#Flügelmann
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Kolumne: Präsident Trump wirkt wie russischer Diktator Putins Flügelmann
Washington – Letzte Woche schob Präsident Trump die US -Außenpolitik abrupt von einem seiner Eckpfeiler. Fast 80 Jahre lang am Ende des Zweiten Weltkriegs förderten die Vereinigten Staaten ein militärisches Bündnis mit den Demokratien Europas, hauptsächlich, um die Aggression von Russland nebenan zu verhindern. Die Unterstützung der Bidenverwaltung für die Ukraine nach der vollen Invasion von…
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Ein Wolpertinger an der SpreeCOMPACT+
Compact:»Anton Hofreiter: Ein Mann ohne Auto. Anton Hofreiter gilt als linker Flügelmann der Grünen, weil er rein optisch an die ökologischen Waldschrate aus der Parteigründungszeit erinnert. Aber sonst ist nichts an ihm, was ihn vom Mainstream unterscheidet. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 12: „Nie wieder Grüne! Das Porträt einer gefährlichen“. _ von Gerhard Keil Er [...] Der Beitrag Ein Wolpertinger an der SpreeCOMPACT+ erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SjLdCL «
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Meine Bücherregale und mein Kindle sind gefüllt mit Geschichten über das Überleben der Antarktis gegen die Widrigkeiten, tödliche Bergsteigerbemühungen und Hemingway-ähnliche Reisen, die Leben verändern und Wahrnehmungen verändern. Ich weiß, was ich mag, und Abenteuerreisebücher fesseln mich stets von vorne bis hinten. Da Weihnachten immer näher rückt, werfen wir einen Blick auf die meistverkauften Abenteuerreisebücher von 2015 bei Amazon – perfekte Geschenke für Möchtegern-Abenteurer wie mich. 1. Wild: A Journey from Lost to Found auf dem Pacific Crest Trailvon Cheryl StrayedNach dem Tod ihrer Mutter, mit ihrer zerstreuten Familie und in der Asche einer gescheiterten Ehe traf Cheryl Strayed die impulsive Entscheidung, den Pacific Crest Trail zu wandern.2. Born to Run: A Hidden Tribe, Superathletes, and the Greatest Race the World Has Never Seen von Christopher McDougallIm Herzen von Born to Run liegt ein mysteriöser Stamm mexikanischer Indianer, die Tarahumara, die als die besten Langstreckenläufer der Welt gelten . 3.Into Thin Air von Jon KrakauerDie wahre Geschichte eines 24-Stunden-Zeitraums auf dem Everest, der mit einem Sturm begann und mit der höchsten Todesrate in einer Saison in der Geschichte des Gipfels endete. 4.Tracks: A Woman's Solo Trek Across 1.700 Miles of Australian Outback von Robyn DavidsonRobyn Davidsons Memoiren über ihre gefährliche Reise durch 1.700 Meilen durch die feindliche australische Wüste zum Meer mit nur vier Kamelen und einem Hund als Gesellschaft.5. Becoming Frozen: Memoir of a First Year in Alaskavon Jill HomerJill Homer war nur eine weitere naive junge Frau, die einem Mann an die letzte Grenze folgte – aber es war Alaska, das ihr Herz eroberte.6. Barbarian Days: A Surfing Lifevon William FinneganSurfen sieht nur aus wie ein Sport. Für Devotees ist es etwas ganz anderes: eine schöne Sucht, ein geistiges und körperliches Studium, eine leidenschaftliche Lebensweise. 7.Dead Mountain: The Untold True Story of the Dyatlov Pass Incidentvon Donnie EicharIm Februar 1959 starb eine Gruppe von neun erfahrenen Wanderern im russischen Uralgebirge auf mysteriöse Weise auf einer Erhebung, die als Dead Mountain bekannt ist. Dies ist ihre Geschichte.8. The Kindness Diaries: One Man’s Quest to Ignite Goodwill and Transform Lives Around the World von Leon Logothetis Teils Abenteuergeschichte, teils inspirierende Memoiren, The Kindness Diaries führt Sie in eine weite Welt voller Abenteuer ein und öffnet Ihnen die Augen für die Möglichkeiten menschlicher Verbindungen. 9.AWOL auf dem Appalachian Trailvon David MillerIm Jahr 2003 gab der Softwareentwickler David Miller seinen Job, seine Familie und seine Freunde auf, um sich einen Traum zu erfüllen und den Appalachian Trail zu wandern. 10.Im Königreich des Eises: Die große und schreckliche Polarreise der USSby Hampton SidesIm Jahr 1879 stach die USS Jeannette von San Francisco aus unter jubelnden Menschenmengen und einem Rausch der Öffentlichkeit in See. Das Schiff und seine Besatzung waren für die unbekannten Gewässer der Arktis bestimmt.11. Nicht ohne meinen Vater: Der 444-Meilen-Weg einer Frau auf dem Natchez Tracevon Andra WatkinsAndra Watkins brauchte einen Flügelmann, der ihr half, eine der wenigen lebenden Menschen zu werden, die den historischen 444-Meilen-Weg von Natchez Trace wie die Pioniere gingen. 12.Dispatches from Pluto: Lost and Found in the Mississippi Deltavon Richard GrantDer Abenteuerautor Richard Grant begibt sich auf „den amerikanischsten Ort der Welt“: das rätselhafte, schöne, oft verspottete Mississippi-Delta. 13.Lonely Planets ultimative Reise: Unsere Liste der 500 besten Orte, die man gesehen haben muss… Rangliste von Lonely Planet Diese definitive Wunschliste der besten Orte, die man auf der Erde besuchen sollte, ist vollgepackt mit aufschlussreichen Beschreibungen und inspirierenden Fotografien, damit Sie Ihre Reiseliste abhaken können. 14.Seien Sie Experte mit Karten und Kompassby Bjorn KjellstromGPS-Geräte sind großartig, aber
sie können kaputt gehen, verloren gehen oder durch Wetterbedingungen behindert werden, was grundlegende Karten- und Kompasskenntnisse für jeden, der Zeit im Freien verbringt, unerlässlich macht. fünfzehn.Thru-Hiking Will Break Your Heart: An Adventure on the Pacific Crest Trailvon Carrot Quinn In der Wüste Südkaliforniens sieht sich Carrot vielen körperlichen und emotionalen Herausforderungen gegenüber: Schmerzen, Verletzungen, quälende Kälte und sengende Hitze, Dehydrierung, Erschöpfung und Einsamkeit. 16.Grandma Gatewood's Walk: The Inspiring Story of the Woman Who Saved the Appalachian Trailvon Ben Montgomery Die 67-jährige Urgroßmutter Emma Gatewood erzählte ihrer Familie, dass sie einen Spaziergang machen würde. Das nächste, was jemand von ihr hörte, war, dass sie 800 Meilen auf dem Appalachian Trail gelaufen war. 17.Auf den Spuren von Dschingis Khan: Eine epische Reise durch das Land der Nomaden von Tim Cope Die Beziehung zwischen Mensch und Pferd in der eurasischen Steppe führte zu einer Reihe reicher Nomadenkulturen. Unter ihnen waren die Mongolen des 13. Jahrhunderts.18. Touching the Void: The True Story of One Man’s Miraculous Survivalvon Joe SimpsonEine klassische Überlebensgeschichte des Bergsteigens. Joe Simpson und sein Kletterpartner Simon Yates hatten gerade die Spitze eines 21.000 Fuß hohen Gipfels in den Anden erreicht, als die Katastrophe eintraf. 19.Alive: The Story of the Andes Survivors von Piers Paul Read 1972 stürzte ein Fairchild-Flugzeug in den Anden ab. Die Überlebenden waren an einem der entlegensten Orte der Erde hoffnungslos verloren. 20.The Anti-Pirate Potato Cannon: And 101 Other Things for Young Mariners to Build, Try, and Do on the Water von David SeidmanSeit die Menschheit mit der Seefahrt begann, haben Boote und Küstenabenteuer robuste, unabhängige, kreative und selbstbewusste Seeleute hervorgebracht. Jetzt kann diese Weisheit an Ihre Kinder weitergegeben werden. 21.Wayfinding Part 1: Rats and Raftsvon Hugh HoweyWayfinding ist die alte Seefahrtskunst des Navigierens. Als Selbsthilfe-Philosophie bedeutet Wayfinding, sich unserer Umgebung und unserer Reaktionen auf äußere Reize bewusst zu sein. 22.Kon-Tiki: Across the Pacific in a Raftvon Thor HeyerdahlDas Abenteuer von Thor Heyerdahl und seinen Gefährten auf ihrem Floß über den Pazifik ist in die Legende als eine Meisterleistung der Ausdauer und des Mutes eingegangen. Dies ist diese Geschichte in Heyerdahls eigenen Worten. 23.Deep Survival: Who Lives, Who Dies, and Why von Laurence Gonzales Diese packende Erzählung, das erste Buch, das die Kunst und Wissenschaft des Überlebens beschreibt, wird Ihre Sicht auf die Welt verändern. 24.Skyfaring: A Journey with a Pilotvon Mark VanhoenackerAirline-Pilot Mark Vanhoenacker teilt seine unbändige Liebe zum Fliegen auf einer Reise von Tag zu Nacht, neue Wege der Kartenerstellung und die Poesie der Physik zu den Namen der Winde und der Natur der Wolken. 25.Poop, Booze, and Bikinisvon Ed RobinsonEin urkomischer Blick auf den nautischen Lebensstil. Von Poop über Alkohol bis hin zu Bikinis deckt der Autor die lustigere Seite der Probleme ab, denen Bootsfahrer aller Art begegnen. Leitbild: Dreamstime .
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I can't...😂😂🙈🙈Sorry I had too
I was just looking for some new figures....and then this showed up. I think we should make this some new nicknames for Bucky and Sam. I present to you 'Wingman (Flügelmann) aka Falcon/Sam Wilson and The General (Der General) aka Winter Soldier/Bucky Barnes💕💕💕Looove it!
Also I just wanna state, I'm not making fun of that person, cause I know not everyone is a geek like me and knows the characters😄I just party the nicknames
#nicknames#new figures#bucky barnes#winter soldier#general#sam wilson#falcon#wingman#figures#i love it
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Lucifer Morningstar - der etwas andere Engel auf Erden
Rührselig weichgespültes Hollywood-Hosianna war gestern – heute ist Lucifer Morningstar der Flügelmann, auf den die Frauen fliegen. Denn Lucifer Morningstar ist buchstäblich ein echter Teufelskerl. Er ist nämlich der Satan höchstpersönlich. Und, wie so oft in Film und Fernsehen, macht dieser supersexy Höllenfürst eine gottverdammt gute Figur.
Lucifer Morningstar – Hölle, ja!
Lucifer Morningstar (Screenshot)
Gelangweilt von der ewigen Verdammnis und im Job, trotz Führungsposition, nicht wirklich ausgelastet, verlangt es den Teufel nach niederen irdischen Fleischeslüsten. Und so verläßt er die Hölle, um auf Erden einen angesagten Nachtclub zu eröffnen, in dem keine Wünsche offen bleiben. Damit er korrekt angesprochen werden kann, wählt er sich den Namen “Lucifer Morningstar“. Und schon kann es in jeder Hinsicht teuflisch abgehen. Denn der Typ ist wirklich heiß wie die Hölle. Das bleibt auch der holden Weiblichkeit nicht verborgen, die ihm scharenweise zu Füßen liegt. Zum Glück lässt Lucifer sich nie lange bitten. Wozu hat man(n) schließlich einen spektakulären Luxuskörper? Eben drum. Da jedes weitere Wort sofort einen Spoiler-Alarm auslösen würde, wird an dieser Stelle dringend empfohlen, sich die Serie “Lucifer” direkt selbst anzuschauen. Doch Vorsicht: Binge-Watching ist jetzt mehr als wahrscheinlich. Denn von Lucifer Morningstar bekommt man (und frau sowieso) nie genug.
Lucifer Morningstar und seine Kino-Konkurrenz
Unser smarter Morgenstern ist nicht das einzige satanische Sahneschnittchen, wenn es auf der Kinoleinwand diabolisch zur Sache geht. Man denke nur an den großartigen Al Pacino in dem spannenden Mystery-Thriller “Im Auftrag des Teufels” (Originaltitel: The Devil’s Advocate). Auch er immer perfekt und stilsicher gekleidet, ausgesprochen intelligent, verflucht gut aussehend und mit jenem unwiderstehlichen Charme gesegnet, der sogar die bibeltreueste Christenfrau vom platten Land im Schoß der Hure Babylon schmachtend schwach werden lässt. Natürlich wäre an dieser Stelle auch Jack Nicholson zu nennen, der sich mit den “Hexen von Eastwick” teuflisch köstlich amüsierte. Ganz zu schweigen von Robert de Niro, der in “Angel Heart” den Zuschauer schon dadurch erzittern lässt, dass er sich mit seinen höllenlangen Fingernägeln erstaunlich gekonnt ein gekochtes Ei pellt. Es braucht wirklich ganze Kerle, wenn es darum geht, den Beelzebub in Person glaubhaft und höllisch verführerisch darzustellen.
Muss der Teufel immer in Menschengestalt daherkommen?
Nein, muss er natürlich nicht. Denn auch vordergründig unbelebte Dinge bieten dem Teufel reichlich satanischen Spielraum. Hier ist in erster Linie der “Teufel auf Rädern” zu nennen: Ein Auto, abgrundtief bösartig und mordlüstern, dem niemand auf der Straße begegnen möchte. Allein der Klang der Hupe lässt sämtliche Nackenhaare sofort senkrecht stehen. Hier ist Überholen definitiv keine gute Idee.
Doch schnell noch einmal zurück zu Lucifer Morningstar, dem amtierenden “Sexiest Devil Alive”. Es soll nicht vergessen werden, dass diese Höllentorte ja auch einen Vater und eine Mutter hat. Das sind Herr und Frau Gott. Und Herr Gott, so viel sei verraten, steht bei seinem drittältesten Sohn aufgrund unüberbrückbarer Meinungsverschiedenheiten nicht gerade hoch im Kurs. Daraus macht Samael kein Hehl. Doch auch hier siegt des Satans spitze Zunge, wenn er hinsichtlich des Vorgangs seiner eigenen Zeugung sagt:
Das gibt dem Begriff Urknall eine ganz neue Bedeutung.
– Carina Collany –
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Das junge Mäuschen
Ein unerfahrenes Mäuschen kehrte einst von einer kurzen Entdeckungsreise auf dem Bauernhof zurück und erzählte seiner Mutter: „Ich war in einer riesigen Scheune und sah dort die wunderlichsten Dinge. Zuerst begegnete ich einem bunten Tier, vor dem mir bange wurde. Auf dem Kopf war es feuerrot, und an den hässlichen Füssen hatte es scharfe Spitzen. Mit den mächtigen Flügeln schlug es um sich, wie wenn es alles in der Welt damit hätte totschlagen wollen. Dabei öffnete es seinen spitzen Schnabel und schrie so laut, dass ich mir die Ohren zuhalten musste. Nicht wahr, das war ein gefährliches Tier? Ich bin froh, dass es mich nicht aufge-fressen hat. Am gleichen Ort begegnete mir ein liebes Tierchen. Das gar nicht wild und gefährlich war. Es sah so sanft aus und hatte schöne Augen, die wie Sterne leuchteten. Seine niedlichen Füsschen waren samtweich, und es leckte sich mit seinem Zünglein das feine Fell. Wenn der grobe Flügelmann nicht da gewesen wäre, hätte ich mit dem lieben Tier gespielt.“
Die Mutter belehrte das unerfahrene Mäusekind: „Der grobe Flügelmann hätte dir nichts zuleide getan. Aber das Tier, das dir so gefiel, ist unser grösster Feind.“
Suche in dieser Geschichte alle Adjektive und unterstreiche sie mit Bleistift. Es sind 25.
Oft steht das Adjektiv zwischen einem Begleiter und einem Nomen. Notiere alle Beispiele aus dem Text.
Begleiter Adjektiv Nomen
das junge Mäuschen
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Mein Flügelmann beim Erstellen der neuen Homepage. Www.dackelfieber.de 🕵️♂️✔️ Motive und Shop: https://shop.spreadshirt.de/Dackel-Fieber #dackelliebe #rauhaardackel #dackel #dackelsinddiebestenhundederwelt #zwergdackel #teckel #dackelwelpe #dackelmischling #dachshund #jagdhunde #hund #hunde #instahund #hundeleben #hundeaufinstagram #hundeliebe #lieblingshund#dog #dogs #dogsofinstagram #dogsofinstaworld #dogs_of_instagram #dackelfieber Werbung und Affiliate. https://www.instagram.com/p/CCyav30CJqB/?igshid=voa8ixniwhn4
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Streiflicht
(SZ) Wenn Björn Höcke auf ostdeutschen Plätzen über all die Verderbnis spricht, welche das System über unser gutes deutsches Volk gebracht habe, dann ruft er gern beschwörend: Es fühle sich schon wieder an wie in der DDR, "dafür haben wir nicht die friedliche Revolution gemacht". Hier zeigt sich das ganze Genie des AfD-Flügelmannes: Er hat im November 1989 eigentlich weit drüben im Westen die Schulbank gedrückt, als 17-Jähriger in Neuwied am Rhein, und doch in der DDR persönlich die Kommunisten gestürzt. In der Theologie nennt man das Bilokation, die Gabe, an zwei Orten gleichzeitig zu sein.
Wer weiß, ob ohne Höcke nicht Erich Honecker heute noch mehrstündige Monologe vor dem ZK der SED halten würde. Björn Höckes Rolle beim Mauerbau 1961 dagegen liegt eher im Dunkeln; er selbst hat lange bestritten, je von der Mauer gehört zu haben, die er dann 1989 einriss. Viele Menschen wissen gar nicht, dass Björn Höcke auch schon 1953 beim Volksaufstand in Ostberlin dabei war, wenngleich nicht ganz klar ist, auf welcher Seite. Zehn Jahre zuvor traf er bei der Panzerschlacht von Kursk zu spät ein, um die deutsche Niederlage abzuwenden, wie es ihm 1914 bei Tannenberg noch gelungen war. Auf Höcke soll auch einer der staatsmännischsten Sätze Wilhelms II. zurückgehen: Das Parlament sei nichts als ein Reichsaffenhaus. Ja, die Reichseinigung von 1871 selbst wäre ohne Björn Höcke gar nicht denkbar, nur aufgrund seiner Bescheidenheit sagt er nicht: Wir haben damals das Reich gemacht. Dabei wäre sein markanter Kopf leicht auf dem berühmten Gemälde "Die Proklamierung des deutschen Kaiserreichs" im Versailler Spiegelsaal zu erkennen, würde ihn nicht leider zur Gänze die massige Gestalt Otto von Bismarcks verdecken, der sich mal wieder vorgedrängelt hatte. So ist das immer: Diejenigen, die sich aufopfern für ihr Volk und die ganze Arbeit machen, werden von denen da oben beiseitegeschoben.
Als die schon damals lästigen Demokraten 1848 das erste Mal eine politisch korrekte Meinungsdiktatur errichten wollten, gehörte Björn Höcke zu den Beratern des Kartätschenprinzen, der die Sache nach guter preußischer Art regelte. Als die Gefahr vorüber war, nahm Höcke den Besiegten ihre schwarz-rot-goldene Fahne ab, die er heute so gern vorzeigt. Aber sein Wirken zum Wohle des Vaterlandes geht noch viel weiter in unsere ruhmreiche Geschichte zurück. Im Mittelalter erfand er das Kommando "Rolle, roll, roll", mit dem die Blechbüchsenarmee sich auf den Feind warf. Und kein anderer als Höcke war es, der bereits 216 v. Chr. bei Cannae den nach Umvolkung trachtenden Semiten entgegentrat. Leider hat die Mainstream-Presse seine Heldentaten auf dem Schlachtfeld gegen Hannibal einfach verschwiegen und die Wahrheit verdreht. Heute glaubt jeder, der Karthager habe die Schlacht gewonnen und nicht Björn Höcke.
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Falling Rose
Kapitel I „Falling Rose“
Jemanden zu lieben der es Erwidern kann, wahr schon immer mein Traum.
Und so liege ich hier in meinem Bett, mit meinem Tablett und schaue mir eine weitere Folge von 'Falling Rose' an. Wie schaffen es die Autoren immer wieder das ich in diese Welt falle als wäre es meine, warum fühle ich immer wieder ein stechen im Herzen wenn der Idiot Namens Markus fallen gelassen wird. Dabei hat er Sahrah doch gar nicht verdient, sie ist viel zu gutmütig und Standhaft für ihn auch passt sie mit ihren sehr kurzen Blonden Haaren überhaupt nicht in sein Beuteschema aus vorherigen Staffeln. Immer wieder stellt er sich wie der letzte Idiot auf. Und wahrscheinlich endet auch diese Staffel wieder in einer Katastrophe, in dem er seine geliebte für immer verliert. Und so bescheuert die Serie auch klingen mag, ich liebe sie trotz alle dem. Vielleicht grade weil Markus so ein Idiot ist, Vielleicht aber auch weil er nie das bekommt was er dann doch am ende jeder Staffel verdient hätten.
Grade sieht man wie Sahrah sich an ihrem Spind, mit Markus bestem freund Ron unterhält und er nur hörend daneben steht. Ab und zu lässt er mal mehr oder weniger sinnvolle Kommentare ab bei denen ich auch mal schmunzeln muss und vielleicht ist auch das der Grund für meine Hingabe für 'Falling Rose'. Ich habe nämlich gerne was zum schmunzeln. Viel weiter geht es bei mir aber auch nicht wenn es um das Thema Lachen geht das tue ich leider viel zu selten, meist komme ich nur dazu meine Mundwinkel leicht anzuheben, den linken ein Stückchen höher. Nicht zu Lachen hat seine vor und nachteile, einerseits hab ich noch keiner dieser komischen 'YouLaughYouLose' Challenges verloren, anderseits werde ich schnell als Humor los abgestempelt.
Als Ron weiter zu seinem erweitertem Englisch Kurs muss stehen sich Sahrah und Markus still gegenüber. Es ist grade mal die zweite Folge der Staffel, also wird er sich jetzt erstmal vor ihr Blamieren. Das Peinliche schweigen beginnt, doch es wird rasch von Markus zarter Stimme unterbrochen: „Ron und ich wollten am Wochenende hier an den Strand fahren, willst du vielleicht mit kommen?“ Eigentlich eine ganz schön Idiotische Frage für Anfang Dezember „Bei den Temperaturen wollt ihr an den Strand ?“ „Ich finde es dort zu dieser Jahreszeit immer besonders schön und erfrischend.“ Antwortet er mit sanfter und überzeugter Stimmer. An der Stelle muss man wissen das Sahrah ihre Eigenheiten, eine Davon ist das Sammeln von Steinen. Sie müssen nicht unbedingt besonders schön oder selten sein, sie sagt immer sie sucht Steine zu erinnern, den Steine bleiben ewig. Und der Strand bei höhenbeck ist perfekt dafür. Sonnst ist er nicht zu gebrauchen, ohne Sand kann nur schlecht im Sommer in der Sonne liegen und auch schwimmen ist dort keine gute Idee. „Ist zwar etwas frisch aber ich komme gerne mit.“ Ich bin doch ein bisschen von dieser positiven Unterhaltung überrascht, und vielleicht sind es genau solche unerwarteten Momente weshalb ich 'Falling Rose' so liebe.
„Kannst du das Tablett mit runter bringen?“ Ruft mein Vater aus der Küche und reißt mich so wieder ins reale leben. Es wird wohl essen geben. In der Küche angekommen setze ich mich auf meinen besonderen Stuhl an unseren kleinen Küchentisch und schau meinem Vater dabei zu wie er das Blech mit unseren Tiefkühlpizzen rausholt. Wären wir zu Viert wäre der Tisch viel zu Klein um dort noch das Blech drauf zu platzieren. „Was wollen wir gucken?“ Frage ich ihn. Es gibt nur einen Grund warum ich das Tablett mit runter bringen sollte. „Ist es ok wenn wir meine Serie weiterschauen?“ „Klar“ Am liebsten hätte ich natürlich 'FallingRose' weitergeschaut, aber nicht mit meinem Vater. Ich habe auch gar nichts gegen seine Vorabend Krimiserien die er immer schaut. Leichte kost mit Happy End ist genau das richtige beim essen. „Ok kannst starten.“ Antwortet er mir auf meinen Fragenden Blick als Die Pizzen auf ihre jeweiligen Teller verfrachtet. Kaum war er Fertig mit seinem Satz hatte ich schon auf Play gedrückt und brachte noch ein „Guten Appetit!“ über die Lippen bevor das erste stück Pizza in meinem Mund landete. Mehr Worte wechselt ich mit meinem Vater auch eigentlich nicht beim Essen. Und das ist das Tolle an Serien, es fällt gar nicht auf das wir uns nicht zu sagen haben. Und wir müssen uns nicht mal Anschauen beim Essen obwohl wir uns gegenübersitzen.
Haute haben wir eine besonders Langweilige Folge erwischt, normalerweise stehe ich dann immer schon auf und decke den Tisch ab während mein Vater noch weiter schaut, damit ich zu mindestens ein bisschen Arbeit im Haus mache. Aber Heute schauten wir über mein Tablett also muss ich ohne hin warten bis ich 'Falling Rose' weiter schauen kann. Wie immer endete die Folge mit einem Happy End bei dem ich manchmal einfach nur hoffe das es mal nicht stattfindet um dann doch wieder mit einem Happy End enttäuscht zu werden.
Ich nehme das Tablett und bring noch ein „Gute Nacht!“ raus bevor ich Treppen zu meinem Zimmer Hoch renne. Nun möchte ich gerne wissen wie Markus es schafft Ron von seinem Glück zu erzählen. „Hasst du am Samstag schon was vor?“ Flüstert Markus Ron im Deutsch Kurs ins Ohr. „Natürlich!“ Antwortet er ein bisschen zu laut. „Anna und und ich feiern doch unseren Jahrestag, wieso?“ „Wie sieht es den mit Sonntag aus?“ „ Ja da hab ich Zeit aber erzähl mir doch erst mal wieso?““Ich wollte mit dir an unseren Strand.“ „Im Dezember an den Strand, der ist im Sommer schon scheußlich, jetzt im Winter ist da auch noch Arsch kalt, du Idiot!“ „Aber ich brauche dich da.“ „Wof��r?“ Fragt Ron verdutzt nach. „ich hab Sahrah..“ „Und was krieg ich dafür deinen Flügelmann zu spielen?“ unterbricht er Markus. „Äh.., weiß nicht, brauchst du was?“ „Ich brauche ganz viel aber wenn ich so darüber nachdenke habe ich so Lust auf den Aufsatz in Geschichte.“ „Lass mich raten du hasst dafür in den letzten Wochen auch noch keinen Finger bewegt?“ „Yip“ „Na gut ich bring ihn dir Sonntag mit.“ flüstert Markus ihm noch schnell ins Ohr bevor Die Alte Frau Gitter sie noch entdeckt.
Am Sonntag treffen sich die Drei bei Markus, seine Matter hatte sich dazu breitschlagen lassen sie den kurzen Weg zu fahren. Sahrah sitzt auf dem Beifahrersitz, hinter ihr sitzt Ron und daneben Markus. Ron Erzählt von seinem tollen Date mit Anna. Die beiden sind in der letzten Staffel zusammen gekommen und sind ein ganz schön spezielles Pärchen. Sie erleben gemeinsam immer wieder die komischsten Geschichten. So wohl auch am Samstag, als sie beim Bürgerladen in der Stadt zusamen Assen und plötzlich ein Mann mit einer Waffe in das Lokal stürmt, er stellt sich zur Kasse doch bevor er irgendetwas los brüllen kann spricht der Besitzer, der ihm gegenüber steht mit ruhiger Stimme: „Thomas, mann kann doch sehen das dass keine echte Pistole ist.“ Er nimmt dem Angreifer, der wohl Thomas heißt, die Waffe aus der Hand und zeigt mit dem Finger auf das Ende des Laufs wo ein klar zusehender Orangener Pfropfen rausguckte. So schnell wie Thomas reingestürmt war, ist er auch wieder raus gelaufen. Sahrah muss anfangen zu lachen als sie das hört, sie hat ein süßes lachen fällt mir dabei auf. „Hatte der Thomas Lange blonde Haare und eine zu Kleine Lederjacke an?“ Fragte sie immer noch mit einem lächeln im Gesicht. „Yip“ Antwortete Ron verblüfft. „Den Kenn ich das ist der kleine Bruder von dem Besitzer. Der ist ein bisschen dumm im Kopf, und denkt immer wieder er hätte eine Kriminelle Ader, aber glaube der wurde selbst beim Ladendiebstahl erwischt.“ Markus Mutter scheint wohl ganz erfreut als sie die Drei am Strand ablädt. Sie sagt ruft ihnen „Ruft an wenn ich euch abholen soll!“ noch zu bevor sie wieder vom Parkplatz fährt.
Am Strand angekommen fängt Ron an weiter vom gestrigen Tag zu berichten. Beim Spazieren müssen sie immer wieder gemeinsam lachen. Sahrah bleibt immer wieder stehen um sich zu bücken, einen Stein aufzuheben, ihn zu inspizieren, und dann doch wieder fallen zu lassen. Doch dann unterbricht Ron seinen Monolog. Schnell füllt Markus die stille: „Und wie ging es weiter?“ Er scheint wohl neuerdings sich zur Aufgabe gemacht zu haben die peinliche Stille zu vermeiden, wo doch grade er es immer wahr der ein Talent hatte ein solches Schweigen zu halten. „Mir grade wieder aufgefallen wie verdammt scheußlich ich diesen Strand finde!“ Sahrah schaut ihn fragend an: „Warum bist du denn dann überhaupt hier?“ „Du musst wissen das Markus sehr überzeugend sein kann wenn er will.“ „Ich dachte es wäre ganz klug dich nach deinem Date an einen Ort zu bringen wo dir dir nix mehr wünscht als wieder bei Anna in den Armen zu liegen.“ „Das hasst du aber so was von geschafft.“ seufzt Ron und muss anfangen zu Lachen. Sahrah und Markus stimme mit ein, bis Ron sich wieder fasst und sich auf einen großen Stein setzt. Markus überrascht mich heute wie klug und charmant er sich verhält. Nun sucht auch Markus einen Stein zu setzen, und hieft sich dann doch neben Ron auf einen Felsen. Auch Sahrah versucht sich auf den Felsen zu zu klettern aber schafft es nicht. Sie ist nicht unbedingt schwach aber selbst für ein Mädchen unterdurchschnittlich klein. Markus Rutscht elegant vom Fels um Sahrah mit einer Räuberleiter rauf zu helfen. Jetzt bin tatsächlich stolz auf Markus und fast ein bisschen neidisch. Nun Erzählt Sahrah von ihrem Samstag, wie sie mit ihrer Mutter Karten gespielt hat bis sie nicht mehr konnten. Sahrahs Mutter hat leider Krebs, und somit beginnt eine Diskussion über die Krebs Forschung, wobei Sahrah erzählt was schon erreicht wurde und was noch erreicht werden muss, Markus sie immer wieder in ihren Aussagen unterstützt und Ron so tut als wenn sie über das Tier Sprechen. Seine Kommentare bringen sie auch auf dem Rückweg immer wieder zum lachen. Und während sie sich immer weiter von der Kamera entfernen werden sie immer leiser bis sie gar nicht mehr zuhören sind.
Man hört nur noch das Meeres rauschen als die eine Stimme aus dem Off ertönt: „Nur wer weiß wie man eine Rose gießt, kann sie Blühen sehen.“ Jede Folge endet damit das Markus aus dem off eine pseudo Weisheit, in einem Spruch mit einer Rose verpackt, spricht. Und Während die Namen von den Credits noch so über den Bildschirm huschen sieht man wie Sahrah sich eine doch irgendwie eigenartigen aber schönen Stein in die Tasche steckt.
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Oberst Werner Mölders (*18.03.1913 in Gelsenkirchen, Westfalen - 22.11.1941 bei Breslau) "Präsident des Klub 100" "Sie sind für die Fliegerausbildung untauglich!" Diese Worte trafen den Pionierleutnant Werner Mölders wie ein Blitz. Nachdem er den sogenannten Drehstuhltest nicht bestanden hatte, wurde sein Versetzungsgesuch zur Luftwaffe abgewiesen. Der leitende Flugarzt riet dem jungen Offizier "doch am Boden zu bleiben". Doch keine sieben Jahre später sollte eben dieser Offizier als erster Jagdflieger der Welt die magische Marke des berühmten Roten Barons Manfred von Richthofen übertreffen und zum bis dahin höchstdekorierten deutschen Soldaten geworden sein. Auch heute noch verwenden die meisten Luftwaffen der Welt jene Taktiken, die Werner Mölders entwickelte. Auch wenn die späteren Top-Asse der Luftwaffe sein Abschusskonto im Endeffekt um das Dreifache übertrafen, bleibt Werner Mölders der deutsche Jagdflieger schlechthin. 1932 in die Wehrmacht eingetreten, diente Mölders die ersten beiden Jahre im Infanterieregiment 2 in Allenstein. 1934 unternahm er als Oberfähnrich den ersten Versuch, in die neue Luftwaffe versetzt zu werden. Doch ein angeborenes Leiden hinderte ihn vorerst daran. Von Krämpfen, Übelkeit und Schweißausbrüchen gebeutelt, wurde er durch die medizinische Kommission zurecht abgelehnt. Aber Mölders war wild entschlossen, Jagdflieger zu werden. Durch eisernen Willen und einem festen Ziel vor Augen, gelang es ihm beim zweiten Anlauf, diese Körperreaktionen zu unterdrücken, die Kommission zu täuschen und als "bedingt tauglich" erklärt zu werden. Doch auch in den kommenden Jahren auf der Fliegerschule wurde er immer wieder durch die Flugkrankheit geplagt. Während seiner Ausbildungszeit freundete sich Mölders mit den späteren Fliegerassen Balthasar, Oesau und Bertram an. Als im Jahre 1936 Freiwillige für die "Legion Condor" gesucht wurden, war Oberleutnant Mölders einer der ersten, die sich meldeten. Sein Gesuch wurde allerdings erst nach langem Hin und Her vom Oberkommando der Luftwaffe genehmigt. Als Nachfolger von Oberleutnant Adolf Galland übernahm er eine mit den neuen Messerschmitt Bf 109 ausgerüstete Staffel der Jagdgruppe 88. Von Mai bis November 1938 im Spanischen Bürgerkrieg auf Seiten von General Franco eingesetzt, erwarb sich Mölders umfassende Kampf- und Führungserfahrungen. So entwickelte er das revolutionäre System des "Vierfingerschwarms", welches so erfolgreich wurde, dass es im Laufe des Krieges bei allen führenden Luftstreitkräften zum Standard wurde. Als seine Dienstzeit abgelaufen war, hatte Oberleutnant Mölders nicht weniger als 14 republikanische Flugzeuge abgeschossen und war der erfolgreichste Jäger der Legion geworden. Für seine Verdienste erhielt er neben hohen spanischen Auszeichnungen auch das nur 27mal vergebene Spanienkreuz mit Schwertern in Gold mit Brillanten verliehen. Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges unterrichtete Hauptmann Mölders aufgrund seiner unschätzbaren Kampferfahrungen als Flug- und Taktiklehrer an einer Jagdfliegerschule. Bei Kriegsbeginn war er Kapitän der 3. Staffel im Jagdgeschwader 53 "Pick As", am 20. September 1939 erzielte er an der Westfront seinen ersten Luftsieg im Zweiten Weltkrieg. Während des "Sitzkrieges" entlang der Grenzstellungen erzielte Mölders weitere Luftsiege und erhielt beide Klassen des Eisernen Kreuzes. Im März 1940 traf er bei einem Einsatz auf Edgar "Cobber" Kain, mit sechs Siegen der damals beste britische Jagdflieger. Obwohl Kains Hurricane schwer beschädigt wurde - ob von Mölders oder einem seiner Piloten ist unklar - konnte der Brite von diesem Einsatz zurückkehren. Nach insgesamt 16 Luftsiegen fand der bis dahin erfolgreichste alliierte Jagdflieger in Europa im Juni den Tod. Im Frankreichfeldzug führte Mölders die III. Gruppe des Geschwaders in die schweren Luftgefechte gegen die britische und französische Luftwaffe. Mit dem Beginn des Westfeldzuges begann für den Gruppenkommandeur der große Aufstieg. Als der brillante Taktiker und Schütze am 28. Mai 1940 seinen 20. Luftsieg (ohne Spanien) erzielte, erhielt er als erster Jagdflieger der Luftwaffe das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz verliehen. Bis Mai 1945 sollten ihm 567 weitere Jagdflieger folgen - nur 271 davon erlebten das Kriegsende. Kurz vor Ende des Westfeldzuges wurde Hauptmann Mölders zum ersten und bis zum Ende seines Fronteinsatzes auch einzigen Mal selber abgeschossen - nachdem er leicht verwundet mit dem Fallschirm notgelandet war, wurde der Sieger in 25 Luftkämpfen von heranrückender französischer Infanterie gefangen genommen. Da Frankreich aber kurz darauf kapitulierte, war die Gefangenschaft nur von kurzer Dauer. Während der Luftschlacht um England bereits ein gefeierter Kriegsheld, übernahm er am 27. Juli 1940 als bis dahin jüngster Major der Luftwaffe das Jagdgeschwader 51, dieses Geschwader erhielt später seinen Namen. Der "Immelmann des Zweiten Weltkrieges", wie Mölders oft genannt wurde, war einer der ersten Offiziere des Krieges, die das auf altgedienten Geschwaderführern beruhende System der Dreißigerjahre durchbrachen. Am 28. Juli konnte Mölders während eines heftigen Luftkampfes über Südengland das britische Fliegerass Tony Lovell bezwingen, der bis zum diesem Zeitpunkt bereits zehn Luftsiege erzielt hatte. Der Brite wurde schwer verwundet, konnte später wieder in den Einsatz zurückkehren und beendete den Krieg mit 16 bestätigen und 6 wahrscheinlichen Siegen. Wenig später wurde Mölders seinerseits fast durch ein Fliegerass bezwungen, als er in einem Luftkampf mit Adolph "Sailer" Malan (27 Siege, DSO*,DFC*) durch Splitter am Knie verwundet wurde und an der französischen Küste notlanden musste. Im Kampf gegen die RAF weiterhin erfolgreich, wechselte sich Mölders mit Galland und Wick mehrmals als Spitzenass der Luftwaffe ab. Am 21.09.40 erhielt er für seinen 40. Luftsieg das erst 2. verliehene Eichenlaub. Am 31.08. und 12.10. hatte er mit je drei Luftsiegen sein bestes Einsatzergebnis erzielt. Am 25. Oktober wurde der junge Kommodore für überragende Tapferkeit vor dem Feind vorzeitig zum Oberstleutnant befördert. Als das Geschwader nach schmerzhaften Verlusten über dem Ärmelkanal im Februar 1941 aus dem Kampf genommen wurde, hatte Mölders in etwa 270 Einsätzen bereits 68 anerkannte Abschüsse verbucht. Sein Bruder Claus war ebenfalls erfolgreich in seinem Geschwader geflogen, ehe er über England abgeschossen und gefangen genommen worden war. Neben seinen kämpferischen und führerischen Verdiensten im Einsatz kümmerte Mölders sich schon fast väterlich (Spitzname "Vati") um die frisch zum Geschwader versetzten Nachwuchspiloten. Da er das gefürchtete Jagdfieber in Spanien am eigenen Leib gespürt hatte, wusste er, wie wichtig es für einen jungen Piloten war, seinen ersten Luftsieg ohne große Aufregung zu erzielen. Und so flog er nicht selten als Flügelmann eines solchen Neulings, hielt ihm den Rücken frei und gab ihm über Funk gute Tipps. Als während der Luftschlacht um England ein sehr guter Freund über der Themsemündung abgeschossen und als vermisst gemeldet wurde, startete ein seit Tagen ans Bett gefesselter Mölders, obwohl vom Fieberanfällen geschwächt, mit seiner Maschine, um sich an der Suche zu beteiligen. Als im Juni 1941 die Operation "Barbarossa" gestartet wurde, begann für Mölders und sein Geschwader eine Phase des absoluten Dauereinsatzes. Hierbei blieb Mölders trotz der großen Geschwadererfolge Realist und sagte einmal gegenüber seinen Piloten: "...der Krieg gegen die Sowjetunion wird lange dauern. Da werden noch Leute das Ritterkreuz bekommen, die heute noch gar nicht fliegen können." Täglich flogen die 51er Jagd- und Geleitschutzmissionen, wobei der Geschwaderkommodore wiederholt mehrere Gegner an einem Tag bezwingen konnte. Bereits am ersten Einsatztag im Osten erhielt Mölders für 72 Luftsiege nach Adolf Galland als zweiter Offizier der Wehrmacht die neu gestifteten Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub verliehen. In den nächsten Einsatzwochen konnte der Kommodore 30 weitere Luftsiege erzielen. In den ersten Monaten des Ostfeldzuges war das JG 51 so erfolgreich, dass sich die sowjetische Führung zu einem Befehl genötigt sah, der den eigenen Staffeln jeglichen Luftkampf mit dem JG 51 untersagte - man hätte ja doch keine Chance. Bis Herbst 1941 waren bereits fünf 51er mit dem begehrten Eichenlaub ausgezeichnet worden - neben Mölders noch Hauptmann Joppien, Oberleutnant Bär, Hauptmann Nordmann und Oberfeldwebel Hoffmann. Am 15. Juli 1941 ging Oberstleutnant Werner Mölders endgültig in die Luftkriegsgeschichte ein, als er als erster Jagdpilot der Geschichte seinen 100. bestätigten Luftsieg erzielte. Am nächsten Tag erhielt er für das Überschreiten dieser magischen Marke als erster von letztendlich 27 Offizieren die Brillanten zum Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern verliehen. Weil er dadurch für die Luftwaffenführung unersetzbar geworden war, wurde er Ende Juli mit einem strengen Feindflugverbot belegt. Am 16.07. war Mölders zum zehnten Mal im Wehrmachtsbericht genannt worden. Im August 1941 erhielt Mölders´ zuverlässiger Katschmarek, Leutnant Erwin Fleig, nach 26 Luftsiegen für seinen Anteil an den Erfolgen seines Rottenführers das Ritterkreuz verliehen (1942 in russische Gefangenschaft geraten). Mit 28 Jahren zum jüngsten Oberst der Luftwaffe befördert, wurde Mölders im September zur allgemeinen Überraschung zum ersten General der Jagdflieger ernannt. Diese neu geschaffene Dienststelle sollte den jungen Frontpiloten einen näheren Bezugspunkt zur Führung geben, als es die hochrangigen Veteranen im Oberkommando der Luftwaffe tun konnten. Ferner sollte das OKL durch diese Kompetenzaufteilung entlastet und so effektiver werden. Später gab es auch einen General der Kampf- (u.a. Helbig und Peltz) und Schlachtflieger (u.a. Dr. Kupfer). Auch in dieser Position glänzte Mölders durch energiegeladene Initiative, gute Stabsarbeit und erstklassige Verbesserungsvorschläge. Als am 17.11.41 Generalfeldzeugmeister Ernst Udet, ein langjähriger väterlicher Freund von Mölders, Selbstmord beging, wurde Mölders nach Berlin befohlen. Dort sollte er mit den hochdekorierten Fliegern Galland, Oesau und Lützow die Ehrenwache halten. Doch auf dem Flug von seinem Stabsquartier in Cherson über Lemberg nach Berlin geschah das Unglück. Die He 111, mit der Mölders und sein Adjutant in die Reichshauptstadt geflogen werden sollten, geriet in schlechtes Wetter und prallte in Breslau-Gandau gegen einen Fabriksschornstein. Werner Mölders und ein Großteil der (sehr flugerfahrenen) Besatzung waren auf der Stelle tot. Der große Jagdflieger wurde auf dem Berliner Invalidenfriedhof zu Grabe getragen, auf dem auch der berühmte Manfred von Richthofen (80 Siege im Ersten Weltkrieg) seine letzte Ruhestätte gefunden hatte. Werner Mölders hatte in insgesamt 400 Feindflügen 14 spanische, 68 westalliierte und 33 sowjetische Gegner besiegt. Für seine bahnbrechenden Erfolge hatte er ferner die Frontflugspange in Gold mit Brillanten erhalten, die nach ihm nur noch Oberst Hans-Ulrich Rudel tragen sollte. Im Frühjahr 1942 versuchte der britische Geheimdienst den Tod des populären Jagdfliegers propagandistisch zu nutzen, indem er tausende Flugblätter, unter der Bezeichnung "Mölders-Brief" bekannt geworden, über Deutschland abwarf. In diesem Schreiben wurde fälschlicherweise behauptet, Mölders sei von deutscher Flak absichtlich abgeschossen worden, da er der Hitler-Führung aufgrund seines Einsatzes für die katholische Kirche zu unbequem geworden war. Großbritannien gab die Fälschung erst 1962 zu. Tatsache war jedoch, dass Mölders nach seiner Ernennung zum Inspekteur der Jagdflieger in einem Schreiben an Hitler gegen die Unterdrückung der Kirche protestiert hatte und als Nachdruck sein Parteibuch mit zurückgeschickt hatte. Die deutsche Bundesluftwaffe setzte zu Ehren des herausragenden Offiziers die Tradition des JG 51 fort und benannte das 1992 in Neuburg/Donau stationierte Jagdgeschwader 74 ebenfalls "Mölders". 1968 wurde in Visselhövede die "Werner-Mölders-Kaserne" in Dienst gestellt, die Bundesmarine benannte sogar einen Lenkwaffenzerstörer nach dem großen Jagdflieger. Dietrich Hrabak, während des Krieges Geschwaderkommodore, Eichenlaubträger und Sieger in 125 Luftkämpfen, später Generalmajor der Bundesluftwaffe, sagte einmal über Werner Mölders: "Wir waren nur Jagdflieger - Mölders war mehr als das!" Dem ist nichts hinzuzufügen. Quelle Florian Berger : "Mit Eichenlaub und Schwertern", Verweis auf http://www.waffenhq.de/biographien/biographien/moelders.html
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COMPACT.Der Tag: Biowaffen – USA doch kalt erwischt?
PI:»Diese Bilder, veröffentlicht vom russischen Verteidigungsministerium, sorgten am Montag für einige Überraschung. Gezeigt wurde erstmals ein schwer beschädigtes Kampfflugzeug vom Typ SU-25. Die Maschine wurde demnach von einer ukrainischen Luftabwehr-Stellung getroffen. Der Pilot, so die Darstellung, konnte aufgrund des heldenhaftes Einsatzes seines Flügelmannes landen. Ist das eine Heldengeschichte – oder der Versuch, eigene Verluste schonend […] http://dlvr.it/SLhGGh «
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Großbritannien: Sieben Abgeordnete spalten sich von Labour-Party ab
Unzensuriert:London Foto: Diliff / Wikimedia ( CC By-SA 2.5) Eine Gruppe von sieben Abgeordneten kündigte ihren Parteiaustritt aus der Labour-Party an. Das ist die größte Spaltung der britischen Partei seit 1981. Die Mandate, die sie von der Labour-Party erhalten haben, geben die Abtrünnigen nicht zurück, sondern werden als „unabhängige Gruppe“ weiter im Parlament vertreten sein. Linker Flügelmann mit unklarer Brexit-Strategie International GB: Spaltung bei linker Labyour-Party http://dlvr.it/Qz8z5R
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