#Hirntumor
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Die Brain Canada Foundation finanziert zukünftige Führungskräfte in der kanadischen Hirnforschung Zwanzig Nachwuchsforscher aus ganz Kanada erhalten jeweils 100.000 US-Dollar an Fördermitteln für innovative Projekte zum besseren Verständnis des Gehirns durch eines der Flaggschiff-Programme von Brain Canada, Future Leaders in Canadian Brain Research. In seinem dritten Jahr wird dieses Signaturprogramm durch eine großzügige Spende der Azrieli Foundation verankert, mit Unterstützung der Alvin Segal Family Foundation, der Arrell Family Foundation, des Barry and Laurie G... #Altern #Autismus #Delirium #Depression #Epilepsie #Fettleibigkeit #Forschung #Gehirn #Gen #gene #Genetik #Gentherapie #Hirnstimulation #Hirntumor #Jugendliche #Kinder #Krankenhaus #Krebs #Multiple_Sklerose #Mutation #Neurowissenschaft #Psychische_Gesundheit #Sklerose #Sucht
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b-rainlet · 2 years ago
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@amariene
“how could you have forgotten that” i forget Everything. unless i remember
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koranebu · 1 month ago
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Ein weiterer, vermutlich vergeblicher Versuch Schlaf zu finden, wenigstens etwas Schlaf über Erholung können wir dann später reden...
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crowdfunding12 · 29 days ago
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Wichtige Unterstützung durch Health Charity Organizations und NGOs für Betroffene 
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Gesundheitsbezogene Wohltätigkeitsorganisationen, auch bekannt als health charity organizations, spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Menschen, die mit schweren Erkrankungen oder finanziellen Herausforderungen konfrontiert sind. Insbesondere bei seltenen und schwerwiegenden Krankheiten wie DIPG (Diffuse Intrinsic Pontine Glioma) sind solche Organisationen oft die einzige Hoffnung für Betroffene. Gleichzeitig tragen NGOs weltweit dazu bei, dass notwendige Mittel und Ressourcen verfügbar gemacht werden, um das Leben der Menschen zu verbessern. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Arbeit von health charity organizations, wie sie finanzielle Hilfe für DIPG-Betroffene leisten und welche bedeutenden NGOs in diesem Bereich aktiv sind.
Die Rolle von Health Charity Organizations
Health charity organizations haben sich darauf spezialisiert, Menschen in schwierigen gesundheitlichen Situationen zu helfen. Sie sammeln Spenden, finanzieren medizinische Forschung und bieten praktische Unterstützung für Patienten und ihre Familien. Besonders im Bereich seltener Erkrankungen sind diese Organisationen unverzichtbar, da sie oft als Brücke zwischen Betroffenen und medizinischen Experten fungieren.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Unterstützung von Familien, die mit DIPG konfrontiert sind. DIPG ist ein aggressiver Hirntumor, der hauptsächlich Kinder betrifft. Da diese Krankheit selten und die Behandlungsmöglichkeiten begrenzt sind, benötigen die Familien sowohl medizinische als auch finanzielle Unterstützung. Hier kommen health charity organizations ins Spiel, die finanzielle Hilfe für DIPG-Betroffene bereitstellen und gleichzeitig die Forschung fördern, um bessere Behandlungsmethoden zu entwickeln.
Finanzielle Hilfe für DIPG-Betroffene
Die Kosten für die Behandlung von DIPG können enorm sein, besonders wenn alternative oder experimentelle Therapien in Betracht gezogen werden. Viele Familien wenden sich an Wohltätigkeitsorganisationen, um finanzielle Unterstützung zu erhalten. Organisationen wie die Children’s Brain Tumor Foundation oder The Cure Starts Now bieten Hilfsprogramme an, die sich speziell an DIPG-Betroffene richten.
Zu den wichtigsten Formen der finanziellen Unterstützung gehören:
Behandlungskostenübernahme: Finanzierung von Operationen, Bestrahlungstherapien und Medikamenten.
Reisekostenhilfe: Unterstützung bei der Finanzierung von Reisen zu spezialisierten Kliniken oder Forschungszentren.
Psychosoziale Hilfe: Bereitstellung von Beratung und Unterstützung für Familienmitglieder.
Durch die Arbeit solcher Organisationen können Familien entlastet und bessere Heilungschancen geschaffen werden.
Top 10 NGOs im Gesundheitsbereich
NGOs leisten weltweit wichtige Arbeit, um Menschen in gesundheitlichen Notlagen zu unterstützen. Hier sind einige der bekanntesten Organisationen:
Ärzte ohne Grenzen (Médecins Sans Frontières): Bietet medizinische Hilfe in Krisengebieten.
UNICEF: Unterstützt Kinder weltweit, auch im Gesundheitsbereich.
Rotes Kreuz: Bekannt für Notfallhilfe und medizinische Unterstützung.
WHO Foundation: Engagiert sich für globale Gesundheitsprojekte.
Bill & Melinda Gates Foundation: Fördert Gesundheitsforschung und Impfprogramme.
Cure Childhood Cancer: Fokus auf die Bekämpfung von Kinderkrebs.
St. Jude Children’s Research Hospital: Forschung und Behandlung von Kinderkrankheiten.
Cancer Research UK: Finanzierung von Krebsforschung.
The Cure Starts Now: Speziell für DIPG-Betroffene.
Operation Smile: Korrigiert Fehlbildungen wie Lippen-Kiefer-Gaumenspalten.
Fazit
Die Arbeit von health charity organizations und NGOs ist von unschätzbarem Wert für die Unterstützung von Menschen, die mit gesundheitlichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Besonders für Familien, die von seltenen Krankheiten wie DIPG betroffen sind, bieten sie eine dringend benötigte finanzielle und emotionale Unterstützung. Ob durch direkte Hilfe, Forschungsförderung oder öffentliche Aufklärung – diese Organisationen verändern das Leben von Millionen von Menschen zum Besseren. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über diese top 10 NGOs zu informieren und erfahren Sie, wie Sie selbst einen Beitrag leisten können, um anderen zu helfen. 
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pitert-news · 8 years ago
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Ermittlungen gegen umstrittenen Krebsarzt
Die Staatsanwaltschaft von Löwen (Flämisch-Brabant) ermittelt gegen einen heute in Köln tätigen Krebsspezialisten, der vor zwei Jahren sowohl die Uniklinik (Foto), als auch die Universität Löwen nach einer einvernehmlichen Vertragsaufhebung verlassen hat. Der durch eine TV-Sendung bekannte „Spitzenarzt“ soll sich bei Experimenten an Patienten nicht an die geltenden Regeln gehalten haben, wie interne und externe Ermittlungen ergeben haben. Zu diesem Sachverhalt gab es 2017 eine Wende, wie eingangs dieses Beitrags angemerkt wird.
Neuer Sachverhalt: Gütliche Einigung für „Spitzenarzt“ Stefaan Van Gool
Der renommierte Krebsspezialist Stefaan Van Gool, bekannt aus der vierteiligen Serie „Top Doctors“, hatte sich 2017 durch einen Vergleich mit der belgischen Justiz gütlich geeinigt und damit einen Rechtsstreit vermieden. Dies schrieb De Standaard damals und wurde unserer Redaktion gegenüber bestätigt.
Vor 2015 wurde Van Gool - eine Autorität auf dem Gebiet der Hirntumore - von der UZ Leuven und der KU Leuven aus dem Verkehr gezogen. Der Grund? Es gab ernsthafte ethische, rechtliche und wissenschaftliche Probleme mit seinen klinischen Krebsstudien. Er setzte experimentelle Krebstherapien ein, hielt sich aber bei der Verabreichung seiner experimentellen Tumorimpfstoffe nicht an die Vorschriften. So wurden beispielsweise nicht alle Patienten darüber informiert, dass sie an einer Studie teilnahmen, deren Wirksamkeit ungewiss war.
Die Staatsanwaltschaft Leuven hatte im Sommer 2015 nach einer Inspektion durch die Bundesagentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte eine Untersuchung eingeleitet. Auf Verstöße gegen die Regeln für klinische Studien stehen Haftstrafen von bis zu zwei Jahren. Die Staatsanwaltschaft befand 2017, dass genügend Beweise vorlagen und schlug eine außergerichtliche Einigung vor, die der Arzt bezahlte. Infolgedessen entging er dem Prozess. Wie hoch der Betrag der gütlichen Einigung war, ist nicht bekannt.
Bezüglich der Arbeit von Dr. Stefaan Van Gool, der bis 2015 als Facharzt für neurologische Onkologie an der Uniklinik von Löwen (ZU Leuven) tätig war, sind ernsthafte ethische und juristische Fragen aufgetaucht, mit denen sich inzwischen auch die Staatsanwaltschaft auseinandersetzt. Der Kinderarzt und Fachmann für die Behandlung von Hirntumoren wurde im belgischen Bundesland Flandern durch eine Sendereihe eines Privatsenders bekannt, der die Arbeit von „Spitzenärzten“ vorstellte.
Doch internen und externen Untersuchungen zufolge hielt sich Dr. Van Gool bei seinen Forschungen bezüglich der Entwicklung von Medikamenten und neuen Behandlungsmethoden nicht an die geltenden Regeln und Vorschriften. So soll er Patienten zwecks Experimenten Impfstoffe gegen Tumore verabreicht haben, ohne dass diese wussten, dass sie als Testpersonen eingesetzt wurden und demnach auch ohne deren ausdrückliche Zustimmung.
Problematisch war dabei, dass es nicht als erwiesen galt, dass die bei der Studie Van Gool gebrauchten Impfstoffe überhaupt wirkten, bzw. wie deren Nebenwirkungen waren. Bei der Uniklinik in Löwen reagierte man zurückhaltend auf dieses Thema und gab an, dass zu keiner Zeit eine Gefahr für die betroffenen Patienten bestanden habe und dass „alle Patienten und betroffenen Instanzen auf der Höhe waren“.
Die Diskussion betreffe nicht die möglichen Nebenwirkungen, sondern die mögliche Wirkung. Und doch trennten Uniklinik, Universität und der eigentlich renommierten Arzt sich 2015 nach einer einvernehmlichen Vertragsaufhebung. Inzwischen distanzierte sich auch die in Flandern bekannte Aktion „Kom op tegen Kanker“ (Steh auf gegen Krebs) von Dr. Van Gool, der zeitweise eine der tragenden Figuren von bestimmten Aktionen war.
Patienten stehen im Regen… Ein weiteres Problem tut sich übrigens jetzt für die betroffenen Patienten auf. Normalerweise müssen (Krebs)Patienten in unserem Land, wenn sie sich für medizinische Forschungen zur Verfügung stellen, für ihre Behandlung nicht selbst aufkommen. Doch nach dem Dr. Van Gool Löwen in Richtung Immunologisch Onkologisches Zentrum Köln (IOZK) in Köln abwanderte, bzw. nach seiner einvernehmlichen Vertragsaufhebung in Löwen, sind die Experimente zu Ende und die Patienten müssen ihre Behandlung auf eigene Kosten finanzieren, denn sie sind nicht mehr durch die hiesigen Kassen geschützt, wie die flämische Tageszeitung De Standaard, die den Vorgang an die Öffentlichkeit brachte, dazu schreibt.
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ankes-story · 1 month ago
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frauenfokusofficial · 2 months ago
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Symptome eines Hirntumors bei Frauen – Infos
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Ein Hirntumor ist eine ernsthafte Erkrankung, die Frauen jeden Alters betreffen kann. Es ist wichtig, die Symptome eines Hirntumors bei Frauen zu kennen, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. In diesem Abschnitt werden wir uns detailliert mit den Symptomen eines Hirntumors bei Frauen befassen und die Wichtigkeit der Früherkennung für effektive Behandlungsmöglichkeiten erläutern.
Anzeichen eines Hirntumors bei Frauen
Bei Frauen können bestimmte Symptome auf das Vorliegen eines Hirntumors hinweisen. Es ist wichtig, diese Anzeichen zu kennen und aufmerksam zu sein, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Im Folgenden gehen wir auf die spezifischen Symptome ein, auf die Frauen achten sollten: Kopfschmerzen und Migräneanfälle anhaltende oder zunehmende Kopfschmerzen, insbesondere morgens, können ein mögliches Anzeichen für einen Hirntumor sein. Frauen, die regelmäßig Migräne haben, können auch stärkere oder häufigere Anfälle erleben. Veränderungen des Sehvermögens Ein Hirntumor kann das Sehvermögen beeinträchtigen. Frauen können Probleme wie Doppeltsehen, Sehverschlechterung oder verschwommenes Sehen erleben. Sie können auch flackernde Lichter, Zickzackmuster oder andere visuelle Veränderungen wahrnehmen. Motorische Probleme Frauen mit einem Hirntumor können Koordinationsprobleme oder Schwierigkeiten bei der Ausführung feinmotorischer Aufgaben, wie dem Greifen von Gegenständen, erleben. Auch Gleichgewichtsprobleme oder unkontrollierte Bewegungen können auftreten. Veränderungen des Gedächtnisses und der Stimmung Hirntumore können Auswirkungen auf die geistige Gesundheit haben. Frauen können Gedächtnisprobleme, Konzentrationsstörungen oder Verwirrungszustände erleben. Stimmungsschwankungen, wie plötzliche Reizbarkeit oder Depressionen, können ebenfalls auftreten. Übelkeit und Erbrechen Bei Frauen mit einem Hirntumor können Übelkeit und Erbrechen auftreten, insbesondere morgens. Diese Symptome können mit Kopfschmerzen einhergehen und können auf einen erhöhten Hirndruck hinweisen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome auch bei anderen Erkrankungen auftreten können und nicht automatisch auf einen Hirntumor hinweisen. Es wird empfohlen, eine ärztliche Untersuchung durchzuführen, um die genaue Ursache der Symptome festzustellen. Typische Anzeichen eines Hirntumors bei Frauen: Andere mögliche Ursachen der Symptome: Kopfschmerzen Migräne, Spannungskopfschmerzen Veränderungen des Sehvermögens Augenprobleme, Müdigkeit, Stress Motorische Probleme Verletzungen, neurologische Störungen Veränderungen des Gedächtnisses und der Stimmung Stress, hormonelle Veränderungen Übelkeit und Erbrechen Magen-Darm-Probleme, Schwangerschaft
Diagnose von Hirntumoren bei Frauen
Die Diagnose von Hirntumoren bei Frauen erfordert eine sorgfältige und umfassende Untersuchung. Es gibt verschiedene Diagnoseverfahren, die Ärzte anwenden, um eine genaue Diagnose zu stellen. Zu den gängigen Diagnosemethoden gehören: - Bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT), mit denen Ärzte detaillierte Bilder des Gehirns erhalten können, um mögliche Tumore zu identifizieren. - Biopsie, bei der eine Gewebeprobe entnommen wird, um den Tumor genauer zu untersuchen und festzustellen, ob es sich um einen Hirntumor handelt. - Lumbalpunktion, auch bekannt als Liquoruntersuchung, bei der eine Probe der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit entnommen wird, um nach Anzeichen von Tumorzellen oder anderen Abnormalitäten zu suchen. - Neuropsychologische Tests, um kognitive Funktionen und mögliche Auswirkungen des Tumors auf das Gehirn zu beurteilen. Die Diagnose eines Hirntumors bei Frauen erfordert ein interdisziplinäres Team von medizinischen Fachkräften, darunter Neurologen, Neurochirurgen, Onkologen und Radiologen. Ein genaues Verständnis der Diagnoseverfahren und deren Anwendung ist entscheidend für eine effektive Behandlungsplanung. Die genaue Diagnose von Hirntumoren bei Frauen ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer gezielten, individuellen Therapie. Durch frühzeitige Diagnose können Behandlungsoptionen rechtzeitig eingeleitet und die Chancen auf eine erfolgreiche Genesung verbessert werden. Beispielhafte Daten zur Diagnose von Hirntumoren bei Frauen Diagnoseverfahren Vorteile Nachteile Magnetresonanztomographie (MRT) - Detaillierte Bilder des Gehirns - Möglichkeit, Tumorgröße und Lage zu bestimmen - Relativ hohe Kosten und begrenzte Verfügbarkeit in einigen Regionen - Eventuell Kontrastmittel erforderlich Computertomographie (CT) - Schnelle und schmerzlose Untersuchung - Kann Hinweise auf Tumorwachstum liefern - Belastung durch Röntgenstrahlen - Geringere Genauigkeit im Vergleich zur MRT Biopsie - Direkter Nachweis von Tumorzellen - Möglichkeit zur Bestimmung des Tumorgrads - Invasives Verfahren mit Risiken - Nicht immer möglich, je nach Tumorlokalisation Lumbalpunktion - Suche nach Tumorzellen oder anderen Anomalien im Liquor - Kostengünstig und relativ einfach durchführbar - Risiko von Komplikationen wie Kopfschmerzen oder Infektionen - Kann falsch-negative Ergebnisse liefern Durch eine gründliche Diagnose können Ärzte eine geeignete Behandlungsstrategie entwickeln und die bestmögliche Versorgung für Frauen mit Hirntumoren sicherstellen.
Risikofaktoren für Hirntumoren bei Frauen
Bei der Diskussion über Hirntumoren bei Frauen ist es wichtig, potenzielle Ursachen und Risikofaktoren zu betrachten, um ein besseres Verständnis für Prävention und Risikominderung zu ermöglichen. Obwohl die genauen Ursachen von Hirntumoren oft nicht bekannt sind, gibt es bestimmte Faktoren, die das Risiko erhöhen können. Genetische Veranlagung Eine familiäre Veranlagung kann das Risiko für Hirntumoren bei Frauen erhöhen. Bestimmte genetische Syndrome wie die Neurofibromatose Typ 1 und 2 sowie das Li-Fraumeni-Syndrom sind mit einem höheren Risiko für Hirntumoren verbunden. Exposition gegenüber ionisierender Strahlung Langfristige Exposition gegenüber ionisierender Strahlung, wie sie beispielsweise bei bestimmten medizinischen Untersuchungen oder beruflichen Tätigkeiten auftreten kann, wird als Risikofaktor für Hirntumoren betrachtet. Alter Das Alter spielt ebenfalls eine Rolle. Das Risiko, an einem Hirntumor zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Dies bedeutet jedoch nicht, dass junge Frauen nicht betroffen sein können. Veränderungen der Hormonspiegel Einige Studien deuten darauf hin, dass Veränderungen der Hormonspiegel bei Frauen das Risiko für bestimmte Hirntumoren erhöhen können. Insbesondere hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft und der Menopause könnten hierbei eine Rolle spielen. Auffälliges Monitoring: Tabelle Risikofaktor Erhöhtes Risiko? Genetische Veranlagung Ja Exposition gegenüber ionisierender Strahlung Ja Alter Ja Veränderungen der Hormonspiegel Ja Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer dieser Risikofaktoren nicht zwangsläufig bedeutet, dass man zwangsläufig einen Hirntumor entwickeln wird. Es handelt sich lediglich um Faktoren, die das Risiko erhöhen können. Eine Früherkennung und regelmäßige ärztliche Kontrollen sind daher nach wie vor von großer Bedeutung.
Behandlungsmöglichkeiten für Hirntumoren bei Frauen
Bei der Behandlung von Hirntumoren bei Frauen stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Die Wahl der Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Tumorgrades, der Größe, der Lokalisation und des allgemeinen Gesundheitszustands der Patientin. Ein individueller Behandlungsplan wird in enger Absprache mit dem behandelnden Arzt erstellt, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören: Chirurgische Eingriffe Die chirurgische Entfernung des Tumors ist oft die erste Option und kann in einigen Fällen eine Heilung ermöglichen, insbesondere wenn es sich um einen gutartigen Tumor handelt. Die Operation kann minimalinvasiv oder durch eine offene Operation durchgeführt werden, je nach Lage des Tumors und anderen individuellen Faktoren. Bestrahlung Die Bestrahlung wird eingesetzt, um Tumorzellen abzutöten oder ihr Wachstum zu stoppen. Es gibt verschiedene Techniken wie die externe Strahlentherapie oder die Brachytherapie, bei der radioaktive Quellen direkt in den Tumor eingeführt werden. Die Bestrahlung kann vor oder nach der Operation durchgeführt werden, abhängig von den individuellen Bedürfnissen der Patientin. Chemotherapie Die Chemotherapie wird oft in Kombination mit anderen Behandlungsmodalitäten eingesetzt, um Hirntumoren zu bekämpfen. Verschiedene Krebsmedikamente können oral eingenommen oder intravenös verabreicht werden, um die Tumorzellen abzutöten oder ihr Wachstum zu hemmen. Die Chemotherapie kann vor oder nach der Operation durchgeführt werden. Andere Therapien Es gibt auch andere Therapieoptionen, die je nach Art des Tumors und den individuellen Umständen der Patientin eingesetzt werden können. Dazu gehören beispielsweise gezielte Therapien, Immuntherapien oder die Behandlung mit zielgerichteten Medikamenten. Diese Behandlungen zielen darauf ab, spezifische Aspekte des Tumors zu bekämpfen und das Wachstum zu hemmen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Fall individuell ist und die Behandlungsmöglichkeiten von Frau zu Frau variieren können. Eine sorgfältige Diagnose und eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt sind der Schlüssel, um die bestmögliche Behandlung für Hirntumoren bei Frauen zu gewährleisten.
Bedeutung der Früherkennung bei Hirntumoren bei Frauen
Die Früherkennung von Hirntumoren bei Frauen spielt eine entscheidende Rolle für eine effektive Behandlung und eine bessere Prognose. Durch regelmäßige Untersuchungen und das Erkennen möglicher Anzeichen können Tumoren frühzeitig entdeckt und behandelt werden. Dies erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Genesung und optimiert die Behandlungsmöglichkeiten. Eine frühzeitige Diagnose ermöglicht es den Ärzten, den Umfang des Tumors zu bestimmen und geeignete Behandlungsstrategien einzusetzen. Je früher ein Hirntumor erkannt wird, desto besser sind in der Regel die Erfolgsaussichten bei der Behandlung. Es ist wichtig, dass Frauen auf mögliche Symptome achten und keine Anzeichen ignorieren, insbesondere wenn diese ungewöhnlich oder persistent sind. Ein wichtiger Schritt bei der Früherkennung von Hirntumoren bei Frauen ist die regelmäßige ärztliche Untersuchung. Dies kann eine neurologische Untersuchung, bildgebende Verfahren wie MRT oder CT-Scans und möglicherweise eine Gewebeprobe umfassen. Durch diese Untersuchungen können Ärzte mögliche Abweichungen oder Tumore frühzeitig erkennen. Es ist auch wichtig, dass Frauen aktiv an ihrer eigenen Gesundheit teilnehmen und mögliche Symptome oder Veränderungen im Körper ernst nehmen. Wenn sich Symptome wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Anfälle, Verhaltensänderungen oder Gedächtnisprobleme zeigen, sollten diese mit einem Arzt besprochen werden. Eine rechtzeitige Konsultation kann dazu beitragen, potenzielle Probleme frühzeitig zu identifizieren und angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Die Früherkennung von Hirntumoren bei Frauen ist von großer Bedeutung, da sie die Behandlungsmöglichkeiten verbessert und die Prognose positiv beeinflussen kann. Es ist wichtig, dass Frauen sich über mögliche Symptome und Anzeichen informieren und regelmäßige Untersuchungen durchführen lassen. Durch eine frühzeitige Erkennung wird die Chance auf eine erfolgreiche Genesung erhöht und die Lebensqualität verbessert.
Unterstützungssysteme für Frauen mit Hirntumoren
Für Frauen, die mit Hirntumoren konfrontiert sind, stehen verschiedene Unterstützungssysteme und Ressourcen zur Verfügung, um ihnen in dieser schwierigen Zeit beizustehen. Diese Unterstützungssysteme bieten nicht nur emotionalen Beistand, sondern auch praktische Informationen und Hilfestellungen bei der Bewältigung der Herausforderungen, die mit einem Hirntumor einhergehen können. 1. Selbsthilfegruppen Das Teilen von Erfahrungen mit Menschen, die ähnliche Situationen durchleben, kann eine immense Unterstützung sein. Selbsthilfegruppen für Frauen mit Hirntumoren bieten einen sicheren Raum, um Gefühle auszudrücken, Fragen zu stellen und sich gegenseitig zu ermutigen. Diese Gruppen ermöglichen es Frauen, sich besser mit ihrer Krankheit auseinanderzusetzen und sich nicht allein zu fühlen. 2. Online-Foren und Chat-Gruppen Das Internet bietet viele Möglichkeiten, um sich mit anderen Frauen auszutauschen, die ebenfalls von Hirntumoren betroffen sind. Online-Foren und Chat-Gruppen ermöglichen es Frauen, ihre Geschichten zu teilen, Fragen zu stellen und Ratschläge von Menschen zu erhalten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Diese virtuellen Gemeinschaften bieten Unterstützung rund um die Uhr und können eine wertvolle Quelle der Ermutigung sein. 3. Beratungsstellen und Sozialarbeiter Beratungsstellen und Sozialarbeiter können Frauen mit Hirntumoren bei der Bewältigung ihrer emotionalen, finanziellen und praktischen Bedürfnisse unterstützen. Diese Fachkräfte sind darauf spezialisiert, Informationen über finanzielle Unterstützung, Rehabilitationsprogramme, Versicherungsfragen und vieles mehr bereitzustellen. Sie können auch bei der Navigation durch das Gesundheitssystem und der Vermittlung anderer Ressourcen behilflich sein. 4. Krebszentren und Krankenhäuser Krebszentren und Krankenhäuser bieten in der Regel umfassende Unterstützungsdienste für Menschen mit Hirntumoren an. Diese umfassen psychosoziale Unterstützung, Ernährungsberatung, Physiotherapie, ergotherapeutische Interventionen und vieles mehr. Die Mitarbeiter in diesen Einrichtungen können Frauen dabei helfen, einen ganzheitlichen Ansatz zur Bewältigung ihrer Krankheit zu entwickeln und ihre Lebensqualität zu verbessern. Es ist wichtig, dass Frauen mit Hirntumoren wissen, dass sie nicht allein sind und dass es Unterstützungssysteme gibt, die ihnen helfen können. Egal ob in Form von Selbsthilfegruppen, Online-Communities, Beratungsstellen oder Krankenhäusern - diese Ressourcen stehen zur Verfügung, um ihnen in jeder Phase ihres Tumorverlaufs Unterstützung zu bieten.
Lebensqualität und Lebensstil bei Hirntumoren
Hirntumoren können sich deutlich auf die Lebensqualität von Frauen auswirken. Die körperlichen und emotionalen Belastungen, die mit der Diagnose und Behandlung einhergehen, können zu einem erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden führen. Es ist wichtig, dass Frauen, die mit einem Hirntumor leben, Unterstützung finden und Strategien entwickeln, um ihre Lebensqualität zu verbessern. Ein gesunder Lebensstil kann einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität von Frauen mit Hirntumoren haben. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und ausreichend Schlaf können dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Es ist wichtig, dass Frauen ihre Ernährung anpassen, um sicherzustellen, dass sie alle erforderlichen Nährstoffe erhalten und mögliche Nährstoffmängel ausgleichen. Eine regelmäßige Bewegung kann nicht nur dabei helfen, die körperliche Gesundheit zu verbessern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern und Stress abbauen. Frauen mit Hirntumoren können von moderaten körperlichen Aktivitäten wie Spaziergängen, Yoga oder leichtem Krafttraining profitieren. Es ist jedoch ratsam, vor Beginn eines Trainingsprogramms mit dem behandelnden Arzt Rücksprache zu halten. Zusätzlich zur Ernährung und Bewegung ist es wichtig, dass Frauen mit Hirntumoren auf ihre psychische Gesundheit achten. Das Leben mit einer solchen Diagnose kann eine hohe Belastung darstellen und zu Ängsten, Depressionen und anderen emotionalen Herausforderungen führen. Das Hinzuziehen von Therapeuten oder Psychologen kann dabei helfen, diese Herausforderungen zu bewältigen und eine bessere Lebensqualität zu erreichen. Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, die Lebensqualität von Frauen mit Hirntumoren zu verbessern. Durch eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Beachtung der psychischen Gesundheit können Frauen dazu beitragen, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken und ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Forschung und Fortschritte bei Hirntumoren bei Frauen
Die Forschung zu Hirntumoren bei Frauen hat in den letzten Jahren bedeutende Fortschritte gemacht. Wissenschaftler und Ärzte arbeiten eng zusammen, um bessere Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln und die Lebensqualität der Patientinnen zu verbessern. Neue Erkenntnisse und vielversprechende Ansätze Die neuesten Forschungsergebnisse zeigen sowohl ermutigende Fortschritte als auch vielversprechende Ansätze bei der Behandlung von Hirntumoren bei Frauen. Durch fortschrittliche bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie (MRT) können Ärzte Tumore früher erkennen und genauer lokalisieren. Zusätzlich haben innovative Therapiemethoden wie die zielgerichtete Therapie und die Immuntherapie das Potenzial, die Behandlung von Hirntumoren bei Frauen zu revolutionieren. Diese neuen Ansätze zielen auf spezifische Mutationen oder das Immunsystem ab und können so gezielt Tumorzellen angreifen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die rechtzeitige Erkennung und Behandlung von Hirntumoren bei Frauen von entscheidender Bedeutung ist. Die Kenntnis der Symptome und die möglichst frühzeitige Diagnose sind entscheidend, um eine effektive Behandlung zu gewährleisten. Frauen sollten daher besonders auf mögliche Anzeichen wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Gedächtnisprobleme und Verhaltensänderungen achten. Die Behandlungsmöglichkeiten für Hirntumore bei Frauen sind vielfältig und umfassen chirurgische Eingriffe, Bestrahlung, Chemotherapie und andere Therapien. Die Wahl der Behandlung hängt von der Art und dem Stadium des Tumors sowie von individuellen Faktoren ab. Es ist wichtig zu beachten, dass auch die Prävention eine Rolle spielt. Obwohl die genauen Ursachen von Hirntumoren bei Frauen noch nicht vollständig verstanden sind, können bestimmte Risikofaktoren wie genetische Veranlagung, Exposition gegenüber ionisierender Strahlung und bestimmte Erbkrankheiten das Risiko erhöhen. Eine gesunde Lebensweise und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen können dazu beitragen, das Risiko zu minimieren.
FAQ
Was sind die Symptome eines Hirntumors bei Frauen? Die Symptome eines Hirntumors bei Frauen können je nach Lage und Größe des Tumors variieren. Zu den häufigsten Symptomen gehören Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Gedächtnisprobleme, Sehstörungen, Schwäche oder Lähmungen, Krampfanfälle und Veränderungen im Verhalten oder der Persönlichkeit. Es ist wichtig, auf solche Symptome zu achten und bei Verdacht auf einen Hirntumor einen Arzt aufzusuchen. Wie erkennt man einen Hirntumor bei Frauen? Die Diagnose eines Hirntumors bei Frauen umfasst verschiedene Verfahren wie bildgebende Untersuchungen wie MRT oder CT-Scans, neurologische Untersuchungen, Bluttests und Biopsien. Mithilfe dieser Untersuchungen kann ein Arzt den Tumor identifizieren, seine Größe und Lage bestimmen und die beste Behandlungsoption empfehlen. Welche Risikofaktoren gibt es für Hirntumoren bei Frauen? Die genauen Ursachen von Hirntumoren bei Frauen sind noch nicht vollständig geklärt. Es gibt jedoch einige Risikofaktoren, die das Risiko einer Entwicklung eines Hirntumors erhöhen können. Dazu gehören genetische Veranlagung, ionisierende Strahlung, bestimmte Chemikalien, Rauchen und hormonelle Veränderungen. Es ist wichtig, diese Risikofaktoren zu kennen und gegebenenfalls Präventionsmaßnahmen zu treffen. Wie werden Hirntumore bei Frauen behandelt? Die Behandlungsmöglichkeiten für Hirntumoren bei Frauen hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Art, Größe und Lage des Tumors. Zu den Behandlungsoptionen gehören chirurgische Eingriffe zur Tumorresektion, Strahlentherapie, Chemotherapie und zielgerichtete Therapien. Die individuelle Behandlung wird von einem Team von Ärzten festgelegt, um die bestmöglichen Ergebnisse für die Patientin zu erzielen. Read the full article
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germancircle · 2 months ago
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academiceurope · 2 months ago
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ungeheuerliches · 2 months ago
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schlauemaus · 3 months ago
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(Krampf)Anfälle (Hd, Ktz)
= klinische Manifestation abnormaler synchroner Entladungen von Nervenzellverbänden d. Großhirnkortex
phys.: richtiges Verhältnis zw. inhibitorischen (GABA (Gammaaminobuttersäure), Glycin) und exzitatorischen (Glutamat, Aspartat) Neurotransmittern -> Anfall, wenn mehr exzitatorische
generalisiert: gesamter Kortex betroffen
fokal (va Ktz: orofaziale Spasmen, Kieferschlagen, Hypersalvation): auf ein kortikales Areal beschränkt -> geht aber meist in generalisierten Anfall über
Epilepsie= wiederholtes Auftreten v. Anfällen
Clusteranfälle= mehrere Anfälle in 24 Std
Status epilepticus= Anfall dauert mind. 5 min (lebensbedrohlich)
idiopathisch: genetisch od genetisch-vermutet (Rasseprädispositionen)
strukturell: veränderte Gehirnstruktur
reaktiv: metabolisch/toxisch bedingt -> KEINE Epilepsie!
unklarer Genese/ kryptogen: ohne strukturelle Veränderungen
Phasen eines Anfalls:
Prodromalphase: nicht immer vorhanden Dauer: bis zu einigen Tagen Tier verhaltensverändert
Aura: meistens vorhanden Dauer: Sekunden-Minuten stark verhaltensverändert, evtl. Erbrechen
Anfall (=Iktus) Dauer: ca. 1-3 min. Hd.: meist Seitenlage, tonisch-klonische Bewegungen, Bewusstseinsverlust od. -trübung, Vokalisation, Salvation, Kot-/Urinverlust Ktz.: sehr unterschiedlich
Postiktale Phase: fast ausnahmslos vorhanden Dauer: bis zu einigen Tagen Verhaltensänderungen: Desorientiertheit, eingeschränkter Visus, Aggressivität, Heißhunger, Laufdrang gutes Kriterium, ob es sich tatsächlich um einen Anfall gehandelt hat!
Ursachen
Vaskulär: Hypoxie (wg. ischämischen/hämorrhagischen/ hypertensiven Infarkte), Parenchymschäden, erhöhte Blutungsneigung (wg. Toxinen)
Entzündlich: Enzephalitis (viral, bakteriell, parasitär), immunvermittelt Ktz.: limbische Enzephalitis meist auch zwischen Anfällen neurologische Defizite
Traumatisch: akutes (Blutung, Ödem) od. auch schon älteres (Glianarbenbildung) Schädelhirntrauma
Anomalie: primäre Hirnmissbildungen (zB Hydrocephalus)
Metabolisch/ Toxisch: metabolische Entgleisungen (Hypoglykämie, -kalzämie, Natriumimbalanzen), portosystemischer Shunt, Leber- od. Nierenerkrankungen (-> urämische Enzephalopathie, hepatoenzephales Syndrom), Toxine (Ethylenglykol, Schwermetalle, Schneckenkorn, Cumarinderivate)
Idiopathisch: = genetische/ primäre Epilepsie, meist Rassehunde zw. 6Mo u. 6J neurologisch unauffällig zwischen Anfällen ist immer eine Ausschlussdiagnose!
Neoplastisch: Hirntumor, -metastasen oft Masseneffekt -> erhöhter intrakranieller Druck -> Anfall oft auch zwischen Anfällen neurologische Defizite
Degenerativ: Speicherkrankheiten
VETAMIND
Diagnose
!wenn bisher nur ein Anfall und in der Untersuchung oB -> mal abwarten! Ein Anfall ist kein Anfall!
Ausführliche Anamnese: am besten mit Videos, handelt es sich überhaupt tatsächlich um einen Anfall?
verkürzte allgemeine u. vollständige neurologische US:
interiktal meist oB evtl. verzögerter/ fehlender Drohreflex, ggr. Ataxie Symptome der Grunderkrankung
Blutuntersuchung:
-> Feststellung einer Grunderkrankung: va. Glukose, Na, K u. Ca messen Leberfunktionstest (Ammoniak & Gallensäuren) Thyroxin & TSH
Screening v. Harn od. Mageninhalt
bei Vergiftungsverdacht
Ultraschall
beim Junghund zur Hydrocephalusfeststellung
Blutdruckmessung
um Hypertension festzustellen
MRT (CT weniger sensitiv u spezifisch)
zur Darstellung struktureller intrakranieller Veränderungen
Untersuchung d. Liquor cerebrospinalis
Therapie
Notfallbehandlung
Diazepam (rektal), Levetiracetam (wenn Hepatopathie vorliegt) wiederholte Gabe, wenn der Anfall weiter fortbesteht wenn nicht aufhört: Phenobarbital (allein od. in Kombination mit Propofol od. Pentobarbital) -> Aufrechterhaltung d. Narkose über mind. 12 Std
bei Giftaufnahme vor max. 6 Std. -> Magen-/Kolonspülung + Eingabe medizinischer Kohle
-> Heimgabe erst, wenn es 24 Std. lang zu keinem Anfall mehr gekommen ist
Dauermedikation
wenn andere Grunderkrankung vorliegt, diese behandeln!
Indikationen: mind. 2 Anfälle in 6 Mo. (auch Clusteranfälle) wenn Status epilepticus vorlag wenn wg. Intoxikation -> Medis f. 2-3 Mo wenn wg. Schädelhirntrauma
bei idiopathischer Form: Imepitoin od Phenobarbital bei Hd u. Ktz erste Wahl, Kombination beider Medis sollte es nicht zu Anfallsfreiheit kommen od. Kombi mit Kaliumbromid wir wollen Monotherapie mit niedriger Startdosis -> nach zwei Wochen Messung Serumphenobarbitalkonzentration + generelles Blutbild u. -chemie -> Blutbildveränderungen vorhanden -> Ausschleichen v. Phenobarbital über mehrere Tage -> Mediwechsel
andere mögliche Medis: Gabapentin, Zonisamid, Levetiracetam
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deinheilpraktiker · 2 years ago
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Neue Forschungsergebnisse legen den Grundstein für eine effektivere Behandlung von pädiatrischen Hirntumoren In einer bahnbrechenden neuen Studie haben Wissenschaftler die Mechanismen der Blut-Tumor-Schranke aufgedeckt, eines der größten Hindernisse für die Verbesserung der Behandlungseffizienz und die Verhinderung der Rückkehr von Krebszellen. Das Forschungsteam unter der Leitung von Dr. Xi Huang, leitender Wissenschaftler im Programm für Entwicklungs- und Stammzellbiologie am Krankenhaus für kranke Kinder (SickKids), legt den Grundstein für eine effektivere Behandlung des Medullob... #B_Zelle #BLUT #Blutgefäße #Chemotherapie #Drogen #EIWEISS #Forschung #Gehirn #Gehirntumor #Hirntumor #Ion #Ionenkanal #Kinder #Krankenhaus #Krebs #Krebsbehandlung #Maligne #Medulloblastom #Molekül #Nervöses_System #Neuron #tumor #Wirksamkeit #Zelle #Zellen_Biologie #Zentrales_Nervensystem
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wachendlichauf · 4 months ago
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Was eine Metastudie über Handystrahlung verrät https://www.zeit.de/gesundheit/2024-09/handystrahlung-hirntumor-krebs-handy-studie/seite-2
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koranebu · 13 days ago
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Also noch viel zurückgezogener kann ich schon nicht leben, warum zur Hölle muss ich mir jeden Tag den Bullshit von Leuten, die meinen, einen schlechten Tag zu haben, reinziehen.
Ich meine: COME ON!
Ich habe 3 Hirntumore, die Inopreabel sind.
Habe eine sekundär chronisch progrediente MS, habe 7 Jahre Altersheim hinter mir, trage eine Magensonde, sitze im Rollstuhl, mal abgesehen von meiner kptbs, DIS, Depressionen uvm.
Aber IHR habt nen schlechten Tag und macht mich an, nur weil ich mit meinem Assistenzhund geduldig gewartet habe??
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crowdfunding12 · 1 month ago
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Wichtige Unterstützung durch Health Charity Organizations und NGOs für Betroffene
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Gesundheitsbezogene Wohltätigkeitsorganisationen, auch bekannt als health charity organizations, spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Menschen, die mit schweren Erkrankungen oder finanziellen Herausforderungen konfrontiert sind. Insbesondere bei seltenen und schwerwiegenden Krankheiten wie DIPG (Diffuse Intrinsic Pontine Glioma) sind solche Organisationen oft die einzige Hoffnung für Betroffene. Gleichzeitig tragen NGOs weltweit dazu bei, dass notwendige Mittel und Ressourcen verfügbar gemacht werden, um das Leben der Menschen zu verbessern. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Arbeit von health charity organizations, wie sie finanzielle Hilfe für DIPG-Betroffene leisten und welche bedeutenden NGOs in diesem Bereich aktiv sind.
Die Rolle von Health Charity Organizations
Health charity organizations haben sich darauf spezialisiert, Menschen in schwierigen gesundheitlichen Situationen zu helfen. Sie sammeln Spenden, finanzieren medizinische Forschung und bieten praktische Unterstützung für Patienten und ihre Familien. Besonders im Bereich seltener Erkrankungen sind diese Organisationen unverzichtbar, da sie oft als Brücke zwischen Betroffenen und medizinischen Experten fungieren.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Unterstützung von Familien, die mit DIPG konfrontiert sind. DIPG ist ein aggressiver Hirntumor, der hauptsächlich Kinder betrifft. Da diese Krankheit selten und die Behandlungsmöglichkeiten begrenzt sind, benötigen die Familien sowohl medizinische als auch finanzielle Unterstützung. Hier kommen health charity organizations ins Spiel, die finanzielle Hilfe für DIPG-Betroffene bereitstellen und gleichzeitig die Forschung fördern, um bessere Behandlungsmethoden zu entwickeln.
Finanzielle Hilfe für DIPG-Betroffene
Die Kosten für die Behandlung von DIPG können enorm sein, besonders wenn alternative oder experimentelle Therapien in Betracht gezogen werden. Viele Familien wenden sich an Wohltätigkeitsorganisationen, um finanzielle Unterstützung zu erhalten. Organisationen wie die Children’s Brain Tumor Foundation oder The Cure Starts Now bieten Hilfsprogramme an, die sich speziell an DIPG-Betroffene richten.
Zu den wichtigsten Formen der finanziellen Unterstützung gehören:
Behandlungskostenübernahme: Finanzierung von Operationen, Bestrahlungstherapien und Medikamenten.
Reisekostenhilfe: Unterstützung bei der Finanzierung von Reisen zu spezialisierten Kliniken oder Forschungszentren.
Psychosoziale Hilfe: Bereitstellung von Beratung und Unterstützung für Familienmitglieder.
Durch die Arbeit solcher Organisationen können Familien entlastet und bessere Heilungschancen geschaffen werden.
Top 10 NGOs im Gesundheitsbereich
NGOs leisten weltweit wichtige Arbeit, um Menschen in gesundheitlichen Notlagen zu unterstützen. Hier sind einige der bekanntesten Organisationen:
Ärzte ohne Grenzen (Médecins Sans Frontières): Bietet medizinische Hilfe in Krisengebieten.
UNICEF: Unterstützt Kinder weltweit, auch im Gesundheitsbereich.
Rotes Kreuz: Bekannt für Notfallhilfe und medizinische Unterstützung.
WHO Foundation: Engagiert sich für globale Gesundheitsprojekte.
Bill & Melinda Gates Foundation: Fördert Gesundheitsforschung und Impfprogramme.
Cure Childhood Cancer: Fokus auf die Bekämpfung von Kinderkrebs.
St. Jude Children’s Research Hospital: Forschung und Behandlung von Kinderkrankheiten.
Cancer Research UK: Finanzierung von Krebsforschung.
The Cure Starts Now: Speziell für DIPG-Betroffene.
Operation Smile: Korrigiert Fehlbildungen wie Lippen-Kiefer-Gaumenspalten.
Fazit
Die Arbeit von health charity organizations und NGOs ist von unschätzbarem Wert für die Unterstützung von Menschen, die mit gesundheitlichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Besonders für Familien, die von seltenen Krankheiten wie DIPG betroffen sind, bieten sie eine dringend benötigte finanzielle und emotionale Unterstützung. Ob durch direkte Hilfe, Forschungsförderung oder öffentliche Aufklärung – diese Organisationen verändern das Leben von Millionen von Menschen zum Besseren. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über diese top 10 NGOs zu informieren und erfahren Sie, wie Sie selbst einen Beitrag leisten können, um anderen zu helfen.
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poshpeppermint · 5 months ago
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Okay, dann bin ich eben nicht hübsch. Manche Leute haben Diabetes. Manche Leute haben sechs Zehen. Manche Leute geraten in einen Waldbrand und tragen Verbrennungen dritten Grades am ganzen Körper davon. Manche Leute ignorieren monatelang ihre Kopfschmerzen, und wenn sie dann endlich zum Arzt gehen, stellen sie fest, dass es ein Hirntumor ist, der sie innerhalb von wenigen Wochen umbringen wird, ohne dass sie ihr Leben so gelebt haben, wie sie es wollten. Und ich bin eben nicht hübsch. Drama! 
Coco Mellors (Cleopatra und Frankenstein)
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