#Kalkutta
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victormalonso · 2 years ago
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Kalkutta · okuma · Daniel Steinmayer · Konstantin Wullschleger
super!!!
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cashcoffeecup · 28 days ago
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Kalkutta
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net-photos · 7 months ago
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Das Logo der City Centre Mall in Kalkutta, Indien, zeigt stilisierte Buchstaben und Symbole, die ein modernes und vielfältiges Einkaufszentrum repräsentieren. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/das-logo-der-city-centre-mall-in-kalkutta-indien-ein-meisterwerk-des-designs/?feed_id=78046&_unique_id=6683af0fc908c
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travelandimages · 10 months ago
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Calcutá/Kaklutta/Kolkata
Calcutá, também conhecida como Kolkata, é uma metrópole agitada na parte oriental da Índia. Situada às margens do rio Hooghly, esta cidade é um caldeirão de culturas, tradições e estilos de vida. Com uma rica história que remonta ao século XVII, Kolkata é um lugar de grande importância histórica. Foi uma vez o centro do domínio colonial britânico na Índia e serviu como capital do país até 1911. A…
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juergenfeytiat · 1 year ago
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SMS „Emden“ versenkt die „Diplomat“
Gefürchtet und geachtet Die kurze Geschichte einer weltberühmten Kaperfahrt Ich habe lange überlegt, ob ich zu SMS „Emden“ einen Artikel machen soll, da es wirklich genug Literatur und Verfilmungen über das wahrscheinlich bekannteste Schiff des Ersten Weltkrieges gibt. Nachdem aber Kapitän R. J. Thomson, der die „Fürth“ mit seiner Mannschaft von Colombo nach London überführte, mit seinem Schiff…
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juhnkit · 1 year ago
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Motivational Music in the Morning ... #Okuma, #Kalkutta [Official Audio Track] (2022) #MMitM1
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seymourmusicclub · 1 year ago
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okuma - Kalkutta
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ambrosethepoet · 9 months ago
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EINE GÖTTIN IN KALKUTTA
Es war die göttin in kalkutta Die fand ein findelkind im moos Sie liebte es wie eine mutter Doch grämte sie dies irdisch los. Die göttin gross und stark und wild Verschlang das kind so sanft und mild. In ihrem schoosse · tief und weit · Entstand ein gott in dunkelheit. Sie schuf ihm kraft · sie schuf ihm licht Ein neues wesen · angesicht. Die werdende mit stolzem sinn Gebar im feld der lilien. So ist der kreis · so ist das sein: Die göttin in kalkutta weiss Aus ende wird ein neuer schein Aus liebe wächst · was ewig heiss.
© Ambrose the Poet
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luxshine · 1 year ago
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I am still doing fanart of my own clone!Verse fanfic and here we have Kusa from Jai Lava Kusa with his very own Charan, Sidduh from Nayaak. I just like the idea of them together, given how Sidduh ended up being the biggest crime boss of Kalkutta... without being a crime lord! :D
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weaversweek · 1 year ago
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Eleven points to "New Americana"
Last of the bonuses - the top five - in the #FearOfMu21c project, crowdsourcing the greatest singles of the 21st century. Here’s an index post.
New Americana - Halsey
The fifth and final bonus point goes here, the second single from Halsey's album "Badlands". An anthem for the millennial generation, Halsey rejects the values of her parents, as all teenagers through history have done.
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Halsey's generation takes diversity to heart, because diversity comes from the heart. They explained further, "It's this idea of these kids who are part of a generation where pop culture is so heavily influential that diversity doesn't scare them the way it scared our parents and their parents. We're more accepting of different walks of life. So I think the New Americana is racially ambiguous, people who are proud of their culture and they own it, possibly not from a binary of gender."
She sings of a generation that mocks itself, doesn't take itself too seriously. A pointed satire, to the point where stupid people stop understanding it. "I made it as click-bait-y, nursery rhyme-y as I could. I was making this comment on how we have this click-bait culture, but a lot of people took it seriously, like, 'Wow, she's being so buzzword-y!' Ding, ding, ding - that's on purpose!"
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Comparisons have been made with Halsey's peers - Lorde, Taylor Swift from a step-generation above, Alanis Morissette and Fiona Apple from her parents' time. Halsey is angry, mean, troubled, and supremely talented. "New Americana" was written by Halsey with Larzz Principato and Kalkutta. It demands to be played twice, just as Zane Lowe did when premiering it on {Broomsticks} 1. It's a tremendous zeitgeisty rush, a foundational text for a generation younger than me…
…and that's what gives Halsey problems. Halsey's breakout hit is the one they got bored of. Having to perform one track over and over and over again could bore the brightest talent: just ask Francesco Gabbiani, who got cheesed off when he performed "Occidentali's karma" for months on end. I respect Halsey's position, and while my heart says this is the Song of the Century (So Far), my head says "no".
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"New americana" is a perfect document of the cultural zeitgeist. It captures and explains what it's like to be young in the early years of the twenty-first century.
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schreibenwelt · 2 days ago
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12 Bücher in 12 Monaten: Wie Musik Romanen helfen kann
Hallo meine lieben Mitgefangenen in der Welt der Buchstaben!Foto von Expect Best von Pexels
Kennt ihr das eigentlich auch? Man liegt nichtsahnend im Bett, schaut sich ein YouTube-Video zum Einschlafen an und plötzlich trifft einen die Erkenntnis wie ein Schlag und hält vom Schlafen ab?
Das ist mir letzte Nacht passiert.
Der Hintergrund:
Mein Januar-Projekt lief hervorragend. Ich habe die Entwürfe eins bis drei in neunundzwanzig Tagen geschrieben und einen guten Plan für Entwurf Nummer vier zurechtgelegt. Die hoffentlich letzte Plotversion. Alles lief so schnell und so ungewohnt glatt - vor allem verglichen mit dem ersten Teil (Die Kobra von Kalkutta), der etliche Jahre gebraucht hat.
Ich habe mich bewusst entschlossen, zwischen Version 3 und 4 eine Pause zu machen, um ein wenig Abstand zu gewinnen. In dieser Pause wollte ich an einem Projekt arbeiten, dass sich in Genre, Zielgruppe und Ton möglichst weit von Montgomerys Ermittlungen entfernt, weswegen meine Wahl auf meinen Harry-Potter-Klon gefallen ist. Ein Jugendbuch in einer Schule für magische Wesen, das die Themen Tod, Familie und Verantwortung behandelt. (Jetzt, wo ich das so aufschreibe, gibt es vielleicht doch eine Überschneidung, aber egal.)
Das Problem ist nur: Eigentlich ist die Planung noch nicht weit genug gewesen, die Charakterarbeit, um genau zu sein. Das hat sich zum einen daran gezeigt, dass ich am Anfang unsäglich langsam vorangekommen bin (ich hasse Anfänge), aber noch mehr daran, dass nach den ersten drei Szenen aus Jakob Debora geworden ist, weil mir auffiel, dass ein Mädchen der bessere Protagonist ist. Ich habe schon früher Protagonisten gewechselt, aber ich habe bisher noch nie einen neuen Protagonisten eingebaut und die alte Figur restlos rausgenommen.
Was hat das mit YouTube zu tun?
Zum Einschlafen habe ich mir ein Video von Sideways angeschaut, einem Kanal, der sich mit Musikanalyse beschäftigt (und leider seit Jahren brachliegt). In dem Video ging es speziell um den Goofy-Movie und moderne Musicals mit all ihren Song-Typen und wie Musicals Disney-Filme beeinflusst haben. Speziell die Analyse des I-Want-Songs und des Villain-Songs haben mich zum Nachdenken gebracht.
Dabei ist mir dann - um Mitternacht, im Bett - aufgefallen, das ich vielleicht die ganze Zeit den Want (das Ziel) meines Charakters und dadurch den Villain (Gegenspieler, Antagonist - im Gegensatz zu Feind, Rivale, Bösewicht) falsch verstanden habe. Mein Kopf hat all die Disney-Renaissance-Filme durchgespielt und versucht, die Lieder auf diese beiden Konzepte zu mappen. Eigentlich ganz einfach, würde man meinen?
König der Löwen zum Beispiel:
"Ich will jetzt gleich König sein" - I-Want-Song des Protagonisten Was will Simba? Erwachsen werden.
"Seid bereit" - Villain-Song des Antagonisten Was will Scar? Die Macht an sich reißen.
Die beiden Wünsche stehen in direktem Gegensatz, denn beide Figuren wollen - im Endeffekt - König werden. Und sind sehr deutlich darin.
Arielle:
"In deiner Welt" - I-Want-Song Arielle will die Oberwelt kennenlernen.
"Arme Seelen in Not" - Villain-Song Ursula will ... Moment. Dieser Song drückt kein Ziel des Antagonisten aus, sondern stellt den Charakter einer Figur vor. "Arme Seelen in Not" ist Selbstdarstellung, nicht Ziel. "Arme Seelen in Not" ist nicht der Villain-Song, sondern das, was John Kerrick als "I-Am-Song" bezeichnet. Bedeutet das, dass nicht Ursula der Antagonist ist? Und wenn nicht sie, wer dann?
Okay, vielleicht nehmen wir ein anderes Beispiel. Arielle ist der erste Film, der nach diesem Muster geschrieben wurde. Vielleicht sind deswegen bestimmte Dinge noch nicht deutlich.
Die Schöne und das Biest:
"Belle" - I-Want-Song Belle will aus dem kleinstädtischen Leben fliehen.
"Gaston" - Villain ... Moment, nein. Auch "Gaston" ist nur die Vorstellung, nicht sein Ziel. Der tatsächliche Villain-Song ist der "Mob-Song", als Gaston das Dorf zum Angriff auf das Schloss zusammenruft. Hier wird sein Ziel erst klar - er will der Held des Dorfes sein und Belle (und alle anderen) mit Gewalt an sich binden. Noch ein Beispiel, bevor ich zu meiner Erkenntnis komme:
Mulan:
"Reflection" - I-Want-Song Mulan will zu sich selbst finden und sich nicht einer Rolle beugen, in der sie sich nicht wohl fühlt. ... ... ... Die Hunnen haben kein Lied. Die Hunnen nicht, aber Shang.
"Sei ein Mann" - Villain-Song (!) Shang will aus den sehr unterschiedlichen Burschen im Lager "echte Männer" machen.
Ja, das bedeutet, dass nicht die Hunnen die Antagonisten in Mulan sind, sondern Shang. Wenn man darüber nachdenkt, ergibt es Sinn. Shang verkörpert die rigide Gesellschaft, gegen die Mulan ankämpft (und einen alternativen Weg als Kind, das seine Eltern stolz machen will). Er ist die Gesellschaft, die Mulan am Ende ändert. Die Hunnen dagegen sind eine Naturgewalt, ein Hindernis, ein Mac-Guffin in gewisser Weise. Sie sind nötig, um die Geschichte ins Rollen zu bringen und dienen an wichtigen Stellen als Boost. Aber die Hunnen sind nicht Mulans Gegenspieler, zu keinem Zeitpunkt.
Die Erkenntnis:
Diese viel zu lange Überlegung zu Song-Typen in Disney-Filmen hat mich dazu gebracht, noch einmal über die Wants und Gegenspieler meiner aktuellen Geschichte nachzudenken. Dabei ist mir aufgefallen, wie sehr meine Hauptfigur eigentlich ihr eigener Antagonist ist. Sicher habe ich auch einen Bösewicht, aber er ist mehr wie die Hunnen in Mulan - ein Katalysator, nicht das eigentliche Problem.
Aus dieser Überlegung heraus habe ich jetzt in meinen Charakterbögen den recht abstrakten Punkt "Want" geändert zu:
[Protagonist] will [Ziel], aber [etwas steht dem im Weg].
Die Änderung ist klein, aber mir hilft sie, von dem Bösewicht des Plots zum eigentlichen Antagonisten der Figur zu kommen. Montgomery wird das als klassischen Krimi-Ermittler eher weniger berühren, aber für die Fantasy-Ideen ist es Gold wert. Es hat mir gestern Nacht einen neuen Blick auf den alten Feig ermöglicht, was seiner Geschichte auch nur zu Gute kommen kann.
Ich werde Musical-Struktur ab jetzt fest in meine Planung mit einbauen. Mir hilft es, in Musik zu denken und tatsächlich sind Lieder ja auch nichts anderes als Gedichte und Gedichte sind nichts anderes als eine Szene oder Sequenz in Versmaß. Ich werde ab jetzt einen "I-Want" und einen "Villain" "Song" einbauen. Als eine Szene für mehr Klarheit - für mich und die Leser.
Wenn es später zu deutlich ist, kann man es ja in einer Überarbeitung immernoch wieder rausnehmen.
In diesem Sinne frohes Schreiben!
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net-photos · 8 months ago
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Ein riesiges Apollo-Logo wurde in Kalkutta, Indien, installiert, um die Präsenz der Marke zu stärken und das Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/das-apollo-logo-design-in-kalkutta-indien/?feed_id=74834&_unique_id=666a8ff5a411e
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schreiblustleselust · 20 days ago
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Jean-Christophe Grangé: Blutrotes Karma
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Französischer Thriller? Wem fällt da nicht sofort der Name Jean-Christophe Grangé ein? Seit seinem Weltbesteller „Die purpurnen Flüsse“ ist er der Garant für hochspannende, elegant verflochtene, blutige Thriller, die häufig mit spirituellen oder politischen Hintergründen versehen sind. Gewiss, er verschont seine Leser nicht mit Brutalität. Doch das eigentlich Brutale an seinen Plots ist, dass die seltsamen Ritualmorde nicht nur der Symbolik eines irren Geistes entspringen, sondern stets ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Verhältnisse sind. Auch Blut im Sinne von Genetik, Erbe oder vererbten Traumata sind ein wiederkehrendes Motiv in Grangés Büchern. Dabei spaziert der französische Autor mühelos durch Zeiten, Länder und Weltanschauungen. Nachdem er in „Die marmornen Träume“ seine LeserInnen ins Berlin der Nazi-Zeit entführt hat – bereits per se eine grausame Zeit – wirft er seine Leserschaft nun mitten ins Paris im Mai 1968. Von romantischen Frühlingsgefühlen ist in der Stadt der Liebe in jenen Tagen nichts zu spüren. Der Pariser Mai 1968 ist von den blutigen, zerstörerischen Studenten- und Arbeiteraufständen gekennzeichnet. Auf die Barrikaden hat in der französischen Geschichte schon eine lange Tradition. Doch im Mai 1968 ist das gesamte Land lahmgelegt, sogar die Versorgungslage scheint bedroht. Von der friedlichen Hippiebewegung  à la Woodstock könnte nichts weiter entfernt sein. Algerienkrieg und Studentenrevolte Mitten in diesen Tumulten zwischen besetzten Universitäten und brutalen Straßenschlachten findet der Geschichtsstudent Hervé die grausam zugerichtete Leiche einer Freundin – mit herausgerissenen Gedärmen in einer seltsam anmutenden Yoga-Pose arrangiert. Völlig aufgelöst bittet er seinen Halbbruder Mersch, einen Polizisten, um Hilfe. Der sympathisiert heimlich mit den Studenten, da er wenige Jahre zuvor völlig desillusioniert aus dem Algerienkrieg heimgekehrt ist. Da sämtliche Polizisten für die Niederschlagung der Aufstände benötigt werden, ermittelt Mersch mehr oder weniger im Alleingang. Leider bleibt es nicht bei einer Leiche. Kurze Zeit später wird eine zweite, ebenfalls barbarisch zugerichtete Frauenleiche aufgefunden. Ihr gemeinsamer Nenner: Beide politisch aktiven Frauen waren sowohl miteinander als auch mit Hervé befreundet, in beide Frauen war der schüchterne Student verknallt, ohne jemals Annäherungsversuche gewagt zu haben. Die Dritte im Bunde ist die schöne, rothaarige Nicole. Diese will den Brüdern helfen, den Mörder ihrer Freundinnen zu fassen. Zudem deutet vieles darauf hin, dass sie das nächste Opfer sein könnte. Mordserie zwischen Yoga und Tantra Bei den Ermittlungen wird das ungleiche Trio mit tantrischen Praktiken, geheimen Sekten und dunklen Familiengeheimnissen konfrontiert. Konkreten Spuren folgend, zieht es sie sogar ins Geburtsland des Yoga, nach Indien. Genauer gesagt, nach Kalkutta. Ayurvedische Wellness-Treatments sucht man hier allerdings vergebens. Dreck, Armut, ausgezehrte Gestalten, verlorene Junkies und sogar Leichenfresser bevölkern die Stadt am Ganges. Überhaupt ist Grangés Lektüre keine Werbung für Instagram-affine Reiseblogger in Paris und Indien. Er schafft es, das Dunkle, Schmutzige, Niederträchtige der Mordserie hervorragend auf die Umgebung, Stadt und Natur zu übertragen. Beispiel: „Die staubigen Bäume auf dem Bürgersteig schienen das kränkliche Bauwerk zu umarmen wie fleischfressender Efeu, der vom Todeskampf seines Wirtes zehrte.“ (S.391) Oder: „Sie waren an trostlosen, sumpfigen Dörfern vorbeigekommen, wo die Hunde den Menschen das Aas streitig machten, wo scheinbar Untote in Lehmbetten schliefen, wo heimlich Kühe herrschten und friedlich dabei zusahen, wie um sie herum das Gesinde krepierte: die Menschen.“ (S. 428) Luzide Grenzen des Bösen Letztendlich zeigt Grangés neuester Roman auch, wie durchlässig die Grenze zwischen „Gut und Böse“ ist. Wie leicht Religion in Fanatismus und friedlicher Protest und anarchische Zerstörungswut umschlagen kann. So ist der Roman auch eine Referenz an die Entwicklungen der heutigen Zeit, mit ihrer zunehmenden politischen Radikalisierung. Fazit: Sie suchen ein Buch, dass Sie in einem Atemzug „durchstreamen“ können? Sie haben es gefunden. Hochspannung auf 600 Seiten, eine Verfolgungsjagd über mehrere Kontinente und eine Zeitreise ins Jahr 1968, um die dunklen Seiten der Studentenproteste ins Rampenlicht zu rücken. Ein Thriller mit Suchtpotenzial, der schlaflose Nächte garantiert. Jean-Christophe Grangé: Blutrotes Karma. Aus dem Französischen übersetzt von Ina Böhme. Tropen, Oktober 2024. 608 Seiten, gebundene Ausgabe, 26,00 Euro. Diese Rezension wurde verfasst von Diana Wieser. Read the full article
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mycstilleblog · 5 months ago
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"Inspiration, Konspiration, Evolution" von Mathias Bröckers - Rezension
In der Schule hatten wir einen Englischlehrer, der behauptete in Kalkutta geboren zu sein. Wir Schüler konnten das freilich nicht nachprüfen und frotzelten hinter vorgehaltener Hand: „Wahrscheinlich am Ende das Ganges.“ Dabei war uns wohl damals gar nicht klar, aber letztlich auch egal, weil wir den Fluss selbst ohnehin gar nicht meinten, dass Kalkutta (heute Kolkata) gar nicht am Ganges, sondern…
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wachendlichauf · 6 months ago
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Todesstrafe nach Vergewaltigung und Mord an Ärztin in Indien gefordert - Indien - derStandard.at › International
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korrektheiten · 6 months ago
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Bunte Gosse: Deutschland verkommt zu einem einzigen Shithole
Ansage: »Es vergeht inzwischen kein Tag mehr, an dem nicht offenbar wird, dass Deutschland sich zu dem failed state und Schandfleck entwickelt, vor dem böse Ewiggestrige und biedere Konservative als Kritiker der “vielfältigen” Gesellschaft seit Jahren gewarnt haben. Wer halb Kalkutta bei sich aufnimmt, wird selbst Kalkutta, sagte einst Peter Scholl-Latour; eine Beleidigung für Kalkutta, muss […] The post Bunte Gosse: Deutschland verkommt zu einem einzigen Shithole first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TBZZYL «
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