#Interesse verkauft
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highheelfee · 2 years ago
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Drei Paar( die blauen so ne gerade verkauft worden) die ich verkaufe alle Gr.39..bei Interesse einfach auf [email protected] melden..💋 highheelfee
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australilia · 2 months ago
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Zwischen Muscheln, Tofu und Tieren
(19. November) Unser nächster Campingplatz ist in Eden. Die Fahrt dorthin ist lang, aber wir machen uns nichts draus und halten an, wo wir wollen. Ein Stopp war an einem kleinen Bauernhof, der Käse und Eiscreme verkauft. Nachdem wir uns durch verschiedene Eissorten probiert haben, sind wir noch ein paar Schritte gelaufen und haben unfassbar süße Kälbchen gefunden. Ich streichelte sie ein bisschen, und dann sind wir auch schon weiter in Richtung Eden gefahren. Wir merken schon, dass unser Magen heute nicht ganz zufrieden mit uns ist, da wir hauptsächlich nur Süßes gegessen haben.
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In Eden angekommen, spazieren wir an einem See entlang, in dem einige schwarze Schwäne hausen. Wir laufen bis ins Dorf hinein, und uns fällt auf, dass hier quasi niemand ist. Es ist wie ausgestorben hier. Schlussendlich fanden wir ein Restaurant, in dem Cat ihre heiß ersehnte Muscheln essen kann. Sie ist jetzt schon traurig, dass die Muschelsaison in Tasmanien vorbei sein wird, wenn wir dort ankommen.
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Der nächste Tag beginnt bekanntlich mit Porridge. Wir machen einen gemütlichen Ausflug in ein Orca-Museum. Es ist sehr interessant, die Geschichte der Menschen von damals und das Zusammenleben mit den Orcas zu entdecken.
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Im Anschluss fanden wir eine coole Bar/Restaurant/Brauerei/Gärtnerei, in der wir richtig lecker essen konnten und uns einen leckeren Gin bestellt haben. Natürlich probieren wir etwas Besonderes, und ich bestelle einen Gin, der mit Muscheln hergestellt wurde. Ehrlich gesagt, sticht der Geschmack nicht besonders hervor, und es schmeckt wie ein guter Dry Gin. An dieser Stelle muss ich das Essen unfassbar loben. Ich hatte einen Salat und gebratenen Tofu mit Erdnusssoße, ich träume jetzt noch davon. Mit einer kurzen Kuschelrunde mit der Katze der Gärtnerei endet der Tag.
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Nächster Stopp: Bairnsdale. Das Wetter erinnert mich immer mehr an Deutschland, da es fast nur noch bewölkt ist oder regnet. Trotzdem versuchen wir, das Beste daraus zu machen, und fahren eine Runde ans Meer. Hier mutieren wir plötzlich zu Kindern; es fühlt sich an wie ein Spielplatz. Die Steine, Muscheln, das Meer und alles drumherum – bei jedem Schritt entdecken wir etwas Neues. Cat rettet sogar einen Seestern vor dem Austrocknen. Unser Abend verläuft dann gediegen auf unserem Zeltplatz.
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Der nächste Morgen beginnt mit einem Schock. Tatsächlich kommt die Sonne raus, und wir kochen wie zwei Kartoffeln im Wasser in unserem Zelt. Ich benötige ein paar Minuten, um abzukühlen, nachdem ich aus dem Zelt gesprintet bin. Mit voller Energie machen wir uns auf den Weg, um Raymond Island zu besuchen. Ich bin wieder ganz beeindruck weil ich einige Schwarze Schwäne finde, in Deutschland habe ich diese noch nie gesehen. Nach einer ca. 3-minütigen Fährenfahrt sind wir auch schon angekommen und machen uns auf eine Wanderung über die Insel, dabei darf ein kühles Getränk natürlich nicht fehlen. Ich entscheide mich für eine Eis Schokolade, sehr köstlich da diese mit einem sehr guten Schokosirup gemacht wurde. Wir finden unfassbar viele Koalas – mehr als auf der bekannten Koala-Insel. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen. Auch finden wir eines meiner neuen Lieblingstiere, ein Echidna. Ich bin begeistert, wie süß diese Tiere laufen – sehr tollpatschig. Das Ende der Wanderung ist ein kleiner Strand, an dem wir so gut wie alleine waren. Wir machen dort eine große Pause und springen auch ins Meer, um uns abzukühlen. Hier merken wir, wie kalt das Wasser geworden ist im Vergleich zum Norden Australiens.
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Nach einem langen, heißen Rückweg und der 3-minütigen Fähre finden wir ein Restaurant mit einem Schild, das besagt, dass eine Muschel nur 3 Dollar kostet. Natürlich setzen wir uns rein. Cat isst ihre Muscheln, und ich bestelle Stracciatella mit Tomaten. Auch das ist sehr köstlich.
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Auf dem Heimweg fahren wir eine Straße entlang, an der Bäume wachsen, die aussehen wie ziemlich große Blumenkohlköpfe. Am Zeltplatz machen wir uns dann noch etwas Richtiges zu essen, da wir doch noch etwas Hunger verspüren.
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Bevor wir hier aus Eden abreisen, machen wir uns noch einmal Porridge. Dieses Mal denke ich, dass es das beste bisher ist, da wir ziemlich gute Birnen mit Passionsfrucht hinein schneiden. (23. November)
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tatjanabelych · 2 months ago
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Hilferuf aus Brandenburg: dekoloniale Räume statt Nazis nebenan
Hallo, ich leite diese Anfrage mal weiter, denn ich denke, dass wir hier unterstützen sollten.
Kurzversion: Nazis wollen in direkte Nachbarschaft zu einem dekolonialen Lern- und Retreatort in Brandenburg ziehen. Um den Ort zu schützen, will die Gruppe aus diesem Retreatort das Haus selbst kaufen und dort einen ganzjährigen Seminarraum mit wunderschönem Waldblick bauen. Dafür wird in kurzer Zeit sehr viel (finanzielle) Unterstützung gebraucht.
Kontaktdaten für Unterstützungsangebote: Tsepo Bollwinkel from the Myzelium Care Team will be available for the next two weeks for any questions or suggestions:
[email protected]://myzeliumprojekt.wordpress.com/
Formular für Unterstützungszusagen:
"Hallo zusammen!
In einem wunderschönen kleinen Dorf in der Nähe der Havel in Brandenburg entsteht seit ein paar Jahren ein Ort des Lernens und Erholens. Ein dekoloniales Projekt, ein somatisch-machtkritischer Ort der Erforschung von Trennung und Verbindung, von (kollektivem) Trauma, Heilung und Befreiung, von Beziehungsarbeit in intersektionalen Machtverhältnissen und mit der Welt jenseits des Menschlichen.
Es ist wahrscheinlich der einzige Ort in Europa, in dem diese Themen so explizit miteinander verwoben werden und der zudem noch von mehrheitlich BIPoC (Schwarze, Indigene und People of Colour) und queeren Menschen gehütet wird.Der Name unseres Lernortes ist Myzelium Projekt: Myzelium steht symbolisch für ein weit verzweigtes Netzwerk von Verbindungen. Doch unser Myzelium Projekt ist in großer Gefahr - und hat gleichzeitig die Chance, noch weiter zu gedeihen. Das klappt jedoch nur, wenn es uns gelingt, in kurzer Zeit viele (neue) Verbindungen zu schaffen.Das Haus gegenüber von unserem Gelände steht aktuell zum Verkauf.
Es ist ein Wohnhaus mit Nebengebäuden, kleinem Garten und großem Stück Wald. Am letzten Wochenende war die Besichtigung: unter den 5 Interessent*innen waren deutlich erkennbare Nazis und sind interessiert, das Haus zu kaufen und dort einzuziehen. Das Haus wird an diejenigen verkauft, die am meisten Geld bezahlen.Für uns ist klar: wenn im Haus gegenüber Nazis einziehen, wird unser Ort nicht mehr länger ein Ort für Empowerment, für Entspannung und Erholung für marginalisierte Gruppen sein können. In den letzten Jahren haben hier viele BIPoC und queere Menschen einen Ort gefunden, in dem wir für kurze oder längere Zeit auf dem Land sein können und uns für Brandenburger Verhältnisse relativ sicher fühlen können. Und da es kaum solche Orte gibt, steht nicht nur für einzelne Teilnehmende unserer Veranstaltungen, sondern für eine ganze Community viel auf dem Spiel.
Denn gerade in Zeiten von multiplen Krisen will unser Projekt ein Ort sein, in dem Erholung & Stärkung, Verbindung mit dem Land, kollektives Fühlen und Trauern sowie gemeinsames Lernen von Verantwortung, Entwicklung neuer Kulturen und Strategien und kollektiver Fürsorge gelebt werden können. Wir wollen, dass sich hier weiter Menschen aus verschiedenen Bewegungen wie z.B. Klimagerechtigkeit, Dekolonisierung, Commoning, Somatics und kollektiver Traumaarbeit begegnen und mit- und voneinander lernen können.
Für uns ist auch klar: wir wollen das Nachbarhaus nicht nur kaufen, weil wir keine Nazis als Nachbarinnen haben wollen (auch wenn das Grund genug wäre).
Wir haben die letzten Monate immer wieder mit dem Gedanken gespielt, wie gut es für das Projekt wäre, weitere Räume zur Verfügung zu haben, waren aber unsicher, ob wir es uns leisten könnten, als relativ prekär finanzierter Lernort. Wenn wir das Nachbargelände mit dem angrenzenden Wald kaufen könnten, wäre es uns möglich, in einer 120qm großen alten Scheune einen wunderschönen, ganzjährig nutzbaren Seminarraum mit direktem Blick in den Wald zu bauen. Und wir hätten ein zusätzliches Wohn- oder Gästehaus zur Verfügung, das uns weniger abhängig macht von Nachbarinnen, die teure Ferienwohnungen vermieten. Es gibt schon so viele Träume und Ideen…
Wir haben uns nun entschieden: Wir wollen das Grundstück gerne über unseren gemeinnützigen Verein kaufen und mehr bieten als die anderen Interessentinnen. Und brauchen dafür etwa 250.000-300.000 Euro. Und zwar bis zum *Freitag, den 29. November**. Wir wissen, dass das sportlich ist und üben uns in Vertrauen statt einem Gefühl von Dringlichkeit."
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jessiescock · 1 year ago
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OBLIGATORY TATORT REVIEW POST ZU: DER MANN DER IN DEN DSCHUNGEL FIEL
(keep in mind dass ich die Folge vor mittlerweile einer Woche gesehen hab und leider keine Zeit für nen rewatch hab. So if there's anything i misrembered: idk was dann actually)
Where to begin. Die Folge war zur Abwechslung mal wieder durchaus akzeptabel. Ich hab sogar mehrmals gelacht weil's lustig war :)
Die Title card und die Font für die credits waren eine. Bold stylistic Choice to say the least. Ich persönlich finde dieser stil passt irgendwie wie nicht in einen Tatort aber für die Folge geb ich nen pass, hat doch ganz gut in das Gesamtkonzept gepasst
Visuell war die Folge jetzt nicht überragend aber auch nicht schlecht. Kann man durchaus so machen. Ich fand gut dass die Handlung sich wieder auf eine überschaubare Anzahl von Drehorten konzentriert hat, nich so wie in Magic Mom oder so wo die irgendwie ziellos durch ganz Münster rennen und alle 3 minuten woanders sind. Plus die guten alten Münsteraner Originalschauplätze waren besser in die Handlung integriert. Like endlich hatten sie mal wieder nen gescheiten Grund warum sie ständig über den Prinzipalmarkt rennen
KF is back!!! Ich mochte die characterisation von Boerne sehr in dieser Folge!! Diese Figur die JJL in den vorherigen paar Folgen gespielt hat hatte für mich so gut wie nix mit dem original KF zu tun. Who even was he. Sehr refreshing wieder good old fashioned bratty gay KF shenanigans zu sehen!
Ein Aspekt der mich persönlich sehr gestört hat in so "Folgen" wie Magic Mom, Rhythm & Love, Lakritz, etc. war die Art wie Boerne mit Frauen interagiert. Lack of queercoding mal kurz außer Acht gelassen jz, in den frühen Folgen war Boerne eher jemand der gern und oft bisschen flirty unterwegs ist, entweder einfach weil es ihm Spaß macht oder weil er tatsächliches Interesse an seinem Gegenüber zu haben scheint. Im Vergleich dazu war er in letzter Zeit the cringiest clumsiest MFer jedes mal wenn er mit einer Frau im Gespräch war, und kam einfach nur komplett sozial inkompetent rüber. Imo it makes for a much more compelling characterisation dass Boerne eigentlich durchaus charmant sein kann wenn er möchte, und sein weirdes Verhalten was er sonst an den Tag legt ganz einfach aus seinem massively overinflated Ego resultiert. Also imean dass er sich durchaus bewusst ist dass er oft incredibly rude und weird ist, aber es juckt ihn halt einfach nicht dass andere das komisch finden. Anyway. Im glad flirty chad KF got to make a return, i hope he's here to stay.
Boerne und Thiel jeweils sehr gut geschrieben dieses mal, sowohl einzeln als auch deren Beziehung zueinander. Like everyone else on here fand ich den Bruch mit der permanenten Gegenwart schön, auch in der Hinsicht dass in den Interactions von KF und Thiel deutlich wird dass sie sich mittlerweile sehr lange und gut kennen. Big married couple Energy 10/10
Die anderen Figuren leider größtenteils wieder eher schwach, once again hatte ich hier das Gefühl dass Herbert und Klemm einfach iwie am Rande der Handlung existieren und nur vorkommen weil das halt zu ner typischen Folge dazugehört. Ich würde mir wünschen dass die beiden mal wieder mehr in die Handlung integriert werden und n bisschen Personality bekommen, nicht nur einfach jede Folge nen gag einbauen dass Herbert Gras verkauft und n paar Szenen wo die Klemm streng guckt und raucht. It's like they don't know what to do with them anymore.
Über Mirko muss ich nen extra Post noch machen hooooo boy
Frau Haller in der Folge fandich hingegen nice. Die war auch wieder mehr die Alte, loved that. Plus das silberne Kleid am Anfang? Slay
Detlev Buck hat seine Rolle phänomenal gespielt, insgesamt fand ich seinen Character auch cool, aber man hätte noch mehr Potenzial aus der Figur rausholen können. Für mich war das viel zu früh klar dass er sich seine ganzen Geschichten einfach nur ausdenkt. Imean das gründlich und frühzeitig andeuten ist gut aber ein BISSCHEN mehr Spannung hätte deerHandlung doch gut getan.
Stichwort mehr Potenzial: Die anderen Nebenfiguren hätten ruhig noch etwas mehr Raum in der Handlung einnehmen können, vor allem diese Gisela und die Tochter. Damit hätte man gut noch ne falsche Fährte legen können die das ganze ein bisschen spannender gemacht hätte. Im Vergleich zu vorherigen Folgen waren die Nebenfiguren aber hier deutlich besser geschrieben und hatten endlich wieder ein wenig Tiefe. Va die bisschen melancholischen atmospherically lit scenes haben mich da positiv überrascht.
Was mir NICHT gefallen hat war die Auflösung am Ende wo das Tatmotiv basically Feminismus war? Also hier mit der komischen blauhaarigen Bayerin und dieser dubiosen App und allem. Was sollte das. Ich glaub ich muss hier nicht lang und breit ausführen warum das scheisse ist wenn Feministinnen als rachsüchtige Männermörderinnen dargestellt werden, die nebenbei zum Spaß noch Hunde erschießen. Like. Vor allem diese Bayerin, die kommt einfach von sonstwoher, man weiß nix über sie oder ihr konkretes Motiv warum sie ihren Mann und dessen Hund erschießen will, sie sagt einfach ja hier i did it because Feminism! Das sind erstens lame misogyne Klischees und zweitens lazy writing. Do better. Ich fand das erst recht bedenklich vor dem Hintergrund of the fucking disaster that was Magic Mom, also ich kann daraus jetzt nix direkt zitieren als Beispiel weil ich mich weigere noch mehr meiner Lebenszeit an dieses dumpster fire von Folge zu verschwenden. Aber da hat das auch schon angefangen dass sich beim Münsteraner Tatort neuerdings gerne über Feminismus und Frauen im allgemeinen lustig gemacht wird. Needless to say find ich das kacke
Dreist auch dass sie dabei noch den callback an Summ Summ Summ gemacht haben, eine Folge in der es ja um ne sehr ähnliche Thematik ging, in der diese aber sehr viel besser und sensibler gehandlet wurde. Überhaupt gab's früher so viele gute Weibliche Charaktere beim Münster Tatort, darunter auch viele Mörderinnen und Verbrecherinnen, deshalb find ichs ganz besonders schade dass es jetzt auf einmal in sone eklige sexistische Richtung geht. I guess man braucht halt die Quoten von den ganzen sexist Almans die sowas lustig finden
Junge der Witz "san sie überhaupt a Frau" war so hart daneben? Ich versteh auch nicht dass so viele hier in der community den so funny fanden. It's literally just transmisogyny there's nothing clever or funny about that
Look im sorry dass ich ständig immer nur sag waaaa Tatort Münster used to be so much better. But im right. Aber es ist apparently noch nicht alles verloren, die neue Folge war in vielerlei Hinsicht ein Schritt (zurück) in die richtige Richtung! Lets hope dass sie diesen Ansatz weiterverfolgen. Or else 🗡
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afaimsblog · 5 months ago
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Hat Streaming das Fernsehen getötet? - Zumindest ist es fleißig dabei und warum das keine gute Sache ist
Netflix hat die Lieblins-Fantasy-Serie des Jahres, "Dead Boy Detectives", nach nur einer Staffel abgesetzt. Und das trotz monatelangen Versuchen den Hashtag die Serie doch zu verlängern zum Trenden zu bringen. Dass diese Entscheidung irgendetwas mit dem Vorwürfen gegen Neil Gaiman zu tun haben könnte, ist eine Idee auf die bisher noch keiner gekommen ist (weswegen ich fast zögere das hier zu erwähnen), auch deswegen weil der Streamer ja ansonsten keinerlei Problem damit hat für die 2. Staffel von "Sandman" groß zu werben, also niemand dort die doch sehr unorthodox ans Tageslicht gekommenen Vorwürfe besonders ernst zu nehmen scheint. Im Grunde wäre es auch unfair, wenn das der Grund für die Absetzung wäre, da Gaiman zwar die entsprechenden Charaktere erfunden hat, mit der Umsetzung dieser speziellen Serie aber kaum etwas zu tun hatte. Vermutlich hat sich die Kosten - Nutzenrechnung einfach nicht ausgezahlt, immerhin haben im Grunde alle schon kaum, dass die Serie erschienen ist, prophezeit, dass die Klicks zu wenig gut für eine Verlängerung sind, was allerdings nicht dabei geholfen hat mehr Leute dazu zu animieren die Serie anzusehen, da sie alle schon für beendet hielten, kaum, dass sie erschienen war.
Wir wissen nicht wann Netflix beschlossen hat die Serie abzusetzen, aber immerhin durfte sie offiziell ein paar Monate lang leben, bevor sie beerdigt wurde, ein Glück was die andere große Absetzung des Monats "Star Wars: The Acolyte" nicht hatte, das kaum, dass die Serie fertig erschienen war, schon wieder für gecanncelt erklärt wurde, also zu einem Zeitpunkt zu dem noch nicht einmal alle, die die Serie unbedingt sehen wollten, damit fertig waren sie anzusehen. Und genau dieses Verhalten ist der Grund warum viele Leute neue Serien wie "Dead Boy Detectives" gar nicht erst anschauen, wenn sie neu erscheinen und erst auf eine Verlängerung warten bis sie sie ansehen, weil sie nicht schon wieder Lebenszeit und Liebe an etwas, das nach ein paar läppischen Folgen mit einem Cliffhangar endet, verschwenden wollen. Die Autorin hat sich zum Beispiel, nachdem sie Romanvorlage eher grauenhaft fand, "The Three Body-Problem" erst angesehen, als klar war, dass es drei Staffeln geben würde und die ganze Serie adaptiert werden würde, und beginnt neue Serien nur dann, wenn sie zu Franchises gehören, die sie mitverfolgt, Adaptionen sind, die sie interessieren, weiß, dass kein Cliffhangar-Ende da ist, oder die Serie als Mini-Serie beworben wurde, oder der Trailer entsprechend interessant ist und unbedingt gesehen werden will.
Und immer mehr Leute halten das eben genauso. Im Fall vom "3 Body Problem" etwa hätte man noch locker nachlesen können wie die Geschichte ausgeht, wenn es keine zweite Staffel gegeben hätte. "Dead Boy Detectives" hingegen war eine sehr eigenständige eher weit entfernte Adaption mit nicht nur deutlich älteren Hauptfiguren, sondern auch einer vollkommen eigenständigen Story. Der Showrunner hat in der Folge der Cancellation bereits einiges über das Ende und die damit zusammenhängenden offenen Fragen als Sozusagen Trostpflaster verraten, aber besser wird es dadurch trotzdem nicht. Immerhin war die Serie ursprünglich eine Bestellung von HBOmax, wurde von denen dann an Netflix verkauft, die sie in ihr Sandman-Universum importiert haben, eine zweite Staffel schreiben und damit versprechen ließen, nur um diese zweite Staffel dann erst nicht zu machen.
Die Frustration ist groß, noch größer im Zusammenhang mit dem Ende von "The Acolyte" - einer Serie mit diversen Cast und dunkelhäutiger Hauptdarstellerin, während "Dead Boy Detectives" groß auf den LGBTQ-Zug aufgesprungen ist. Also ja, man kann sagen, dass die letzten zwei Monate deutlich gezeigt haben, dass Hollywood ansich auf die sichere Linie der "straight white guy"-Zukunft angesichts einer wahrscheinlichen erneuten Präsidentschaft von Trump setzt. Während dieses Problem aber etwas ist, das noch behoben werden kann, ist das andere, das worüber alle sprechen und was nicht mehr zu leugnen ist: Die Streaming-Szene hat das US-Fernsehen, wie wir es noch bis vor ein paar Jahren kannten, gekillt. Dank Covid und den Streiks im letzten Jahr gleich im Anschluss und dem endgültigen Tod des letzten US-Networks, das (Genre)-Serien auf regelmäßiger Basis gemacht hat (The CW), ist die Auswahl an neuen Stoffen zunehmend beschränkt. Es ist einfach kein Geld mehr da und alle müssen sparen. Paramount hat den Untergang gerade noch so umschifft, Warner setzt darauf entweder unterzugehen oder zu fusionieren um überhaupt irgendwie weiter machen zu können. Und Disney dankt den Sternen dafür dass "Inside Out 2" im selben Jahr kam die "Deadpool and Wolverine" und letzterer den angeblichen Superhelden Fatigue entgegen treten und gegen diese Strömung gewinnen konnte. Zusammen stellen diese beiden Filme das Barbenheimer für Disney dar und liefern eine lang ersehnte Erholung nach geschlossenen Parks, Streiks, und Inflation.
Aber der Sparkurs bleibt. Wegen den Streiks waren die Network-Seasons dieses Jahr deutlich kürzer als sonst, und auch die Kabel-Serien mussten leiden. "House of the Dragon" hatte nicht aus narrativen Gründen nur acht Folgen anstatt von zehn und kein zufriedenstellendes Staffelende, oh nein, aufgrund von dem Umständen drum herum (aka den Streiks) wurde die Staffel vorzeitig beendet und daraufhin von den erbosten Fans zur schlechtesten GoT-Universum-Staffel bisher erklärt. Was eine maßlose Übertreibung ist und nicht hilft, aber einfach ein prinzipielles Zeichen der aktullen Frustration aller ist: Man merkt, dass es weniger Content gibt, und wenn der dann nicht 100% trifft ist das gleich die absolute Katastrophe. Umstände sind den Zusehern offenbar egal, da die Medien, die es eigentlich besser wissen sollten, und die Hater, denen das nur zu pass kommt, die Streiks tot schweigen und so tun als hätte es weder die noch die Lockdowns je gegeben. Und die Streaming Services mit ihrer Politik von "Es muss am ersten Tag festgestellt werden wer sich die Serie aller ansehen wird und wenn es nicht genug sind wird es gecanncelt" haben inzwischen die Leute dazu gebracht sich gar nicht mehr für ihre Produkte zu interessieren, weil es eh keinen Sinn hat dort etwas anzusehen - die eigenen Klicks bringen nichts, wenn sie nicht im richtigen Zeitfenster stattfinden, und gefühlt nicht mal dann was. Warum also dann überhaupt noch versuchen was anzusehen?
Dieses aufgezwungene Konsumverhalten führt auch dazu, dass man mitunter vergisst was es überhaupt für Serien gab. Vor dem Streaming-Zeitalter hat man 26 Wochen+ in eine Staffel einer Serie investiert, heutzutage durch den Binge-Drop mitunter nicht einmal mehr zwei Wochen. Klar, dass man eher noch weiß was in einer Serie, die man über ein Jahr hinweg mitverfolgt hat, passiert ist als in einer, die man in acht Tagen angesehen hat. Egal, ob es dann nur dreizehn Folgen waren, es waren trotzdem mehr als drei Monate Realzeit, die man investiert hat um dran zu bleiben, das bleibt hängen, während die Autorin sich erst letzte Woche verwundert daran erinnert hat, dass es zwischendurch eine "Resident Evil"-Realserie gab, die sie zwar nicht gesehen hat, die aber doch etwas war, über die alle geredet haben, aber eben nur ein paar Wochen lang, bevor sie abgesetzt worden ist.
Und das ist gemeint, wenn man davon spricht dass das US-Fernsehen ruiniert wurde. Man kann nicht mehr wirklich über das, was man sieht, reden, weil es nur eine Sekunde lang aktuell zu sein scheint. Ein Grund mehr sich gar nicht erst die Mühe zu geben sich damit auseinanderzusetzen. Was wiederum dazu führt, dass es zu wenig Klicks und damit automatisch keine Verlängerung gibt.
Also ist es ein Teufelskreis, aber einer, den nur die Streamer unterbrechen können, die das aber nicht wollen. Und die paar Network-Serien, die es zwischendurch noch gibt, die haben eben auch immer weniger Folgen pro Staffel und generieren immer weniger Interesse, weil es "in" ist alles zu streamen. Und Serien wie "The Simpsons" und "Family Guy" werden wohl nur die ersten sein, die um weitergehen zu können von Network zu Streamer wechseln und sich damit gezwungermaßen verändern werden müssen.
Die Zukunft des TVs sieht wahrlich düster aus. Und Serien die "The Acolyte" und "Dead Boy Detectives" erinnern jeden daran warum. Leider.
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vorunruhestand · 8 months ago
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dynamischreisen · 6 months ago
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Max, Skandinavien, Kilometer 2600, Tag 5
Überall Lappen
Unseren Tag begannen wir mit einem mehr oder weniger ausgiebigen Bad in der Ostsee. Weniger ist in dem Fall bei mir zu finden, mehr bei Nico, der eine Art Wattwanderung durch das lächerlich seichte Wasser durchgezogen hat. Es ging nach Luleå, um bei Willys, unserem Lieblingssupermarkt, zu frühstücken. Es gab allerlei Brötchen und Obst für die anderen. Ich konnte mich aber erst nach dem Konsum zweier Hotdogs den beiden Health-Outdoor-Influencern mit denen ich hier unterwegs bin anschließen.
Bei einer kurzen Recherche zu dem Ort stießen wir auf das Weltkulturerbe Gammelstad. Als wäre der Name des Ortes nicht Grund genug für einen Besuch, stellte sich heraus, dass es dort nicht nur mega schön ist, sondern auch tatsächlich sehr interessant. Gammelstad ist eine Kirchenstadt, überall tummeln sich die kleinen roten Häuschen um ihr Zentrum- ihr ahnt es, die Kirche. Die Krux an dem Ort: damals, wir befinden uns im 16. Jahrhundert, wurde dieses Städtchen um die Kirche herum errichtet. Doch nicht etwa, um dort zu leben, sondern um sich nach einer harten Arbeitswoche voll und ganz auf den Ausgleich zu konzentrieren. Das heißt: zu Gott finden und krank Saufen. Bis heute ist der Ort nur sonntags bewohnt und die kleinen Häuser sind nicht etwa Ferienwohnungen geworden, sondern bleiben Jesus-Party-Schreberhütten.
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Gammelstad sollte unser letzter Halt in Schweden sein. Wir fuhren nach Pello in Finnland. Nicht zu verwechseln mit Pello in Schweden, das auf der anderen Seite der Brücke liegt, wo auch finnisch gesprochen wird. Wir wollten uns erkundigen, wo wir Chancen auf Rentiere oder Elche hätten. Allerdings wohnt in diesem Kaff so ziemlich niemand außer die nette indonesische Frau, die ihren Imbiss an der Hauptstraße betreibt und uns einen Kaffee verkaufte. Ihr Tipp war, dass wir nach Bali fahren und nach Korallen tauchen sollen, das wäre viel schöner. Unsere zeitlichen Ressourcen werden das aber wohl leider nicht hergeben und so muss sich Bali mit den Lofoten in eine Reihe stellen und noch etwas warten.
Wir entschieden uns, noch weiter nördlich zu reisen und den Nordpolarkreis etwa hundert Kilometer hinter uns zu lassen. Auf der Strecke dann, ganz ohne dass wir etwas (ver)suchen mussten, sahen wir das erste Rentier, das uns entgegen rannte. Wir waren wie elektrisiert, ich konnte sogar kurz filmen. Danach sahen wir noch eins und dann noch eins. Schon bald entschieden wir, die Kamera nur noch bei auffallend schönen Geweihen zu zücken. Das taten wir dann bei einem Rentier mit einem Geweih von etwa 50cm Länge. Bis wir eines fanden mit locker über einem Meter Geweih. Und so ging es dann weiter.
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Angekommen sind wir wieder an einem kostenlosen Campingplatz. Er liegt direkt am Fluss, hat eine Schutzhütte, eine Feuerstelle und darüber hinaus kostenloses geschlagenes Holz. Hier bleiben wir erstmal.
Diesen Eintrag schreibe ich gerade um ein Uhr nachts, der Himmel hört seit zwei Stunden nicht auf zu leuchten, das Tageslicht wird uns heute nicht einmal verlassen - noch um Mitternacht konnten wir die Sonne sehen. Wie wunderschön ist Skandinavien!
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wladimirkaminer · 1 year ago
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Barbie schlägt Krieg
Das Regime im Kreml hat ein neues ideologisches Problem, es wird unerwarteterweise von Barbie bloßgestellt.
Die großen Filmstudios Hollywoods hatten gleich nach dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine beschlossen, ihre Filme nicht mehr in Russland zu zeigen, die Rechte werden nicht verkauft. Das Regime reagierte darauf mit Häme und Stunk: „Wer braucht eure amerikanischen Propagandafilme, wir können unsere eigenen viel besseren Filme mit hohem moralischen Gehalt produzieren!“ schimpften russische Minister und Abgeordnete, alles Marionetten des Regimes. Geheimdienst-Chef Narischkin, der gerne den verdorbenen Westen an den Pranger stellt, beschimpfte jede Woche dessen Kulturgut als eine unerschöpfliche Quelle von Perversitäten und äußerte gegenüber den Jugendlichen in Amerika und Europa sein ausdrückliches Beileid, da sie von den dort herrschenden Eliten ständig animiert werden, ihr Geschlecht zu wechseln. „Es ist nicht leicht, heutzutage in Europa zu leben, für viele gar unerträglich dort zu sein“ sagte er neulich im russischen Fernsehen, dabei hatten seine Kinder gerade in Europa Urlaub gemacht und waren mit dem gleichen Geschlecht nach Hause zurückgekehrt. Das Thema Genderidentität beschäftigt auch den russischen Präsidenten andauernd, er hat mehrmals die perversen  Praktiken des Westens in Gesprächen mit regimetreuen Zeitungsmachern gegeißelt und kann der amerikanischen Filmindustrie nichts abgewinnen. Die übertriebene Gereiztheit der alten KGBler wegen Hollywood wirkt rätselhaft auf mich. Was könnte der Grund dafür sein? Möglicherweise haben beide Männer, die sich noch früher kannten, bevor der eine Präsident und der andere Geheimdienst- Chef wurde, sich in ihren jungen Jahren gemeinsam irgendeinen perversen Hollywood-Film angesehen, der sie nachhaltig beschädigte.
Ich tippe auf „9 1/2 Wochen.“ Der Film wurde 1986 gedreht, Putin war damals 34, genau so alt wie Mickey Rourke, beide sind der selbe  Jahrgang. Und Putins jüngerer Kollege Narischkin war damals sogar zwei Jahre jünger als Kim Basinger. Es war für die beiden Männer bestimmt nicht leicht zuzusehen, wie die VertreterInnen der westlichen Filmkultur sich gegenseitig mit Eiswürfeln und Erdbeeren quälten, um ihre Sado-Maso-Beziehung auszuleben. Muss man das der Bevölkerung zeigen? Haben wir nichts Besseres in petto? In Russland wurde in der letzten Zeit ein Haufen patriotische Filme produziert, in deren vollbekleidete Männer in Armeeuniformen Hurra! schreiend durch europäische Landschaften laufen. Die Filme werden als „historische Dramen“ angekündigt, es geht um den Sieg der glorreichen sowjetischen Armee über die Faschisten im  Zweiten Weltkrieg. Aber der pathetische Unterton lässt sich nicht unterdrücken „41-45. Wir können es wiederholen“ schrieben besonders motivierte Zuschauer auf ihre Autos. Die heimischen Filmproduktionen sind konkurrenzlos. „Und wenn jemand trotzdem Interesse hat, amerikanische Filme zu sehen,“ sagte der Chef des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, „kann er sie nun ganz legal bei den illegalen Plattformen geklaute Versionen runterladen.“ Ist der Ruf erst ruiniert, regiert sich weiter ungeniert.
Mit Erstaunen stellte die Regierung fest, das Interesse an westlichen Filmen ist nicht kleiner geworden. Im Gegenteil, je seltener diese Filme gezeigt, je mehr sie beschimpft werden, umso größer ist das Interesse. Um der Bevölkerung eins für allemal die Verdorbenheit und den moralischen Verfall des Westens zu demonstrieren, erlaubte das russische Zensurkomitee, geklaute Kopien vom Film „Barbie“ in einigen Kinos auf großer Leinwand zu zeigen. Das russische Publikum sollte sich selbst davon überzeugen, wie dämlich der ideologische Feind ist. Das Ergebnis war überraschend, der geklaute Film „Barbie“ hat alle Rekorde gebrochen. Es kam noch dicker. Die russische Bevölkerung hat nach dem Kinobesuch eine unvorhersehbare Marotte entwickelt, alle wollten eine Barbie-Puppe haben. Die Firma Mattel, die Barbie-Puppen mit allen Utensilien produziert, war eine der ersten, die Russland nach dem Einmarsch in die Ukraine verlassen hat. Sie musste dadurch große finanzielle Verluste in Kauf nehmen, immerhin hat die Firma 12% des russischen Spielzeugmarktes kontrolliert.
Seitdem werden keine Barbies mehr nach Russland geliefert. Die letzten, die noch in den Lagerhallen Staub schluckten, haben die Kinobesucher nun mit nach Hause genommen. Die Nachfrage bleibt aber groß. Einen neuen Importweg über Drittländer für Barbies zu legen, ist anstrengend und würde die Puppen noch teurrer machen als sie ohnehin sind. Könnte man nicht selbst Barbies produzieren? Die Kunststoffverarbeitungsfabriken werden derzeit auf Drohnenproduktion umgestellt. Doch aus den Resten der Drohnenproduktion wird auch  Spielzeug gemacht. Die russische Puppenproduktion hat in der letzten Zeit neue patriotische Püppchen auf den Markt gebracht, das Püppchen „Patriot“ im Tarnanzug und eine Plastikpistole, das Püppchen „Soldatenmutter“ und das Püppchen „Bär“. Die Kunden scheinen nichts dagegen zu haben, dass solche Puppen in Uniformen die Ladenregale bevölkern. In den Umfragen finden sie alles gut, was mit ihrem Land geschieht. Bloß für ihre Kinder wollen sie Barbies und nicht Soldatenmütter. Bestimmt werden die Fabriken des Landes auch die Barbies auf die Reihe kriegen. Aber wäre es nicht pervers, aus den Resten der Drohnenproduktion Barbies zu produzieren?
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sandystories · 2 years ago
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2. Aufbau des eigenen Heims
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Chelsea findet eine Tonne im Müll und baut sich einen Grill daraus. Selbst ist die Frau.
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Was andere Sims wegwerfen, kann Chelsea gut gebrauchen. Ein frischer Anstrich in ihrer Lieblingsfarbe und es sieht aus wie neu.
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Dank des Verkaufs ihrer Waren auf dem Wochenmarkt kann sie sich ein Busticket in den nahe gelegenen Wald leisten. Leider war die Ankunft nicht erfreulich. Doch was tut man nicht alles um frische Kräuter zu sammeln.
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Sie findet einen mysteriösen Eingang und befindet sich plötzlich auf einer Lichtung. Dort trifft sie auf einen anderen Einsiedler.
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Noch nie traf sie einen Sim, den sie wirklich interessant fand. Sie verbrachten einen wunderschönen Tag zusammen.
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Er zeigte ihr einige tolle Rezepte und lernte viel in Kräuterkunde. Doch sie hatte einfach kein Glück mit dem Wetter, also fuhr sie heim.
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Wieder zuhause, steht der Einsiedler plötzlich in ihrem Garten. Sie war freudig überrascht.
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Sie erfüllt sich ihren sehnlichsten Wunsch, den sie seit ihrem Trip in den Wald hatte.
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Danach erklärt er ihr, dass es ein Fehler war und es bei diesem einmaligen Ereignis bliebe. Chelsea fühlte sich ausgenutzt und reagierte...
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... wie jedes Mal, wenn sie jemanden an sich heran ließt und dieser sie enttäuschte. Sie wollte ihn nie wieder sehen.
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Sie befreundete sich lieber mit Tieren, denn diese würden sie nicht emotional verletzen. Am Markttag verkaufte sie wieder ihre Erträge.
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Die bestellte Holzlieferung ist angekommen und in kurzer Zeit hatte sie sich ein kleines Haus gebaut. Nun konnte sie die Möbel die sie gebaut oder im Müll gefunden hat aufstellen.
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Genau zur richtigen Zeit, denn sie stellte fest das sie schwanger ist.
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Nun wird es Zeit, zum kompletten Selbstversorgerhaushalt zu werden.
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Sie baute eine Babywiege und ihre Fähigkeit reicht nun endlich für eine Badewanne.
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Als nächstes komplettierte sie die Küche und schaffte sich eine Waschwanne und Leine an, denn bald würde sie viele Windel brauchen.
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Sie bekam den Anruf! Sie nahm das bedingungslose Vermögen, stolze 2.500 Simoleons mehr auf dem Konto.
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Eines Abends ist es soweit, die Wehen haben eingesetzt. Kurz darauf ist ihre Fruchtblase geplatzt. Sie nahm noch ein kurzes Bad und schon ging es los...
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Heißen wir Maylily auf dieser Welt willkommen.
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denk-weisen · 2 days ago
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Erfolgreicher Verkauf: Mehr als nur ein Geschäft
"Du kannst alles im Leben haben, was du willst, wenn du nur genug anderen Menschen hilfst, das zu bekommen, was sie wollen." - Zig Ziglar
Besserer Verkauf ist kein Trick, keine Manipulation, sondern ein Dienst am Menschen. Wer langfristig erfolgreich verkaufen will, muss verstehen: Echter Mehrwert entsteht durch ehrliches Interesse, Vertrauen und den Willen, Lösungen zu bieten, die wirklich helfen.
Konkret heißt das:
* Vertrauen aufbauen statt nur überzeugen: Menschen kaufen nicht nur Produkte – sie kaufen Vertrauen. Wer aufrichtig zuhört und versteht, verkauft mit Integrität.
* Lösungen statt Versprechungen: Erfolgreiche Verkäufer konzentrieren sich nicht darauf, warum ihr Produkt gut ist, sondern darauf, wie es das Leben des Kunden verbessert.
* Langfristige Beziehungen statt schneller Abschlüsse: Jeder Verkauf ist der Beginn einer Beziehung. Wer langfristig denkt, baut nachhaltigen Erfolg auf.
Verkaufen bedeutet, menschlich zu handeln. Es geht nicht darum, etwas loszuwerden oder zu bekommen, sondern darum, etwas Wertvolles zu bieten, das die echten tiefen Bedürfnisse der Menschen erfüllt.
Wie lebst du diesen Verkaufsansatz in deinem Business?
#ZigZiglar #VerkaufenMitWerten #BusinessBildung
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aurianneor · 2 days ago
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Der Pillenregenschirm
Die Arzneimittelforschung wurde kurz vor dem Zweiten Weltkrieg vom öffentlichen in den privaten Sektor verlagert, mit der Vorstellung, dass ein wirtschaftlicher Impuls die Entdeckung von mehr Arzneimitteln ermöglichen würde. Die Verbraucher gingen natürlich davon aus, dass die großen Pharmakonzerne das Ziel einer besseren Gesundheit für alle im Auge behalten würden, wobei sie annahmen, dass sie humanitäre Werte hätten…
Dies ist jedoch nicht geschehen.
Die großen Pharmaunternehmen sind von Profitstreben getrieben. Sie richten ihre Preise nach den finanziellen Möglichkeiten der Kunden und nicht nach den Produktionskosten. So können beispielsweise in der Schweiz Medikamente aus demselben Labor zehnmal so teuer sein wie in Frankreich. Ein weiteres Beispiel: Medikamente zur Behandlung seltener Krankheiten werden zu Preisen verkauft, die für Privatpersonen unerschwinglich sind. Forschung und Entwicklung (F&E) könnten Gewinne erwirtschaften, aber nur auf lange Sicht (plus/minus 10 Jahre). Die Industrie hat bei Politikern Lobbyarbeit betrieben, damit sie klinische Studien durchsetzen, aber das war aus mehreren Gründen nur ein Mittel der großen Pharmaunternehmen, um ihren Markt zu schützen.
Zum einen sind sie unbestreitbar sehr teuer in der Durchführung, was kleine Einrichtungen, die sie sich nicht leisten können, de facto ausschließt.
Zum anderen werden diese Tests in Ländern durchgeführt, in denen die Rechtsdurchsetzung schlecht ist und die hohe Korruption verheerende Auswirkungen auf die Gesundheit hat.
Menschen werden unwissentlich mit Antibiotika gefüttert. Seit 1950 werden 50% der weltweiten Produktion dieser Medikamente an Vieh verfüttert.(WHO: http://www.who.int/bulletin/volumes/93/4/15-030415.pdf) und 70% in den USA (Antibiotics and Animal Agriculture: A Primer – Pew: http://www.pewtrusts.org/en/research-and-analysis/fact-sheets/2016/12/antibiotics-and-animal-agriculture-a-primer). Ohne diese könnten die Rinder die harten Bedingungen der industriellen Landwirtschaft nicht überleben. „Vor die Wahl gestellt zwischen R&D-Antibiotika, die die Menschen zwei Wochen lang einnehmen, und Antidepressiva, die die Menschen ein Leben lang jeden Tag einnehmen, werden sich die Pharmaunternehmen ohne zu zögern für die zweite Option entscheiden. Obwohl einige Moleküle leicht verstärkt wurden, hat die Pharmaindustrie seit den 1970er Jahren kein völlig neues Antibiotikum mehr gefunden.“ James Surowiecki, The New Yorker.
Die Lösung liegt weder in den kurzsichtigen Pharmaunternehmen noch in den Regierungen, die sich leicht ihren Einflüssen unterwerfen lassen.
Beispielsweise ist die Behandlung von Diabetes mit einer einzigen Injektion dank der CRISPR-Technologie nun möglich. Dies hat bei den Laboratorien, die lebenslange Heilmittel verkaufen, Panik ausgelöst. Diese Injektion ist für sie nicht rentabel. Deshalb müssen die Medikamente in öffentlichen Einrichtungen entwickelt werden, die den Interessen der Patienten dienen und nicht denen von Geschäftsleuten, die den Wissenschaftlern Anwälte auf den Hals hetzen, damit diese unrentable Fortschritte aufgeben. Die Technologie wurde vor mehr als zehn Jahren entwickelt und wird immer noch nicht eingesetzt.
The battle to own the CRISPR–Cas9 gene-editing tool – WIPO: https://www.wipo.int/wipo_magazine/en/2017/02/article_0005.html
Ein anderes Beispiel: Experimente mit psychedelischen Substanzen wurden mit der Nixon-Regierung eingestellt, die sie unter Strafe stellte, weil er die Substanz für die Anti-Vietnamkriegs-Bewegung verantwortlich machte. Sobald LSD und Pilze verboten wurden, kam die Forschung trotz vielversprechender Anfänge zum Erliegen. In einigen Fällen könnten psychedelische Substanzen Depressionen heilen, vor allem bei Patienten, bei denen Antidepressiva nicht wirken. Bisher gibt es nur Forschung in kleinem Maßstab, die sehr vielversprechend ist. Für die Forschung wären massive öffentliche Investitionen erforderlich, da die Pharmaindustrie kein Interesse an diesen Produkten hat. Sie zieht es vor, täglich und lebenslang Medikamente zu verkaufen.
Les psychédéliques, des drogues qui soignent ? | ARTE: https://youtu.be/a5SgHu9hDVw?si=UNb0ytlpWwU-3kj0
How to Change Your Mind: The New Science of Psychedelics – Michael Pollan: https://www.goodreads.com/book/show/36613747-how-to-change-your-mind
Das Informationszeitalter ermöglicht es der Wissenschaft, sich zu öffnen (Open Science). Einzelpersonen und kleine Gruppen können nun ihre Forschungsergebnisse austauschen und diskutieren. Das CERN hat wesentlich zur Entwicklung der Open Science beigetragen. CRISPR, das von Unternehmen, Universitäten und Bürgern entwickelt wird, ist seit Jahrzehnten die vielversprechendste Heilmethode.
Die Gesetzgebung muss sich weiterentwickeln, um die finanzielle Belastung durch klinische Studien zu beseitigen, die selbst kleinste Strukturen daran hindert, neue Medikamente freizusetzen.
Die wissenschaftliche Zusammenarbeit ist nicht neu, sondern existierte bereits zu Zeiten von Louis Pasteur. Der Beginn der internationalen Zusammenarbeit im CNRS wird hier erläutert: Will antibiotics stop working – CNRS: http://www2.cnrs.fr/fr/169.htm
How can we solve the antibiotic resistance crisis? – Gerry Wright: https://youtu.be/ZvhFeGEDFC8
youtube
Bacteria Killers – The Story of Phage Therapy – Arte: https://www.arte.tv/en/videos/078693-000-A/bacteria-killers
In Bezug auf die Grippepandemie von 1918: Spanische Grippe – Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe
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Pharmariesen haben ihre Forschung im Bereich der psychiatrischen Medizin innerhalb von 10 Jahren um 70% reduziert: : Why ‘big pharma’ stopped searching for the next Prozac – The Guardian: https://www.theguardian.com/society/2016/jan/27/prozac-next-psychiatric-wonder-drug-research-medicine-mental-illness
Pfizer met fin à la recherche de nouveaux médicaments contre la maladie d’Alzheimer et la maladie de Parkinson – Reuters: https://www.reuters.com/article/us-pfizer-alzheimers/pfizer-ends-research-for-new-alzheimers-parkinsons-drugs-idUSKBN1EW0TN
Les effets sur la santé humaine de l’utilisation sub-thérapeutique des antimicrobiens dans les aliments pour animaux – NCBI: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK216502/
Modèle actuel de financement du développement du médicament: du concept à l’approbation – NCBI: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK50972/
Open Science est l’avenir du développement de médicaments – NCBI: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5369032/
Le piège des brevets? Les défenseurs de l’Open Science veulent que la technologie CRISPR soit gratuite – CBC: http://www.cbc.ca/news/health/crispr-gene-editing-technology-patent-1.3888259
Changer les modèles de R&D dans les sociétés pharmaceutiques – NCBI: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4847363/
Une nouvelle loi bipartisane soutient un financement accru et des approbations plus rapides – The Harvard Gazette: https://news.harvard.edu/gazette/story/2017/02/the-changes-in-drug-research-testing/
Netflix – Dirty Money (documentaire – 2018) – Saison 1 Episode 3 “Drug Short”: https://youtu.be/5ZTEJdAQwW8?si=fVEvj4TnsbEHu6Oe
youtube
Open Science can save the planet | Kamila MARKRAM | TEDxBrussels: https://youtu.be/uPtP6-nAjJ0?si=v_M2QZh_Z26xnUFH
youtube
How to biohack your cells to fight cancer – Greg Foot https://youtu.be/Mt5C5fhuU_0 via @YouTube 
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Übersetzt mit Deepl
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The pill umbrella: https://www.aurianneor.org/the-pill-umbrella-drug-research-went-from-the/
Le parapluie à cachetons: https://www.aurianneor.org/le-parapluie-a-cachetons-la-recherche-sur-les/
El paraguas de las tabletas: https://www.aurianneor.org/el-paraguas-de-las-tabletas/
Für ein vereintes Europa zum Schutz unserer Standards!: https://www.aurianneor.org/fur-ein-vereintes-europa-zum-schutz-unserer-standards/
Die Zwischenhändler: https://www.aurianneor.org/die-zwischenhandler/
Die Deckepreis und die Bodenpreis: https://www.aurianneor.org/die-deckepreis-und-die-bodenpreis/
In yogurt we trust: https://www.aurianneor.org/crispr-cas9-a-single-shot-to-cure-a-disease-that/
Ökologische Massenproduktion hat keine Zukunft: https://www.aurianneor.org/okologische-massenproduktion-hat-keine-zukunft/
Meat and environment, is that possible?: https://www.aurianneor.org/meat-and-environment-is-that-possible-no-if/
Finance & Obesity: https://www.aurianneor.org/finance-obesity/
Do help Mrs Dalloway!: https://www.aurianneor.org/do-help-mrs-dalloway-mrs-dalloway-virginia/
Soins: https://www.aurianneor.org/soins-of-course-it-is-happening-inside-your/
Gris: https://www.aurianneor.org/gris-education-a-ce-quest-la-depression-pour-une/
Stanford’s Sapolsky On Depression in U.S. (Full Lecture): https://www.aurianneor.org/stanfords-sapolsky-on-depression-in-us-full/
Change the words “HIV” and “AIDS” by “Mental illness” and see how you feel about it: https://www.aurianneor.org/change-the-words-hiv-and-aids-by-mental/
J’ai dix ans et je sais que je suis different: https://www.aurianneor.org/jai-dix-ans-et-je-sais-que-je-suis-different/
J’ai trouvé ma place: https://www.aurianneor.org/jai-trouve-ma-place/
Stephen Wiltshire, un savant autiste qui a trouvé son chemin: https://www.aurianneor.org/stephenwiltshire-un-savant-autiste-qui-a-trouve/
Cancer, give people a fighting chance: https://www.aurianneor.org/cancer-help-random-chance/
Tous égaux face au cancer du sein: https://www.aurianneor.org/tous-egaux-face-au-cancer-du-sein/
Women ignored = women die more: https://www.aurianneor.org/women-ignored-women-die-more/
Tous pareils, tous différents: https://www.aurianneor.org/tous-pareils-tous-differents-jai-dix-ans-et-je/
May COVID-19 help us make peace with bacteria: https://www.aurianneor.org/may-covid-19-help-us-make-peace-with-bacteria/
We are just vehicules to ensure the gene’s immortality: https://www.aurianneor.org/we-are-just-vehicules-to-ensure-the-genes/
Die Altersrenten: https://www.aurianneor.org/die-renten-renten/
Die reichsten 1% führen Krieg gegen den Rest der Welt: https://www.aurianneor.org/die-reichsten-1-fuhren-krieg-gegen-den-rest-der-welt/
Rob the poor to feed the rich: https://www.aurianneor.org/rob-the-poor-to-feed-the-rich/
Ayn Rand ist heute populär, aber es führt zur Zerstörung, welche Lösungen gibt es?: https://www.aurianneor.org/ayn-rand-ist-heute-popular-aber-es-fuhrt-zur-zerstorung-welche-losungen-gibt-es/
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nucifract · 3 days ago
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Berlin. Jan 2025 Die Welt schaut heut auf Israel. Wenn ich eines Tages doch noch meine Helden-Memoiren veröffentlichen will, dann kann ich nicht all meine guten Stories hier als Flaschenpost ins Internet schmeissen. Denn zu islamistischen A*löchern, die z.B. in den späten Achtzigern irgendwelche Siemens-Ingenieure entführten, hätte ich auch noch eine hübsche kleine Geschichte zu bieten. Aber die bewahre ich mir auf, für mein opus magnum. Was ich aber bemerkenswert finde, ist die Preisfindung auf den nahöstlichen Sklaven- und Geiselmärkten. Wenn man mal den neuerdings den Juden gemachten "Vorwurf" übernimmt, sie seien europäische Weiße, dann muß man sagen, daß in den Augen des durchschnittlichen Arab-Nazis weiße europäische Frauen offenbar den höchsten Wert im weltweiten Menschenhandel haben. Gleich danach kommen weiße Männer. Sind wir also die wertvollsten Exemplare unter all den homines sapientes, die auf Erden wandeln? Da, wo noch mit Menschen gehandelt wird, ganz klar: Ja. Bild ich mir jetzt was darauf ein? Nee, so bin ich nicht gepolt. Aber schon interessant, daß ich, wenn auch etwas alt und verbraucht, im Zweifel noch immer so viel wert wäre wie meinetwegen hundertfuffzig von diesen impulsgestörten Arabs vom Hermannplatz. Sagen die Arabs. Sag nicht ich. Die Arabs. Kein Wunder, daß in der Vergangenheit Millionen von uns kostbaren Europäern von den notorischen Sklavenhändler-Ethnien erst überfallen und dann verkauft wurden. Wir sollten wirklich mal anfangen, über Reparationen an uns Weiße nachzudenken. 1.5 Millionen an jeden Euroäer wäre sicher nicht übertrieben.
Täterstaaten, die nicht genug Valuta haben, können ja in Landbesitz oder Wasserrechten, Fischereirechten oder Arbeitskraft bezahlen. Irgendwas wird da schon gehen. Tunesien könnte z.B. mir den Grund, auf dem sich das historische Karthago befand, überschreiben. Damit die Schuld gesühnt ist, die die Tunesien-Arabs auf sich geladen haben durch die Missetaten an meinen europ. Vorfahren, seit Hannibal durch mein geliebtes röm Reich gestampft ist, dieser Schlächter.
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makler38 · 4 days ago
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Energetische Sanierung: Wertsteigerung und Klimaschutz
Energetische Sanierung: Wertsteigerung und Klimaschutz
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 Energetische Sanierung: Wertsteigerung und Sicherheit für die Zukunft
Energetische Sanierung ist ein Thema, das für jeden Hausbesitzer von großer Bedeutung ist. Dabei geht es nicht nur darum, die Energieeffizienz des Hauses zu verbessern, sondern auch um Wertsteigerung und Vorbereitung für die Zukunft. Wer in eine energetische Sanierung investiert, kann nicht nur langfristig Geld sparen, sondern auch den Wert seiner Immobilie steigern. Gleichzeitig leistet man damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. In diesem Artikel wird die Bedeutung der energetischen Sanierung für Hausbesitzer genauer beleuchtet. Es werden die Vorteile einer dieser Maßnahmen aufgezeigt und Möglichkeiten aufgeführt, wie man davon profitieren kann.   So wird das eigene Zuhause energiesparend Das Ziel bei der energetischen Sanierung ist die Verbesserung von Aspekten wie Dämmung, Belüftung und Heizung. Bei diesem Prozess werden ältere Gebäude auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Das kann auch langfristige Einsparungen bei den Heizkosten und dem Energieverbrauch bringen. Durch eine bessere Dämmung und eine effizientere Heizung lässt sich der Energiebedarf des Hauses deutlich reduzieren. Dadurch sinken auch die jährlichen Heizkosten und der Verbrauch von Strom und Gas. Zusätzlich kann eine energetische Sanierung auch langfristige Einsparungen bei Wartung und Reparaturen bringen. Denn wer sein Haus energetisch sanieren lässt, verringert auch den Verschleiß an Heizung, Fenstern und Türen. Insgesamt lohnt sich eine energetische Sanierung deshalb nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Man kann damit langfristig Kosten sparen und den Wert der Immobilie steigern.Umland Immobilien aktuell gesiucht: Einfamilienhaus, ca. 100 m2 Wohnfläche Baugrundstück ab 600 m2 Bagrundstück für Bauträger ab 1500 m2
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Auch von Interesse: Immobilienblog Berlin Maklernetzwerk Produzieren Sie Ihren eigenen Strom Obst und Gemüse in der Wohnung anbauen Meine erste EigentumswohnungEnergieeffizienz macht die Immobilie wertvoller Eine energetische Sanierung kann nicht nur die Energieeffizienz des Hauses verbessern, sondern auch zu einer Wertsteigerung führen. Durch eine höhere Energieeffizienz werden langfristig Kosten eingespart, was für potenzielle Käufer attraktiv ist. Ein energieeffizientes Haus hat auch den Vorteil, dass es aufgrund seiner niedrigeren Betriebskosten schneller verkauft werden kann. Laut Experten kann die Wertsteigerung durch eine energetische Sanierung bis zu 15 Prozent betragen. Außerdem kann man auf dem Energieausweis des Hauses erkennen, wie energieeffizient es ist. Dies ist für potenzielle Käufer und Mieter ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für eine Immobilie. In der Praxis zeigen sich vermehrt Beispiele, bei denen durch eine energetische Sanierung der Wert der Immobilie gesteigert wurde.  
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  Fördermöglichkeiten und steuerliche Vorteile Wenn man sein Haus energetisch sanieren möchte, gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten und steuerliche Vorteile, die man in Anspruch nehmen kann. Je nach Art und Umfang der Sanierung gibt es beispielsweise Fördergelder für die Sanierung von Dächern, Fassaden und Böden sowie den Einbau von modernen Heizungen wie Fernwärme, Solaranlagen, Wärmepumpen und Holzheizungen. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass viele Fördergelder nur vergeben werden, wenn das gesamte Haus saniert wird. Es ist daher ratsam, sich im Vorfeld genau über die notwendigen Richtlinien und Voraussetzungen zu informieren. Auch die Förderprogramme der Gemeinden können eine wichtige Rolle spielen und sollten in Betracht gezogen werden.   Energieeffizienz als Beitrag zum Klimaschutz Eine energetische Sanierung leistet nicht nur einen Beitrag zur Wertsteigerung der Immobilie und zur Kosteneinsparung, sondern auch zum Klimaschutz. Denn ein energieeffizientes Haus reduziert den Energieverbrauch und damit den CO₂-Ausstoß. Der Klimawandel stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar und es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, seinen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Eine energetische Sanierung ist dabei eine konkrete Maßnahme, um den eigenen CO₂-Fußabdruck zu reduzieren und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.   Fazit Zusammenfassend kann man sagen, dass eine energetische Sanierung des Hauses viele Vorteile bietet. Sie trägt nicht nur zur Wertsteigerung der Immobilie bei, sondern auch zur Kosteneinsparung und zum Klimaschutz. Es gibt viele Fördermöglichkeiten und steuerliche Vorteile, die man in Anspruch nehmen kann. Wer sein Haus energetisch sanieren möchte, sollte sich im Vorfeld gut über die Möglichkeiten und Voraussetzungen informieren. Eine energetische Sanierung lohnt sich jedoch in jedem Fall, da sie die Immobilie auf den neuesten Stand bringt und zukunftssicher macht. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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magischemenagerie · 9 days ago
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Die Worte der jungen Frau waren bewusst gewählt, so viel konnte Beau feststellen. Aber er konnte nicht einschätzen warum sie so vorsichtig in ihrem Umgang mit ihm war. Natürlich waren sie sich gegenseitig komplett fremd, und ihm war auch bewusst, dass dieser Ort, sein Laden und die Wesen die hier durch die Straßen liefen nicht für jedermann ein selbstverständlicher Umgang waren. Nur hier zu sein, und versehentlich einem Gnom oder einem Zwerg über den Weg zu laufen, konnte einem einen eiskalten Schauer den Rücken hinunterlaufen lassen. Ihre Antwort ließ ihn vermuten, dass ihr Grund ihm nicht wirklich zu vertrauen, ein anderer war.
Und sie wollte ihn offensichtlich nicht verraten. Also beließ er es dabei.
❝Mein Lieblingsbuch?❞ Die Frage überraschte ihn nicht unbedingt, immerhin waren sie hier in einem Geschäft das vor allem Bücher verkaufte. Trotzdem war der Themenwechsel an sich etwas unerwartet, und Beau musste nachdenken, um die Frage auch ehrlich zu beantworten. ❝Hm...❞, murmelte er und sah sich zwischen all den Büchern um. ❝Lassen Sie mich- ah, doch. Ich habe eine Idee.❞
Sein Geschäft war vor allem Eins: eine buntes Sammelsurium. Manche Bücher konnten nur ausgeliehen werden, andere waren zum Verkauf, manche fühlten sich fast dekorativ an, weil sie zwar durchgeblättert aber nie mitgenommen wurden. Vielleicht, weil sie sich niemand leisten konnte. Vielleicht, weil sie einfach nicht interessant genug waren. Beauregard lief hinüber zu dem Kamin und suchte mit dem Zeigefinger das danebenstehende Regal durch.
❝Wenn Sie Romane mögen, dann finde ich "Die Axt, Die Den Berg Formte" besonders gut. Ein Heldenepos, das das Leben eines legendären Zwergenkriegers erzählt, der einen ganzen Berg in eine Festung verwandelte, während er eine Armee von Trollen abwehrte. Enthält Lieder und Gesänge, die Zwerge heute noch singen.❞ Beau überlegte noch einmal. Wahrscheinlich würde es dieser jungen Frau nichts bringen, aber für ihn war es eines der wichtigsten Werke das er besaß. Beau ließ sie für einen Moment in dem Raum stehen, während er zu seinem Sekretär hinter der Theke ging, um eine Schublade aufzuschließen und das darin versteckte Buch herauszuholen. Durchzogen mit Magie wirkte das Cover fast lebendig. Sterne funkelten, die dunkle Fläche war durchzogen mit silbernen Schlieren, die sich bewegten und waberten, als wären sie echt. Mit dem Buch in der Hand kam Beau zurück. ❝Dafür verliere ich zwar nicht meine Lizenz, aber das Buch enthält viel dunkle Magie, die ich nicht oft freilasse.❞, erklärte er, und seine Stimme war etwas leiser als zuvor. Auch wenn die Dame ihm nicht vertrauen zu schien, war Beau da etwas offener. Unabhängig von seinen Erfahrungen. ❝"Das Tagebuch des Laternenwärters" wurde von einem unbekannten Reisenden geschrieben, der seine Begegnungen mit Magie in Elyndral beschrieben hat. Meine Vorfahren, mein Volk, meine Blutlinie kommt aus Elyndral, einige dieser Einträge geben Hinweis auf das verlorene Wissen ebendieser Vorfahren. Aber ich bin noch nicht dazu gekommen tiefer zu recherchieren. Habe es auf dem vorletzten Schattenmarkt vor einigen Monaten gefunden.❞
Er lächelte. ❝Ich glaube das ist mein Lieblingsbuch.❞
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crowdfunding12 · 13 days ago
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Kreative Ideen für Spendenaktionen
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Spendenaktionen sind eine großartige Möglichkeit, Geld für einen guten Zweck zu sammeln. Dabei können kreative und einfallsreiche Konzepte den Unterschied ausmachen. In diesem Blog teilen wir einige der besten Ideen für Spendenaktionen, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.
Warum kreative Spendenaktionen wichtig sind
Eine erfolgreiche Spendenaktion zeichnet sich nicht nur durch das gesammelte Geld aus, sondern auch durch die Begeisterung und Beteiligung der Teilnehmer. Kreative Ideen zum Spenden sammeln können das Interesse potenzieller Spender wecken und die Motivation erhöhen, einen Beitrag zu leisten.
Top 5 Ideen für Spendenaktionen
Charity-Lauf oder -Marsch: Organisieren Sie einen Lauf oder Marsch, bei dem Teilnehmer durch Sponsoren Geld sammeln. Diese Spendenaktionen Ideen sind ideal, um Menschen in Bewegung zu bringen und gleichzeitig Spenden zu sammeln.
Online-Spendenkampagne: Nutzen Sie Social Media, um eine virale Spendenkampagne zu starten. Mit ansprechenden Inhalten und einer klaren Botschaft können Sie viele Menschen erreichen und zum Spenden motivieren.
Kreativ-Wettbewerb: Veranstalten Sie einen Wettbewerb, bei dem Teilnehmer ihre kreativen Fähigkeiten zeigen können. Die Teilnahmegebühr wird als Spende verwendet, und die besten Beiträge werden mit Preisen ausgezeichnet.
Benefizkonzert: Organisieren Sie ein Konzert mit lokalen Bands oder Künstlern. Der Erlös aus dem Ticketverkauf geht an die gewählte Wohltätigkeitsorganisation. Solche Ideen für Spendenaktionen bieten Unterhaltung und sammeln gleichzeitig Geld für einen guten Zweck.
Flohmarkt oder Basar: Veranstalten Sie einen Flohmarkt, bei dem gebrauchte Gegenstände verkauft werden. Die Einnahmen können direkt an die Organisation gespendet werden. Diese Ideen zum Spenden sammeln sind leicht umsetzbar und sprechen eine breite Zielgruppe an.
Wie man Ideen zum Spenden sammeln umsetzt
Die Umsetzung einer Spendenaktion erfordert Planung und Engagement. Hier sind einige Schritte, die Ihnen helfen, Ihre Ideen Spenden sammeln erfolgreich umzusetzen:
Zielsetzung: Definieren Sie klare Ziele für Ihre Spendenaktion. Wie viel möchten Sie sammeln und wer ist Ihre Zielgruppe?
Team zusammenstellen: Ein engagiertes Team kann den Erfolg Ihrer Spendenaktion erheblich steigern. Verteilen Sie Aufgaben und arbeiten Sie zusammen, um die Ideen für Spendenaktionen effektiv umzusetzen.
Werbung: Nutzen Sie verschiedene Kanäle, um auf Ihre Spendenaktion aufmerksam zu machen. Social Media, Flyer und persönliche Einladungen können helfen, eine große Reichweite zu erzielen.
Dankbarkeit zeigen: Bedanken Sie sich bei allen Teilnehmern und Spendern. Eine einfache Danksagung kann dazu beitragen, dass Menschen auch in Zukunft bereit sind, Ihre Spendenaktionen Ideen zu unterstützen.
Fazit
Kreative und gut durchdachte Ideen für Spendenaktionen können den Unterschied machen, wenn es darum geht, Spenden für einen guten Zweck zu sammeln. Ob durch einen Charity-Lauf, ein Benefizkonzert oder eine Online-Kampagne – die Möglichkeiten sind endlos. Setzen Sie Ihre Ideen Spenden sammeln in die Tat um und erleben Sie, wie Ihre Gemeinschaft zusammenkommt, um etwas Großartiges zu erreichen.
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kip-supernova · 14 days ago
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Ist die Zeit der Sozialen Medien zu Ende?
Meta Chef Mark Zuckerberg will Facebook, Instagram & Co. wieder "Back to the Roots" bringen. Wird aus Facebook so eine Art zweites "X" oder sehen wir jetzt zu pessimistisch?
Mark Zuckerberg war für mich immer einer der wenigen "Guten" unter den Superreichen, die ihr Unternehmen und den Reichtum mit einer eigenen Idee aufgebaut haben. Und eines vorweg: Ich glaube nicht, dass er Facebook "gestohlen" hat, sondern vielmehr die Idee eines anderen auf seine eigene Art und Weise besser umgesetzt. Als würde jemand die Idee haben, eine Bäckerei zu eröffnen, ich höre davon und mache selbst eine auf.
Aber kommen wir zum Thema: Die Aufregung ist gerade sehr groß, weil Mark Zuckerberg mit seinen neuen Plänen für Meta (Facebook, Instagram, Threads und WhatsApp) wieder "Back to the Roots" möchte. Auch ich bin zuerst erschrocken, vor allem seine Aussage, er wolle mit "President Trump" diesbezüglich "zusammenarbeiten" (oder so ähnlich). Viele sehen jetzt bei Facebook so eine Art "X" kommen, das wie das zerstörte Twitter von Mister Musk Hassrede und Falschinformationen sowie Trollen Tür und Tor öffnen könnte.
Ich möchte dies aus neutraler, objektiver Sicht betrachten, und sehe einige möglichen Szenarien, was nun auf die User von Meta zukommen könnte:
Facebook & Co. gehen komplett unter und verwahrlosen wie das ehemalige Twitter zu einem Sumpf aus Hassrede, Falschinformationen und KI-Irrsinn. Werbepartner springen ab, Zuckerberg führt kostenpflichtige "Blaue Haken" ein um Einnahmen zu generieren und am Ende ist Facebook unbenutzbar. Da ich Instagram weniger gefährdet sehe, da dies vor allem für Fotos & kurze Videos genutzt wird, werde ich vor allem über Facebook und Threads sprechen.
Wie so oft könnte Zuckerberg auch wieder "zurück rudern", wenn er merkt, dass der Widerstand zu groß wird. Schon jetzt posten User zum Spaß übertriebene Falschinformationen. Zum einen, um Meta zu trollen, aber vielleicht auch in der Hoffnung, dass Zuckerberg seine Pläne überdenkt und fallen lässt. Es wäre nicht das erste Mal, das so etwas geschieht. Man sagte einmal, Zuckerberg würde "zwei Schritte nach vorne und dann Einen wieder zurückgehen", will heißen: Er setzt seine angekündigten Pläne vielleicht nicht zu 100% um.
"Back to the Roots" könnte auch einen positiven Effekt haben: Schließlich wurde Facebook, einmal mit der Intention gegründet, das zu verfolgen, was deine Freunde auf der Plattform teilen. Du musstest die anderen User auf Facebook entweder kennen oder eingeladen werden, um mit ihnen zu interagieren. Vor allem für Schüler, Studenten oder Angestellte war das gut, um sich besser Infos austauschen zu können oder kleine Gruppen mit dem gleichen Interesse bilden zu können.
Heute sehe ich in meiner Facebook Timeline zu gut 90% Dinge, die mich entweder nicht interessieren oder gar nichts mit meinen Facebook-Freunden zu tun haben. Klar, es ist schon toll das Neueste von der NASA, Disney oder Star Trek zu sehen, aber man sieht auch so unfassbar viel nutzlosen Müll in der Timeline: Angefangen von KI-Fakes gefakter Filmtrailer zu Filmen, die es nie gab, politische Themen, nur weil man einmal am Rande kurz etwas kommentierte oder Kochrezepte, weil man ein einiges Rezept mit einem "Like" versehen hatte.
Ich würde ein Facebook begrüßen, das mir wieder zeigt, was meine Freunde auf der Plattform teilen, mich zu Events in meiner Nähe einladen oder Gruppen, in denen man sich über gemeinsame Interessen austauschen kann. Facebook sollte Schwurblern, Verschwörungstheoretikern und Hetzern einen strengen Riegel vorschieben, denn Lügen, Vorurteile und Hetze sind keine Meinung, werden aber leider als solche immer wieder verkauft.
Als jemand, der schon sehr lange Facebook nutzt und eigentlich immer zufrieden war möchte ich der Zukunft von Meta optimistisch entgegensehen und hoffe, dass sich Zuckerberg seiner Verantwortung für ALLE Nutzer bewusst ist, und am Ende keine Scheu zeigt, gegen den "Trump-Musk-Strom" zu schwimmen. Wenn nicht, dann fände ich es sehr schade, aber vielleicht ist die große Ära der Sozialen Medien so langsam vorbei, und der Rückzug in seine Bubbles - "Back to the Roots" - wieder angebracht. Es bleibt abzuwarten.
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