#Kaperung
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Greenpeace fordert noch mehr Kürzungen und Mehrbelastungen für Landwirte
Ansage: »Die Ampel und ihre Medien überschlagen sich zwar mit Warnungen über die angebliche Kaperung der Bauernproteste durch angebliche Rechtsextreme. Tatsächlich jedoch sind esauch und gerade Linke und Klimafanatiker, die diese Proteste nutzen – allerdings nicht, um die bedrängten Landwirte zu unterstützen, sondern um ihnen noch mehr Einsparungen abzuverlangen. So wie der wahre Umsturz in diesem […] The post Greenpeace fordert noch mehr Kürzungen und Mehrbelastungen für Landwirte first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T1HR2v «
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Die Telegrammcodes des Dampfschiffes „Fürth“
Von Adjugabam bis Sentienda und was bedeutet: UNHOPEFUL FURTH COMEOUTERS BUTSHAFT POPILIUS? Nachweis Titelbild: Sailing and Arrival Code, DADG, Titelseite (Ausschnitt), mit freundlicher Genehmigung des © State Records Office of Western Australia, Perth, Cons. 4230/1.14 Heute stelle ich Ihnen wieder unveröffentlichte Originaldokumente vor. Zunächst ein Codebuch, welches bei der Kaperung des…
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#Arrivals#cable#Cablegram#Chalmers#Codebuch#Codewörter#Codewort#Colombo#Colonial Office#DADG#Dampfschiff#Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft#Fürth#Furth#London#Neumünster#Neumunster#Sailings#Staatsarchiv Hamburg#Telegrafie#Telegramm#Telegraphic Code#tipsified
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Kaperung eines Frachtschiffes vereitelt
Kaperung eines Frachtschiffes vereitelt
Manila, Philippinen – 4 bewaffnete Männer auf 2 Schnellbooten versuchten am Dienstagmorgen das Frachtschiff M / V Doña Anabelle, in den Gewässern von Zamboanga del Norte zu überfallen. Vor der Küste von Santa Maria in Siocon City versuchten die Männer das Frachtschiff zu stoppen, sie ließen jedoch von ihrem Vorhaben ab als die herbeigerufene philippinische Küstenwache auftauchte. Die Besatzung…
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Kaperung von E-Mail-Antwortketten Während typische Phishing- und Spearphishing-Angriffe versuchen, den Absender mit einer gefälschten Adresse zu täuschen, wird bei Angriffen über Antwortketten auf raffinierte Art und Weise eine legitime E-Mail-Korrespondenzkette gekapert, um Malware in eine bestehende E-Mail-Konversation einzuschleusen.
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Jeremy Corbyns Aufstieg fällt zeitlich recht genau mit einer wachsenden Toleranz gegenüber dem Antisemitismus innerhalb der britischen Linken zusammen.Abgesehen von der erfreulich leblosen British National Party finden sich in der britischen Rechten heute kaum noch Anzeichen von Antisemitismus. Man vergleiche damit einmal die elende Lage innerhalb der Linken. Seit der Kaperung der Labour Party durch Jeremy Corbyn und seine Gefolgsleute im Herbst 2015 ist die Partei von einer Serie antisemitischer Skandale heimgesucht worden.
[…]
Die britische Linke mag blind für den in ihren Reihen grassierenden Antisemitismus sein, die britischen Juden sind es nicht. Nach einer vom „Jewish Chronicle“ durchgeführten Umfrage haben sage und schreibe 77 Prozent der britischen Juden die Absicht, am kommenden Donnerstag für die Konservativen zu stimmen, während nur 13 Prozent angeben, Labour wählen zu wollen. Auch sehen die britischen Juden den politischen Antisemitismus in einem anderen Licht als ihre Landsleute. Auf einer Skala von 1 bis 5, auf der 1 für ein „niedriges Niveau von Antisemitismus bei Mitgliedern und gewählten Abgeordneten einer Partei“ und 5 für ein „hohes Niveau“ steht, ordnen die Juden Labour bei 3,94 und die Tories bei 1,96 ein. Diese Umfrage lässt eine außergewöhnliche Selbstgefälligkeit im Blick auf den Antisemitismus in Großbritannien erkennen, zumindest innerhalb der Linken. Hier drängt sich ein Vergleich mit Donald Trumps Anhängern auf. Denn wie zahlreiche Amerikaner „wussten, dass Trump vulgär, unwissend, rassistisch und frauenfeindlich“ ist, ihn aber trotzdem wählten, so wissen Corbyns Anhänger durchaus von dessen „Unterstützung für Terrorismus und seiner Toleranz gegenüber dem Antisemitismus“, schreibt David Hirsh, Professor am Goldsmiths College und Autor eines demnächst erscheinenden Buchs über linken Antisemitismus. „Nicht dass die Wähler das nicht wüssten; und nicht dass es gar keine Rolle spielte. Vielleicht sind die Wähler sogar begeistert davon – und von seiner Weigerung, das übliche Spiel zu spielen.“ Und tatsächlich, fährt Hirsh fort: „Je mehr man auf Corbyns Unterstützung für Terroristen, für jeden Krieg gegen Britannien und für antisemitische Bewegungen hinweist, desto größer wird ein gleichsam störrischer Respekt für ihn.“ Die vollkommene Gleichgültigkeit und gelegentlich auch Hochachtung gegenüber Corbyns langjähriger Kameraderie mit einer elenden Kollektion von Terroristen, Spinnern und Antisemiten ist ein beunruhigendes Vorzeichen. Eine einstmals große Partei verwechselt den demokratischen Sozialismus mit einem Sozialismus von Irren.
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Jeremy Corbyns Aufstieg fällt zeitlich recht genau mit einer wachsenden Toleranz gegenüber dem Antisemitismus innerhalb der britischen Linken zusammen.Abgesehen von der erfreulich leblosen British National Party finden sich in der britischen Rechten heute kaum noch Anzeichen von Antisemitismus. Man vergleiche damit einmal die elende Lage innerhalb der Linken. Seit der Kaperung der Labour Party durch Jeremy Corbyn und seine Gefolgsleute im Herbst 2015 ist die Partei von einer Serie antisemitischer Skandale heimgesucht worden. [...] Die britische Linke mag blind für den in ihren Reihen grassierenden Antisemitismus sein, die britischen Juden sind es nicht. Nach einer vom „Jewish Chronicle“ durchgeführten Umfrage haben sage und schreibe 77 Prozent der britischen Juden die Absicht, am kommenden Donnerstag für die Konservativen zu stimmen, während nur 13 Prozent angeben, Labour wählen zu wollen. Auch sehen die britischen Juden den politischen Antisemitismus in einem anderen Licht als ihre Landsleute. Auf einer Skala von 1 bis 5, auf der 1 für ein „niedriges Niveau von Antisemitismus bei Mitgliedern und gewählten Abgeordneten einer Partei“ und 5 für ein „hohes Niveau“ steht, ordnen die Juden Labour bei 3,94 und die Tories bei 1,96 ein. Diese Umfrage lässt eine außergewöhnliche Selbstgefälligkeit im Blick auf den Antisemitismus in Großbritannien erkennen, zumindest innerhalb der Linken. Hier drängt sich ein Vergleich mit Donald Trumps Anhängern auf. Denn wie zahlreiche Amerikaner „wussten, dass Trump vulgär, unwissend, rassistisch und frauenfeindlich“ ist, ihn aber trotzdem wählten, so wissen Corbyns Anhänger durchaus von dessen „Unterstützung für Terrorismus und seiner Toleranz gegenüber dem Antisemitismus“, schreibt David Hirsh, Professor am Goldsmiths College und Autor eines demnächst erscheinenden Buchs über linken Antisemitismus. „Nicht dass die Wähler das nicht wüssten; und nicht dass es gar keine Rolle spielte. Vielleicht sind die Wähler sogar begeistert davon – und von seiner Weigerung, das übliche Spiel zu spielen.“ Und tatsächlich, fährt Hirsh fort: „Je mehr man auf Corbyns Unterstützung für Terroristen, für jeden Krieg gegen Britannien und für antisemitische Bewegungen hinweist, desto größer wird ein gleichsam störrischer Respekt für ihn.“ Die vollkommene Gleichgültigkeit und gelegentlich auch Hochachtung gegenüber Corbyns langjähriger Kameraderie mit einer elenden Kollektion von Terroristen, Spinnern und Antisemiten ist ein beunruhigendes Vorzeichen. Eine einstmals große Partei verwechselt den demokratischen Sozialismus mit einem Sozialismus von Irren.
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Befreiung der „Landshut“ (Boeing 737-200 der Lufthansa) Die Entführung der Lufthansa-Maschine "Landshut" vom 13. bis zum 18. Oktober 1977 steht am Ende einer ganzen Reihe blutiger Anschläge. Zuvor waren Generalbundesanwalt Siegfried Buback sowie zwei seiner Begleiter (7. April) und der Vorstandssprecher der Dresdner Bank, Jürgen Ponto, (30. Juli) von Kommandos der "Roten Armee Fraktion" (RAF) erschossen worden. Am 5. September entführte das "RAF-Kommando Siegfried Hausner" in Köln den Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin Schleyer. Dabei werden drei Bewacher Schleyers und dessen Fahrer erschossen. Die Route der Landshut Am 13. Oktober 1977 bringt das aus zwei Männern und zwei Frauen bestehende arabische Terrorkommando "Martyr Halimeh" die Lufthansa-Maschine "Landshut" mit 82 Passagieren und fünf Besatzungsmitgliedern an Bord auf dem Flug von Palma de Mallorca nach Frankfurt/Main in seine Gewalt. Mit der Kaperung der Boeing 737 soll die Forderung der Schleyer-Entführer nach Freilassung elf führender deutscher Terroristen aus deutscher Haft, darunter die RAF-Gründer Andreas Baader und Gudrun Ensslin, unterstützt werden. Die sozial-liberale Regierung unter SPD-Kanzler Helmut Schmidt gibt den Forderungen nicht nach, am 15. Oktober wird Außen- Staatsminister Hans-Jürgen Wischnewski als Verhandlungsführer eingeschaltet. Nach einem Irrflug über Rom (Italien), Larnaka (Zypern), die Golfemirate Bahrain und Dubai sowie Aden (Südjemen) landet die "Landshut" am 17. Oktober in der somalischen Hauptstadt Mogadischu. Dort werfen die Terroristen die Leiche von Lufthansa-Kapitän Jürgen Schumann auf die Piste. Einer der Entführer hat ihn beim Zwischenstopp in Aden erschossen. Am 18. Oktober beginnt die Aktion "Feuerzauber": Eine Truppe der bundesdeutschen Anti-Terror-Einheit GSG 9 beendet binnen sieben Minuten die 105 Stunden dauernde Entführung und befreit alle Geiseln. Drei der vier Luftpiraten werden getötet, die Palästinenserin Souhaila Andrawes wird schwer verletzt festgenommen. Wenige Stunden nach Bekanntwerden der Geiselbefreiung werden in der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim drei RAF-Terroristen tot aufgefunden. Andreas Baader und Jan-Carl Raspe weisen Schußverletzungen auf, Gudrun Ensslin wird erhängt in ihrer Zelle entdeckt. Die Behörden stellen Selbstmord fest. Einen Tag später, am 19. Oktober 1977, wird Schleyer nach wochenlanger vergeblicher Fahndung im französischen Mühlhausen im Kofferraum eines Autos ermordet aufgefunden.
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Experten fordern externe Aufsicht für das Ensi
Die Atomaufsicht Ensi krankt an systemischer Blindheit und braucht dringend eine externe Kontrolle. Das fordern zwei Atomexperten.
Infosperber hat in den letzten Jahren immer wieder das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (Ensi) kritisiert. Jetzt unterstreichen die beiden renommierten Atomexperten Marcos Buser und Walter Wildi diese Kritik aus wissenschaftlicher Sicht: Wildi war von 1986 bis zu seiner Pensionierung 2013 ordentlicher Professor in Geologie an der Universität Genf. Im Auftrag des Bundesrats präsidierte er die Expertengruppe «Entsorgungskonzepte für radioaktive Abfälle», die «Kantonale Fachgruppe Wellenberg» und die «Eidgenössische Kommission für die Sicherheit von Kernanlagen» (KSA).
Buser ist seit über 40 Jahren auf dem Gebiet der Atomenergie und der Entsorgung chemotoxischer Sonderabfälle tätig. Er war Mitglied der Expertengruppe «Entsorgungskonzepte für radioaktive Abfälle» und der «Eidgenössischen Kommission für nukleare Sicherheit» (KNS; Nachfolge-Kommission der KSA). Vor fünf Jahren erklärte er unter Protest seinen Rücktritt aus der KNS und wurde dabei von Wildi unterstützt.
Atomexperten Walter Wildi und Marcos Buser
In ihrem Blog «Nuclear Waste» geben die beiden Experten einen aktualisierten Überblick über ihre gesammelte Kritik an der Atomaufsicht Ensi. Im Folgenden werden die drei Teile kurz zusammengefasst:
1. Die französische Atomaufsicht handelt schneller
Buser und Wildi weisen zunächst darauf hin, wie unterschiedlich das Ensi und die französische Atomaufsicht «Autorité de Sûreté Nucléaire» (ASN) mit den möglichen Materialfehlern in den Dampferzeugern in den Druckwasserreaktoren (In der Schweiz: Beznau und Gösgen) umgingen: In Frankreich wurde das Problem früher erkannt und die Untersuchungen speditiver angegangen.
Erstaunlich ist auch die unterschiedliche Kommunikation: Während das Ensi verharmlosend erklärte, die Dampferzeuger seien auch mit erhöhtem Kohlestoffanteil «robust genug» und würden «kein Risiko darstellen», stellte die ASN konkrete Forderungen an die AKW-Betreiber auf, insbesondere «betreffend zusätzlicher zu realisierender Kontrollen, neuer oder verstärkter Kompensationsmassnahmen beim Betrieb der Anlagen und ergänzender Versuche und andere Studien, welche mittelfristig durchzuführen sind».
2. Systemische Blindheit der Atomaufsicht Ensi
Laut Buser und Wildi zeigt das obige Beispiel die abwartende Reaktion des Ensi. Die Schweizer Atomaufsicht agiere «alles andere als fordernd», im «auffälligen Gegensatz zur Reaktion der französischen Sicherheitsbehörden». Dieselbe defensive Haltung zeige das Ensi auch in Bezug auf die Materialfehler im Druckgefäss des AKW Beznau 1 und den Problemen mit den Brennelementen des AKW Leibstadt (siehe SRF-Rundschau von gestern Abend).
Die beiden Atomexperten sehen die «passive Haltung» des Ensi im Zusammenhang mit dessen «Aufsichts-Philosophie». Denn wie der Ensi-Direktor Hans Wanner vor vier Jahren erklärt hat, gibt es grundsätzlich zwei Wege, die AKW-Sicherheit zu beurteilen: «Entweder ‚Die Schweizer Kernkraftwerke sind grundsätzlich sicher’ oder ‚Die Schweizer Kernkraftwerke sind grundsätzlich unsicher’.» Sogleich habe Wanner der «Schönwettervariante» den Vorzug gegeben und erklärt: «Wir gehen von der Arbeitshypothese aus: Die Schweizer Kernkraftwerke sind grundsätzlich sicher. Diese Hypothese untermauern wir in einem laufenden, internen Prozess fortdauernd mit Daten und Fakten.» Buser und Wildi bezeichnen dies als eine «unglaublich naive Vorstellung in einem Hochrisikobereich».
Diese Aussagen zeigten, dass das Aufsichts-Defizit «systemisch angelegt» sei. Die Aufsicht sei «nicht gehalten, sich in Prozesse einzumischen». Die Industrie führe und das entscheidungsschwache Ensi diene im Wesentlichen der Atom-Industrie zu. Das Ensi sei eine «zahme Behörde, welche die Betreiber zunächst anfragt, ob sie überhaupt darf». Dass ein solches Modell zu keiner guten Entwicklung führen könne, sollte «den wesentlichen Akteuren in diesem Prozess – Ensi-Rat, Bundesrat und Parlament – ernsthaft zu denken geben».
3. Atomaufsicht Ensi ohne externe Aufsicht
Schliesslich stellen Buser und Wildi die entscheidende Frage: «Weshalb wird ein derart offensichtliches Defizit, das von vielen Seiten wahrgenommen und ausgedrückt wird, nicht korrigiert?» Genau dieser Frage sei auch die parlamentarische Untersuchungskommission in Japan auf den Grund gegangen, welche die Reaktorkatastrophe von Fukushima analysierte und feststellte, dass der Kompetenz und der Unabhängigkeit von Aufsichtsbehörden höchste Priorität beigemessen werden müssten. In ihrem 2012 verabschiedeten Bericht hält die Untersuchungskommission unter anderem fest:
«Die Untersuchung der Kommission zur Frage, wie Sicherheitsvorschriften reflektiert und abgeändert werden, zeigt die vertrauliche Beziehung zwischen Betreibern, Regulierern und Wissenschaftlern auf, die nur als völlig unsachgemäss bezeichnet werden kann. Im Wesentlichen geben Regulatoren und Betreiber den Interessen ihrer Organisation den Vorrang gegenüber der Sicherheit der Öffentlichkeit und entschieden, dass der Betrieb der japanischen Nuklearanlagen ‚nicht gestoppt’ werden müsste.»
«Weil Regulatoren und Betreiber immer wieder lauthals verfochten, dass ‚die Sicherheit von Atomkraft gewährleistet ist’, hatten sie ein gegenseitiges Interesse, das Risiko bestehender Reaktoren kleinzureden, um zu verhindern, dass diese wegen Sicherheitsbedenken oder infolge von Klagen durch die nukleare Gegnerschaft abgeschaltet würden. Sie vermieden, verhinderten oder vertagten es wiederholt, irgendwelche Erkenntnisse zu gewinnen, Massnahmen zu ergreifen oder Vorschriften anzuwenden, welche den Weiterbetrieb von Reaktoren in Frage gestellt hätten. Die FEPC (Federation of Electric Power Companies; Verband der japanischen Stromwirtschaf, Anm. d. Red.) war die wichtigste Organisation, welche diese unversöhnliche Haltung bei den Sicherheitsbehörden und der akademischen Welt vertrat.»
«Unsere Untersuchung fokussierte auf die signifikante Lobby-Rolle, welche von der FEPC im Interesse der Betreiber wahrgenommen wurde und hinterfragte die Beziehungen zwischen Betreibern und Regulatoren. Die Kommission kam zum Schluss, dass es in der bestehenden institutionellen Beziehung an Unabhängigkeit und Transparenz fehlte und dass diese bei weitem nicht den Anforderungen entsprach, die eine Sicherheitskultur erfüllen müsste. In Wirklichkeit kam ein typisches Beispiel von ‚regulatory capture’ (Anm. d. Red: Kaperung des Regulators, d.h. das Abhängig-Machen desselben) zum Vorschein, bei der die Überwachung der Industrie durch die Aufsicht tatsächlich aufhörte. Wir fanden Beispiele dafür in der Unterbindung von Revisionen, in mangelnden Richtlinien für erdbebensichere Massnahmenplanung, wie auch in unsachgemässen Diskussionen in Zusammenhang mit der Regulierung von schweren Unfällen.»
Daraus folgern Buser und Wildi: «Die Analyse erinnert in bedenklicher Art und Weise an die Aufsicht, wie sie hierzulande praktiziert wird.» Daraus stellen die beiden Experten die Frage: «Wer beaufsichtigt eigentlich das Ensi?» Und sie geben die Antwort: «Die einzige Institution in der Schweiz, die dazu in der Lage gewesen wäre, eine solche Aufgabe zu übernehmen, war die Eidgenössische Kommission für die Sicherheit von Atomanlagen (KSA).» Aber diese wurde auf Ende 2007 aufgelöst, nachdem sie unter dem Präsidium von Walter Wildi «zu viel Unabhängigkeit beansprucht» habe. Mit der Auflösung der KSA wollte die Atomlobby verhindern, dass ihre damalige Planung für drei neue Atomkraftwerke verzögert werde.
Die KSA wurde durch die «Eidgenössische Kommission für nukleare Sicherheit» (KNS) ersetzt, die laut den beiden Wissenschaftlern «viel kleiner und im Pflichtenheft eingeschränkt ist». Als die Unabhängigkeit der KNS «sabotiert» wurde, verliess KNS-Mitglied Buser im Jahr 2012 unter öffentlichem Protest die Kommission. Heute sei die KNS ohne Biss und gefalle sich in «braver Anonymität». Paradoxerweise habe die Atomlobby durchgesetzt, dass die KNS ihre Empfehlungen dem Ensi unterbreiten müsse, das alleinige Entscheidungsbefugnis habe.
Für diese Entwicklung einer Aufsicht ohne externe Aufsicht machen die beiden Experten vor allem die «Internationale Atomenergie-Agentur» (IAEA) verantwortlich, die «eine internationale Vereinigung der Atomenergiebefürworter» sei. Gemäss deren Richtlinien sei eine externe Aufsicht der Aufsicht «trotz den klaren Untersuchungsergebnissen des japanischen Parlaments zur Katastrophe von Fukushima nicht vorgesehen». Dass die internationale Atomlobby IAEA die Politik von Regierungen massgebend mitbestimme, bezeichnen Buser und Wildi «als unannehmbar».
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SRF-Rundschau vom 1. Februar 2017
Die Forderungen von Walter Wildi und Marcos Buser erhalten durch den Beitrag der «Rundschau» von SRF zum AKW Leibstadt brisante Aktualität. http://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Atomkraftwerke
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Piraten des Potomac: US-Regierung lässt Tanker mit iranischem Öl im Wert von 56 Millionen US-Dollar entführen und in Texas entladen
NachDenkSeiten: »Mutmaßlich auf Befehl der US-Regierung wurde am Wochenende ein Tanker mit iranischem Öl im Golf von Mexiko beschlagnahmt. Laut vorliegenden Schiffsverfolgungsdaten wird die Ladung im Wert von weit über 50 Millionen US-Dollar derzeit in der Nähe von Houston (Texas) entladen. Der US-Senat will den Erlös der Kaperung „den Opfern von 9/11“ zukommen lassen. Stützen kannWeiterlesen http://dlvr.it/Sv0jLF «
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Die Kaperung der „Fürth“
Die Kaperung der „Fürth“
10. August 1914, 100 Seemeilen südlich von Ceylon im Indischen Ozean Zwei Augenzeugenberichte
Von der Kaperung der „Fürth“ und den folgenden Geschehnissen gibt es zwei Augenzeugenberichte, die beide in deutschen Tageszeitungen erschienen sind. Sie enthalten einander ergänzende oder auch widersprüchliche Informationen und ich werde sie in der Folge auszugsweise und kommentiert wiedergeben. Dazu…
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#A. Herrde#Britisches Nationalarchiv#Ceylon#Colombo#Dampfschiff Fürth#Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft#Fremantle#HMS Espiegle#HMS Fox#J. Ernst#Kaperung#Kapitän Hellerich#Kapitän Richter#Logbuch#Maschinist#Maschinist A. Herrde#Maschinistenassistent#SS Australia#W. Heidepriem
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Die Kaperung eines Gedenktages
Tichy:»Falsche Personalentscheidungen rächen sich früher oder später. In diesem Fall früher. Ferda Ataman ist seit Juli 2022 Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, vom Bundestag ernannt und darf seither im Namen Deutschlands reden und schreiben, ihr Briefpapier trägt das Wappen Deutschlands. Bei der ersten Gelegenheit nutzt sie rücksichtslos ihre Macht und kapert einen der wichtigsten Gedenktage, den 27. Der Beitrag Die Kaperung eines Gedenktages erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/ShZk1H «
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Die „Fürth“ in Colombo: 11. bis 18. August 1914
Die „Fürth“ in Colombo: 11. bis 18. August 1914
Getrennte Wege
Zuletzt habe ich über die Kaperung der „Fürth“ am 10. August 1914 berichtet und die anschließende Verbringung des Frachtdampfers nach Colombo, wo das Schiff am 11. August 1914 eingetroffen ist: Die Kaperung der „Fürth“
Mit dem Eintreffen in Colombo wird die Nachverfolgung der Geschichte des Dampfschiffes „Fürth“ komplizierter. Die bislang gültige Einheit aus Schiff und Mannschaft,…
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#Ceylon#Colombo#Dampfschiff Fürth#DDG Hansa#Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft#Fiume#Kaperung#Kapitän W. Richter#Moltkefels#Prise#Rappenfels#Reichenfels#Steinturm#Trifels
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Marine vereitelt Kaperung eines ausländischen Schiffes
Marine vereitelt Kaperung eines ausländischen Schiffes
Manila, Philippinen – Terroristen der Abu Sayyaf versuchten Am Mittwoch, das unter panamaischer Flagge fahrende Schiff, MV Dong Hae Star in der Sulu See zu kapern. Die Manschaft der MV Dong Hae Star setzte einen Notruf ab, nachdem sie angegriffen wurden. Ein herbeieilendes Kanonenboot der philippinischen Marine konnte den Angriff abwehren und die Angreifer in die Flucht schlagen. Quelle
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