#Hof Südtirol
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michaeldemanega · 2 months ago
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Kauf, Verkauf und Vererbung von geschlossenen Höfen in Südtirol
Das Südtiroler Landesgesetz vom 28. November 2001, Nr. 17 (“Höfegesetz”) definiert den “geschlossenen Hof” als “jene Liegenschaften, samt den damit verbundenen Rechten, die in der Abteilung I (geschlossene Höfe) des Grundbuchs eingetragen sind”. Demzufolge sind alle Grundparzellen oder Bauparzellen, die im Grundbuch entsprechend eingetragen sind, Teil des “unteilbaren” Hofes. Geschlossene Höfe…
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der-saisonkoch · 3 months ago
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Proletennachrichten in Proletensprache vom: 12.11.2024 – 2 Den zweiten Teil habe ich gerade noch geschafft. Regionales Unsere Oma Helga Gitzl wurde nun doch gefunden. In ihrem verbrannten Hof. Das war sicher kein leichter Tod. Wir sanieren dann mal eine Schule. Kurz überlegen…naja…das macht dann 6 Millionen. Unsereins würde schon mit der Schätzung aus der Bank geworfen. “Bringen sie uns die…
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onatrip · 6 months ago
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Von Stränden über historische Städte bis hin zu den Alpen
Unsere Reise durch den Nordosten Italiens führte uns von den Küsten bis zu den majestätischen Alpen. Nach Venedig machten wir uns auf den Weg nach Udine, mit einem Zwischenstopp an einem weniger bekannten, aber ebenso wunderschönen Strand – Brussa.
Ein Tag am Strand von Brussa: Entspannung abseits der Massen
Auf dem Weg nach Udine entschieden wir uns bewusst gegen den überlaufenen Strand von Bibione und steuerten stattdessen den ruhigeren Strand von Brussa an. Dieser Strand ist ein echter Geheimtipp für diejenigen, die dem Massentourismus entfliehen wollen. Brussa liegt in der Nähe des Naturparks Vallevecchia und bietet eine entspannte Atmosphäre, in der sich vor allem Einheimische, Familien und Hundebesitzer wohlfühlen.
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Der Strand von Brussa besticht durch seine natürliche Schönheit und die Ruhe, die hier herrscht. Wir haben unseren Sonnenschirm aufgeschlagen, die Stühle aufgestellt und uns sofort ins angenehm warme Wasser gestürzt. Das Wasser war überraschend klar und sauber, trotz einiger Algen, die gelegentlich an uns vorbeizogen. Da der Strand flach abfallend ist, konnten wir weit ins Wasser hinausgehen, bevor wir schwimmen mussten. Mit unserer kleinen Kühlbox, gefüllt mit Snacks und kühlen Getränken, ließen wir es uns den ganzen Tag gut gehen – ein perfekter Ort, um Sonne und Meer zu genießen.
Udine: Kultur und Geschichte im Herzen von Friaul
Nach diesem entspannten Strandtag setzten wir unsere Reise nach Udine fort, einer Stadt, die oft im Schatten der bekannteren Städte Italiens steht, aber dennoch viel zu bieten hat. Udine, im Nordosten Italiens gelegen, ist reich an Geschichte und Kultur und ein idealer Zwischenstopp für Reisende, die den Norden Italiens erkunden.
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Im Zentrum der Stadt erhebt sich das Schloss von Udine, das auf einem Hügel thront und eine wunderbare Aussicht auf die Stadt und die umliegenden Berge bietet. Das Schloss beherbergt mehrere Museen, darunter eine Kunstgalerie mit Werken berühmter Künstler wie Tiepolo und Caravaggio. Besonders beeindruckend ist die Piazza della Libertà, die oft als schönster venezianischer Platz auf dem Festland bezeichnet wird. Hier stehen historische Gebäude aus der Renaissance, wie die Loggia del Lionello aus rosafarbenem und weißem Marmor, sowie ein markanter Uhrturm.
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Unsere Zeit in Udine war begrenzt, doch die Stadt hat uns mit ihrer charmanten Mischung aus Geschichte und modernem Leben begeistert. Für uns war Udine ein perfekter Zwischenstopp, bevor es weiter in die Alpen ging.
Ein Zwischenstopp am Toblacher See: Naturidylle in den Dolomiten
Auf dem Weg von Udine ins Ahrntal legten wir noch einen Zwischenstopp am Toblacher See ein, einem wahren Juwel in den Dolomiten. Der Toblacher See, auch bekannt als Lago di Dobbiaco, liegt auf 1.259 Metern Höhe in der Südtiroler Gemeinde Toblach, eingebettet in das malerische Höhlensteintal. Dieser kleine Alpensee ist von beeindruckender Natur umgeben und bietet eine friedliche Kulisse, die zum Verweilen einlädt.
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Der See hat einen Umfang von etwa 4,5 Kilometern und ein geschätztes Volumen von 286.000 Kubikmetern. Sein kristallklares Wasser, gespeist und durchflossen von der Rienz, zieht Besucher in seinen Bann. Wir unternahmen einen gemütlichen Spaziergang rund um den See, genossen die frische Bergluft und die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Gipfel der Dolomiten. Der Toblacher See ist ein idealer Ort für Naturfreunde und Wanderer, die die Ruhe der Alpen genießen möchten.
Nach diesem erholsamen Zwischenstopp setzten wir unsere Reise fort und machten uns auf den Weg ins Ahrntal, wo uns noch mehr alpine Abenteuer erwarteten.
Natur pur im Ahrntal: Wandern am Klausberg
Nach Udine führte unser Weg weiter nach Südtirol, genauer gesagt in das idyllische Ahrntal. Hier verbrachten wir zwei Tage auf einem abgelegenen Hof, umgeben von mehr Kühen als Menschen, ohne Internet und mitten in der Natur. Für Naturliebhaber und Ruhesuchende ist das Ahrntal ein wahrer Traum. Die Tage hier beginnen früh, und es ist einfach, den Alltag zu vergessen und sich ganz auf die Natur einzulassen.
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Unser großes Abenteuer führte uns zum Klausberg, einem beliebten Ski- und Wandergebiet. Der Höhepunkt unseres Aufenthalts war die Wanderung zum Klaussee, einem kleinen, aber beeindruckenden Gebirgssee. Der Ausgangspunkt der Wanderung, die Kristall-Alm, liegt an der Bergstation der Kabinenbahn "K-Express". Von hier aus ging es stetig bergauf, vorbei an urigen Almhütten wie der Speck-und-Schnaps-Alm und der Baurschaft-Alm.
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Der Weg ist zwar anspruchsvoll, aber die Mühe lohnt sich. Nach fast vier Stunden erreichten wir den Klaussee, der auf 2.160 Metern Höhe in einer malerischen Mulde unter dem Rauchkofel liegt. Der See ist umgeben von den majestätischen Zillertaler Alpen, und die Aussicht ist einfach überwältigend. Für uns war der Aufstieg zwar anstrengend, aber der Anblick des glitzernden Sees und die Stille der Berge machten alles wieder wett.
Ein kulinarischer Abschluss in Südtirol
Nach einem Tag voller Bewegung und Natur belohnten wir uns am Abend mit einem herzhaften Abendessen. Typisch für die Region genossen wir Wild und Wiener Schnitzel, begleitet von einer köstlichen Pizza als Vorspeise. Das Essen in Südtirol ist ein Fest für die Sinne, und die regionale Küche ist reichhaltig und schmackhaft – ein perfekter Abschluss für unseren Aufenthalt.
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Ausblick: Die nächste Etappe unserer Reise
Nach einer Woche voller unvergesslicher Erlebnisse im Nordosten Italiens war es Zeit, Abschied zu nehmen und die Heimreise anzutreten. Doch unsere Reise ist noch nicht zu Ende – das nächste Mal geht es weiter ins Landesinnere, wo uns die Städte Pisa und Florenz erwarten. Und wer weiß, vielleicht kehren wir auch wieder zurück, um den Gardasee erneut zu besuchen oder die beeindruckenden Berge und Seen Südtirols zu erkunden.
Italien hat uns in jeder Hinsicht begeistert, und wir freuen uns schon darauf, die vielen weiteren Facetten dieses wunderschönen Landes zu entdecken.
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4innovalevante · 1 year ago
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Samstag, 28. Oktober 2023
Auf Wiedersehen
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Der Wecker geht um 7.30, Louisa ist um 7.35 Uhr im Stall. Frühstücken, fertigpacken, Kaffee kochen ... um 9 Uhr sind wir fertig. Aber erst um 10 Uhr vom Hof - schließlich müssen erst noch alle Pferde gebührend verabschiedet werden. Und ein Mädchen nimmt uns das Versprechen ab, ganz sicher wieder hierher zu kommen. Nun, es gäbe härtere Schicksale.
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Bei der Anreise sahen wir einen sehr langen Stau auf der Nordroute des Brenners. Deshalb hatten wir schon gehadert, ob wir nicht doch eine andere Strecke wählen sollen, vielleicht erst noch zum Reschenpass oder doch die alte Brennerstraße? Aber dann rollen wir erstaunlich gut durch. Kleiner Stopp bei einem "Museum" mitten auf dem Brenner, allerdings eher zur Besichtigung der Sanitäranlagen.
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Nach exakt 7 Stunden Fahrt sind wir wieder zuhause. Südtirol und zurück an einem Samstag? Geht!
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leserreise-azoren · 3 years ago
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An unserem letzten Tag auf der Insel São Miguel zeigt sich das azorianische Wetter von seiner rauen Seite. Die angekündigte Regenfront schickt mit vielen Wolken und starkem Wind ihre Boten voraus. Das hindert uns aber nicht daran, ein dichtes Programm abzuspulen.
Am Morgen besuchen wir den Milchbauern Eugenio auf seinem Hof. Er erklärt uns, wie er seinen 56 Hektar großen Betrieb mit 92 Melkkühen bewirtschaftet. Auf 14 Hektar baut er jedes Jahr ab Mai selbst Futtermais an, den Rest des Kraftfutters bezieht er von der Futtermittelfabrik, die wir vorgestern besucht haben. Den Großteil ihres Futters holen sich die Tiere aber selbst, sie sind – wie auf den Azoren üblich – das ganze Jahr über auf der Weide, kommen zwei Mal am Tag zum Melken „nach Hause“ und sind 20 Stunden am Tag am Grasen. Die Kälberaufzucht findet direkt am Hof statt, die Stierkälber werden gemästet und im Alter von acht bis zehn Monaten an den Schlachthof geliefert. Eugenio zeigt uns auch seinen Melkstand, in dem die Tiere jeweils innerhalb von ein- bis eineinhalb Stunden gemolken werden. Eine Kuh gibt durchschnittlich 10.500 Liter Milch pro Jahr, die Gesamtjahresproduktion beläuft sich also auf rund eine Million Liter Milch. Die Bürokratie und immer neue Auflagen machen auch Eugenio zu schaffen: „Solange die Leute selbst nichts anbauen müssen, haben sie Zeit, immer neue Regeln zu erfinden“, fasst er seine Meinung dazu zusammen.
Weiter geht es zur einzigen genossenschaftlich organisierten Milchfabrik auf den Azoren: Der Betrieb Unileite wird von fünf Kooperativen gemeinsam betrieben, pro Tag werden hier 600.000 Liter Milch angeliefert. Zum Vergleich: Das ist etwas weniger als die Hälfte der Menge, die in ganz Südtirol pro Tag an die Milchhöfe geliefert wird. 90 Prozent der Milch wird pasteurisiert und als haltbare Milch verpackt, ein Großteil geht als Eigenmarken an verschiedene Supermarktketten. Aus dem Rest werden Butter, Sahne und vor allem Käse hergestellt. Der im Vergleich zu Südtirol sehr geringe Veredelungsgrad ist auch ein Grund für den geringen Milchpreis von durchschnittlich 33 Cent, der an die Bauern ausbezahlt wird. Wir sehen auch das riesige Hochregallager, in dem bis zu 7000 Tonnen Milch Platz finden. Man merkt schon, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter uns genauestens beobachten, schließlich sind wir die erste Besuchergruppe, die den Betrieb seit Ausbruch der Corona-Pandemie besichtigt.
Die landschaftlichen Schönheiten gehen heute im Nebel und Wind etwas verloren, dennoch bestaunen wir die beiden Kraterseen der Lagoa des Sete Cidades. Unterwegs erzählt uns Birgit unter anderem auch von den Eigenheiten des azorianischen Dialektes: „Hier in dieser Gegend kann man eine Bar betreten und – ohne ein Wort Portugiesisch zu sprechen – allein mit den verschiedenen Aussprachen und Tonfällen des Buchstaben Ö ein vollständiges Gespräch führen.“ Wir üben bereits fleißig und bereiten uns für den Ernstfall vor … :)
Am Nachmittag lernen wir einen innovativen Betrieb kennen. Bei OTM Verde werden Salate, Gurken, Tomaten und Melonen in einem eigenen Substrat vom Samen bis zur fertigen Frucht aufgezogen und dann vermarktet. Damit will der Betrieb die Selbstversorgung der Azorianer das ganze Jahr über sicherstellen. In einem ein Hektar großen Gewächshaus zeigt uns Artur – ein junger gebürtiger Brasilianer – wie die einzelnen Pflanzen herangezogen, gedüngt, bewässert und gepflegt werden. Dazu kommen noch zwei Hektar Freifläche. Artur berichtet uns auch von den teils sehr skurrilen Wünschen der Supermarktketten: Die einen wollen große, noch grüne Tomaten, die anderen kleine und fast ausgereifte. OTM Verde versucht, alle Wünsche zufrieden zu stellen. Neben den Supermarktketten beliefert der Betrieb aber auch Privatkunden. Die Produktion kann durchaus stolze Zahlen vorweisen: Im Sommer verlassen rund fünf Tonnen Tomaten pro Monat das Gewächshaus, für die Tomaten werden dem Betrieb im Schnitt 1,95 Euro pro Kilo bezahlt. Jeder kann sich ausrechnen, dass das ein durchaus lukratives Geschäft ist – aber auch, dass der Absatz bei solch hohen Preisen oft schwierig ist.
Am Abend kommen schließlich noch die Pferdefreunde auf ihre Rechnung. Auf dem Landgut Quinta do Pico da Cruz werden seit über 30 Jahren edle Lusitaner-Pferde gezüchtet. Wir lernen die ehrwürdige Dona Emanuela kennen, die gemeinsam mit ihren Bediensteten … ähm Söhnen … den Betrieb mit strenger Hand leitet und doch den Besuchern eindrucksvoll ihre Leidenschaft und Stolz auf die Pferde vermittelt. Die abschließende Dressur-Vorführung – Pferde und Reiter im einsetzenden Regen, wir im Trockenen – wird uns allen noch lang in Erinnerung bleiben.
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burde · 3 years ago
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Markus Prackwieser Gump hof Südtiroler - Alto Adige Pinot Bianco DOC Praesulis 2018 🏔🍊❄️ • • • • • • • pompelmo e gesso, ribes bianco, pepe, sorso di albicocca susina bianca, sorso di senape menta e acidità che tartassa e sottolinea la splendida materia. Lunghezza indefinita , fascino nordico con passione mediterranea . • • • • #gumphof #markusprackwieser #pinotbianco #altoadige #sudtirol #sudtirolo #wein #winelover #vino #winetasting #vinobianco #weissburgunder (presso Gump Hof - Prackwieser Markus) https://www.instagram.com/burde73/p/CZJ90qDtray/?utm_medium=tumblr
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vierreist · 3 years ago
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Tag 6-8 – Rauschebart & Sausepudel
Es hätte so schön sein können. Nachhaltiges Campen auf einem Bauernhof, Tiere zum streicheln für Thees und Enid sowie zum Essen für Mama und Papa (im Restaurant wird nach der Philosophie „Von der Schnauze bis zum Schwanz“ gekocht, also möglichst viel vom Tier verwertet). Leider ist Camping Moosbacher voll – einer zu spät erfolgten Eingebung folgend hatten wir doch nochmal angerufen und wurden wenigstens nicht direkt auf dem Hof abgewiesen. Also zirkelt Fred das Wohnmobil durch eine wunderbar spätsommerliche Bergkulisse, die für Italien zu rustikal und für Österreich zu mediterran aussieht, während Conzi den ADAC Campingführer und die Stellplatz-App komplett durchtelefoniert. Wir lassen Brixen und Bozen ohne Stop hinter uns und fahren Richtung Kalterer See. Links und rechts Apfelbäume so weit das Auge reicht, voller roter reifer Früchte, so dass es im Auto bald wunderbar apfelig riecht. Und für Thees ein Fest, da durch die Felder zahlreiche Traktoren mit der Ernte fahren. Es hätte so schön sein können…
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Leider ist camping- und stellplatztechnisch rein gar nichts zu machen in Südtirol und während beide Kinder jammern- natürlich ist auch Zeit fürs Abendessen – sorgt der Ärger über die eigene Blauäugigkeit (Erinnerungen an die spanische Raststätte werden wach) und die Sorge um eine adäquate Lösung für Luft zum schneiden zwischen den Eltern. Unsere Rettung an diesem Abend heißt Victor, hat ein Ausflugslokal und nette Mitarbeiter, die uns erlauben, auf seinem Parkplatz die Nacht zu verbringen. Im Garten des Restaurants kühlen wir unsere Gemüter ab. Bis auf die Züge, die zuverlässig im 15min-Takt 50m neben unserem Stellplatz über eine Brücke rauschen, verläuft die Nacht ruhig und wir starten am nächsten Morgen voller Vorfreude in Richtung Gardasee.
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Camping Fornella hat alles, was wir uns für den ersten längeren Halt gewünscht haben: einen schönen Stellplatz zwischen Olivenbäumen und Pinien, direkten Zugang zum See, einen Spielplatz, Minimarkt, Babywannen und Kinderduschen, ein Restaurant und eine Umgebung, in der es fußläufig einiges zu entdecken gibt. Von allem machen wir ausgiebig Gebrauch. Die Nachbarn mit Sausepudeln bieten den Kindern was zu gucken und der bärtige Gartenpfleger beeindruckt Thees so nachhaltig, dass er auf jedem weiteren Campingplatz fragt, wo denn der Mann mit dem grauen Rauschebart ist. Wir sind in Italien angekommen!
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hannesvonchaos · 4 years ago
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I ❤ my job. ☀️ ☀️ ☀️ #prösels #völs #seiseralm #alpedisiusi #alpen #alps #alpi #lichtblicke #hiking #hike #visitsouthtyrol #sudtirol #altoadige #südtirol #sudtirolo #raysoflight #natur #hiddenspots #nature #mountains #hikevibes #mountainlovers #berge #momentidiluce #hiddenplaces #montagne #igmountains #nochAosfilter #chAos #vonchAos @visitsouthtyrol (hier: Prösler Hof) https://www.instagram.com/p/COirfMJgeyv/?igshid=1c3y77axsrj2
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thekitchentube · 4 years ago
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🐷⁣ Fɪʟᴇᴛᴛᴏ ᴅɪ Mᴀɪᴀʟᴇ ᴄᴏɴ Sᴇɴᴀᴘᴇ ᴇ Rᴀғᴀɴᴏ ᴇ Fᴜɴɢʜɪ Cᴀʀᴅᴏɴᴄᴇʟʟɪ⁣ ⁣ Lo sapete, non facciamo che lamentarci per la drammatica assenza di Pesce fresco da queste parti 😥, però dobbiamo spezzare una lancia a favore di una delle eccellenze di questo territorio : la Carne ! ⁣🐖🐄🐮 Sarà la ricchezza e la varietà del foraggio, sarà l’acqua o il metodo di allevamento poco intensivo, ma sia il sapore che la consistenza delle carni non ha nulla a che vedere con quanto già sperimentato nella capitale 😋😋 ⁣ Una fettina di carne in una padella, tre minuti di cottura e un filo di Olio, ed ecco un piatto già perfetto da abbinare a qualsiasi contorno😊. Niente a che vedere con quelle fettine che si riducono a più della metà annegando nell’acqua e perdendo qualsiasi sapore, quelle che ho sempre aborrito fin dall’infanzia😩 ⁣ Non ce ne vogliano gli amici vegetariani e vegani 💕di cui rispettiamo le scelte anche non condividendole, se oggi vi mostriamo un piatto semplice, da prepararsi in 15 minuti con tanta soddisfazione ! Filetto di Maiale con una salsina a base della riduzione di cottura, Senape e Rafano fresco, aromatizzata con Timo limone e Rosmarino (vedete che è ancora fiorito 🌞?)⁣ ⁣ Il tutto accompagnato da questi squisiti Funghi Cardoncelli prodotti da una giovane azienda di Aldino, appena sopra Bolzano. La Kirnig, nome dell’azienda che nel dialetto locale è una parola che vuol dire “forte, genuino” produce da non molto tempo nel maso “Hof im Thal” questi ottimi Kräuterseitling cerrtificati bio - e credeteci, quando si parla di Funghi è importante - assieme agli Shiitake che tanto usiamo nelle nostre ricette 👍🏻 ⁣ L’unione tra questa Carne, la salsa, gli aromi ed i Funghi genera una vera esplosione di gusto, a discapito della facilità e della relativa banalità del piatto😋😋😋 !⁣ ⁣ Nella ricetta sul Blog troverete tutte le accortezze ed i trucchi per la cottura a puntino del Filetto 😉e la preparazione della salsina leggermente piccante ed aromatica con cui accompagnarlo, per ottenere un secondo piatto da leccarsi i baffi !⁣ ⁣ I funghi li potete trovare invece presso i negozi @pursuedtirol o @desparnordest , per chi è della zona 😉 Buon pranzo a tutti !🙋🏼‍♀️🙋🏻‍♂️😘 (presso Merano, Trentino Alto Adige, Südtirol) https://www.instagram.com/p/CHHjlBiF6NV/?igshid=14d6a617q66en
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michaeldemanega · 2 months ago
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Der geschlossene Hof in Tirol (und Südtirol): Ursprung und Höferecht
Urkundlich ist seit dem 8. Jahrhundert im Gebiet des bayrischen Stammes (und infolgedessen im späteren Tirol) von Höfen (curia, curtis) als landwirtschaftlichen Bertriebs- und Besitzeinheiten die Rede [3]. Güterteilungen sind ab dem 15. und 16. Jahrhundert dann üblich, wenn durch Rodungen und Nutzbarmachen von Auen die Erträge gesteigert werden konnten, sodass diese auf mehrere bäuerliche…
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lenniewixon17019 · 5 years ago
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Sallrain-Hof: Urlaub auf dem Bauernhof Ritten bei Bozen / Südtirol – www.sallra… https://ift.tt/2lkJBe9
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johnmaiolo · 6 years ago
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Kuen hof winery Bio Südtirol Eisacktaler Sylvaner Doc 2016 13,5% 🍇100% sylvaner . . 👁️Crystalline, greenish yellow 👃Floral, fruity and herbaceous 👄fresh, good structure and lot of minerals. . . #sylvaner #riesling #peterprigel #kuenhof (presso Ais Piemonte) https://www.instagram.com/p/Bxflx1JCkDu/?igshid=1scn5rujp005y
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4innovalevante · 1 year ago
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Mittwoch, 25. Oktober 2023
Am verzauberten See
Es geht nichts über eine Unterkunft mit Pferdestall: Louisa taucht kurz nach einem kleinen Frühstück zu den Pferden ab, Kilian tritt kurz vor der Abfahrt zur Kurzwanderung in Erscheinung, vorher ist Tiefschlaf. Sehr entspannt.
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Die Wolken sind wieder sehr dick, aber wir ziehen dennoch los. Ziel ist DER tourististische Hotspot in der Gegend: Der Karer See. Wir parken an der Moser Alm, was ein sehr niedlicher Begriff für das große Resort und Spa ist. Aber das lassen wir links liegen und gehen gemütlich bergab. Erst zur Schuler Mühle, wieder hergerichtet von der Welschnofener Schützenkompanie.
Danach gemütlich durch den Wald zur Hängebrücke. Die ist .... ganz nett. Also weder über einem Tal, noch atemberaubend hoch noch sonderlich lang. Aber ganz nett. Und wie schon auf dem Waldweg sieht man noch viele umgewehte Bäume herumliegen.
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Der erst 10 bis 15 Jahre alte Großparkplatz kündet schon von architektonischer Schönheit. Tatsächlich sind Toilettenanlage, Zugang und Gastro am Karer See eine reine Touristenhölle. Der Vorteil eines trüben Oktobertages: Es ist kaum was los. Und die Bar, die noch offen hat, sieht gut aus. Reife Südtiroler treffen sich in dem kleinen Raum auf ein Getränk und einen Mittagssnack, Cappucchino für 2,50 Euro, ein Glas Wein würde 1,5 Euro kosten.
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Danach gehen wir durch eine Art Betonkathedrale vorbei am stahlbewehrten Parkautomaten (!) zum See. Der liegt tatsächlich wunderschön türkisfarben da. Zu dieser Jahreszeit mit einem Tiefststand von 5 Metern, zur Schneeschmelze können es aber auch 17 Meter Wassertiefe sein. Der wohl internationaliste Ort Südtirols, selbst an diesem trüben Mittwoch. Wir stellen fest: Das Picknick zweier asiatischer Reisender unterscheidet sich mit Eiern, Trauben, Baguette nicht wirklich von dem, was wir sonst im Gepäck haben.
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Mit einem Abstecher zum Negripass fahren wir zurück. Um 15.30 Uhr kann Louisa endlich mit dem Bauern Norbert zu einem Ausritt losziehen! Es geht über den Panoramaweg und durch den Wald - Tochter im Glück.
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Gegen 17.30 treffen wir uns mit Norbert und Monica (spanische Mama der beiden Berliner Mädels, die mit Louisa im Stall wohnen) zu einer Hofführung. Norbert erzählt viel Spannendes über die Geschichte die Hofs und zwischen den Zeilen hören wir, dass er eher Reiter und Musiker ist und den Hof übernommen hat, weil ihn halt jemand übernehmen musste. Konsequenterweise ist es heute ein Hof mit Reitstall und seiner privaten Musikkneipe. Wir plauderm bei einem Aperitivo noch lange in der alten Stube - und dann geht der Abend schnell vorbei. Der Kühlschrank ist endgültig leergekocht.
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fromlovetotravel · 6 years ago
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(Monika) DE⬇️ Ku naszemu zdziwieniu Tuk - Tuki😃 spotykaliśmy w południowym Tyrolu bardzo często. Do tej pory myślałam że to azjatycka specjalność. Jak widać całe życie się człowiek uczy😛 Na zdjęciu podwórko w Predazzo. Bardzo sympatyczne miasteczko, które odwiedziliśmy w związku z odbywajacymi się tutaj skokami narciarskimi. ⛷️ ⛷️ (Monika) Was uns in Südtirol sehr überrascht hat, waren die vielen Tuk Tuks, die man dort findet. Bis jetzt dachte ich, dass man sie nur in Asien findet - naja, man lernt nie aus. 🙃 Auf diesem Bild ist ein kleiner Hof in Predazzo zu sehen. Dieses kleine Städtchen hat uns sehr begeistert. 🌍 🌍 #reisetips #travelingtips #travelinspiration #travelstory #reiseblogger #reiseblog #travelmoments #turystyka #podróżniczki #podróże #podróżemałeiduże #podrozujemy #reiseliebe #reiselust #travelwomen #traveltogether #blogpodrozniczy #przygoda #zwiedzamy #travelingtips #prostozpodrozy #reiselust #reisefotografie #reisetagebuch #familienreise #reisenmachtglücklich https://www.instagram.com/p/BtBvHVCFoiI/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1cjnnvvexj72m
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leserreise-namibia · 8 years ago
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5.2.2017 – Öko-Begeisterung mit Wüstenschafen
Auf unserer Fahrt heute wurde es immer trockener. Es ist kaum vorstellbar, wenn man gerade aus der Kalahari kommt und dabei nur spärliches Gras zwischen den Büschen wachsen sieht. Ist das nun Steppe, ist es Savanne, oder gilt es schon als Wüste? Für uns, die wir satte Bergwiesen und grüne Wein- und Obstwiesen gewöhnt sind, fällt es schwer, jeweils den richtigen Begriff für die Landschaft zu finden, die an uns vorbeizieht.
Manchmal – wenn der Regen es gut mit dem Gebiet gemeint hat – sieht es auch hier recht grün aus, auch wenn der Boden unter den Pionierpflanzen und widerstandsfähigen Gräsern praktisch immer durchschimmert – mal der rötliche, sprich eisenhaltige Sand der Kalahari, mal der weiße Kalkboden usw.
In jedem Fall kommen wir uns vor wie in der Prärie des Wilden Westens … Immerhin gibt es auch hier Tafelberge, Hochplateaus und nicht zuletzt den Fischcanyon, nach dem Grand Canyon in den USA der zweitgrößte Canyon der Welt: Dafür haben wir leider nicht Zeit. Aber wir können uns auch so vorstellen, dass es für die Siedler hier in Namibia ebenso abenteuerlich gewesen sein muss, eine Existenz als Farmer zu gründen, wie für ihre Kollegen, die immer weiter in den Westen Amerikas vordrangen.
Die Tatsache, dass sich europäische Siedler auf anderen Kontinenten einfach Land nahmen, kann man durchaus kritisch sehen. Vielleicht wäre es besser gewesen, die europäischen Großmächte hätten sich gar nie eingemischt.
Dennoch werden die Siedler selbst das ganz anders gesehen haben. Sie werden sich als Pioniere in einem frei scheinenden, nicht genutzten Land gesehen haben. Und sie haben ganz gewiss Pionierarbeit geleistet. Das wichtigste war Wasser! Diese Grundversorgung musste gewährleistet sein, um überhaupt eine Farm gründen zu können. Darüber hinaus aber hatten die Siedler keinerlei Erfahrungswerte. Sie wussten nicht, wie viel Schafe oder Rinder ihr Grund ernähren kann. Und sie brachten europäische Erfahrungen mit. Teilweise beruht das Weidesystem ihrer Nachfahren in vierter, fünfter Generation noch immer auf der allgemeinen Vorstellung, das Gras das Futter für die Wiederkäuer ist.
Auch unsere Gruppe ist dieser Meinung. Auch noch auf der heutigen Fahrt zur Dabis-Farm, auf der Jörg und Michelle Gaugler leben. Im Jahr 1902 hat ihr Vorfahr weit im Süden Namibias diese die Farm in der Nähe des Kaffs Helmeringshausen gegründet. Das findet man sehr schwer auf der Landkarte und es liegt rund 120 Kilometer und somit etwas weniger als zwei Autostunden auf Schotterpisten südlich vom Dorf Maltahöhe, das wegen seines Hotels und seiner Lage doch bei vielen Namibia-Reisenden bekannt ist.
Bald schon aber belehrt sie Jörg Gaugler eines Besseren: Jörg ist Schaffarmer mit Leib und Seele. Und er ist überzeugt, dass Schafhaltung in den Wüstengebieten Namibias nicht weiter so betrieben werden darf, wie sie in den vergangenen hundert Jahren betrieben wurde.
Farmer in Namibia lassen Rinder und Schafe normalerweise einfach auf die Wüstenweide. Da wachsen normalerweise viele widerstandsfähige Pflanzen. Wenn es regnet, dann treiben sie aus und dann bietet die Wüste Nahrung für die Tiere. Früher waren das Wildtiere. Riesige Büffel- oder Zebra- oder Antilopenherden usw. labten sich daran. Sie kamen, grasten für eine Weile – so lange, bis die vom Regen aufgefüllten Wasserlöcher wieder trocken waren, und zogen dann weiter auf ihrer Suche nach Wasser und Futterplätzen. Offensichtlich schadeten diese Herden der Vegetation nicht. Im Gegenteil, sie regten sie sogar an. Heute aber lassen die Farmer ihre Tiere viel zu lange an einem Ort. Sie sind sesshaft und sie stellen ihrem Vieh Wasser hin, damit sie dort bleiben können.
Damit aber beuten sie die Pflanzen aus. Das Vieh äst und grast alles ab, bis sich die Pflanzen nicht mehr erholen können. Gerade Wüstenpflanzen aber brauchen viel Zeit, um nachzuwachsen. „Wir betreiben Raubbau mit der Natur“, fasst Jörg seine Erkenntnis zusammen: „Wir wollen immer mehr und bekommen immer weniger.“ Denn eine abgegraste Wüstenlandschaft gibt dem Farmer nichts mehr.
Daher hat Jörg sein Weidesystem komplett umgestellt: Er hat sein 19.000 Hektar großes Land in 60 „Camps“ (so nennt er die einzelnen Koppeln) unterteilt. Er hält nicht viele verschiedene Rassen in kleinen Herden. Die müsste er getrennt halten und auf viele Koppeln verteilen. Er aber hält nur eine einzige, große Herde mit 1200 Mutterschafen. Diese darf auf einer Koppel rund drei Wochen bleiben. Danach wird sie auf die nächste Koppel gebracht. Und die vorhergehende bleibt drei Jahre lang unangetastet. Das bringt zwei Vorteile: Erstens wird die Pflanze zwar angefressen. Das wirkt wie ein Rückschnitt bei Apfelbäumen: Die Pflanze wird stimuliert und treibt beim nächsten Regen umso kräftiger wieder aus. „Das meinte ich mit: Wir nehmen weniger und bekommen mehr“, sagt Jörg, „denn nach drei Jahren haben wir wesentlich mehr Pflanzen und somit Futter, als wir es mit der herkömmlichen Beweidung jemals hätten träumen können.“ Und das ist der zweite, erwünschte Vorteil.
Natürlich braucht es für die Haltung in der Wüste auch die richtige Rasse. Jörg und sein Vater waren sich nicht sicher, welche das sein sollte. Immerhin hatte jeder Farmer der Umgebung eine andere Rasse und war überzeugt, dass seine die einzig richtige sei. Jörg kaufte einfach viele verschiedene Rassen. Er ließ sie alle zusammen weiden – und das 24 Stunden pro Tag und 365 Tage im Jahr draußen in der Wildnis. Sie durften sich kreuzen und vermehren, wie sie wollten. Sie wurden nicht überwacht und niemand griff bei Krankheiten oder Geburten helfend ein. Vier Jahre lang hatte Jörgs Betriebe herbe Verluste. Aber er hielt an der Strategie fest: Nur die stärksten Tiere überleben. Natürliche Selektion! Es überlebten jene Schafe, die sich am besten verteidigen, die am längsten ohne Wasser auskommen, die eine Geburt ohne Hilfe überleben können usw.
Irgendwann hatte der Betrieb keine Verluste mehr. Er hatte Schafe, die praktisch nie krank werden – und das ganz ohne Tierarzt, Antibiotika usw. Er hatte Schafe, die mit Hitze und Kälte klar kommen. Er hatte Schafe, die mit den Pflanzen der Wüste am besten auskommen …
Kurzum: Er hatte das ideale Wüstenschaf!
Jörg kann keine Bio-Zertifizierung erreichen und er kann seine neue Rasse auch nicht als solche klassifizieren lassen. Denn dafür müsste er über einen langen Zeitraum genau belegen, welches Tier von welchem Muttertier abstammt. Genau das aber will er nicht. Er will, dass seine Schafe durch natürliche Selektion imstande sind, sich von der Natur nur das zu nehmen, was die Natur ihnen auch geben kann; dass sie sich dabei mehr vermehren als andere Schafe und dass sie gleichzeitig widerstandsfähiger sind. Er hat es erreicht: Sein Großvater hatte 4500 Wollschafe. Jörg hat nur 1200 Mutterschafe, aber sie schenken ihm 3000 Lämmer pro Jahr und damit mehr als alle Schafe seines Großvaters. Gleichzeitig geben sie mehr Milch, und das obwohl er mit den wesentlich weniger Tieren deutlich weniger Futter braucht. Ökologischer geht es nicht!
Jörg und Michelle haben viele Fehler gemacht. Sie ließen sich nicht entmutigen. Sie haben jedes Mal hingeschaut und sich gefragt: Was haben wir falsch gemacht? Und daraus haben sie am meisten gelernt. Sie wollen viele Standbeine haben, auch wenn die Schafzucht 70 Prozent des Umsatzes ausmacht. Sie haben einen eigenen Garten … und es ist kaum zu glauben, was hier in der Wüste alles wachsen kann. Auch hier kommt nur natürlicher Dünger rein, kein Kunstdünger und kein Spritzmittel. Mehr noch: Sie erzeugen dafür ihre eigene Terra Preta (ganz nach dem System der alten Indios mit Holzkohle und lebenden Bakterien). Sie betreiben eine Süßwasserfischzucht mit dem Afrikanischen Wels – die einzige weit und breit. Und rund um den Wassertank, in dem die wertvollen Proteinspender schwimmen, haben sie gleich ein Gewächshaus gebaut, das von der im Wasser gespeicherten Wärme lebt …
Sie haben aber auch vor einem Jahr 600 Feigenkakteen gepflanzt und machen daraus Saft, Tee und vieles mehr. Heuer wollen sie erstmals aus den Kernen Öl machen: Laut Inhaltsstoffen muss das das reine Wundermittel für alle sein, die ihre Haut nicht nur jung halten, sondern sogar regenerieren – sprich jünger werden lassen wollen!
Jörg ist auch gelernter Mechatroniker. Kein Wunder, dass er eine moderne Photovoltaik-Anlage hat und damit nicht nur sein Haus, sondern den gesamten Hof mit Energie versorgt – inkl. der vielen Wasserpumpen.
Derweil kümmert sich Michelle nicht nur um die Erziehung der vier Kinder – inklusive Fernschule, sprich dem Schulunterricht der Kinder. Ihr Reich ist auch der Garten und die Küche sowie die Gästezimmer, die ebenfalls ein Zubrot für den Hof darstellen. Aber Gäste – ebenso wie die Hofführungen nimmt die Familie nur bedingt an, damit genügend Zeit für die vielen, vielen Ideen bleibt, die die Familie hat und mit ihren 14 Mitarbeitern umsetzen möchte.
Und von diesen Ideen gibt es so viele, dass uns nicht Angst wird um diese rührige Familie mitten in der Wüste. Uns bleibt nur, ihnen alles Gute auf dem weiteren Weg zu wünschen! Als moralische Unterstützung lassen wir ihnen gerne auch ein kleines Gastgeschenk da: Die Südtirol-Kappe und den blauen Schurz mit der Aufschrift "Dein Südtiroler Bauer"!
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sladluk · 7 years ago
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