Einbruch gibt. Die Figurenzeichnung ist überzeugend geraten. Der serientypische Humor ist auch wieder reichlich vorhanden. Das tolle Cover zeigt eine der letzten Szenen der Hörspielhandlung.
Die Sprecherriege ist größtenteils sehr gut ausgewählt worden. Die vier Hauptsprecher leisten wieder hervorragende Arbeit ab. Von den Gastsprechern haben mir David Berton als Ali Bi, Tim Grobe als Betong und Eike Lüchow als Freddie Liesenberg am besten gefallen. Peter Kaempfe ist als Erzähler gut.
Ausgezeichnet ist die Auswahl der Zwischenmusiken. Passend zur Story sind immer wieder auch Rap-Klänge zu hören. Geräusche und Effekte sind hervorragend in das Hörspiel eingefügt worden.
Fazit
„Zu viele Alibis“ zählt zu den sehr guten Folgen von „TKKG Junior“.
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mystudysurvivalguide · 5 months ago
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Der Rhododendronpark Kleine Bastei
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Der Rhododendronpark Kleine Bastei Um das Jahr 1920 herum wurde in Rathen (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) in einer Parkanlage der sogenannte Rhododendronpark Kleine Bastei gestaltet. Neben exotischen Bäumen findet man hier auch um die 30 unterschiedliche Rhododendronarten.  Rhododendronpark Kleine Bastei Die Lage des Rhododendronparks Den Park findet man im Kurort Rathen (Sächsische Schweiz), der auf der deutschen Seite des Elbsandsteingebirges liegt, um genauer zu sein aber in Niederrathen. Das ist der Teil des Kurorts rechts der Elbe. Er befindet sich auf dem Hang neben der Kleinen Bastei. Nicht zu verwechseln ist dies mit der hauptsächlichen Bastei, die im Nordwesten davon liegt. Die Kleine Bastei liegt etwas oben im Südosten vom Amselgrund und hat einen Aussichtspunkt. Um zum Park zu kommen, der seine Ausläufer nordöstlich bis an die Hänge vom Blumengrund hat und im Südwesten bis zum Steilabfall ins Elbtal reicht, muss man aus den Richtungen Amselgrund oder Waltersdorf / Gamrig aus wandern. Man kann vom Hochplateau des Parks gut auf die Bastei, den Mönch mit der Felsenburg Neurathen, sowie auf die Felsen schauen. Auch die Lokomotive und sogar die Kleine und die Große Gans kann man von hier aus sehen.  Der Park, in dem es viele Pfade und Treppen gibt, ist um die zwei Hektar groß. Außerdem kann man auch zum Aussichtspunkt Kleine Bastei gehen, der südlich gelegen ist und dort auf den Lilienstein sehen und das Tal mit der Elbe bewundern. Rhododendronpark Kleine Bastei Besondere Pflanzen Der unter Schutz stehende Rhododendronpark Kleine Bastei ist wirklich eine botanische Sehenswürdigkeit. Zwei Dresdner Landschaftsarchitekturstudenten haben im Jahr 2003 eine Semesterarbeit gemacht und deswegen eine Bestandsaufnahme der Pflanzen durchgeführt. Dabei kam heraus, dass hier um die 30 unterschiedlichen Arten/Sorten von Azaleen bzw.Rhododendren sind, die von Mai von Juli blühen. Es gibt aber auch besondere Bäume, wie die Hinoki-Scheinzypresse, eine alte Kobushi-Magnolie, sowie den Sadebaum.Auch Blühsträucher, wie Lorbeerrosen kann man hier finden. Es gibt heimisches Gehölz, sowie ausländisches. Dazu gehört die Kanadische Hemlocktanne, der Fächer-Ahorn und die Douglasie. Man kann neben dem ehemaligen Landhaus von Keydel eine Tafel finden. Auf dieser findet man triviale und botanische Namen von mehr als 100 registrierten Pflanzen mit den dazugehörigen Standorten. Rhododendronpark Kleine Bastei Geschichtlicher Hintergrund Im 19. Jahrhundert  gab es in diesem Gebiet Ländereien, die dem westfälischen Adelsgeschlecht von der Recke gehörten. 1870 ist der grobe Zeitpunkt, in dem Graf Karl von der Recke das erste Gehölz aus dem Ausland um das Fachwerkhaus anpflanzte, das schon um die 50 Jahre alt war und eher praktisch sein sollte. 1894 wurde das Haus auf Befehl des Grafen umgebaut und anstelle der Scheune kam ein Wirtschaftsgebäude hin. Das Anwesen ging im Jahr 1911 in Besitz des Dresdner Urologen Karl Friedrich Keydel ( geb. 30. Juni 1865 in Hartstein / gestorben 12. September1937 in Rathen ) über. Dieser hat 191 weitere Grundstücke hinzugefügt, um daraus schließlich einen Park zu machen, denn der im nahen Hohnstein aufgewachsene spätere Kruzianer hatte einen großes Interesse für Botanik. Er machte einige Reisen, vor allem in die Alpen und brachte seltene Pflanzen mit, z.B. die Steinbrech-Arten, die er dann im Park anpflanzte. 1918 trat er der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden bei. Ab da hielt Keydel auch Vorträge über seinen Rathener Alpengarten. Übrigens hat über diesen auch die Dresdener Presse 1922 berichtet. Auf Keydels Auftrag hin hat die Gartenarchitektin Baila Helmenreich  (geb. 04.  März 1902 in Krukienice, gestorben 1944 im KZ Ausschwitz) von 1926 bis 1920 aus dem Alpinum einen großem Park gemacht und Pfade und Treppen angelegt, die teilweise bis heute begehbar sind. Als gegen Ende der 1930er Keydel starb, wurde die Gemeinde Rathen Eigentümer dieser Länderei und beherbergte 1945 Kriegsflüchtlinge aus Schlesien darin. Während der DDR-Zeit wurden hier Ferienlager des Freien Deutschen Gewerkschaftsverbunds (FDGB) durchgeführt. Als dann die Wende kam, verwilderte des Grundstück immer mehr, weil sich niemand darum kümmerte. 2000 wurden einige Wege, sowie die alten Treppen auf Auftrag der Gemeinde hin repariert. Aber auch die abgestorbenen Pflanzen wurden entfernt. Das Institut für Landesarchitektur der TU Dresden hat ein Parkpflegekonzept entwickelt und 2008/2009 wurden die Wege um den Parkteich herum neu gelegt und auch der Teich an sich, der verschüttet war, wurde erneuert. Zudem wurde eine überdachte Sitzgelegenheit und ein Naturtummelplatz gebaut. Das seit dem Jahr 1990 in besitzt der Gemeinde befindliche Landhaus von Keydel steht unter Denkmalschutz. Im Jahr 2000 war die Rede davon, mithilfe des Erbbaurechts dieses Grundstück dem Sächsischen Bergsteigerbund zu überlassen und im Zuge dessen auch ein Vereinshaus und einen Kinder- und Jugendklettertreff zu machen. Dazu wurden auch Pläne gemacht, jedoch kam es nicht zur Durchführung. Schließlich wurde das Haus 2007 zum Privatbesitz und wird auch seit 2009 bewohnt. 2012 fand eine Grundrestaurierung statt und nun gibt es hier auch Ferienwohnungen. Rhododendronpark Kleine Bastei Lesen Sie den ganzen Artikel
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fuckyeahcrossoverships · 5 years ago
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Crossover Ship: Ardyn Izunia X Karl der Große
Relationship Type: Platonic
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owowrote · 5 years ago
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@uwuwrote​ What If meme! What if Yvoire had turned out to be in cahoots with Ganelon?
“Ah..”
 Well, that was unexpected. He assumes this meant, if Yvoire had been involved in what conspired during The Battle of Roncevaux Pass. How weird, it felt like that was always a topic around him lately one way or another; though, maybe that’s just a natural occurrence. 
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“I..I don’t know. That question hurts to think about, aha...I know it’s totally impossible but...man, I wouldn’t know what to do. I want to say imprison her for life, but..that would be my bias trying to spare her life. Yvoire is -- she’s a tough woman to understand, she always has been; but not to me. 
She’ll refute it, but she’s such a good person; an awesome best friend, a loving mother, the best of wives -- a hardworking Paladin..I owe my life to her, she’s saved my ass countless times -- to think of a scenario, where all of that is thrown away, I...
I’m sorry, I can’t answer this.”
BREAK.
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“...If my wife gave aid to Ganelon?” 
No doubt, much like Charlie -- this question caused a heartfelt pain in his chest. So much so, he elects to take a seat; instantly gripping at the arm of the chair he had just seated himself in.
What WOULD he do if she cooperated with that TRAITOR? While she was with child, HIS child, no less.. Slowly, he raises his right hand and drags it alongside his face; resting it against his eyes so that he saw nothing but the darkness of his hand’s shadow.
“I..” His tone softened with sadness, the same grief he felt that day striking into his soul once more. 
“..I would give to her the same punishment I gave to him. Execution. But...she is my beloved, I wouldn’t execute her the same way I did Ganelon -- perhaps that would make me a fool to be biased to my wife. A quick beheading, she would feel no pain. Of course, this would only be done once she gave birth.”
...But, what if she died to act like she had nothing to do with it? What if she ended up backstabbing Yvon and getting the upper hand by deceit; revealing her involvement to Roland just before she passed? All of these thoughts brought tears to the Ruler’s eyes, but he did not weep -- this question was hypothetical, an improbability that would never be real outside of a question.
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Mit dem jungen Ludwig im Wald. Alle Bilder: Birgit Böllinger
„Kommt man auf der schwäbischen Poststraße von Augsburg her, und fuhr man an den alten Schlössern von Hamel und Aystetten vorüber, so versinkt die Straße in dunklen Fichtenwäldern, die fast kein Ende mehr nehmen wollen. Das ist der Adelsrieder Forst. In der Mitte des Waldes stand ein Kreuz; da wurde vor hundert Jahren eine Bäuerin mit ihrer Tochter von Wölfen zerrissen. Dann wieder Wald und Wald, bis die dunkelgrünen Schatten sich endlich öffnen zu einem hellen, hügeligen Wiesengelände.
An diesem Tor des Waldes sagte wohl mein Vater damals bei jener Winterreise zu der Mutter: »Schau, Lottchen, da fängt mein Revier an! Und vier Stunden braucht man bis zur anderen Grenze.«
Man fährt an dem Dorfe Kruichen, an dem Mühlweiler Ehgarten vorüber; und nach einem Stündchen, das nur vierzig Minuten hat, kommst du im schmalen Tal der Laugna nach Welden im Holzwinkel.“
Ludwig Ganghofer, „Lebenslauf eines Optimisten“, 1909.
Er war der bayerische Karl May, ein Popstar der Literatur jener Tage: Ludwig Ganghofer (1855 – 1920), mit über 40 Millionen verkauften Büchern der Bestseller-Autor seiner Generation, der die Deutschen mit Kitsch und Bergromantik über Jahrzehnte hinweg versorgte. Schon in den Anfangszeiten des Kinos wurden der „Jäger vom Fall“ und andere Alpenschmonzetten verfilmt. Die cineastische Verarbeitung erreichte in den rührseligen 1950er-Jahren ihren Höhepunkt – aber selbst bis in unsere Tage ist Ganghofer, einer der am meist verfilmten Autoren, ein Fall für die Mattscheibe: 2012 flimmerte die Neuverfilmung „Nur der Berg kennt die Wahrheit“ durch die Wohnzimmer.
In dem meiner Oma selig standen mehrere der dunkelgrünen Bücher, die sie, die lange in Garmisch-Partenkirchen gearbeitet und schließlich einen Gebirgsjäger geehelicht hatte, im Schrank mit dem feinen Porzellan und den Souvenirs verschiedener Alpenausflüge aufbewahrte. Gelesen habe ich als Kind wohl einige, doch die Erinnerung daran komplett verloren. Irgendwas mit Herz, Schmerz, reichen und bösen Grundbesitzern, dekadenten Adeligen und armen, aber ebenso tugend- wie wehrhaften Mägden und Junggesellen.
  Gedenktafel an der Ganghofer-Hütte bei Welden.
Die Ludwig-Ganghofer-Hütte.
Auf dem Lausbubenweg.
Waldeinsamkeit.
Ob man das „Schweigen im Walde“ unbedingt gelesen haben muss, sei dahingestellt. Aber man kann es im wortwörtlichen Sinne auf Spuren des ganz jungen Ganghofers zumindest für ein paar Stunden genießen. Im 155. Geburtsjahr des Schriftstellers, der als Förstersohn in Kaufbeuren das Licht der Welt erblickte, wurde nahe bei Augsburg ein „Ludwig Ganghofer Lausbubenweg“ eröffnet. 1859 kam die Familie des „königlichen Revierförsters“ August Ganghofer nach Welden, ein kleiner Ort inmitten der sogenannten „Westlichen Wälder“, heute ein großer Naturpark mit vielen Erholungs- und Erlebnismöglichkeiten.
Der kleine Ludwig wurde mit der neuen Umgebung – vom städtischen Kaufbeuren in die 800-Seelen-Gemeinde Welden war es schon ein großer Schritt – gleich heimisch. Fast fünf Jahrzehnte später erinnert sich Ganghofer noch bildhaft und bildkräftig an seine Kindheit im „Holzwinkel“, an Land und Leute in seiner mehrteilig erschienenen Autobiographie „Lebenslauf eines Optimisten“:
„Der Schwabe – das ist ja an sich schon freundliche und gutmütige Menschenart. Und in dem stillen, aus dem Lärm der Welt hinausgeschobenen ›Holzwinkel‹ hatte sich dieser gute Schlag seit Urväterszeiten ungefährdet erhalten. Mit dem liebenswürdigen Temperament des Schwaben paart sich noch das heiter Nivellierende seiner Sprache. Alles Grobe bekommt da eine drollige Milderung. Besonders schön klang das Staudenschwäbisch da draußen im Kolzwinkel freilich nicht. Aber ungefährlich klang es. Und wenn ich in einem Nachbarsgarten auf den Birnbaum kletterte, jagte mir’s keinen sonderlichen Schreck ein, wenn der Bauer vom Scheunentor herüberdrohte: »Geahscht raa, odr i kei di naa!«“
  Der Wald rund um Welden wurde zu seinem Refugium, hier zog er los, um mit seinen Freunden allerlei Unsinn zu treiben. An die „Lausbubenstreiche“ (mit seinem Vornamensvetter Ludwig Thoma hatte Ganghofer vieles gemein, später unter anderem auch den unverhohlenen Patriotismus und Kriegsverherrlichung) erinnert der Weg, der mit seinen rund 3,5 Kilometern keine allzu große Herausforderung darstellt und auch mit Kindern gut machbar ist. Trotz der Bemühungen des Tourismusverbandes, auch den Ganghofer im schwäbischen Bayern für die regionale Werbung zu nutzen: Allzu viel los ist auf den Wegen glücklicherweise nicht und so lässt sich bei einem Rundgang ein Hauch von Waldeinsamkeit spüren, so lässt sich auch nachvollziehen, was Ganghofer mit dem, mit „seinem“ Wald verband:
„Es mag wohl bald im ersten Sommer zu Welden geschehen sein, daß ich sehnsüchtig diesem winkenden Grün entgegenzappelte. Des Tages, der mir den Wald gegeben, weiß ich mich nicht mehr zu entsinnen. Aber ich glaube, daß dieser Tag mir den ersten Seelenrausch, das erste klingende Gefühl meines Lebens gab. Denn so weit ich mit klarem Erinnern zurückschaue in die Kindheit: immer steht mir zwischen schönen Dingen der Wald als das Schönste, und immer war mir da ein frohes Zittern im Blute, ein Jubelschrei in der Kehle, ein Staunen in den Augen, ein Gefühl der Erlösung in allen Sinnen, ein geflügelter Traum in all meinem Leben. Und das ist seit meiner Kindheit so in mir geblieben bis zum heutigen Tage – durch ein halbes Jahrhundert.“
Wer übrigens den Rundgang mit einem schwäbischen Essen beschließen will: Eine Adresse dafür wäre der „Landgasthof zum Hirsch“ in Welden, in dem auch eine kleine Ganghofer-Gedenkstätte zu finden ist.
Auch wenn Ganghofer später so brav über die Landschaft seiner Kindheit schrieb, er wollte, in mehr als einem Sinne des Wortes, hoch hinaus, nicht im kleingliedrigen Schwaben verbleiben. Lebens- und Wirkungsstätte wurden München und die Gegend um den Tegernsee im bayerischen Oberland sowie das österreichische Gaistal – wahre Fans finden auch hier ein Museum, in dem der Jäger vom Wald gewürdigt wird.
Weitere Informationen:
Ganghofer-Portrait im Literaturportal Bayern “Lebenslauf eines Optimisten” imProjekt Gutenberg Ganghofer-Museum in Kaufbeuren Broschüre “Ganghofer in Welden”
LITERARISCHE ORTE: Waldeinsamkeit mit dem kleinen Ludwig „Kommt man auf der schwäbischen Poststraße von Augsburg her, und fuhr man an den alten Schlössern von Hamel und Aystetten vorüber, so versinkt die Straße in dunklen Fichtenwäldern, die fast kein Ende mehr nehmen wollen.
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mozart-1053 · 6 years ago
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Stumm, Gross, ein Teil des Volkes, Volk selbst. Wenn man dir alles nahm (Silent, Gross, a part of the people, people themselves. If you took everything)
Und dich darob vergass: der Baum weiss nicht um seine Frucht. (And forgot about that: the tree does not know about its fruit.)
Und wenn sie dich gleich erschlügen: das Schöpfertum mit seinem Leibe zahlen, ist das schwer? (And if they fall for you right away: Creativity paying with your body, is that hard?)
Was du gesucht, gelitten, deinem Wirken gebe es den Segen der Unsterblichkeit (What you sought, suffered, your work gave it the blessing of immortality.)
Geh hin und bilde. (Go and educate.)
Mich hat in dir Gott selbst berührt, der Mund des Volkes sprach durch dich. (God has touched you, the mouth of the people spoke through you.)
Dem Kreis, der uns geboren hat, können wir nicht entrinnen  (We can not escape the circle that gave birth to us)
Auf allen Wegen Schreiten wir stets in ihn hinein. (In every way we always step into it.)
Über uns zeigt sich ein weiterer Kreis: die Kraft, die uns aufrecht Erhält. (Above us is another circle: the power that sustains us.)
Was wir auch beginnen: sollen wir uns echt Bewähren, muss unser Tun nach beiden Mitten weisen; (Whatever we begin with: if we are to prove ourselves properly, we must point our actions to both centers;)
Lasst uns dem Boden danken. Lasst uns den Himmel preisen. (Let us thank the ground. Let us praise the sky.)
Alleluia! (Alleluia!)
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tkkghoeren · 3 years ago
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Schreckliche Weihnacht überall
Es ist ein bitterkalter Winterabend als Tim, Karl, Gaby und Klößchen zu einem tragischen Unfall dazukommen: Der bekannte Zuckerbäcker Wolf Behrendt ist offenbar gerade in einen eisigen Fluss gestürzt und ertrunken. Einige Tage später hat man ihn jedoch immer noch nicht gefunden – weder tot, noch lebendig. TKKG haben Zweifel an der Unfalltheorie und stellen auf eigene Faust Nachforschungen an – zumal die Polizei ohnehin mit einer anderen Sache beschäftigt ist. Ein mysteriöser Sensenmann verbreitet nämlich seit Tagen Angst und Schrecken in der Millionenstadt und prophezeit wahrhaft schreckliche Weihnachten. Während sich seine unheimlichen Auftritte häufen, verstrickt sich die Bäckerwitwe Martha Behrendt mehr und mehr in Widersprüchen. Als plötzlich Karl spurlos verschwindet, wird klar, dass die jungen Detektive einer großen Sache auf der Spur sind.
EAN: 194399295229 Veröffentlichung: 12. November 2021
Sprecher
Erzähler - Wolfgang Kaven
Tim - Sascha Draeger
Karl - Tobias Diakow
Klößchen (Willi) - Manou Lubowski
Gaby - Rhea Harder
Elisabeth Vierstein - Ingeborg Kallweit
Kommissar Glockner - Achim Buch
Kommissar Schalavsky - Stephan Schad
Kommissarin Hübner - Nova Meierhenrich
Martha Behrendt - Angelika Berg
Wolf Behrendt - Tim Grobe
Danny Heuwald - Leonhard Mahlich
Ines Werner - Merete Brettschneider
Bärbel Bischof - Linda Fölster
Max Kaiser - Albrecht Ganskopf
Jette Schiller - Katja Pilaski
Helmut Fritsch - Lukas Sperber
Dame - Pamela Punti
Alte Frau - Wanda Osten
Paketbote - Louis Körting
und Oskar, der schwarz-weiße Cockerspaniel
Produktionsinfos
Buch: Martin Hofstetter nach Motiven von Stefan Wolf Produktion und Regie: Heikedine Körting Redaktion: Svenja Bartsch, Wanda Osten Geräusche und Effekte: Wanda Osten, André Minninger Coverillustration: Comicon S.L. nach Artworkvorlagen von R. Stolte Rahmendesign: KB&B Gestaltung: Atelier Schoedsack „TKKG – Die Profis in spe“: Bonda/Büscher © 2021 - Eine Produktion der Sony Music Entertainment Germany GmbH
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liestdochkeiner · 4 years ago
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LDK schreibt dieser Tage zu zwei seiner Erzählungen niederländische Einführungen, da diese beiden Erzählungen nun auch ins Niederländische übersetzt sind und also konkretere Bemühungen um ihre Publikation in den ‚Lage Landen‘ (hoffentlich bald) beginnen. Beide Einführungen enthalten den Hinweis auf sprachstilistische „Einflüsse durch den Expressionismus in der Literatur“. Ähnlich hatte ichs voriges Jahr bei einer Einreichung in Kanada in einer englischen Einführung zu einer Erzählung getan, die noch zu übersetzen ist; was noch auf sich warten lassen wird, da die kanadischen Redakteure dann doch nicht weitergehend interessiert waren (davon vielleicht ein andres Mal). Die Bezeichnung ‚Expressionismus‘ wie die ‚Einflüsse‘ sind freilich arg grobe/große Schubladen. Konkreter und damit besser wäre, bestimmte Autoren zu nennen. Und, teils jedenfalls, von Neoexpressionismus zu reden: jener Prosa, die ich vor Döblin, Jahnn u.a. gelesen habe. Dasheißt: jene Prosa, die mich erst hinwies auf den älteren Expressionismus. Allen voran jene Prosa von Arno Schmidt. Dann Peter Weiss, dann Thomas Bernhard; neoexpressionistisch zu nennen zudem der Schmidt-Schüler und Joyce-Übersetzer Hans Wollschläger, in gewissem Sinn selbst Heiner Müller, Andreas Neumeister vielleicht – und ungelesen noch wartet u.a. Paul Nizon. Dominant deutschsprachige ‚männliche’ Lektüre also; freilich war der Schritt von Schmidt zu Joyce unvermeidlich, von diesem auch zu Beckett. Durch irgendeinen typischerweise nicht mehr rekonstruierbaren Zufall hörte ich Under Milk Wood von Dylan Thomas in der Übersetzung und Bearbeitung von Erich Fried; es kann nur das Radio gewesen sein, das hier nachhalf. Wie übrigens bei Josef Winkler auch: als er den Büchnerpreis gewann, hörte ich seine Preisrede und fand dabei daran Gefallen. Soweit dominiert Männlichkeit. Als Hertha Müller den großen Preis gewann, auch „Atemschaukel“ (und kürzere ihrer Texte). Voriges Jahr Erzählungen von Clarice Lispector. Sämtlich ist da besondere Expressivität in verschiedenen Erscheinungsweisen und Umfang, die sich – teils schon wegen der Versform – u.a. auch in den Dramen Shakespeares, Goethes, Schillers, Büchners und Kleists findet; prosaischer wieder auch bei einem gewissen Jean Paul und dem heute wenig bekannten Karl Philip Moritz mit seinem, wie er es nannte, „psychologischen Roman“ „Anton Reiser“, der in der ungekürzten Fassung eben tatsächlich nicht nur aus ästhetischen Gründen ausufert, sondern aus psychischen, und der aufmerksame Leser wird bemerken, wie deutlich der Erzähler, von Anton als dritter Person sprechend, eigentlich „Ich, Moritz“ sagt… Aber was rede ich!? Für Einführungen, egal in welcher Sprache, ist ein solches Pantheon/Pandämonium gleichfalls wenig geeignet; es klingt ja auch rasch nach Rechtfertigungen. Und überhaupt gehören in dem Kreise zu den Expressionisten im engeren Sinne lediglich Döblin und Jahnn, expressionistische Prosaisten also. Dass ich sie nenne, hat mit Prosabevorzugung zu tun, und ich habe die erst nach Erwähnung bei Arno Schmidt gelesen. Er nennt u.a. noch Stramm und Däubler, also expressionistische Lyriker. Einige ihrer Gedichte kannte ich, aber mehr auch nicht. In Gedanken daran wie an eingangs erwähnte Einfluss-These wurds Zeit, mich weiterzubilden, undzwar zuerst mittels des Bandes „menschheitsdämmerung“, herausgegeben von Kurt Pinthus, in der revidierten Ausgabe aus den 1950ern. Die Post war diesmal schnell, mein erster Blick hinein überraschte mit dem abgedruckten Hinweis, die revidierte Ausgabe habe sich bis zum Jahr 1986 um die 130.000mal verkauft. Wikipedia gibt sogar an: „Mit einer Auflage von 164.000 Exemplaren (1999) allein im Rowohlt Verlag gilt sie heute als eine der erfolgreichsten Anthologien der Literaturgeschichte.“ Folgende Bemerkungen: das Pathos (nicht wertend verstanden) dieser Lyrik ist generell enorm; die Weltkriegsnähe, die Auflehnung, Anrufungen, Beschwörungen, Existentialismen; der Sturm junger Männer (bis auf Else Lasker-Schüler), von denen die meisten nicht alt wurden... Zugegeben: ich suchte auch, was mir denn zusagt, mich also jetzt beeinflussen kann. Die bunten Klebezettel, markierend ‚schöne Stellen‘, wurden dann so viele nicht: manche Zeilen bei Van Hoddis, Lichtenstein, Ehrenstein, Stramm, Benn und Goll. Besonders auffällig: Stramm sticht stilistisch heraus (‚unverkennbar‘); bei ihm, Van Hoddis und Lichtenstein Andeutungen von Komik, die sonstig in dem Band durchaus zu meiner Enttäuschung weitestgehend völlig fehlt. Vielleicht sind diese von mir markierten Stellen nicht einmal absichtlich komisch, sondern wirken so, auf mich, rein durch den Stil. Auch auffällig: Golls spätere Fassung von „Der Panamakanal“ (von 1918 nämlich) ist eher Prosa denn Lyrik. – Und was die ‚schönen Stellen‘ denn nun sind?: Durch schmiege Nacht / Schweigt unser Schritt dahin / … (aus: August Stramm, „Abendgang“) … Friedliche Welt, du große Mausefalle, / Entkäm ich endlich dir … O hätt ich Flügel – // Man würfelt. Säuft. Man schwatzt von Zukunftsstaaten. / Ein jeder übt behaglich seine Schnauze. / Die Erde ist ein fetter Sonntagsbraten, / Hübsch eingetunkt in Sonnensauce… (aus: Alfred Lichtenstein, „Sommerfrische“) Wie bin ich vorgespannt / Den Kohlenwagen meiner Trauer! / … (aus: Albert Ehrenstein, „Leid“). Müsste ich einen Favoriten unter den Gedichten als ganze wählen, dann Lichtensteins Die Dämmerung Ein dicker Junge spielt mit einem Teich. Der Wind hat sich in einem Baum gefangen. Der Himmel sieht verbummelt aus und bleich, Als wäre ihm die Schminke ausgegangen. Auf lange Krücken schief herabgebückt Und schwatzend kriechen auf dem Feld zwei Lahme. Ein blonder Dichter wird vielleicht verrückt. Ein Pferdchen stolpert über eine Dame. An einem Fenster klebt ein fetter Mann. Ein Jüngling will ein weiches Weib besuchen. Ein grauer Clown zieht die Stiefel an. Ein Kindwagen schreit und Hunde fluchen. (Und warum ist dies der Favorit? Davon dann demnächst...)
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luckythereviewer · 7 months ago
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I remember you mentioning how irrelevant Hakuno is in Extella Link, I personally associate it with Higashide apparently not having much interest in masters.
For example in their best-known work Fate/Apocrypha we have 15 masters, only five had a decent development (Sieg, Amakusa, Kairi, Gordes and Caules) and two of them are also technically servants, two could have been better (Darnic and Fiore) and all the others are irrelevant or cannon fodder.
It’s not even that Hakuno was irrelevant, it’s the fact that the entire story of Extella is just about Charlemagne and Karl der GroBe and by the end they both become servants to help Hakuno against the threat of Velber. The story of Extella Link is literally the plot of a FGO event but put into a 50 dollar game. 
Only reason I can see Extella Link having happened this way was Type-Moon was contractually obligated to make it and Nasu didn’t/wasn’t ready to write out the next Extella story plot so the project got past over to Higashide who just wrote a FGO event plot he wanted to do but couldn’t fit into FGO’s schedule and made it in Extella Link and, more or less, fucked the momentum the next game had between the warnings from Gilgamesh about the next Anti-Cell being on the Far Side and it having the power to corrupt the Soul as well as a new area that resembles Norse mythology appearing and Nero wanting to take Altera to explore it (given Sakurai’s focus as of late, this seems like what she wanted to do with the next Extella game but with what we can only guess is the discontinuation she decided to just do a light novel taking place in the Apocrypha universe to focus on Norse stories).
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korrektheiten · 4 years ago
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Die Luft wird dünn für ÖVP-Innenminister Nehammer
Wochenblick: Der Prüfbericht über die Vorfälle, wieso das BVT versagte und wichtige Informationen über den späteren Attentäter von Wien nicht weiterleitete, ist fertig. Zeitgleich veröffentlicht auch der ehemalige Nationalratsabgeordnete Peter Pilz brisante Details, die den schwarzen Innenminister Karl Nehammer in Bedrängnis bringen. Die Untersuchungskommission stellte grobe Mängel bei der Terrorbekämpfung innerhalb des Bundesamtes für Verfassungsschutz und […] Weiterlesen: Die Luft wird dünn für ÖVP-Innenminister Nehammer http://dlvr.it/RsVNFF
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boernepedia · 7 years ago
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Tatort Münster & Hogwarts
SLYTHERIN Karl-Friedrich Boerne (4/4)
Element: Wasser 🌊  Hausfarben: Silber und Grün 📗  Tier: Schlange 🐍
Slytherins können auf den ersten Blick distanziert und kühl wirken. Das liegt unter anderem daran, dass sie Einzelgänger sind und große Probleme damit haben, sich jemandem gegenüber zu öffnen. Außerdem bereitet Sarkasmus ihnen große Freude - zum Leidwesen der etwas dümmeren Menschen, von denen sie aber sowieso genervt sind. Ihre Komplimente klingen eher nach Beleidigungen, doch wer sie kennt, der lässt sich davon nicht abschrecken. Sie bestechen durch Intelligenz, List und Einfallsreichtum. Slytherins sind das Maß der Extreme: Entweder werden sie gehasst oder geliebt. Damit haben sie aber kein Problem - lieber werden sie gehasst, für das, was sie sind, als geliebt für etwas, das sie nicht sind.  Aus diesen Gründen haben Slytherins nicht viele Freunde, sind den wenigen gegenüber aber loyal und verteidigen sie bis aufs Blut. Sie sind seelisch sehr widerstandsfähig und zweifeln an der Existenz von etwas, das sie zerbrechen könnte. Trotzdem fühlen sie sich manchmal verletzt und sind oft gemein zu anderen Menschen, um sich selbst zu schützen. Manchmal fühlen sie sich einsam, beschweren sich darüber aber nie. Auch Weinen ist eher eine Ausnahme. Slytherins sind von Natur aus recht misstrauisch und warten immer darauf, dass etwas passiert - weshalb sie auch als erstes mitbekommen, wenn tatsächlich etwas passiert. Vergeben tun sie nicht so schnell, auch nicht sich selbst. Kein Wunder, macht sie ihr starker Ehrgeiz schließlich zu Perfektionisten, welche die höchsten Maßstäbe an sich selbst setzen. Sie wollen in allem der Beste sein, was ihnen in der Regel auch gelingt. Das wissen sie selbst nur zu gut und zeigen das gerne, indem sie immer das letzte Wort haben müssen. Wenn andere mit ihrem Selbstbewusstsein nicht leben können, erwartet der Slytherin, dass ihm eben aus dem Weg gegangen wird. Vermutlich haben sie deshalb ein kleines Problem mit Autoritäten, sind dafür aber selbst der geborene Anführer. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie in ihrem Berufsleben eine Führungsposition bekleiden. Sie hassen es, von anderen Leuten abhängig zu sein. Stattdessen besitzen sie gerne die Kontrolle, sowohl über sich selbst als auch über andere. Das heißt allerdings nicht, dass sie sich stets an Vorschriften halten, ganz im Gegenteil. Slytherins wird schnell langweilig und in ihnen steckt ein Rebell. Regeln sind für sie eher so grobe Richtlinien. Gemischt mit ihrer Impulsivität kann das eine gefährliche Mischung sein. Wenn jemand Ärger anfängt, sind sie oft die Schuldigen. Die meiste Zeit haben sich aber sehr gut unter Kontrolle. Durch ihren Tatendrang kann man auch viel Spaß mit Slytherins haben, die sogar, wenn sie wollen, durchaus charmant sein können. Sie hoffen immer auf das Beste, sind dabei aber auf das Schlimmste vorbereitet. Ihren Ehrgeiz können sie edelmütig einsetzen, denn sie wissen: Wer viel Macht hat, kann die Welt auch zum Guten verändern.
Quellen: (X), (X)
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tkkgjunior · 5 years ago
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Folge 9: Gepanschter Punsch
Adventszeit in der Millionenstadt. Doch auf dem Öko-Weihnachtsmarkt geht es gar nicht besinnlich zu. Jemand scheint etwas in die Getränke und ins Essen zu mischen. Etliche Gäste klagen über Bauchweh und Übelkeit. Als auch der Punsch-Stand von Frau Glockner ins Visier der Täter gerät, übernehmen TKKG den Fall.
EAN: 190758813721 Veröffentlichung: 08. November 2019
Buch: Frank Gustavus nach Motiven von Stefan Wolf Regie: Frank Gustavus Produktion: Superhearo Audio / www.superhearo-audio.de Schnitt, Sound Design & Mischung: Alexander Rieß Redaktion: Sandra Bromba Geräusche: Martin Langenbach, Alexander Rieß Musik: Matthias Kloppe Coverillustration: Comicon S.L. „TKKG Junior Titelsong“: Matthias Kloppe Eine Produktion der Sony Music Entertainment Germany GmbH © 2019
Sprecher
Erzähler - Peter Kaempfe
Tim - Sebastian Fitzner
Karl - Felix Strüven
Klößchen (Willi) - Julian Greis
Gaby - Liza Ohm
Kommissar Glockner - Michael Bideller
Margot Glockner - Christine Kutschera
Verkäuferin Conni - Ela Nitzsche
Lasses Vater - Frank Gustavus
Kundin 1 - Muriel Bielenberg
Kunde 1 - Sebastian Doppelbauer
Kunde 2 - Gerlinde Dillge
Brothändler - Alexander Rieß
Ruth Paschulski - Daniela Reidies
Rüdiger Paschulski - Tim Grobe
Taxifahrer - Oliver Warsitz
Polizist 1 - Holger Bergmann
Polizist 2 - Frank-Oliver Heins
Gesundheitsamtmann - Constantin von Westphalen
Titel
Ein verstimmter Magen
Efeu!
Gepanschter Punsch
Schwarz auf weiß
Zweimal verschwunden
Alleingang
Das ist ein Notfall!
Wie im Kino!
Flucht nach vorn
Die Falle schnappt zu
Was sonst noch war
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tkkgrezis · 5 years ago
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Perfide Anschläge
Eine Rezension von Alexander mit dem Ergebnis: 65% (solide-gut). 
Während der Adventszeit in der Millionenstadt gibt es erstmals einen Öko-Weihnachtsmarkt. Auch Frau Glockner betreibt dort einen Stand. Schließlich gibt es Beschwerden von Kunden über die verkaufte Ware von einigen Händlern: Ihnen wurde nach Verzehr übel oder sie bekamen Bauchweh. Als auch der Stand von Gabys Mutter betroffen ist, beginnen TKKG in dem Fall zu ermitteln. Allem Anschein nach mischt eine unbekannte Person auf dem Markt unbemerkt etwas in die Speisen und Getränke. Nach einiger Zeit werden die vier Nachwuchsdetektive auf eine Person, die sich verdächtig verhält, aufmerksam…
Der neueste Fall für TKKG Junior spielt in der Adventszeit. Leider kommt kaum Weihnachts- bzw. Adventsatmosphäre auf. Die Folge dürfte trotzdem der anvisierten Zielgruppe gefallen. Es wird eine kurzweilige und stringente Geschichte präsentiert. Die Ermittlungsarbeit für TKKG Junior wird durch das Zufallsprinzip arg vereinfacht. Mich hat das nicht gestört. Karl ist mal wieder mehr in die Ermittlungsarbeit involviert als in großen Teilen der Originalserie. Er analysiert den Schmalzkuchenteig und präsentiert die Ergebnisse auf dem Schulhof. Gaby leistet auch einen bedeutenden Anteil an der Lösung des Falls. Die Figurenzeichnung ist solide. Der serientypische Humor ist auch wieder reichlich vorhanden. Es werden mal wieder einige Fachbegriffe innerhalb der Episode erklärt. Das tolle Cover zeigt eine interessante Szene vom ersten Handlungsdrittel.
Die Sprecherleistungen steigern mal wieder das Hörvergnügen. Die vier Hauptsprecher sind wieder sehr gut in ihren Rollen. Von den zahlreichen Gastsprechern haben mir Christine Kutschera als Margot Glockner sowie Tim Grobe als Rüdiger Paschulski am besten gefallen. Peter Kaempfe ist als Erzähler wieder gut.
Die Zwischenmusiken sind ausgezeichnet. Das gleiche gilt für Geräusche und Effekte. Einziges Manko ist die bereits erwähnte fehlende Weihnachts- bzw. Adventsatmosphäre.
Fazit Die Folge „Gepanschter Punsch“ ist solide. Sie behandelt ein Thema, welches so noch nicht in der TKKG Junior- und TKKG-Originalserie vorgekommen ist.
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owowrote · 5 years ago
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“Do you remember that day, Charlemagne?” 
I asked.  Though I did not see it, a defeated frown had taken my features. The man before me was nothing but a copy, a revenant of the past I once embraced -- a cruel jest to the man I’ve become now. His hand was rested upon his sheath, but he showed a slight hesitation -- his eyes filled with sadness, for me; for what became of us. 
“I remember. Every day, I remember their faces -- their voices -- their laughs -- their smiles -- their DEATHS. Every day, I remember how I failed.”
I did not allow Charlemagne to respond, even if he tried, I would interject. The air around us thickened, the feeling of sorrow from both sides was intense; the aura of regret filled my side of the room. I looked to the ceiling and my vision was blurred; when my eyes opened again, I was back there -- I was at the Roncevaux Pass.
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“ARCHERS, focus repelling the rear!” 
I shouted; we were ambushed somehow. Somehow, the Saracen army had gotten under their nose and attacked the lesser-numbered rear guard. There was no attack in the front, so already, I could tell this was preordained with inside knowledge. My heart sunk deep into my chest, I could tell something was wrong the moment I heard Roland’s Oliphant. 
The dark, cloudy sky above us began to cry -- God’s tears landing against the ground, I turned my horse around and made haste to the battle with my army behind me despite Ganelon’s protests. 
��Yvoire, Roland, Olivier,  everyone -- please, PLEASE be unscathed!” 
I couldn’t have begged more than I did then, in my head, I prayed to God that they all be unharmed -- my wife, my nephew, my beloved friends. I didn’t know it at the time, but it was already too late by the time I arrived. God had not heard my prayers.
It had only been ten minutes since Roland’s horn went off -- but those ten minutes were crucial. I was late. I was too late. 
When I arrived at what was once my rear guard, I was at a loss -- I couldn’t say anything, I couldn’t fathom what I saw. My rear guard was completely destroyed, bloodied bodies laid across the equally blood stained ground -- more of my men than the Saracens. 
By the time I arrived, it seemed most of the Saracens took to retreating -- they surely suffered great losses, and if they were retreating, that must mean my Paladins were victorious despite the countless bodies on the field. Again, I did not know how wrong I was at this thought. 
I called out their names with worry, “Yvoire! Roland!” I shouted. “Yvon, Olivier -- ANYONE!” My shout was met with a horrified gasp, and my heart returned from its sunken abyss within my chest only to shatter into pieces. There was a tree, laid upon a hill. Against that tree were the bodies of my Paladins, all clearly dragged by a dying Roland himself signified by the broken Durendal, to prevent the enemy from stealing his blade. 
“No, no, no, no -- please God, please don’t take them from me -- take my life in exchange for theirs!”
I screamed out to the Heavens above as I leapt from my horse and sprinted to the hill against the wet field. When I got to the tree, I slid against the ground on my knees to Roland’s side; he was already gone, but he was smiling...his eyes were open, but what glimmer was left in his eyes showed no sign of regret. 
“..My dear nephew..I’m so sorry I was late..”
My heart was aching; it desperately wanted to jump out from my chest. as I closed Roland’s eyes, my own were met with the body of my wife -- Yvoire. Roland had her against his right side, held closest to him alongside Olivier. 
Gently, I pulled Yvoire’s body from Roland’s grasp and held her against my chest; my hand against the wound that traversed through her stomach. I was strongly against her coming with us; prior to this venture, she had told me she was pregnant with our ninth child. I desperately tried to convince her to stay behind and wait for me to come home.
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My teeth clenched together tightly, I remember the pain I felt when they did -- I made my own mouth bleed with how hard I bit down. As I held my wife’s body, my pain had voiced itself aloud; I let out the most agonizing shriek I’ve ever had before. My face, previously stained from the sky’s tears, now stained with my own tears.
I couldn’t say a single word when I held her, I could only weep -- I could only lament the loss of my beloved; the loss of my unborn child. All of these losses were painful, losses I had no idea how to cope with -- but the deaths of Roland and Yvoire held the most impact on my core.
For days, I spent my time crying; weeping my regrets into the arms of Astolfo. He was only alive because he was late and off on his own, but at the very least...I wanted to say I was grateful he lived. But I couldn’t. Not because I wasn’t, but because I changed. Something in me died that day with those I cherished. 
...Some months later, I discovered something that shook what remained of my core. My suspicions of the ambush being preordained from the inside were true, and the culprit was none other than Ganelon; one of the few remaining Paladins, one who I had put so much trust and faith into..
I sentenced Ganelon to DEATH. I personally partook in his death as we tied each of his limbs to a different horse; his head was tied to my horse. I allowed him to speak his final words, but he didn’t say a thing; he gave to me only a wicked smile. 
“Burn in hell, old friend.” I said, as we executed him publicly. 
I felt nothing anymore. I became an empty husk of who I once was. 
From then on, I dedicated my life to unification. I needed to unify the people so that nobody ever go through what I did. I began my goal by destroying what remained of the Saracens. 
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My eyes opened, and I looked back to my former glory; he had seen the same vision that I did. He was sad, yet, unlike I was -- he was smiling 
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“Yeah...I remember,” 
His voice was soft; like me, he held the same regret. But he handled it far differently than I ever could. 
“It sucks to fail. I wanted to be their hero, but what kind of awesome hero fails the people he loves? Man.. Every time I look at them, I can’t help but feel terrible y’know? But.. Despite that, they’re back. I messed up big time..but I’ve got the chance to be with them. Why pass that up on the deep regret I feel, when I get to laugh alongside them again?” 
...That was his answer. I let out a surprised gasp, only to be met with his laughter. 
“We’re not enemies anymore. This conversation made me realize that. This isn’t the Moon Cell, we’ve been given a rare chance to coexist with those memories in tact. Do you know how awesome that is, Karl!?” 
I’m at a complete loss of words. He was right, we were not on the Moon Cell anymore -- we did not oppose one another anymore. 
“I get that it’s hard to look at me; trust me, it’s super tough looking at you, too. But we can at least tolerate each other, if not for humanity, for our friends -- for Astolfo, Roland and Yvoire. I can’t bear putting them in the middle of a dispute between us.” He continued.
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I let out the first genuine laugh since my death, and the first real smile since the day Astolfo had died for me. For once, I felt a warmth in my chest as my once frozen heart began to beat again.
“...Yes. You’re right.” 
Revenant or not, the man before me was me -- he knew exactly how I thought, he knew exactly how to counter what I had to say. And he knew how to make me realize the truth. But, how could I face them again? How could I speak to my wife, my nephew, my...friends, without breaking down? 
Charlemagne turned his back to me, throwing his hand up and waving goodbye as he began to walk out of the room. 
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“They’re waiting for you to stop being afraid of yourself. Make sure not to disappoint them, Charlemagne.”
With a contagious laugh, my former self had officially left the room -- and I am left to ponder alone.
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“...What a fool I’ve been.” 
I scoff at myself and feel a warm breeze against my chest; it felt as if Angels had smiled upon my body, giving me an ounce of courage to stand and walk to the door. 
“My friends -- my family.. I’m home.”
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