#Inflationsrate
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gutachter · 6 months ago
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Baulandpreise im Kreis Aichach-Friedberg stagnieren auf hohem Niveau
Aichach: „…Der Durchschnittspreis für Wohnbauland steigt im Wittelsbacher Land um gut sechs Prozent auf rund 500 Euro. Das ist mehr als eine Verdoppelung in nur fünf Jahren. Was der Quadratmeter in den einzelnen Kommunen kostet. Die enormen Sprünge um fast 70 Prozent oder 20 Prozent in zwei oder in einem Jahr sind es nicht mehr. Aber trotz Zinsanstieg, Baukrise und Ukraine-Krieg kostet Bauland…
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unfug-bilder · 1 year ago
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ungeheuerliches · 2 days ago
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korrektheiten · 3 days ago
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Grünes Verbots-Mekka Konstanz: Schikanöse Sondersteuer auf Verpackungen
Ansage: »Laut Statistischem Bundesamt ist die Inflation im Dezember weitere 0,4 Prozent und damit um 2,6 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Seit Oktober liegt sie bei über zwei Prozent, ein Ende ist nicht Sicht. Insgesamt lag die Inflationsrate für 2024 bei 2,2 Prozent. Dass die Kosten auch und gerade für Lebensmittel immer mehr steigen und das […] The post Grünes Verbots-Mekka Konstanz: Schikanöse Sondersteuer auf Verpackungen first appeared on ANSAGE. http://dlvr.it/THDxNt «
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onlinemarktplatz-de · 4 days ago
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Die Inflationsrate in Deutschland wird im Dezember 2024 voraussichtlich +2,6 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise gegenüber November 2024 um 0,4 %. Read the full article
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fondsinformation · 11 days ago
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 Finanzielle Sicherheit für Führungskräfte: Risiken erkennen, gezielt vorsorgen und den eigenen Lebensstandard langfristig sichern. Finanzielle Sicherheit für Fach- und Führungskräfte: Was Sie wissen sollten Ein Ziel, das viele anstreben, besonders Fach- und Führungskräfte, ist finanzielle Sicherheit. Sie ist essenziell, um den eigenen Lebensstandard zu halten und Krisen zu überstehen. Doch was bedeutet finanzielle Sicherheit wirklich, und wie kann man sie erreichen? Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die Definition, die Risiken und die Wege zur Absicherung werfen. Finanzielle Sicherheit bedeutet, dass man über ein regelmäßiges Einkommen und ausreichende Vermögen verfügt, um die eigenen Grundbedürfnisse wie Wohnen, Ernährung und Kleidung zu decken. Darüber hinaus sollten genügend Mittel vorhanden sein, um unvorhergesehene Ausgaben zu bewältigen und sich auch einmal etwas Luxus leisten zu können. Dazu gehört nicht nur der Abbau von Schulden, sondern auch das Gefühl, frei von finanziellen Ängsten zu leben. Denn Verfügbarkeit ist darüber hinaus auch wichtig für die seelische Gesundheit. "Wer kein Geld hat, hat auch keinen Mut. Er fürchtet, überall zurückgesetzt zu werden, glaubt jede Demütigung ertragen zu müssen, und zeigt sich allerorten in ungünstigem Licht." (Adolph Freiherr von Knigge, 1752 - 1796) Wege zur finanziellen Sicherheit Es gibt zwei Hauptstrategien zur Erreichung finanzieller Sicherheit: - Regelmäßiges Einkommen: Dieses kann durch eine gut bezahlte Anstellung, selbstständige Tätigkeiten oder passive Einkommensströme erzielt werden. - Vermögensaufbau: Sparen und Investieren in Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien oder andere Wertpapiere ist eine weitere wichtige Komponente. Für Angestellte bedeutet das, einen Teil ihres Einkommens regelmäßig zu sparen. Selbstständige und Unternehmer müssen aufgrund schwankender Einnahmen oft noch vorsichtiger und weitsichtiger planen. Auch Rentenempfänger profitieren von frühzeitiger Vorsorge durch betriebliche und private Rentenversicherungen. Vermögen in Form von gespartem Geld, Immobilien oder anderen Sachwerten sowie Wertpapieren bildet einerseits eine Rücklage und kann zugleich Quelle von laufendem Einkommen sein. Beispielsweise sind Aktien ein Wertpapier, das sich veräußern lässt, um einmalig Einnahmen zu erzielen. Andererseits kalkulieren auch viele Aktionäre mit den laufenden Dividendeneinkommen – Sparer mit den Guthabenzinsen auf ihre Spareinlagen. Fünf Risiken und Risikomanagement In den letzten Jahren haben sich die Risiken für finanzielle Sicherheit drastisch verändert. Es ist wichtig, diese Risiken zu kennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. - Steigende Lebenshaltungskosten: Die Inflation treibt die Preise in nahezu allen Bereichen des Lebens in die Höhe. Steigende Energiekosten, Mieten und allgemeine Lebenshaltungskosten belasten viele Haushalte und reduzieren die Kaufkraft, wie auch die jüngste R+V-Studie zu den größten Ängsten der Deutschen belegt. Zwar ist die offizielle "Inflationsrate" seit etwa dreieinhalb Jahren gefallen. Doch auch eine "geringe" Inflationsrate von 2 Prozent bedeutet ständig weiteren Anstieg der Verbraucherpreise. - Wirtschaftliche Unsicherheit: "Hausgemachte" politische und wirtschaftliche Entwicklungen wie Corona-Maßnahmen, Klimaauflagen und Handelsbeschränkungen haben zu steigenden Betriebskosten und zunehmenden Unternehmensinsolvenzen geführt. Jede Insolvenz ist eine Gefahr für Arbeitsplätze und damit für die finanzielle Sicherheit. - Einlagensicherung: Viele Menschen glauben, ihre Ersparnisse seien auf Bankkonten durch staatliche Sicherungsfonds geschützt. Doch dieser Schutz ist begrenzt für Konto wie Sparbuch und könnte in Krisenzeiten nicht ausreichend sein. - Währungsreform und Lastenausgleich: Es gibt immer wieder Diskussionen über mögliche Währungsreformen oder finanzielle Sonderabgaben, die Ersparnisse entwerten könnten. Solche Szenarien sind schwer vorhersehbar, aber es lohnt sich, entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Ein Lastenausgleich wäre (bisher) im Wesentlichen von den politischen und rechtlichen Möglichkeiten innerhalb des Staates abhängig. Eine Währungsreform könnte innerhalb der Euro-Zone keine einzelstaatliche Entscheidung sein. Die nationalen Notenbanken haben ihre Eigenständigkeit verloren und stattdessen ihre Aufgaben an die Europäische Zentralbank (EZB) abgegeben. - Geopolitische Risiken: Kriege und internationale Konflikte sind eine Bedrohung für die wirtschaftliche Stabilität – auch für Deutschland. Aktuelle geopolitische Spannungen könnten zu erheblichen finanziellen Belastungen führen, wenn Länder in Kriegshandlungen verwickelt werden. Hierbei geht es nicht nur um die Milliarden Euro, die in die Ukraine transferiert wurden, damit dort "Demokratie erhalten" und der Frieden auf dem "Schlachtfeld" hergestellt wird. Hierzu kommentarlos nur einige – noch immer gültige – Ansichten, die so in deutschen Medien nicht zu finden sind: "Wenn Sie Steuern zahlen, haben Sie Ihren Beitrag zu den einhundert Milliarden Dollar geleistet, die die USA und ihre Verbündeten seit Jahresbeginn auf dem ukrainischen Schlachtfeld ausgegeben haben. Und wenn Sie Deutscher sind, werden Sie im nächsten Jahr hundert Milliarden Euro für das Berliner Aufrüstungsprogramm zum Kampf gegen Russland und China zahlen.   Wenn Sie dann noch glauben, dass Sie mit diesen Ausgaben eine gewinnbringende Investition in die Verteidigung Ihrer Grenzen, Ihrer demokratischen Freiheiten und Ihrer Verfassungs- und Menschenrechte tätigen, leiden Sie unter der ersten Druckwelle der Kastrationsbombe." (John Helmer, 26.12.2022)   "Zweitens hat die US-amerikanische Öffentlichkeit, zumindest bisher, die Auswirkungen des Zusammenbruchs des von den USA kontrollierten Finanz- und Wirtschaftssystems (noch) nicht in vollem Umfang zu spüren bekommen. Die fahnenschwenkenden "Moralapostel" können also immer noch hoffen, dass ein Krieg gegen Russland wie ein Truthahnschuss aussehen wird, wie es 'Desert Storm' war. Das wird er nicht." (Andrei Raevsky, 27.12.2022)   "Das ist kriminell selbstmörderischer Wahnsinn! Wir sind an einem Punkt in der Weltgeschichte angelangt, an dem der Westen anscheinend einen nuklearen Angriff unter falscher Flagge in der Ukraine plant, der Russland angelastet werden soll, um die nächste große Veränderung zu rechtfertigen, was auch immer das sein mag." (David Sant, 16.12.2022) Niemand sollte vergessen, dass die USA etwa 100 moderne Atombomben in Europa stationiert haben, die in Büchel (Deutschland), Kleine Brogel (Belgien), Volkel (Niederlande), Ghedi, Aviano (Italien) und İncirlik (Türkei) lagern. Alles Ziele mit erstrangiger Priorität für Russland Raketentruppen. Wenn das passiert, was wird dann aus Ihrer finanziellen Sicherheit? Risikomanagement und Strategien zur Absicherung Um finanzielle Sicherheit zu gewährleisten, sollten Sie ein systematisches Risikomanagement betreiben. Dazu gehören: - Versicherungen: Nutzen Sie Versicherungen wie Kranken-, Unfall- und Lebensversicherungen, um finanzielle Risiken zu minimieren. - Finanzplanung: Erstellen Sie einen detaillierten Finanzplan mit klaren Zielen. Strukturieren Sie Ihre Ausgaben und Einnahmen, und setzen Sie gezielte Sparziele. - Diversifikation: Investieren Sie nicht alles in eine einzige Anlageform, sondern streuen Sie Ihre Investments, um das Risiko zu minimieren. Fazit: Arbeiten Sie aktiv an Ihrer finanziellen Sicherheit Trotz der zahlreichen Risiken und Unsicherheiten in der heutigen Welt ist es unerlässlich, sich aktiv um seine finanzielle Sicherheit zu kümmern. Fach- und Führungskräfte sollten sowohl auf berufliche als auch auf finanzielle Strategien setzen, um ihren Lebensstandard zu sichern und für Krisenzeiten vorbereitet zu sein. Ein starkes Risikomanagement und gezielte Maßnahmen zur Vermögensbildung sind der Schlüssel, um auch in unsicheren Zeiten finanziell stabil zu bleiben. Und das Allerwichtigste: Trotz aller Risiken, ja sogar einer akuten Kriegsgefahr, heißt das nicht, dass es also keinen Zweck hat, weiter an der eigenen finanziellen Sicherheit zu arbeiten. Doch das Dringendste und Wichtigste dafür sollte für uns alle endlich sein, die eigene Regierung und alle anderen Beteiligten zur Beendigung des Krieges zu zwingen. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Read the full article
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gutachter · 2 years ago
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Wo Immobilien-Käufer sparen können und wo die Preise weiterhin steigen
„…Die Immobilienpreise in Deutschland haben sich im Jahr 2022 unterschiedlich entwickelt, je nachdem, ob man die reale oder die nominale Preisentwicklung betrachtet, berichtet die “Welt”. Die realen Immobilienpreise sind inflationsbereinigt, während die nominalen Preise die tatsächliche Preisentwicklung widerspiegeln. Dörte Nitt-Drießelmann vom Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI)…
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frauenfokusofficial · 1 month ago
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Rentenbedarf ermitteln: Einfache Tipps
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Die Ermittlung des Rentenbedarfs ist ein wesentlicher Schritt, um sicherzustellen, dass Sie im Ruhestand finanziell abgesichert sind. Viele Menschen unterschätzen den Betrag, den sie benötigen, um ihren Lebensstandard im Ruhestand aufrechtzuerhalten. In diesem Artikel bieten wir Ihnen detaillierte Informationen und einfache Tipps, wie Sie Ihren Rentenbedarf präzise ermitteln können.
Warum ist die Ermittlung des Rentenbedarfs wichtig?
Die Rentenplanung ist entscheidend, da die staatlichen Renten in vielen Fällen nicht ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Ein gründliches Verständnis Ihres Rentenbedarfs hilft Ihnen, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um finanzielle Engpässe im Alter zu vermeiden mit einem Rentenrechner ist das leben einfacher.
Schritte zur Ermittlung des Rentenbedarfs
1. Aktuelle Lebenshaltungskosten berechnen Der erste Schritt besteht darin, Ihre aktuellen Lebenshaltungskosten zu berechnen. Berücksichtigen Sie dabei alle regelmäßigen Ausgaben wie Miete, Lebensmittel, Transport, Versicherungen und Freizeitaktivitäten. Notieren Sie auch unregelmäßige Ausgaben, wie Urlaube oder größere Anschaffungen. 2. Künftige Ausgaben im Ruhestand einschätzen Im Ruhestand können sich Ihre Ausgaben ändern. Einige Kosten, wie Berufsbekleidung oder Pendelkosten, entfallen möglicherweise, während andere, wie Gesundheitskosten, steigen können. Überlegen Sie, wie sich Ihre Lebensweise im Ruhestand ändern könnte und passen Sie Ihre Ausgaben entsprechend an. 3. Inflation berücksichtigen Die Inflation ist ein wichtiger Faktor bei der Rentenplanung. Sie verringert die Kaufkraft Ihres Geldes im Laufe der Zeit. Verwenden Sie einen Inflationsrechner oder berücksichtigen Sie eine durchschnittliche jährliche Inflationsrate von 2-3%, um Ihre künftigen Ausgaben zu schätzen. 4. Einnahmenquellen im Ruhestand identifizieren Ermitteln Sie alle potenziellen Einnahmenquellen im Ruhestand. Dazu gehören staatliche Renten, betriebliche Altersvorsorge, private Rentenversicherungen, Mieteinnahmen oder Kapitalerträge. Berechnen Sie, wie viel Sie aus jeder Quelle erwarten können. 5. Ersparnisse und Investitionen bewerten Überprüfen Sie Ihre aktuellen Ersparnisse und Investitionen. Wie viel haben Sie bereits angespart? Welche Renditen erwarten Sie von Ihren Anlagen? Eine realistische Einschätzung Ihrer Ersparnisse und deren Wachstum ist entscheidend für die Rentenplanung. 6. Rentenlücke berechnen Vergleichen Sie Ihre geschätzten Ausgaben im Ruhestand mit den erwarteten Einnahmen. Die Differenz zwischen diesen beiden Beträgen wird als Rentenlücke bezeichnet. Diese Lücke zeigt, wie viel zusätzliches Kapital Sie benötigen, um Ihren Lebensstandard im Ruhestand zu halten.
Strategien zur Schließung der Rentenlücke
1. Frühzeitiges Sparen und Investieren Je früher Sie mit dem Sparen und Investieren beginnen, desto besser. Nutzen Sie den Zinseszinseffekt, um Ihre Ersparnisse über die Jahre wachsen zu lassen. Regelmäßige Beiträge zu einem Spar- oder Investmentplan können langfristig erhebliche Vermögen aufbauen. 2. Betriebliche Altersvorsorge nutzen Viele Arbeitgeber bieten betriebliche Altersvorsorgepläne an, oft mit Arbeitgeberzuschüssen. Nutzen Sie diese Angebote, um Ihre Rentenlücke zu schließen. Informieren Sie sich über die verschiedenen Modelle und wählen Sie das für Sie passende aus. 3. Private Altersvorsorge aufbauen Zusätzlich zur staatlichen und betrieblichen Vorsorge sollten Sie auch in private Altersvorsorgeprodukte investieren. Lebensversicherungen, Rentenversicherungen und Investmentfonds sind gängige Optionen, um für den Ruhestand vorzusorgen. 4. Ausgaben im Ruhestand reduzieren Eine weitere Möglichkeit, die Rentenlücke zu schließen, besteht darin, Ihre Ausgaben im Ruhestand zu reduzieren. Überlegen Sie, welche Ausgaben Sie möglicherweise senken oder ganz streichen können, ohne Ihren Lebensstandard erheblich zu beeinträchtigen. 5. Zusätzliche Einkommensquellen erschließen Falls möglich, suchen Sie nach zusätzlichen Einkommensquellen im Ruhestand. Dazu können Teilzeitarbeit, freiberufliche Tätigkeiten oder die Vermietung von Immobilien gehören. Jede zusätzliche Einnahmequelle trägt dazu bei, Ihre Rentenlücke zu verringern.
Tipps für eine erfolgreiche Rentenplanung
1. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Ihre finanzielle Situation und Ihre Lebensumstände können sich im Laufe der Zeit ändern. Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Rentenplan und passen Sie ihn bei Bedarf an. Dies stellt sicher, dass Sie auf dem richtigen Weg bleiben und Ihre Ziele erreichen. 2. Beratung durch Experten Die Rentenplanung kann komplex sein. Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Finanzberater kann Ihnen helfen, Ihre Rentenbedarfsanalyse zu verfeinern und maßgeschneiderte Lösungen zu finden. 3. Diversifikation der Anlagen Setzen Sie nicht alles auf eine Karte. Diversifizieren Sie Ihre Anlagen, um das Risiko zu minimieren und die Rendite zu maximieren. Eine ausgewogene Mischung aus Aktien, Anleihen und Immobilien kann Ihnen helfen, Ihre Rentenziele zu erreichen. 4. Langfristige Perspektive bewahren Denken Sie langfristig. Kurzfristige Marktschwankungen sollten Ihre Rentenplanung nicht beeinflussen. Halten Sie an Ihrem Plan fest und lassen Sie sich nicht von kurzfristigen Turbulenzen verunsichern.
Fazit
Die Ermittlung des Rentenbedarfs ist ein kritischer Schritt, um sicherzustellen, dass Sie im Ruhestand finanziell abgesichert sind. Durch sorgfältige Planung und frühzeitige Maßnahmen können Sie Ihre Rentenlücke schließen und einen sorgenfreien Ruhestand genießen. Read the full article
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makler38 · 1 month ago
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Die Index-Mieterhöhung
Die Index-Mieterhöhung: Was Vermieter und Mieter wissen sollten
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In Deutschland gibt es verschiedene Arten der Mieterhöhung. Eine davon ist die Index-Mieterhöhung, die in bestimmten Fällen zur Anwendung kommen kann. Diese Art der Mieterhöhung ist besonders relevant in Zeiten der Inflation und bei langjährigen Mietverhältnissen. Doch was genau ist eine Index-Mieterhöhung, wie funktioniert sie und welche Rechte und Pflichten haben Mieter und Vermieter? In diesem Beitrag klären wir diese Fragen und geben einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Index-Mieterhöhung.Umland Immobilien aktuell gesiucht: Einfamilienhaus, ca. 100 m2 Wohnfläche Baugrundstück ab 600 m2 Bagrundstück für Bauträger ab 1500 m2Auch von Interesse: Immobilienblog Berlin Weiterer Blog2 Maklernetzwerk Strom selbst erzeugen Dachgarten, gut fürs Klima
Was ist eine Index-Mieterhöhung?
Eine Index-Mieterhöhung basiert auf dem sogenannten Preisindex für die Lebenshaltung der privaten Haushalte (wird vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht). Dieser Index misst die durchschnittliche Preisentwicklung von Waren und Dienstleistungen, die für die Haushalte in Deutschland von Bedeutung sind. Die Index-Mieterhöhung orientiert sich an dieser Entwicklung und ermöglicht es dem Vermieter, die Miete entsprechend der Inflationsrate anzupassen. Im Unterschied zu anderen Arten der Mieterhöhung (z.B. der Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete) ist die Index-Mieterhöhung also nicht an eine Marktanalyse gebunden, sondern an die allgemeine Preissteigerung, die im Preisindex widergespiegelt wird. Geregelt ist die Indexmiete in § 557b BGB.   Wie funktioniert die Index-Mieterhöhung? Eine Index-Mieterhöhung ist nur dann möglich, wenn diese im Mietvertrag verbindlich vereinbart wurde. Diese Vereinbarung (auxch Wertsicherungs- oder Gleitklausel genannt), legt fest, dass die Miete in Abhängigkeit vom Preisindex erhöht werden kann. In der Regel wird der Mietpreis nicht direkt an den Index gebunden, sondern an einen bestimmten Referenzwert, etwa den Wert des Index zu Beginn des Mietverhältnisses. Wird eine Index-Mieterhöhung durchgeführt, wird der Mietbetrag wie folgt angepasst: Angenommen, die Anfangsmiete beträgt 600 Euro, der Preisindex liegt zu Beginn bei 100 und hat sich nach einigen Jahren auf 110 erhöht. Dann würde die neue Miete wie folgt berechnet: • Alte Miete 600 Euro, neue Miete 660 Euro. Das bedeutet, der Preisindex hat sich um 10% erhöht. Analog darf die Miete um den gleichen Prozentsatz steigen.   Voraussetzungen für eine Index-Mieterhöhungsklausel - Was Vermieter und Mieter wissen sollten: Nicht jeder Mietvertrag ermöglicht eine Index-Mieterhöhung. Die wichtigste Voraussetzung ist eine entsprechende Vereinbarung im Mietvertrag. In der Regel sind die folgenden Bedingungen erforderlich: - Indexklausel im Mietvertrag: Der Mietvertrag muss eine explizite Regelung enthalten, die eine Anpassung an den Index zulässt. Fehlt diese Klausel, kann der Vermieter keine Index-Mieterhöhung durchsetzen. - Die Indexvereinbarung muss eine Anpassung in beide Richtungen, also nach oben, wie auch nach unten beinhalten. Ansonsten wäre sie unwirksam. (Beschluss Landgericht Berlin II, vom 26. Juni 2024 - 67S83/24). - Korrekte Berechnung des Index: Die Anpassung muss auf dem offiziellen Preisindex beruhen. Hierbei wird auf die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Indexwerte zurückgegriffen. - Die Miete muss jeweils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. - Es gibt keine gesetzlich festgelegte Obergrenze für eine Index-Mieterhöhung, aber die Anpassung darf nur im Rahmen der tatsächlichen Preisentwicklung erfolgen. Die Miete darf nicht beliebig erhöht werden.   Vorteile einer Mietpreisanpassungsklausel Für Vermieter hat die Index-Mieterhöhung den Vorteil, dass sie eine automatische Anpassung an die Inflation und damit zu einem Ausgleich des Kaufkraftverlustes führt. In Zeiten von steigenden Preisen und Inflation können so die Einkünfte aus der Miete langfristig stabil gehalten werden, ohne dass die Notwendigkeit besteht, in regelmäßigen Abständen die Miete neu zu verhandeln. Für Mieter hat diese Art der Mieterhöhung den Vorteil, dass sie keine sprunghaften und möglicherweise sehr hohen Mietsteigerungen befürchten müssen, wie sie etwa bei einer Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete möglich sind. Stattdessen erfolgt die Anpassung schrittweise und transparent in Übereinstimmung mit der allgemeinen Preisentwicklung.   Nachteile der Wertanpassungsklausel Trotz ihrer Vorteile birgt die Index-Mieterhöhung auch einige Risiken, vor allem für Mieter. Ein wichtiger Nachteil ist, dass die Miete bei einer hohen Inflation stark steigen kann. Gerade in Zeiten von Wirtschaftsunsicherheit oder steigenden Lebenshaltungskosten kann dies eine erhebliche finanzielle Belastung für die Mieter bedeuten. Zudem müssen Mieter darauf achten, dass die Mietanpassungen auf der richtigen Berechnungsgrundlage erfolgen. Falsche Berechnungen oder eine fehlerhafte Indexangabe können dazu führen, dass die Mieterhöhung ungerechtfertigt hoch ausfällt. Allerdings führt in Ballungsräumen regelmäßig die Vereinbarung einer Indexmiete zu geringeren Mietsteigerungen als die regelmäßige Erhöhung der Miete auf die ortsübliche Vergleichsmiete. Weiter hat die Indexregelung rechtlich noch den Nachteil, dass die Miete sich nach der Indexregelung nicht nur erhöhen kann. Bei einem Absinken des Verbraucherpreisindex kann der Mieter ebenfalls auf Grundlage der Indexregelung eine Absenkung der Miete verlangen.   Rechte der Mieter Mieter haben das Recht, die Index-Mieterhöhung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Sie können beispielsweise den Preisindex einsehen und nachrechnen, ob die Anpassung korrekt durchgeführt wurde. Wenn die Mieterhöhung nicht korrekt berechnet ist, können Mieter diese ablehnen und sich im Zweifelsfall rechtlich wehren. Außerdem dürfen die Erhöhungen nur in regelmäßigen Abständen erfolgen, und die Höhe muss sich an der realen Preisentwicklung orientieren. Sollte der Vermieter versuchen, die Miete in einem unangemessenen Maß zu erhöhen, können Mieter rechtliche Schritte einleiten. Mieterhöhungen wegen Modernisierungsmaßnahmen kann der Vermieter i. d. Regel nur dann verlangen, wenn er diesen Umstand nicht zu vertreten hat, z. B. bei neuen gesetzlichen Anforderungen wie das sogenannte.Heizungsgesetz.   Zusammengefasst: Die Index-Mieterhöhung ist eine Möglichkeit für Vermieter, ihre Mieten an die allgemeine Inflation anzupassen. Sie bietet sowohl Chancen als auch Risiken und erfordert eine sorgfältige Umsetzung. Mieter sollten ihren Vertrag genau prüfen und sich über ihre Rechte informieren, um sicherzustellen, dass die Mieterhöhung korrekt und fair durchgeführt wird. Wer als Vermieter eine Index-Mieterhöhung in Betracht zieht, sollte ebenfalls sicherstellen, dass alle rechtlichen Vorgaben eingehalten werden, um Konflikte zu vermeiden. Letztlich stellt die Index-Mieterhöhung eine transparente Möglichkeit dar, die Mietpreise an die wirtschaftliche Realität anzupassen, birgt aber gleichzeitig die Herausforderung, den fairen Rahmen für beide Seiten zu wahren. In Gebieten ohne Mietpreisspiegel ist die Vereinbarung einer Indexmiete die einfachste Möglichkeit zu einer Mietanpassung ohne auf Vergleichsmieten oder Sachverständigengutachten angewiesen zu sein.Haftungsausschluss Die Informationen auf dieser Webseite ersetzen keine Rechts- oder Steuerberatung und begründen keinerlei Haftungsanspruch. Dies gilt selbst dann, wenn die Inhalte unrichtig oder unvollständig sind. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die getroffenen Aussagen durch spätere Entwicklungen in politischen Vorgaben oder Rechtsprechung beeinflusst werden können. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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vorunruhestand · 1 month ago
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onlinemarktplatz-de · 1 month ago
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Die Inflationsrate in Deutschland wird im November 2024 voraussichtlich +2,2 % betragen. Die Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie, oftmals auch als Kerninflation bezeichnet, beträgt voraussichtlich +3,0 %. Read the full article
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korrektheiten · 1 month ago
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Billigmarken im Preis-Höhenflug: Gewinnt die Inflation erneut an Fahrt?
Tichy:»Im Oktober 2022 erreichte die Inflationsrate mit 10,6 Prozent ihren höchsten Stand seit Bestehen der Eurozone – eine Folge der Corona-Politik, des Ukraine-Konflikts sowie wirtschafts- und energiepolitischer Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre. Mittlerweile scheint sich die Teuerung weitgehend beruhigt zu haben, zumindest wenn man den offiziellen Zahlen Glauben schenkt. Den jüngsten Daten zufolge fiel die Inflationsrate Der Beitrag Billigmarken im Preis-Höhenflug: Gewinnt die Inflation erneut an Fahrt? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGQWYN «
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fondsinformation · 2 months ago
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olaf-kauhs-inomaxx · 2 months ago
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baufi-top · 8 months ago
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Zinskommentar April 2024 - Beharrlichkeit der EZB sorgt für stabile Bauzinsen
Beständigkeit – kaum ein anderes Wort beschreibt die Lage bei den Baufinanzierungszinsen derzeit besser, denn sie verharren seit Jahresbeginn 2024 auf einem nahezu gleichbleibendem Niveau. Die Europäische Zentralbank (EZB) hingegen zeichnet Beharrlichkeit aus, die sich nach wie vor nicht von ihrem Kurs abbringen lässt, mit einem ersten Zinsschritt noch zu warten. Beweglichkeit wiederum fordern Experten dagegen von der Politik, um endlich mehr Wohnraum zu schaffen. Der folgende Beitrag soll das aktuelle Geschehen am Baufinanzierungsmarkt einordnen und dabei einen Blick in die Gegenwart und die Zukunft sowie über den Tellerrand hinaus betrachten.
Im Marktgeschehen gibt es momentan Licht und Schatten
Aktuell gibt es gute und weniger gute Nachrichten. Die erste gute lautet: Die Inflation hat in den vergangenen Wochen konsequent ihren Rückzug fortgesetzt – wenngleich dies mit verminderter Dynamik geschah. So lag die Inflationsrate in der Euro-Zone im März 2024 laut Eurostat bei vorläufig 2,4 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozentpunkte gesunken. In Deutschland betrug die Teuerungsrate zuletzt vorläufig 2,3 Prozent, was 0,4 Prozentpunkte weniger als im Februar sind. Die nicht so gute Nachricht: Das Konjunkturwachstum in Deutschland bleibt schwach und in der Euro-Zone uneinheitlich.
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Es verwundert daher nicht, dass sich die Europäische Zentralbank (EZB) mit Blick auf die aktuellen Wirtschaftsentwicklungen für eine mögliche Senkung des Leitzinses weiterhin bedeckt hält. Vom Finanzmarkt wurde dieses Szenario bereits seit Wochen in die Baufinanzierungszinsen einkalkuliert, so dass aktuell nur wenig Bewegung bei den Zinsen zusehen ist. Es gibt vielmehr eine sehr stabile Seitwärtsbewegung, wie sie in dieser Form lange nicht vorhanden war. Das aktuelle Zinsniveau führt dabei zu einer weiteren wirklich guten Nachricht: Es gibt wieder einen Aufschwung im Markt der Immobilienfinanzierung.
So hat die Nachfrage seit dem Zinsrückgang Ende 2023 spürbar zugenommen, da vielen Finanzierungsinteressenten bewusst ist, dass die zu erwartenden Zinsschritte seitens der EZB bereits in die aktuellen Bauzinsen eingepreist sind. Daher werden diese nicht weiter fallen, wenn die Notenbanker den Leitzins dann tatsächlich senken. Sollte die Nachfrage nach Baufinanzierungen im zweiten Quartal 2024 anhalten oder sogar weiter steigen, ist für die Experten eine Trendwende vollzogen.
Für die Währungshüter ist die aktuelle Situation ein Balanceakt
Der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) liegt seit Monaten bei 4,5 Prozent. Dass die Notenbanker diesen in diesem Jahr senken werden, ist für die Zinsexperten klar, nur der Zeitpunkt bleibt weiter ungewiss. Denn für die EZB geht es darum, ausreichend Fingerspitzengefühl zu beweisen, da das Wirtschaftswachstum stagniert und die Erwartungen im Markt gedämpft sind. Zwar sinkt die Inflation, doch die Kerninflation wird noch eine Weile bei über zwei Prozent liegen. Hinzu kommt die Sorge vor einer Lohn-Preis-Spirale, bei der Lohnerhöhungen lediglich eine Anpassungsreaktion an die inflationäre Entwicklung sind.
All dies gilt es für die Europäische Zentralbank (EZB) zu berücksichtigen und aufgrund valider Daten einzuschätzen. Die Datenlage scheint jedoch noch nicht ausreichend zu sein, aufgrund derer die Zentralbanker eine Entscheidung hinsichtlich einer Zinssenkung treffen können. Zinsexperten gingen daher schon vorher davon aus, dass die EZB bei ihrem letzten Treffen am 11. April 2024 keine Veränderung in ihrem Kurs bekannt geben oder sich in ihrer Kommunikation auf einen festen Zeitpunkt für eine erste Zinssenkung festlegen wird.
Aktuell verstärkt sich am Finanzmarkt die Annahme, dass die EZB auf ihrer nächsten geldpolitischen Sitzung im Juni 2024, den Beginn der Zinswende einläuten könnte. Zudem gehen viele Marktteilnehmer derzeit von einer Zinssenkung von 75 Basispunkten bis zum Jahresende 2024 aus. Auf die Bauzinsen hat dies momentan eher wenig Einfluss. Die Zinsexperten rechnen daher auch für die kommenden Wochen mit einer anhaltenden Seitwärtsbewegung ohne nennenswerte Höhen und Tiefen.
Die Bürokratie muss reduziert und die Förderung für Wohnraum gesteigert werden
Es ist nichts neues, dass Wohnraum in Deutschland ein knappes Gut ist und daran wird sich so schnell auch nichts ändern lassen. Für Fachleute fehlt es dabei nicht nur an Neubauten, denn es wird auch zu wenig nachverdichtet und aufgestockt. Dazu kommt, dass noch viel zu selten aus ungenutzten Gewerbeflächen neuer Wohnraum entsteht. Für die Fachleute bedarf es hier dringend eines spürbaren Abbaus von Bürokratie. Bauordnungen sollten vereinheitlicht, Auflagen reduziert und Baugenehmigungen unkompliziert erteilen werden. Für die Experten wären dies Maßnahmen, die hilfreich für eine schnellere Schaffung von Wohnflächen wären.
Auch ein Wegfall der Grunderwerbsteuer beim Kauf der ersten selbstgenutzten Immobilie kann für viele eine Finanzierung erleichtern. Weiter könnten Bestandsimmobilien unter energetischen Gesichtspunkten aufgestockt oder umgewidmet werden, was dann erheblich weniger Ressourcen als der Neubau verbraucht. Solche Maßnahmen mit Fördermitteln zu unterstützen, wäre daher ein sinnvolles Instrument, um für mehr Wohnraum zu sorgen. Ein guter erster Schritt ist bereits die Anhebung der Afa (Absetzung für Abnutzung) im Rahmen des Wachstumschancengesetzes. Diese soll die Bau- und Immobilienbranche stabilisieren und den Wohnungsneubau vorantreiben.
Baufinanzierungszinsen im April 2024 im Vergleich zum Vormonat
Für Immobilienfinanzierer setzt sich das Jahr weiter mit erfreulichen Entwicklungen bei den Baufinanzierungszinsen fort. Mittlerweile gehen die Zinskonditionen in fast allen Zinsbindungszeiten in einen leicht schwankenden Seitwärtstrend. Die Sollzinsen für Darlehen mit einer Zinsbindung von 5 Jahren gingen dabei auf 3,03 Prozent (Vormonat: 3,28 Prozent) runter. Sie liegen damit wieder unter den Zinsen für Kredite mit einer Zinsbindung von 10 Jahren, die mit 3,13 Prozent (Vormonat: 3,14 Prozent) fast gleich geblieben sind.
Die Zinsen für Darlehen mit einer Zinsbindung von 15 Jahren gingen leicht nach unten und liegen nun bei 3,23 Prozent (Vormonat: 3,33 Prozent). Für Baudarlehen mit einer Zinsbindung von 20 Jahren ging es auch leicht nach unten und liegen aktuell bei einem Zinssatz von 3,45 Prozent (Vormonat: 3,52 Prozent).
Nutzen Sie meine Forward-Strategie, um bei Marktveränderungen schnell reagieren zu können. Die Forward-Darlehen-Strategie
Tendenz der Baufinanzierungszinsentwicklung: kurzfristig: schwankend seitwärts mittelfristig: schwankend seitwärts langfristig: schwankend seitwärts
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Zinskommentar April 2024 als ePaper lesen
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Dr. Klein Privatkunden AG
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energieecho · 3 months ago
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ICYMI: Sinkende Energiepreise drücken Inflationsrate in Deutschland unter zwei Prozent http://dlvr.it/TFBLYr
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