#Käfer-treffen
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VW Postalm – das beste Treffen 🍄
Hey Luftgekühlte Fans, es ist wieder soweit, die Postalm öffnet Ihre Tore und gibt dieses Jahr im September das grandiose Stelldichein der VW-Szene, in Traumkulisse, naturverbunden und familiär.
Man habe ich Bock drauf ✌🏼 Nicht wie los 👉�� www.vwpostalm.at
#vw#bulli#beetle#bug#luftgekühlt#aircoold#arcld#aircooled#vw-treffen#postalm#vw-postalm#bulli-treffen#Käfer-treffen#2025#oldieliebe
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Internationales VW Meeting im Château-d’Œx Dieses alle zwei Jahre stattfindende Meeting wird dieses Jahr am Wochenende vom 25. bis 27. August 2023 stattfinden und rund 1500 aircooled VWs in einer freundlichen und idyllischen Umgebung zusammenbringen. Das internationale VW-Treffen in Château-d’Œx wird vom Lémania Coccinelle Club im Herzen der Waadtländer Alpen organisiert und ist offen für…
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Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
i got tagged by, in order, @free-piza, @weidli, @breaddo, and @egirlgarak. thanks pals
i'm not gonna do 10, because that feels like a lot, and i'm gonna do half wips, because that sounds fun, and i'm picking favourites instead of recent ones. having thoroughly broken the entire rules of the original game, let's commence:
before he feels alone one final time (p110, adam/vincent)
Vor Adams Tür stand Vincent, was überraschend war, da Vincent seit zwei Jahren nicht mehr vor seiner Tür gestanden hatte. Adam war sich bis zu diesem Zeitpunkt sogar recht sicher gewesen, dass Vincent nicht einmal wüsste, wo seine Tür war.
Vincent blinzelte, zweimal, dreimal, dann hob er einen kleinen Notizblock in Adams Sichtfeld und schrieb 'Adam' hinter das bereits eingetragene 'Raczek,'.
Mit einem Ruck nahm Adams Leben wieder lauf, gelöst aus der plötzlichen Lähmung. any noble fire that was burning in my chest (4gz, 2.13 episode tag)
Matreus weiß es eigentlich ab dem Moment, in dem Zanrelot ihm den Plan mitgeteilt hat.
Er möchte glauben, dass sein Meister die richtige, die gute Entscheidung treffen wird, aber tief in ihm ist ein kleiner Teil, der es besser weiß.
Er formuliert seinen eigenen Plan. do androids dream of electric fish? (dbh, platonic hankcon)
At 2:43am, Hank exits his bedroom to cross the hall into the bathroom.
Connor is sitting on a couch cushion he dragged over to the record player, big headphones secured over his ears. He can interface with the player directly and have the music play in his head, but he prefers this, however inefficient it might be. With the comforting weight of the headphones, outside audio is mostly cut off and the music becomes all-consuming, the only thing Connor can hear clearly with its tiny imperfections where the needle has worn the records down over time. untitled tatort münchen fic
"Herr Leitmayr? Kalli hier, den Batic hab ich leider auch nicht erreicht. Hören Sie, ich bin da auf was ganz anderes gestoßen, wegen dem Bau, da prüf ich jetzt noch mal kurz was. Rufen Sie doch mal zurück, sobald Sie das kriegen." untitled epistolary(ish) stranger things fic
[Image description: Eddie Munson and fan at a Corroded Coffin concert in April 2019. Both are smiling at the camera and holding up a print-out of a newspaper article with the title "Local Teen Cleared Of Murder Charges", which bears Eddie Munson's signature in bold silver writing.] Picture used with permission.
Edward 'Eddie' Munson invites me into his cozy Chicago home wearing a Depeche Mode shirt, ripped black jeans, and mismatched socks. untitled drei fragezeichen fic
Bob wischte zum dritten Mal über die Windschutzscheibe seines geliebten VW Käfers. Draußen tobte ein Sommersturm und drinnen war es komplett beschlagen. Im Auto seines Vaters würde der jetzt gekonnt die Kühlung so anschalten, dass sich das Problem von alleine löste, aber so einen Luxus hatte Bob eben nicht, er hatte ja einen Wagen mit Charakter.
Vorsichtig fuhr er durch das Wohngebiet, legte dann aber etwas zu, um gerade noch eine Ampel zu bekommen. So spät waren die Straßen ja eh fast leer.
Theoretisch zumindest.
not very active in terms of talking about fanfic on tumblr, but i'll tag @tinybreadcreation, @carlomenzinger, @anaid-queen, and @takealookintheback because i suspect they all got something cooking 👀. no pressure though!
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Volkswagen Oldie Parade 2024: Käfer und Bulli Treffen in Aktion!
**VW-Parade 2024: Kultklassiker begeistern Fans!** Tauche ein in die faszinierende Welt der **VW-Klassiker**! Erlebe in diesem Video eine unvergessliche **Parade** mit Legenden wie dem **VW Käfer**, **Käfer Cabrio**, **VW Iltis**, **VW Bulli T1 Samba**, **Karmann Ghia**, sowie den ersten beiden Generationen des **Passat** und den legendären **Golf GTI** (1 und 2). Diese Zeitreise durch die Automobilgeschichte wird jedes Oldtimer-Herz höherschlagen lassen! Verpasse keine weiteren Vintage-Highlights und **abonniere unseren Kanal** oder besuche [vintage-vehicle.at] (https://vintage-vehicle.at/)! 🚗✨ - VW Parade 2024 - VW Käfer - VW Käfer Cabrio - VW Iltis - VW Bulli T1 Samba - Karmann Ghia - VW Passat 1 - VW Passat 2 - Golf GTI 1 - Golf GTI 16V - VW Oldtimer - VW Klassiker - Volkswagen Oldtimer - VW Treffen 2024 - Vintage VW - #VWParade2024 - #VWKäfer - #VWKäferCabrio - #VWIltis - #VWBulliT1 - #KarmannGhia - #VWPast1 - #VWPast2 - #GolfGTI - #VWOldtimer - #VolkswagenKlassiker - #VintageVW
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book of ra spielautomat
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book of ra spielautomat
Das Spiel Book of Ra ist eines der beliebtesten Online-Casino-Spiele, das von Novomatic entwickelt wurde. In diesem spannenden Spiel begeben sich die Spieler auf eine aufregende Reise im alten Ägypten und treffen dabei auf verschiedene Symbole, die ihnen helfen, großartige Gewinne zu erzielen. In diesem Artikel werden wir uns näher mit einigen der bekanntesten Book of Ra Symbole befassen.
Das wichtigste Symbol in diesem Spiel ist das legendäre "Book of Ra". Es dient nicht nur als Wild-Symbol und kann andere Symbole ersetzen, um Gewinnkombinationen zu vervollständigen, sondern bringt auch Freispiele mit sich. Wenn drei oder mehr Bücher auf den Walzen landen, wird die Freispielrunde aktiviert, in der die Spieler die Chance haben, noch mehr zu gewinnen.
Ein weiteres interessantes Symbol ist der "Forscher". Er ist das wertvollste Symbol im Spiel und bringt den Spielern den höchsten Gewinn, wenn er in einer Gewinnkombination erscheint. Der Forscher ist auch ein expandierendes Symbol und kann sich über die gesamte Walze ausdehnen, um noch mehr Gewinnmöglichkeiten zu schaffen.
Neben dem Forscher und dem Buch gibt es auch andere Symbole wie den "Pharao", die "Skarabäus-Käfer" und die "Statue der Göttin Isis". Diese Symbole bringen ebenfalls hohe Gewinne und tragen zur aufregenden Atmosphäre des Spiels bei.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Symbole in Book of Ra eine gewisse Bedeutung und Spannung bieten. Spieler werden beim Auftauchen bestimmter Symbole mit Freispielen oder anderen Bonusrunden belohnt, was das Spiel noch interessanter macht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Book of Ra eine Vielzahl faszinierender Symbole bietet, die das Spiel spannend und unterhaltsam machen. Von dem geheimnisvollen Buch bis hin zum wertvollen Forscher bieten die Symbole den Spielern die Möglichkeit, großartige Gewinne zu erzielen und in die Welt des alten Ägyptens einzutauchen. Probieren Sie Ihr Glück bei diesem beliebten Casino-Spiel und entdecken Sie die faszinierenden Book of Ra Symbole selbst!
Book of Ra ist ein äußerst beliebter Spielautomat, der von Novomatic entwickelt wurde. Ein Grund für seine große Beliebtheit sind die verschiedenen Gewinnkombinationen, die den Spielern zur Verfügung stehen.
Die erste Gewinnkombination besteht darin, mindestens drei gleichartige Symbole entlang einer aktiven Gewinnlinie zu erhalten. Diese Symbole müssen auf benachbarten Walzen liegen und von links nach rechts verlaufen. Je mehr Symbole Sie erzielen, desto höher ist der Gewinn.
Die Symbole in Book of Ra sind dem ägyptischen Thema des Spiels treu. Es gibt zum Beispiel den Abenteurer, der als wertvollstes Symbol gilt, gefolgt vom Pharao, dem Skarabäus-Käfer, der Göttin Isis und den Kartensymbolen A, K, Q, J und 10.
Eine besondere Gewinnkombination ist das Erscheinen der Büchersymbole, die sowohl als Wild- als auch als Scatter-Symbole fungieren. Als Wild-Symbol können sie alle anderen Symbole ersetzen und somit Gewinnkombinationen vervollständigen. Als Scatter-Symbol lösen sie Freispiele aus, wenn mindestens drei Büchersymbole auf den Walzen landen. Während der Freispielrunde kann sich ein zufälliges Symbol erweitern und somit noch größere Gewinne ermöglichen.
Eine weitere spannende Gewinnkombination ist das Erscheinen des Forschersymbols. Dieses Symbol bietet die höchste Auszahlung im Basisspiel und kann somit zu großen Gewinnen führen.
Book of Ra bietet den Spielern somit eine Vielzahl von Gewinnkombinationen, die für Spannung und Unterhaltung sorgen. Obwohl es sich um ein Glücksspiel handelt, können die erfahrenen Spieler dank der verschiedenen Gewinnmöglichkeiten ihre Chancen maximieren. Probieren Sie Ihr Glück bei Book of Ra und entdecken Sie die aufregenden Gewinnkombinationen!
Bonusfunktionen von Book of Ra
Book of Ra ist eines der beliebtesten Spielautomatenspiele, das sowohl in Online-Casinos als auch in landbasierten Casinos verfügbar ist. Neben seinem aufregenden Spielablauf bietet das Spiel auch verschiedene Bonusfunktionen, die den Nervenkitzel und die Gewinnchancen erhöhen. In diesem Artikel werden wir uns drei der spannendsten Bonusfunktionen von Book of Ra genauer ansehen.
Das Book of Ra Scatter-Symbol: Das bekannteste Bonusfeature von Book of Ra ist das Scatter-Symbol, das durch das mysteriöse Buch dargestellt wird. Wenn drei oder mehr von diesen Scatter-Symbolen auf den Walzen erscheinen, wird die Freispielrunde ausgelöst. Während der Freispiele fungiert das Scatter-Symbol auch als Wild-Symbol und kann alle anderen Symbole ersetzen, um gewinnbringende Kombinationen zu vervollständigen.
Das Gamble-Feature: Book of Ra bietet auch ein Gamble-Feature, das besonders mutige Spieler ansprechen wird. Nach jedem Gewinn haben Sie die Möglichkeit, Ihren Gewinn zu verdoppeln, indem Sie die Farbe der nächsten Karte richtig erraten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine falsche Vorhersage zum Verlust des gesamten Gewinns führt. Das Gamble-Feature bietet daher eine zusätzliche Möglichkeit, Ihre Gewinne zu maximieren, birgt aber auch ein gewisses Risiko.
Das Expanding Symbol: Während der Freispielrunde wird vor Beginn zufällig ein Symbol ausgewählt, das als Expanding Symbol dient. Wenn dieses Symbol während der Freispiele auf den Walzen erscheint, erweitert es sich und bedeckt die gesamte Walze, was zu potenziell lukrativen Gewinnen führen kann. Das Expanding Symbol kann sogar auf nicht benachbarten Walzen erscheinen und dennoch eine Gewinnkombination bilden.
Diese drei Bonusfunktionen machen Book of Ra zu einem aufregenden und lohnenden Spielautomaten. Sie bieten nicht nur zusätzliche Gewinnmöglichkeiten, sondern auch eine spannende Spielerfahrung. Wenn Sie also nach einem Slot-Spiel suchen, das mit aufregenden Bonusfunktionen ausgestattet ist, ist Book of Ra definitiv einen Versuch wert.
Das beliebte Spiel "Book of Ra" ist ein Slotspiel, das auf der ägyptischen Mythologie basiert und in vielen Online-Casinos gespielt werden kann. Es bietet aufregende Unterhaltung und hat bereits eine große Fangemeinde gewonnen. Um Ihre Chancen auf Gewinne zu erhöhen und das Beste aus diesem Spiel herauszuholen, möchten wir Ihnen einige Tipps und Tricks vorstellen.
Die Wahl des richtigen Casinos: Bevor Sie Book of Ra spielen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie in einem seriösen Online-Casino spielen. Achten Sie auf Lizenzen und Zertifizierungen, um ein sicheres Spielerlebnis zu gewährleisten.
Setzen Sie ein Budget: Bevor Sie mit dem Spielen beginnen, legen Sie ein Budget fest und halten Sie sich daran. Das hilft Ihnen, verantwortungsbewusst zu spielen und unnötige Verluste zu vermeiden.
Nutzen Sie die Freispiele: Book of Ra bietet Ihnen die Möglichkeit, Freispiele zu gewinnen. Diese können Ihre Gewinnchancen erheblich erhöhen. Achten Sie darauf, wie viele Scatter-Symbole Sie benötigen, um die Freispiele auszulösen, und spielen Sie strategisch, um sie zu aktivieren.
Spielen Sie mit kleinen Einsätzen: Wenn Sie neu in Book of Ra sind oder Ihre Spielzeit verlängern möchten, empfehlen wir Ihnen, mit kleinen Einsätzen zu spielen. Auf diese Weise können Sie mehr Spins genießen und Ihre Gewinnchancen erhöhen.
Denken Sie daran, dass Book of Ra ein Glücksspiel ist und Ergebnisse zufällig sind. Verfolgen Sie eine verantwortungsbewusste Spielweise und setzen Sie nur Geld ein, das Sie bereit sind zu verlieren. Nutzen Sie diese Tipps und Tricks, um Ihr Spielerlebnis zu verbessern und Spaß an Book of Ra zu haben!
Die Book of Ra Deluxe-Version ist eine aufregende Erweiterung des beliebten Spielautomaten Book of Ra. Diese Version bietet den Spielern verbesserte Grafiken, spannende Features und aufregende Gewinnmöglichkeiten.
Verbesserte Grafiken: Die Deluxe-Version von Book of Ra zeichnet sich durch hochauflösende Grafiken und beeindruckende visuelle Effekte aus. Die Symbole auf den Walzen sind detailliert gestaltet und werden zum Leben erweckt, sobald sie eine Gewinnkombination bilden.
Zusätzliche Features: Diese Version beinhaltet zusätzliche Features, die den Spielspaß erhöhen. Zum Beispiel gibt es das erweiterbare Wild-Symbol, welches sich über die gesamte Walze erstreckt und somit die Gewinnchancen erhöht. Außerdem können Spieler Freispiele gewinnen, indem sie drei oder mehr Scatter-Symbole auf den Walzen landen.
Höhere Gewinnmöglichkeiten: Die Deluxe-Version bietet auch höhere Gewinnmöglichkeiten im Vergleich zum Originalspiel. Spieler haben die Chance, hohe Gewinne durch die Kombination von Symbolen auf den Walzen zu erzielen. Mit etwas Glück können sie den Jackpot knacken und eine beachtliche Auszahlung erhalten.
Einfache Bedienung: Das Spielprinzip von Book of Ra Deluxe ist einfach und leicht verständlich. Sowohl Anfänger als auch erfahrene Spieler können das Spiel problemlos spielen und somit ihr Glück versuchen.
Beliebtheit: Book of Ra Deluxe ist eine der beliebtesten Versionen des Spielautomaten weltweit. Spieler schätzen die aufregende Spielatmosphäre, die atemberaubenden Grafiken und die Gewinnmöglichkeiten, die diese Version bietet.
Insgesamt ist die Book of Ra Deluxe-Version eine spannende Erweiterung des Originalspiels. Mit verbesserten Grafiken, aufregenden Features und höheren Gewinnmöglichkeiten bietet dieses Spiel ein unterhaltsames Spielerlebnis für alle Fans von Book of Ra.
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momente
Kind kommt heim, will zu Freund A. Frage Mutter von A, ob das ok ist. Sie antwortet, heute nicht. Kind geht ins Dorf um andere Kinder zu treffen. Abends kehrt Kind heim, war mit Freund B spielen bei Freund A. Mutter von A war nicht da. Alles war ok. Moral: das Leben findet immer einen Weg. Auch gegen dumme Mütter.
Kind findet Marienkäfer auf der Straße und bringt ihn rein, bereitet ein bettchen aus blättern etc.. Kind ist abgelenkt, Käfer krabbelt weg. Kind weint, schimpft, dass der Käfer dann auch draußen hätte sterben können. Kind sieht nicht ein, dass Käfer winterruhe machen und freut sich nicht darauf, ihn im Frühling wieder zu sehen. Moral: loslassen ist schwer.
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Bullimania Teil 3 von 10
Allrounder und Arbeitstier. Wie VW den Bulli T1 beworben hat ist aus heutiger Betrachtung teils skurril. Sein Erfolg ein Wunder und wusstet ihr es...?
Heute unterscheiden wir sicher in verschiedene Fan Gruppen beim VW Bulli, welche sich kaum mehr unterscheiden können, als Tag und Nacht. Da gibt es solche, die den Bulli derart umbauen, tieferlegen oder tunen, dass man ihn kaum noch erkennt. Die andere Gruppe versucht die Fahrzeuge möglichst in den Originalzustand zu versetzen. Doch ganz am Anfang seiner Laufbahn wurde der VW Bus, damals noch der T1, als Alleskönner und Arbeitstier beworben.
Da richtete sich Fernsehwerbung speziell an die Landwirte. Der Bulli sollte ihnen endlich das Pferdefuhrwerk ersetzen, ihnen einen wirtschaftlichen Vorteil bieten, um ihre Kunden zu beliefern oder gar zum Transport von Tieren dienen. Wenn man mehrere Personen zur Ernte aufs Feld zu transportieren hatte, wurde einfach eine oder zwei Sitzbänke in den Bus gestellt. Mehr oder weniger gut befestigt waren damals die Sitzreihen im Transportraum.
Heute wäre das nicht mehr vorstellbar und auch völlig unzulässig, den VW Bus in der Form wie damals zu nutzen. In seiner Anfangszeit sah das aber anders aus. Und da VW quasi die alleinige Marktf��hrerschaft hatte, war es auch verständlich, dass der VW Bus sich mehr als gut verkaufte. Bevor die Produktion nach Hannover umzog wurde er anfänglich neben dem VW Käfer produziert und von einigen auch als VW Käfer Kombi wahrgenommen.
Kein Wunder, denn der T1 hatte 1949 viel vom Käfer. So saß beim ersten fahrbereiten Prototyp die Karosse des T1 auf einem Käfer-Chassis. Allerding merkten die VW Entwickler schnell, dass dieses Fahrgestell für die Serie nicht geeignet war und entwickelten einen Hilfsrahmens, welcher am Boden und Karosserie befestigt wurde. Und so entwickelte man am Bulli weiter, übernahm aber dann auch den Motor vom Käfer.
Nachdem man viel vom VW Käfer zu übernehmen versuchte und einiges einfach nicht den Belastungen eines Transporterrs standhielt, entwickelte sich am Ende der T1 daraus, der dann als Kombi, Kastenwagen und Kleiinbus angeboten wurde. Wäre es dabei geblieben, hätte der Bus niemals zur Ikone werden können. Doch der wohl ausschlaggebende Punkt war im Juni 1951 die EInführung eines luxuriösen Personen-Transporter mit der Bezeichnung Typ 24, welcher offizielle als Sondermodell zu haben war und später als VW „Samba“ und auch unter anderen Bezeichnungen populär wurde.
Der bullige Transporter erhielt aber schon bald den Spitznamen Bulli und das wurde dann auch von VW übernommen. Um Kultstatus zu bekommen musste der Bulli erst in die USA und kam dann als Hippi oder Surfer Mobil auch nach Europa und eben auch Deutschland zurück. Jetzt erst begann die eigentliche Faszination am Bulli sich auszubreiten. Volkswagen reagierte clever und topt den Erfolg des Bulli ein weiteres mal. Auch ein Verdienst des Wohnmobil- und Wohnanhänger-Herstellers Westfalia. Die entwickelten zunächst eine Camping-Box für den Bulli.
Westfalia machte aus dem Transporter ein echtes Wohnmobil mit Kochstelle, Schränken und Platz zum Schlafen. Wurde das Fahrzeug nicht mehr für den Urlaub genutzt, konnte der Bus schnell wieder zum Transporter umfunktioniert werden. Westfalia hatte bereits eine lange Geschichte. Bereits 1844 beginnt diese als Schmiede, die schwere Pferdefuhrwerke baute. Doch die weitere Erfolgsgeschichte verdankt Westfalia selbst einem Kunden. Der wünschte sich die Camping Box für den T1.
Dabei handelte es sich um einen in Deutschland stationierten Offizier der Britischen Streitkräfte, der einen VW Transporter mit Wohneinrichtung wollte. Wieder hatten die Brieten Einfluss auf die Entwicklung genommen. Sicher besinnt man sich auch deshalb gerade in Großbritannien auf eine britische VW Tradition. Dort hat der VW Bulli heute in allen Varianten und Modellreihen eine große Fangemeinde. Die VW Bulli Treffen in UK sind berühmt und Spektakulär. Ohne den britischen Einfluss, wäre hier wohl einiges anders und nicht so gut für den VW Bulli gelaufen.
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Heute um 18:55 Uhr sehen wir auf ProSieben MAXX den vierten Teil von „Der stumm zurückgelassene Beweis“. Conan kann ein indirektes Treffen mit Wodka arrangieren, doch Agasas VW Käfer macht schlapp.. Schafft er es pünktlich zum Treffen?
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Südafrika 2022/23 Tag 18
Herrschaften und Oukies!
Natürlich klingelt auch heute Morgen um 4 Uhr wieder der Wecker. Wir sind schließlich nicht zum Spaß hier!
Heute Morgen wird uns allerdings nicht Keith selbst fahren, sondern ein Kollege einer anderen Unterkunft übernimmt für ihn.
Die anderen Gäste haben einen Bushwalk gebucht und den wird Keith selbst leiten.
Dazu hat er der britisch-südafrikanischen Gästegruppe gestern Abend schon die Leviten gelesen. Insbesondere den Damen zum Thema Schuhwerk. Keine Flip-Flops oder anderer stylischer Scheiß, sondern proper walking-shoes, denn das Ganze ist kein Spaziergang im Park.
Ein weiterer Kollege kommt dazu und beide Field-Guides sind bewaffnet.
Wir sitzen schon im Pirschwagen und als die potentiellen Wandersleute an uns vorbei zum Treffpunkt laufen, nehmen wir schon einmal die Schuhkontrolle vorweg.
Wir sind uns nicht so ganz sicher, ob Keith mit der Wahl der Schuhe so zufrieden sein wird.
Unser Guide heute heißt Philomelus und wir verstehen uns auf Anhieb. Er war schon in Deutschland und ist da mit dem Fahrrad den Rhein entlang gefahren. Davon schwärmt er noch heute.
Wir sehen zunächst nichts spektakuläres, bis auf die üblichen Verdächtigen: Impalas und Impalas und Impalas.
Dann entdeckt Philomelus plötzlich die Spur eines einzelnen Löwen. Dieser folgen wir ein paar Minuten und tatsächlich, da liegt der Kater mitten auf der Pad.
Es ist “Blondie” einer der Brüder, die wir schon beim letzten Aufenthalt sehen konnten. Auch er ist deutlich von der Tuberkulose gezeichnet.
Philomelus erzählt uns, dass sein Bruder “Scar Face” inzwischen gestorben ist.
Ebenfalls erfahren wir heute, dass bis vor wenigen Jahren hier gar keine Löwen ansässig waren.
Und dann auf einmal immer mehr ältere (und wohl auch kranke) Kater das Überangebot an Impala Antilopen für sich entdeckten.
Uns machen diese Art von Sichtungen überhaupt keinen Spaß und so gibt unser Guide noch die Position per Funk durch, bevor wir weiter fahren.
Dann geraten wir an einen sehr schlecht gelaunten jungen Bullen, der für die Safari begeisterten Touristen so gar nichts übrig hat.
Er droht und, fordert uns heraus und ist sichtlich gestresst. Ich rutsche vorsichtshalber schon einmal ganz an das Ende meiner Sitzbank - nur für den Fall der Fälle.
Für unseren Geschmack stehen wir deutlich zu nah an dem Elefanten dran.
Wir treffen auf ein weiteres Gamedrivefahrzeug mit einer jungen Frau am Steuer. Die berichtet später über Funk, dass sie an dem Elefanten schnell weiter gefahren ist, da dessen Laune immer übler wurde.
Wir sehen noch zwei Giraffendamen, die deutlich kooperativer sind und keineswegs unfreundlich wirken.
Wir treffen auf einen Privatwagen, dessen Fahrer berichtet von einer Leopardensichtung nur wenige hundert Meter weiter.
Nix wie hin - aber auch nach mehrmaligen Abfahren der Strecke lässt sich die Katze nicht mehr finden.
Zeit für den üblichen Buschkaffee. Wir finden dafür eine gut einsehbare Stelle, an der wir das Fahrzeug übersichtlich parken können.
Der Clou: gleich neben an ist ein frischer Dunghaufen von einer Impalagruppe. Hier lassen sich wunderbar die Pillendreher (Dung Beetle oder auch Scarabäus genannt) beobachten.
Wir haben Spaß, wie sich die Käfer versuchen gegenseitig die fertigen Kotkugeln zu stehlen.
Wir erfreuen uns noch an der Vogelwelt und lassen uns auch noch die Verwandtschaft dieser lilafarbenen Blume zur Kartoffel erklären - beides sind Nachtschattengewächse.
Dann fahren wir weiter und kommen noch einmal an dem bedauernswerten Löwen “Blondie” vorbei. Der hat sich jetzt ein paar Meter weiter abgelegt, von der Pad ins Gras.
Philomelus diskutiert die furchtbare Tuberkulose mit uns und findet es richtig, dass Namibia im Etosha Park keine Büffel zulässt, eben weil sie so große Überträger von Krankheiten sind. Wir erklären ihm, dass dieses Verbot ursprünglich noch aus der deutschen Kaiserzeit stammt.
Ein paar Minuten später kommt unser persönliches Highlight: ein Hornrabe! Er kreuzt den Weg und verschwindet Sekunden später im Dickicht.
Aber immerhin können wir ihn ablichten. Was für eine tolle Sichtung! Wir sind begeistert! Ein weiterer Gamedrivewagen hat ebenfalls das Glück dieser Sichtung.
Langsam fahren wir zur Lodge zurück und lassen den spannenden Morgen ausklingen.
Beim gemeinsamen Frühstück wird sich wieder über die Aktivitäten und natürlich auch die Sichtungen ausgetauscht.
Wir haben den Eindruck, dass der Morningwalk mit Keith der südafrikanisch-britischen Gästegruppe nicht ganz so gut gefallen hat.
Vielleicht hatten sie auch falsche Vorstellungen?! Jedenfalls wollen sie jetzt plötzlich auch unbedingt einen Morning-Gamedrive machen. Da wir morgen früh sowieso abreisen, überlassen wir ihnen “großzügig” unseren ursprünglich gebuchten Termin.
Wir schlagen Keith noch vor demnächst einen Anhänger hinter sein Fahrzeug anzukuppeln, für diese Art von Familiengruppen. Vorne sitzen die an Flora und Fauna interessierten Gäste, hinten die Anderen. Die stören dann wenigstens vorne nicht.
Den Rest des Tages verbringen wir wieder mit Relaxen. Dem elendigen Loadshedding und dem daraus resultierenden Ausfall der Klimaanlage entgehen wir indem wir uns in unseren Pool flüchten.
Ich will uns einen schönen Kaffee kochen, bis mir wieder einfällt: geht ja gar nicht, da kein Strom. Also, gibt es nur ein kaltes Wasser.
Das heutige Abendessen verläuft ebenfalls unspektakulär ohne aufregende Tiersichtungen.
Wir lassen uns um 20.30 Uhr zum Chalet eskortieren, da um 21 Uhr wieder der nächste Stromausfall angekündigt ist. Da wollen wir in unseren 4 Wänden sein mit unserer eigenen, unabhängigen Beleuchtung.
Irgendwie ist man immer damit beschäftigt, den Tag und die Aktivitäten um die Blackouts herum zu organisieren.
Einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
#Raptor Retreat Game Lodge#Krüger National Park#Greater Kruger#Balule Game Reserve#Südafrika#South Africa#Afrika#Africa
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B L A C K B U G
#VW#Volkswagen#Vdub#Bug#Käfer#low#porsche wheels#fuchs wheels#split window#aircooled#flat four#flat 4#3. VW Audi Treffen Schwandorf 2017
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COXSHOW 2023 Molsheim – Was eine fetzn Gaudi
Da fährt man ahnungslos mit einem breiten Grinsen dem luftgekühlten Geruch hinterher und landet auf einem umfunktionierten Sportplatz in Frankreich.
Das illustre Molsheim erwartetet mich mit vielen Blechgrazien, Benzingeruch und eine ganze Sippe genialer Leute.
Es war ein Traum ✌🏼 Von Camping bis Ausfahrt, von Wetter bis viel Spaß, von Wippe bis Wahnsinn, von Schrauben bis Tanken.
Schaut mal rein: COXSHOW 2023 Molsheim
#coxshow#coxshow 2023#treffen#event#shoe#vw#volkswagen#aircooled#luftgekühlt#frankreich#france#oldieliebe#bus#bulli#vanagon#bug#käfer#cox#molsheim#straßburg#camper#camping#t2#baywindow#van
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Cool looking German Looker seen in Hannover at the 39 Mai Käfer Treffen. Some detailed pics of this 1303 Bug 😎🤘🏻#airmighty #germanlook (bij Maikäfertreffen Hannover) https://www.instagram.com/p/CdEja7YrFg2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Día 3: Puente la Reina - Lorca
14,4 km; 334 Höhenmeter hoch, 231 runter
Stimmung: fantástico! Wir hatten ja vor der Reise schon ein bisschen Bedenken, ob das alles so klappt, wie wir uns das vorstellen, aber an Tag 3 die erste Prognose: es ist alles noch viel besser, als wir je gedacht hätten!
Körperliche Verfassung: heute wird es zum ersten Mal so richtig hart, vor allem für Robert. Aber der stärkste Papa der Welt schiebt und zieht die Kinder sämtliche Berge hoch, und zwar so, dass sie nicht mal merken, was sie gerade bestiegen haben! Unglaublich!
Besonderes: die Kinder haben den Laufrädern schon am ersten Tag Namen gegeben. Matildas heißt Silbermond und Jakobs roten Flitzer nennen sie Feuerfüchschen. Heute bekommt der Papa auch einen Namen: Roberto Rakete!
Die Nacht ist eine Katastrophe. Die Kissen und Matratzen bestehen aus Silikon (?) und man muss sie mit Wegwerf-Bettzeug aus Serviettenstoff selbst beziehen. Das mag ja vielleicht hygienisch sein, aber es fühlt sich einfach eklig an. Außerdem knarzt es bei jeder Bewegung, und dann schnarcht auch noch der französische Vater. Um 6 Uhr stehen die ersten Pilger draußen auf und sind so laut, dass auch unsere Nacht vorbei ist (außer unser Santiago, der ratzt wie immer länger). Um Punkt 8 sind wir schon auf dem Camino, aber nach bereits 200 Metern lockt uns ein nettes Café, das wir so ziemlich leer essen und auch 4 x Kaffee trinken. Heute merken wir gleich, dass bei den Kindern die Motivation zu fahren erst mal nicht da ist, also räumen wir den Thule leer, und sie kuscheln sich rein und hören ein Hörspiel. Zwar müssen wir dann viel mehr tragen, aber wir hatten das gleich für uns als Bedingung festgelegt: wenn die Kinder nicht möchten, müssen sie nicht fahren. Erst zieht sich die Strecke gerade dahin, aber nach einer Weile beginnt ein unglaublich steiler Berg, und dann auch noch Schotterweg. Aber Roberto Rakete holt die Kräfte, ich weiß nicht woher, und schiebt die singenden Kinder den ganzen Berg hinauf. Nur kurz vor dem Gipfel verkantet sich das Vorderrad und die Kinder klettern das letzte Stück. Oben bejubeln wir den vor Schweiß triefenden Super-Papa, und machen eine kurze Pause direkt nach dem Anstieg. Immer mehr Pilger kommen mit hochroten Köpfen völlig außer Puste oben an, und einigen ist die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben. Wenn man gerade über sich hinauswachsen musste, um einen Berg zu besteigen, und direkt am Gipfel pflückt ein 4-Jähriger Blumen… Da kommt man schon mal ins Staunen!
Wir nähern uns dem wunderschönen Örtchen Cirauqui, das wie ein Luftschloss lange Zeit vor uns ragt. Ein wunderschönes Bergdorf, kein Mensch spricht Englisch- so muss es sein. Natürlich ist gemäß unseres Pilgerglücks alles „cerrada“, und so müssen wir im einzigen Imbiss unser Mittagessen einnehmen. Aber Hauptsache rein, die Kohlenhydrate, ist unsere Devise.
Als wir den Ort verlassen, treffen wir auf zwei Herren aus Frankreich, die sehr Gefallen an unserem Abenteuer finden. Der eine findet einen großen Skarabäuskäfer und zeigt ihn den total begeisterten Kindern. Leider weht hier oben ein starker Wind, und der Käfer fällt auf die Straße, streckt alle sechse von sich und stellt sich tot. „Oh non“, ruft der Franzose, „il est traumatisé!“ Er meint es vollkommen ernst! Robert und ich können uns gerade noch zusammenreißen mit unserem Lachanfall, bis die beiden um die Ecke biegen.
Doch schon wartet der nächste Grund für eine Traumatisierung: steiler holpriger Abstieg, und gleich wieder in Treppenform hinauf. Zum Glück treffen wir eine mallorquinische Wandergruppe, die uns beim Tragen hilft, und auch ganz hin und weg von den Kindern ist. Einer der Männer empfiehlt uns, ab hier für eine kurze Strecke der wenig befahrenen Straße zu folgen, da unsere „coche de niños” für den nächsten Streckenabschnitt nicht geeignet ist. So düsen wir ein paar Kilometer flach geradeaus, und stoßen am Rio Salado wieder auf den Camino. Hier machen wir eine lange Pause, wo die Kinder planschen und 2 Stunden lang ohne ein einziges Spielzeug spielen. Es kann alles so einfach sein, manchmal.
Nach einem erneuten brutalen Anstieg, den sie diesmal auf dem Rad bewältigen (Roberto Rakete zieht natürlich), kommen wir im Zielort Lorca an, wo wir von allen Seiten so herzlich begrüßt werden.
Ich bin mehrmals den Tränen nahe, wie toll unsere Zwei das alles machen, und wie glücklich sie dabei sind. Gestern habe ich gesagt: „das zeige ich euch zuhause“, wobei ich natürlich die Albergue meinte, aber Matilda ruft sofort: „Aber ich will noch nicht nach Stuttgart“! Dass wir beim Abendessen auf der Plaza Mayor (hier ist auch ein Spielplatz) die 7-jährige Laia und den 4-jährigen Josu kennenlernen, ist natürlich ein weiterer Pluspunkt auf der Spanienseite und unser Hospitalero gibt uns noch eine Flasche Tempranillo & Garnacha mit. Leben wie Gott in Navarra!
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elektrische käfer würden so viel schreien, wenn sie wüssten, dass mein freund mit der reichen ente befreundet ist
die beiden können sich nie treffen
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Darf ich mir die 39 für Justus/Peter/Bob/Skinny wünschen? Du schreibst sie alle so wunderbar ;)
Hey!
Nat��rlich! Immer gerne! Und da ich gestern und heute schon Bobs POV hatte, und Justus’ und Skinnys, jetzt mal wieder was aus Peters Sicht! Ich hoffe, es gefällt dir 💕
39. “If you don’t rest, you won’t get better/heal.”
Es traf immer Bob. Warum musste es immer Bob treffen.
Diese Frage stellte Peter sich nicht zum ersten Mal. Er stellte sie sich jedes Mal, wenn Bob mal wieder von einem Verdächtigen niederschlagen worden war, oder entführt worden, oder was ihnen eben sonst so einfiel.
Meistens stellte er sie dann auch Justus. Und neuerdings stellte auch Skinny sie jedes Mal.
Das war eine unerwartete Entwicklung gewesen. Von allen Folgen, mit denen Peter nach ihrem Fall Namenloser Gegner gerechnet hatte, dass Skinny plötzlich ein regelmäßiger Gast auf dem Schrottplatz geworden war, hatte nicht dazu gehört. Irgendetwas hatte sich auf dem Freeman-Gelände zwischen ihm und Bob verändert, und erst nach und nach war es zum Vorschein gekommen.
Und ehe Peter es so richtig mitbekommen hatte, war Skinny Teil ihrer Beziehung. Aus drei wurden vier, das Bett war plötzlich noch enger, und es gab eine Person mehr, die gelegentlich bereit war, Justus mal die Meinung zu geigen.
Diesmal brachte das jedoch nichts. Denn ausnahmsweise hatte Bobs Unfall nichts mit ihren Ermittlungen zu tun. Es war einfach nur ein Unfall gewesen, irgendjemand hatte am Steuer seines Wagens geträumt, die rote Ampel nicht gesehen und den Käfer auf der Fahrerseite voll erwischt.
Also lag Bob mal wieder im Krankenhaus. Seine Eltern waren gerade gegangen, aber das Zimmer war immer noch voll.
Skinny saß am offenen Fenster und rauchte, obwohl die Krankenschwester ihn gerade erst deswegen gerügt hatte. Justus hatte es sich auf dem Sessel neben dem Bett bequem gemacht und las Othello.
Und Peter tigerte im Zimmer auf und ab, während sie darauf warteten, dass Bob endlich aufwachte. Gerade kam er wieder am Fenster vorbei, da schoss Skinnys Hand nach vorne, und hielt ihn am Handgelenk fest.
„Setz. Dich. Hin.“ Mit einem Ruck zog er Peter auf seinen Schoss.
Für einen langen Moment dachte Peter darüber nach, sich ihm zu widersetzen. Dann grummelte er jedoch nur: „Ich kann jetzt nicht rumsitzen, ich muss irgendwas tun!“
Skinny verdrehte die Augen und zog an seiner Zigarette. „Mir egal. Im Moment machst du mich bloß wahnsinnig.“
Ohne, dass er es hätte verhindern können, begann Peter mit dem Bein zu wippen. Diese rastlose Energie ging ihm genauso auf die Nerven wie Skinny. Aber Stillsitzen war in diesem Zustand Folter.
Skinny ließ seinen Arm los und parkte die Hand auf Peters Oberschenkel, um ihn ruhig zu halten. „Hör endlich auf damit“, knurrte er.
„Geht nicht“, gab Peter unzufrieden zurück. Er konnte wirklich nichts dafür, sein Körper machte das einfach so.
„Hört ihr eigentlich nie auf, euch zu streiten?“, meldete sich eine matte Stimme vom Bett.
Ohne darüber nachzudenken antworteten Skinny und Peter wie aus einem Munde: „Nein.“
Dann erst sprang Peter auf und lief zum Bett hinüber, von dem aus Bob ihn müde angrinste. Skinny drückte die Kippe aus und folgte ihm, während Justus sein Buch zur Seite legte.
„Wie fühlst du dich?“, wollte er wissen.
Bob zuckte mit den Schultern. „Ging mir schon besser. Aber ich würd echt gerne nach Hause.“ Er machte Anstalten, sich aufzusetzen, doch Skinny drückte ihn zurück aufs Bett.
„Du musst dich ein bisschen ausruhen“, erklärte Justus in einem Ton, der keine Widerrede duldete. (Peter mutmaßte manchmal, dass er sich den von Tante Mathilda abgeguckt hatte.) „Wenn du dich nicht ausruhst, wirds dir nicht besser gehen.“
„Jawohl, Herr Doktor“, seufzte Bob, wehrte sich jedoch nicht weiter. Dann huschte sein Blick von einem zum anderen. „Könnt ihr mir zumindest erzählen, was passiert ist? Ich weiß bloß noch, dass ich auf dem Weg zum Schrottplatz war.“
„Irgendein Vollidot hat dich angefahren“, erklärte Skinny, und klang schon beinahe wieder aufgebracht. Als Cotta sie angerufen hatte, um ihnen von dem Unfall zu erzählen, hatte Peter für einen Moment gedacht, Skinny würde vor Wut auf den anderen Autofahrer durch die Decke gehen.
Justus legte ihm beruhigend eine Hand auf den Arm, und Skinny schnaubte nur.
„Ein anderer Fahrer hat die rote Ampel nicht gesehen“, erklärte Justus ruhiger, "und hat dich erwischt. Der Arzt sagt, es ist verhältnismäßig glimpflich ausgegangen, aber du sollst zur Überwachung heute Nacht hier bleiben. Du warst bewusstlos und hast vermutlich auch eine Gehirnerschütterung, und weil das ja nun leider nicht das erste Mal ist, wollen sie ganz sicher gehen, dass dir nichts ernsthaftes passiert ist.“
Bob seufzte erneut. „Na gut, da führt dann wohl kein Weg dran vorbei“, stellte er schicksalsergeben fest. Dann warf er einen Blick zu Peter und Skinny. „Schafft ihr es, euch mal einen Abend nicht in die Haare zu kriegen?“
Peter setzte zu Protest an – er und Skinny hatten sich nicht in den Haaren, sie waren nur manchmal unterschiedlicher Meinung – aber da hatte Skinny schon seinen Kopf zu sich gezogen und ihn unsanft geküsst.
„Guck, haben uns wieder vertragen“, erklärte er dann, und Bob verdrehte die Augen. Auch Justus schlug nur mit einem Kopfschütteln sein Buch wieder auf.
Schulterzuckend wechselten Peter und Skinny einen Blick, dann nahm Skinny wieder seinen Platz am Fenster ein, und Peter begab sich auf die Suche nach einem Snackautomaten, um ihnen allen ein bisschen Schokolade zu organisieren.
#justus jonas#peter shaw#bob andrews#skinny norris#justus/peter/bob/skinny#drei fragezeichen#die alle vier zu jonglieren ist gar nicht so einfach#aber es hat auf jeden fall spaß gemacht#my stories#my writing#und ja das ist adhd!peter der hier ein bisschen durchkam#und ausnahmsweise mal ein sehr zahmer skinny lol#manga-wolfsengel
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Drei Fragezeichen under verschwundene Justus. Justus muss "Erkundungen machen, Informationen sammeln" obwohl Bob und Peter einen neuen Fall annehmen wollten. Sie schleichen ihm also hinterher und finden heraus dass er einfach frei macht, richtig dreist :D Also am Santa Monica Pier Eis essen, Morton besuchen zum Schach spielen, für Tante Mathilda einkaufen etc.
Hey! Vielen Dank für die Idee, das zu schreiben hat richtig Spaß gemacht!
Die Drei ??? und der verschwundene Justus Jonas
„Ich kann nicht“, sagte Justus.
Überrascht schauten Peter und Bob ihn an.
„Wie?“, hakte Peter wenig wortgewandt nach, bevor Bob sich einmischen konnte.
„Ich hab keine Zeit“, wiederholte Justus.
„Darf ich fragen, wieso?“, wollte Bob wissen. Ihm kam es komisch vor, dass Justus sich so unerwartet dagegen aussprach, Lesley zu treffen, die angedeutet hatte, es könnte eventuell einen neuen Fall für die Drei ??? geben.
Doch Justus zuckte nur mit den Schultern. „Ich muss ein paar private Ermittlungen machen.“
„Privat?“ Peter wirkte genauso irritiert, wie Bob sich fühlte.
„Ja.“ Immer noch bot Justus keine weitere Erklärung an. Es beruhigte Bob ein bisschen, dass er noch nicht kurz angebunden geworden war, sondern im Gegenteil ziemlich entspannt wirkte.
„Okay“, sagte Bob langgezogen. „Dann treffen wir uns ohne dich mit Lesley?“, schlug er vor.
Justus nickte zustimmend. „Tut das. Ihr könnt mir ja hinterher Bericht erstatten.“ Damit erhob er sich, schnappte sich die Jacke vom Haken, und ging zur Tür. „Ich muss los, wir sehen uns dann heute Abend!“
Wie vom Donner gerührt sahen Bob und Peter ihm nach.
„Was war das denn?“, fragte Peter verwirrt.
Bob zuckte mit den Schultern. Immer noch betrachtete er nachdenklich den Ausgang, durch den Justus gerade verschwunden war. Wenn Justus sowas machte, war meistens irgendetwas faul. Aber trotzdem fühlte er sich nicht gerade wohl bei der Vorstellung, ihrem Ersten hinterher zu spionieren.
Nur zu gut erinnerte er sich daran, wie unangenehm es ihm im Fall Musik des Teufels gewesen war, feststellen zu müssen, dass seine Freunde ihm gefolgt waren. Auch, wenn es am Ende alles zum Guten gewendet hatte, manche Dinge waren, wie Justus gesagt hatte, privat.
„Ich schätze, wir müssen uns alleine mit Lesley treffen“, stellte Bob fest.
Er holte sein Handy hervor, um sie anzurufen, und versuchte, nicht weiter über Justus‘ Verhalten nachzudenken.
Als Bob nach ihrem Gespräch mit Lesley noch schnell für seine Mutter einkaufen ging, sah er zufällig, wie Justus auf dem Parkplatz des Supermarktes mit Tante Mathilda ins Auto stieg. Sie waren zu weit weg, als dass Justus Bob bemerkt haben konnte, doch Bob wunderte sich über das Geschehen.
Nun, vielleicht hatten Justus private Nachforschungen ihn in die Nähe geführt und Tante Mathilda nahm ihn mit nach Hause. Zu gegebener Zeit würden sie schon erfahren, was los war.
-
Doch Justus schwieg beharrlich.
Und als Peter drei Tage später vorschlug, sich erneut auf dem Grundstück von Lesleys Großvater nach Hinweisen umzuschauen, kam wieder dieser Satz, der so völlig untypisch für Justus war.
„Ich kann nicht.“
Peter blinzelte überrascht und auch Bob sah ihren Ersten verwundert an.
„Schon wieder?“ Wieder war es Peter, der zuerst nachfragte.
„Ja“, erklärte Justus. „Ich habe bereits etwas vor.“
Und als wäre damit alles erklärt, warf er einen Blick auf den Grundriss, den Lesley ihnen von dem Haus gegeben hatte und sagte: „Im Gartenhaus haben wir uns schon umgesehen, also könntet ihr vielleicht am Teich schauen?“
Kaum hatten Bob und Peter vorsichtig zugestimmt, verließ Justus auch schon die Zentrale.
„Irgendwas stimmt da nicht“, sagte Bob, im gleichen Moment als Peter fragte: „Verfolgen wir ihn?“
Für einen Augenblick sahen sie sich an. So richtig gefiel es ihnen beiden nicht.
Bob seufzte. „Hat Justus noch den Peilsender in der Jackentasche?“
Ihr letzter Versuch, den Sender einzusetzen, war fehlgeschlagen. Und Justus neigte dazu, Dinge eine ganze Weile spazieren zu tragen, bevor er seine Taschen mal wieder ausräumte.
Peter schaltete schnell das Empfangsgerät ein, und da ertönte auch schon das Piepen, das sich zügig entfernte.
„Er ist mit dem Motorad los!“, erkannte Peter gleich, und im nächsten Moment hasteten sie hinaus zum Käfer.
Beinahe fuhr Bob noch Tante Mathilda über den Haufen, als er vom Schrottplatz schoss, doch sie waren beide so auf das Piepen fixiert, dass sie nicht bemerkten, wie diese ihnen kopfschüttelnd hinterher sah.
Schnell waren sie wieder nah genug dran, dass sie nicht mehr befürchten mussten, dass Signal zu verlieren, und folgten Justus in gebührendem Abstand. Schließlich waren sie alle im Laufe der Jahre so paranoid geworden, dass sie eher früher als später merkten, wenn sie jemand verfolgte. Und Justus hatte den zusätzlichen Vorteil, den Käfer zu kennen.
Die Reise führte sie stetig in Richtung Los Angeles. Während der Fahrt mutmaßten Bob und Peter munter vor sich hin – schon um sich davon abzulenken, dass sie gerade ihren besten Freund beschatteten.
„Das letzte Mal hat er sich so benommen, als die Sache mit Brittany war��“, murmelte Bob nicht zum ersten Mal.
Wenn sie Glück hatten, hatte Justus bloß eine Freundin, von der er ihnen noch nichts erzählt hatte, und die diesmal hoffentlich auch nicht für einen inetrnational gesuchten Kunstdieb arbeitete. Aber es gab leider auch finsterere Möglichkeiten.
Schließlich teilte Peter mit, dass der Peilsender angehalten hatte. Bob sah kurz von der Straße auf, um sich zu orientieren, nachdem er die ganze Zeit nur nach Peters Anweisungen gefahren war.
„Warte mal… Hier wohnt Morton doch!“, fiel ihm plötzlich auf.
Auch Peter schaute sich jetzt um. „Du hast recht!“
Bob parkte den Wagen an der Straße, einen Block entfernt von dem Standpunkt des kleinen roten Lichts auf ihrem Empfangsgerät.
Das letzte Stück gingen sie zu Fuß. Offenbar befand Justus sich in einem Park, nur eine Straße von Mortons Wohnung entfernt – in diesem Park hatten sie während ihres Falls Tödliche Spur gesessen, nachdem sie das Bankschließfach geöffnet hatten.
Kurz bevor Justus in Sichtweite kommen musste, bogen Peter und Bob vom Weg ab. Verdeckt von einigen Strächern näherten sie sich über die Wiese einem kleinen, gepflasterten Platz in der Mitte des Parks.
Vorsichtig lukte Bob zwischen einigen Zweigen hervor. Da saß Justus, auf einem Stuhl an einem der Schachtische. Ihm gegenüber saß ein großer Mann mit dunklen Haaren… Hugenay? War Hugenay wieder im Land?
Doch da sagte Justus offenbar etwas witziges, der Mann schüttelte lachend den Kopf und…
„Morton?“, entfuhr es Peter viel zu laut.
Der Chauffeur drehte sich abrupt nach ihnen um, und als auch Justus seine Aufmerksamkeit auf das Gebüsch fokussierte, taten die paar Sträucher leider nicht mehr viel, um sie zu verbergen.
Seufzend kamen Bob und Peter aus ihrem Versteck.
Justus hatte nicht mal den Anstand, beschämt auszusehen. Stattdessen grinste er seinen Freunden entgegen. „Ah, da seid ihr ja!“
Überrascht starrte Bob ihn an.
„Du hast uns erwartet?“, versicherte Peter sich. Offenbar traute auch er seinen Ohren nicht.
Justus zuckte mit den Schultern. „Ich wollte mal sehen, wie lange es dauert, bis ihr misstrauisch werdet“, erklärte er. „Eigentlich dachte ich, ihr erwischt mich schon beim Einkaufen mit Tante Mathilda.“
Es dauerte einen Moment bis die Nachricht bei Bob tatsächlich ankam. Er hatte sie bloß testen wollen! Das war so dreist, dass es ihm glatt die Sprache verschlug.
Peter schien es ähnlich zu gehen. Und Morton lächelte nur vor sich, nahm dann nachdenklich einen Turm in die Hand und schob ihn über das Brett.
„Setzt euch doch dazu“, sagte Justus und nickte zu einer Bank, die in angenehmer Unterhaltungsdistanz vom Schachtisch stand. „Dann können wir nachher zusammen Eisessen gehen.“
Immer noch hatten Bob und Peter nicht so ganz verarbeitet, dass ihnen hier eine Falle gestellt worden war. Stumm folgten sie der Aufforderung.
„Das könnte allerdings noch etwas dauern“, erklärte Morton, „Bisher scheinen wir uns einigermaßen ebenbürtig zu sein.“
Da konnte Bob einfach nicht mehr, und begann zu lachen. Damit wäre der Fall Die Drei ??? und der verschwundene Justus Jonas also auch gelöst.
#die drei fragezeichen#die drei ???#ficlet#justus jonas#peter shaw#bob andrews#german#(das wäre etwa fünf stunden früher fertig gewesen wenn mein kleines geschwist mich nicht mit einem wimmelbildspiel beschäftigt hätte 😂🤷♂️#ask#el gay bi tea
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