#Inflationsrate
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gutachter · 7 months ago
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Baulandpreise im Kreis Aichach-Friedberg stagnieren auf hohem Niveau
Aichach: „…Der Durchschnittspreis für Wohnbauland steigt im Wittelsbacher Land um gut sechs Prozent auf rund 500 Euro. Das ist mehr als eine Verdoppelung in nur fünf Jahren. Was der Quadratmeter in den einzelnen Kommunen kostet. Die enormen Sprünge um fast 70 Prozent oder 20 Prozent in zwei oder in einem Jahr sind es nicht mehr. Aber trotz Zinsanstieg, Baukrise und Ukraine-Krieg kostet Bauland…
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unfug-bilder · 1 year ago
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onlinemarktplatz-de · 12 days ago
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Die Inflationsrate Januar 2025 in Deutschland beträgt voraussichtlich 2,3 %, wobei insbesondere Dienstleistungen teurer werden, während die Preise für Energie weiterhin rückläufig sind. Read the full article
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cleverhottubmiracle · 13 days ago
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Von DPA Veröffentlicht am 30. Januar 2025 Die deutsche Wirtschaft kommt auch in diesem Jahr nicht in Schwung. Die Bundesregierung senkt ihre Konjunkturprognose für 2025 deutlich. Wie Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bei der Vorlage des Jahreswirtschaftsberichts mitteilte, wird nur noch ein Mini-Wachstum von 0,3 Prozent erwartet - im Herbst hatte die Regierung noch mit einem Plus des Bruttoinlandsprodukts von 1,1 Prozent gerechnet. Im vergangenen Jahr schrumpfte die Wirtschaftsleistung von Europas größter Volkswirtschaft das zweite Jahr in Folge.Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) - shutterstock"Die Diagnose ist ernst", sagte Habeck. Deutschland hänge in einer Stagnation. Die Konsequenz der vorgezogenen Bundestagswahl sei eine Hängepartie, die den Aufschwung verzögere.Wachstumspaket gescheitertIn ihrem früheren Ausblick auf 2025 hatte die damalige Ampel-Regierung positive Effekte einer "Wachstumsinitiative" erwartet. Geplant waren zum Beispiel bessere Abschreibungsbedingungen, um Investitionen anzureizen, staatliche Maßnahmen für niedrigere Strompreise sowie Anreize für längeres Arbeiten. Wegen des Scheiterns der Koalition aus SPD, Grünen und FDP im November aber wurden zentrale Maßnahmen der Wachstumsinitiative nicht umgesetzt. Habeck sprach von einem erhofften Wachstumsbeitrag von 0,5 Prozent.Drohende US-Zölle Im Jahreswirtschaftsbericht heißt es zudem mit Blick auf von US-Präsident Donald Trump angekündigte Zölle auf EU-Importe, außenwirtschaftliche Risiken hätten sich deutlich erhöht. Habeck sagte, ein Handelsstreit müsse verhindert werden. Im Zweifelsfall könne sich Europa aber wehren. Erwartet wird im laufenden Jahr ein leichter Rückgang des Exports. Ein weiterer Grund für die gesenkte Prognose ist, dass der private Konsum in Deutschland nicht in Schwung kommt.Auch Erwartungen für 2026 gesenktDie Regierung sieht aber "Licht am Ende des Tunnels" und erwartet 2026 ein stärkeres Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent. Der private Konsum dürfte im Jahresverlauf an Fahrt aufnehmen. Im Herbst hatte die Regierung für 2026 allerdings noch mit einem Plus von 1,6 Prozent gerechnet. Nach einem "Handelsblatt"-Bericht erhöht die schlechtere Prognose den Schuldenspielraum für den Bund, weil die sogenannte Konjunkturkomponente der Schuldenbremse mehr Kredite erlaubt. Regierungskreisen zufolge steige der Haushaltsspielraum 2025 um 2,1 Milliarden Euro. Kanzler Olaf Scholz (SPD) hatte das Loch im noch nicht verabschiedeten Haushalt 2025 auf 26 Milliarden Euro beziffert. InflationBei den Verbraucherpreisen erwartet die Bundesregierung eine "moderate" Entwicklung. Zu Jahresbeginn 2025 hätte etwa der höhere Preis des Deutschlandtickets im Nahverkehr sowie eine höhere CO2-Bepreisung beim Tanken und Heizen mit fossilen Energien für eine höhere Inflationsrate im Vorjahresvergleich gesorgt. Im Jahresdurchschnitt erwartet die Bundesregierung eine Inflationsrate von 2,2 Prozent. Dies bewege sich im Bereich der Zwei-Prozent-Zielmarke der Europäischen Zentralbank.ArbeitsmarktDie Konjunkturschwäche macht sich zunehmend auf dem Arbeitsmarkt spürbar. Die Zahl der Firmenpleiten ist im vergangenen Jahr gestiegen. Die Bundesregierung erwartet, dass die Zahl der arbeitslosen Menschen im Jahresdurchschnitt voraussichtlich um 120.000 ansteigt. Im Jahresdurchschnitt 2024 lag die Arbeitslosenzahl bei rund 2,79 Millionen.Strukturelle Krise"Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit inzwischen zwei Jahren in einer Stagnation, was konjunkturelle, vor allem aber strukturelle Ursachen hat", heißt es im Jahreswirtschaftsbericht. Verbände sehen den Standort Deutschland zunehmend unter Druck. Firmen halten sich mit Investitionen zurück. Genannt werden vor allem im internationalen Vergleich höhere Energiepreise und eine höhere Steuerlast, gestiegene Sozialabgaben, zu viel Bürokratie und eine zum Teil marode Infrastruktur. Dazu bremst die demographische Entwicklung, also die zunehmende Alterung der Gesellschaft, in den kommenden Jahren das Wachstum wegen Engpässen bei Fachkräften.Verbände noch pessimistischer Vor allem die deutsche Industrie steckt in der Krise fest. "Die Stimmung ist miserabel", hatte Industriepräsident Peter Leibinger am Dienstag gesagt. Der Bundesverband der Deutschen Industrie ist noch pessimistischer als die Bundesregierung und rechnet auch in diesem Jahr mit einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung von 0,1 Prozent. BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner sagte, für den Fall von Zöllen in den USA auf EU-Importe könnte die deutsche Wirtschaft sogar um fast 0,5 Prozent schrumpfen. Der Präsident der Deutsche Industrie- und Handelskammer, Peter Adrian, sagte, nach aktuellen Rückmeldungen aus den Unternehmen drohe nach DIHK-Einschätzung 2025 sogar ein drittes Jahr in Folge ohne Wachstum. "Das wäre ein trauriges Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte."Großes Thema im WahlkampfIm Bundestagswahlkampf spielt die Wirtschaftspolitik eine große Rolle. Während Union und FDP sich vor allem für Steuerentlastungen und weniger Bürokratie starkmachen, legen SPD und Grüne einen Fokus auf einen milliardenschweren, kreditfinanzierten "Deutschlandfonds", um Investitionen zu mobilisieren und die Infrastruktur zu sanieren. Der Grünen-Kanzlerkandidat Habeck erneuerte seine Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse, damit mehr in Deutschland investiert werde. Die nächste Regierung stehe vor großen Herausforderungen.Kritik an HabeckArbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagte der dpa, es sei Habeck nicht gelungen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so zu verbessern, dass es in Deutschland wieder aufwärtsgehe. "Das ist keine sehr gute Leistungsbilanz für den Wirtschaftsminister." Die CDU-Wirtschaftspolitikerin Julia Klöckner sagte, Habeck hinterlasse einen wirtschaftspolitischen Scherbenhaufen. Dutzende Wirtschaftsverbände machten bei einem "Wirtschaftswarntag" mit Kundgebungen in mehreren deutschen Großstädten und regionalen Aktionen auf die angespannte Wirtschaftssituation aufmerksam. Zu zentralen Forderungen gehören eine geringere Steuerbelastung, gedeckelte Sozialabgaben und mehr Flexibilität im Arbeitsrecht. Source link
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norajworld · 13 days ago
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Von DPA Veröffentlicht am 30. Januar 2025 Die deutsche Wirtschaft kommt auch in diesem Jahr nicht in Schwung. Die Bundesregierung senkt ihre Konjunkturprognose für 2025 deutlich. Wie Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bei der Vorlage des Jahreswirtschaftsberichts mitteilte, wird nur noch ein Mini-Wachstum von 0,3 Prozent erwartet - im Herbst hatte die Regierung noch mit einem Plus des Bruttoinlandsprodukts von 1,1 Prozent gerechnet. Im vergangenen Jahr schrumpfte die Wirtschaftsleistung von Europas größter Volkswirtschaft das zweite Jahr in Folge.Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) - shutterstock"Die Diagnose ist ernst", sagte Habeck. Deutschland hänge in einer Stagnation. Die Konsequenz der vorgezogenen Bundestagswahl sei eine Hängepartie, die den Aufschwung verzögere.Wachstumspaket gescheitertIn ihrem früheren Ausblick auf 2025 hatte die damalige Ampel-Regierung positive Effekte einer "Wachstumsinitiative" erwartet. Geplant waren zum Beispiel bessere Abschreibungsbedingungen, um Investitionen anzureizen, staatliche Maßnahmen für niedrigere Strompreise sowie Anreize für längeres Arbeiten. Wegen des Scheiterns der Koalition aus SPD, Grünen und FDP im November aber wurden zentrale Maßnahmen der Wachstumsinitiative nicht umgesetzt. Habeck sprach von einem erhofften Wachstumsbeitrag von 0,5 Prozent.Drohende US-Zölle Im Jahreswirtschaftsbericht heißt es zudem mit Blick auf von US-Präsident Donald Trump angekündigte Zölle auf EU-Importe, außenwirtschaftliche Risiken hätten sich deutlich erhöht. Habeck sagte, ein Handelsstreit müsse verhindert werden. Im Zweifelsfall könne sich Europa aber wehren. Erwartet wird im laufenden Jahr ein leichter Rückgang des Exports. Ein weiterer Grund für die gesenkte Prognose ist, dass der private Konsum in Deutschland nicht in Schwung kommt.Auch Erwartungen für 2026 gesenktDie Regierung sieht aber "Licht am Ende des Tunnels" und erwartet 2026 ein stärkeres Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent. Der private Konsum dürfte im Jahresverlauf an Fahrt aufnehmen. Im Herbst hatte die Regierung für 2026 allerdings noch mit einem Plus von 1,6 Prozent gerechnet. Nach einem "Handelsblatt"-Bericht erhöht die schlechtere Prognose den Schuldenspielraum für den Bund, weil die sogenannte Konjunkturkomponente der Schuldenbremse mehr Kredite erlaubt. Regierungskreisen zufolge steige der Haushaltsspielraum 2025 um 2,1 Milliarden Euro. Kanzler Olaf Scholz (SPD) hatte das Loch im noch nicht verabschiedeten Haushalt 2025 auf 26 Milliarden Euro beziffert. InflationBei den Verbraucherpreisen erwartet die Bundesregierung eine "moderate" Entwicklung. Zu Jahresbeginn 2025 hätte etwa der höhere Preis des Deutschlandtickets im Nahverkehr sowie eine höhere CO2-Bepreisung beim Tanken und Heizen mit fossilen Energien für eine höhere Inflationsrate im Vorjahresvergleich gesorgt. Im Jahresdurchschnitt erwartet die Bundesregierung eine Inflationsrate von 2,2 Prozent. Dies bewege sich im Bereich der Zwei-Prozent-Zielmarke der Europäischen Zentralbank.ArbeitsmarktDie Konjunkturschwäche macht sich zunehmend auf dem Arbeitsmarkt spürbar. Die Zahl der Firmenpleiten ist im vergangenen Jahr gestiegen. Die Bundesregierung erwartet, dass die Zahl der arbeitslosen Menschen im Jahresdurchschnitt voraussichtlich um 120.000 ansteigt. Im Jahresdurchschnitt 2024 lag die Arbeitslosenzahl bei rund 2,79 Millionen.Strukturelle Krise"Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit inzwischen zwei Jahren in einer Stagnation, was konjunkturelle, vor allem aber strukturelle Ursachen hat", heißt es im Jahreswirtschaftsbericht. Verbände sehen den Standort Deutschland zunehmend unter Druck. Firmen halten sich mit Investitionen zurück. Genannt werden vor allem im internationalen Vergleich höhere Energiepreise und eine höhere Steuerlast, gestiegene Sozialabgaben, zu viel Bürokratie und eine zum Teil marode Infrastruktur. Dazu bremst die demographische Entwicklung, also die zunehmende Alterung der Gesellschaft, in den kommenden Jahren das Wachstum wegen Engpässen bei Fachkräften.Verbände noch pessimistischer Vor allem die deutsche Industrie steckt in der Krise fest. "Die Stimmung ist miserabel", hatte Industriepräsident Peter Leibinger am Dienstag gesagt. Der Bundesverband der Deutschen Industrie ist noch pessimistischer als die Bundesregierung und rechnet auch in diesem Jahr mit einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung von 0,1 Prozent. BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner sagte, für den Fall von Zöllen in den USA auf EU-Importe könnte die deutsche Wirtschaft sogar um fast 0,5 Prozent schrumpfen. Der Präsident der Deutsche Industrie- und Handelskammer, Peter Adrian, sagte, nach aktuellen Rückmeldungen aus den Unternehmen drohe nach DIHK-Einschätzung 2025 sogar ein drittes Jahr in Folge ohne Wachstum. "Das wäre ein trauriges Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte."Großes Thema im WahlkampfIm Bundestagswahlkampf spielt die Wirtschaftspolitik eine große Rolle. Während Union und FDP sich vor allem für Steuerentlastungen und weniger Bürokratie starkmachen, legen SPD und Grüne einen Fokus auf einen milliardenschweren, kreditfinanzierten "Deutschlandfonds", um Investitionen zu mobilisieren und die Infrastruktur zu sanieren. Der Grünen-Kanzlerkandidat Habeck erneuerte seine Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse, damit mehr in Deutschland investiert werde. Die nächste Regierung stehe vor großen Herausforderungen.Kritik an HabeckArbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagte der dpa, es sei Habeck nicht gelungen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so zu verbessern, dass es in Deutschland wieder aufwärtsgehe. "Das ist keine sehr gute Leistungsbilanz für den Wirtschaftsminister." Die CDU-Wirtschaftspolitikerin Julia Klöckner sagte, Habeck hinterlasse einen wirtschaftspolitischen Scherbenhaufen. Dutzende Wirtschaftsverbände machten bei einem "Wirtschaftswarntag" mit Kundgebungen in mehreren deutschen Großstädten und regionalen Aktionen auf die angespannte Wirtschaftssituation aufmerksam. Zu zentralen Forderungen gehören eine geringere Steuerbelastung, gedeckelte Sozialabgaben und mehr Flexibilität im Arbeitsrecht. Source link
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ellajme0 · 13 days ago
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Von DPA Veröffentlicht am 30. Januar 2025 Die deutsche Wirtschaft kommt auch in diesem Jahr nicht in Schwung. Die Bundesregierung senkt ihre Konjunkturprognose für 2025 deutlich. Wie Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bei der Vorlage des Jahreswirtschaftsberichts mitteilte, wird nur noch ein Mini-Wachstum von 0,3 Prozent erwartet - im Herbst hatte die Regierung noch mit einem Plus des Bruttoinlandsprodukts von 1,1 Prozent gerechnet. Im vergangenen Jahr schrumpfte die Wirtschaftsleistung von Europas größter Volkswirtschaft das zweite Jahr in Folge.Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) - shutterstock"Die Diagnose ist ernst", sagte Habeck. Deutschland hänge in einer Stagnation. Die Konsequenz der vorgezogenen Bundestagswahl sei eine Hängepartie, die den Aufschwung verzögere.Wachstumspaket gescheitertIn ihrem früheren Ausblick auf 2025 hatte die damalige Ampel-Regierung positive Effekte einer "Wachstumsinitiative" erwartet. Geplant waren zum Beispiel bessere Abschreibungsbedingungen, um Investitionen anzureizen, staatliche Maßnahmen für niedrigere Strompreise sowie Anreize für längeres Arbeiten. Wegen des Scheiterns der Koalition aus SPD, Grünen und FDP im November aber wurden zentrale Maßnahmen der Wachstumsinitiative nicht umgesetzt. Habeck sprach von einem erhofften Wachstumsbeitrag von 0,5 Prozent.Drohende US-Zölle Im Jahreswirtschaftsbericht heißt es zudem mit Blick auf von US-Präsident Donald Trump angekündigte Zölle auf EU-Importe, außenwirtschaftliche Risiken hätten sich deutlich erhöht. Habeck sagte, ein Handelsstreit müsse verhindert werden. Im Zweifelsfall könne sich Europa aber wehren. Erwartet wird im laufenden Jahr ein leichter Rückgang des Exports. Ein weiterer Grund für die gesenkte Prognose ist, dass der private Konsum in Deutschland nicht in Schwung kommt.Auch Erwartungen für 2026 gesenktDie Regierung sieht aber "Licht am Ende des Tunnels" und erwartet 2026 ein stärkeres Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent. Der private Konsum dürfte im Jahresverlauf an Fahrt aufnehmen. Im Herbst hatte die Regierung für 2026 allerdings noch mit einem Plus von 1,6 Prozent gerechnet. Nach einem "Handelsblatt"-Bericht erhöht die schlechtere Prognose den Schuldenspielraum für den Bund, weil die sogenannte Konjunkturkomponente der Schuldenbremse mehr Kredite erlaubt. Regierungskreisen zufolge steige der Haushaltsspielraum 2025 um 2,1 Milliarden Euro. Kanzler Olaf Scholz (SPD) hatte das Loch im noch nicht verabschiedeten Haushalt 2025 auf 26 Milliarden Euro beziffert. InflationBei den Verbraucherpreisen erwartet die Bundesregierung eine "moderate" Entwicklung. Zu Jahresbeginn 2025 hätte etwa der höhere Preis des Deutschlandtickets im Nahverkehr sowie eine höhere CO2-Bepreisung beim Tanken und Heizen mit fossilen Energien für eine höhere Inflationsrate im Vorjahresvergleich gesorgt. Im Jahresdurchschnitt erwartet die Bundesregierung eine Inflationsrate von 2,2 Prozent. Dies bewege sich im Bereich der Zwei-Prozent-Zielmarke der Europäischen Zentralbank.ArbeitsmarktDie Konjunkturschwäche macht sich zunehmend auf dem Arbeitsmarkt spürbar. Die Zahl der Firmenpleiten ist im vergangenen Jahr gestiegen. Die Bundesregierung erwartet, dass die Zahl der arbeitslosen Menschen im Jahresdurchschnitt voraussichtlich um 120.000 ansteigt. Im Jahresdurchschnitt 2024 lag die Arbeitslosenzahl bei rund 2,79 Millionen.Strukturelle Krise"Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit inzwischen zwei Jahren in einer Stagnation, was konjunkturelle, vor allem aber strukturelle Ursachen hat", heißt es im Jahreswirtschaftsbericht. Verbände sehen den Standort Deutschland zunehmend unter Druck. Firmen halten sich mit Investitionen zurück. Genannt werden vor allem im internationalen Vergleich höhere Energiepreise und eine höhere Steuerlast, gestiegene Sozialabgaben, zu viel Bürokratie und eine zum Teil marode Infrastruktur. Dazu bremst die demographische Entwicklung, also die zunehmende Alterung der Gesellschaft, in den kommenden Jahren das Wachstum wegen Engpässen bei Fachkräften.Verbände noch pessimistischer Vor allem die deutsche Industrie steckt in der Krise fest. "Die Stimmung ist miserabel", hatte Industriepräsident Peter Leibinger am Dienstag gesagt. Der Bundesverband der Deutschen Industrie ist noch pessimistischer als die Bundesregierung und rechnet auch in diesem Jahr mit einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung von 0,1 Prozent. BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner sagte, für den Fall von Zöllen in den USA auf EU-Importe könnte die deutsche Wirtschaft sogar um fast 0,5 Prozent schrumpfen. Der Präsident der Deutsche Industrie- und Handelskammer, Peter Adrian, sagte, nach aktuellen Rückmeldungen aus den Unternehmen drohe nach DIHK-Einschätzung 2025 sogar ein drittes Jahr in Folge ohne Wachstum. "Das wäre ein trauriges Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte."Großes Thema im WahlkampfIm Bundestagswahlkampf spielt die Wirtschaftspolitik eine große Rolle. Während Union und FDP sich vor allem für Steuerentlastungen und weniger Bürokratie starkmachen, legen SPD und Grüne einen Fokus auf einen milliardenschweren, kreditfinanzierten "Deutschlandfonds", um Investitionen zu mobilisieren und die Infrastruktur zu sanieren. Der Grünen-Kanzlerkandidat Habeck erneuerte seine Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse, damit mehr in Deutschland investiert werde. Die nächste Regierung stehe vor großen Herausforderungen.Kritik an HabeckArbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagte der dpa, es sei Habeck nicht gelungen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so zu verbessern, dass es in Deutschland wieder aufwärtsgehe. "Das ist keine sehr gute Leistungsbilanz für den Wirtschaftsminister." Die CDU-Wirtschaftspolitikerin Julia Klöckner sagte, Habeck hinterlasse einen wirtschaftspolitischen Scherbenhaufen. Dutzende Wirtschaftsverbände machten bei einem "Wirtschaftswarntag" mit Kundgebungen in mehreren deutschen Großstädten und regionalen Aktionen auf die angespannte Wirtschaftssituation aufmerksam. Zu zentralen Forderungen gehören eine geringere Steuerbelastung, gedeckelte Sozialabgaben und mehr Flexibilität im Arbeitsrecht. Source link
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chilimili212 · 13 days ago
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Von DPA Veröffentlicht am 30. Januar 2025 Die deutsche Wirtschaft kommt auch in diesem Jahr nicht in Schwung. Die Bundesregierung senkt ihre Konjunkturprognose für 2025 deutlich. Wie Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bei der Vorlage des Jahreswirtschaftsberichts mitteilte, wird nur noch ein Mini-Wachstum von 0,3 Prozent erwartet - im Herbst hatte die Regierung noch mit einem Plus des Bruttoinlandsprodukts von 1,1 Prozent gerechnet. Im vergangenen Jahr schrumpfte die Wirtschaftsleistung von Europas größter Volkswirtschaft das zweite Jahr in Folge.Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) - shutterstock"Die Diagnose ist ernst", sagte Habeck. Deutschland hänge in einer Stagnation. Die Konsequenz der vorgezogenen Bundestagswahl sei eine Hängepartie, die den Aufschwung verzögere.Wachstumspaket gescheitertIn ihrem früheren Ausblick auf 2025 hatte die damalige Ampel-Regierung positive Effekte einer "Wachstumsinitiative" erwartet. Geplant waren zum Beispiel bessere Abschreibungsbedingungen, um Investitionen anzureizen, staatliche Maßnahmen für niedrigere Strompreise sowie Anreize für längeres Arbeiten. Wegen des Scheiterns der Koalition aus SPD, Grünen und FDP im November aber wurden zentrale Maßnahmen der Wachstumsinitiative nicht umgesetzt. Habeck sprach von einem erhofften Wachstumsbeitrag von 0,5 Prozent.Drohende US-Zölle Im Jahreswirtschaftsbericht heißt es zudem mit Blick auf von US-Präsident Donald Trump angekündigte Zölle auf EU-Importe, außenwirtschaftliche Risiken hätten sich deutlich erhöht. Habeck sagte, ein Handelsstreit müsse verhindert werden. Im Zweifelsfall könne sich Europa aber wehren. Erwartet wird im laufenden Jahr ein leichter Rückgang des Exports. Ein weiterer Grund für die gesenkte Prognose ist, dass der private Konsum in Deutschland nicht in Schwung kommt.Auch Erwartungen für 2026 gesenktDie Regierung sieht aber "Licht am Ende des Tunnels" und erwartet 2026 ein stärkeres Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent. Der private Konsum dürfte im Jahresverlauf an Fahrt aufnehmen. Im Herbst hatte die Regierung für 2026 allerdings noch mit einem Plus von 1,6 Prozent gerechnet. Nach einem "Handelsblatt"-Bericht erhöht die schlechtere Prognose den Schuldenspielraum für den Bund, weil die sogenannte Konjunkturkomponente der Schuldenbremse mehr Kredite erlaubt. Regierungskreisen zufolge steige der Haushaltsspielraum 2025 um 2,1 Milliarden Euro. Kanzler Olaf Scholz (SPD) hatte das Loch im noch nicht verabschiedeten Haushalt 2025 auf 26 Milliarden Euro beziffert. InflationBei den Verbraucherpreisen erwartet die Bundesregierung eine "moderate" Entwicklung. Zu Jahresbeginn 2025 hätte etwa der höhere Preis des Deutschlandtickets im Nahverkehr sowie eine höhere CO2-Bepreisung beim Tanken und Heizen mit fossilen Energien für eine höhere Inflationsrate im Vorjahresvergleich gesorgt. Im Jahresdurchschnitt erwartet die Bundesregierung eine Inflationsrate von 2,2 Prozent. Dies bewege sich im Bereich der Zwei-Prozent-Zielmarke der Europäischen Zentralbank.ArbeitsmarktDie Konjunkturschwäche macht sich zunehmend auf dem Arbeitsmarkt spürbar. Die Zahl der Firmenpleiten ist im vergangenen Jahr gestiegen. Die Bundesregierung erwartet, dass die Zahl der arbeitslosen Menschen im Jahresdurchschnitt voraussichtlich um 120.000 ansteigt. Im Jahresdurchschnitt 2024 lag die Arbeitslosenzahl bei rund 2,79 Millionen.Strukturelle Krise"Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit inzwischen zwei Jahren in einer Stagnation, was konjunkturelle, vor allem aber strukturelle Ursachen hat", heißt es im Jahreswirtschaftsbericht. Verbände sehen den Standort Deutschland zunehmend unter Druck. Firmen halten sich mit Investitionen zurück. Genannt werden vor allem im internationalen Vergleich höhere Energiepreise und eine höhere Steuerlast, gestiegene Sozialabgaben, zu viel Bürokratie und eine zum Teil marode Infrastruktur. Dazu bremst die demographische Entwicklung, also die zunehmende Alterung der Gesellschaft, in den kommenden Jahren das Wachstum wegen Engpässen bei Fachkräften.Verbände noch pessimistischer Vor allem die deutsche Industrie steckt in der Krise fest. "Die Stimmung ist miserabel", hatte Industriepräsident Peter Leibinger am Dienstag gesagt. Der Bundesverband der Deutschen Industrie ist noch pessimistischer als die Bundesregierung und rechnet auch in diesem Jahr mit einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung von 0,1 Prozent. BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner sagte, für den Fall von Zöllen in den USA auf EU-Importe könnte die deutsche Wirtschaft sogar um fast 0,5 Prozent schrumpfen. Der Präsident der Deutsche Industrie- und Handelskammer, Peter Adrian, sagte, nach aktuellen Rückmeldungen aus den Unternehmen drohe nach DIHK-Einschätzung 2025 sogar ein drittes Jahr in Folge ohne Wachstum. "Das wäre ein trauriges Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte."Großes Thema im WahlkampfIm Bundestagswahlkampf spielt die Wirtschaftspolitik eine große Rolle. Während Union und FDP sich vor allem für Steuerentlastungen und weniger Bürokratie starkmachen, legen SPD und Grüne einen Fokus auf einen milliardenschweren, kreditfinanzierten "Deutschlandfonds", um Investitionen zu mobilisieren und die Infrastruktur zu sanieren. Der Grünen-Kanzlerkandidat Habeck erneuerte seine Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse, damit mehr in Deutschland investiert werde. Die nächste Regierung stehe vor großen Herausforderungen.Kritik an HabeckArbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagte der dpa, es sei Habeck nicht gelungen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so zu verbessern, dass es in Deutschland wieder aufwärtsgehe. "Das ist keine sehr gute Leistungsbilanz für den Wirtschaftsminister." Die CDU-Wirtschaftspolitikerin Julia Klöckner sagte, Habeck hinterlasse einen wirtschaftspolitischen Scherbenhaufen. Dutzende Wirtschaftsverbände machten bei einem "Wirtschaftswarntag" mit Kundgebungen in mehreren deutschen Großstädten und regionalen Aktionen auf die angespannte Wirtschaftssituation aufmerksam. Zu zentralen Forderungen gehören eine geringere Steuerbelastung, gedeckelte Sozialabgaben und mehr Flexibilität im Arbeitsrecht. Source link
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oliviajoyice21 · 13 days ago
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Von DPA Veröffentlicht am 30. Januar 2025 Die deutsche Wirtschaft kommt auch in diesem Jahr nicht in Schwung. Die Bundesregierung senkt ihre Konjunkturprognose für 2025 deutlich. Wie Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bei der Vorlage des Jahreswirtschaftsberichts mitteilte, wird nur noch ein Mini-Wachstum von 0,3 Prozent erwartet - im Herbst hatte die Regierung noch mit einem Plus des Bruttoinlandsprodukts von 1,1 Prozent gerechnet. Im vergangenen Jahr schrumpfte die Wirtschaftsleistung von Europas größter Volkswirtschaft das zweite Jahr in Folge.Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) - shutterstock"Die Diagnose ist ernst", sagte Habeck. Deutschland hänge in einer Stagnation. Die Konsequenz der vorgezogenen Bundestagswahl sei eine Hängepartie, die den Aufschwung verzögere.Wachstumspaket gescheitertIn ihrem früheren Ausblick auf 2025 hatte die damalige Ampel-Regierung positive Effekte einer "Wachstumsinitiative" erwartet. Geplant waren zum Beispiel bessere Abschreibungsbedingungen, um Investitionen anzureizen, staatliche Maßnahmen für niedrigere Strompreise sowie Anreize für längeres Arbeiten. Wegen des Scheiterns der Koalition aus SPD, Grünen und FDP im November aber wurden zentrale Maßnahmen der Wachstumsinitiative nicht umgesetzt. Habeck sprach von einem erhofften Wachstumsbeitrag von 0,5 Prozent.Drohende US-Zölle Im Jahreswirtschaftsbericht heißt es zudem mit Blick auf von US-Präsident Donald Trump angekündigte Zölle auf EU-Importe, außenwirtschaftliche Risiken hätten sich deutlich erhöht. Habeck sagte, ein Handelsstreit müsse verhindert werden. Im Zweifelsfall könne sich Europa aber wehren. Erwartet wird im laufenden Jahr ein leichter Rückgang des Exports. Ein weiterer Grund für die gesenkte Prognose ist, dass der private Konsum in Deutschland nicht in Schwung kommt.Auch Erwartungen für 2026 gesenktDie Regierung sieht aber "Licht am Ende des Tunnels" und erwartet 2026 ein stärkeres Wirtschaftswachstum von 1,1 Prozent. Der private Konsum dürfte im Jahresverlauf an Fahrt aufnehmen. Im Herbst hatte die Regierung für 2026 allerdings noch mit einem Plus von 1,6 Prozent gerechnet. Nach einem "Handelsblatt"-Bericht erhöht die schlechtere Prognose den Schuldenspielraum für den Bund, weil die sogenannte Konjunkturkomponente der Schuldenbremse mehr Kredite erlaubt. Regierungskreisen zufolge steige der Haushaltsspielraum 2025 um 2,1 Milliarden Euro. Kanzler Olaf Scholz (SPD) hatte das Loch im noch nicht verabschiedeten Haushalt 2025 auf 26 Milliarden Euro beziffert. InflationBei den Verbraucherpreisen erwartet die Bundesregierung eine "moderate" Entwicklung. Zu Jahresbeginn 2025 hätte etwa der höhere Preis des Deutschlandtickets im Nahverkehr sowie eine höhere CO2-Bepreisung beim Tanken und Heizen mit fossilen Energien für eine höhere Inflationsrate im Vorjahresvergleich gesorgt. Im Jahresdurchschnitt erwartet die Bundesregierung eine Inflationsrate von 2,2 Prozent. Dies bewege sich im Bereich der Zwei-Prozent-Zielmarke der Europäischen Zentralbank.ArbeitsmarktDie Konjunkturschwäche macht sich zunehmend auf dem Arbeitsmarkt spürbar. Die Zahl der Firmenpleiten ist im vergangenen Jahr gestiegen. Die Bundesregierung erwartet, dass die Zahl der arbeitslosen Menschen im Jahresdurchschnitt voraussichtlich um 120.000 ansteigt. Im Jahresdurchschnitt 2024 lag die Arbeitslosenzahl bei rund 2,79 Millionen.Strukturelle Krise"Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit inzwischen zwei Jahren in einer Stagnation, was konjunkturelle, vor allem aber strukturelle Ursachen hat", heißt es im Jahreswirtschaftsbericht. Verbände sehen den Standort Deutschland zunehmend unter Druck. Firmen halten sich mit Investitionen zurück. Genannt werden vor allem im internationalen Vergleich höhere Energiepreise und eine höhere Steuerlast, gestiegene Sozialabgaben, zu viel Bürokratie und eine zum Teil marode Infrastruktur. Dazu bremst die demographische Entwicklung, also die zunehmende Alterung der Gesellschaft, in den kommenden Jahren das Wachstum wegen Engpässen bei Fachkräften.Verbände noch pessimistischer Vor allem die deutsche Industrie steckt in der Krise fest. "Die Stimmung ist miserabel", hatte Industriepräsident Peter Leibinger am Dienstag gesagt. Der Bundesverband der Deutschen Industrie ist noch pessimistischer als die Bundesregierung und rechnet auch in diesem Jahr mit einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung von 0,1 Prozent. BDI-Hauptgeschäftsführerin Tanja Gönner sagte, für den Fall von Zöllen in den USA auf EU-Importe könnte die deutsche Wirtschaft sogar um fast 0,5 Prozent schrumpfen. Der Präsident der Deutsche Industrie- und Handelskammer, Peter Adrian, sagte, nach aktuellen Rückmeldungen aus den Unternehmen drohe nach DIHK-Einschätzung 2025 sogar ein drittes Jahr in Folge ohne Wachstum. "Das wäre ein trauriges Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte."Großes Thema im WahlkampfIm Bundestagswahlkampf spielt die Wirtschaftspolitik eine große Rolle. Während Union und FDP sich vor allem für Steuerentlastungen und weniger Bürokratie starkmachen, legen SPD und Grüne einen Fokus auf einen milliardenschweren, kreditfinanzierten "Deutschlandfonds", um Investitionen zu mobilisieren und die Infrastruktur zu sanieren. Der Grünen-Kanzlerkandidat Habeck erneuerte seine Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse, damit mehr in Deutschland investiert werde. Die nächste Regierung stehe vor großen Herausforderungen.Kritik an HabeckArbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagte der dpa, es sei Habeck nicht gelungen, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so zu verbessern, dass es in Deutschland wieder aufwärtsgehe. "Das ist keine sehr gute Leistungsbilanz für den Wirtschaftsminister." Die CDU-Wirtschaftspolitikerin Julia Klöckner sagte, Habeck hinterlasse einen wirtschaftspolitischen Scherbenhaufen. Dutzende Wirtschaftsverbände machten bei einem "Wirtschaftswarntag" mit Kundgebungen in mehreren deutschen Großstädten und regionalen Aktionen auf die angespannte Wirtschaftssituation aufmerksam. Zu zentralen Forderungen gehören eine geringere Steuerbelastung, gedeckelte Sozialabgaben und mehr Flexibilität im Arbeitsrecht. Source link
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gutachter · 2 years ago
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Wo Immobilien-Käufer sparen können und wo die Preise weiterhin steigen
„…Die Immobilienpreise in Deutschland haben sich im Jahr 2022 unterschiedlich entwickelt, je nachdem, ob man die reale oder die nominale Preisentwicklung betrachtet, berichtet die “Welt”. Die realen Immobilienpreise sind inflationsbereinigt, während die nominalen Preise die tatsächliche Preisentwicklung widerspiegeln. Dörte Nitt-Drießelmann vom Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI)…
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abfindunginfo · 27 days ago
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Steueränderungen werden uns jedes Jahr offiziell als großzügige Entlastung verkauft. Fragen Sie sich auch jedes Mal: Was hab ich davon? Steueränderungen 2025: Was Arbeitnehmer und Rentner wissen sollten Steueränderungen im Überblick Mit dem Jahressteuergesetz sollen ab dem 01. Januar 2025 in Deutschland erneut die Einkommen entlastet werden. Jedes Jahr hoffen Steuerpflichtige, dass das Versprechen wahr wird. Welche Steueränderungen betreffen uns 2025 und was haben wir davon? Hier sind die wichtigsten Neuerungen: - Erhöhung des Grundfreibetrags: Der Grundfreibetrag steigt auf 12.096 Euro. Folglich bleiben Einkommen bis zu diesem Betrag steuerfrei. Dies entlastet insbesondere Steuerpflichtige mit geringerem Einkommen. - Anpassung des Einkommensteuertarifs: Um die sogenannte "kalte Progression" zu mildern, werden die Tarifeckwerte um 2,6 % "nach rechts verschoben". Dadurch sollen Lohnerhöhungen, die lediglich die Inflation ausgleichen, nicht zu einer höheren Steuerlast führen. - Unterstützung von Familien: Der Kinderfreibetrag steigt um 30 Euro auf 3.336 Euro pro Elternteil (insgesamt 6.672 Euro pro Kind). Gleichzeitig erhöht sich das Kindergeld nur um 5 Euro auf 255 Euro pro Monat. - Anhebung der Freigrenzen beim Solidaritätszuschlag: Die Freigrenze steigt von 36.260 Euro auf 39.900 Euro. Deshalb müssen weniger Steuerpflichtige Solidaritätszuschlag zahlen. - Neue Regeln bei Abfindungen: Die Fünftelregelung muss aktiv in der Steuererklärung beantragt werden, und Abfindungen werden im Auszahlungsmonat wie Arbeitslohn voll versteuert. Die Steuerermäßigung aufgrund der Fünftelregelung wird erst im Folgejahr wirksam. - Höhere Beitragsbemessungsgrenzen: In der gesetzlichen Krankenversicherung steigt die Grenze auf 5.512,50 Euro pro Monat, in der Rentenversicherung auf 8.050 Euro pro Monat (alte Bundesländer). - Anhebung der Versicherungspflichtgrenze: Auch die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung steigt, und zwar auf 6.150 Euro pro Monat. - Steuerbefreiung für kleine Photovoltaikanlagen: Anlagen bis 30 Kilowatt (peak) sind unabhängig von der Gebäudeart steuerfrei. Das kann für die Eigentümer vorteilhaft sein, muss aber nicht. - Erhöhung des Mindestlohns: Der Mindestlohn steigt auf 12,82 Euro pro Stunde. Demzufolge steigt auch die Verdienstgrenze für Minijobs auf 556 Euro pro Monat. - Erhöhung der Pauschale für Erbfallkosten: Die Pauschale für abzugsfähige Erbfallkosten beträgt 2025 statt 10.300 Euro nunmehr 15.000 Euro. - Steuerliche Behandlung von Unterhaltszahlungen: Ab 2025 können Unterhaltszahlungen nur noch dann steuerlich geltend gemacht werden, wenn sie per Überweisung erfolgen. Ihre Barzahlungen werden nicht mehr anerkannt. - Anpassungen bei der Kleinunternehmerregelung: Die Umsatzgrenzen für die Anwendung der Kleinunternehmerregelung werden angehoben. Der Umsatz im Vorjahr darf nun bis zu 25.000 Euro betragen, und im laufenden Jahr bis zu 100.000 Euro, ohne dass Umsatzsteuer erhoben wird. - Verkürzung der Aufbewahrungsfristen für Buchungsbelege: Die gesetzliche Aufbewahrungsfrist für Buchungsbelege wird von zehn auf acht Jahre verkürzt, um den Aufwand in der Buchhaltung zu reduzieren. Doch Vorsicht: Die Verjährungsfrist für Steuerhinterziehung bleibt bei 10 Jahren. Wie wollen Sie sich wehren, wenn Sie keine Belege mehr haben? Offizielle Begründung der Bundesregierung Die Bundesregierung führt mehrere Gründe für die Steueränderungen an: Entlastung der Bürger Die Erhöhung des Grundfreibetrags und die Anpassung des Einkommensteuertarifs sollen die Auswirkungen der Inflation abmildern und sicherstellen, dass das steuerfreie Existenzminimum gewahrt bleibt. Damit würde verhindert, dass der Staat zum "Inflationsgewinner" wird. Vermeidung der kalten Progression Durch die "Rechtsverschiebung der Tarifeckwerte" soll sichergestellt werden, dass Lohnerhöhungen, die nur die Inflation ausgleichen, nicht zu einer höheren Steuerlast führen. Ist die Inflationsrate jedoch höher als die "Rechtsverschiebung", so steigt dennoch die Steuerlast und der Staat wird zum "Inflationsgewinner". Familienfreundliche Politik Die Anhebung des Kinderfreibetrags und des Kindergelds verkauft die Bundesregierung als finanzielle Unterstützung der Familien und Förderung sozialer Gerechtigkeit. Da "nicht einmal mehr die Hälfte der Einwohner Deutschlands heute noch in einer Familie" lebt, wäre es wohl auch nötig. Wirtschaftliche Stimulierung Die Maßnahmen sind Teil einer "Wachstumsinitiative", die den Wirtschaftsstandort Deutschland attraktiver machen soll. Denn diese Steueränderungen sollen der Wettbewerbsfähigkeit des Landes zugutekommen. Alternative Sichtweise Aus einer alternativen Perspektive dürften die Steueränderungen weniger dem Wachstum dienen, als vielmehr dazu, soziale Spannungen zu entschärfen und die Arbeitskraft der Erwerbstätigen arbeitsfähig zu halten. Indem der Staat das steuerfreie Existenzminimum erhöht, versucht er zwischen den Interessen immer kleinerer Teile des Großkapitals und den Werktätigen zu vermitteln. Demgegenüber stabilisiert die Anpassung des Einkommensteuertarifs das Verhältnis von Lohnarbeit und Kapital, von Arm und Reich, um soziale Konflikte zu vermeiden. Systematische Vermögensumverteilung Das verdeutlicht auch die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen und der Versicherungspflichtgrenze. Denn Höherverdienende mit einem höheren als dem 1,6-fachen Durchschnittseinkommen können sich profitträchtigeren privaten Lösungen zuwenden. Darauf entfällt günstigenfalls auch eine geringere Steuerbelastung, beispielsweise durch nur 25 % Kapitalertragsteuer statt bis zu 45 % Einkommensteuer. Je höher Einkommen und Vermögen, desto größer der Vermögenszuwachs. Illusion von sozialer Gerechtigkeit Maßnahmen wie die Erhöhung des Kindergelds um 5 Euro pro Monat sollen den Eindruck sozialer Gerechtigkeit schaffen. Jedoch: "Fast jedes fünfte Kind ist armutsgefährdet". Verschärfung bei Abfindungen Die neue Regelung zur Fünftelregelung soll zur bürokratischen Entlastung der Unternehmen führen. Für die betroffenen Abfindungsempfänger bedeutet sie jedoch einen unwiederbringlichen Liquiditätsverlust, einen Zinsverlust und beeinträchtigt die finanzielle Sicherheit. Zudem benachteiligt sie alle, die nicht rechtzeitig mit möglichen steuerliche Gestaltungen gegensteuern. Empfehlung Peter Lüdemann, einer der renommiertesten deutschen Steuerrechtler, entlarvt in "Abgezockt und kaltgestellt" schonungslos das deutsche Steuerrecht. Handlungsempfehlung Aus diesen Gründen fragen Sie sich möglicherweise: Möchte ich lediglich mehr Geldeinkommen, von dem mir durch Steuern und Sozialabgaben ein großer Teil abgezogen wird? Oder will ich eine persönliche Steuerstrategie, um meine finanzielle Sicherheit zu erhöhen? Schritte zur Optimierung Grundsätzlich muss also jeder entscheiden, ob diese Steueränderungen für die eigene finanzielle Sicherheit und den Wohlstand ausreichen, oder nicht. Wenn nicht, dann stellt sich als Nächstes die Frage: Wollen Sie nur mehr Gehalt verhandeln (von dem Ihnen gleich wieder mehr als die Hälfte abgezogen wird), oder wollen sie auch Ihre persönliche Steuerreform durch Steuern sparen und in Vermögen umwandeln? Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Read the full article
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ungeheuerliches · 1 month ago
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korrektheiten · 1 month ago
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Grünes Verbots-Mekka Konstanz: Schikanöse Sondersteuer auf Verpackungen
Ansage: »Laut Statistischem Bundesamt ist die Inflation im Dezember weitere 0,4 Prozent und damit um 2,6 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen. Seit Oktober liegt sie bei über zwei Prozent, ein Ende ist nicht Sicht. Insgesamt lag die Inflationsrate für 2024 bei 2,2 Prozent. Dass die Kosten auch und gerade für Lebensmittel immer mehr steigen und das […] The post Grünes Verbots-Mekka Konstanz: Schikanöse Sondersteuer auf Verpackungen first appeared on ANSAGE. http://dlvr.it/THDxNt «
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onlinemarktplatz-de · 1 month ago
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Die Inflationsrate in Deutschland wird im Dezember 2024 voraussichtlich +2,6 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise gegenüber November 2024 um 0,4 %. Read the full article
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fondsinformation · 1 month ago
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 Finanzielle Sicherheit für Führungskräfte: Risiken erkennen, gezielt vorsorgen und den eigenen Lebensstandard langfristig sichern. Finanzielle Sicherheit für Fach- und Führungskräfte: Was Sie wissen sollten Ein Ziel, das viele anstreben, besonders Fach- und Führungskräfte, ist finanzielle Sicherheit. Sie ist essenziell, um den eigenen Lebensstandard zu halten und Krisen zu überstehen. Doch was bedeutet finanzielle Sicherheit wirklich, und wie kann man sie erreichen? Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf die Definition, die Risiken und die Wege zur Absicherung werfen. Finanzielle Sicherheit bedeutet, dass man über ein regelmäßiges Einkommen und ausreichende Vermögen verfügt, um die eigenen Grundbedürfnisse wie Wohnen, Ernährung und Kleidung zu decken. Darüber hinaus sollten genügend Mittel vorhanden sein, um unvorhergesehene Ausgaben zu bewältigen und sich auch einmal etwas Luxus leisten zu können. Dazu gehört nicht nur der Abbau von Schulden, sondern auch das Gefühl, frei von finanziellen Ängsten zu leben. Denn Verfügbarkeit ist darüber hinaus auch wichtig für die seelische Gesundheit. "Wer kein Geld hat, hat auch keinen Mut. Er fürchtet, überall zurückgesetzt zu werden, glaubt jede Demütigung ertragen zu müssen, und zeigt sich allerorten in ungünstigem Licht." (Adolph Freiherr von Knigge, 1752 - 1796) Wege zur finanziellen Sicherheit Es gibt zwei Hauptstrategien zur Erreichung finanzieller Sicherheit: - Regelmäßiges Einkommen: Dieses kann durch eine gut bezahlte Anstellung, selbstständige Tätigkeiten oder passive Einkommensströme erzielt werden. - Vermögensaufbau: Sparen und Investieren in Vermögenswerte wie Immobilien, Aktien oder andere Wertpapiere ist eine weitere wichtige Komponente. Für Angestellte bedeutet das, einen Teil ihres Einkommens regelmäßig zu sparen. Selbstständige und Unternehmer müssen aufgrund schwankender Einnahmen oft noch vorsichtiger und weitsichtiger planen. Auch Rentenempfänger profitieren von frühzeitiger Vorsorge durch betriebliche und private Rentenversicherungen. Vermögen in Form von gespartem Geld, Immobilien oder anderen Sachwerten sowie Wertpapieren bildet einerseits eine Rücklage und kann zugleich Quelle von laufendem Einkommen sein. Beispielsweise sind Aktien ein Wertpapier, das sich veräußern lässt, um einmalig Einnahmen zu erzielen. Andererseits kalkulieren auch viele Aktionäre mit den laufenden Dividendeneinkommen – Sparer mit den Guthabenzinsen auf ihre Spareinlagen. Fünf Risiken und Risikomanagement In den letzten Jahren haben sich die Risiken für finanzielle Sicherheit drastisch verändert. Es ist wichtig, diese Risiken zu kennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. - Steigende Lebenshaltungskosten: Die Inflation treibt die Preise in nahezu allen Bereichen des Lebens in die Höhe. Steigende Energiekosten, Mieten und allgemeine Lebenshaltungskosten belasten viele Haushalte und reduzieren die Kaufkraft, wie auch die jüngste R+V-Studie zu den größten Ängsten der Deutschen belegt. Zwar ist die offizielle "Inflationsrate" seit etwa dreieinhalb Jahren gefallen. Doch auch eine "geringe" Inflationsrate von 2 Prozent bedeutet ständig weiteren Anstieg der Verbraucherpreise. - Wirtschaftliche Unsicherheit: "Hausgemachte" politische und wirtschaftliche Entwicklungen wie Corona-Maßnahmen, Klimaauflagen und Handelsbeschränkungen haben zu steigenden Betriebskosten und zunehmenden Unternehmensinsolvenzen geführt. Jede Insolvenz ist eine Gefahr für Arbeitsplätze und damit für die finanzielle Sicherheit. - Einlagensicherung: Viele Menschen glauben, ihre Ersparnisse seien auf Bankkonten durch staatliche Sicherungsfonds geschützt. Doch dieser Schutz ist begrenzt für Konto wie Sparbuch und könnte in Krisenzeiten nicht ausreichend sein. - Währungsreform und Lastenausgleich: Es gibt immer wieder Diskussionen über mögliche Währungsreformen oder finanzielle Sonderabgaben, die Ersparnisse entwerten könnten. Solche Szenarien sind schwer vorhersehbar, aber es lohnt sich, entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Ein Lastenausgleich wäre (bisher) im Wesentlichen von den politischen und rechtlichen Möglichkeiten innerhalb des Staates abhängig. Eine Währungsreform könnte innerhalb der Euro-Zone keine einzelstaatliche Entscheidung sein. Die nationalen Notenbanken haben ihre Eigenständigkeit verloren und stattdessen ihre Aufgaben an die Europäische Zentralbank (EZB) abgegeben. - Geopolitische Risiken: Kriege und internationale Konflikte sind eine Bedrohung für die wirtschaftliche Stabilität – auch für Deutschland. Aktuelle geopolitische Spannungen könnten zu erheblichen finanziellen Belastungen führen, wenn Länder in Kriegshandlungen verwickelt werden. Hierbei geht es nicht nur um die Milliarden Euro, die in die Ukraine transferiert wurden, damit dort "Demokratie erhalten" und der Frieden auf dem "Schlachtfeld" hergestellt wird. Hierzu kommentarlos nur einige – noch immer gültige – Ansichten, die so in deutschen Medien nicht zu finden sind: "Wenn Sie Steuern zahlen, haben Sie Ihren Beitrag zu den einhundert Milliarden Dollar geleistet, die die USA und ihre Verbündeten seit Jahresbeginn auf dem ukrainischen Schlachtfeld ausgegeben haben. Und wenn Sie Deutscher sind, werden Sie im nächsten Jahr hundert Milliarden Euro für das Berliner Aufrüstungsprogramm zum Kampf gegen Russland und China zahlen.   Wenn Sie dann noch glauben, dass Sie mit diesen Ausgaben eine gewinnbringende Investition in die Verteidigung Ihrer Grenzen, Ihrer demokratischen Freiheiten und Ihrer Verfassungs- und Menschenrechte tätigen, leiden Sie unter der ersten Druckwelle der Kastrationsbombe." (John Helmer, 26.12.2022)   "Zweitens hat die US-amerikanische Öffentlichkeit, zumindest bisher, die Auswirkungen des Zusammenbruchs des von den USA kontrollierten Finanz- und Wirtschaftssystems (noch) nicht in vollem Umfang zu spüren bekommen. Die fahnenschwenkenden "Moralapostel" können also immer noch hoffen, dass ein Krieg gegen Russland wie ein Truthahnschuss aussehen wird, wie es 'Desert Storm' war. Das wird er nicht." (Andrei Raevsky, 27.12.2022)   "Das ist kriminell selbstmörderischer Wahnsinn! Wir sind an einem Punkt in der Weltgeschichte angelangt, an dem der Westen anscheinend einen nuklearen Angriff unter falscher Flagge in der Ukraine plant, der Russland angelastet werden soll, um die nächste große Veränderung zu rechtfertigen, was auch immer das sein mag." (David Sant, 16.12.2022) Niemand sollte vergessen, dass die USA etwa 100 moderne Atombomben in Europa stationiert haben, die in Büchel (Deutschland), Kleine Brogel (Belgien), Volkel (Niederlande), Ghedi, Aviano (Italien) und İncirlik (Türkei) lagern. Alles Ziele mit erstrangiger Priorität für Russland Raketentruppen. Wenn das passiert, was wird dann aus Ihrer finanziellen Sicherheit? Risikomanagement und Strategien zur Absicherung Um finanzielle Sicherheit zu gewährleisten, sollten Sie ein systematisches Risikomanagement betreiben. Dazu gehören: - Versicherungen: Nutzen Sie Versicherungen wie Kranken-, Unfall- und Lebensversicherungen, um finanzielle Risiken zu minimieren. - Finanzplanung: Erstellen Sie einen detaillierten Finanzplan mit klaren Zielen. Strukturieren Sie Ihre Ausgaben und Einnahmen, und setzen Sie gezielte Sparziele. - Diversifikation: Investieren Sie nicht alles in eine einzige Anlageform, sondern streuen Sie Ihre Investments, um das Risiko zu minimieren. Fazit: Arbeiten Sie aktiv an Ihrer finanziellen Sicherheit Trotz der zahlreichen Risiken und Unsicherheiten in der heutigen Welt ist es unerlässlich, sich aktiv um seine finanzielle Sicherheit zu kümmern. Fach- und Führungskräfte sollten sowohl auf berufliche als auch auf finanzielle Strategien setzen, um ihren Lebensstandard zu sichern und für Krisenzeiten vorbereitet zu sein. Ein starkes Risikomanagement und gezielte Maßnahmen zur Vermögensbildung sind der Schlüssel, um auch in unsicheren Zeiten finanziell stabil zu bleiben. Und das Allerwichtigste: Trotz aller Risiken, ja sogar einer akuten Kriegsgefahr, heißt das nicht, dass es also keinen Zweck hat, weiter an der eigenen finanziellen Sicherheit zu arbeiten. Doch das Dringendste und Wichtigste dafür sollte für uns alle endlich sein, die eigene Regierung und alle anderen Beteiligten zur Beendigung des Krieges zu zwingen. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Read the full article
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frauenfokusofficial · 2 months ago
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Rentenbedarf ermitteln: Einfache Tipps
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Die Ermittlung des Rentenbedarfs ist ein wesentlicher Schritt, um sicherzustellen, dass Sie im Ruhestand finanziell abgesichert sind. Viele Menschen unterschätzen den Betrag, den sie benötigen, um ihren Lebensstandard im Ruhestand aufrechtzuerhalten. In diesem Artikel bieten wir Ihnen detaillierte Informationen und einfache Tipps, wie Sie Ihren Rentenbedarf präzise ermitteln können.
Warum ist die Ermittlung des Rentenbedarfs wichtig?
Die Rentenplanung ist entscheidend, da die staatlichen Renten in vielen Fällen nicht ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Ein gründliches Verständnis Ihres Rentenbedarfs hilft Ihnen, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um finanzielle Engpässe im Alter zu vermeiden mit einem Rentenrechner ist das leben einfacher.
Schritte zur Ermittlung des Rentenbedarfs
1. Aktuelle Lebenshaltungskosten berechnen Der erste Schritt besteht darin, Ihre aktuellen Lebenshaltungskosten zu berechnen. Berücksichtigen Sie dabei alle regelmäßigen Ausgaben wie Miete, Lebensmittel, Transport, Versicherungen und Freizeitaktivitäten. Notieren Sie auch unregelmäßige Ausgaben, wie Urlaube oder größere Anschaffungen. 2. Künftige Ausgaben im Ruhestand einschätzen Im Ruhestand können sich Ihre Ausgaben ändern. Einige Kosten, wie Berufsbekleidung oder Pendelkosten, entfallen möglicherweise, während andere, wie Gesundheitskosten, steigen können. Überlegen Sie, wie sich Ihre Lebensweise im Ruhestand ändern könnte und passen Sie Ihre Ausgaben entsprechend an. 3. Inflation berücksichtigen Die Inflation ist ein wichtiger Faktor bei der Rentenplanung. Sie verringert die Kaufkraft Ihres Geldes im Laufe der Zeit. Verwenden Sie einen Inflationsrechner oder berücksichtigen Sie eine durchschnittliche jährliche Inflationsrate von 2-3%, um Ihre künftigen Ausgaben zu schätzen. 4. Einnahmenquellen im Ruhestand identifizieren Ermitteln Sie alle potenziellen Einnahmenquellen im Ruhestand. Dazu gehören staatliche Renten, betriebliche Altersvorsorge, private Rentenversicherungen, Mieteinnahmen oder Kapitalerträge. Berechnen Sie, wie viel Sie aus jeder Quelle erwarten können. 5. Ersparnisse und Investitionen bewerten Überprüfen Sie Ihre aktuellen Ersparnisse und Investitionen. Wie viel haben Sie bereits angespart? Welche Renditen erwarten Sie von Ihren Anlagen? Eine realistische Einschätzung Ihrer Ersparnisse und deren Wachstum ist entscheidend für die Rentenplanung. 6. Rentenlücke berechnen Vergleichen Sie Ihre geschätzten Ausgaben im Ruhestand mit den erwarteten Einnahmen. Die Differenz zwischen diesen beiden Beträgen wird als Rentenlücke bezeichnet. Diese Lücke zeigt, wie viel zusätzliches Kapital Sie benötigen, um Ihren Lebensstandard im Ruhestand zu halten.
Strategien zur Schließung der Rentenlücke
1. Frühzeitiges Sparen und Investieren Je früher Sie mit dem Sparen und Investieren beginnen, desto besser. Nutzen Sie den Zinseszinseffekt, um Ihre Ersparnisse über die Jahre wachsen zu lassen. Regelmäßige Beiträge zu einem Spar- oder Investmentplan können langfristig erhebliche Vermögen aufbauen. 2. Betriebliche Altersvorsorge nutzen Viele Arbeitgeber bieten betriebliche Altersvorsorgepläne an, oft mit Arbeitgeberzuschüssen. Nutzen Sie diese Angebote, um Ihre Rentenlücke zu schließen. Informieren Sie sich über die verschiedenen Modelle und wählen Sie das für Sie passende aus. 3. Private Altersvorsorge aufbauen Zusätzlich zur staatlichen und betrieblichen Vorsorge sollten Sie auch in private Altersvorsorgeprodukte investieren. Lebensversicherungen, Rentenversicherungen und Investmentfonds sind gängige Optionen, um für den Ruhestand vorzusorgen. 4. Ausgaben im Ruhestand reduzieren Eine weitere Möglichkeit, die Rentenlücke zu schließen, besteht darin, Ihre Ausgaben im Ruhestand zu reduzieren. Überlegen Sie, welche Ausgaben Sie möglicherweise senken oder ganz streichen können, ohne Ihren Lebensstandard erheblich zu beeinträchtigen. 5. Zusätzliche Einkommensquellen erschließen Falls möglich, suchen Sie nach zusätzlichen Einkommensquellen im Ruhestand. Dazu können Teilzeitarbeit, freiberufliche Tätigkeiten oder die Vermietung von Immobilien gehören. Jede zusätzliche Einnahmequelle trägt dazu bei, Ihre Rentenlücke zu verringern.
Tipps für eine erfolgreiche Rentenplanung
1. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Ihre finanzielle Situation und Ihre Lebensumstände können sich im Laufe der Zeit ändern. Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Rentenplan und passen Sie ihn bei Bedarf an. Dies stellt sicher, dass Sie auf dem richtigen Weg bleiben und Ihre Ziele erreichen. 2. Beratung durch Experten Die Rentenplanung kann komplex sein. Zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Finanzberater kann Ihnen helfen, Ihre Rentenbedarfsanalyse zu verfeinern und maßgeschneiderte Lösungen zu finden. 3. Diversifikation der Anlagen Setzen Sie nicht alles auf eine Karte. Diversifizieren Sie Ihre Anlagen, um das Risiko zu minimieren und die Rendite zu maximieren. Eine ausgewogene Mischung aus Aktien, Anleihen und Immobilien kann Ihnen helfen, Ihre Rentenziele zu erreichen. 4. Langfristige Perspektive bewahren Denken Sie langfristig. Kurzfristige Marktschwankungen sollten Ihre Rentenplanung nicht beeinflussen. Halten Sie an Ihrem Plan fest und lassen Sie sich nicht von kurzfristigen Turbulenzen verunsichern.
Fazit
Die Ermittlung des Rentenbedarfs ist ein kritischer Schritt, um sicherzustellen, dass Sie im Ruhestand finanziell abgesichert sind. Durch sorgfältige Planung und frühzeitige Maßnahmen können Sie Ihre Rentenlücke schließen und einen sorgenfreien Ruhestand genießen. Read the full article
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makler38 · 2 months ago
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Die Index-Mieterhöhung
Die Index-Mieterhöhung: Was Vermieter und Mieter wissen sollten
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In Deutschland gibt es verschiedene Arten der Mieterhöhung. Eine davon ist die Index-Mieterhöhung, die in bestimmten Fällen zur Anwendung kommen kann. Diese Art der Mieterhöhung ist besonders relevant in Zeiten der Inflation und bei langjährigen Mietverhältnissen. Doch was genau ist eine Index-Mieterhöhung, wie funktioniert sie und welche Rechte und Pflichten haben Mieter und Vermieter? In diesem Beitrag klären wir diese Fragen und geben einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Index-Mieterhöhung.Umland Immobilien aktuell gesiucht: Einfamilienhaus, ca. 100 m2 Wohnfläche Baugrundstück ab 600 m2 Bagrundstück für Bauträger ab 1500 m2Auch von Interesse: Immobilienblog Berlin Weiterer Blog2 Maklernetzwerk Strom selbst erzeugen Dachgarten, gut fürs Klima
Was ist eine Index-Mieterhöhung?
Eine Index-Mieterhöhung basiert auf dem sogenannten Preisindex für die Lebenshaltung der privaten Haushalte (wird vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht). Dieser Index misst die durchschnittliche Preisentwicklung von Waren und Dienstleistungen, die für die Haushalte in Deutschland von Bedeutung sind. Die Index-Mieterhöhung orientiert sich an dieser Entwicklung und ermöglicht es dem Vermieter, die Miete entsprechend der Inflationsrate anzupassen. Im Unterschied zu anderen Arten der Mieterhöhung (z.B. der Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete) ist die Index-Mieterhöhung also nicht an eine Marktanalyse gebunden, sondern an die allgemeine Preissteigerung, die im Preisindex widergespiegelt wird. Geregelt ist die Indexmiete in § 557b BGB.   Wie funktioniert die Index-Mieterhöhung? Eine Index-Mieterhöhung ist nur dann möglich, wenn diese im Mietvertrag verbindlich vereinbart wurde. Diese Vereinbarung (auxch Wertsicherungs- oder Gleitklausel genannt), legt fest, dass die Miete in Abhängigkeit vom Preisindex erhöht werden kann. In der Regel wird der Mietpreis nicht direkt an den Index gebunden, sondern an einen bestimmten Referenzwert, etwa den Wert des Index zu Beginn des Mietverhältnisses. Wird eine Index-Mieterhöhung durchgeführt, wird der Mietbetrag wie folgt angepasst: Angenommen, die Anfangsmiete beträgt 600 Euro, der Preisindex liegt zu Beginn bei 100 und hat sich nach einigen Jahren auf 110 erhöht. Dann würde die neue Miete wie folgt berechnet: • Alte Miete 600 Euro, neue Miete 660 Euro. Das bedeutet, der Preisindex hat sich um 10% erhöht. Analog darf die Miete um den gleichen Prozentsatz steigen.   Voraussetzungen für eine Index-Mieterhöhungsklausel - Was Vermieter und Mieter wissen sollten: Nicht jeder Mietvertrag ermöglicht eine Index-Mieterhöhung. Die wichtigste Voraussetzung ist eine entsprechende Vereinbarung im Mietvertrag. In der Regel sind die folgenden Bedingungen erforderlich: - Indexklausel im Mietvertrag: Der Mietvertrag muss eine explizite Regelung enthalten, die eine Anpassung an den Index zulässt. Fehlt diese Klausel, kann der Vermieter keine Index-Mieterhöhung durchsetzen. - Die Indexvereinbarung muss eine Anpassung in beide Richtungen, also nach oben, wie auch nach unten beinhalten. Ansonsten wäre sie unwirksam. (Beschluss Landgericht Berlin II, vom 26. Juni 2024 - 67S83/24). - Korrekte Berechnung des Index: Die Anpassung muss auf dem offiziellen Preisindex beruhen. Hierbei wird auf die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Indexwerte zurückgegriffen. - Die Miete muss jeweils mindestens ein Jahr unverändert bleiben. - Es gibt keine gesetzlich festgelegte Obergrenze für eine Index-Mieterhöhung, aber die Anpassung darf nur im Rahmen der tatsächlichen Preisentwicklung erfolgen. Die Miete darf nicht beliebig erhöht werden.   Vorteile einer Mietpreisanpassungsklausel Für Vermieter hat die Index-Mieterhöhung den Vorteil, dass sie eine automatische Anpassung an die Inflation und damit zu einem Ausgleich des Kaufkraftverlustes führt. In Zeiten von steigenden Preisen und Inflation können so die Einkünfte aus der Miete langfristig stabil gehalten werden, ohne dass die Notwendigkeit besteht, in regelmäßigen Abständen die Miete neu zu verhandeln. Für Mieter hat diese Art der Mieterhöhung den Vorteil, dass sie keine sprunghaften und möglicherweise sehr hohen Mietsteigerungen befürchten müssen, wie sie etwa bei einer Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete möglich sind. Stattdessen erfolgt die Anpassung schrittweise und transparent in Übereinstimmung mit der allgemeinen Preisentwicklung.   Nachteile der Wertanpassungsklausel Trotz ihrer Vorteile birgt die Index-Mieterhöhung auch einige Risiken, vor allem für Mieter. Ein wichtiger Nachteil ist, dass die Miete bei einer hohen Inflation stark steigen kann. Gerade in Zeiten von Wirtschaftsunsicherheit oder steigenden Lebenshaltungskosten kann dies eine erhebliche finanzielle Belastung für die Mieter bedeuten. Zudem müssen Mieter darauf achten, dass die Mietanpassungen auf der richtigen Berechnungsgrundlage erfolgen. Falsche Berechnungen oder eine fehlerhafte Indexangabe können dazu führen, dass die Mieterhöhung ungerechtfertigt hoch ausfällt. Allerdings führt in Ballungsräumen regelmäßig die Vereinbarung einer Indexmiete zu geringeren Mietsteigerungen als die regelmäßige Erhöhung der Miete auf die ortsübliche Vergleichsmiete. Weiter hat die Indexregelung rechtlich noch den Nachteil, dass die Miete sich nach der Indexregelung nicht nur erhöhen kann. Bei einem Absinken des Verbraucherpreisindex kann der Mieter ebenfalls auf Grundlage der Indexregelung eine Absenkung der Miete verlangen.   Rechte der Mieter Mieter haben das Recht, die Index-Mieterhöhung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen. Sie können beispielsweise den Preisindex einsehen und nachrechnen, ob die Anpassung korrekt durchgeführt wurde. Wenn die Mieterhöhung nicht korrekt berechnet ist, können Mieter diese ablehnen und sich im Zweifelsfall rechtlich wehren. Außerdem dürfen die Erhöhungen nur in regelmäßigen Abständen erfolgen, und die Höhe muss sich an der realen Preisentwicklung orientieren. Sollte der Vermieter versuchen, die Miete in einem unangemessenen Maß zu erhöhen, können Mieter rechtliche Schritte einleiten. Mieterhöhungen wegen Modernisierungsmaßnahmen kann der Vermieter i. d. Regel nur dann verlangen, wenn er diesen Umstand nicht zu vertreten hat, z. B. bei neuen gesetzlichen Anforderungen wie das sogenannte.Heizungsgesetz.   Zusammengefasst: Die Index-Mieterhöhung ist eine Möglichkeit für Vermieter, ihre Mieten an die allgemeine Inflation anzupassen. Sie bietet sowohl Chancen als auch Risiken und erfordert eine sorgfältige Umsetzung. Mieter sollten ihren Vertrag genau prüfen und sich über ihre Rechte informieren, um sicherzustellen, dass die Mieterhöhung korrekt und fair durchgeführt wird. Wer als Vermieter eine Index-Mieterhöhung in Betracht zieht, sollte ebenfalls sicherstellen, dass alle rechtlichen Vorgaben eingehalten werden, um Konflikte zu vermeiden. Letztlich stellt die Index-Mieterhöhung eine transparente Möglichkeit dar, die Mietpreise an die wirtschaftliche Realität anzupassen, birgt aber gleichzeitig die Herausforderung, den fairen Rahmen für beide Seiten zu wahren. In Gebieten ohne Mietpreisspiegel ist die Vereinbarung einer Indexmiete die einfachste Möglichkeit zu einer Mietanpassung ohne auf Vergleichsmieten oder Sachverständigengutachten angewiesen zu sein.Haftungsausschluss Die Informationen auf dieser Webseite ersetzen keine Rechts- oder Steuerberatung und begründen keinerlei Haftungsanspruch. Dies gilt selbst dann, wenn die Inhalte unrichtig oder unvollständig sind. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die getroffenen Aussagen durch spätere Entwicklungen in politischen Vorgaben oder Rechtsprechung beeinflusst werden können. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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