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Atelierfotografie um 1903. Einsegnung. Foto auf Karton.
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ocardadex1985 · 8 months ago
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stadt england pferderennen
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stadt england pferderennen
Pferderennen gehören zu den beliebtesten Sportarten auf der ganzen Welt, und England hat eine lange Tradition im Pferderennsport. Die Pferderennbahnen in England sind für ihre historische Bedeutung und ihre einzigartige Atmosphäre bekannt. Eine der bekanntesten Pferderennbahnen in England ist die Ascot Racecourse.
Die Ascot Racecourse befindet sich in der Grafschaft Berkshire, etwa 50 Kilometer westlich von London. Sie wurde bereits im Jahr 1711 eröffnet und hat sich seitdem zu einer der angesehensten und traditionsreichsten Pferderennbahnen weltweit entwickelt. Die Pferderennen in Ascot sind für ihre Eleganz und ihren Glamour bekannt und ziehen jedes Jahr Tausende von Besuchern an.
Die Rennbahn von Ascot ist berühmt für ihre königlichen Verbindungen, da sie regelmäßig von Mitgliedern der britischen Königsfamilie besucht wird. Das Highlight des Jahres ist die Royal Ascot-Woche im Juni, bei der einige der besten Pferde und Jockeys der Welt antreten. Diese prestigeträchtige Veranstaltung ist nicht nur für die spannenden Pferderennen bekannt, sondern auch für ihre schicken Hüte und elegante Kleidung, die von den Besuchern getragen werden.
Neben Ascot gibt es in England zahlreiche weitere Pferderennbahnen, darunter Epsom Downs, Goodwood und Newmarket. Jede dieser Bahnen hat ihre eigenen Besonderheiten und Geschichte. Epsom Downs beispielsweise ist berühmt für das Derby, eines der ältesten und angesehensten Flachpferderennen der Welt. Goodwood hingegen ist bekannt für seine malerische Lage auf dem South Downs und seine exklusiven Rennveranstaltungen.
Die Pferderennbahnen in England bieten den Besuchern ein einzigartiges Erlebnis, das von der Spannung der Rennen und dem Adrenalinschub des Wettens geprägt ist. Die Atmosphäre auf den Rennbahnen ist oft elektrisierend, und die Zuschauer können die Kraft und Grazie der Rennpferde hautnah erleben.
Ob Sie ein Pferderennfan sind oder einfach nur eine interessante und unterhaltsame Veranstaltung erleben möchten, die Pferderennbahnen in England bieten für jeden etwas. Tauchen Sie ein in die Welt des Pferderennsports und genießen Sie die fesselnden Rennen und das einzigartige Flair, das nur die englischen Pferderennbahnen bieten können.
Traditionelle Pferderennen gehören zu den beliebtesten Sportveranstaltungen in Großbritannien. Diese faszinierenden Veranstaltungen werden seit Hunderten von Jahren in vielen britischen Städten abgehalten und ziehen jedes Jahr Tausende von Zuschauern an.
Ein berühmtes Beispiel für ein traditionelles Pferderennen ist das Royal Ascot, das seit dem frühen 18. Jahrhundert stattfindet. Dieses fünftägige Event in Ascot, Berkshire, ist nicht nur für seine spannenden Pferderennen bekannt, sondern auch für seine königliche Atmosphäre und die beeindruckende Hutmode der Besucherinnen.
Ein weiteres bedeutendes traditionelles Pferderennen ist das Grand National in Aintree, Liverpool. Dieses prestigeträchtige Rennen wird seit 1839 ausgetragen und gilt als eines der schwierigsten Hindernisrennen der Welt. Die Teilnahme am Grand National ist für Pferdebesitzer, Jockeys und Trainer eine große Ehre und ein wichtiger Meilenstein in ihrer Karriere.
In anderen Städten wie Cheltenham, Epsom und Goodwood finden ebenfalls traditionelle Pferderennen statt, die jedes Jahr zahlreiche Pferdeliebhaber anlocken. Diese Rennen haben oft eine lange Geschichte und sind tief in der Kultur ihrer jeweiligen Stadt verwurzelt.
Traditionelle Pferderennen bieten nicht nur spannende Wettkämpfe, sondern sind auch ein Ort, an dem Menschen zusammenkommen, um die Schönheit und Eleganz dieser majestätischen Tiere zu bewundern. Für viele Menschen sind diese Veranstaltungen auch eine Gelegenheit, sich schick zu kleiden und an den gesellschaftlichen Feierlichkeiten teilzunehmen, die mit den Rennen verbunden sind.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Tierschutz bei diesen traditionellen Pferderennen eine große Rolle spielt. Die Veranstalter setzen sich dafür ein, die Sicherheit und das Wohlbefinden der Pferde zu gewährleisten und strenge Regeln zur Durchsetzung des Tierschutzes einzuführen.
Insgesamt sind traditionelle Pferderennen in britischen Städten eine einzigartige und fesselnde Sporttradition, die die Menschen seit vielen Generationen begeistert. Diese Veranstaltungen sind ein bemerkenswertes Erbe und werden sicherlich noch viele Jahre lang fortbestehen.
Pferderennen und Wetten haben in England eine lange Tradition und sind sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen äußerst beliebt. Pferderennen sind spektakuläre Ereignisse, die auf vielen verschiedenen Rennstrecken im ganzen Land stattfinden.
Der bekannteste Pferderennenort in England ist zweifellos Ascot. Das prestigeträchtige Ascot Racecourse hat eine lange Geschichte und zieht jedes Jahr Pferderennsportbegeisterte aus der ganzen Welt an. Das berühmteste Rennen, das in Ascot stattfindet, ist das Royal Ascot, bei dem sich die königliche Familie in ihren prächtigen Kleidern präsentiert. Es ist nicht nur ein Anlass für Pferderennen, sondern auch ein gesellschaftliches Ereignis, bei dem Eleganz und Stil im Vordergrund stehen.
Neben Ascot gibt es viele andere renommierte Rennstrecken in England, darunter Cheltenham, Newmarket, York und Aintree. Jede Rennstrecke hat ihre eigene einzigartige Atmosphäre und zieht ihre eigenen Fans an. Pferderennen in England sind nicht nur aufgrund der spannenden Rennen und des Nervenkitzels beliebt, sondern auch wegen des Wetten auf die Pferde.
Das Wetten auf Pferderennen ist in England sehr verbreitet und gehört zu den traditionsreichsten Formen des Glücksspiels. Es gibt verschiedene Arten von Wetten, die platziert werden können, wie zum Beispiel eine Wette auf den Gewinner des Rennens, eine Platzwette oder sogar eine Kombinationswette, bei der mehrere Rennen miteinander verknüpft werden. Viele Menschen genießen den Nervenkitzel und die Aufregung, ihre Wetten zu platzieren und zu sehen, ob ihr favorisiertes Pferd sie zum Gewinner macht.
Pferderennen und Wetten in England bieten eine einzigartige Möglichkeit, die britische Kultur zu erleben und an einem traditionsreichen Sportereignis teilzunehmen. Egal, ob Sie ein erfahrener Wettender oder ein Neuling in der Welt der Pferdewetten sind, diese Veranstaltungen bieten für jeden etwas. Also, wenn Sie das nächste Mal in England sind, warum nicht versuchen, an einem Pferderennen teilzunehmen und Ihr Glück bei den Wetten zu versuchen? Es wird Ihnen sicherlich eine unvergessliche Erfahrung bieten.
Pferderennen gehören zu den beliebtesten Sportveranstaltungen in Großbritannien und haben eine lange Tradition. In verschiedenen britischen Städten finden regelmäßig bekannte Pferderennveranstaltungen statt, die sowohl von einheimischen als auch von internationalen Besuchern besucht werden. Hier sind vier der bekanntesten Pferderennveranstaltungen in britischen Städten:
Das Royal Ascot in der Stadt Ascot ist eine der prestigeträchtigsten Pferderennenveranstaltungen in Großbritannien. Es findet jedes Jahr im Juni statt und zieht zahlreiche königliche Gäste sowie die High Society an. Neben spannenden Rennen steht das Veranstaltung auch für elegante Mode und spektakuläre Hutkreationen.
Das Cheltenham Festival im Cheltenham Racecourse in Gloucestershire lockt Pferderennfans aus der ganzen Welt an. Diese viertägige Veranstaltung im März ist vor allem für sein berühmtes Rennen, das Cheltenham Gold Cup, bekannt. Es ist eine aufregende Zeit für Wettbegeisterte und Rennpferdeliebhaber gleichermaßen.
Das Grand National ist das berühmteste Hindernisrennen Großbritanniens und findet im Aintree Racecourse in Liverpool statt. Es ist eine der herausforderndsten Rennen der Welt, bei dem die besten Jockeys und Pferde antreten. Das Grand National findet jedes Jahr im April statt und ist für seine großartige Atmosphäre und den Nervenkitzel bekannt.
Das Epsom Derby ist eines der ältesten und angesehensten Pferderennen der Welt und wird seit 1780 im Epsom Downs Racecourse in Surrey ausgetragen. Das Rennen findet im Juni statt und zieht Tausende von Menschen an, die die elegante Atmosphäre und die Spannung des Wettbewerbs genießen. Das Epsom Derby ist ein wichtiger Höhepunkt des britischen Pferderennkalenders.
Diese Pferderennveranstaltungen in britischen Städten bieten nicht nur erstklassige Pferderennen, sondern auch die Möglichkeit, in eine aufregende und einzigartige Welt einzutauchen. Jeder Rennplatz hat seine eigene Atmosphäre und Tradition, aber alle garantieren unvergessliche Erlebnisse für Rennbegeisterte und Besucher aus aller Welt.
Der Pferderennsport hat eine lange und faszinierende Geschichte in England. Über die Jahrhunderte hinweg war Pferderennen nicht nur ein beliebter Sport, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der britischen Kultur.
Die Ursprünge des Pferderennsports in England lassen sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen, als die ersten Rennen im Königreich stattfanden. Damals wurde der Sport vor allem von der königlichen Familie und dem Adel unterstützt und gefördert.
Im Laufe der Zeit gewann der Pferderennsport immer mehr an Beliebtheit und wurde auch für die breite Bevölkerung zugänglicher. Im 18. Jahrhundert wurden die ersten öffentlichen Pferderennbahnen in Großbritannien errichtet, was zu einer weiteren Popularisierung dieses Sports führte.
Besonders bekannt ist der britische Pferderennsport für seine traditionsreiche Veranstaltung, das berühmte "Royal Ascot". Dieses fünftägige Event findet jedes Jahr im Juni statt und zieht Pferdesportbegeisterte aus der ganzen Welt an. Die königliche Familie nimmt an den Rennen teil und es wird viel Wert auf elegante Kleidung und Tradition gelegt.
Ein weiteres bedeutendes Pferderennen in England ist das "Derby". Dieses Rennen findet seit dem Jahr 1780 statt und gilt als eines der wichtigsten und prestigeträchtigsten Pferderennen weltweit. Es lockt jedes Jahr Tausende von Zuschauern an und ist ein Highlight im englischen Pferdesportkalender.
Der Pferderennsport hat nicht nur eine lange Geschichte in England, sondern auch einen großen wirtschaftlichen Einfluss. Pferderennen bringen Millionen von Pfund an Wetteinnahmen und unterstützen eine Vielzahl von Arbeitsplätzen in der Pferdezucht- und Trainingsindustrie.
Insgesamt hat der Pferderennsport in England eine reiche Tradition und einen festen Platz in der britischen Kultur. Die Leidenschaft für Pferderennen ist bis heute ungebrochen, und die Rennen locken jedes Jahr sowohl Einheimische als auch Touristen an.
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sierkscom · 2 years ago
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fashionbooksmilano · 6 years ago
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Chapeau!
Eine Sozialgeschichte des Bedekten Kopfes
Michaela Feurstein-Prasser, Barbara Staudinger
Brandstätter Verlag, Wien 2016, 176 pages, ISBN  978-3710600647
euro 35,00*
email if you want to buy :[email protected]
Wien Museum  Ausstellungsdauer: 9. Juni 2016 bis 30. Oktober 2016
Hutmode vom 19. Jahrhundert bis heute
Kleider machen Leute. Nirgendwo ist das wahrer als auf unseren Köpfen. Was wir aufsetzen, ist das offensichtlichste visuelle Zeichen unserer Identität. Eine Kopfbedeckung kann religiöse oder politische Überzeugung, aber auch geschlechtliche, kulturelle oder ständische Zuordnung ausdrücken. Sie ist Ausdruck von Macht und vom Aufbegehren dagegen ebenso wie Statussymbol und Stigma. Vom Demokratenhut bis zum Hijab: Hüte, Mützen oder Tücher sind Symbol sozialer Zugehörigkeit, aber auch von Individualität und modischem Selbstverständnis. Diese wundervoll bebilderte Sozialgeschichte des bedeckten Kopfes präsentiert jene Aspekte der Wiener Geschichte vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, die sich ""am Kopf"" abspielten. Mit Kurzbeiträgen von Elfriede Jelinek, Robert Menasse, Doron Rabinovici, Katrina Daschner u.v.a.
orders to:     [email protected]
twitter:                @fashionbooksmi
flickr:                   fashionbooksmilano
instagram:          fashionbooksmilano
tumblr:                fashionbooksmilano
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bywirbelsen-blog · 5 years ago
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Findet ihr, dass Hütte bei Männern gut aussehen? Klassisch oder altmodisch? #hutmode #hutmodewiller #kiel #shoppingstreet #geliebteskiel #kielahoi #kielfotografie #kielfashion #kielinspo #kielliebe #maritim #igerskiel #küstenkind #vintage #patina #oldschool #classic #gentleman #basic #sign #patinasign Für weitere schöne Bilder aus Kiel folgt gerne folgenden Seiten: @geliebteskiel @kaikophoto @kielerviertel @kielfalt @igerskiel (hier: Kiel) https://www.instagram.com/p/B9FG3guIsQF/?igshid=1jygkp10ieb2g
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charlesmullerswitzerland · 5 years ago
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Emma⁣ #charlesmullerswitzerland #manufactory #gutbehütet #dasbesondereerleben #red #hutmode #mütze #emma #headsup #winter #dontfreeze #red #fashion #style ⁣⁣⁣⁣#trend #zürichinfluencer #zürich #landiwiese #redbridge #mythenquai (hier: Zürich, Switzerland) https://www.instagram.com/p/B5_n4d7FSUC/?igshid=1travfektzrut
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fotosvonsusanne · 3 years ago
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Mela Koehler: Postkarten mit Hutmode, 1911
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hisourart-blog · 7 years ago
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German Hat Museum, Lindenberg im Allgäu, Germany
New Post has been published on https://hisour.com/tour/german-hat-museum-lindenberg-im-allgau-germany/
German Hat Museum, Lindenberg im Allgäu, Germany
The German Hat Museum Lindenberg (Deutsches Hutmuseum Lindenberg) Allgäu is a museum on the cultural history of the hat. The Lindenberger Hutmuseum gives an insight into the centuries-old Huttradition the city of Lindenberg. This goes back to the 16th century. At the German Hat Museum Lindenberg visitors can get a glimpse of the hat history. Walk through 300 years of hat fashion and discover familiar, interesting and curious about the topic of headgear. Participants are invited to try out and stow away. Immerse yourself in the history of the creation of a hat with the industrious homeworkers, courageous hatters and powerful manufacturers. The women and men in Lindenberg produced around four million straw hats around 1900. The whole world was wearing hats from Lindenberg. The "Little Paris" of the hat fashion lay in the midst of the tranquil Allgäu. In one of the largest hat factories of the time, the former hat factory Ottmar Reich, you will find the German Hut Museum. History: Since the beginning of the 17th century straw hats were made at home in Lindenberg. The technical knowledge for Hutherstellung had horse traders from Italy in the village in the Allgäu conveyed. From the mid-17th century, the sale of hats from Lindenberg in markets has been handed down. In the year 1755 the hat company, which took over the marketing of the hats for the homeworkers. Unique is the history of hat making. It has actually made Lindenberg what it is today. Starting with the horse trade and crafting in families and micro-enterprises, the center of the German straw hat industry is created in the Westallgäu. Growth and prosperity, worldwide renown follow. The hat museum takes up this theme. Hans Stiefenhofer and Manfred Röhrl have collected the probably most important collection of hat culture in several decades. It takes space and an authentic place, which was created with the opening of the German Hut Museum Lindenberg in the rooms of the former hat factory Ottmar Reich. In December 2014, the new German Hut Museum Lindenberg was officially opened and the following year it was awarded the Bavarian Museum Prize 2015. The conversion of the industrial monument in a museum took two years and cost about 10 million euros, which were financed by two-thirds of funds from the European Union and one-third with funds from the federal government and the Bavarian government. The museum itself is located in the main building of the former hat factory, whereas in the old boiler house at the 28 meter high brick chimney a restaurant was set up. The basis of the exhibits goes back to the collections of the opened in 1981 and closed on October 27, 2013 City Hut Museum Lindenberg. On an exhibition area of almost 1000 m², hats, hat presses, blanks and many other exhibits on the history of hat fashion from three centuries are shown. At the center of the exhibition stands the plastic "Huttornado" composed of white hat casts. The exhibition is divided into the three themes of hat making, hat fashion and the history of the city of Lindenberg as a center of hatmaking. At that time Lindenberg lived from the horse trade with Italy. One of these horse traders, according to tradition, had to overwinter because of illness in Italy. During his involuntary stay in the south, he watched straw weaving and herding and brought this knowledge to Lindenberg. In the beginning, the hats were made only for their own use, but from 1755 began to organize the distribution and production. The first hat factories were founded in the Biedermeier period around 1830; until 1890 there were already 34 straw hat manufacturers. They produced about 8 million straw hats a year. Not surprisingly, then, that Lindenberg at the beginning of the 20th century was considered the center of the German men's straw hat industry and the "Little Paris" was called the hat fashion. At that time, in 1914, the former market Lindenberg was raised to the city. At the beginning of the 19th century, around 300 Lindenberg families worked in the hatmaking industry. In 1835, the first large hat factory was built in place. For the men's fashion, the so-called circular saw was made, for women Florentine hats and bell hats were made. Soon there were not enough raw materials available for hat production in the nearby region, which is why they had to be partially imported from China, as a postcard sent to Lindenberg by a local overseer on the production of braids from the late 19th century proves ] In the first half of the 20th century, Lindenberg produced a total of eight million hats a year in 34 different companies, which earned the city the epithets or epithets "Hat Capital of Europe" and "Little Paris". Hats from Lindenberg not only found sales in Europe but also in the US and South America. In the 1920s, however, the straw hat industry is experiencing a crisis and the companies are trying to counteract with felt, leather, dralon and fur over the next few decades, which succeeds. But then comes with the 60s and 70s, an increasingly hatless fashion. It forces long-established companies to discontinue their production. The hat industry loses its primary position in Lindenberg economic life. Today there is only one well-known hat factory on the site: the company Mayser GmbH & Co.KG. After the First World War, the decline of the straw hat production began because the main product, the circular saw, had gone out of fashion. A certain compensation brought the conversion to the production of felt hats. After the hat lost more and more importance as a piece of clothing in the 1960s, most Lindenberg companies had to cease operations. Since 1997, only a single hat factory in the village maintained its operation, but also closed its doors in 2010. The hat museum reminds of this time, in which lie the origins of today's Lindenberg. In addition, the many steps are modeled using original equipment and machines. The various styles of the past centuries show countless hat models from all eras. Today, in addition to the German Hut Museum Lindenberg still remember the annual Huttag and the election of a queen of hats to the former great economic importance of hat production for the city. The museum won the Bavarian Museum Prize in 2015. Exhibition: German Hat Museum Lindenberg permanent exhibition tells of hard-working homeworkers, courageous traders and powerful manufacturers who have made Lindenberg the "little Paris" of hat fashion. Hut manufacture, Hutstadt Lindenberg and Hutmode are then the three themes that are shown on almost 1000 square meters of accessible area - and this is always accompanied by the matching hat from the extensive collection. On two levels, theme islands or showcases are arranged chronologically around a central installation. The focal point of the first exhibition level is the factory shelf: a glass, walk-in cube that illustrates the technical manufacturing processes of hat making. Its walls are made of "intelligent" glass, whose transparency can be transformed from transparent to milky - creating a room-high production area on the inside. Here the emergence of a hat is cinematically visualized. The pictures were taken at the Lindenberg company Mayser and the hat factory Seeberger in the neighboring village of Weiler. An art installation by Anja Luithle, the Huttornado, welcomes the visitor on the 4th floor. White hats in generous ellipses swirl from floor to ceiling on six dark steel bars. The different replicas of striking hat shapes draw the viewer into the varied cultural history of the hat of the last 300 years. Facing the Huttornado, large-format photographs and pictures show the temporal context and thus shape the spatial picture. They revive the changing fashion trends and complement the productions and exhibits in the showcases. The result is a cross-section of the fashionable development of the hat, both in terms of its regional context and in the international fashion scene of the 19th, 20th and 21st centuries. Depending on the position and viewing angle, there are different emphases and surprising visual references. Structurally, the Huttornado is just above the factory shelf in the plane below him. The hats swirl so symbolically directly out of production and land in their respective time. Spazieren Sie durch 300 Jahre Hutmode und entdecken Sie Vertrautes, Interessantes und Kurioses rund um das Thema Kopfbedeckungen. Mitmachstationen laden zum Ausprobieren und Staunen ein. Bei uns können Sie nach Herzenslust Hüte anprobieren und herausfinden unter welchen Hut Sie passen. Erleben Sie das faszinierende Handwerk der Hutmacher in unserem „Fabrik-Kino" und entdecken Sie in unserem „Huttornado" bekannte und berühmte Hutträger. Im Mittelpunkt unserer Erzählungen stehen die Menschen: fleißige Heimarbeiterin, mutige Huthändler und mächtige Fabrikanten. Über vier Millionen Strohhüte produzierten die Frauen und Männer hier um 1900. Die ganze Welt trug Hüte aus Lindenberg. Das „Klein-Paris" der Hutmode lag mitten im beschaulichen Allgäu. In einer der größten Hutfabriken jener Zeit, der ehemaligen Hutfabrik Ottmar Reich, finden Sie heute das Deutsche Hutmuseum. Hutherstellung, Hutmode und Hutstadt - auf fast 1000 qm barrierearmer Fläche zeigen wir Ihnen drei abwechslungsreiche Themen und dazu immer den passenden Hut aus unserer Sammlung. Ein Hutmuseum dieser Art und Größe ist deutschlandweit einmalig.
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multifariousghosts-blog · 7 years ago
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Eine meiner aktuellen Kollektionen: Die Hut-Ghost-Collection!
Meine Ghosts lieben ausgefallene Kopfbedeckungen und präsentieren hier Hutmode vom Zeitungshut bis zur Beanie.
Welcher gefällt euch am besten? :)
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Auf der Pferderennbahn 1937.
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fashionarchivefhnw-blog · 9 years ago
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lisididi · 9 years ago
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Hats are beautiful :)
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a-blogthing · 10 years ago
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✔️ #details #hat #hut #hutmode #whitehat #white #weiss #blackdenim #blackpants #blackandgold #schwarz #outfit #heute #mode #modeblogger #austrian #coollook #instalook #instacool #fashionable #fashiongram #igers #metoday
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charlesmullerswitzerland · 5 years ago
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Gérard #charlesmullerswitzerland #cmz #manufactory#gutbehütet #fur #gerard #dasbesondereerleben#hutmode #headsup #winter #itscouldoutside #fashion#style#forest # natur (hier: Zürich, Switzerland) https://www.instagram.com/p/B5_vjsrlf6p/?igshid=6ae9sqh5fsy1
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abso · 12 years ago
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Rennbahn-Atmosphäre 1937
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