#Holländer Viertel
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Hab auch gerade noch gelesen, dass Kai zu nem Viertel Holländer ist?! 😂 Lebt der heute seine Roots aus, zusätzlich zu Timos schlechtem Einfluss, oder was ist da los? 🤨
Ja moin, wo hast du denn das jetzt gelesen ?! 😂 also ich hab keinen Plan, vielleicht ist er auch einfach lost 🙃
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Wir werfen einen Blick auf die besten Aktivitäten in Colombo, der Torstadt zu Sri Lanka – der Perle des Indischen Ozeans Seien wir ehrlich: Colombo ist nicht das, was man eine „Weltstadt“ nennen würde. Nicht viele Unternehmen rühmen sich mit Büros in „London, New York, Colombo“. Die Stadt war noch nie ein internationaler Akteur und hat auch keine Attraktion von Weltrang. Nichtsdestotrotz erfreut sich Colombo als Startrampe für Reisen ins weitere Ausland in Sri Lanka im Laufe des Jahres einer stetigen Besucherfrequenz. Fast jede Ankunft in Sri Lanka passiert Bandaranaike, den wichtigsten internationalen Flughafen des Landes. Übrigens ist das Visum für Sri Lanka allgemein zugänglich und kann online über das Visumantragsformular für Sri Lanka beantragt werden. Touristen bleiben hauptsächlich der Bequemlichkeit halber hier, verzichten aber nicht auf die Stadt. Es gibt zahlreiche interessante und skurrile Aktivitäten in Colombo, die einen Aufenthalt wert sind. Colombo-Nationalmuseum Mit seiner relativ kleinen Statur liegt Sri Lanka sowohl buchstäblich als auch metaphorisch unter Indien. Das Land ist weniger bereist und weit weniger romantisiert als sein größerer Cousin im Norden. Sein Essen, seine Kultur und seine Literatur sind weniger bekannt, aber seine Geschichte ist genauso faszinierend. Von der Kolonialisierung (zuerst durch die Portugiesen, dann die Holländer, dann die Briten) bis zu einem 25-jährigen Bürgerkrieg hat Sri Lanka seinen gerechten Anteil an Konflikten gehabt. Atlas & Boots Das Nationalmuseum ist eine der besten Sehenswürdigkeiten in Colombo Das 1977 gegründete Nationalmuseum von Colombo zeigt die Geschichte des Landes mit einer außergewöhnlichen Bandbreite an Exponaten von antiker Kunst, Schnitzereien und Statuen bis hin zu Kriegsartefakten aus der Kolonialzeit. Das Hauptmuseum ist mit dem faszinierenden Nationalmuseum für Naturgeschichte verbunden, das im selben Komplex untergebracht ist. Dieses zweite Museum befindet sich in einem schleichenden Zustand des Verfalls, aber die dunklen Korridore und abblätternden Wände tragen nur zur Atmosphäre bei. Wir stolperten über ein massives Skelett unbestimmten Ursprungs, an dem in einem besonders schmuddeligen Korridor gearbeitet wurde. Versuchen Sie, es zu fangen, wenn Sie es besuchen. Viharamahadevi-Park Colombo ist nicht so hektisch wie andere asiatische Hauptstädte (Delhi, Bangkok, Phnom Penh), aber es ist auch keine ruhige Stadt. Finden Sie einen Ort der Ruhe im Viharamahadevi Park mit seinem gepflegten Rasen, den grünen Bäumen und der großen Buddha-Statue. Atlas & Boots Der Viharamahadevi Park ist eine der friedlichsten Aktivitäten in Colombo Der Park ist der älteste und größte in Colombo und war früher als Victoria Park bekannt, benannt nach der britischen Königin Victoria. Es wurde in den 1950er Jahren zu Ehren der Mutter von König Dutugemunu, dem singhalesischen König von Sri Lanka, der von 161 v. Chr. bis 137 v. Chr. regierte, umbenannt. Heute bietet der Park den perfekten Ort, um schlendernde Einheimische, müde Touristen und sogar eine oder zwei Hochzeitsgesellschaften zu beobachten. Altes holländisches Krankenhaus und Fort Das Fort-Viertel wird als Colombos trendiges Viertel mit einer Vielzahl moderner Teelounges, Restaurants und Cafés angepriesen. Es ist zwar nicht gerade Soho, aber die Gegend ist auf jeden Fall einen Spaziergang wert. Atlas & Boots Glockenturm im Fortgebiet von Colombo Das Herzstück von Fort ist das Old Dutch Hospital aus dem frühen 17. Jahrhundert. Ursprünglich als Krankenhaus erbaut, wurde der Komplex später als Polizeistation genutzt und ist heute ein bekanntes historisches Gebäude. Schlendern Sie durch die Arkade aus klobigen Säulen und machen Sie eine Pause in dem ruhigen Innenhof, der von Cafés und Restaurants umgeben ist. Probieren Sie für einen erfrischenden Tee die T-Lounge in der Chatham Street um die Ecke. Galle Gesicht Grün Galle Face Green ist eine Promenade, die sich über einen halben Kilometer entlang der Küste von Colombo erstreckt.
Das Gebiet wurde ursprünglich von den Holländern geräumt, um ihren Kanonen eine klare Schusslinie zu geben. Atlas & Boots Ein Ort zum Beobachten von Leuten auf Galle Face Green Heute ist das Gras, das den Strand begrenzt, etwas abgenutzt und die Gegend könnte eine Auffrischung vertragen, aber es gibt einen Einblick in das Leben in Colombo. Besuchen Sie die Gegend an einem Wochenende und Sie werden feststellen, dass die Gegend voller Einheimischer ist: Familien, die einen Tagesausflug genießen, Paare auf gemütlichen Spaziergängen umwerben, Jogger, die Menschenmassen ausweichen, und Essensverkäufer in Scharen. Pettah-Märkte Um einen Einblick in den lokalen Handel zu erhalten, besuchen Sie Pettah mit seiner Ansammlung lokaler Märkte. Seien Sie jedoch gewarnt: Es ist laut und überfüllt und wenn Sie es nicht lieben, werden Sie es wahrscheinlich hassen. Traumzeit Ein Halt bei Pettah – Sie werden es lieben oder hassen Versuchen Sie, den Federation of Self Employees Market entlang der 5th Cross St für Haushaltswaren und Lebensmittel oder den Manning Market für Obst und Gemüse zu besuchen. Wenn Sie es mit dem Einkaufen ernst meinen, holen Sie sich vorher etwas Tamilisch. Singhalesisch reicht aus, aber Sie werden sich mit Tamil beliebt machen, da es die Muttersprache vieler Pettah-Verkäufer ist. Beira-See Der Beira-See liegt im Zentrum von Colombo. Obwohl es von Gebäuden und Geschäften umgeben ist, bieten seine Gehwege ein Band der Ruhe. Spazieren Sie im Schatten sich wiegender Bäume, paddeln Sie mit einem Schwanenboot auf den See hinaus (kitschig, aber lustig) und überqueren Sie die Brücke zur Insel der Liebenden. Atlas & Boots Das Meditationszentrum Seema Malakaya am Beira-See Nehmen Sie sich die Zeit, das Meditationszentrum Seema Malakaya auf der Ostseite des Sees zu besuchen. Das Zentrum wurde 1985 vom renommierten srilankischen Architekten Geoffrey Bawa entworfen und besteht aus drei malerischen Plattformen, die mit bronzenen Buddhas und Bodhi-Bäumen geschmückt sind. Das Zentrum ist besonders auffällig, wenn es nachts beleuchtet wird. Gangaramaya-Tempel (siehe Update) Dieser buddhistische Tempel fühlt sich ziemlich bruchstückhaft an, da verschiedene Abschnitte und Stile ohne viel Gedanken an Harmonie miteinander verwoben sind. Abgesehen davon bieten seine Ecken und Winkel eine Vielzahl interessanter Artefakte und Einblicke. Atlas & Boots Gangaramaya fühlt sich etwas bruchstückhaft an, bietet aber interessante Artefakte und Ausstellungen Verbringen Sie etwas Zeit damit, die zweite Ebene zu erkunden, und Sie werden auf eine beeindruckende Ausstellung von Buddha-Statuen stoßen. Erwägen Sie einen Besuch in der Abenddämmerung, damit Sie die beleuchteten Statuen sehen können. Es ist erwähnenswert, dass wir im Nachhinein von einem einsamen Elefanten namens Ganga erfahren haben, der dauerhaft im Komplex angekettet ist. Wir haben keine Spur von Ganga gesehen, konnten aber nicht bestätigen, dass sie befreit wurde. Bitte erkundigen Sie sich vor Ihrem Besuch bei Ihrem Hotel. Update 2. Februar 2017: Uns wurde von einem örtlichen Naturschützer und ehemaligen Mitarbeiter von Born Free mitgeteilt, dass Ganga immer noch im Tempel gefangen und außer Sichtweite versteckt ist. Wir hoffen, dass Sie auf der Grundlage dieser Informationen eine wohlüberlegte Entscheidung treffen können. Holländisches Periodenmuseum Dieses Säulengebäude in Pettah war während seiner Amtszeit von 1692 bis 1697 die formelle Residenz des Gouverneurs von Niederländisch-Ceylon, Thomas van Rhee Postamt und heute ein Museum, das die Geschichte der holländischen Kolonialherrschaft in Sri Lanka aufzeigt. Traumzeit Das Museum zeigt die Geschichte der holländischen Kolonialherrschaft in Sri Lanka Zu den Artefakten gehören Möbel, Keramik, Münzen und Waffen, während ein begrünter Innenhof einen hübschen Ort zum Ausruhen bietet, bevor Sie sich wieder in den Kampf der Hauptstadt begeben. Aktivitäten in Colombo: das Wesentliche Was: Colombo in Sri Lanka erkunden.
Wo: Wir übernachteten in der Taru Villas Lake Lodge, einem Boutique-Hotel mit 12 stilvollen Doppelzimmern und einer Gartensuite. Die Lake Lodge liegt nur eine kurze Tuk-Tuk-Fahrt vom Stadtzentrum entfernt und grenzt an ein provisorisches Cricket-Feld und den Beira-See. Wir kamen um 1 Uhr morgens nach einem quälend langen Zwischenstopp in Dubai an und bekamen einen herzlichen Empfang und ein kühles Getränk von Seelan und Raj. Seelan kümmerte sich für die Dauer unseres dreitägigen Aufenthalts um uns und bot einen seltenen persönlichen Service. Atlas & Boots Unser Zimmer war sauber und komfortabel. Das Stück Widerstand war jedoch das Restaurant. Lake Lodge bot das beste Essen, das wir in Sri Lanka hatten. Verpassen Sie nicht die Reis-Curry-Option, die mit reichlich Rohrreis, einem Auberginen-Curry, Brotfrucht-Curry, Rote-Bete-Curry, Papadams, Sambols, einem Fischgericht und dem besten Dahl, den wir je gegessen haben, serviert wird. Es gab so viel Essen, dass sie den Gang mit einem zusätzlichen Tisch für uns blockieren mussten! Sehr empfehlenswert. Wann: Die beste Reisezeit für Colombo ist Januar bis März, wenn die Stadt meist sonnig ist. Mit April kommt die Monsunzeit. Juni bis September sind die nassesten Monate, aber immer noch sonnig. Im November wird das Wetter heiß und schwül, aber es ist immer noch eine gute Zeit für einen Besuch, besonders für Diwali-Feierlichkeiten. Wie: Wir nahmen einen Transfer vom Bandaranaike International Airport zur Lake Lodge (haben wir erwähnt, dass es 1 Uhr morgens war?). Kangaroo Cabs ist ein renommiertes Taxiunternehmen und hat Angebote ab 1750 LKR (12 USD) vom Flughafen nach Colombo. Sie können den öffentlichen Bus (Nummer 187-E3) vom Flughafen zum zentralen Busbahnhof Colombo nehmen. Beachten Sie, dass wir das öffentliche Busfahren in Sri Lanka als ziemlich stressig empfanden. Sie können auch einen Zug vom Bahnhof Katunayaka zum Bahnhof Fort im Zentrum von Colombo nehmen. Sie müssen den Flughafenshuttle zum Busbahnhof und dann ein Tuk Tuk nach Katunayaka nehmen. Die Züge fahren ungefähr einmal pro Stunde und brauchen eine Stunde, um Fort zu erreichen. Die meisten internationalen Flüge landen am Bandaranaike International Airport (CMB). Buchen Sie über Skyscanner zu den besten Preisen. Leitbild: Atlas & Boots .
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„Was für ein Spiel. Wahnsinn...“
Auch Crailsheims Trainer Tuomas Iisalo musste nach diesem Overtime-Krimi im überkochenden Inselpark erstmal runterkommen.
Der ersehnte erste Heimsieg der Hamburg Towers in der Basketball-Bundesliga war im neunten Anlauf sooo nah. Der Aufsteiger erzwang gegen Iisalos Überraschungs-Team die Verlängerung, führte da schon 88:82. Doch am Ende feierten mal wieder nur die rund 300 mitgereisten Fans der Gäste – 91:92 (48:45).
Schon zum siebten Mal verloren die Türme in den letzten Sekunden und sind jetzt endgültig Letzter!
Das Abklatschen mit den Fans fiel wegen Angst vor Corona-Ansteckung aus. „Es ist so schade“, haderte Scharfschütze Yannick Franke (22 Punkte). „Wir haben so gut gespielt.“
Tatsächlich verpennten die Hamburger ohne Heiko Schaffartzik (Wade), Prince Ibeh (Handgelenk, Saison-Aus droht!) und Malik Müller (Knöchel) nach drei Wochen Länderspielpause den Start, übernahmen aber durch einen 16:0-Lauf im zweiten Viertel die Führung.
„Ich bin wirklich, wirklich stolz auf unsere Jungs“, lobte auch Trainer Mike Taylor. „Sie sind mit hoher Intensität in der Verteidigung zurückgekommen.“
Dass es am Ende dann wieder nicht reichte, hatte einen heißblütigen Grund: die zwei Besten hatten ihre Nerven nicht unter Kontrolle.
In der 24. Minute hatte Center Bogdan Radosavljevic ausgespielt, weil er Schiri Andreas Bohn angrabschte. In der 37. Minute ließ sich Topscorer Jorge Gutierrez (25 Punkte) von Crailsheims Jan Span provozieren – und flog für Meckern runter.
„Wir müssen mit mehr emotionaler Disziplin spielen“, forderte Taylor darum. „Man sieht die Emotionen, den Kampfgeist auf dem Feld, den Wille der Jungs. Aber so was darf man nicht machen und muss sich besser unter Kontrolle haben. Beide sind zu wichtig für unsere Mannschaft.“
Nach der Schlusssirene entlud sich der Frust. Michael Carrera (23 Punkte) pöbelte Richtung Franke, der den letzten, verzweifelten Wurf daneben setzte. Doch als die Emotionen runtergekühlt waren, blickte der Holländer schon wieder nach vorne. Franke: „Die Liga sieht, dass wir große Schritte seit Anfang der Saison gemacht haben. Wir sind fast da...“
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Lampenfieber, Hausschuhe, Promenadologie vergangener Zeiten. Notizen vom 16. Mai 2017.
Eine kurze Runde nur. Doch lieber eine halbe Stunde Weg zur Arbeit als kein Weg zur Arbeit. Während ich darauf warte, dass meine Bilder von heute in die Dropbox hüpfen, telefoniere ich mit Lars übers Lernortcamp morgen. Ich bin uffjeregt. Bestimmt wird es ein schöner Tag und ich freue mich sehr (!) auf alle - aber es soll immerhin auch gut werden und da werden nun mal die Handflächen feucht und das Herz schlägt rascher. Lampenfieber!
Da hilft ein Gang durch den Rosengarten. Der Schritt wird gleich gelassener.
Am Tor zum Rosengarten hatten sich offenbar kleine Nachwuchs-Vandalen zu schaffen gemacht. Kurz überlege ich, ob sie eine Gängster-Gäng oder einen Gängster-Gang meinen? Was das Ministry Of Silly Walks dazu wohl sagte? Auf jeden Fall sollte da jemand mal was auf seine zerstörerischen Patschehändchen bekommen.
Warum stehen hier Hausschuhe?
„Kannst Du bitte Deine Schuhe ausziehen, bevor Du hochkommst?“ „Ist gut.“ Nur wohnt in dem Haus niemand mehr. Oha.
‚‚Moin, Wibke!‘‘ Ein vertrautes Gesicht fährt auf dem Rad vorbei. Das Viertel ist ein Dorf. ‚‚Moin, äh, hallo, huhu ... äh ...‘‘ Schwupp, weg ist er. Mein Hirn rastet ein: ‚‚... Roland. Moin, Roland!‘‘ Orrr, Hirn! Geht das nicht schneller?
Aber normalerweise sehen wir uns immer nur alle paar Jahre auf den Festen einen Freundes. Nie, wirklich nie, auf den Straßen unseres Viertels. So geht das nicht. Mein Name-Gesicht-Memory braucht eindeutige Bedinungen.
Pferde und ihre Namen kann ich mir besser merken. Aber zugegebebermaßen kenne ich auch deutlich weniger Pferde als Menschen.
Zum Schluß eine Stelle aus Lucius Burckhardts Buch Warum ist Landschaft schön, das ich gerade lese. Burckhardt schreibt darin über die Spaziergangswissenschaft, mit der ich mich eingehender beschäftige, seitdem ich mich als Promendologin begriffen habe. Ich finde den Gedanken, dass Landschaft erst in unserem Kopf entsteht und sich dieses Bild aus Gesehenem, Gelesenem und Gehörtem speist, überaus faszinierend. Mein Auge etwa ist unentwegt damit beschäftigt, im Erblickten Bilder zu finden: Landschaften, Porträts, Stillleben, Installationen. Doch diese kann ich nur sehen, weil ich zuvor andere Bilder sah oder über etwas las, das diesen Blick formte. Es wird etwas verrückt, wenn man näher hindenkt. Aber schön verrückt.
Lucius Burckhardt wirft an dieser Stelle einen kleinen Blick zurück in eine Zeit, als das, was ein Spaziergänger sah, geformt wurde aus dem, was er las - und weniger durch die vielen Bilder anderer.
Vor dem Eisenbahnzeitalter aber wurde Landschaft ganz anders erlebt: Der Weg war so wichtig wie das Ziel. Der Spaziergänger verlässt die Stadt zu Fuss oder zu Pferde, womöglich durch ein gemauertes Tor, er durchquert die Felder, sieht eine ihm fremde Bevölkerung an der Arbeit, überquert einen Fluss, betritt den Wald, erklimmt einen Hügel, er wählt einen anderen Weg zurück zu seiner Stadt, wo er abends, müde, den Seinen die Landschaft beschreibt: So ist es in Saint Germain, so ist es im Jura von Besançon, so ist der Wald von Fontainebleau.
Vieles von dem, was der heimgekehrte Spaziergänger erzählt, hatte er nicht gesehen, und vieles von dem, was er gesehen hatte, wird in seiner Erzählung weggeblendet. Das Bild, das er beschreibt, ist montiert aus Vorkenntnissen und Teilaspekten, die er auf dem Wege zusammengelesen hat. Dennoch ergibt sich ein ganz sicheres Wissen: Er kennt nun den Wald von Fontainebleau.
Findet er ihn schön? Natürlich, denn alles, was er unterwegs an ländlicher Wirtschaft und natürlichem Wachstum erblickt, ist schön. Die Poesie seit Teokrit und Horaz, die Malerei der alten Neapolitaner und Holländer hatten ihn auf diese Schönheit vorbereitet, ihn eingeübt.
Und noch etwas: er betrachtet diese Landschaft, im Sinne von Immanuel Kant, ohne Interesse. Interesse meint hier: Ohne die Absicht, daraus Profit zu schlagen. Weder sucht er Pilze noch einen geeigneten Ort, um einen Acker anzulegen. Vielmehr ermöglicht die Fremdheit des Städters dem Lande gegenüber die ästhetische Betrachtung.
In der #plattensammlung: Kat Frankie
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Zäck da bini wieder! Und zwar simmer vo armenia us is 'valle de cocora' go wandara. Mit me dänische päärli hemmer de weg eus de weg dur meterhöchi palme bahnt um irgendwo denn zu me ussichtspunkt glange. Nach 10km simmer denn imne 2 mensche- und 2 hunde-seele dorf acho wos es chlises brötli zur stärchig geh het. Het mi dunkt als wär no nie em andere mensch det gsi. Kei ahnig womer falsch abboge sind. Mer hend denn euses glück wiiterhin versuecht - leider nomal ohni erfolg. Nach 20km zfuess simmer denn wieder bim startpunkt acho - ohni e geili ussicht und mit hunger. De nechschti tag het eigentlich nur us busfahre bestande. 9 anstatt 6 stund simmer det dine verrottet. Weg me umfall ufnere passtrass hemmer also s'spiel vo independiente medellin verpasst :( Als wer das ned scho gnueg schwer z'verdaue gsi sind denn am 10i langsam die andere hostelgäst itrudled. Die einte mit me medellin libli, die andere fangsäng am singe. Ihr chönd eu vorstelle wimmer eus gfühlt hend. I de nechschte paar täg hemmer medellin uf verschidnige weg erkundet. Z'fuess, velo, bus, tram, metro, und gondle. Ja, mer sind ohni ski ine gondle igstige. Es git drü verschidnigi telefericos wo die ärmere viertel mitem stadtzentrum verbindet. Wemmer us de gondle abegluegt het, hettemer au guet in rio überd favela schwebe chöne. Eis huus unstabiler als andere. Blechdach. 2/3-stöckig. Wüki zimli unschöni aber spannendi szenerie. Uf de biktetour hemmer denn aber au no schöni gegende gse wie z.b. de jardín botanico oder früchtemärkt. Was mer uh gfalle het isch es projekt vo 'epm'. Die hend en airbol finanziert. (Air = luft , 'bol' vo 'arbol' = baum -> 'luftbaum'). De wandlet co2 usem umchreis vo 80m i o2 um und betrifft so öppe 60k mensche. Das isch au en mitgrund wieso die stadt zu de innovativschte städt vo de welt zellt. Au öv isch sehr fortgschritte und guet organisiert. Besser als in bogota ^^ A eim tag hemmer no en usflug uf guatape und em piedra del peñol gmacht. Das isch en fels vo wo mer mit 679 steggetritt eh wunderbari ussicht uf de ursprünglich künstlich agleiti stausee het. Wemmer ned zersch holländer, amis und kasache usem weg bitte müsst. Sehr sehr touristisch. S'städtli guatape isch sau schön. Jedes einzelne huus isch bemalt und verziert mit bluemestrüss. Sehr iladend für die touris ... Nach paar täg luege, esse, fäschte in medellin simmer is flugi istige und hocked jetzt i de karibik. De flug hettemer aber fasch um paar minute verpasst. Wenn kolumbianer eimal pünktlich sind denn isches de flugverchehr. Hemmer leider ned drahdenkt :) Also, villicht schribi nachme piña colada am strand nomal en iitrag. Susch bis bald :)
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Auf Weltreise in Kapstadt - Einkaufen, Sightseeing, Bo-Kaap - Südafrika | VLOG #160 Best Airbnb in Tel Aviv
https://telavivcity.co.il/?p=16396&utm_source=SocialAutoPoster&utm_medium=Social&utm_campaign=Tumblr The City that never sleeps Auf Weltreise in Kapstadt - Einkaufen, Sightseeing, Bo-Kaap - Südafrika | VLOG #160 Best Airbnb in Tel Aviv https://telavivcity.co.il/?p=16396&utm_source=SocialAutoPoster&utm_medium=Social&utm_campaign=Tumblr Aktuell sind wir ja auf Weltreise in Kapstadt und an diesem Tag kam dann alles etwas anders als geplant. Diesmal wollten wir Kapstadt erkunden und zuvor noch rauf auf den Tafelberg. Bevor wir mit dem roten City Sightseeing Bus fahren wollten, sollte uns also die weltbekannte Seilbahn auf den Tafelberg herauf bringen, aber leider war es zu windig und sie fuhr an diesem Tag nicht. Die Tour mit dem City Sightseeing Bus war sehr schön und es gibt 3 verschiedene Linien, welche man fahren kann. Bei uns waren es die Linien "rot" und "gelb", da die blaue Linie zeitlich leider nicht mehr gepasst hatte! Später ging es für uns auch noch in Richtung Bo-Kaap, zu den bekannten bunten Häusern (Kamera nicht vergessen!). In diesem Viertel hatten früher die Sklaven der Holländer "gelebt". Mehr Infos zu Kapstadt, Sightseeing und Co. findest du auf: http://www.capetown.travel *Werbung Auch ein kleiner Einkauf stand mit auf unserem Tagesplan! Insgesamt war es ein sehr schöner Tag und wir haben uns auf unserer Weltreise einfach mal treiben lassen. Hat dir das Video gefallen, lass uns wie immer gerne einen Kommentar da und gib uns einen Daumen hoch. Dankeschön! #LifetogoCommunity Viele liebe Grüße, Daniel und Jessi ►► WO FINDEST DU UNS SONST NOCH? 📌 LIFE TO GO WELTREISE Blog: http://life-to-go.com Instagram: https://instagram.com/life.to.go Facebook: https://facebook.com/1.life.to.go Unterstütze uns: http://life-to-go.com/SupportUs Unsere Reise ab Video #1: https://goo.gl/aOg5wE Infos per Newsletter: http://life-to-go.com/Newsletter ►► INFOS ZU AFFILIATE LINKS/WERBUNG/ANZEIGEN * = Mit einem * markierte Links/Banner etc. kennzeichnen, beziehungsweise bedeuten, Werbung/Anzeige oder Affiliate Link. Für den über diese Links (z.B. Amazon Links) generierten Umsatz wird uns eine Provision ausbezahlt (Affiliate Link). Ebenso kann diese Markierung direkte Werbung für einen unserer Partner/Kooperationspartner kennzeichnen und bedeuten, worüber wir dich hiermit informieren und aufklären wollen! Wichtig für dich: Kaufst du über unsere Affiliate Links ein, buchst du ein Hotel, einen Flug, eine Reise etc., wird das "Produkt" für dich nicht teurer und du unterstützt uns direkt über diese Links, wofür wir uns im Fall der Fälle herzlich bei dir bedanken! Ob, wie, wo und wann du ein Produkt kaufst, eine Buchung vornimmst oder ähnliches tust, bleibt aber natürlich immer Dir selbst überlassen! Uns und unsere Meinung lassen wir NICHT durch eine bezahlte Kooperation, Gegenleistung etc. kaufen! Du kannst dir sicher sein, dass wir immer ehrlich und authentisch berichten werden! Zudem empfehlen wir dir keinerlei Produkte, Firmen, Hotels, Airlines, Webseiten oder was auch immer, von denen wir nichts halten! Uns ist wichtig, dass du bei uns immer weist, woran du bist! Mehr zum Thema auf unserem Blog (welcher ebenso * enthält): http://life-to-go.com/AffiliateLinksUndWerbung ►► WELCHE KAMERAS NUTZEN WIR HIER? 📸 * Systemkamera: http://amzn.to/2fjK24t * Kompaktkamera: http://amzn.to/2bMQhcT * Actionkamera: http://amzn.to/2bjGqdQ * 360° Kamera: http://amzn.to/2fBCKrc * Drohne: http://amzn.to/2oCjETi Die komplette Ausrüstung: http://life-to-go.com/Technik ►► WAS STECKT IN UNSEREN RUCKSÄCKEN? 👕 Packliste Videos: https://goo.gl/EChNec Packliste Blogpost: http://life-to-go.com/packliste Sicherheit auf Reisen: http://life-to-go.com/sicherheit Unsere Rucksäcke: https://youtu.be/mTzlOESqgZg Hilfreiche Dinge auf Reisen: https://goo.gl/Nb5jfa ►► WO FINDEN UND BUCHEN WIR FLÜGE UND HOTELS? ✈ * Airbnb: http://life-to-go.com/Airbnb * Flüge: http://life-to-go.com/Skyscanner * Hotels: http://life-to-go.com/Bookingcom * weitere Hotels: http://life-to-go.com/Agoda ►► HABEN WIR WEITERE TIPPS FÜR DEINE REISEN? ✅ NA KLAR: Planung einer Langzeitreise: https://goo.gl/6D2BMY Gute Reisekreditkarten: http://life-to-go.com/Kreditkarten Namibia Reiseplanung: http://life-to-go.com/NamibiaeBook Impfungen für die Weltreise: http://life-to-go.com/Impfungen Sind Fragen offen? Dann rein damit in die Kommentare! :) ►► MUSIK LTG Video Intro: Music provided by NCS! OLWIK - This Life (feat. Johnning) [NCS Release] http://life-to-go.com/ThisLifeIntro OLWIK: https://soundcloud.com/olwik NCS: https://www.youtube.com/NoCopyrightSounds Disfigure - Losing Sleep (feat. Tara Louise) [NCS Release] https://youtu.be/5y-GWhiFmIQ Disfigure: https://soundcloud.com/disfigureofficial Tara Louise: https://soundcloud.com/tara-louise ►► WOW Du hast die Infobox bis hier gelesen? Dann lass uns doch einen Kommentar da. Wir freuen uns drauf! :) source #Airbnb #airbnbtelaviv #airbnbtelavivairport #airbnbtelavivbenyehuda #airbnbtelavivexperiences #airbnbtelavivflorentin #airbnbtelavivgordonbeach #airbnbtelavivhayarkon #airbnbtelavivneighborhoods #airbnbtelavivnevetzedek #airbnbtelavivrothschild #Auf #aviv #Backpacker #backpacking #BoKaap #BoKaap #Cap... #CapeTown #Deutsch #Einkaufen #Kapstadt #KapstadtShopping #Reise #Shopping #Sighseeing #sightseeing #Südafrika #Tel #vlog #Weltreise #Worldtrip TEL AVIV - THE CITY THAT NEVER SLEEPS #AirbnbTelAviv #BESTTelAvivhotelaccommodation
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Reisereportage - Holland <3
Auf unserer ein wöchigen Studienreise in den Niederlanden, haben wir einen guten Überblick darüber bekommen wie es dort mit dem Thema „Diversität“ aussieht. Wir haben verschiedene Städte besucht, uns Einrichtungen im Sozialbereich angesehen und können nun unsere Eindrücke teilen.
Cannabis KonsumentInnen – ausgeschlossen wie bei uns AlkoholikerInnen?
Der Konsum von Cannabis ist ja dort legal – da ich das erste Mal in Holland war, (die Anderen aus meiner Gruppe hatten schon das Vergnügen) war für mich der Umgang mit Cannabis dort etwas ganz Neues. Ich finde, dass das auch zum Thema Diversität passt, denn es ist etwas, das es bei uns nicht gibt, sogar unvorstellbar für viele ÖsterreicherInnen ist.
Coffeeshops sind ja Vielen bekannt, ich hab es mir irgendwie anders vorgestellt, aber eigentlich haben viele so ausgesehen, wie bei uns ein „Beisl“ oder eine Bar. Mit dem großen Unterschied, dass dort aber Alkoholverbot herrscht, es ist sogar nicht erlaubt dort Zigaretten zu rauchen.
Meiner Ansicht nach, waren die Coffeeshops, die nicht zentral in Amsterdam waren, sondern eher außerhalb in anderen Städten, von den Gästen gesehen ähnlich wie bei uns in Bars. Es gibt kleinere Gruppen, die zusammen da sind und Spaß haben, aber auch Personen, die alleine da sind und rauchen. Genauso wie bei uns, die Personen, die alleine in Bars oder „Beisl“ gehen und dort alleine oder in Gruppen trinken. Die Stimmung ist aber natürlich nicht zu vergleichen, denn beide Substanzen haben unterschiedliche Wirkungen.
Abb. 1: Coffeeshop in Den Haag; Quelle: Vanessa Brunner
Mich hat interessiert, wie die Menschen dort, die nichts mit Cannabis zu tun haben, die Leute sehen, die rauchen. Ist es wie bei uns, dass man automatisch einen „AlkoholikerIn- Stempel“ bekommt oder sehen das die Holländer lockerer?
Ich habe mit einigen Personen gesprochen, die in Holland leben, aber noch nie Cannabis konsumiert haben, aber auch mit Anderen, die es ein Mal ausprobiert haben und dann nie wieder.
Aus den Gesprächen heraus habe ich mitbekommt, dass es nicht ganz so hart ist wie in Österreich, dass, diejenigen, die rauchen, als „Junkies“ abgestempelt werden. Der Begriff „Kiffer“ ist kein Schimpfwort oder eine Beleidigung, denn Personen, die dann eben oft rauchen – „kiffen“ oft – also sind sie dann „Kiffer“.
Die Menschen, mit denen ich geredet habe, haben das Ganze eher locker gesehen: „Jeder kann machen was er will, ist mir egal, ob jemand raucht oder nicht.“ Dann habe ich aber auch gefragt, ob sie die gleiche Meinung haben über Personen, die regelmäßig Alkohol konsumieren. Da gab es gespaltene Meinungen und Diskussionen über die Auswirkungen, Nebenwirkungen und Effekte der beiden Substanzen. Beides sind Rauschmittel, von denen man abhängig werden kann. Bei Cannabis ist es eher die psychische Abhängigkeit, mit denen die Personen, die ein Suchtproblem damit haben, kämpfen müssen.
Beim Besuch einer Suchtklinik, zu der ich später noch kommen werde, habe ich die Expertin dort gefragt, ob es in Holland mehr Menschen gibt, die ein Suchtproblem mit Cannabis haben, als in anderen Ländern, in denen es nicht legal ist. Sie hat gesagt, dass es nichts damit zu tun hat, ob es legal ist oder nicht, denn wer rauchen/ etwas konsumieren möchte, macht es sowieso. Aber zu der Frage: „Nein, unser größtes Suchtproblem liegt nach wie vor bei Alkohol.“ Diese Antwort hat mich ein wenig verwundert, aber dann bei weiterem Nachdenken, habe ich mich darüber gefreut, dass dieses Land trotz der Legalität kein größeres Problem hat, als andere Länder.
Besuch im Ru Pare:
Wir haben eine Einrichtung am Rande von Amsterdam besucht, „Huis van der Wijk„, die in ein und demselben Gebäude über 49 NGO’s drinnen hat und sehr viele verschiedene Organisationen ihren Sitz haben. Es war spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Organisationen waren, aber alle Tür an Tür ihre Arbeit gemacht haben.
Abb. 2: Ru Pare in Amsterdam; Quelle: Iris Niederleitner
Angefangen von Gemeinwesenarbeit, die dazu da war, die Bewohner in diesem Viertel näher zu bringen und denen zu helfen, die sozial schwach sind. Personen, die gerade aus dem Gefängnis entlassen wurden oder eine Bewährung absitzen, können sich ebenso dort Unterstützung holen, um wieder ein Teil der Gesellschaft zu werden. Der Leiter dieser Organisation hat mir erzählt, dass absichtlich in den Häusern in diesem Viertel geschaut wird, dass die Menschen sehr unterschiedlich sind. Das bedeutet, dass es in einem Wohngebäude viele verschiedene Nationalitäten gibt, mit Absicht. Es kann nicht passieren, dass viele Holländer, Türken oder sonstige Nationen alle im selben Haus wohnen. Es wird darauf geachtet, dass die Nachbarschaft bunt durchgemischt ist. Seitdem sie das eingeführt haben, haben sich die Beziehungen zwischen den Nachbarn deutlich verbessert und das Gefühl von Gemeinschaft und auch von Akzeptanz sind gestiegen.
Außerdem gibt es immer wieder verschiedene Events, die dazu da sind, den Menschen andere Kulturen nahe zu bringen. Ein Mal im Monat kommt ein anderes Land an die Reihe, es wird Musik, Essen, kultureller Hintergrund, usw. vorbereitet. Ich finde dieses Projekt sehr spannend, weil es dazu führt, dass man mit anderen Kulturen in Kontakt kommt und sie auf eine angenehme Weise kennenlernen kann.
„Nisa en Nisa“ ist ebenfalls eine Organisation in dem Haus, bei der es darum geht, Frauen zu unterstützen. Dies wird geleitet und durchgeführt von Frauen, die dann dafür zuständig sind, verschiedene Problemlagen mit ihren Klientinnen zu bearbeitet, aber auch mal einfach nur Zeit zu verbringen. Die Herkunft der Frauen ist egal, die meisten sind aber mit muslimischem Hintergrund. Sie können sich dort frei fühlen und über Themen reden, die sie zuhause vielleicht nicht besprechen können und so finden sie dort Anschluss zu anderen Frauen, denen es genauso geht wie ihnen.
Abb. 3: Nisa for Nisa im Ru Pare; Quelle: Iris Niederleitner
Es gab auch noch eine kleine süße Werkstatt, die für Menschen mit Beeinträchtigung und psychischen Problemen ist. Sie spezialisieren sich auf Mosaik Kunstwerke, die wirklich total schön waren. Sie stellen Tische, Stühle, Bilder, Teelichter und vieles mehr her. Diese Werke bedeuten den KlientInnen viel und wenn sie fertig sind, sind sie stolz darauf das gemacht zu haben. Die Werkstatt bringt ihnen eine gewisse Tagestruktur und durch die richtige Betreuung haben sie auch einen sicheren geschützten Ort, an dem sie sich frei und wohl fühlen können.
Amsterdams Rotlichtviertel:
Da ich noch nie in den Niederlanden bzw. in Amsterdam war, konnte ich mir nur von den Erzählungen ungefähr vorstellen wie dort das Rotlichtmilieu aussieht.
Es war Samstag spät abends, die engen Straßen waren befüllt mit Menschenmassen, die aus dem selben Grund (meistens) da waren wie wir – einfach aus Neugier. Von weiten kann man Fenster sehen, die auf Augenhöhe sind und rot beleuchtet. Als wir bei den ersten Fenster vorbeigegangen sind, waren diese leer, aber es sah so aus, als wäre da jemand drinnen gewesen und ist hinten gerade (wie auch immer) beschäftigt.
Als ich die ersten Frauen gesehen habe, kam in mir ein komisches Gefühl auf. Auf der eine Seite Interesse, weil ich das so noch nie vorher gesehen habe, aber auf der anderen Seite Entsetzen, dass so viele Menschen da sind, um diese Frauen hinter dem Fenster regelrecht „anzugaffen“ wie Schaufensterpuppen eines Kleidungsgeschäfts.
Interessant zu sehen war aber, wie die Frauen hinter den beleuchteten Fenstern, sich verhalten haben und was für verschiedene Art von Typ-Frauen das waren. Generell schauen alle Fenster gleich aus, in allen befindet sich ein schwarzer Hocker, am Fenster ein Vorhang, den sie selbst zuziehen können. Einige haben getanzt und sich geräkelt auf dem Stuhl um die Aufmerksamkeit der Männer auf dich zu ziehen, andere sind einfach nur auf dem Hocker gesessen, haben auf ihr Smartphone gestarrt, so als würden sie zuhause auf ihrer Couch sitzen. Es gab die unterschiedlichsten Frauen, angefangen von stark operiert bis hinzu fülligen Frauen, höheren Alters. Man könnte sagen, für jeden Geschmack etwas…
Abb 4: Rotlichtviertel Amsterdam; Quelle: Google Bilder
Das Bild habe ich extra aus dem Internet genommen, damit man sich ungefähr vorstellen kann, wie das aussieht.
Sobald sie merken, dass ein Mann sie ansieht, zwinkern und lächeln sie, manche machen sogar das Fenster von innen auf, um zu symbolisieren, dass die Männer rein können. Die Fenster sind so aufgebaut, dass man von außen einfach nur dagegen drücken muss und schon befindet man sich in dem rot beleuchteten Raum.
Fotografieren ist strengstens verboten! Mir ist aufgefallen, dass sie eine bestimmte Methode anwenden, um trotz der vielen Touristen, nicht fotografiert zu werden. Sobald sie merken, dass jemand ein Foto macht, klopfen sie von innen ca. drei Mal sehr laut an Fenster, dann machen sie es auf und schreien etwas raus. Wie aus dem Nichts erscheint plötzlich so etwas wie ein Bodyguard und nimmt sich die fotografierenden Touristen vor und zwingt sie, die Fotos umgehend zu löschen.
Alles in Allem war es eine interessante Erfahrung, aber absolut nicht moralisch vertretbar für mich.
- Vanessa :)
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Judoks11 - Filme
Thea
„Was ist eine Hexe (witch) auf einem Sandstrand? Ein Sandwich.“ Thea liebt Witze. Wenn in ihrem Kopf aber der Sturm losbricht, muss alles schnell gehen. Notarzt, Hubschrauber, Krankenhaus. Die Zwölfjährige leidet unter Epilepsie, Nach ihren Anfällen kann sie sich an nichts erinnern. Sie sind wie schwarze Löcher in ihrem Bewusstsein. Theas Freunde wissen von ihrer Krankheit und stehen zu ihr. Das Einzige, was sie von ihnen unterscheidet? „Dass ich oft in der Klinik bin und jeden Tag Medikamente nehmen muss.“
Hallo Salaam
Ein Feld von Rettungsjacken erstreckt sich vor Merlijn (11) und Sil (10). So etwas haben die beiden Holländer noch nie gesehen. Sie sind für vier Tage auf der griechischen Insel Lesbos in einem Flüchtlingscamp und wollen etwas für die Kinder dort tun. Schnell kommen sie mit Jungs in ihrem Alter ins Gespräch: „Willst du nach dem Krieg zurück nach Syrien?“ „Natürlich!“ Und wenn sie auf Englisch nicht weiterkommen? Hilft das Sprachprogramm auf dem Smartphone.
Sulukule mon amour
Wenn Gizem und Dina in den Straßen tanzen, tanzen sie für sich selbst – und für die Freiheit. Sie leben in Sulukule, einem alten Roma-Viertel in Istanbul, das nach und nach abgerissen wird. Die Nachbarschaft zerfällt, das macht die Mädchen wütend. Sie pfeifen auf die Polizisten, die sie aus den Parks und von den Plätzen vertreiben und auf die Tradition, die Frauen in den Haushalt verbannt. Und ihre letzten Worte: „Tanz ist meine Erlösung. Ich will nicht sein wie die Anderen. Ich habe mich entschieden zu tanzen.“
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Jetzt schaffe ich es endlich wieder einmal etwas zu schreiben :)
Heute verbringen wir die letzte Nacht in Córdoba (sogar noch eine Nacht länger als ursprünglich geplant weil es uns hier sehr gefallen hat). Am Donnerstag haben wir unsere Gegend ausgekundschaftet und waren auf dem Plaza San Martin und haben erste Eindrücke gesammelt. Viel mehr auch nicht, da wir vom Reisen erschöpft waren. Am Freitag wollten wir diverse Museen besuchen, konnten dies jedoch nicht, da Maria Empfängnis war und alle hier das sehr ernst nehmen und nicht arbeiten. Dann haben wir stattdessen gekocht und sind durch die Stadt gelaufen und haben so viele neue Dinge gesehen. Am Abend wollten wir in den Ausgang, sind dann aber im Hostel geblieben, da wir es hier sehr lustig hatten mit allen anderen Traveler. Wir haben wieder Holländer kennengelernt :D und ich habe zum ersten Mal Beer-Pong gespielt, da ich ja neuerdings Bier mag.
Am Samstag gingen wir auf eine Free-Walking Tour durchs Bohemian- und Studentenviertel der Stadt. Das war wirklich sehr interessant und amüsant und unser Guide Antonella hat das super gemacht. Auf der Tour haben wir viele Monumente gesehen, wie zum Beispiel ein Park mit 200 Ringen (auf jedem Ring ist ein wichtiges Ereignis aufgelistet, das in diesem Jahr passiert ist), jeder Ring steht für ein Jahr der Unabhängigkeit Argentiniens. Dann haben wir auch eine Statue eines Eisbärs gesehen. Diese Statue wurde den Eisbären des Südpols gewidmet. Leider gibt es keine Eisbären im Südpol, sondern nur im Nordpol und der Künstler liess die Statue peinlich berührt wieder zurückschicken. Da es in Córdoba zu dieser Zeit viele Streiks gab und die Strassen zum Teil nicht befahren werden konnten, liess der Chauffer der die Statue zurückbringen sollte, diese einfach mitten auf der Strasse. Seither wurde die Statue immer wieder einmal verschoben, da sie immer im Weg zu sein scheint. Sie ist auch erst 5 Jahre an dem Ort an dem sie sich zurzeit befindet :D. Auch haben wir einen Leuchtturm gesehen wobei niemand genau weiss, wieso dass es den gibt, da Córdoba nicht annährend am Wasser liegt (es wird jedoch gesagt, dass er deshalb gebaut wurde, da die Leute in Cordoba gerne am Strand wären). Auch stehen beim Leuchtturm rund um die Uhr zwei Polizisten, die den Leuchtturm bewachen, damit niemand versucht dort herunterzurutschen... Das Viertel in dem früher die italienischen Immigranten gelebt hatten wurde fast komplett neu restauriert und anstatt den ärmlich, heruntergekommenen Wohnungen, sind dort jetzt wunderschöne Galerien und coole Bars und Restaurants. Dieses Viertel hat mir persönlich am Besten gefallen, da es wirklich mit viel Leidenschaft künstlerischen Fähigkeiten gestaltet wurde.
Zum Schluss der Führung gingen wir alle noch in eine Bar etwas trinken. Das war auch sehr schön und wir sind ein kleines bisschen mit anderen Schweizern ins Gespräch gekommen. Den Rest vom Abend haben wir wieder im Hostel verbracht und es gab ein weiteres Beer-Pong Turnier.
Am Sonntag machten wir eine andere Free-Walking Tour, nämlich um das historische Viertel kennenzulernen. Wir lernten zum Beispiel, das Córdoba von einem Spanier aus dem spanischen Córdoba gegründet wurde. Auch sahen wir ein paar Kirchen und alte Universitäten. Diese Stadtführung war ganz okay und eine gute Ergänzung zur anderen, aber nicht so toll wie die am Vortag.
Am Sonntagabend gingen wir nochmals ins Galerienviertel und besuchten den Flohmarkt, welcher sehr schön war.
Heute gingen wir in die Kleinstadt Villa Carlos Paz, die ungefäht eine Stunde ausserhalb von Córdoba liegt. Es ist ein bisschen eine Spezielle Stadt, da alles fast ausschliesslich für die Touristen ist. Unser Reiseführer hat verprochen, dass es eine Mischung von Disney Land und Las Vegas ist, was nicht ganz stimmte. Trotzdem verbrachten wir einen schönen, sonnigen Tag und konnten ein bisschen am See sitzen.
Nun sind wir sehr müde da wir den ganzen Tag gelaufen sind. Auch ist es immer wieder mühsam, aufs neue zu packen. Das positive: Wir haben wieder frische, gutriechende Wäsche! *-*
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2 Wochen, 3 Länder, 7 Städte, 4 Abschiede und viele neue und interessante Bekanntschaft mit Leuten aus 9 verschiedenen Ländern liegen hinter mir, seit dem letzten Eintrag. Wie ihr sehen könnt ist sehr viel in der Zeit passiert. Sehr schöne, aber auch nicht so schön Sachen. Also beginnen wir von vorne. Nachdem wir unsere letzten Tage bis zum Flug mit 3 Tagen Aufenthalt in Canggu und einen Tag in Kuta überbrückt hatten, hieß es sich zu verabschieden, vom wunderschönen Indonesien. Nach 2 Monaten verließen wir das Land mit vielen schönen Erinnerungen und tollen Erfahrung. Weiter ging es Richtung Norden, nach Malaysia. Nach 1,5 Stunden Verspätung unseres Fluges von Denpasar nach Kuala Lumpur, hieß es nach der Landung so schnell wie möglich unsere Unterkunft zu informieren, um die Check-In Zeit zu verlängern. Leider war das gar nicht so einfach. Neues Land und keine SIM Karte zum Telefonieren. Zum Glück bemerkte ein Service Mitarbeiter von AirAsia unser Problem und konnte uns mit einem Telefon behilflich sein. Nach 30 Minuten erreicht Lilli dann endlich unsere Unterkunft und erklärte das Problem. Für die Unterkunft war das gar kein Problem und wir lagen nach einer weiteren Stunde Taxi fahren endlich im lang ersehnten Bett. Am nächsten Tag wechselten wir die Unterkunft in ein Hochhaus im Herzen der Stadt, da diese Unterkunft zentraler gelegen ist. Mit einer wunderschönen Aussicht auf den Menara Tower planten wir die letzten zwei Tage, die ich mit Lilli zusammen in Kuala Lumpur verbracht habe. Am selben Tag ging es noch in den Stadtbezirk „Little India“, um ein bisschen in die indische Kultur einzutauchen und um das sehr leckere Essen zu genießen. Danach fuhren wir weiter zum Mid Valley. Eine der größten Einkaufszentren in Kuala Lumpur. Am Abend gingen wir noch in die Heli Lounge. Ein Hubschrauberlandeplatz der am Abend immer zu einer Bar umfunktioniert wird. Somit ließen wir den Abend mit einer wunderschönen Aussicht über die Stadt bei Nacht und einem Kaltgetränk ausklingen. Leider war diese Nacht auch die letzte Nacht zu zweit und dem entsprechen war auch die Stimmung. Am letzten Tag stand trotzdem noch eines der Highlights der malaiische Hauptstadt an. Die Petrona Towers mit dem KL Park. Nach einem sehr schönen Spaziergang und einigen Fotos vor den Towers gingen wir noch in das Viertel Bukit Bintang. Ein kleines Viertel, welches durch verschiedene Kulturen ein sehr schönes Bild von sich gibt. Nach leckerem Essen und durchprobieren ging es auch zurück zu unserer Unterkunft, um unsere Sachen zu holen. Anschließend gingen wir zur Metro und hier trennten uns unsere Wege. Für Lilli ging es Richtung Flughafen und dann über Singapur zurück nach Deutschland. Ich stieg in die Metro in die andere Richtung. Für mich ging es in ein Hostel, ein wenig außerhalb von Zentrum. Kaum 1 Minute allein in der Metro, würde ich auch schon von zwei Malaysiern angesprochen. Woher kommst du?, Wie alt bist du?, Bist du allein unterwegs? Und wie schnell darf man in Deutschland Auto fahren? Waren die Fragen. Nachdem ich Ihnen alles Fragen ausreichend beantworten konnte erreichte ich auch schon meine Station. Nach wenigen Metern stand ich auch schon vor meinem Hostel, indem ich sofort familiär Empfangen wurde und schon nach wenigen Minuten gefragt wurde, ob ich den nicht ein Bier trinken kommen möchte. Leider musste ich dies absagen, da ich schon einen anderen Plan hatte. Es ging das erstmal in Asien zum Fußball. Es sollte das Spiel PKNS FC gegen Fulda United sein. Mein Host erklärte mir noch den besten Weg, wie ich zum Stadion komme und schon ging es mit dem Zug 1 Stunde durch die Stadt in Richtung Stadion. Leider gab es keine Haltestelle, die direkt zum Stadion führte, sondern nur eine Haltestelle irgendwo in nirgendwo. So langsam zweifelte ich auch daran, dass hier irgendwo ein Fußballspiel der ersten malaiischen Fußballliga stattfinden soll, da ich niemanden mit Fußball Bezug sah. Ausgestiegen aus dem Zug stand ich also da und versuchte mir ein Taxi zu organisieren, um rechtzeitig am Stadion zu sein. Dabei sprach mich ein Mann an und fragte mich, ob ich den weiß, wo es Richtung Stadion geht. Endlich jemand der auch zu dem Spiel wollte. Also teilten wir uns das Taxi zusammen zum Stadion und ging zusammen zum Spiel. Dabei lernte ich einen ukrainischen Sportjournalisten kennen, der um die Welt zu verschiedenen Sportveranstaltungen reist und zuletzt in Brunei war. Sehr interessante Begegnung. Mit ihm zusammen verfolgte ich ein Spiel in einem Stadion, wo mehr als 60.000 Zuschauer rein passen, aber an diesem Abend nur 200 da waren. Das Spiel an sich war unterhaltsam, nicht der beste Fußball, aber sehr umkämpft. Am Ende stand es 2 : 4. Also zurück zum Bahnhof, um den letzten Zug zu bekommen. Leider verpassten wir diesen. Also ging es mit dem Taxi zurück in die Stadt zu unseren Unterkünften. Beim „Seven Eleven“ von neben an noch schnell ein Wasser gekauft und ab ging es ins Bett, um all die Ereignisse des Tages zu verarbeiten.
Kuala Lumpur, 28. Oktober
Am nächste Tag stand viel auf dem Programm. Am Vormittag ging es zu den Batu Caves. Die hinduistische Höhle liegt etwas außerhalb. Nach dem Besuch der Haupthöhle die zwei Tempel beinhaltet, ging es in eine kleine Nachbarhöhle, die als Museum dient. In dieser sind mehrere hinduistisch Geschichte mit Figuren dargestellt, welches sehr interessant war. Nach einem leckeren indischen Essen ging es auch zurück in das Stadtzentrum. Diesmal hieß das Ziel die Nationalmoschee von Malaysia. Leider kam ich genau an, wo die Gebetszeit war und während dessen Besucher verboten sind. Also musste ich 1,5 Stunden warten. Diese Zeit verbrachte ich im angrenzenden botanischen Garten, welcher einen sehr schönen Orchideen und Hibiskus Garten beinhaltet. Nach einem Spaziergang und kurzen entspannen verging die Zeit wie im Flug. Also zurück zur Nationalmoschee. Nach einem kurzen Eintrag ins Gästebuch und dem Anziehen eines Umhanges ging es endlich in die Moschee. Während des Rundganges in der Moschee sprach mich der Imam (Vorbeter der Moschee) an und erklärte mir und zwei anderen Touristen etwa eine halbe Stunde den Islam und den Koran. Nach diesem sehr interessanten Gespräch umarmt er uns noch und wünschte uns eine sichere Reise. Ein sehr tolles Erlebnis. Um den Tag ausklingen zu lassen, ging es für mich nochmals zu den Petrona Towers, um die tägliche Licht-Wasser-Show mir anzuschauen. Mit Sushi und einen leckeren Saft genoss ich das Spektakel. Anschließend ging es zurück zum Hostel uns ins Bett, den am nächsten Tag ging es in eine neue Stadt. Ein philippinischer Englisch Lehrer, den ich im Hostel kennengelernt habe, begleitete mich dabei. Also nahmen wir früh um 8 die Metro zum Bus Bahnhof. Es ging mit dem Bus nach Melaka. Eine sehr interessante Stadt, den viele verschiedene Kolonialmächte haben in der Vergangenheit ein wenig von ihrer Kultur in dieser Stadt gelassen. Zuerst waren in Melaka die Chinesen, danach die Portugiesen, dann die Holländer und zu guter Letzt die Engländer. Das ganze führt zu einem interessanten kulturellen Mix, welchen wir uns die Tage angeschaut haben. Es ging durch unzählige Tempel, Kirchen und Moscheen, die teilweise direkt nebeneinander stehen und niemand stört sich am Anderen. So muss das sein. Unter anderem konnten wir die älteste Kirche Südostasiens begutachten. Der Philippiner bezweifelte das zwar, aber man weiß es nicht. Außerdem genossen wir die Vielfalt an unterschiedlichen Restaurants, den schönen Kanal mit einigen sehr schönen Brücken, umgeben von Häusern unterschiedlicher Architektur und ein wenig Streetart. Nach zwei Nächte hieß es auch schon wieder Abschied nehmen von der Stadt und dem Philippiner. Für Jeremiah ging es zurück auf die Philippinen, da er wieder arbeiten musste. Trotzdem lud er mich zu sich nach Hause ein, um sein Land und seine Familie kennenzulernen.
Melaka, 1. November
Für mich sollte es auf die Insel Tioman gehen, nach 6 Stunden Bus fahren sollte es in der Hafenstadt Mersing direkt auf die Fähre gehen. Leider verpasste ich diese. Da es die einzige an diesem Tag, war ich gezwungen eine Nacht in Mersing zu verbringen. Eine langweilige Hafenstadt, die überwiegend von Chinesen besiedelt ist. Jedoch war das nicht das einzige Problem an diesem Tag. Nachdem es extrem zu regnen begonnen hat, wollte ich eigentlich diesen Eintrag schreiben. Aber leider wollte das der Laptop nicht und ging gar nicht erst an. Da sitzt man in einer der langweiligsten Städte Malaysias fest, es regnet, der Laptop geht kaputt und man ist der einstigen im Hostel, dass eigentlich für 20 Personen ausgelegt ist und man. Zum Glück gab es noch einen kleine alten Fernseher auf dem ich mir mit Tiervideos die zeit vertrieb. Am späten Abend der erste Lichtblick an diesem Tag. Es reiste doch noch jemand an. Ein Franzose der dasselbe geplant hatte wie ich und es wurde noch besser, da er noch keine Unterkunft auf Tioman hatte reisten wir am kommenden Tag zusammen nach Tioman und teilten uns die Unterkunft die ich bereits gebucht hatte. Nach einer entspannten zwei stündigen Fährüberfahrt auf die 50 km östlich vom malaiischen Festland gelegen Insel suchten wir nach einer Möglichkeit auf die andere Seite der Insel nach Juara zu kommen, da unsere Unterkunft da gelegen war. Dabei hatten wir sehr Glück, da wir auf einem einheimischen Europäer trafen, der uns auf der Ladefläche seines Pickups mit nach Juara nahm. Die Fahrt durch den Regenwald an Affen und Waranen vorbei, sollte erst der Anfang dieser traumhaften Insel sein. Nach etwa 20 Minuten erreichten wir unsere Unterkunft. Ein Traum. Ein kleiner Bungalow, direkt am Strand. Nachdem wir unsere Sachen abgestellt hatten, ging es sofort ins Meer. Anschließend wanderten wir noch zu einem kleinen Wasserfall direkt im Dschungel und so ähnlich gestalteten sich auf die restlichen Tage. Baden im Meer, durch den Dschungel spazieren und Schach spielen. Auf der Insel hat einfach alles gepasst. Obwohl ich mir zuvor große Gedanken gemacht habe, ob ich überhaupt auf die Insel fahren soll, weil ab November die Monsunzeit im Osten von Malaysia beginnt. Doch gerade deshalb waren auf der Insel nur sehr wenige Touristen, weshalb wir sehr häufig allein am Strand waren. Es kam sogar noch besser. Unsere Gastgeberin ließ uns noch eine weitere Nacht im Bungalow übernachten, da ich die erste Nacht durch das Verpassen der Fähre verpasste hatte. Leider mussten wir dann am vergangen Sonntag diese wunderbare Insel verlassen. An diesem Tag trennten sich auch die Wege von dem Franzosen und mir. Paul fuhr mit dem Bus weiter Richtung Norden und ich fuhr in den Süden nach Singapur.
Mersing, 5. November
Im Bus hatte ich auch schon meine nächste Bekanntschaft mit einem Schweden. Nach der langen Busfahrt kamen wir an und gingen direkt ins Hostel, da wir von der Fahrt sehr müde waren. Am Abend planten wir noch die zwei bevor stehenden Tage in Singapur und anschließend ging es ab ins Bett, den wir hatten am nächsten Tag viel vor. Am Vormittag wanderten wir 11 km durch das MacRitchie Reservoir. Eines der Highlights dieses Reservoirs ist ein sehr lange Hängebrücke die über ein Tal führt. Jedoch ist diese jeden Montag geschlossen dumm gelaufen, den es war Montag. Trotzdem war es sehr schön durch die Natur zu laufen. Außerdem lernten wir noch einen Australier aus Melbourne kennen mit dem wir interessante Gespräche führten. Für uns war es sehr überwachsend, dass so viel Natur in dem kleinen Staat Singapur existiert und das MacRitchie ist nur eines der Reservoirs in Singapur. Am Nachmittag erfolgte dann der komplette Kontrast. Es ging ins Stadtzentrum. Genauer genommen an das berühmte Marina Bay Sands Hotel. Nach dem Bestaunen der spektakulären Architektur und einigen Fotos, liefen wir zu den „Gardens by the Bay“ und schauten uns diesen an. Einzigartig sind dabei die „Supertrees“, die wir später am Abend nochmals besuchen. Aber dazu später. Der Garten beinhaltet außerdem noch zwei große Gebäude, die jedoch Eintritt kosten. Leider war die für mich interessantere Halle, der „Cloud Forest“ an diesem Tagen geschlossen. Also ging es in den „Flower Dome“, indem wir uns unzählige Pflanzen von der ganzen Welt anschauten und uns umgeben von Blumen, vom viele Laufen ausruhten. Am Abend treffen wir uns noch mit drei Kolumbianerinnen, die der Schwede in Krabi kennengelernt hatte. Alle drei studieren für jeweils ein halbes Jahr Wirtschaft in Singapur, Dubai und Sydney. Wir schauten uns anschließend die Lichtershows bei den „Supertrees“ und vor de Marina Bay Sands an. Dabei wurde die Lichtshow bei den „Supertrees“ mit Weihnachtsliedern abgeholt. Anfang November war mir das noch ein bisschen zu früh. Im Vergleich dazu war die Licht-Wasser Show vor dem Marina Bay Sands sehr gut und auch besser als die in Kuala Lumpur. Dabei wurde zu unterschiedlicher internationaler Musik Bilder und unterschiedliche Farben auf die Fontänen projiziert. Anschließend zeigten uns die Kolumbianerin einen der größten „Food Courts“ in Singapur, auf dem man im Vergleich zu dem sonst teuren Essen, günstig essen konnte. Ein Tag an dem ich wieder sehr viel Erlebt habe, an dem ich wieder einige neue Leute kenngelernt habe und an dem wieder 30 km insgesamt gelaufen sind. Dementsprechend haben sich auch am Abend meine Beine angefühlt. Der nächste war auch schon wieder der letzte Tag im teuren Singapur. Am Morgen verabschiedet ich mich noch von dem Schweden, da er weiter nach Indonesien reisten. Danach ging ich noch ins Artscience Museum. Ein Museum mit sehr verschieden interaktiven Ausstellungsstücken und bedruckenden Lichtershows. Nachdem Mittagessen ging es für mich dann auch weiter.
Singapur, 7. November
Es ging mit dem Bus wieder nach Malaysia, zurück nach Kuala Lumpur, um meinen Laptop und mein Handy zu reparieren. Nach den nervigen Grenzkontrollen und der zehnstündigen Busfahrt erreichte ich wieder dasselbe Hostel, indem ich auch die letzten zwei Nächte während meines letzten Aufenthaltes in Kuala Lumpur verbracht habe und wieder einmal wurde ich sehr freundlich empfang und die Host freuten sich, dass ich wieder gekommen bin. Heute ließ ich erfolgreich mein Laptop und mein Handy reparieren, was wieder ein neues Erlebnis war. Man muss sich das ganze so vorstellen: Ein Einkaufszentrum über vier Etagen und jedes Geschäft möchte unbedingt deine Geräte reparieren, jedoch hat jeder seine eigenen Preise und meistens auf Verhandlungsbasis. Nach 2 Stunden hatte ich es dann endlich geschafft. Anschließend besuchte ich noch China Town, um günstig zu essen und um mir mal ein Überblick über das Sortiment von „originale“ Uhren, Sonnenbrillen, Rucksäcken, Shirts und sonstigen Artikeln zu machen.
Kuala Lumpur, 8. November
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Na ja ...
LePenseur:"Die Holländer enttäuschen ein wenig. Da tritt ihnen der Erdowahnsinnige in die Eier und bezeichnet sie als Nazis, und dann haben sie nicht mal Eier genug, ein entschiedeneres Zeichen zu setzen, als diese Wahl nach dem Motto: "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß" ... Wenn die Exit-Polls dem endgültigen Wahlergebnis entsprechen (was, man denke an die Exit-Polls zum Brexit, nicht unbedingt stimmen muß!), dann hätten sich die Niederländer wie folgt entschieden: Na ja ... ein weiteres "Na ja ..." gebührt aber unserer lieben Lügen- & Lückenpresse, welche voll Begeisterung vermeldet: DiePresse Partei von Premier Rutte gewinnt Wahl in den Niederlanden Wer bei einer Wahl fast ein Viertel gegenüber der vorangegangenen Wahl verliert, mit dessen Wahlsieg ist es nicht so weit her, wie die Schlagzeile glauben machen will. Und wenn über Wilders' Partei dann geschrieben wird, sie würde mit einem Zugewinn von ca. einem Viertel gegenüber dem letzten Mal "weit hinter den Erwartungen zurückbleiben", dann mag das zwar aus Sicht von Wilders und vieler vernünftigen Menschen durchaus zutreffen, ist aber zumindest tendenziös gefärbt, wenn man die ganz anders klingende Darstellung bei Ruttes Partei VVD damit vergleicht. Ein erfreuliches Ergebnis ist freilich, daß die ehedem so mächtige Sozenpartei PvdA geradezu eliminiert wurde: von 24,8% auf 6,0% zu fallen, das ist schon ein Kunststück, das nicht vielen Parteien gelingt! Insgesamt besträkt sich der Eindruck, daß durch gleichgeschaltete Medienberichterstattung und die geschickte Inszenierung von "Krisen" (samt deren "Bewältigung") die Apparate der EU durchaus in der Lage sind, Wähler geschickt zu beeinflussen. Offenbar ist für viele Europäer die Situation noch nicht unerträglich genug, daß sie sich von staatsfrommem Gehorsam verabschieden. Freilich hat auch Wilders mit manchen Aussagen durchaus seinen Sieg nicht so groß werden lassen, wie er hätte bei etwas Besonnenheit ausfallen können. Hier hätte er etwas vom Luxemburger Säufer lernen können: "Salamitaktik" ist oft erfolgreicher als mit dem sprichwörtlichen "Kopf durch die Wand" zu wollen. Es ist ein fürwahr "gemischtes" Ergebnis: die Erwartung, daß ein Grad des Überdrusses in der Bevölkerung bereits erreicht ist, der das Establishment der EUrokraten und überigen Kleptokraten ins Wanken bringt, war offenbar verfrüht. Die "Eliten" werden sich jetzt – und das ist durchaus tröstlich – gelassen zurücklehnen und annehmen, daß ja ohnedies alles gutgegangen sei. Doch: nach der Wahl ist vor der Wahl. Und nicht nur den, der zu spät kommt, bestraft das Leben, sondern auch den, der zu früh aufgibt! Wilders sieht freilich nicht so aus, als wolle er zu früh aufgeben. Und irgendwann werden auch die Bürger der europäischen Staaten begreifen, daß die bürokratische Diktatur, die selbstreferentiell in Brüssel schaltet und waltet, verjagt werden muß. Die "Mühen der Ebene", die die GrünInnen zur Etablierung im Parteienblock viele mühsame Jahre gekostet haben, werden auch für die, welche die herrschenden Brüssel-Oligarchen vertreiben wollen, nicht erspart bleiben. Je realistischer man dieser Einschätzung ins Auge blickt, desto besser! http://dlvr.it/NdfP4D "
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Es! Ist! Geschafft! Der gesperrte Michael Carrera herzte Towers-Trainer Mike Taylor. Die Hamburger Spieler auf dem Parkett lagen sich in den Armen. Nach sechs Pleiten in Serie holt der Aufsteiger den zweiten Sieg in der Basketball-Bundesliga. Bei den Löwen Braunschweig (4. Pleite) erkämpften sie im Krisen-Derby vor 4.248 Fans ein 97:94 (58:55). Und können nach zwei Monaten endlich wieder jubeln.
„Alles war super“, strahlte der überragende Yannick Franke. Der Holländer machte 28 Punkte – davon 19 in der zweiten Hälfte. „Ich bin so froh für die ganze Organisation der Towers, dass wir endlich wieder gewonnen haben“, sagte der 23-Jährige und rang um Worte.
Vor den Augen von Bundestrainer Henrik Rödl spielten die Türme das beste erste Viertel ihrer Saison (32:18). Danach wankten sie immer wieder – behielten aber in einem Spiel mit vielen Fouls die Nerven und stürzten nie zusammen.
Das lag auch an den Dreier-Schützen. Bislang waren die Hamburger aus der Distanz das schlechteste Team der Liga. Diesmal hatten Heiko Schaffartzik (15 Punkte) und Beau Beech (12) Zielwasser getrunken. Trefferquote von draußen: 39 Prozent! „Die letzten Wochen waren hart“, gestand Franke. „Da weiß man irgendwann nicht mehr, wo man anfangen soll.“
Auch dem Coach fiel ein Stein vom Herzen. Taylor: „Ich bin komplett begeistert von den Jungs. Die letzten Monate waren schwer. Das ist ganz normal für einen Aufsteiger. Das Bundesliga-Niveau ist schwer zu finden. Wir haben 40 Minuten gut gekämpft und gearbeitet. Wir hatten positive Energie und haben zusammengespielt. Ich bin komplett stolz.“
Vertrag mit Powell aufgelöst
Endgültig beendet ist das Kapitel Marshawn Powell (29). Beide Seiten einigten sich auf eine „einvernehmliche��� Vertrags-Auflösung. Der Ami verlor keine Zeit, düste daraufhin Freitag gleich ab in die Sonne nach Spanien...
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Gekämpft wie Löwen und bei den Basketball Löwen Braunschweig mit 97:94 (77:76, 58:55, 32:18) gewonnen. Den Hamburg Towers ist in der easyCredit Basketball Bundesliga nach zuvor sechs Niederlagen in Serie der heiß ersehnte zweite Saisonsieg gelungen. Dadurch gelingt der vorübergehende Sprung auf den 15. Platz.
Gegen die reboundstarken Braunschweiger setzte Towers-Headcoach Mike Taylor auf Größe in der Startformation, in der sich Jorge Gutierrez, Tevonn Walker, Beau Beech, Marvin Ogunsipe und Prince Ibeh befanden. Vom gesperrten und im Pressebereich sitzenden Michael Carrera euphorisch angefeuert, erledigten die Gäste ihren Job in den Anfangsminuten gut. Vor allem Gutierrez reüssierte als Taktgeber und Scorer (10:7/3. Minute). Lediglich Löwen-Forward Karim Jallow machte fette Beute und erzielte die ersten sieben Zähler seines Teams. Erstaunlicherweise waren es aber die Hamburger, die am Brett dominierten, sich durch zweite Chancen auf 14:9 (6.) absetzten. Und immer wieder Gutierrez. Per Dreier. Per Assist. Per Defensivstopp. 23:11 (8.). Yanna Franke und Heiko Schaffartzik waren ähnlich erfolgreich, sodass die Führung nach dem bärenstarken ersten Viertel auf 32:18 angeschwollen war.
Der Start in Durchgang zwei war vergleichsweise blutleer. Keine zwei Minuten waren vergangen, ehe Taylor per Auszeit reagieren musste. Die Hausherren erzwangen Turnover und waren nach einem Dreier ihres Stars Scott Eatherton wieder mitten im Spiel (33:35/13.). Beech konterte zwar umgehend aus der Distanz, doch darauf antwortete Jallow mit einem weiteren Treffer aus 6,75 Metern. Allgemein fielen die Drei-Punkte-Würfe beidseitig exzellent. Auf Seiten der Norddeutschen strapazierte besonders der exzellent aufgelegte Schaffartzik die gelb-blaue Verteidigung, weswegen der Aufsteiger wieder etwas durchatmen durfte (46:38/16.). Zudem geriet der Tabellenneunte zunehmend in Foulschwierigkeiten. Zur Halbzeit hatten sowohl Tommy Klepeisz als auch Trevor Releford schon drei persönliche Strafen angesammelt – und die Towers einen 58:55-Vorsprung.
Dank des überragenden Gutierrez hatte dieser auch nach dem Seitenwechsel Bestand. Starke Trefferquoten hüben wie drüben bestimmten das Geschehen, und obwohl die Wilhelmsburgern sich wechselnden Defensivvarianten ausgesetzt sahen, punkteten sie konstant. Von den rund 40 mitgereisten Fans lautstark unterstützt, kämpften die Türme wie Löwen um ihre Führung. Das zeigte sich immer wieder bei den Rebounds und Hustle-Plays. Dazu wanderte Hamburg immer wieder an die Freiwurflinie, um sich vor den finalen zehn Minuten ein 77:76 zu bewahren.
Das änderte Klepeisz im ersten Angriff des Schlussviertels. Nun war es an Franke, sich sein freies Wochenende in der Heimat in den Niederlanden zu verdienen – per Dreier zum 80:80-Ausgleich (33.). Im Anschluss sorgte das fünfte Foul gegen Walker allerdings für einen Rückschlag. Ungeachtet dessen versuchten die Towers, die Zonen-Verteidigung mit schnellem Passspiel auszuhebeln – und dies ab der 34. Minuten ohne einen weiteren Starter, denn auch Ibeh durfte vorzeitig Feierabend machen. Franke war’s herzlich egal. Der Holländer war im Rausch: Floater, Dreier, 92:87 (37.). Ach so, per Freiwurf kann er es auch: 94:87. Auf die Distanz von 4,22 Metern verlagerte sich im Übrigen der Großteil der restlichen Partie. Braunschweig zeigte Nerven, Hamburg bewahrte häufiger die Ruhe. Dennoch musste bis zur letzten Sekunde gezittert werden. Bis auf 94:96 kamen die Löwen heran, Gutierrez verlegte einen Korbleger, sodass den Gastgebern die Chance auf den Sieg blieb. Diese vergab Garai Zeeb per Dreier, der Abpraller landete beim Taylor-Team, Matchwinner Franke brachte den Erfolg an der Freiwurflinie unter Dach und Fach. Der finale Wurf von Klepeisz verfehlte sein Ziel.
Hamburg Towers: Franke (28 Punkte), Ibeh (6/7 Rebounds), Beech (12), Walker (5), Gutierrez (19/10 Assists), Schaffartzik (15), Müller (3), Freese (2/3 Blocks), Hollatz, Ogunsipe (7), Yebo.
Um sich auf den nächsten Schlagabtausch vorzubereiten, bleiben den Towers zwei Wochen. Erst am Sonntag, 22. Dezember, sind sie wieder im Einsatz, und dann gegen keinen Geringeren als Vize-Meister ALBA BERLIN, der um 18 Uhr in der edel-optics.de Arena gastiert.
Marshawn Powell nicht mehr bei den Hamburg Towers Die Hamburg Towers und Marshawn Powell haben sich in beidseitigem Einvernehmen auf eine Vertragsauflösung geeinigt. Der Forward war erst im Sommer zum Aufsteiger gewechselt und kam in acht Spielen durchschnittlich auf 9,1 Punkte und 3,1 Rebounds. „Wir bedanken uns bei Marshawn für seinen Einsatz und wünschen ihm alles Gute“, sagt Towers-Geschäftsführer Marvin Willoughby.
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