#Jochen Weise
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Tipp: Junge Kunst - mixed!
15.12.2024 bis 10. Januar 2025 | Junge Kunst e.V. Wolfsburg Die Ausstellung ist am 26.Dezember 2024 geöffnet Erstmals seit fünf Jahren zeigt der Junge Kunst e. V. Wolfsburg Arbeiten seiner Mitglieder in einer großen Übersichtsschau. Integraler Bestandteil sind Beiträge von acht Mitgliedern der Young Generation des Freundeskreis Kunstmuseum Wolfsburg e. V.Frei in der Wahl von Themen und…
#Angelika Bucher#Anita Marijana Bajic#Anka Blank#Ausstellung#Caroline Hake#Celine Ajmone Berisha#Claudia Hentrich#Claudia Mucha#Daniele Lauriola#Dieter Schmidt#Exhibition#Franziskus Steinmetz#Gruppenausstellung#Hubert Sieverding#Ira Heuberger#Jochen Weise#Junge Kunst#Junge Kunst e.V.#Jörg Hennings#KAYMAN#Kunst#Kunstausstellung#Lena Arndt#Linda Misselhorn#Lisa Strauss#Lukas Groß#Manuela Mordhorst#Michael Frenzel#mixed#Miyase Berk
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KI und autonome Roboter - Wie führende US-Experten die Kriege der Zukunft sehen
Jochens SOZIALPOLITISCHE NACHRICHTEN Aus dem Journal Foreign Affairs von Andrej Schitow dankenswerter Weise übersetzt:https://anti-spiegel.ru/2024/wie-fuehrende-us-experten-die-kriege-der-zukunft-sehen/ Dort auch lesenswerte Kommentare Auszüge: Mark Milley und Eric Schmidt haben im Journal Foreign Affairs einen Artikel über die Kriege der Zukunft veröffentlicht, der mehr als lesenswert ist.…
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Primal Fear unterschreiben bei Reigning Phoenix Music
Obwohl die deutschen Metal-Kommandos Primal Fear mit ihrem aktuellen Erfolgsalbum „Code Red“ ein alarmierendes Signal in die (Heavy Metal-)Welt gesendet haben, sollten sich die Fans keine Sorgen machen, denn die Band hat nicht vor, auf ihrem anhaltenden Höhenflug stehen zu bleiben. Um sicherzustellen, dass Metalheads rund um den Globus dieses Album auf die bestmögliche Art und Weise geliefert bekommen, sind sie nun offiziell in die Reihen des aufstrebenden Hard 'n' Heavy Labels Reigning Phoenix Music (RPM) aufgenommen worden. Bassist und Sänger Mat Sinner erklärt: „Wir freuen uns darauf, unsere erfolgreiche Arbeit mit Sven, Jochen und ihrem großartigen Team fortzusetzen und zu verjüngen. Wir haben große Pläne und wir wissen, dass wir mit RPM den richtigen Partner an unserer Seite haben“! „Es ist eine Ehre für uns, eine der international erfolgreichsten Bands aus Deutschland bei RPM begrüßen zu dürfen! Mat und Ralf hätten sicherlich mit jedem Label der Welt zusammenarbeiten können. Aber sie haben sich für RPM entschieden. Wir sehen das als Bestätigung unserer bisherigen Arbeit, aber gleichzeitig auch als Auftrag und Ansporn. Wir werden alles tun, um diesem Vertrauen gerecht zu werden", bestätigt Jochen Richert, Geschäftsführer von RPM. Während neues Material geschrieben wird, stehen Primal Fear vor einem Sommer voller aufregender Ereignisse: Die Band ist für verschiedene renommierte europäische Festivals bestätigt, darunter auch ein Auftritt auf dem Wacken Open Air, um ihr 25-jähriges Bandjubiläum zu feiern. Aber das ist noch nicht alles: Zusätzlich soll das Jubiläum in Form eines karriereübergreifenden Vinyl-Boxsets gefeiert werden, zu dem es bald weitere Details geben wird. Bleibt dran! Festivals 2024 / 2025: 06.06.2024 SE Sölvesborg – Sweden Rock Festival 14.06.2024 FI Vaasa – Lisää Löylyä Rock Festival 22.06.2024 CH Grenchen Summerside Festival (New) 05.07.2024 ES Barcelona – Rock Fest (New) 13.07.2024 BG Chirpan – Midalidare Rock In The Wine Valley 31.07. – 03.08.2024 DE Wacken – Wacken Open Air (Sold Out) 16.08.2024 CZ Moravský Krumlov – Rock Castle 14. – 21.10.2024 ES Mallorca – Full Metal Holiday (New) 09./10.05.2025 DE Braunschweig – Rock in Rautheim (New) Line-up: Ralf Scheepers – Vocals Mat Sinner – Bass, vocals Tom Naumann – Guitars Alexander Beyrodt – Guitars Magnus Karlsson – Guitars Michael Ehré – Drums Weblinks: www.primalfear.de www.facebook.com/primalfearofficial Lesen Sie den ganzen Artikel
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Testballon "Bezahlkarte"
Wer darf wo und wann und was einkaufen?
Seit Wochen wird in den Medien eine neue "Sau durchs Dorf getrieben", die Bezahlkarte für Geflüchtete. Als erstes sei ein für alle Mal festgestellt, dass Flüchtlinge Menschen sind, denen die gleichen Grundrechte zustehen, wie allen Menschen.
Bargeldabschaffung stückchenweise
Wir sehen in diesem Testballon, der in einigen Städten bereits über das Teststadium hinaus ist, auch einen Versuch Bevölkerungsgruppen von der Verwendung von Bargeld auszuschließen. Ähnliche Maßnahmen lassen sich, wenn die Infrastruktur dafür steht und der Unwillen der Betreiber der Geschäfte überwunden ist, auf weitere Gruppen, z.B. Empfänger von Sozialhilfe, erweitern.
Was die Karte in jedem Fall bringt, ist Diskriminierung. Diese beginnt, damit, dass man beim Vorzeigen als zu dieser Gruppe zugehörig erkannt wird. Im weiteren können Einschränkungen beim Kauf bestimmter Waren, wie Alkohol oder Tabakwaren einprogrammiert werden. Ein Umtausch in Bargeld ist sicher verboten.
Die Diskriminierung wird noch verstärkt, durch die deutsche Gründlichkeit, die auch nach Ansicht des Migrationsforschers Jochen Oltmer von der Uni Osnabrück nicht dazu führt, dass es landesweit einheitliche Regeln geben wird: "Ganz ohne Zweifel bleibt es ein Flickenteppich, denn die Bundesländer können jeweils entscheiden auf welche Art und Weise sie die Karte nutzen. Und es wird auch so sein, dass in den Bundesländern die Kommunen noch eigene Regelungen schaffen."
Über den "Erfolg" damit Flüchtlingsströme zu verringern, wollen wir gar nicht spekulieren. Wir wollen die Aufmerksamkeit lieber auf einen Mastodon Kommentar zum Thema lenken:
Glaubt eigentlich irgend jemand, dass die Typen, die gerade non stop von angeblich faulen Bürgergeldempfängern schwadronieren, diese jetzt an Geflüchteten ausprobierten Bezahlkarten, mit denen man nur genehme Dinge in genehmigten Regionen bezahlen kann, später nicht auch auf euch anwenden, wenn ihr mal arbeitslos, altersarm oder sonst wie auf sogenannte staatliche Hilfe angewiesen seid?
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer noch einmal das Augenmerk auf die die Menschenwürde (Art. 1 GG) verletzende Tatsache zu richten: Es wird mit dieser weiteren Zwangsdigitalisierung bestimmt, was die Betreffenden einkaufen dürfen und wo und evtl. wann sie es tun dürfen.
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/inland/streit-bezahlkarte-asylsuchende-100.html und https://mstdn.social/@NaMi/111908604297723851
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zb Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8694-20240226-testballon-bezahlkarte.html
#Bezahlkarte#Asyl#Flucht#Abschiebung#Migration#Frontex#Armut#Art.1GG#Menschenwürde#Soziales#Gleichberechtigung#Gender#Diskriminierung#Ungleichbehandlung#HartzIV#Bürgergeld#Rentenempfänger#Zwangsdigitalisierung
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Respect! war mein Höhepunkt am CSD auf der CulturBühne
15:30 Respect! Susanne Spahn und Andreas Hirsch präsentieren mit »Respect!« auf unterhaltsame Weise den Kampf der Black People als auch der LGBTIQ*-Community in den USA für Freiheit und Gleichberechtigung. Songs von Gospel über Soul bis in die Disco-Ära und digitale Projektionen bilden eine audio-visuelle Reise durch die afro-amerikanische Musikgeschichte und werfen auch einen Blick auf die Gay Liberation Bewegung dieser Zeit. www.hirschandreas.de/respect 3:30 pm pm Respect! Susanne Spahn and Andreas Hirsch present with "Respect!" in an entertaining way the struggle of the Black People as well as the LGBTIQ* community in the USA for freedom and equality. Songs from gospel to soul to the disco era and digital projections form an audio-visual journey through African-American music history and also take a look at the gay liberation movement of that time. www.hirschandreas.de/respect
"Queerer Aktionsplan Bayern jetzt!"
Die Münchner CSD-PolitParade ist die größte Demonstration von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans*, inter* und queeren Menschen (LGBTIQ*) für gleiche Rechte und gesellschaftliche Akzeptanz im süddeutschen Raum. Der Spiegel berichte von 500.000 Beteiligten ... spiegel.de/panorama/muenchen-mehr-als-eine-halbe-million-menschen-beim-csd-die-bilder-a-bfece687-0482-4896-b863-9c6d0129fbf0 abendzeitung-muenchen.de/muenchen/politisch-wie-lange-nicht-so-lief-der-csd-samstag-in-muenchen-art-910225 "Der Christopher Street Day steht für queere Politik und vor allem für friedliche, bunte Ausgelassenheit auf den Straßen. Das ganze Jahr über freut sich die LGBTIQ*-Gemeinschaft immer darauf. In diesem Jahr waren sowohl die Verantwortlichen des CSD als auch die Polizei in München im Vorfeld etwas angespannt. "Aber wir sind gut vorbereitet", sagt Polizist Jochen Geißer der AZ. Er begleitet den CSD schon seit Jahren. Aber in diesem Jahr war zu erwarten, dass es ein bisserl voller wird. Zum einen hatten sich über 180 Gruppen für die große Polit-Parade angemeldet (2022 waren es rund 140). Deshalb war zu erwarten, dass auch auf den Straßen mehr Besucher als sonst auf den Straßen feiern. Zum anderen habe die Debatte um eine Drag-Lesung in der Stadtbibliothek gezeigt, "dass sich die Gesellschaft wieder mehr aufzuspalten scheint", so CSD-Sprecher Conrad Breyer.
CSD-Parade in München: Mehr als eine halbe Million Personen unterwegs"
abendzeitung-muenchen.de/muenchen/politisch-wie-lange-nicht-so-lief-der-csd-samstag-in-muenchen-art-910225 Read the full article
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EU stellt Strategie für grüne industrielle Revolution vor
Die EU-Kommission kündigt Pläne für die Herstellung von Cleantech-Produkten und die Beschaffung von Rohstoffen für den grünen Wandel an. Am letzten Donnerstag hat die Europäische Kommission seine Pläne für grüne industrielle Revolution vorgestellt, mit der sie sicherstellen will, dass ihre Industrien bei der Herstellung von Cleantech-Produkten und der Beschaffung der für den grünen Wandel erforderlichen Rohstoffe mit den USA und China konkurrieren können. Im Rahmen des Industrieplans des Grünen Deals soll die EU-Gesetzgebung zu Nullemissionsindustrien und kritischen Rohstoffen sicherstellen, dass der Block bei der Reduzierung von CO2-Emissionen führend ist und bei den dafür notwendigen Technologien die Nase vorn hat. Aber es gibt Anzeichen dafür, dass Europa ins Hintertreffen gerät. Die EU-Kommission geht davon aus, dass sich die weltweiten Investitionen in den grünen Wandel von 1 Billion US-Dollar im vergangenen Jahr bis zum Jahr 2030 verdreifachen werden. https://twitter.com/CiaranCuffe/status/1635606633446354945?s=20 „Letztendlich wollen wir in den grünen Industrien der Zukunft führend sein“, sagte Vizepräsident Valdis Dombrovskis auf einer Pressekonferenz. Als Ziel hat die EU-Exekutive vorgegeben, dass die Europäische Union 10 Prozent der kritischen Rohstoffe, die sie verbraucht, wie Lithium und erstmals auch Kupfer und Nickel, selbst fördert und weitere 15 Prozent durch Recycling gewinnt. Außerdem soll bis 2030 die Verarbeitung auf 40 Prozent des Bedarfs gesteigert werden. Die Bereitstellung von Mineralien, die für den grünen Übergang von entscheidender Bedeutung sind, stellt eine Herausforderung dar, da China fast 90 Prozent der Seltenen Erden und 60 Prozent des Lithiums, einem Schlüsselelement für Batterien, verarbeitet. Laut der EU-Kommission sollten nicht mehr als 65 Prozent aller wichtigen Rohstoffe aus einem einzigen Drittland stammen. „Europa ist kein rohstoffreicher Kontinent“, sagte Dombrovskis. Bei vielen Rohstoffen sei Europa von wenigen Partnern abhängig. „Auf diese Weise können wir die Industrien der Zukunft nicht stabil und zuverlässig aufbauen. Wir müssen daher dringend expandieren. Der Einmarsch Russlands in der Ukraine hat eine Lektion bestätigt, die während der Covid-19-Pandemie gelernt wurde, nämlich dass sich die EU bei wichtigen Rohstoffen nicht auf einen einzigen Lieferanten verlassen kann. Die Europäische Kommission könnte geplante Rohstoffabbau- oder -Verarbeitungsprojekte als „strategische Projekte“ anerkennen, die in den Genuss vereinfachter Genehmigungsverfahren und des Zugangs zu Finanzmitteln brächten. Was den Rohstoffhandel anbelangt, wird die EU versuchen, ihr Netzwerk von Partnerschaften zu erweitern, z.B. mit Australien, Kanada und Chile. Laut Jochen Eickholt, CEO von Siemens Gamesa, dem weltgrößten Hersteller von Offshore-Turbinen, hat das EU-Gesetz für kritische Ressourcen das Potenzial, verantwortungsvolle Bergbau-Lieferketten zu fördern, die für die europäische Industrie notwendig sind. „Ein solches Regelwerk ist wichtig und wir müssen jetzt schnell handeln und es durchsetzen“, sagte er. Darüber hinaus hat sich die EU das Ziel gesetzt, bis 2030 mindestens 40 Prozent ihres Bedarfs an „Netto-Null“-Technologien wie Solarenergie oder Brennstoffzellen zu produzieren, zum Teil durch eine Straffung der Genehmigungsverfahren für grüne Projekte. Außerdem kündigte die EU ein Ziel von 50 Millionen Tonnen CO2-Sequestrierung bis 2030 an. Die CO2-Sequestrierung ist Teil einer Liste von „Netto-Null“-Technologien, die von der EU anerkannt werden. Dazu gehören auch die umstrittenen fortgeschrittenen nuklearen Verfahren. Der Wirtschaftsverband BusinessEurope bezeichnete den Vorschlag als „begrenzt“ und sagte, die EU solle anerkennen, dass die Dekarbonisierung Europas eine Priorität für die gesamte Wirtschaft sei. Eine andere Industriegruppe, WindEurope, argumentierte, dass die Vorschläge nicht erklärten, welche finanzielle Unterstützung die EU anbieten würde, um die Turbinenproduktion massiv zu erhöhen, oder wie Regierungen die neuen flexiblen Regeln nutzen würden, um dies zu unterstützen. Colin Mackey, Leiter der europäischen Operationen des Bergbauunternehmens Rio Tinto, erklärte, er begrüße das Europäische Rohstoffgesetz, aber es sei noch ein langer Weg, bis die erwartete Nachfrage gedeckt werden könne. Der schwedische Bergbau- und Hüttenkonzern Boliden meinte, Europa müsse viel tun, um seine schlechte Ausgangsposition zu verbessern. EU stellt Strategie für grüne industrielle Revolution vor? Ähnliches Russland sucht Hilfe bei Indien, um Sanktionsschäden zu begrenzen Spaniens Bevölkerungswachstum 2021 nur durch Massenmigration Parlamentswahlen in Schweden - 1,3 Million Migranten, wahlberechtigt Lesen Sie den ganzen Artikel
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2.25.19
#film#letterboxd#watched#everyone else#maren ade#lars eidinger#birgit minichmayr#nicole marischka#paula hartmann#carina weise#hans jochen-wagner
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Mein Tempel
Die »Rituals«-Filiale auf der Friedrichstraße ist eingefasst von Geschäften, in denen Grundbedürfnisse erfüllt werden: zwei Drogerien, eine Bäckerei, eine Sparkasse. Allerdings verstärkt ein Geschäft für Modeschmuck in direkter Nachbarschaft den Eindruck, dass hier eine Insel für Frauen geschaffen wurde, die sich beziehungsweise ihrem Äußeren etwas Gutes tun wollen. Vergleichbare Inseln für Männer sind mir in dieser Gegend nicht bekannt.
»Rituals« ist bekannt für Wellness-Kosmetik. Ein Schild an der Tür unterrichtete mich darüber, dass die Philosophie des Unternehmens darin bestehe, Routinen zu Ritualen zu machen, weil Rituale Menschen gut täten. Nachdem ich die Filiale betreten hatte, fiel mein Blick zunächst auf ein Regal voller »Fragrance Sticks«, duftende Stäbchen, die wie Mikadospiele in weißen Krügen aufgefächert waren. Sie würden, wie ein Schild versprach, mein Zuhause in einen »Wohlfühltempel« verwandeln. Es ging hier anscheinend um so etwas wie eine Religion, in der Gottheit und Gläubige vereint waren in der sich pflegenden Frau. Ich fragte mich, was daran wichtiger war für den Erfolg des Geschäftsmodells: dass die Frau rituelle Handlungen vornehmen konnte, oder dass es sich bei dem Subjekt ihrer Aufmerksamkeit um sie selbst handelte.
Keins der Produkte war auf eine Weise beschrieben, die mir vermittelt hätte, ob es für meinen Haut- oder Haartyp geeignet sei. Es schien mir vielmehr eine Art Jochen-Schweitzer-Welt für Pflege-Erlebnisse zu sein, man wählte – etwa bei den Shampoos – zwischen Hammambesuch, Ayurveda-Kur oder Yoga-Erfahrung. Mir war nicht klar, welche Eigenschaften der jeweiligen Produkte damit verbunden sein sollten. Da ich jedoch einen Geschenkgutschein besaß, den ich hier einlösen wollte, wählte ich Shampoo und Conditioner mit dem Namen »The Ritual of Sakura«, weil ich mir unter Kirschblüten einen Duft zumindest vorstellen konnte.
Der Laden war bis auf die Verkäuferin und einen Mann, der eben etwas kaufen wollte, leer. Der Mann kaufte eine der vielen Geschenkboxen, die zu verschieden hohen Preisen angeboten wurden. Anscheinend waren neben Frauen, die in den Tempel wollten, vor allem Männer, die ihren Frauen den Tempel öffnen wollten, die Zielgruppe. Auf meine Frage, ob das Sakura-Shampoo mutmaßlich für mein Haar geeignet sei, entgegnete die Verkäuferin, es verleihe halt Volumen. Sollte das heißen, dass ich es darum brauchen konnte, oder gerade das Gegenteil? Die Frau setzte mir auseinander, dass unabhängig vom tatsächlichen Volumen dieses Shampoo weiteres Volumen hinzufüge (mittels Chiasamen), andere Shampoos täten dasselbe mit Glanz. Volumen oder Glanz, eine Entscheidung, die sicher vielen Frauen schwer fiel.
Ich blieb bei meiner Wahl. Die Frau gratulierte mir und fügte, da sie wohl der Ansicht war, mein Haar sei nicht gerade fein und dünn und ich bräuchte darum Zuspruch vor der Nutzung des Volumenelixirs, hinzu, »sooo eine Mähne« mache das Shampoo nun auch nicht. Angesichts der Tatsache, dass es sich immerhin um chemisch erzeugte Substanzen handelte, schien mir die Beratung auffallend unkonkret, was vielleicht eine weitere Parallele zu Religionen war. Ich bin, zumindest in dieser Hinsicht, wohl eher der naturwissenschaftliche Typ.
Heute Abend öffnet mein Tempel.
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Remember Stonewall – start a riot!
Filmreihe:
Before Stonewall Mi, 26.06.2019 | 21:30 Uhr | KuBiZ (Bernkasteler Straße 78 / Weißensee) [Trailer] | [Banner]
Libertärer CSD Fr, 28.06.2019 | 18:00 Uhr | An der Apostelkirche 1 (Schöneberg) [Blog] [Twitter] | [Interview] | Plakat: [deu | eng]
Stonewall Mi, 03.07.2019 | 21:30 Uhr | KuBiZ (Bernkasteler Straße 78 / Weißensee) [Trailer] | [Banner]
Out in Ost-Berlin – Lesben und Schwule in der DDR Do, 04.07.2019 | 20:00 Uhr | BAIZ (Schönhauser Allee 26A / Prenzlauer Berg) [Trailer] | [Banner]
Pride Mi, 10.07.2019 | 21:30 Uhr | KuBiZ (Bernkasteler Straße 78 / Weißensee) [Trailer] | [Banner]
Mein wunderbares West-Berlin Fr, 26.07.2019 | 20:00 Uhr | Schloß19 (Schloßstraße 19 / Charlottenburg) [Trailer] | [Banner]
Veranstalter*innen: Antifaschistisches Kaffeekränzchen [AKK], Antifaschistische Jugend-Organisation Charlottenburg [AJOC], Antifa West-Berlin, BAIZ, Jugend Antifa Schöneberg [JANOSCH], KuBiZ-Kino, North-East Antifascists [NEA] & Pankower Aktivistische Organisation [PAO]
Plakat: [Web #1 | #2] [Kopiervorlage #1 | #2] | [Banner] | [Terminheft] | [Mobi-Trailer]
50 Jahre Stonewall-Aufstand: In den 1960er-Jahren kam es in den USA immer wieder zu gewalttätigen Razzien in Lokalen mit homosexuellem und Trans-Publikum. Die Besucher*innen wurden verhaftet, ihre Identitäten festgestellt und zum Teil gezielt in der Presse veröffentlicht. Am 27. Juni 1969 wollte die New Yorker Polizei erneut eine Razzia durchführen, dieses Mal im Stonewall Inn. Doch an diesem Abend entlud sich die aufgestaute Wut über die ständigen Misshandlungen und Schikanen in mehrstündigen Straßenschlachten mit der New Yorker Polizei. Der Aufstand in der Christopher Street wurde zum Startschuss für eine breite Bewegung von Trans*-Menschen und Homosexuellen, die auf viele andere Länder übergriff. Die Stonewall-Riots jähren sich nun zum 50. Mal. Mit unserer Filmreihe wollen wir an dieses wichtige Ereignis erinnern. Neben Filmen über Stonewall zeigen wir auch Dokus und Spielfilme über die Schulen/Lesbenbewegung in Großbritannien, sowie in Ost- und Westberlin. Außerdem unterstützen wir die Mobilisierung für die Demo »Libertärer CSD« in Schöneberg am 28. Juni 2019. Wir wollen die Geschichte fortschrittlicher Bewegungen sichtbar machen und damit zeigen, dass es sich zu kämpfen lohnt. Dieser Kampf ist, gerade vor dem Hintergrund alltäglicher trans- und homofeindlicher Übergriffe und eines zunehmenden Rechtsrucks, nötiger denn je.
Remembering Stonewall means: Start a riot and fight back! Werdet aktiv und nutzt die hashtags: #stonewallfightback & #stonewallriot
Veranstaltungstexte:
Before Stonewall Mi, 26.06.2019 | 21:30 Uhr | KuBiZ (Bernkasteler Straße 78 / Weißensee) [Trailer]
Veranstalter*innen: KuBiZ-Kino & North-East Antifascists [NEA]
Doku, USA 1984, 87 min, R: Greta Schiller & Andrea Weiss
Jahrzehnte bevor der erste Christopher-Street-Day gefeiert wurde, gab es für Schwule, Lesben und Trans*-Personen noch keine Bezeichnung – und etwas, das keinen Namen hatte, konnte folglich gar nicht existieren. Mit ihrem vielfach preisgekrönten »Before Stonewall« zeichnen Greta Schiller und Andrea Weiss die Geschichte des Sichtbarwerdens von Trans*-Pesonen, Schwulen und Lesben in der amerikanischen Gesellschaft auf – ein lebendiges Dokument einer verborgenen Geschichte, voller Witz und Ironie und manchmal auch Traurigkeit. »Before Stonewall« setzt mit Hilfe von Dokumenten, Filmausschnitten und Fotos, vor allem aber durch Aussagen von »ordinary gay people« Anekdoten, Geschichten und Ereignisse in einer Weise zusammen, als hätte man keinen Film gesehen, sondern alles selbst erlebt. Authentisch. »Before Stonewall« ist keine trockene, rein informative Bestandsaufnahme, sondern eine lebendige, emotional geprägte Rückschau – oder, wie es in der amerikanischen Presse kurz und knapp hieß: »Roots for Gays!«
Open-Air-Kino findet im KuBiZ-Hof statt und bei schlechtem Wetter im Offenen Raum
Stonewall Mi, 03.07.2019 | 21:30 Uhr | KuBiZ (Bernkasteler Straße 78 / Weißensee) [Trailer]
Veranstalter*innen: KuBiZ-Kino & North-East Antifascists [NEA]
Spielfilm, GB 1995, 95 min, Nigel Finch
Eine filmische Aufarbeitung der Ereignisse im Juni 1969, die zum berühmten New Yorker »Stonewall-Aufstand« in der Christopher Street führten (daher die Bezeichnung Christopher-Street-Day). Eines der entscheidenden Ereignisse in der Liberalisierung und Befreiung von queerem Leben in den USA: Dabei steht nicht nur der politische Kontext im Vordergrund, sondern der Film versucht, anhand von fiktiven Personen das damalige Klima authentisch werden zu lassen und auf unterhaltsame Weise Wissenswertes zu vermitteln.
Open-Air-Kino findet im KuBiZ-Hof statt und bei schlechtem Wetter im Offenen Raum
Out in Ost-Berlin – Lesben und Schwule in der DDR Do, 04.07.2019 | 20:00 Uhr | BAIZ (Schönhauser Allee 26A / Prenzlauer Berg) [Trailer]
Veranstalter*innen: BAIZ
Doku, BRD 2013, 93 min, Jochen Hick & Andreas Strohfelds
Seit dem Jahr 1968 stand in der DDR (männliche) Homosexualität nicht mehr unter Strafe. Doch das bedeutete nicht, dass Schwule und Lesben nun mit offenen Armen empfangen wurden. Ähnlich wie in der BRD und anderen Staaten zu jener Zeit, bildete auch in der DDR die Kleinfamilie den gesellschaftlichen Kern. Aus diesem Grund waren Homosexuelle eine vermeintliche Randerscheinung und kaum als Gruppe wahrgenommen oder gar akzeptiert. Zunächst blieben ostdeutsche Homosexuelle verstärkt im Verborgenen und unter sich, doch in den 70er Jahren traten Schwule und Lesben auch in der DDR stärker ans Licht der Öffentlichkeit. »Out in Ost-Berlin« zeichnet die individuellen Leben Homosexueller im Osten nach. Insgesamt 13 Männer* und Frauen* kommen zu Wort, um von ihren Erfahrungen in dieser Zeit zu berichten. Sie erzählen von Bespitzelung, homosexueller Emanzipation, einer Organisation unter dem Dach der evangelischen Kirche, Angst und Schuldgefühlen sowie dem Versuch, ein normales Leben zu führen.
Pride Mi, 10.07.2019 | 21:30 Uhr | KuBiZ (Bernkasteler Straße 78 / Weißensee) [Trailer]
Veranstalter*innen: KuBiZ-Kino & North-East Antifascists [NEA]
Spielfilm, GB 2014, 110 min, R: Matthew Warchus
Wir schreiben das Jahr 1984, Maggie Thatcher regiert Britannien mit eiserner Hand, der große Bergarbeiterstreik wird mit Erbitterung ausgetragen, die AIDS-Erkrankung hat eben erst einen Namen bekommen. Der Student Joe ist gerade 20, nach den damaligen Gesetzen nicht einmal volljährig, als er ziemlich schüchtern seine erste Gay Pride Parade in London besucht. Er gerät sofort an ein Grüppchen von Aktivist*innen, die gerade eine neue politische Initiative mit dem Namen LGSM gegründet haben: Lesbians and Gays Support the Miners. Die Solidarität unter Unterdrückten, eigentlich eine gute Idee, ist in diesem Fall nur schwer umzusetzen. Zu viele Schwule und Lesben sind vor der erdrückenden Homo- und Transfeindlichkeit von der Provinz in die Großstadt geflohen und auch die Arbeiter*innen reagieren extrem misstrauisch auf die queeren Unterstützer*innen. Aber schließlich findet die LGSM doch noch eine zumindest in Teilen aufgeschlossene Community und macht sich auf den Weg ins ferne Wales, um Geld und moralische Unterstützung zu liefern. Das Zusammentreffen der Aktivist*innen und der reservierten Bergarbeiter*innen in der drögen Gemeindehalle ist beängstigend, komisch, rührend. Es ist der Anfang einer außergewöhnlichen und hindernisreichen Freundschaft, von der der Film erzählt – und die es wirklich gegeben hat!
Open-Air-Kino findet im KuBiZ-Hof statt und bei schlechtem Wetter im Offenen Raum
Mein wunderbares West-Berlin Fr, 26.07.2019 | 20:00 Uhr | Schloß19 (Schloßstraße 19 / Charlottenburg) [Trailer]
Veranstalter*innen: Antifa West-Berlin, Antifaschistische Jugend-Organisation Charlottenburg [AJOC] & Jugend Antifa Schöneberg [JANOSCH]
Doku, BRD 2017, 95 min, Jochen Hick
Berlin ist heute wie kaum eine andere Stadt für seine Subkultur, Clubs und Partys sowie für seine breitgefächerte queere Szene bekannt. Jochen Hick forschte für seine Dokumentation »Mein wunderbares West-Berlin« nach, wie die Metropole sich zum Heimat-Wunschtraum vieler Menschen der LGBTI*-Gemeinde entwickelte. Doch auch wenn für viele Schwule und Lesben West-Berlin zum Ziel ihrer Flucht vor Anfeindungen wurde, hatten sie auch hier unter Paragraph 175 zu leiden, der »gleichgeschlechtlichen Sex« (unter Männern) noch bis 1994 unter Strafe stellte. Zu den diesbezüglichen Razzien gesellte sich Ende der 1970er die Problematik der Krankheit AIDS hinzu. Die Doku »Mein wunderbares West-Berlin« beleuchtet die Ursprünge der LGBTI*-Szene und die Emanzipationsbestrebungen von Lesben, Schwulen und Trans-Personen in West-Berlin zwischen 1960 und 1980. So geht es in der Dokumentation auch um die Gründung der sozialistischen Organisation »Homosexuelle Aktion Westberlin« (HAW) und um die LGBTi*-Szene als Teil der damaligen linken Bewegung und ihres Widerstandes. Quelle: www.antifa-nordost.org
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Schon gewusst? Schweizer´s Kitchen ist der perfekte Ort für Erlebnisse mit Hund. Ob Hundegeburtstag oder Dinner mit Hund. Mehr erfahren.
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Das Lager ist aufgebaut
Nach getaner Arbeit feierten wir einen Wortgottesdienst, der von Holger Bonifer vorbereitet wurde.
Im Gottesdienst haben wir unseren jahrelangen Zeltlagerfreunden Jochen und Lukas gedacht, die sich über Jahrzehnte in unermüdlicher Weise für unser Zeltlager eingesetzt haben.
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„Da sitzt ein Mann in Ostwestfalen"
„Da sitzt ein Mann in Ostwestfalen" - Klaus Fiehe vergleicht JETZT! - Michael Girke und Jochen Distelmeyer in seiner Sendung auf 1LIVE vom 05.06.2022 - Ab 2h 35 Minuten zu hören
https://fiehe.info/1live-fiehe/2022/#2022-06-12
„Schön! Da sitzt ein Mann in Ostwestfalen, erleidet so manche Qualen, wenn es darum geht, Texte zu Papier zu bringen, nicht, weil er die nicht schreiben kann, sondern weil er wirklich mit allergrößter Nachhaltigkeit versucht, die Dinge in einem anderen Licht zu sehen, die Sprache so ein wenig hin und her zu drehen. Ich will hier nicht mit aller Gewalt einen Reim nach dem anderen abschießen. Die Art und Weise wie Michael Girke mit Sprache umgeht, die hat mich schon vor drei Jahren begeistert, total beeindruckt, dass ich eine ganze Sendung so unter die Überschrift „Herford“ gestellt habe und ihn, Michael Girke, mit seinem Projekt Schrägstrich Band „Jetzt!“ natürlich in den Mittelpunkt. Vor drei Jahren hat er das Album, „Wie es war“, veröffentlicht, Ende dieser Woche erscheint nun sein neues Album: Eine Frage – „Können Lieder Freunde sein?“ Und erneut ist es faszinierend, wie er sich den Dingen nähert. Er bearbeitet die Sprache nicht dahin gehend, dass sie überhöht wird, sich verflüchtigt oder unverständlich in irgendeinem intellektuellen Nebel verschwindet. Nehmen wir zum Beispiel einen Titel wie „Rosa“ aus diesem Album, in dem es um Rosa Luxemburg geht, die Kämpferin für Arbeiterrechte, die Marxistin, Mitglied zunächst der SPD, später dann der KPD. Mehrfach hat sie im Gefängnis gesessen. Und es geht nicht vordergründig in dem jetzt folgenden Lied um ihre politischen Ideen, sondern es geht um etwas menschlich allzu Menschliches: die Tatsache nämlich, dass sie oft hermetisch abgeriegelt von der Außenwelt im Gefängnis gesessen hat. Ich glaube insgesamt mindestens dreimal und versucht wurde, alle Kontakte hermetisch zu unterbinden. Und trotzdem gelang es Freunden, Verbündeten, ihr Dinge zuzurufen, ihr Briefe zukommen zu lassen, und mit diesem kleinen Rest Ansprache hat sie, Rosa Luxemburg, gewissermaßen ihr eigenes sprachliches Feuer am Leben gehalten. Das ist so, wenn ich das richtig verstanden habe, die Essenz des jetzt folgenden Liedes von Michael Girke, der „Jetzt!“ heißt, mit Ausrufezeichen - und als solcher schon in den 80 er Jahren aktiv war. Damals nur Demos, Kassetten, die viel, viel später nochmal auf CD, bzw. Album-Format veröffentlicht worden sind, und die, wie auch neuere Sachen, zeigen, wie sehr Michael Girke tatsächlich auch Leute wie zum Beispiel den Frank Spilker, den Jochen, Jochen Distelmeyer, Bernd Begemann, Bernadette La Hengst, die ja alle aus dieser Ostwestfälischen Gegend kommen und sich überdies persönlich auch kennen, auf die eine oder andere Art und Weise beeinflussen konnte.“
Textauszug mit freundlicher Genehmigung von Klaus Fiehe, 29.06.2022
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#App#digitalevermarktung#F1rstGmbH#Gastgewerbe#gastronomiecoach#hybridevermarktung#Innovation#vermarktung#VictoryApp
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Internationales Illustrationsfestival „Illustre Gestalten 14“ mit Gastland Kanada an den zwei Wochenenden 4. / 5. Juni und 11. / 12. Juni 2022 in der Galerie des Darmstädter Literaturhauses Eintritt frei! Vernissage am Samstag, den 4. Juni, um 14.00 Uhr mit einer Begrüßung durch den Oberbürgermeister Jochen Partsch Öffnungszeiten: 11 -18 Uhr Adresse: Literaturhaus Darmstadt, Kasinostraße 3, 64293 Darmstadt Veranstaltet von den Illustratoren Darmstadt e.V. Illustre Gestalten 14 - Darmstädter und kanadische Illustrator*innen stellen aus. Die Darmstädter Illustrator*innen lassen ihre Bilder wieder raus auf die „Augenweide“, diesmal in der Galerie des Literaturhauses! In der vierzehnten Ausgabe des erfolgreichen Illustrationsfestivals „Illustre Gestalten“ zeigen sie ihre jüngsten Werke und machen auf neue, vielfältige und beeindruckende Weise deutlich, wie sie ihre angewandte Kunst definieren. In einer Sonderausstellung „Kanada“ setzen sich die Darmstädter Illustratoren*innen intensiv mit dem vielschichtigen und aufregenden Gastland der Frankfurter Buchmesse auseinander. Natürlich kommen auch die Illustrator*innen das Gastlandes ausgiebig zur Geltung: Die Kunst von vierzehn der besten kanadischen Künstler*innen wird präsentiert. Neben Arbeiten von Steven Appleby, Jesse Jacobs, Guillaume Perreault, Matthew Forsythe, Dave Cooper,
Katie Hicks, Luke Ramsey, Julie Doucet, Guy Deslisle, Joe Ollmann, Ryan Heshka, Simon Bossé und Boum wird als Stargast die kanadische Illustratorin Sylvia Nickerson Ihre Werke persönlich am 11. und 12. Juni vorstellen und über die Situation des Berufs in Kanada berichten. Außer der Präsentation der Kanadischen und Darmstädter Künstler*innen und der Sonderausstellung wird es wie immer ein reichhaltiges Rahmenprogramm geben: - ein „Graphic Recording-Battle“ live zu einem Text über Kanada, - ein Interview mit der kanadischen Illustratorin Sylvia Nickerson, - Workshops drinnen oder draußen, - die Teilnahmemöglichkeit bei einer Druckwerkstatt, - eine virtuelle Ausstellung mit der Möglichkeit, unter https://hubs.mozilla.com/B3fb6gP/ kanadischen Illustratoren*innen zu begegnen, - einen Maltisch für Kinder, - eine Tombola, - die magische https://www.instagram.com/p/CeQtkfWq9nX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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