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neue Kolumne: Wie man seine Beziehungen garantiert zerstört
Immer mehr Privatpersonen überwachen heimlich ihre Angehörigen – insbesondere (Ex-)Partner*innen und Kinder sind betroffen. Dass dieses Verhalten immer weiter normalisiert wird, macht mir Angst.
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Israel: Die deutsche Staatsräson ist zuerst dem Grundgesetz verpflichtet
Deutschland unterstützt Israel trotz Völkerrechtsbrüchen bedingungslos. Frieden kann es aber nur durch Druck auf die Regierung Netanjahu geben.
Berliner Zeitung 12.5.2024
Wie in jeder Beziehung geht es in der Diplomatie nicht nur darum, was gesagt wird, sondern auch wie, wo und wie laut. Die eigene Glaubwürdigkeit bemisst sich wiederum daran, ob den Worten bei Nichtbeachtung Taten folgen – die Einberufung von Botschaftern, der Entzug von Unterstützung, Wirtschaftssanktionen oder der Abbruch von Beziehungen.
Im Umgang mit Israel ist die Bundesregierung aus nachvollziehbaren historischen Gründen vorsichtiger als bei anderen Staaten. Aber die Lehren aus dem Holocaust ernst zu nehmen bedeutet auch, sie gegenüber einer israelischen Regierung hochzuhalten, die in Teilen faschistisch argumentiert, offen Völkerrecht bricht und die israelische Demokratie in eine national-religiöse Autokratie umwandeln möchte.
Die deutsche Staatsräson ist zuerst dem Grundgesetz verpflichtet. Wer die darin formulierten Prinzipien – entwickelt aus der Erfahrung des Nationalsozialismus – mit Füßen tritt, kann dabei keine Hilfe erwarten. Diese Erkenntnis mit Blick auf Israel zu vertreten, ist das Gebot der Stunde und gelingt bislang nicht.
Dabei ist das möglich, auch ohne sich dem Verdacht des israelbezogenen Antisemitismus auszusetzen. Unterstützung und Kritik müssten nur klarer benannt und adressiert werden: Deutschland setzt sich ein für die Sicherheit von Juden weltweit, für die Menschen in Israel und für die Existenz Israels als jüdischem und demokratischem Staat. Eine Regierung, die all das gefährdet, kann deshalb kein enger Partner sein.
Das bedeutet: Volle Solidarität mit den Angehörigen der Geiseln und den Demonstranten, die Neuwahlen und ein Ende des Krieges fordern; dazu Unterstützung von Politikern, Wissenschaftlerinnen, Journalisten und zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich für ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Israelis und Palästinensern einsetzen und dafür angegriffen, delegitimiert und unterdrückt werden.
Statt hinter verschlossenen Türen mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über den Hunger in Gaza zu streiten, sollten Außenministerin und Kanzler deutlicher kritisieren und konkrete Schritte ankündigen. Denn bei genauem Hinhören ist die deutsche Haltung gar nicht so unausgewogen, sie wird nur schlecht kommuniziert und noch schlechter umgesetzt.
Die drei deutschen Mantras der letzten Monate lauten: Selbstverteidigung ja, aber bitte im Rahmen des Völkerrechts; Feuerpausen für die Freilassung der Geiseln und mehr humanitäre Hilfe in Gaza; konkrete Schritte für eine Zweistaatenlösung, denn Israelis werden erst sicher sein, wenn Palästinenser in Würde und selbstbestimmt leben können.
Da Mahnen zu nichts führt, müssen Taten folgen. Die Kriegsführung in Gaza entspricht nicht den Regeln des Völkerrechts, sie macht weder die Bewohner Israels noch jüdische Menschen weltweit sicherer. Deshalb sollte die Bundesrepublik Israel keine Kriegswaffen mehr liefern, die in Gaza zum Einsatz kommen könnten.
Für die Rettung der Geiseln und eine bessere Versorgung der Menschen in Gaza braucht es einen dauerhaften Waffenstillstand und die Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung mit Hilfe multinationaler Streitkräfte. Und wer es ernst meint mit einem palästinensischen Staat, muss mehr tun, als den illegalen Siedlungsbau zu verurteilen und gewalttätige Siedler zu sanktionieren.
Um palästinensische Bewohner im Westjordanland vor Landraub, Vertreibung und Entrechtung zu schützen, müssten Maßnahmen gegen die politischen Verantwortlichen dieses Unrechtssystems verhängt werden. Klingt nach Moral? Ist aber Interessenpolitik.
#Israel#Palästina#Nahostpolitik#Gaza#Zweistaatenlösung#Netanjahu#Staatsräson#Deutschland#Berliner Zeitung#kolumne
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DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann 49 "Mach dich locker!"
Sandra Hoffmann DRINNEN – jeden Montag ein Stück (halb)privates Leben im Literaturportal Bayern und Literatur Radio Hörbahn DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann 49. “DRINNEN – “Mach dich locker, Mama Mia” Hördauer ca. 5 Minuten https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/09/Drinnen_49_Sandra-Hoffmann-Upload.mp3 Den Text finden Sie hier In den 52 Wochen dieses Jahres schreibt…
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Date No. 1 | Uli, 42 aus Düsseldorf (August 24)
Ok, dann wollen wir mal wieder in das Dating-Game einsteigen.
Mein erstes 1. Date findet mit Uli, 42 aus Düsseldorf statt.
Uli hatte vier Profilbilder online. Drei von vier sahen sehr nett, sympathisch und sportlich aus. Bild Nummer vier war leider nicht ganz so gut gewählt, da sah Uli aus, wie man sich so einen Uli halt vorstellt…
Aber was soll‘s. Ich sehe das Dating ja auch ein bisschen wie ein Bewerbungsgespräch, man muss immer üben und im Flow bleiben, denn irgendwann kommt der Job / der Mann, den du unbedingt haben willst. Dann will man ja kein nervöses Wrack sein! Also, ich habe mich auf die Mehrzahl der netten Fotos fixiert und so trafen wir uns eines Sommerabends am Medienhafen in Düsseldorf.
Als ich dem Treffpunkt näher kam, waren dort zwei, offensichtlich wartende Männer. Leider musste ich da erstmal feststellen, dass ich mich lieber mit dem anderen Mann getroffen hätte, der wartete aber scheinbar nicht auf mich.
So sah ich Uli. Und Uli sah in der Realität leider aus, wie Bild Nummer vier. Irgendwie schon nicht mehr ganz so jung und fresh, sowohl im Gesicht als auch vom Körperbau her. Und seine Möchtegern-Stylo-Carhart-Hose und die Festival-Bändchen (ja, Mehrzahl) konnten auch nichts mehr rausholen.
Ein bisschen hatte ich ja auch gehofft, dass Uli nur ein Spitzname abgeleitet aus seinem Nachnamen ist, aber nope. Uli heißt Uli.
Und da waren wir. Ich wusste nach dem ersten Moment schon, dass das unser erstes und letztes Date wird. Jetzt hieß es für mich aber, irgendwie den Abend umzubekommen.
Klar, an dieser Stelle kommt die Frage auf, warum man das ganze nicht sofort abbläst. Aber da bin ich dann doch zu nett. Und letztendlich hatte ich für diesen Abend dann ohnehin nichts anderes geplant. Somit voller Fokus auf ein schönes Glas Vino.
Uli kam übrigens mit der Straßenbahn, damit er was trinken kann. Ich kam natürlich mit dem Auto.
Es kam so, wie es kommen musste. Die gewählte Location war relativ voll, wir fanden aber ein Plätzchen. Nur saßen wir leider so eng, dass gefühlt die halbe Gästeschar mitbekam, dass wir ein erstes Date hatten (auch weil Uli offenbar gern laut sprach). Mag ich ja besonders gern.
Nun denn, wir unterhielten uns ganz nett, ich trank meinen Wein und ein Glas Wasser, Uli trank in der Zeit zwei Caipis. Und redete. Und redete. Und rauchte. Und kam aber irgendwie nicht auf die Idee, den Abend zu beenden. Als es ich dann gute zwei Stunden überstanden hatte, war es dann soweit: die Rechnung kam. Ja, Uli hat bezahlt. Ob das asi ist, wenn man eigentlich direkt schon weiß, dass man den Typen nicht weiterhin sehen möchte!? Ja, mag sein. Und trotzdem bin ich da Old School, beim ersten Date zahlt der Mann. Beim zweiten übernehme ich das gerne. (Aber bitte nicht die Rechnung teilen, wie akward ist das denn bitte?)
Uli schien es scheinbar gefallen zu haben, denn er fragte dann doch ernsthaft, ob wir jetzt noch was machen wollen. What!? Ok, jetzt musste ich dann doch aus der Nummer raus und erklärte, dass ich jetzt nach Hause fahren würde.
Nach diesem Date schrieben wir uns beide nicht mehr und kamen wohl stillschweigend überein, dass es kein weiteres Date geben wird.
Ciao, Uli!
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PUNK NET - GEN Z ENTDECKT SUBKULTUR
Diesmal: Spotify Wrapped und die Unendlichkeit der Genres
Am 29. November war es wieder soweit – „Spotify Wrapped“ hatte all seinen User:innen erneut einen musikalischen Rückblick auf das vergangene Jahr gegeben. Auf Instagram und anderen Social-Media-Plattformen kam man um den Hype gar nicht herum. Dabei besonders auffällig: Spotifys Genre-Burger, der seinen User:innen Aufschluss über ihr Hörverhalten bot und außerdem ein paar neue Subgenres einführte.
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issuu
Freizeitstress – Setzt die Baustellenhelme auf: Wir schauen uns in der alten Bruchbude Patriarchat um und fragen, wie divers Kultur und Entertainment sind.
Zuerst erschienen im Februar 2024 im !ticket Magazin #266.
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Hoffnung und Hürden – Krankenhaus krise hautnah
Hoffnung und Hürden – Krankenhaus krise hautnah von Thomas Janus Lehrte ohne Krankenhaus! Oder. Warum ein Krankenhaus eben doch wichtig ist! Donnerstag. Feierabend. Handy klingelt … RETTUNGSEINSATZ! Mehr lesen auf www.Be-The.News Lesen Sie den ganzen Artikel
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ARCIMBOLDIS COLUMN #39: BÜCHER – RÜCKBLICK 2023.
ARCIMBOLDIS COLUMN #39: BÜCHER – RÜCKBLICK 2023. #lesejahr2023 #literatur #lesen #buch #bücher #rückblick #2023 #challenge #rezensionen
Es ist bereits Mitte Januar, der erste Monat des neuen Jahres schon bald vorbei – Zeit für einen Rückblick auf mein persönliches Lesejahr 2023, die Höhen und Tiefen, die aufgeschlagenen, die weggelegten, die begeistert verschlungenen Lektüren (gab es die überhaupt? bin ich noch richtig begeisterungsfähig?)… Continue reading Untitled
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Superheldinnen fliegen außerhalb der Komfortzone
Komfortzone verlassen - Susanne Gall-Mangliers mit ihrem Chancen Report und Michaela Nikl mit ihrer Kolumne über VUCA und Möglichkeiten die Komfortzone zu verlassen und neue Wege zu gehen!
Hallo, Du Liebe*r! Ich gehe einen kleinen Schritt Aus meiner Komfortzone Danach noch einen Es kribbelt Ich schaff das! Und wenn nicht? Auch Superheldinnen dürfen mal dranvorbeifliegen Wichtiger ist: Ich habe mich auf den Weg gemacht Auf den Weg raus in die Welt Er führt zu mir (KreativeSonne) Heute möchte ich Dir zwei wertvolle Artikel aus der aktuellen Ausgabe des Herz ♥ Projekt Magazins…
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Kolumne: Kann Biden Wähler anziehen, die noch nicht zu alt für eine Kandidatur sind?
WASHINGTON – Die Wähler beider großer Parteien halten Präsident Biden für zu alt, um sich wieder zur Wahl zu stellen. Die Umfragewerte häufen sich – und sie sind erstaunlich. Eine im letzten Monat veröffentlichte Umfrage von Related Press und NORC ergab, dass 77 % der Erwachsenen in den USA glauben, Biden sei zu alt, um für eine weitere Amtszeit wirksam zu sein. Dazu gehören 69 % der…
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„Vielleicht ist der Herbst ja doch nur eine Erfindung der Laubbläser- und Übergangsjacken-Industrie.“
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Straftäter nach Syrien abschieben? Innenpolitischer Populismus, außenpolitischer Irrsinn
Die Abschiebung von Straftätern nach Syrien und Afghanistan würde für Deutschland weniger Sicherheit und mehr Geflüchtete bedeuten
Kolumne Berliner Zeitung 14.7.2024
Selten waren sich die Innenminister der Länder so einig – Ausländer, die die öffentliche Sicherheit gefährden, müssen das Land verlassen, auch wenn in der Heimat Folter und Tod drohen. Die Sicherheit Deutschlands wiegt schwerer als der Schutz des Einzelnen, Schluss mit Moral und Menschlichkeit, ab nach Syrien und Afghanistan! Das kann man verstehen, niemand möchte Messerstecher, Vergewaltiger und Extremisten beherbergen. Wer schwere Straftaten begeht oder unsere freiheitliche demokratische Grundordnung bedroht, hat sein Gast- bzw. Asylrecht verwirkt.
Dass diese Grundordnung verbietet, Menschen in Länder abzuschieben, in denen ihnen Gefahr für Leib und Leben drohen, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Innenminister, die Abschiebungen in Folterstaaten fordern, planen entweder eine Änderung des Grundgesetzes und den Austritt aus der EU, oder sie haben keine Ahnung und den Beruf verfehlt. In beiden Fällen wären sie eine Gefahr für unsere Demokratie, deshalb ist die gute Nachricht, dass sie gar nicht meinen, was sie sagen. Sie betreiben in Wirklichkeit innenpolitischen Populismus, der zu außenpolitischem Irrsinn führt.
Hier soll es nicht um die Menschenrechte von Verbrechern gehen, sondern ausschließlich um die Sicherheit in Deutschland. Die Frage ist dennoch dieselbe: Was passiert mit den gefährlichen Syrern und Afghanen, wenn sie zurück in ihrer Heimat sind? Die Antwort ist beunruhigend: Sie werden nicht ihre gerechte Strafe bekommen, sondern zum Faustpfand und Machtwerkzeug der dortigen Regime. In Afghanistan herrschen seit 2021 die extremistischen Taliban, Islamisten plus Geld für deren weitere Verwendung sind ihnen willkommen. Und in Syrien herrscht Angst – vor Staatsfolter, Islamisten, türkischen Angriffen und einer Rückkehr der Terrorgruppe IS.
Offizieller Ansprechpartner für Abschiebungen wäre Machthaber Bashar al-Assad, angeklagt wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die systematische Folter des syrischen Sicherheitsapparates ist dank der deutschen Justiz gerichtsfest. Abgeschobene Straftäter wären für Assads Mafiastaat das perfekte Druckmittel, um von Deutschland Geld und Anerkennung zu erpressen – beides würde ein Regime stabilisieren, das die Rückkehr von Millionen Syrerinnen und Syrern verhindert. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung sind Vertriebene, 7,2 Millionen Menschen innerhalb, 6,5 Millionen außerhalb Syriens. Sie kehren nicht zurück, weil es unter Assad nicht sicher ist. Nicht, weil jeder Rückkehrer sofort verhaftet und zu Tode gefoltert wird, sondern weil man jederzeit, ohne Grund und für immer in einem der unterirdischen Geheimdienstgefängnisse verschwinden kann – so wie mehr als 100.000 syrische Menschen seit 2011.
Was sind die Alternativen? In Idlib herrschen die Extremisten der Hayat Tahrir al-Sham (HTS), international als Terrororganisation gelistet, in den türkisch besetzten Gebieten im Norden marodieren die kriminellen Milizen der Syrischen Nationalen Arme (SNA) – beides keine Partner für die sichere Verwahrung von Straftätern. Die kurdisch dominierte Autonome Verwaltung im Nordosten Syriens wäre bereit, Rückkehrer aufzunehmen – allerdings keine Straftäter und Islamisten, schließlich ist sie schon jetzt mit der Verwahrung und Versorgung Zehntausender IS-Mitglieder überfordert. Apropos: Vielleicht sollte die Bundesregierung zunächst die etwa 30 deutschen IS-Kämpfer aus Nordostsyrien zurückholen, bevor man syrische Gefährder abschiebt. Auch Deutschland produziert Dschihadisten, die andere gerne loswerden würden.
Der einzige Ort, an dem syrische und afghanische Straftäter zuverlässig verwahrt sind, ist folglich ein deutsches Gefängnis. Ihre Abschiebung brächte keine Sicherheit, sondern mehr Flüchtende. Denn wer mit syrischen und afghanischen Behörden verhandelt, unterstützt genau die Regime, die für monatlich etwa 10.000 Erstantragsteller auf Asyl verantwortlich sind, fast ein Viertel davon Kinder unter 11 Jahren.
Statt Tausende von Euro für die Rückführung einzelner Extremisten auszugeben, die jederzeit wieder auftauchen können, sollte Deutschland das Geld in Deutschlehrer, Berufsbildung, Kita- und Schulpersonal investieren, damit Geflüchtete schneller arbeiten können und weniger Bürgergeld brauchen.
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DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann 48 "Es findet dich"
Sandra Hoffmann DRINNEN – jeden Montag ein Stück (halb)privates Leben im Literaturportal Bayern und Literatur Radio Hörbahn DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann 48. “DRINNEN – “Es findet dich ” Hördauer ca. 5 Minuten Den Text finden Sie hier https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/09/Drinnen_48_Sandra-Hoffmann-Upload.mp3 In den 52 Wochen dieses Jahres schreibt Sandra…
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10 Jahre „2014 Tumblr“
Als Blogging die Subkulturen digitalisierte - Teil 1: Rückblick
17 Jahre ist es bereits her, dass die Social-Media-Plattform Tumblr gegründet wurde. Noch ahnte keiner, welche große Bedeutung Tumblr einmal für unter anderem Subkultur und Musik haben würde und welche Schwierigkeiten noch auf die Plattform, auf der man seinen eigenen Blog erstellen konnte, zukommen würden.
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❤️ #Coaching mit #EFT hilft gegen jede Flaute ❤️🕶❤️
..no #Fakenews lesen, kein #Märchen glauben & vom #Laufhauskönig als das Rezept gegen jede Flaute ❤️lich sogar ❤️lichst empfohlen, ist exklusiv nur das original ❤️ #Coaching mit der #EFT (#Emotional #Freedom #Technique) #Klopftechnik von & mit the one & only #Liebescoachin der Nation #MargaritaGavrielova EXXPRESS sparen ❤️🔨❤️..das kann man(n) jeden #Freitag #gratis aber nicht #umsonst im mit…
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Portable Tischleuchten - Ende der Monogamie?
Hej, skandinavisches Design hat längst mein Herz erobert – die minimalistische Ästhetik, einfache Formen und Funktionalität faszinieren mich. Portable Tischleuchten, die mühelos von einem Raum zum anderen transportiert werden können, sind im Trend und überall zu finden – auch im Skandi-Design. Aber warum ist das so? Hat sich unsere Bindungsfähigkeit verändert – in Beziehungen, beim Essen – in…
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