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#Körpergefühl
brosis-medical · 4 months
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Zu viel Zucker – 7 Lebensmittel tun Ihrem Körper jetzt gut
Nach einer Heißhungerattacke oder zu viel Kuchen, verspüren viele ein unangenehmes Gefühl im Körper. Lesen Sie hier, welche Lebensmittel Ihrem Körper gut tun, wenn Sie zu viel Zucker gegessen haben. Manchmal landet ein Extrastück Kuchen auf dem Teller oder die komplette Schokoladentafel wird mit einem Haps verspeist. Das ist für den Körper nicht ideal, aber doch wichtig fürs seelische…
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coachlemmi · 2 years
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Ich #liebe alle #Produkte von #Herbalife® #NUTRITION nicht nur den leckeren #Formula1Shake Wann startest auch Du mit einem neuen #Körpergefühl mehr #Vitalität #Ausdauer und einer schnelleren #Regeneration Liebe Grüße von eurem Gesundheits und Figurflüsterer Coach Lemmi (hier: Germany) https://www.instagram.com/p/CjC_viqI2ep/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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usproductreview · 4 months
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NEO DROPS - NEO DROPS ERFAHRUNGEN -(⚠️⛔GEPRÜFT!❌✅)- N DROPS - NEODROPS
Willkommen in der faszinierenden Welt von Neo Drops! In diesem Video enthüllen wir die Geheimnisse von Neo Drops und wie dieses natürliche Nahrungsergänzungsmittel Ihnen bei Ihrer Gewichtsabnahme helfen kann.
⚠️ ACHTUNG: Neo Drops ist exklusiv auf der offiziellen Website erhältlich. Vermeiden Sie Fälschungen; Sie finden Neo Drops weder bei Amazon noch in Apotheken.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Was ist Neo Drops? Neo Drops ist ein innovatives Nahrungsergänzungsmittel, das entwickelt wurde, um das volle Potenzial Ihres Körpers zu entfalten. Mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Garcinia Cambogia und Grünteeextrakt steigert Neo Drops den Stoffwechsel und unterstützt die Fettverbrennung.
Neo Drops Inhaltsstoffe:
Garcinia Cambogia: Verbessert den Stoffwechsel und fördert die Fettverbrennung. Grüner Tee Extrakt: Reich an Antioxidantien, steigert den Energielevel. Grüner Kaffee Extrakt: Unterdrückt den Appetit und beschleunigt den Stoffwechsel. Acai-Beere: Unterstützt die Verdauung und verbessert den Stoffwechsel. Koffein: Steigert die Wachsamkeit und verbessert die Leistung.
Neo Drops Erfahrungen:
Erfahrungen und Bewertungen zu Neo Drops sind überwältigend positiv. Viele Anwender berichten von sichtbaren Ergebnissen in wenigen Wochen.
Neo Drops Bewertung:
Physische Vorteile: Schnellerer Stoffwechsel Verbesserte Fettverbrennung Appetitzügelung Emotionale Vorteile: Mehr Selbstbewusstsein Mehr Energie und Vitalität Positives Körpergefühl
Neo Drops Test:
Unabhängiger Testbericht: Woche 1: Steigerung des Energielevels und erste Appetitreduzierung. Woche 2: Sichtbare Ergebnisse wie Gewichtsverlust und bessere Passform der Kleidung. Woche 4: Gesteigerte Vitalität und verbesserte Figur. Woche 8: Vollständige Transformation, mehr Selbstbewusstsein und positives Körperbild.
Sicherer Kauf von Neo Drops:
⚠️ Der Markt ist mit Fälschungen übersättigt. Kaufen Sie nur auf der offiziellen Website, um authentische Neo Drops zu erhalten.
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The post Neo Drops Erfahrungen was first published on @Rendas-na-internet.
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blueberry-beanie · 5 months
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Tja, dieser Kuchen war gerade zu bombastisch Und die Nachfrage danach erstarkte drastisch Barbara eröffnete noch im selben Jahr Eine Bar und nannte sie „Barbaras Rhabarberbar“ In der Stadt gab es auch ein paar Barbaren Die hatten von Barbaras Rhabarberbar erfahren Und da sie fortan jeden Tag bei Barbara waren Nannte man sie bald die „Rhabarberbar-Barbaren“
bzw. Was zum Henker ist heute los bei Die Anstalt?
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Backstage Moment vor der Aufzeichnung von #dieanstalt mit den wieder wahrhaftig wunderbaren Gästen der kommenden Sendung heute: @bodowartke @abdelkarimtv und @maikekuehl Als Christian Lindner musste ich natürlich sparen - vor allem was Rhythmus und Körpergefühl angeht 😉. 🕺🏻🕺🏻🕺🏻🕺🏻🕺🏻 [x]
(nochmal ohne Musik) [x]
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„Die von der Anstalt haben mir das mit der Aktienrente aber etwas anders erklärt als sie, Herr Lindner „Nun…“ [x]
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mayabittoomuch · 5 months
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Einmal gab es einen jungen und erfolgreichen Geschäftsmann namens Max, der sein Leben im Überfluss genoss. Er hatte ein luxuriöses Penthouse, teure Autos und veranstaltete regelmäßig extravagante Partys. Doch während seine Karriere florierte, bemerkte er nicht, wie sein einst schlanker Körper einem prallen Bierbauch wich. Trotz der Warnungen seiner Freunde und Familie änderte Max nichts an seinem Lebensstil. Er genoss weiterhin die üppigen Mahlzeiten und übermäßigen Alkoholkonsum auf seinen Partys. Aber als er eines Tages aufwachte und seinen aufgeblähten Bauch im Spiegel sah, wurde ihm klar, dass sein Überfluss ihm seine Gesundheit und sogar sein Glück kostete. Schließlich beschloss er, sein Leben zu ändern und eine gesündere Balance zwischen Arbeit, Genuss und Wohlbefinden zu finden.
Es war einmal ein junger Mann namens Maximilian, der in einer glänzenden Welt des Überflusses lebte. Seine Tage waren gefüllt mit geschäftlichen Deals und nächtlichen Partys, auf denen er Champagner trank und teure Zigarren rauchte. Max war ein aufstrebender Geschäftsmann, der stets auf der Jagd nach dem nächsten großen Erfolg war. Sein Gesicht strahlte vor Selbstsicherheit, während er durch die Straßen der Stadt schlenderte, stets im Schatten der glitzernden Wolkenkratzer.
Am Anfang seiner Karriere war Max schlank und durchtrainiert, sein Körper zeugte von Jugend und Vitalität. Doch mit der Zeit begannen die Spuren seines hedonistischen Lebensstils sich zu zeigen. Es begann mit kleinen Anzeichen – ein leichtes Nachlassen der Bauchmuskeln, ein paar zusätzliche Pfunde um die Taille herum. Max bemerkte es kaum, zu sehr vertieft in seine geschäftlichen Unternehmungen und die Freuden des Lebens.
Die Veränderungen in seinem Körper wurden allmählich offensichtlicher. Sein einst flacher Bauch begann sich zu wölben, anfangs nur leicht, aber dann immer deutlicher. Max spürte die Enge seiner Kleidung, wie die Knöpfe seiner Anzüge m��hsam um seinen Bauch herum spannten. Doch anstatt sich Gedanken darüber zu machen, sah er es als Zeichen seines Erfolgs – ein Beweis dafür, dass er es sich leisten konnte, zu essen und zu trinken, so viel er wollte.
Die Menschen in seinem Umfeld begannen zu bemerken, wie Max sich veränderte. Seine Freunde machten subtile Bemerkungen über sein Gewicht, während seine Familie besorgt über seine Gesundheit war. Doch Max lachte ihre Bedenken einfach weg und fuhr fort, sein luxuriöses Leben zu leben.
Die wachsende Größe seines Bauches wurde zu einem Gesprächsthema auf seinen Partys. Gäste tuschelten hinter vorgehaltener Hand über die Transformation des einstigen Adonis in einen wohlgenährten Geschäftsmann. Max selbst schien jedoch keine Anstalten zu machen, sein Verhalten zu ändern. Im Gegenteil, er feierte noch ausgelassener, trank noch mehr und aß noch reichhaltiger, als würde er seinen wachsenden Bauch als Trophäe seines Erfolgs betrachten.
Doch hinter der Fassade aus Champagner und Lachen verbarg sich eine leise Unzufriedenheit. Max konnte nicht leugnen, dass sein Körpergefühl sich veränderte. Er spürte die Anstrengung, wenn er die Treppen zu seinem Penthouse hinaufstieg, und die Müdigkeit, die ihn überkam, nach einer durchzechten Nacht. Doch immer wenn er in den Spiegel sah und seinen prallen Bauch betrachtete, schob er diese Gedanken beiseite und überzeugte sich selbst davon, dass sein Überfluss ihn nur erfolgreicher machte.
Die Jahre vergingen, und Max' Bauch wurde zu einem markanten Merkmal seiner Persönlichkeit. Er hatte aufgehört, sich Gedanken über seine Gesundheit zu machen, und stattdessen akzeptierte er seinen dicken Bauch als Teil seiner Identität. Er nannte ihn liebevoll seinen "Bauch des Erfolgs" und prahlte damit, wie er seine Konkurrenten buchstäblich überflügelte.
Doch trotz seines scheinbaren Glücks konnte Max nicht leugnen, dass sein Überfluss ihn nicht erfüllte. Tief in seinem Inneren sehnte er sich nach einem Sinn, der über den Luxus und die Vergnügungen seines Lebens hinausging. Vielleicht war es an der Zeit, dass er seinen Blick von seinem prallen Bauch abwandte und begann, nach einem anderen Maßstab für seinen Erfolg zu suchen.
Es war eine dieser Nächte, in denen Max sein Penthouse in eine wahre Oase des Überflusses verwandelte. Die Gäste strömten durch die gläsernen Türen, begierig darauf, Teil der Dekadenz zu sein, die Max so meisterhaft inszenierte. Champagner floss in Strömen, das Klirren von Gläsern und das Gelächter der Menschen erfüllten den Raum.
Max selbst stand mitten im Geschehen, ein Glas in der Hand, sein Lachen laut und ansteckend. Doch je mehr er trank, desto deutlicher wurde die Spur seiner Exzesse auf seinem Körper. Sein Anzug spannte um seinen wachsenden Bauch, und sein Gesicht war gerötet von Alkohol und Übermut.
Als die Nacht voranschritt und die Gäste sich weiterhin amüsierten, fand Max sich plötzlich in einem ruhigeren Teil seines Penthouse wieder. Er hatte sich von der Menge abgesondert, sein Glas immer noch fest in der Hand. Sein Blick schweifte durch den Raum, als er plötzlich eine Frau bemerkte, die allein am Fenster stand.
Sie war eine Erscheinung der Eleganz inmitten des Trubels. Ihr langes, dunkles Haar fiel sanft über ihre Schultern, und ihre Augen glitzerten im Schein der funkelnden Kronleuchter. Max fühlte sich unwillkürlich von ihrer Anmut angezogen und beschloss, näher zu treten.
"Entschuldigen Sie", begann er, sein Lächeln breit. "Ich konnte nicht umhin, Ihre Schönheit zu bemerken. Darf ich Ihnen ein Glas Champagner anbieten?"
Die Frau lächelte zurück, ihre Lippen zu einem verführerischen Lächeln gekrümmt. "Gerne", antwortete sie und nahm das Glas dankbar entgegen.
So begannen Max und die Frau, sich zu unterhalten, während sie am Fenster standen und auf die funkelnde Stadt hinabblickten. Die Stunden vergingen wie im Flug, und Max fand sich in einem angeregten Gespräch mit dieser geheimnisvollen Fremden wieder.
Je mehr sie sprachen, desto mehr fühlte Max, dass er eine Verbindung zu ihr hatte, die über die Oberflächlichkeiten seiner üblichen Partys hinausging. Sie sprachen über Träume und Hoffnungen, über die Bedeutung des Lebens und die Suche nach Erfüllung.
Als die Nacht ihrem Ende entgegenschritt und die Gäste allmählich das Penthouse verließen, blieben Max und die Frau allein zurück. Sie tauschten keine Worte mehr aus, aber ihre Blicke sprachen Bände. In diesem Moment wusste Max, dass er etwas Besonderes gefunden hatte – etwas, das sein Leben auf eine Weise verändern könnte, die er sich nie hätte vorstellen können.
Und so endete die Nacht mit Max, der nicht nur betrunken und voll war von Champagner und üppigem Essen, sondern auch von der Aufregung und dem Versprechen einer neuen Liebe.
Während die Zeit verging, wurde Max' Beziehung zu der geheimnisvollen Frau immer intensiver. Sie teilten nicht nur tiefe Gespräche und leidenschaftliche Momente, sondern auch die Freude an exzessiven Partys und übermäßigem Alkoholkonsum.
Auf den Partys, die Max veranstaltete, waren sie ein unzertrennliches Paar. Sie tranken Champagner, Cocktails und alle möglichen hochprozentigen Getränke, während sie sich in das wilde Treiben der Feiernden stürzten. Max' Bauch war mittlerweile zu einem markanten Merkmal geworden, das ihn stolz wie ein Badge of Honor trug. Er trug seine pralle Mitte mit einer Mischung aus Selbstzufriedenheit und Arroganz, als würde er sie als Zeichen seines Reichtums und seiner Macht betrachten.
Mit jedem Schluck Alkohol schwoll sein Bauch weiter an, bis er sich wie ein prall gefüllter Luftballon anfühlte, bereit, jeden Moment zu platzen. Doch Max ignorierte das unangenehme Gefühl der Überfüllung, während er weiterhin trank und aß, bis sein Magen fast zu bersten drohte.
Nach Stunden des exzessiven Feierns fand man Max schließlich auf seinem teuren Sofa, halb bewusstlos vor Alkohol und Übersättigung. Sein dicker Bauch wölbte sich über seinen Gürtel hinaus, als würde er sich rebellisch gegen die enge Kleidung wehren. Mit jedem Atemzug hob und senkte sich sein massiver Bauch, als würde er einen eigenen Rhythmus des Überflusses und der Selbstzerstörung verkörpern.
Max lag da, rülpsend und schwankend, während die letzten Gäste die Party verließen und die Sonne langsam am Horizont aufging. Die glänzende Fassade seines Lebens im Überfluss begann langsam zu verblassen, und an ihrer Stelle trat die schmerzhafte Realität eines Mannes, der von seinen eigenen Exzessen gefangen gehalten wurde.
Inmitten des glitzernden Chaos einer von Max' extravaganten Partys fanden er und seine geheimnisvolle Begleiterin einen ruhigen Moment in einem abgelegenen Bereich des Penthouse. Sie saßen zusammen auf einem bequemen Sofa, umgeben von gedämpftem Licht und dem gedämpften Klang von entfernter Musik.
Die Frau legte sanft ihre Hand auf Max' prallen Bauch, der sich wie ein Ballon zwischen ihnen erhob. "Max", begann sie leise, ihre Stimme sanft und einfühlsam, "wie lange willst du noch diesem Leben des Überflusses nachjagen?"
Max lehnte sich schwer in die weichen Kissen des Sofas zurück, sein Blick verloren im Nichts. "Was meinst du?" murmelte er, sein Kopf wirbelte von den Auswirkungen des Alkohols und der Überfülle.
"Ich meine, dieses Leben, das du führst", fuhr sie fort, ihre Augen fest auf seinen gerichtet. "Es mag oberflächlich betrachtet glamourös erscheinen, aber tief im Inneren weißt du, dass es nicht das ist, was du wirklich willst."
Max spürte einen Stich der Wahrheit in ihren Worten, aber er wehrte sich dagegen, es zuzugeben. "Was weißt du schon?", murmelte er trotzig, sein Stolz kämpfte gegen die aufkeimende Unsicherheit in seinem Inneren.
"Ich weiß genug, um zu sehen, dass du mehr bist als nur dieser pralle Bauch und dieser Glanz des Reichtums", antwortete sie ruhig. "Du hast Träume und Ziele, die jenseits dieser endlosen Partys und des exzessiven Konsums liegen."
Max senkte den Blick, eine Mischung aus Scham und Verwirrung erfüllte ihn. "Aber was soll ich tun?" fragte er schließlich, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Die Frau legte ihre Hand sanft auf seine Schulter und sah ihm tief in die Augen. "Es ist an der Zeit, dass du aufhörst, dich vor der Wahrheit zu verstecken, Max", sagte sie bestimmt. "Es ist an der Zeit, dass du dein Leben in die Hand nimmst und nach dem strebst, was dich wirklich erfüllt."
Max starrte sie einen Moment lang an, als würde er ihre Worte in sich aufsaugen. Dann, mit einem schweren Seufzer, nickte er langsam. Vielleicht war es an der Zeit, dass er aufhörte, vor seinem eigenen Schicksal davonzulaufen, und stattdessen den Mut fand, seinen eigenen Weg zu gehen.
Während Max in Gedanken versunken war und die Worte seiner Begleiterin überdachte, bemerkte er nicht, wie sie sich leise von ihm erhob und aufstand. Ihr Blick glitt über seinen prallen Bauch, der sich unter seinem Hemd deutlich abzeichnete, und ein hungriger Ausdruck trat in ihre Augen.
Heimlich, ohne ein Wort zu sagen, trat sie näher an Max heran und hob behutsam ihren Fuß an. Mit einem vorsichtigen Schritt setzte sie ihren Absatz auf seinen prallen Bauch und übte sanften Druck aus. Max, der immer noch in seinen Gedanken gefangen war, bemerkte nichts von ihrem heimlichen Tun.
Langsam begann sie, ihren Fuß auf und ab zu bewegen, den weichen, prallen Bauch von Max unter ihrem Gewicht spürend. Ein leises Kichern entwich ihren Lippen, als sie spürte, wie sein Bauch sich mit jedem ihrer Bewegungen unter ihr wölbte.
Ihre Augen funkelten vor Aufregung, als sie den Bauch von Max wachsen sah. Es war, als ob sie die Kontrolle über seinen Körper hatte, als ob sie durch ihre Handlung seine Überfülle und seinen Exzess weiter vorantreiben konnte.
Max, der immer noch in seine eigenen Gedanken vertieft war, begann allmählich die Bewegung unter seinem Hemd zu spüren. Er runzelte die Stirn und sah nach unten, um zu sehen, was los war. Doch bevor er etwas sagen konnte, trat die Frau schnell zurück und tat so, als ob nichts geschehen wäre.
Verwirrt und leicht benommen von den Auswirkungen des Alkohols, schüttelte Max den Kopf und kehrte zu seinen Gedanken zurück. Er hatte das Gefühl, dass etwas seltsames passiert war, aber er konnte nicht genau sagen, was es war.
Die Frau hingegen lächelte zufrieden vor sich hin, während sie den prallen Bauch von Max betrachtete. Es war ein kleiner Triumph für sie, ein geheimes Spiel, das sie genoss, während sie weiterhin nach ihren eigenen Plänen und Absichten strebte.
Inmitten des glitzernden Lebensstils und der exzessiven Partys verlor Max sich zunehmend in einer Spirale aus Selbstgefälligkeit und Arroganz. Sein praller Bauch und sein stolzer Blick wurden zu Markenzeichen seines Überflusses, während er sich immer weiter von den realen Konsequenzen seines Handelns entfernte.
Die geheimnisvolle Frau, die Max wirklich liebte, konnte nicht anders, als mit anzusehen, wie er sich selbst sabotierte. Sie beobachtete, wie sein einst charmantes Lächeln einem überheblichen Grinsen wich, wie sein einst offenes Herz sich hinter einer Mauer aus Selbstgefälligkeit und Arroganz verbarg.
Trotz allem liebte sie ihn noch immer, sehnte sich nach dem Mann, den sie einst gekannt hatte, bevor der Ruhm und der Reichtum ihn verdorben hatten. Sie versuchte, ihn zu erreichen, ihn zu retten vor seinem eigenen Untergang, aber je mehr sie versuchte, desto weiter entfernte er sich von ihr.
Max genoss sein Luxusleben in vollen Zügen, umgeben von all den Dingen, die er sich immer gewünscht hatte – teure Autos, exklusive Anzüge, exotische Reisen. Doch je mehr er besaß, desto weniger schien er wirklich zufrieden zu sein. Der Glanz des Reichtums konnte die Leere in seinem Inneren nicht füllen, und so suchte er weiter nach immer größeren und teureren Vergnügungen, immer auf der Suche nach dem nächsten Kick, der nächsten Adrenalinspritze.
Seine Arroganz wurde zu einem ständigen Begleiter, während er sich immer weiter von den Menschen um ihn herum entfernte. Er war der König seines eigenen kleinen Reiches geworden, umgeben von Ja-Sagern und Bewunderern, die ihm in seinem dekadenten Lebensstil recht gaben.
Doch während er sich in seinem Palast aus Überfluss sonnte, ahnte er nicht, dass sein wahres Glück ihm längst entglitten war – dass die wahre Liebe und Erfüllung nicht in seinem Reichtum zu finden waren, sondern in den einfachen Freuden des Lebens, die er längst vergessen hatte. Und so trieb Max weiter auf seinem Kurs der Selbstzerstörung, unwissend über die Konsequenzen seines Handelns, und unerreichbar für diejenige, die ihn am meisten liebte.
Trotz Max' wachsendem Bauch und seiner zunehmend arroganten Art konnte die geheimnisvolle Frau nicht anders, als sich in ihn zu verlieben. Sie mochte seine Selbstsicherheit und seinen unerschütterlichen Glauben an sich selbst, auch wenn sie manchmal wusste, dass es übertrieben war. Sie liebte die Art, wie er sie zum Lachen brachte und wie er sie mit seinem Charme um den Finger wickelte.
Doch während ihre Liebe blühte, begannen die Auswirkungen von Max' exzessivem Lebensstil immer deutlicher zu werden. Seine Kleidung wurde enger, während sein Bauch unaufhörlich wuchs und seine Bewegungen einschränkte. Selbst sein geliebter Sportwagen, Symbol seiner Jugend und Vitalität, begann langsam unter seinem Gewicht zu leiden, stöhnte und ächzte bei jeder Fahrt.
An einem warmen Sommerabend beschlossen Max und die Frau, gemeinsam in ein exklusives Restaurant zu gehen, um ihren luxuriösen Lebensstil zu feiern. Max ließ es sich nicht nehmen, sich hemmungslos volllaufen zu lassen, bestellte Champagner und teure Weine in Hülle und Fülle, begleitet von üppigen Mahlzeiten und verlockenden Desserts.
Die Frau konnte nur mit einem milden Lächeln zusehen, während Max sich in seinen Rausch hineinsteigerte, seine laute Stimme und sein übermütiges Lachen füllten den Raum. Sie wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er sich in seinem Alkoholrausch verlieren und sich nicht mehr beherrschen konnte.
Als die Nacht voranschritt und die Gäste das Restaurant allmählich verließen, blieben Max und die Frau allein zurück. Max lehnte schwer in seinem Stuhl, sein praller Bauch spannte gegen den Stoff seiner zu engen Kleidung. Sein Gesicht war gerötet vom Alkohol, sein Atem schwer und unregelmäßig.
Die Frau legte sanft ihre Hand auf seine und sah ihm tief in die Augen. "Max", sagte sie leise, "es ist Zeit, dass wir uns der Realität stellen. Dein Lebensstil ist nicht nachhaltig, und ich mache mir Sorgen um dich."
Max sah sie einen Moment lang an, seine Augen glasig und verwirrt. Dann brach er in ein lautes Lachen aus, als ob er ihre Worte nicht ernst nehmen könnte. "Ach, komm schon", murmelte er, sein Blick glasig und trübe. "Was kann schon schiefgehen? Wir leben doch nur einmal!"
Die Frau seufzte und schüttelte den Kopf, wissend, dass es sinnlos war, mit einem betrunkenen Mann zu diskutieren. Sie beschloss, das Thema vorerst ruhen zu lassen und stattdessen den Moment zu genießen, so lange er noch dauerte. Aber tief in ihrem Herzen wusste sie, dass es an der Zeit war, dass sie und Max sich der Realität stellten und die Konsequenzen ihres hedonistischen Lebensstils akzeptierten.
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iwanttobeleave · 8 months
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This and odsmt = best feelings ever
Nur noch neun Tage und ich hab’s wieder…
Erst die Haare, dann die Drogen und dann hoffentlich irgendwann mein altes Körpergefühl
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jungmutter · 4 months
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Körpergefühle
Zwei Monate Unterschied; ganz anderes Bild - und doch so ähnliche Worte.
Ich schrieb vor ein paar Wochen ein Gedicht über mein Gefühl zu meinem Körper.
Danach blätterte ich in meinem Gedichtebuch und fand fast dieselben Worte, nur schrieb ich sie während meiner Schwangerschaft und nicht danach.
Es scheint, mich also doch mehr zu beschäftigen, als ich zugeben will.
Dass es eben doch etwas mit mir macht, nicht mehr „wie sie“ zu sein.
Das klingt doof und wieder so vergleichend. Denn ich weiß, dass jede ihre Macken hat und sich selbst nicht perfekt fühlt.
Und doch ist es jetzt irgendwie anders.
Niemand in meinem Freundeskreis war/ist schwanger.
Deswegen war es für viele ja auch so eine Attraktion.
Niemand hat was Blödes gesagt, versteht mich nicht falsch.
Aber was sich durch die letzten Monate zieht, ist das Gefühl, mein Körper würde nicht mehr mir gehören.
Ich teile ihn mit meinem Kind. Aber vor allem mit der ganzen Welt. Immer.
Denn ja. Manchmal mache ich Fotos oder zeige stolz meinen Bauch. Aber ich erinnere mich an viele Momente in meiner Schwangerschaft, in denen ich einfach mal nicht auffallen wollte.
Auch jetzt. Zwar sieht man meine „Veränderungen“ nicht mehr so stark und ich dürfte mich ja eigentlich auch gar nicht beschweren, ich bin wieder dünn und man sieht mir die Schwangerschaft ja fast gar nicht mehr an.
Aber ich sehe sie mir an. Ich sehe die Freiheit anderer Frauen mit ihrem Körper. Und vermisse meine Freiheit. Weil ich sie mal hatte.
Meine Brüste sind nun hauptsächlich da, um mein Kind zu ernähren (und wie krass ist das bitte??!!). Sie tropfen und verändern ihre Größe täglich.
Ich kann gerade noch keinen Sport machen (und wäre sowohl zeitlich, als auch energetisch dazu nicht in der Lage).
Und anstatt, dass ich hier sitze und sage: „WTF ich habe ein Kind auf die Welt gebracht. Übrigens auch ein ziemlich großes und schweres. Das war nicht leicht. Ich ernähre es und trage es durch den Tag, egal welche Bedürfnisse ich gerade habe. Mein Baby geht vor“
Tja, da beschwere ich mich, über die überschüssige Haut und die Streifen, die meinen Unterbauch verzieren.
Nicht anders ging es mir in der Schwangerschaft. Ich habe wirklich oft versucht, mich zu feiern und mein Körpergefühl wiederzubekommen. Das funktionierte auch immer mal wieder. Es ist nicht so, dass ich mich die ganze Zeit unwohl gefühlt habe. Aber zu oft wollte ich wieder sein „wie die Anderen“. Seltsam, oder? Ich dachte nämlich, dass ich eine stolze Schwangere werde.
Wie gemein wir doch manchmal zu uns selbst sind. Oder ist es doch „die Gesellschaft“? Ich weiß es nicht. Aber es ist wichtig, darüber zu sprechen, finde ich.
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fraufichtner · 2 years
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Hallo Sternchen,
oh wow, wie schnell die Zeit verging, ich habe dir nun wirklich lange nicht geschrieben. Ich denke, dass ich nicht betonen muss sehr oft an dich gedacht zu haben, denn ich weis, dass du es gemerkt hast. Du bist mein Schutzengel, du bist mein Licht im Dunkeln!
Es ist einiges passiert und der Grund wieso ich nicht mehr geschrieben habe ist, weil ich versucht habe es anders zu bewältigen, das Schreiben hat mir zu sehr weh getan, es hat mir beinahe mein Herz zerrissen. Ich wollte schon immer Mama werden, ich wollte es jung werden, dieser Traum ist für mich von den einen auf den anderen Moment geplatzt.
Ebenso kam ich nicht um eine operative Entfernung deiner Fruchthöhle rum. Das nahm mich so wahnsinnig mit, ich habe meinen Körper dafür verflucht und gehasst. Ich habe es einfach nicht verstanden wieso er mir das antut. Es waren einige Höhen und Tiefen, die ich durchlebt habe in der Zeit.
Der Familienzusammenhalt ist wahnsinnig gewachsen, meine Freunde haben mich immer versucht abzulenken und ich habe endlich wieder angefangen auf mich und meinen Körper zu hören. Habe nicht versucht meine Gefühle weg zu sperren, sondern habe sie willkommen geheißen. Sobald eine Träne laufen wollte habe ich das zugelassen.
Durch dich, Kaugummi, habe ich meinen Körper wahnsinnig gut kennengelernt, dass ich nur wenige Wochen nach dem riesigen Verlust das große Glück in mir wahrgenommen habe. Es war nur ein Körpergefühl, ich dachte gar nicht, dass ich schon wieder fruchtbar wäre und doch wollte mein Körper mir wohl meinen größten Wunsch erfüllen.
Ich war so aufgeregt, wollte gleich einen Test machen, hatte aber keinen zu Hause und lag mit Corona flach. Gleich nach der Quarantäne habe ich einen Test gemacht und habe direkt einen zweiten Strich erkannt. Mein Herz ging auf, die Tränen liefen nur so über mein Gesicht, ich musste sofort an dich denken! Ich wusste, dass du es nicht zulässt, du beschützt dein Geschwisterchen und mich! Ich hatte kaum Angst, es war anders, als die Schwangerschaft mit dir. Der digitale Test zeigte 1-2 an, ich war entspannter, ich wollte noch abwarten, bis ich mich bereit fühle beim Gyn einen Termin zu vereinbaren.
In der 10. SSW hatte ich meinen Facharzttermin, an dem Tag habe ich dein Geschwisterchen gesehen und es war gesund, das Herzchen schlug, es war super entwickelt, ich konnte mein Glück nicht in Worte fassen. Ich danke dir, Kaugummi! Bitte pass weiterhin so gut auf uns beide auf.
Kaugummi, ich denke du weist es, aber Papa und ich sind nicht mehr zusammen, er hat mich seit Anfang dieser Schwangerschaft wahnsinnig schlecht behandelt, wurde auch handgreiflich. Ich habe es anfangs noch versucht zu verstehen, zu schlichten, habe Fehler an mir gesucht. Doch ich konnte nicht mehr, ich musste an den kleinen Menschen in mir denken. Ich wusste, dass ich es alleine schaffe und das besser, als mit ihm an meiner Seite.
Natürlich hatte ich Ängste, aber irgendwie hatte ich im Bauchgefühl, dass alles gut ist. Und nun? - ich bin in der 23. SSW, mit deinem gesunden Bruder und freue mich so wahnsinnig auf diesen kleinen Zwerg. Seine Tritte sind spürbar, er hat schon richtig feste Zeiten an denen ich ihn spüre, abends spiele ich ihm immer eine Melodie vor, er liebt es, genauso wie ich.
Und siehe da, euer Papa fragt nicht einmal nach dem kleinen Räuber in meinem Bauch. Ihm ist alles egal, er kennt noch nicht mal das Geschlecht. Hat ein neues Leben. Gönne ich ihm auch, aber dass er das kleine Wunder und dich so vergisst, das tut mir weh! Ich bin seit Anfang der Schwangerschaft alleine und das tut so weh. Der Gedanke, dass dieser kleine Mann ohne einen Papa aufwachsen wird. Aua. Aber ich schaffe das alleine und dich habe ich auch als Unterstützung dort oben!
Da ist einiges passiert in den letzten Monaten und dass es so schnell geht, damit habe ich definitiv nicht gerechnet, aber ich bin so froh darüber. Bei jedem Tritt wird die Liebe noch größer, Wahnsinn wie viel Liebe man empfinden kann. Bei jedem Ultraschalltermin geht mir das Herz auf. Ich weine, ich weine sogar sehr viel. Es ist hart alleine zu sein, die Freude nicht teilen zu können, ich weine aber auch, weil ich einfach so glücklich und dankbar bin. Ich danke meinen Körper, dass er es schafft diesen wunderbaren Menschen zu ernähren und wachsen zu lassen!
Morgen wäre dein ET, der 14.02.2023, es bleibt niemals unvergessen, mein Schutzengel! Du bist verewigt in meinem Herzen und irgendwann trage ich dich auf meiner Haut!
Ich bitte dich von ganzem Herzen, pass auf deinen Bruder auf, beschütze und behüte ihn, so wie du es bis jetzt getan hast. Lass ihn all die Dinge erleben und durchleben, die du leider nicht erleben konntest. Du wirst trotzdem geliebt und vermisst, vergiss das nicht!
In ewiger Liebe,
deine Mama von hier unten.
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deuxrouge · 1 year
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www.deuxrouge.ch
Die Kunst der Weiblichkeit - Frauenunterwäsche, die dich strahlen lässt
Willkommen in der faszinierenden Welt der Frauenunterwäsche, wo Sinnlichkeit und Komfort aufeinandertreffen, um die Schönheit der Weiblichkeit zu feiern. Egal, ob du auf der Suche nach bequemer Alltagswäsche oder verführerischen Dessous bist, hier erfährst du, warum die richtige Unterwäsche mehr als nur Kleidung ist - sie ist eine Quelle der Selbstliebe, des Selbstbewusstseins und der Ausstrahlung.
1. Selbstliebe und Selbstbewusstsein
Frauenunterwäsche ist der Grundstein für ein positives Körpergefühl und ein gesundes Selbstbewusstsein. Die richtige Passform und Materialwahl können einen enormen Unterschied in unserem Wohlbefinden machen. Wenn wir uns in unserer Unterwäsche wohl fühlen, strahlen wir dieses Selbstbewusstsein auch nach außen aus. Deshalb ist es so wichtig, dass wir unsere Vorlieben erkennen und die Unterwäsche wählen, die uns in unserer Haut strahlen lässt.
2. Vielfalt und Individualität
Die Welt der Frauenunterwäsche ist so vielfältig wie die Frauen selbst. Von sportlichen BHs für den aktiven Lebensstil bis hin zu luxuriösen Spitzen-Dessous für besondere Anlässe - es gibt für jeden Geschmack und jede Gelegenheit das passende Stück. Die Vielfalt der Designs, Farben und Schnitte ermöglicht es uns, unsere Individualität auszuleben und unsere Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen. Ob wir klassische Eleganz bevorzugen oder lieber experimentierfreudig sind, die Auswahl an Frauenunterwäsche bietet uns unendliche Möglichkeiten.
3. Komfort und Unterstützung
Frauenunterwäsche dient nicht nur der Schönheit, sondern auch dem Komfort und der Unterstützung. Ein gut sitzender BH kann den Rücken entlasten und die Körperhaltung verbessern. Nahtlose Slips und Unterhosen garantieren ein angenehmes Tragegefühl den ganzen Tag über. Komfort ist nicht nur eine Frage der Größe, sondern auch der Qualität der Materialien. Hochwertige Unterwäsche fühlt sich auf der Haut angenehm an und begleitet uns ohne Zwicken oder Rutschen durch den Tag.
4. Verführung und Intimität
Dessous sind das Geheimnis der Verführung. Feine Spitze, zarte Seide und raffinierte Details lassen uns sinnlich und begehrenswert fühlen. Ob für besondere Momente mit dem Partner oder als kleine Geheimwaffe für uns selbst - Dessous sind eine Einladung, unsere weibliche Seite zu zelebrieren und die Kunst der Verführung zu meistern. Dabei geht es nicht nur darum, anderen zu gefallen, sondern auch darum, uns selbst zu begeistern und unsere innere Stärke zu spüren.
5. Stil und Ausdruck
Unsere Unterwäsche ist Teil unseres Stils und unserer Persönlichkeit. Ob wir uns für romantische Pastelltöne, mutige Farbakzente oder zeitlose Klassiker entscheiden - unsere Wahl der Frauenunterwäsche spiegelt unsere Vorlieben und unsere Laune wider. Es ist eine Möglichkeit, unseren individuellen Stil auszuleben und uns selbst auszudrücken. Dabei sollten wir uns nicht von gesellschaftlichen Normen einschränken lassen, sondern uns ermutigen, unsere Weiblichkeit auf unsere Art und Weise zu leben.
Insgesamt ist Frauenunterwäsche viel mehr als nur ein unsichtbares Kleidungsstück unter unserer äußeren Garderobe. Sie ist ein Ausdruck von Selbstliebe, Selbstbewusstsein und Weiblichkeit. Die Vielfalt der Designs und Materialien gibt uns die Möglichkeit, uns selbst zu verwöhnen und unsere innere Schönheit zum Strahlen zu bringen. Also zögere nicht, dich auf eine Reise durch die zauberhafte Welt der Frauenunterwäsche zu begeben - eine Reise zu dir selbst und zu deiner einzigartigen Ausstrahlung.
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abwwia · 13 days
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Maria Lassnig (September 8, 1919 – May 6, 2014) 
Born in Carinthia in Southern Austria in 1919, Maria Lassnig’s (1919 – 2014) work is based on the observation of the physical presence of the body and what she termed ‘body awareness’, or ‘Körpergefühl’ in German. She studied at the Academy of Fine Arts in Vienna in the midst of the Second World War. Then, in post-war Europe, she quickly moved away from the state-approved academic realism in which she was trained, looking to Austria’s own avant-garde past, such as the coloration of Oskar Kokoschka and Egon Schiele’s expressionist treatment of figuration.
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hdsports · 1 month
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Heiße Tage? Kein Problem! 🌞🏃‍♂️ Passt euer Tempo der Hitze und eurem Körpergefühl an. Achtet auf euren Puls – er zeigt euch, wann ihr einen Gang runterschalten solltet. Mit der richtigen Vorbereitung und etwas Planung könnt ihr auch bei hohen Temperaturen sicher und effektiv trainieren. Seid smart und macht das Beste aus eurem Lauf! 💪🔥 https://www.hdsports.at/training/laufen-heissen-temperaturen-tempo
#Laufen #SommerTraining #FitImSommer
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morgwaygismo · 3 months
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Das Taubenbaby hat irgendwie Einfluss auf den Sauerstoff Gehalt in meiner Lunge (in der Nacht)
Ich bin schon öfter(ohne Taube) während des Schlafens in luftiger Höhe wach geworden wo der Sauerstoff Gehalt geringer war(Flugzeug Höhe, ich hab die Flugzeuge sogar gehört,von außen) (und in Strommasten) indem Moment ist wie ein Schock von der Lunge ausgehend der Sauerstoff zu dünn gewesen ,hat sich aber gleichzeitig durch den ganzen Körper verteilt. Man kann trotzdem Atmen. Diesmal fange ich an meine Lunge zu spüren, das macht ziemlich große Angst , ein gefühl als wäre etwas kaltes in der Lunge ,was nicht mehr verarbeitet werden kann ,zu Sauerstoff. Dennoch lebe ich weiter obwohl mein Körpergefühl mir Lebensgefahr vermittelt (Asthma Schock). Dieser Nichtverarbeitete Sauerstoff treibt einfach durch meinen Körper und versorgt wohl von außerhalb der Blutbahnen .
@nasa @nasa-official
Wer kennt sich mit sowas aus?
Ich habe letztens Hänchenmagen gegessen mein Rabe konnte nicht soviel essen .... Das sieht aus wie unsere Lungen ?
PS. Mit meinem Gehirn bin ich durch das spüre ich jederzeit und es passt sich auch an jegliche energetische Situation sofort an. Hab 5 Jahre an meinem Gehirn gearbeitet!
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ketojeneja · 3 months
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ndravil Kapseln Erfahrungen & Grenosan DM Kaufen Test
Was ist  Grenosan DM? 
Es handelt sich um ein relativ neues Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt, Grenosan DM eine Gewichtsabnahme Indravil Kapseln soll. Im Gegensatz zu vielen anderen Präparaten, die darauf abzielen, das Sättigungsgefühl zu beeinflussen, um die Kalorienaufnahme zu reduzieren, zielen die Theanex Kapseln nicht nur auf eine Indravil Kapseln, sondern auf ein anzheitliches Körpergefühl ab. Der Hersteller setzt dabei auf eine rein natürliche Wirkstoffkombination aus Garcinia Cambogia Extrakt, Matcha, Spirulina und weiteren hochwertigen Inhaltsstoffen.
Was ist  Grenosan DM?
Floravia ist ein frei erhältliches Grenosan DM und kein Medikament. Es wird in Form von Kapseln angeboten, die nur natürliche Zutaten enthalten. Das Produkt enthält Probiotika, die bei regelmäßiger Indravil Kapseln richtiger Einnahme die Darmgesundheit unterstützen sollen. Zusätzlich zur Verbesserung der Verdauung zielt es darauf ab, das Energieniveau zu erhöhen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern
unbedingt lesen, um mehr Informationen zu erhalten: -
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anjolmongi · 3 months
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ndravil Kapseln Erfahrungen & Grenosan DM Kaufen Test
 Grenosan DM Erfahrungen und Bewertungen
Es wurde Grenosan DM, was andere Kunden über das Produkt sagen. Auch hier wurde nach Theanex Kapseln Erfahrungen gesucht und Foren gefunden,Indravil Kapseln denen Anwender über ihre Erfahrungen mit den Kapseln berichteten.Fast alle Kunden gaben an, dass sich nach zwei Wochen erste Erfolge Indravil Kapseln. Nach drei bis vier Wochen bemerkten die Anwender selbst und auch ihr Umfeld, also Freunde und Familie, einen Gewichtsverlust.
 Grenosan DM Erfahrungen 
Es gibt nicht viel Kritik an den Grenosan DM. Vereinzelt wurden Berichte gefunden, die den Preis Indravil Kapseln. Da es sich jedoch um ein qualitativ hochwertiges und wirksames Produkt handelt, erscheint diese Kritik ungerechtfertigt. Diese Erfahrungsberichte waren jedoch die Ausnahme und die Mehrheit empfand das Preis-Leistungs-Verhältnis als sehr gut.
Was ist  Grenosan DM? 
Es handelt sich um ein relativ neues Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt, Grenosan DM eine Gewichtsabnahme Indravil Kapseln soll. Im Gegensatz zu vielen anderen Präparaten, die darauf abzielen, das Sättigungsgefühl zu beeinflussen, um die Kalorienaufnahme zu reduzieren, zielen die Theanex Kapseln nicht nur auf eine Indravil Kapseln, sondern auf ein anzheitliches Körpergefühl ab. Der Hersteller setzt dabei auf eine rein natürliche Wirkstoffkombination aus Garcinia Cambogia Extrakt, Matcha, Spirulina und weiteren hochwertigen Inhaltsstoffen.
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blog-aventin-de · 4 months
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49 · Uniformen der emotionalen Typen
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Uniformen der emotionalen Typen · Alltagspsychologie · R.M.F
Jede seelische Besonderheit findet ihren Ausdruck in der Kleidung. Es kann auch kein Zweifel sein, dass jeder seelische Typus seine eigene Tracht entwickeln muss, die man auch, da sie allen Vertretern des gleichen Typus gemein ist, als »Uniform« bezeichnen kann. Es sind »Typusuniformen« der verschiedenen biologischen, psychologischen und soziologischen Gruppen, Uniformen, die gewiss nicht offiziell anerkannt sind und die sich auch auf dem Leib der gleichen Person mannigfach kreuzen, die aber doch dem Wesen ihrer Träger mit ähnlicher Notwendigkeit entstammen, wie die Pelz- oder Federkleider von Tieren. An dieser Stelle sollen nur in großen Zügen die Uniformen der psychologischen Grundtypen genannt werden, weil sich allen andere Uniformen als Kreuzungen dieser Grundformen erklären. Lassen sie uns mit der Typus-Uniform des Menschen mit gehobenen ICH-Gefühlen beginnen, denn ohne Zweifel haben gerade diese sehr stark am Ausbau der menschlichen Kleidung mitgewirkt, so dass viele der beliebtesten Modeartikel ihre Entstehung der Eitelkeit, dem Stolz oder einfach dem Wunsch aufzufallen verdanken. Die Urgeste dieses Typus, die Vergrößerung, kehrt dabei sowohl in der schweren, wie in der leichten Form wieder, wie früher bereits aufgeführt wurde. Die Kleidung soll Würde (reale Größe und Gewichtigkeit) oder Anmut (Freiheit des Daseins, Schweben, Gelöstheit) darstellen. Würde: Wenn die Bibel meint, es sei dem Menschen nicht möglich, seines Hauptes Länge eine Elle zuzusetzen, so ist dem gegenüber festzustellen, dass er sich doch unablässig darum bemüht. Bereits der Philosoph Hermann Lotze hat in reizendem Essay diese Bestrebungen aufgedeckt, ohne indessen alle Varianten der Selbst-Vergrößerung zu nennen. Bald versucht es der Mensch am Haupt, bald an anderen Extremitäten. Sei es, dass er den natürlichen Haarwuchs empor türmt wie die Papuas oder die Damen des Spätrokoko, sei es, dass er Federn hineinsteckt wie Siouxhäuptlinge, die damit moderne Damenmoden vorwegnahmen, oder ob er turmartige Kopfbedeckungen: Raupenhelme, Riesenturbane, Hutungeheuer der französischen Merveilleusen, die Kronen und Tiaren von Fürsten und Päpsten oder Zylinder trägt. Immer steckt das gleiche Prinzip der Selbstvergrößerung dahinter. Am Fußende dienen Kothurne, Stelzen- oder Stöckelschuhe demselben Zweck, und die Schleppe der Krönungsmäntel oder Ballkleider spiegelt dem Auge und dem Körpergefühl eine Verlängerung vor. Oft ergeht man sich auch in die Breite, wenn die Verlängerung allein nicht ausreicht: weite Mäntel und mannigfache Polsterung, Reifröcke und Krinolinen, Puffärmel und Pluderhosen, breite Stiefel und Stulpenhandschuhe. Alles soll dazu dienen, den Körper gewichtig und massig erscheinen zulassen. Zuweilen werden auch optische Täuschungen zu Hilfe gerufen, um Größe vorzuspiegeln, vertikale Linien und künstliche Schlankheit suchen die Proportionen im Sinn der Länge zu steigern. Dazu treten allerlei assoziative Symbole, besonders Farben hinzu. Erhöhtes Selbstgefühl drückt sich als Buntheit in satten, tiefen Farben aus oder unbunt in den schweren Farben des Schwarz oder tiefen Brauns. Als Schmuck wird schweres Material: Gold, ziseliertes Metall und ähnliches getragen. Anmut: Nicht weniger erfinderisch und konsequent ist die Symbolik der leichten Lebenserhöhung mit ihren Varianten der Freibeweglichkeit und schwebende Grazie. Sie ist die weibliche Form des erhöhten Lebensgefühls. Statt der Schwere wird die Leichtigkeit der Stoffe gesucht. Man verwendet vor allem Seide, Spitzen, Chiffon, durchbrochene Kleider und lässt auch die Glieder teilweise unbekleidet. Flatterndes Haar, wehende Bänder und Schleier suchen die Illusion des Schwebens zu erwecken. Statt auf wuchtigen Stiefeln geht man auf zierlichen Schuhen, die nur mit den Zehen den Boden berühren. Auch die Farben sind leicht und luftig: Weiß, hellgelb, hellgrün, hellblau und rosa. Als Schmuck verwendet man glitzerndes Gestein, auf dem die Lichter tanzen, so die Illusion des Leichten verstärken. Die Verwendung von flatternden Tüchern und zierlichen Fächern spiegelt Flügel vor, die sogar zuweilen wirklich an Schultern oder im Haar markiert werden. Man studiere nur die Tracht einer Rokoko-Dame, um die Uniform des leichten Lebensgefühls in Reinkultur vor Augen zu haben. So verschieden die Trachten des gehobenen Lebensgefühle in sich sind, sie stehen beide in gemeinsamem Gegensatz zur Uniform des depressiven Typus, als dessen Urgeste wir die Selbstverkleinerung, das Sich-Verbergen finden. Sich-Verbergen: Demut, Ängstlichkeit und Bescheidenheit suchen sich auch in der Tracht klein, unscheinbar und unauffällig darzustellen. Man beginnt bei der natürlichen Bekleidung, dem Haupthaar, das bei Unfreien und Mönchen kurz geschoren wird. Wenn überhaupt eine Kopfbedeckung getragen wird, ist sie klein und niedrig, oder sie überschattet und verbirgt das Gesicht. Man trägt nicht hohes Schuhwerk, sondern Sandalen, oder geht barfuß. Weite Falten, wehende Bänder und Schmuck sind verpönt. An Farben wählt man unauffälliges Grau oder andere stumpfe Töne. Alles Auffallende wird vermieden, noch mehr alles, was nach Reichtum und Prunk aussieht, es sei denn, dass man, so kompliziert ist die Menschennatur, mit Einfachheit, Schlichtheit oder mit zerrissener Kleidung prunkt, was schon Sokrates durchschaute, als er einem Zyniker lachend sagte: »Aus jedem Loch deines Rocks blickt die Eitelkeit heraus!« Die Tracht des aggressiven Typus symbolisiert dessen Urgeste der betonten Absonderung, der Herausforderung, des verletzenden Angriffs. Als Symbole der feindlichen Lebenstriebe finden wir Angriffswaffen, die oft gleichsam Teile der Kleidung werden. Der aggressive Mensch fuchtelt und rasselt mit dem Schwert, lässt Panzer und Sporen klirren. Er scheut nicht vor verletzenden Formen und Farben zurück, ja er sucht zuweilen etwas in der Hässlichkeit der Tracht. Er bemalt Körper oder Schild mit Fratzen oder höhnischen Symbolen, konstruiert sich Schreck-Masken, wie sie auch manche Tiere tragen. Als Farben werden grelle, schreiende und herausfordernde Töne bevorzugt. Künstler, die das »èpater le bourgeois« zur Lebensdevise gemacht haben, tragen wie Th. de Gautier rote Westen und rote Krawatten. Das Rot, die Farbe des Blutes, ist ein beliebtes Symbol aller Revolutionäre, die überhaupt vielfach mit Hässlichkeit kokettieren: verwildertem Haupt- und Barthaar, formlosen Hüten, liderlichen oder schmutzigen Röcken. Das machen auch die theoretischen Rebellen gegen das Bürgertum, die Bohémiens, ihnen nach, die ihren Hass gegen den Bürger durch möglichst unbürgerliche Kleidung dokumentieren, was sie nicht hindert, in höherem Alter, wenn der gärende Most verrauscht ist, sich als Elegants oder Philister zu kostümieren, je nachdem ihre Neigungen und Einkünfte es erlauben. Der Gegensatz zum aggressiven Typus, der Typus der freundlichen Gesellung, drückt sein Wesen auch in entgegengesetzter Tracht aus. Er variiert seine Urgeste der Annäherung und Angleichung vor allem darin, dass seine Tracht in besonderem Sinne Uniform und Gleichform ist. Die Gemeinsamkeit der Gesinnung, die Angleichung der Gefühle symbolisiert sich in der betonten Gleichheit der Tracht. Gleiche Brüder, gleiche Kappen! Die Solidarität, der Korpsgeist von Gruppen: Sekten, Regimentern, studentischen Verbindungen, zeigt sich in gleicher Tracht und gleicher Farbensymbolik. Im Gegensatz zur Unordnung des aggressiven Typus trägt man den Sinn für Ordnung zur Schau; denn Ordnung ist Voraussetzung aller harmonischen Gemeinschaft. Provozierendes Auffallen des aggressiven Mensch ist verpönt. der wahre Gesellschaftsmensch will nicht auffallen, er will sich auszeichnen im Rahmen des gesellschaftlich Gebilligten. Besonders raffiniert ist die Tracht des erotischen Typus. Er arbeitet stärker mit Masken aller Art, weil in den meisten Kulturen allzu offenes Zurschaustellen erotischer Triebe sittlich verpönt ist. Die Urgeste des erotischen Typus, die geschlechtliche Vereinigung, darf sich daher nur sehr verkappt äußern, sie begnügt sich meist mit Symbolisierung der Vorstufen; der Lockung, der Verführung, des koketten Spiels zwischen Versagen und Gewähren. Diese Verführung geschieht am sichersten durch Darbietung des nackten Leibes. Aber nicht die grobe Nacktheit verführt am stärksten; weit lockender ist die halb verhüllte, umrahmte und dadurch unterstrichene Nacktheit. Die Ethnologie hat erwiesen, dass der Lendenschutz nicht eine Erfindung der Scham, sondern der erotischen Lockung ist. Biblisch ausgedrückt: Eva hat nicht zum Feigenblatt gegriffen, um sich vor Adam zu verhüllen, sondern um ihn auf ihre Geschlechtlichkeit hinzuweisen. Man würde fehl gehen, wollte man die Mediceische Venus ob ihrer schamhaften Geste für moralischer halten als die Knidische Venus, die unverhüllt ins Bad steigt. Félicien Rops, einer der raffiniertesten Darsteller lasziver Frauen, zeichnet seine Koketten selten unbekleidet, meist im Hemd, in Strümpfen oder im Korsett. Die Halbverhüllung lenkt das Auge um so stärker auf die Nacktheit, wie ein Rahmen den Blick auf ein Bild konzentriert. Ebenso ist die Seltenheit der Darbietung ein Mittel zur Anziehung der Aufmerksamkeit. Nur einige besondere Symbole der erotischen Kleidung seien genannt. Dazu gehört vor allem das Parfüm, der lockende Duft, mit dem schon Pflanzen die Tiere anziehen. Es gehören auch Farben hinzu, denn Menschen suchen wie Insekten und Vögel auf ihre Geschlechtspartner durch lebhafte Farben zu wirken, wobei nicht nur bunte Webstoffe verwandt werden, sondern die Farbe auch unmittelbar auf erotisch lockende Körperteile, wie Lippen, Wangen, Augen, aufgetragen wird. Zusammenfassend ist festzustellen, dass allenthalben, bei jedem der Grundtriebe, sowohl Nutz- und Ausdrucksbestrebungen zusammenwirken, so dass ein oft erstaunlich geschlossenes Bild entsteht, amüsant und lehrreich für jeden, der sich die Mühe nimmt, die Sprache der Kleider zu deuten. Uniformen der emotionalen Typen · Alltagspsychologie · R.M.F Read the full article
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iwanttobeleave · 1 year
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Eigentlich find‘ ich mich da zu dick, eigentlich mag ich da meinen Bauch nicht, aber der Spiegel und das Licht waren einfach zu nice :D und irgendwann finde ich hoffentlich auch zurück zu meinem alten Körpergefühl…
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