#Kaffeefilter
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steffengiselasson · 3 months ago
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Donnerstag, 15.08.2024
Eins zwei Politsei
Liebes Logbuch,
heute schliefen wir uns nochmal vernünftig aus und genossen den ersten Tee in der Sonne vor den Dünen. Das Wetter belohnte uns auch heute (kein Schimmer wofür). Annika konnte sich an 26 Grad im Schatten und strahlendem Sonnenschein erfreuen. Der Urlaub neigte sich dem Ende, und mit ihm meine Kaffeefilter und die ungelesenen Seiten unserer Urlaubsliteratur. Alles fügte sich ganz wunderbar und so passte es dann auch, dass die lettische Policija gegen Nachmittag auftauchte und den ganzen Stellplatz räumte. In Estland heißen die Ordnungshüter übrigens Politsei, was mir außerordentlich gut gefällt.
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Wie auch immer, die beiden Beamten gingen mit einem mehrsprachigen Zettel von Fahrzeug zu Fahrzeug. Der Zettel erklärte, dass es eine violation of something wäre so nah an den Dünen zu parken. Das konnte keiner wissen, weil der Parkplatz Abstand zu den Dünen hatte und auch durch eine Schranke davon getrennt war. Hinweisschilder gab es keine und auch die Einheimischen parkten dort. Sei‘s drum, wir hatten dort ja bereits schöne Sommernächte verbracht und hatten dabei nicht den Eindruck, Tiere gestört zu haben. Ein Bußgeld gab es nicht, aber irgendwie kamen wir uns trotzdem doof vor, weil wir wie Ruhestörer des Platzes verwiesen wurden.
Zwei kriminelle Schlümos mussten nun mit dem bereits angerichteten Mittagessen zwischen den Beifahrerfüßen einen anderen Parkplatz ansteuern. Wir fuhren also nach Liepaja, was glücklicherweise nur 15 Minuten in Anspruch nahm. Am Stadtstrand waren viele Leute unterwegs, die Stimmung war aber super entspannt. Auf dem Strand steht eine alte Straßenbahn, die ihr zweites Leben als Café fristet. Wir schnappten uns Eis und Eiskaffee und schlenderten entlang der Küste.
Beim Bezahlen unserer Genussmittel fiel uns wieder auf wie vertrauensselig die Letten sind. Die Kellnerin nahm meinen 20er entgegen und kramte vor unseren Augen seelenruhig im Wechselgeld, das schlicht in einem Pappbecher herumstand. Dieser war räumlich nicht vom Kundenbereich getrennt, sie stopfte den Schein dazu und verschwand in die Küche. Gäste vor uns, die keine Lust hatten auf die Bedienung zu warten, bedienten sich einfach selbst an der Eistruhe und legten das Geld passend auf den Gefrierschrank. Es hing zwar eine deutlich sichtbare Überwachungskamera über dem Verkaufsbungalow, aber Kameras halten in Deutschland ja auch niemanden davon ab zu klauen. Ähnliche Vertrauensvorschüsse erhielten wir an diversen Selbstbedienungsstationen, sogar beim Parkeintritt.
Jetzt muss ich noch von einer Besonderheit berichten, die uns an Lettland aufgefallen ist. An vielen öffentlichen Orten stehen Kaffeeautomaten von Lavazza oder Löfbergs Lila. Die Automaten stehen nicht nur in öffentlichen Innenräumen, sondern auch einfach auf der Straße. Beispielsweise an einem häufig frequentierten Fußweg an der Daugawa in Riga, oder aber mitten auf dem Land im Ortskern vor dem Supermarkt. Einen Kaffee gibt es hier für 1,20€ in diversen Ausführungen. Als Kaffeeliebhaber wollte ich einen solchen Automaten natürlich unbedingt testen, aber irgendwie ergab es sich nie - und dann waren wir auch schon in Estland. Also trauerte ich eine Woche dieser verpassten Chance hinterher. Am letzten Tag unseres Urlaubs, als wir vor dem Stena Line Terminal in der Warteschlange standen, schälten sich plötzlich gleich zwei Automaten aus dem Zwielicht der Neonröhren gegenüber der Checkinschalter. Ich war wir euphorisiert und hörte dem Stena Line Mitarbeiter gar nicht mehr richtig zu (ich glaube wir sollten die Gasflaschen im Wohnmobil während der Überfahrt beide voll aufdrehen, die Zugangstür absperren oder irgendwie so) - es war in dem Moment einfach nebensächlich! Ungeduldig entriss ich dem Uniformierten die Papiere und wankte kaffeelüstern auf die Fata Morgana zu.
Im Test erhält der Lavazza Caffee Latte geschmacklich 3 von 5 Sternen, in „Preis-Leistung“ volle Punktzahl.
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Jetzt wollten wir uns in die Warteschlange vor der Autofähre stellen und bei entsprechender Anweisung einfahren, machten aber die Rechnung ohne den viel zu kleinen Terminal von Liepaja. Zunächst sollten alle Camper und Wohnmobile nebeneinander in bestimmt zwölf Reihen rückwärts in die hinterste Ecke des Piers parken, sodass am Ende viele Reihen a drei Fahrzeugen entstanden. Wir waren nicht als einzige verwundert darüber und die tapfere Dame der Stena Line, welche die Fahrzeuge einweisen sollte, reagierte zunehmend gereizt.
Irgendwann durften wir dann aber wieder Vorwärtsfahren und steuerten die Barbara de Braganza in den Bauch der Stena Livia. Die Fähre legte pünktlich um 22:30 Uhr ab, wir tranken einen Abschieds Drink an Deck und verkrochen uns in die Koje.
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kaffeeberater · 1 month ago
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Bravilor Bonamat Filterpapier
Nach dem perfekten Wasser kommt das richtige #Korbfilterpapier Um das ganze Aroma aus den gemahlenen Kaffeebohnen zu extrahieren, ist die Strucktur des Kaffeefilters von entscheidender Bedeutung. Hier findest Du das perfekte Filterpapier
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coffeenewstom · 2 months ago
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Die Karlsbader Kanne (Reblog)
Seit der Kaffee seinen Siegeszug durch Europa angetreten hat tüftelten die Menschen an der Zubereitung. Bis vor 110 Jahren von Melitta Benz der Kaffeefilter erfunden wurde, ging es auch ohne. Deshalb drehten sich die Entwicklungen der meisten Kaffeezubereiter darum, was mit dem Kaffeesatz passieren soll und wie man das Getränk am trefflichsten aus dem Pulver extrahiert. Etwa zu der Zeit, als der…
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shopblogger · 6 months ago
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Vorteile von Kaffee Organizer
Ein Kaffee Organizer ist ein praktisches Accessoire für die Küche oder das Büro, das dazu dient, Kaffeezubehör übersichtlich und griffbereit zu halten. Hier sind allgemeine Informationen zu Kaffee Organizern:
Funktion und Zweck:
Kaffee Organizer sind entworfen, um Kaffeekapseln, Kaffeepads, Kaffeefilter, Zuckersticks, Rührstäbchen und andere kleine Zubehörteile zu ordnen. Sie helfen, den Kaffeezubereitungsbereich ordentlich zu halten und erleichtern den schnellen Zugriff auf die benötigten Utensilien.
Arten von Kaffee Organizern:
Kapselhalter: Speziell für die Aufbewahrung von Kaffeekapseln (wie Nespresso oder Dolce Gusto) konzipiert. Sie sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, z.B. als drehbare Ständer, Schubladen oder Wandhalterungen.
Padhalter: Für Kaffeepads (wie Senseo) gedacht. Diese Organizer bieten spezielle Fächer oder Halterungen für die Pads.
Allzweck-Organizer: Diese Modelle bieten verschiedene Fächer und Schubladen, um eine Vielzahl von Kaffeezubehör wie Filter, Zucker, Rührstäbchen und Teebeutel aufzubewahren.
Schubladen-Organizer: Oft unter der Kaffeemaschine platziert, um Platz zu sparen und eine einfache Organisation zu ermöglichen.
Materialien:
Kaffee Organizer sind in verschiedenen Materialien erhältlich, darunter Kunststoff, Metall, Holz und Acryl. Die Wahl des Materials hängt von den persönlichen Vorlieben und dem Stil der Küche oder des Büros ab.
Design und Stil:
Es gibt eine Vielzahl von Designs, von modern und minimalistisch bis hin zu rustikal und vintage. Die Auswahl an Stilen ermöglicht es, einen Kaffee Organizer zu finden, der zum bestehenden Dekor passt.
Kapazität:
Die Kapazität variiert je nach Modell. Einige Organizer bieten Platz für eine kleine Anzahl von Kapseln oder Pads, während andere größere Mengen aufnehmen können, ideal für Büros oder Haushalte mit mehreren Kaffeetrinkern.
Zusätzliche Funktionen:
Einige Kaffee Organizer bieten zusätzliche Funktionen wie drehbare Basen für einfachen Zugang, transparente Fächer zur schnellen Identifikation des Inhalts oder integrierte Fächer für Kaffeetassen und Löffel.
Vorteile:
Ein gut organisierter Kaffeezubereitungsbereich spart Zeit und reduziert Unordnung. Alles ist an seinem Platz, was die Zubereitung von Kaffee effizienter und angenehmer macht.
Pflege und Wartung:
Die Pflege eines Kaffee Organizers hängt vom Material ab. Kunststoff- und Metallorganizer lassen sich leicht mit einem feuchten Tuch reinigen. Holzorganizer sollten regelmäßig abgestaubt und gelegentlich mit einem geeigneten Holzpflegemittel behandelt werden, um ihre Lebensdauer zu verlängern.
Diese allgemeinen Informationen bieten einen Überblick über die verschiedenen Aspekte von Kaffeemaschine Ersatzteile. Sie sind nützlich für jeden, der seinen Kaffeezubereitungsbereich ordentlich und funktional gestalten möchte.
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worcation · 1 year ago
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Tag 3
Freitag, 11. August 2023
Wie gestern haben Kathi und ich den heutigen Tag auf dem Pferderücken begonnen. Also fast.
Wir mussten die Ponys schließlich erst noch holen.
Heute wollten wir aber ganz viel Abwechslung reinbringen und Pferde tauschen. Ich also auf Hauk und Kathi auf Svata.
Als Svata, die Gute, das aber gehört hat, hat sie sich flott noch ein Eisen abgetreten und unseren Meisterplan zerstört. Ich kann ihre Motivation dahinter aber durchaus verstehen.
Deswegen mussteKathi dann aber auf Beby (kein Plan wie die geschrieben wird) 《Anmerkung Mutter: Beby wird tatsächlich Beby geschrieben, weil sie wie ein Baby aussieht, heißt aber eigentlich Synd, "Sünde", weil ihr Vater ihr Bruder ist....》 umsteigen, das war aber auch eine sehr Süße (die Mutter vom Wurm 《Anmerkung Mutter: dessen Onkel sein Großvater ist》. Damit jetzt auch alle wissen, wer sie ist.)
Nach dem Putzen sind wir dann wieder auf den Platz, wo auch der Papa schon wartete (er konnte meinen gestrigen Post ja echt nicht auf sich sitzen lassen und hat dann heute seine Kamera voll genutzt. Er weiß scheinbar doch, wie das geht)
Jetzt hab ich auch wirklich unglaublich viele Fotos von mir auf dem Pferd, wirklich schön sind davon aber vielleicht höchstens 10%. Schade auch.
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(Eben mal den Sad-Omi-Mode unlocked. Nice.)
Dabei meinte er sogar, dass ich die ganze Zeit gelächelt habe. Schade nur, dass er das nicht fotografiert hat.
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Dafür sind aber alle von Kathis Fotos wunderschön geworden, vielleicht hat er das also auch mit Absicht gemacht.
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Oder ich bin halt einfach zu hässlich für sowas. Den Bildern nach ist das leider die plausiblere Erklärung.
(Damit Papa jetzt aber nicht komplett beleidigt ist, es sind auch von mir ein-zwei ganz süße dabei)
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Wieder in der Wohnung angekommen, haben wir dann erstmal gefrühstückt. Natürlich auch mit Kaffee für Kathi, leider war aber nichts mehr von ihrem gestern gebrauten Kaffee da (so als Vergleich, wenn man ein Kilo Kaffee für 100 Milliliter Wasser nehmen würde, wäre Kathis gestriger Kaffee vermutlich immer noch stärker gewesen. Ihre Trauer war also verständlich.)
Sie konnte aber beruhigt sein: Mama hatte ihr extra eine Tasse des Gebräus aufgehoben, wie sie uns mitteilte, während sie besagte Tasse in der Spüle entleerte.
Warum sie diese eine Tasse dann überhaupt aufgehoben hat, weiß ich jetzt nicht, aber sie hatte bestimmt ihre Gründe. Ich hinterfrag das jetzt einfach mal nicht.
《Anmerkung Mutter: Ich hatte ERST die Tasse aufgehoben und DANN gesehen, was das Kind in den Kaffeefilter getan hatte. Damit wurde die "Flüssigkeit" als akut gesundheitsgefährdend eingestuft, die Tasse aber zu Demozwecken noch vorgehalten. Leider kann Kathi flüssigen, guten Kaffee optisch aber nicht von einer Tasse Koffeinkohle unterscheiden, so dass der Lerneffekt auf der Strecke blieb. 》
Beim Essen ist uns dann aber auch aufgefallen, an wen Papa uns den ganzen Tag schon erinnert hat. Er hatte schließlich ein neues und für ihr wirklich ungewöhnliches Shirt an.
Wie sich herausstellte, hatte er nämlich zur Zeit der Dieter Bohlen x Lidl Collaboration in den Katalog geblickt und sein neues Traumshirt gesehen, weshalb er sofort losdüsen musste, um sich ein Exemplar zu sichern. Schade nur, dass diese Collaboration nicht nur so nach dem Motto, der Dieter findet das schön, sondern mehr nach dem Motto, der Dieter würde das anziehen, war und so sah Papa dann den ganzen Tag leider auch aus. Wo wir doch so große Dieter Bohlen Fans sind... Gerade Papa.
Aber vielleicht möchte er uns damit ja was mitteilen. Ich hoffe nicht.
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Die drei Viertel Doppel-Whopper und Dieter sind dann also später aufgebrochen, um gemeinsam die Heide zu erkunden und, ganz wichtig, Torte zu essen.
Hier in der Nähe ist nämlich ein Café, in dem man die Torten der ersten und leider ziemlich toten Norddeutschen Tortenmeisterin Rita Springhorn kosten kann. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen (genauso wie die Reisebusse voll Rentner)
Das fand unser Tisch auch, deshalb hat der auch gleich das erste Stück bekommen. Es war natürlich ursprünglich meins. :(
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(Wie genau der so gefallen ist, weiß ich aber auch nicht. Leider war ich auch nicht live dabei, ich hab nur das Foto bekommen. Dafür hatte Kathi aber den Spaß ihres Lebens. Immerhin etwas.)
Ich hab aber ein neues Stück bekommen, war also alles ok.
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Zumindest bis wir bei der Hälfte der Stücke waren. Ab da war uns leider so schlecht, dass man das ganze nur noch so mittel genießen konnte. Die haben die Stücke wirklich gut gemeint.
(Kathi hat auch trotz Papas Hilfe nicht aufgegessen. Welch Verbrechen)
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(*regretting my life decisions*)
Trotzdem hatten wir aber wirklich sehr viel Spaß (zum Leidwesen aller anderen Gäste), besonders, als der eine Herr an uns vorbei ging und mir seine Kleiderwahl wirklich sehr bekannt vorkam.
Wie Papa ist er scheinbar sofort zu Lidl geflitzt, als er gesehen hat, dass es dort Dieter Bohlen Shirts gibt. Er hatte das Exemplar allerdings in weiß genommen, war aber genauso schick!
(vielleicht muss ich mir auch noch so eins holen, es scheint ja wirklich im Trend zu sein)
Danach sind wir dann in die Heide gerollt und haben uns einen wunderschönen Rundweg ausgeschaut, um dann alle 20 Zentimeter anzuhalten, weil die Heide ja bisher nur aus dem 59 Grad Winkel fotografiert wurde. Da musste man den 58 Grad Winkel auf jeden Fall auch noch mitnehmen. Klar. (Schade nur, dass alle unterschiedlich mit ihren 20 Zentimetern angefangen hatten. Ich würd jetzt mal behaupten, wir sind nicht so schnell voran gekommen. Es war ein großer Spaß.)
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(Mir hat leider niemand gesagt, dass das Bild schön werden sollte. Frech.)
Danach ging es dann daran, Mama auf die Örtze zu setzen. Die wollte nämlich mit dem SUP zur Brücke von gestern treiben. Weil wir aber in der Heide so lang gebraucht haben, war es dann auch schon 6. Aber egal, war ja kein Problem (wirklich?), wir hatten ja Zeit.
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So schnell wie Mama da aber los ist, mussten wir uns wirklich beeilen, damit auch wir rechtzeitig am Treffpunkt waren.
Wie hatten sogar schon Wetten geschlossen, nach wie vielen Minuten sie auftauchen würde (Kathi: 13 Minuten, Papa: 10 Minuten, ich: 7 Minuten)
Eine halbe Stunde später hatten wir dann leider aber alle verloren, da sie gerade mal ein Drittel der Strecke hatte.
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Als sie dann aber nach einer weiteren halben Stunde anrief, dass wir sie doch woanders abholen sollten, weil man auf dem Fluss ab 6 gar nicht mehr paddeln darf (da war es leider schon halb 8)
《AnmerkungMutter: "weisst du, dass der Fluss ab 6 geräumt sein muss?" - Nee, offensichtlich nicht, würde ich sonst hier rumschwimmen??? "Naturschutzgebiet. Steht an jeder Bootsanlegestelle!" - tut es nicht. ),
hatte sich das ganze dann erst recht erledigt. Wussten wir natürlich.
Wir sind dann also wieder losgehetzt, damit Mama nicht allein irgendwo rumsteht, nur um dann wieder eine halbe Stunde rumzusitzen, weil Mama noch kurz nach Australien gepaddelt ist. (Anders kann ich mir die Dauer leider nicht erklären)
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Irgendwann kam sie dann aber auch angeflossen, sie hat ihre Reise aber nicht ohne Reinfallen überstanden. Hätte sie ihren wasserdichten Beutel dabei gehabt, wäre sie vielleicht sogar trocken geblieben. 《Anmerkung Mutter: Was glaubt Romy, wie gross dieser Beutel ist????》 Und hätte sie einen Badeanzug gehabt, wäre das Reinfallen auch nicht so wild gewesen.
Aber naja, dafür sind wenigstens diese beiden Sachen trocken. Und Zuhause. Von Mama konnte man beides nicht behaupten.
Wir haben sie aber trotzdem mitgenommen (auch wenn ich mich frage, wer von uns Vieren jetzt kein Handtuch mehr hat. Ich vermute nur leider, dass ich das bin. Vielleicht (hoffentlich) haben wir ja aber auch einfach ein extra Handtuch eingepackt)
Auch kann ich stolz sagen, dass Kathi und ich immer noch keinen Mückenstich haben. 《Anmerkung Mutter: Aber ich 🤬》 Ich hab die Gute heute tatsächlich auch noch gar nicht gehört. {{Anmerkung Kathi: Ich schon, sie hat sich nämlich kurzzeitig meinen kopf als Landebahn ausgesucht.... Hab ich ihr zum Glück aber wieder ausreden können....}}
Könnte aber auch daran liegen, dass ich über Kopfhörer Musik höre. Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich.
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der-saisonkoch · 2 years ago
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Auszug - Sommersaison
Es gibt ein Küsschen und einen leichten Klaps auf den nackten Hintern. Das Verlangen, das entzückende Teil zu Kneten, muss auf den Ruhetag verschoben werden. Der Sonntag beginnt bei uns wie jeder Sonntag. Joana steht zuerst auf und weckt mich mit der Kaffeemaschine. Das Sprudeln des kochenden Wassers über dem Kaffeefilter verleiht der Luft auch den typischen Kaffeegeruch. Keine Kochnase kann dem…
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derschandstaatinfo · 2 years ago
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Am Anfang war es die Maske!
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In meinem heutigen Artikel, möchte ich die Aufmerksamkeit auf etwas lenken, das leider schon längst ein Teil unseres Alltags wurde, und deshalb kaum noch Beachtung findet: die Maske! Ich selbst trage nie eine Maske. Warum nicht? Nun, das hat mehrere Gründe, die ich euch jetzt aufzeigen, und erläutern möchte. Zuallererst sollten wir uns vielleicht mal kurz damit beschäftigen, welche Masken der Bevölkerung zur Zeit aufgezwungen werden. Richtig-FFP2-Masken. Und was steht gross und breit auf dem Beipackzettel einer jeden FFP2-Maske? Schützt zu 95% nicht gegen Viren, und Bakterien. Somit sind sie also für das, wozu sie derzeit verwendet werden, völlig ungeeignet. Von weiteren Statistiken, und wissenschaftlich belegten Fakten, die beweisen dass solche Masken in höchstem Grad gesundheitsgefährdend sind, wenn man sie übermäßig lange trägt, wie z.B. Kinder in der Schule, möchte ich jetzt absehen, da ich mich ja wie ihr bereits wisst, lieber auf das menschliche konzentriere. Warum also noch, soll ich mir so einen Kaffeefilter ins Gesicht hängen? Er schützt, wie wir bereits wissen, nicht meine Gesundheit. Eigentlich tun diese FFP2-Masken ja das genaue Gegenteil, denn sie vermitteln aufgrund ihrer nicht Eignung, ein falsches Sicherheitsgefühl, und führen ja dann Schlussendlich dazu, dass man sich dann noch viele eher ansteckt, weil man den so gern zitierten Sicherheitsabstand nicht einhält. Wenn schon Mund, und Nase bedecken um eine Ansteckung zu minimieren, dann doch vielleicht mit etwas effizienterem wie einem Stoffschal der genügend Stoffdichte aufweist, oder etwas derartigem. Doch selbst damit habe ich meine Probleme. Denn trotz des ganzen bravem Maskengetrages, gehen komischerweise die Infektionszahlen nicht hinunter. Warum also tragen wir sie denn dann eigentlich noch? Moment, lasst mich die Frage anders stellen. Wer trägt sie eigentlich nicht? Genau. Die Leute, die uns befehlen dass wir sie tragen müssen. Politiker– Millionäre -Milliardäre. Habt ihr Bill Gates, George Soros oder Klaus Schwab schon einmal mit einer Maske gesehen? Wohl kaum. Und auch Politiker, egal in welchem Land, zeigen sich vor der Kamera zwar sehr brav mit Maske, doch tauchen immer wieder Fotos und Videos auf, wie diese Damen und Herren, die sogar Kinder mit Maskenzwang quälen, abseits des Blitzlichtes einfach ihre eigenes, ach so Lebensrettendes Gesetz missachten. Warum also machen diese Menschen das? Haben sie keine Angst sich mit dem tödlichen Virus anzustecken? Sind sie alle getestet, geimpft oder genesen? Gut in der Normalbevölkerung müssen auch geimpfte, getestete oder genesene Menschen eine Maske tragen, warum also diese Damen und Herren nicht? Halten sich diese Menschen vielleicht für etwas Besseres? Doch wenn sie sich für etwas besseres halten, sind wir für sie doch automatisch weniger Wert als sie, oder? Welchen Wert hat überhaupt ein Mensch? Wer bestimmt diesen Wert? Kann er überhaupt einen Wert haben? Diese Fragen erinnern mich gerade stark an die Zeit, in der schwarze Menschen als Sklaven gehalten wurden. In dieser Zeit mussten die Sklaven auch ihren Mund bedecken, weil man ihnen damit klar machen wollte, dass sie keine Stimme haben. Dass sie keine Rechte, und keine Meinung haben. Dass sie sich untereinander nicht austauschen dürfen. Diese Menschen wurden, unter anderem mit diesem Mittel, entmenschlicht. Sie wurden zu einer Sache. Will man uns vielleicht gerade ähnliches, oder gar dasselbe antun? Wird es uns bereits angetan? Ich habe vor einigen Jahren einen Artikel gelesen, in dem es um die  menschliche Mimik ging. Darin wurde beschrieben, dass wenn man einem fremden Menschen, zum Beispiel im Supermarkt oder auf der Strasse, ein kurzes Lächeln schenkt, er in den meisten Fällen zurücklächelt, und wir alle wissen was ein Lächeln oft bewirken kann. Ich konnte es nicht glauben und wagte den Selbstversuch dieses gefährlichen Experimentes. Mein Testgebiet war der Supermarkt gleich gegenüber, und siehe da – es funktioniert. Gut, es war der Supermarkt in meinem Heimatort, vielleicht kennen mich die meisten Leute dort vom Sehen her, sagte ich mir, und beschloss einen Schritt weiterzugehen. In den kommenden Tagen war ich in der Shopping City Süd unterwegs, die ja nicht unbedingt klein ist, und auch dort konnte ich dieselbe Erfahrung machen, wie im heimischen Supermarkt. Ich bin eigentlich immer sehr gestresst wenn ich im Shopping Center unterwegs bin, aber an diesem Tag war ich es nicht. Ich begegnete jeder Kassiererin, jedem Verkäufer den ich etwas fragte, und jedem Menschen, der zufällig meinen Weg kreuzte, und mir dabei ins Gesicht sah, mit einem Lächeln, und es wurde so gut wie fast immer erwidert. Es hat meinen Tag um so vieles besser gemacht, und was für mich noch viel wichtiger ist, vielleicht auch den Tag der Person die ich angelächelt habe.
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Und was sehen wir heute wenn wir Einkaufen gehen? Verdeckte Gesichter. Nichts mehr ausser Augen. Augen ohne Ausdruck. Weil sie in einer Masse an Menschen untergehen, deren Gesichter sie nicht mehr lesen können. Weil wir unserer Mimik beraubt wurden. Weil wir unseres Lächelns beraubt wurden, dass wir völlig fremden Menschen, die unsere Wege zufällig kreuzen, schenken, und ihnen damit zeigen, dass wir ihnen freundlich gesinnt sind. Die Insassen in Guantanamo müssen seit Jahren einen Mund-Nasenschutz tragen, sobald sie mit ihren Mitinsassen Kontakt haben. Nicht um sich vor Krankheiten zu schützen, sondern um ihnen die Möglichkeit zu nehmen, ihren Mithäftlingen ihr Mitgefühl auszudrücken. Man möchte diese Menschen isolieren, obwohl sie inmitten von Menschen sind. Und es funktioniert. Diese Menschen beginnen sich so derartig alleine zu fühlen, dass sie seelisch zerbrechen. Das könnt ihr euch nicht vorstellen? Dann werft mal einen Blick in unsere Schulen, denn dort spielt sich gerade dasselbe ab. Dort werden Kinder im Namen der Gesundheit gebrochen, und auf Lebzeit traumatisiert. Kleinkinder haben Defizite in ihrer sprachlichen Entwicklung, weil sie nicht die Lippen der Erwachsenen sehen können, und somit nicht ihre Bewegungen Nachahmen können. Aber was soll so eine kleine Maske schon für grossen Schaden anrichten können, richtig? Ich gehe, wie gesagt, ohne Maske durch meinen Alltag, und musste mich anfangs, beinahe täglich, Diskussionen stellen. Ich habe mit diesen Diskussionen kein Problem, denn diese geben mir die Möglichkeit aufzuklären. Den Menschen zu erklären, dass ich nicht ohne Maske herumlaufe weil ich provozieren will, oder weil ich ein Coronaleugner bin, sondern weil ich atmen will. Weil ich ein freier Mensch sein will. Weil ich kein SKLAVE bin! Zu diesem Artikel inspiriert mich ein Gespräch, mit unserer Kassierin, in unserem ortsansässigen Supermarkt. Sie macht mich beim bezahlen auch auf meine fehlende Maske aufmerksam, und ich erkläre ihr warum ich keine trage. Wir plauderten ein wenig, und sie sagte mir, dass sie eigentlich vieles so sieht wie ich. Ich fragte sie, warum sie dann eigentlich eine Maske trägt, und sie antwortete mir: »Ich habe mich mittlerweile so an die Maske gewöhnt, dass sie mich eigentlich gar nicht mehr stört.» Und diese Antwort hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Wenn sie sich schon so an diese Maske, das Zeichen der Unterdrückung, gewöhnt hat, woran kann sie sich dann noch gewöhnen? Vielleicht einmal im Jahr impfen? Oder zweimal im Jahr, oder jedes Monat? Kann sie sich vielleicht daran gewöhnen dass wir ein Polizeistaat werden? Kann sie sich vielleicht daran gewöhnen, dass Ungeimpfte, Andersdenkende, Regierungskritiker, etc. verfolgt, und weggesperrt werden, weil sie angeblich gefährlich sind? Kann sie sich vielleicht daran gewöhnen, vielleicht eines Tages kein Bargeld mehr zu besitzen, weil das Geld digitalisiert wurde, und der Staat dir die Erlaubnis geben, und auch wieder entziehen kann, um Sachen zu kaufen? Kann sie sich vielleicht daran gewöhnen, dass wir keine Individuen mehr sein werden, sondern nur noch Empathielose, Gesteuerte Wesen, deren einziger Lebenssinn es ist, ihr ganzes Leben zu arbeiten, um die Reichen noch reicher zu machen, und dennoch selbst nichts zu besitzen? Ich denke man kann Menschen an alles gewöhnen, wenn es nur schleichend genug passiert, und man die Zeit für sich arbeiten lässt. Am Anfang war die Maske, und mittlerweile sind wir bei einer Impfpflicht angekommen. Der Mensch ist, wie wir alle wissen, ein Gewohnheitstier, und das kann sehr leicht gegen ihn verwendet werden. Ich packte meinen Einkauf zusammen, während mich die Kassiererin ansah, sagte ich zu ihr: «Und genau das ist das gefährliche, wenn man sich an etwas, dass man anfangs eigentlich nicht wollte, gewöhnt hat.» Ich erklärte ihr noch, dass sie gerne ihre Maske abnehmen kann, wenn sie mich kassiert, denn ich sehe lieber ein sympathisches Lächeln, als eine Seelenlose Maske. Nun vielleicht könnt ihr jetzt etwas besser verstehen, warum ich keine Maske trage. Warum ich mich lieber täglichen Diskussionen stelle, als mich zu fügen, nur um vielleicht meine Ruhe zu haben. Wobei ich anmerken muss, dass es mittlerweile, eigentlich keine wirklichen Diskussionen mehr gibt. Die anfängliche Hysterie der Leute, wenn sie einen todbringenden Maskenlosen gesehen haben, verfliegt allmählich, und man erntet eher zustimmende Blicke. Weil man der ist der sich traut. Für mich geht es dabei aber nicht um Mut, oder im Mittelpunkt stehen wollen. Für mich geht es darum, dass ich meinen Mitmenschen zeige, dass ich frei bin. Würde ich diese Maske tragen, würde ich einen grossen Teil meiner Freiheit verlieren. Ich werde für meine Freiheit kämpfen. Ich werde die Maske, das Zeichen der Unterdrückung, nicht anerkennen. Aus keinem Grund. Für Nichts. Für niemanden. Niemals! @Thomas Karlik https://der-schandstaat.info/stakeholder-der-eingeplante-widerstand-des-wef/ Read the full article
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ddr-reklame · 5 years ago
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Der Rilon-Kaffeefilter mit der auswechselbaren Haltevorrichtung und dem Spezialgewebe des Filters ist ein vielseitiger Helfer für Haushalt und Gewerbe. Für kleine Mengen ist der Rilon-Tassenfilter besonders praktisch. . #Rilon #Kaffee #Kaffeefilter #LotteRichter #Coffee #Desden #DDR #GDR #Eastgermany #Ostalgie #Reklame https://www.instagram.com/p/BhIsScYnfK0/?igshid=1g70q58d3rz0q
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requisiten · 5 years ago
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schnaddeltestet · 4 years ago
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[Werbung] Heute brachte der Postbote ein Päckchen von @melitta_deutschland, enthalten war eine Packung Kaffeefilter,die Teil eines Gewinnspiels sind. Es gibt hier die Chance auf eine Filterkaffeemaschine mit Mahlwerk von Melitta! Da wir uns im Homeoffice befinden, ist frischer Kaffee auch zuhause nun ein Muss. Die bereits gelieferten Kaffeefilter werden wir sehr gerne ausprobieren und wer weiß, vielleicht haben wir Glück eine Filterkaffeemaschine bei uns bald empfangen zu dürfen. Auf gut Glück würde ich sagen 🍀🍀🍀🍀 #CoffeeCoach #kaffeeliebe #schnadditestet #melittakaffee #kaffeefilter #filterkaffee #foodblogger_de #foodblog_de #produkttest #coffeelove #gewinnspiel #produkttest #produkttester #testblogger_de #testblog_de #wirtesten https://www.instagram.com/p/CI8UR1ilD2N/?igshid=7ynxqq0unta0
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coffeenewstom · 2 years ago
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150 Jahre Melitta Bentz
Ihre Liebe zum Kaffee machte sie weltberühmt: 1908 erfand sie den Kaffeefilter – und zwar mit vier einfachen Utensilien: Einem Messingbecher, einem Blatt Löschpapier, einem Hammer und einem Nagel. Sie durchlöcherte den Boden des Messingbechers und legte anschließend ein Löschblatt aus dem Schulheft ihres Sohnes hinein. Als sie den Kaffee vorsichtig durch den Messingbecher laufen ließ, wurde ihr…
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sigalrm · 4 years ago
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Drei Kaffeefilter, naturbraun, feinporig, Größe 4 by Pascal Volk Via Flickr: Im Hintergrund blaues, handgeschöpftes Papier.
HMM!
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thecollagegallery · 6 years ago
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Kurz mal bei uns im Laden in der Kutschergasse Speyer ein Bild gemacht... #bierkrug #bierkrüge #altereklame #colani #melitta #kaffeefilter #nostalgia #pfalz #speyer #midcentury #vintage #retro #vintagedealer #vintageinterior #urbaninterior #midmod #vintageblog #collectables #flohmarkt #vintageyourlife #modernantiques #vintageshop #industrialinterior #futureantiques #lifestyleblog #urbanindustrial https://www.instagram.com/p/BodrTwJlbS-/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1oh5g7lo06iur
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annagusella-ceramics · 8 years ago
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ghaniblue · 3 years ago
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Melitta Bentz, the inventor of the paper coffee filter
Today I learned about Amalie Auguste Melitta Bentz. Like probably every German, I knew the company Melitta, but I had no idea it was named after the founder and inventor of the paper coffee filter.
And how did she invent the filter? She perforated the bottom of a brass pot to make a sieve-like vessel and put blotter paper from her son's exercise book on it.
[image source]
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And here she is.
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Melitta Bentz was born Amalie Auguste Melitta Liebscher to Karl and Brigitte Leibscher on January 31, 1873 in Dresden, Germany. Her grandparents owned a brewery and her father was a book salesman and publisher.
As a housewife, Bentz found that percolators were prone to over-brewing the coffee, espresso-type machines at the time tended to leave grounds in the drink, and linen bag filters were tiresome to clean. She experimented with many means but ended up using blotting paper from her son Willy's school exercise book and a brass pot punctured using a nail. When the free, less bitter coffee was met with general enthusiasm, she decided to set up a business.
She applied for a patent on 20 June 1908 from the Kaiserliche Patentamt (Imperial Patent Office), and on 15 December the company was entered into the commercial register with 73 pfennig as "M. Bentz". After contracting a tinsmith to manufacture the devices, they sold 1,200 coffee filters at the 1909 Leipzig fair. [Wikipedia]
And here is an article from the German Patent and Trademark Office about her invention and one of a later original patent: 110 Jahre Kaffeefilter
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