Tumgik
#Herz und Hose
hoerbahnblog · 1 year
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SF & more: “Hand, Herz und Hose" von Theresa Hannig
SF & more: “Hand, Herz und Hose” von Theresa Hannig (Hördauer 34 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/04/SF-more-Hand-Herz-Hose-T-Hannig.mp3 © Jackie Niam/stock.adobe.com Die Arbeit von übermorgen 15 Kurzgeschichten aus der Zukunft Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Herausgegeben von Lars Schmeink und Ralf H. Schneider Wie werden wir am Ende des 21. Jahrhunderts…
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babarasdream · 2 months
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Babaraintim 40 Freizeitabenteuer
Als ich von der Autobahn zur Raststätte abbog, glaubte ich, meinen Augen nicht zu trauen. Auf dem Parkplatz stand ein kleines Wohnmobil, das mit lustigen, selbstgemalten Motiven versehen war. Aber das war es nicht, was mich in Erstaunen versetzte. Es war der junge Mann, der vor der geöffneten Motorklappe stand und mit beiden Händen darin am Werkeln war. Er sah in seinem T-Shirt und der kurzen Hose gut aus. Verdammt gut sogar! Ich parkte direkt daneben und fragte ihn: „Will der Motor nicht?“ Dabei schaute ich nach Indizien, ob er alleine, oder in Begleitung war. Die Luft schien rein zu sein. „Der Anlasser dreht nicht, weil die Batterie zu leer ist“, sagte er, mehr zu sich selbst murmelnd, und schaute mich an. An seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass es auch ihm nicht unangenehm war.
Ich holte das Überbrückungskabel aus meinem Wagen und hielt es ihm hin. Sein Gesicht strahlte. „Das ist ja mal ein Service!“, freute er sich. Während er die beiden Autobatterien mit dem Kabel verband, setzte ich mich betont langsam so in mein Auto, dass er meine Beine, die jetzt durch den Schlitz meines Wickelrocks ragten, begutachten konnte. Er sagte, wieder mehr zu sich selbst: „Heute scheint mein Glückstag zu sein!“ Damit sollte er Recht behalten, denn ich hatte noch was mit ihm vor. Er setzte sich in sein Wohnmobil und drehte den Zündschlüssel. Ohne Probleme sprang der Motor an. Sein Grinsen wurde auffällig breiter. „Wir haben ein Problem, wenn ich jetzt den Motor ausmache, springt er vielleicht nicht wieder an. Darf ich Sie als Dankeschön zu einer kleinen Batterie-Aufladefahrt einladen?“
Mein Herz begann schneller zu schlagen. „Na klar, auf geht’s!“, antwortete ich und verschloss sorgfältig meinen Wagen, nachdem er mir das Überbrückungskabel zurückgegeben hatte. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wartete, bis er eingestiegen war. „Von mir aus kann es losgehen“, sagte ich und legte dabei meine Hand auf seinen Oberschenkel. Von der Raststätte aus, konnte man auch die nächste Ortschaft erreichen, ohne wieder auf die Autobahn zurück zu müssen. Er nahm diesen Weg und war guter Dinge. Wir unterhielten uns prächtig. Ich fand ihn supersympathisch und er mich wohl auch, denn er legte nun auch seine Hand auf meinen nackten Oberschenkel.
Plötzlich fuhr er rechts ran und zeigte auffordernd mit dem Daumen nach hinten in sein Wohnmobil. „Ziel erreicht!“, war mein Gedanke und ich nickte ihm zu. Ich krabbelte nach hinten und er kam sofort nach. „Zeig mal her!“, sagte er und löste das Band von meinem Wickelrock. Ich zog ihm seine kurze Hose runter und staunte nicht schlecht: „Das ist ja mal ein Argument!“ „Finde ich auch“, sagte er, als er mir mein Höschen runtergestreift hatte. Sofort fiel er über mich her und nahm mich direkt auf dem Boden. Er brauchte das scheinbar nötiger als ich. Ohne weiteres Vorspiel drang er in mein Vötzchen ein, welches bereits gut feucht war und ihn deshalb nicht übermäßig reizte. Um ihn etwas abzulenken, kniff ich ihn ab und zu in den Po. Das half, denn er wurde ruhiger und fickte gleichmäßiger weiter.
Die Vibrationen des laufenden Motors erregten mich zusätzlich. Ich schaute ihn an und sagte: „Lass mich mal nach oben!“ Wir tauschten die Positionen und ich hatte ihn jetzt unter Kontrolle. So konnte ich mich gezielt hochschaukeln, ohne ihn zu schnell abspritzen zu lassen. Seine Eier waren zum Bersten gefüllt. Das bekam ich zu spüren, als seine Spermaladung mich im tiefsten Inneren meiner Lustgrotte traf. Ehe ich was sagen konnte, fasste er mich an der Hüfte, hob mich von ihm runter und schlug vor: „Ich kenne einen kleinen Waldparkplatz, dort können wir weitermachen ...“
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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apfelhalm · 1 year
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Notwehr
#i want leo to be like you know what. my turn to break some fingers#they're not gonna give me that. but i can dream#if all else fails tess has my back so :^)
Tess has indeed your back, my dearest @free-piza. :3
+++
Adam gibt dem SEK kaum Zeit den Raum zu sichern, bevor er selbst hinterhereilt, die Waffe erhoben und mit einem Herzschlag, den er noch in der Kehle wummern spürt. Er hat die Rufe und den Lärm von unten gehört, als sie das Gebäude gestürmt haben, hat sich eingebildet, darunter auch Leos Stimme erkannt zu haben. Keine Ahnung, was ihn da drin erwartet, aber er macht sich auf alles gefasst. Das Beste. Das Schlimmste. Vor allem Letzteres.
Sein Blick wandert hektisch durch den Kellerraum, während Funksprüche, Statusmeldungen und der Aufruf nach einem Notarzt an seinem Kopf vorbeischwirren. Jemand ist verletzt. Die Frage ist nur wer und wie schlimm.
Dann biegt er um die Ecke und sein Blick huscht über eine wimmernde Gestalt am Boden: blutiges Ohr, blutige Nase und eine bebende Hand, deren Finger in Winkeln abstehen, die alles, aber nicht normal sind. Der Anblick ist furchterregend vertraut und Adam muss für einen Augenblick die Luft anhalten, um im Hier und Jetzt zu bleiben. Scheiße.
Doch es ist nicht Leo, der da am Boden kauert und von einem SEK-Beamten festgehalten wird. Kurz treffen sich ihre Blicke und Onkel Boris macht ein Geräusch, als ob er etwas sagen will. Adam wendet sich ab. Soll der Mann doch an seinen Worten ersticken. Alles Lügen und Manipulationen. Es gibt nur einen, dem Adam hier unten seine Aufmerksamkeit schenken will.
Und endlich finden seine Augen, wonach er schon die ganze Zeit gesucht hat: Leo. Leo, der in eine Ecke gedrängt sitzt, schmutzig und zitternd, Blut am Mund, die zu Fäusten geballten Hände mit Kabelbinder gefesselt. Ein weiterer SEK-Beamter steht vor ihm und versucht auf ihn einzureden, aber Leo wirkt nicht, als ob er viel davon mitbekommt.
Zögerlich steckt Adam seine Waffe weg und geht in die Hocke. Aus dem Augenwinkel bemerkt er, wie der SEK-Beamte ihm Platz macht, doch sein Blick hängt nur noch an Leo. Von Nahem wird deutlich, dass er zum Zerreißen angespannt ist, seine Augen sind so dunkel, dass sie fast schwarz wirken. Er hat etwas von einem wilden Tier, das einen anfallen wird, wenn man nur eine falsche Bewegung macht. Der Anblick schmerzt tief hinter Adams Brustbein.
Er hat keine Ahnung, was er jetzt sagen oder tun soll. Vermutlich ist er der letzte, den Leo jetzt sehen will. Er sollte auf Pia warten. Scheiße, sogar Esther wäre jetzt besser als er, der Grund, warum Leo überhaupt entführt worden ist. Aber er ist nunmal hier, nicht Pia, nicht Esther, sondern Adam fucking Schürk, und er ist es Leo schuldig, ihn hier rauszubringen.
"Hey Leo", sagt er mit erhobenen Händen, "ich schneide dir jetzt die Fesseln los, okay?"
Ein misstrauischer Blick folgt ihm, als sich Adam ein Polizeimesser reichen lässt und damit im Zeitlupentempo Leos Handgelenken nähert. Leo spuckt einfach nur Schleim und Blut auf den Betonboden neben sich, sagt nichts, tut nichts … also macht Adam weiter. Sobald der zerschnittene Kabelbinder zu Boden fällt, stürzt Leo jedoch nach vorne. Adam rutscht das Herz in die Hose und das Messer aus der Hand, bevor es klirrend am Boden liegenbleibt.
Er rechnet mit vielem: mit wütendem Geschrei, mit einer Faust im Gesicht, vielleicht sogar einem Knie im Unterleib. Alles Dinge, die er verdient hätte und die er Leo gerade absolut zutraut. Womit er nicht rechnet ist das: Leo, der sich einfach nur fallen lässt, gegen Adam und dessen Schutzweste, so schnell und schwer, dass sie beinahe gemeinsam umkippen. Adams Arme wandern von ganz alleine nach oben und legen sich um Leos Schultern.
"Sachte, Tiger", sagt er leise, ein dummer Insiderwitz aus einer Zeit, als die Dinge noch okay waren zwischen ihnen. (Waren sie nicht, schon damals nicht, auch wenn Adam sich das gerne eingeredet hat.) Dieses Mal kommt kein sarkastisches "Miau" zurück. Leo hält sich schwer atmend und schweigend an ihm fest, während neben ihnen der humpelnde Boris Barns abgeführt wird.
"Hast du ihn so zugerichtet?" fragt Adam unwillkürlich.
Leo zuckt in seinen Armen zusammen und scheint eine ganze Weile zu brauchen, bis er antworten kann. "Ich hab euch kommen hören. Er auch. Also hab ich die Ablenkung genutzt."
"Und du hättest nicht einfach warten können, bis wir da sind?"
"Es war Notwehr." Natürlich war es das. Aber das war nicht die Frage. Leo scheint das auch zu merken, denn er schiebt zögerlich hinterher: "Er hatte eine Waffe auf mich gerichtet. Wer weiß, was er in dem Moment sonst getan hätte."
Adam versucht sich vorzustellen, wie Leo Onkel Boris überrumpelt haben muss, als sich das Einsatzkommando oben bemerkbar gemacht hat. Wie er mit seinen Fäusten oder mit einem Kopfstoß Boris' Nase gebrochen hat und beim Gerangel an dessen Ohr gezerrt hat, bis da Haut gerissen ist. Leo war schon immer gut im Kampfsport. Das alles sind Bewegungen, die er inzwischen im Schlaf verinnerlicht hat. Aber eines ergibt für Adam einfach keinen Sinn.
"… und die Finger?"
"Notwehr", sagt Leo schon wieder so gepresst, als wäre er hier bei einem Verhör und nicht in Sicherheit, in Adams Armen. Doch seine zitternden Finger tasten blind zwischen ihnen, bis sie Adams linke Hand zu fassen bekommen und sie leicht drücken. Die kaputte Hand, die manchmal noch immer wehtut, wenn Adam sie zu sehr überstrapaziert.
Auf einmal hat er ein anderes Bild im Kopf: Leo, der sich seit Tagen Boris' Fragen und Einflüsterungen anhören muss. Leo, der denkt, dass sein ehemals bester Freund ihn für einen Haufen beschissenes Geld verraten hat. Leo, verängstigt, halb verhungert, wütend, in die Ecke gedrängt. Und Leo, der bei all dem trotzdem nicht vergessen hat, was Adam damals beim Besuch im Gefängnis zu Onkel Boris gesagt hat: "Du brichst mir die Finger lieber selbst." Leo, der mit ihm bis ans Ende der Welt gehen würde – vielleicht auch auf diese Weise.
Adam schluckt und ignoriert die Tränen, die in seinen Augenwinkeln brennen. "Schon okay", sagt er jetzt und drückt zurück. Verschränkt ihre Finger. "Es war Notwehr."
Und sie reden da nie wieder drüber.
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Mai, 2023: Da war nur ein Bett...
für das monatliche prompt von @spatortprompts!
            Normalerweise, wenn Pia überhaupt schläft, dann schläft sie wie ein verdammter Stein. Doch diese Nacht ist auf so viele Ebenen bestimmt nicht normalerweise, und deshalb ist sie noch mal wieder wach. 
            Eigentlich könnte es dafür einige Gründe geben: die Geräusche des Sturms, die stille, schwüle Luft in dem Zimmer, die scheißunbequeme Matratze. Weil sie hatten es gar nicht vorgehabt, hier zu übernachten, schläft sie auch noch in ihren Jeans. Die alte Dame, die das Haus besitzt, hat irgendwo ein paar alten Nachthemden gefunden, aber keine Pyjamahose, und ohne Hose im gleichen Raum mit ihrem Kollegen zu schlafen ist Pia halt total unangebracht vorgekommen. 
            Nach ein paar Atemzüge stellt sie sich fest, dass weder Sturm noch Matratze noch Jeans sie geweckt hat, sondern der besagte Kollege. Sein Atem hallt in dem kleinen, unter dem Dach gesteckten Zimmer, panisch und schwer als sei er gerade zehn Kilometer gerannt. Darin gibt’s irgendwie ein greller Ton, kein Schrei aber so richtig kurz davor. Im stockfinsteren Raum lauscht Pia einige Momente mehr dazu, aber die Panik verringert nicht. 
            „Leo?“ wagt sie schließlich. 
            Er flucht leise, atmet kurz durch. „‘S tut mir leid. Hab‘ ich dich geweckt?“ 
            „Nee, ist schon gut,“ lügt sie. „Ich schlafe sowieso schlecht.“ Das zumindest ist doch wahr. Sie zögert noch einen Moment. Im Dunkel kann sie nichts von Leos Haltung oder Gesichtsausdruck erkennen, aber das muss sie auch nicht, um zu vermuten, dass da was nicht in Ordnung ist. „Alles okay bei dir?“ 
            Er lacht, hoch und hilflos und außer Atem, und sagt nichts.  
            Pia richtet sich auf und stützt sich auf die Hände ab. „Das klingt nicht wirklich nach einem Ja,“ merkt sie an. 
            An der anderen Seite des Raums hört sie Leo tief durchatmen. Er räuspert sich und raunt, kaum verhörbar unter dem Sturm, „War nur ein Albtraum. Die sind schlimmer geworden, seit der Sache mit dem – mit der Heimatschänke.“ Jetzt, wo er mehrere Wörter zusammenlegt, kann sie seinem Ton erkennen. Es ist derselbe Ton mit dem er vor so vielen Monaten gesprochen hat, als er vor der Pinnwand an der Kante eines Tisches lehnte und endlich mal über das mit der Garage sprach. Jetzt wie damals lallen seine Wörter ungeschickt und ein bisschen stockend hintereinander, als würde er sie verschlucken, wenn er sie nicht alle sofort rausbrachte. 
            Sie kennt den Ton. Es ist ja gar nicht das erste Mal, dass sie dazu gehört hat, wie Leo gegen Tränen kämpft. Der Mann trägt einfach manchmal das Herz auf der Brust – wofür Pia ihn eigentlich respektiert, nicht, dass sie das sagen würde. Und mittlerweile weiß sie auch, dass er meistens ziemlich beschissen schläft, denn schließlich haben sie beide genug Nächte wach ins Präsidium verbracht. Doch sowas zu wissen und sowas zu erleben ­­– vor allem hier und jetzt, mitten in der Nacht in dem Gästezimmer (beziehungsweise alten Kinderzimmer) eines kleinen, im Wald versteckten Hauses, unter einem Sturm, der keineswegs abzuschwächen scheint – sind zwei ganz verschiedenen Sachen. 
            Pia atmet tief ein und lehnt sich nach vorne, stützt sich jetzt mit en Unterarmen an den Oberschenkeln ab. „Möchtest du drüber reden?“ Im Tageslicht hätte sie wahrscheinlich nicht gefragt; Herz auf der Brust oder nicht spricht Leo eher nicht über seine Gefühle. Aber im Dunkel fühlt sich alles anders aus, und hier zu sitzen und bloß zu schweigen, während Leo fast schon krampfhaft versucht, sich zusammenzureißen – das kann Pia nicht. „Leo?“ fügt sie leise zu. 
            „Schon gut,“ flüstert er, wenig überzeugend.
            „Sicher?“ Er seufzt zitternd, und es stecht in Pias Brust. „Hey,“ führt sie fort. Sie rutscht herum, bis sie auf der Kante des Bettes setzen kann, die Decke über ihren Schultern gelegt. Sie breitet die Arme aus, hofft, dass er die Geste zumindest ahnen kann. „Komm her.“ 
            „Pia. Du musst das nicht –“ Das zumindest klingt ein bisschen ruhiger, doch sie fallt ihm trotzdem ins Wort. 
            „Nee, ich weiß. Will ich aber.“ Lass dir doch helfen, will sie noch zufügen, aber das ist irgendwie zu direkt, auch hier im Dunkel, wo sie sich gegenseitig die Gesichter nicht sehen kann. „Leo, komm schon. Oder nimm einfach das Bett, du kannst es wahrscheinlich besser gebrauchen. Ein Schichtwechsel könnte nicht schaden, oder?“ Eigentlich hat Leo darauf bestanden, dass Pia das Bett nimmt. Ihr macht’s keinen großen Unterschied ­– vermutlich hätten sie beide genauso schlecht geschlafen, wenn Pia das Sessel genommen hat – aber eine Debatte war es auch nicht wert gewesen. 
            Es dauert noch einen Moment, aber dann hört sie, wie er langsam aufsteht und vorsichtig zu ihr tritt. Sie kann seine Gestalt nur knapp erkennen, aber er stolpert nicht und lässt sich schließlich direkt neben ihr auf die Matratze sinken. Etwas zögerlich liegt sie ihm einen Arm (and damit auch die Decke) um die Schultern. „Okay?“ 
            Er antwortet nicht, aber sie spürt sein Nicken, also sie drückt ein bisschen fester, lässt ihn ein bisschen an ihre Seite lehnen. Die Stellung ist leicht unangenehm, denn nämlich ist er einen guten halben Kopf größer als sie und immer noch angespannt, aber nach ein paar Minuten mehr atmet er langsam aus und scheint in sich zusammenzufallen. Er lässt den Kopf auf ihrer Schulter ruhen, unerwartet aber irgendwie auch selbstverständlich, und sie halt momentlang den Atem an. Sie hat sich noch nie wirklich vertraut, Leo auch nur halbwegs zu umarmen, obwohl sie schon lange von ihm gedacht hat, dass er es braucht. Doch er rührt sich nicht, weicht nicht wieder zurück, also auch Pia lässt sich in dieser komischen halb-Umarmung wieder entspannen.
            In dem zeitlosen Dunkel versucht sie, langsam und regulär zu atmen. Draußen wütet der Sturm immer noch; Regen schlägt auf dem Dach und gegen das kleine Fenster, und die umgebenden Bäume stöhnen und knarren mit dem aufwühlenden Wind. Ab und zu reißen Blitzschläge den Himmel auseinander, erleuchten für nur den Bruchteil einer Sekunde das kleine Zimmer. Jedes Mal hinterlassen sie den Raum noch dunkler als bevor. Leo lehnt sich schwer und still gegen ihre Seite, seinen Atem leise und regelmäßig. Sie glaubt nicht, dass er wieder eingeschlafen hat. 
            Sie hätten eigentlich gar nicht heimfahren können. Es wäre gefährlich gewesen, unvernünftig auf eine Art, die an Lebensmüdigkeit grenzt. Es war schon fast Abend gewesen, als der Sturm seine volle Kraft erreicht hat, und dann war die Sonne langsam runtergegangen und die alte Dame, bei der sie zu Besuch und zu Befragung waren, hat ihnen dieses Zimmer angeboten, und sie hätten nichts anders können, als zuzusagen. Leo ist einige lange Minuten lang auf und ab über den knarrenden Dielen geschritten, während Pia versuchte, genug Empfang zu kriegen, um eine Nachricht an Esther und Adam zu schicken. Letztendlich hat das alles doch nichts gebracht und sie haben ihrem Schicksal gefügt und sich für die Nacht fertiggemacht. 
            Es hätte schlimmer sein können, muss Pia sich jetzt feststellen. Auch mit dem Sturm und dem beschissenen Schlaf und Leos Albträumen – es hätte schlimmer sein können. Zumindest sind sie beide hier; alleine wäre diese unbekannte, dunkle Weltecke fast schon unerträglich. Zu zweit ist auch die Schlaflosigkeit ein bisschen leichter, und obwohl Pia es nur ungern eingesteht, tut es ihr wahrscheinlich auch gut, so hier mit Leo zu sitzen – sowohl wegen des Körperkontakts als auch des Wissens, dass Leo ihr genug dafür vertraut. 
            Schließlich legt sie die Wange auf Leos Kopf, worauf er nur mit einem leisen Brummen reagiert. Sie brummt ebenso leise zurück und lässt die Augen endlich wieder zufallen. Langsam gehen die Nacht und der Sturm an ihnen vorbei, und irgendwann wird der erste Schimmer von Morgenlicht durch das Fenster einschleichen, aber bis dann reicht es, einfach gemeinsam auf der Bettkante zu sitzen mit der Decke über ihren Schultern gelegt. 
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bibastibootz · 3 months
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Strandurlaub
Sebastian weiß nicht, welches Geräusch er gerade am liebsten mag – die freien Schreie der Möwen, das aufbrausende Rauschen der brechenden Wellen oder die Stille von fehlenden Automotoren. Vielleicht ist es aber auch der Mix aus all diesen Dingen, der Sebastian seit viel zu langer Zeit mal wieder so richtig entspannen lässt.
Urlaub am Meer war Thorstens Idee. Als er noch in Hamburg gewohnt hat, hat er öfter mal Ausflüge ans Meer gemacht. Er hat’s ein bisschen vermisst. Und jetzt kann er alles Sebastian zeigen.
Sebastian hat sofort Ja gesagt zu diesem Urlaub. Er hätte zu allem Ja gesagt, wenn Thorsten ihn nur gefragt hätte.
Seit vier Monaten sind sie nun schon ein Paar, und Sebastian ist immer noch so verliebt wie am ersten Tag vor fast zwanzig Jahren. Sein Herz macht immer noch einen Salto nach dem anderen, wenn er Thorsten sieht.
So wie jetzt gerade. Sebastian sitzt in einem von diesen klapprigen kleinen Holzstühlen, die sie von ihrer Ferienwohnung an den Strand mitnehmen konnten. Er hat also eine perfekte Aussicht auf das Meer.
Und auf Thorsten, der gerade vom Schwimmen zurückkommt. Und der direkt auf ihn zugeht. In Badehose. In dieser gottverdammten dunkelgrünen Badehose.
Die Sonne glitzert in den kleinen Wassertropfen wie kostbare Diamanten auf Thorstens Haut.
Sebastian lässt seinen Blick von Thorstens nassen Haaren über seine Brust und Bauch (ein, zwei Sekunden gönnt er sich hier) bis runter zu den Beinen wandern. Warum Thorsten sich immer unter Anzügen versteckt, ist ihm wirklich ein Rätsel. 
Als Thorsten vor ihm steht und nach seinem blauen Handtuch greift, guckt Sebastian ihn immer noch unverschämt offen an. Und Sebastian weiß, dass er starrt, was bestimmt auch trotz der Sonnenbrille klar ist.
Soll Thorsten doch sehen, dass er guckt. Darf er ja jetzt, so ganz offiziell.
„Na, durstig?“, fragt Thorsten mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Er hebt das Handtuch von seinen Schultern und rubbelt sich damit ein paar Mal durchs Haar, wobei einzelne Wassertropfen auf Sebastians warmen Beinen landen und kribbeln.
Aber Sebastian lässt sich nicht anmerken, was das mit ihm macht. Später vielleicht.
Thorsten schmeißt das Handtuch über die Lehne seines kleinen Stuhls und zieht sich sein T-Shirt über, was Sebastian mit einem enttäuschten Seufzer kommentiert. Dann greift Thorsten nach seiner Sonnenbrille. „Möchtest du ein Eis?“, fragt er und holt noch einen Geldschein aus der Tasche. „Oder soll ich dir was anderes mitbringen, Pommes oder so?“
Sebastian lächelt. „Eis klingt gut. Such mir was Erfrischendes aus.“
„Okay“, antwortet Thorsten und beugt sich zu einem Kuss herunter, bevor er sich Richtung Promenade dreht. „Bis gleich.“
„Bis gleich.“ Sebastian guckt Thorsten kurz nach und lehnt sich dann zurück, sodass sein Kopf im angenehmen Schatten unter dem Sonnenschirm ist und seine Beine im warmen Sand in der Sonne. Und wahrscheinlich liegt es an der Meeresluft und dem konstanten Rauschen, dass ihm kurz darauf auch schon die Augen zufallen.
So ist das eben, wenn man glücklich und zufrieden ist.
Bis ihn etwas aufweckt.
Plötzliche Kälte an seinem Hals lässt Sebastian aufschrecken und panisch um sich schauen. Doch Thorstens zufriedenes Lachen verrät ihn eher, als sich Sebastians Augen an die grelle Sonne gewöhnen und Thorstens Gesicht ausmachen können.
Sebastian greift nach dem Eis, das Thorsten gegen die nackte Haut an seinem Hals gehalten hat. Er packt es aus und enthüllt ein bunt gedrehtes Wassereis, das schon ein wenig schmilzt und in orangenen Tropfen auf Sebastians Badehose fällt. „Danke“, sagt er noch schnell, bevor er seine Hose vor noch mehr Flecken rettet.
Thorsten setzt sich neben ihn, eine kleine Portion Pommes in der einen Hand, eine Flasche Wasser in der anderen. Eine sachte Brise weht über den Strand und wirbelt losen Sand auf, der sich wie ein dünner Teppich auf ihre Handtücher niederlässt. Genüsslich verschlingen beide ihr Essen. Sebastian hat sein Eis als Erstes auf und bekommt von Thorsten noch die letzten Pommes angedreht.
„Gehen wir gleich noch eine Runde zusammen Schwimmen?“, fragt Thorsten nach einem kurzen Moment, in dem beide Männer einfach mal durchgeatmet haben.
Sebastian wischt sich die fettigen Finger an einem Taschentuch ab und dreht sich zu Thorsten um. „Wir warten aber schon noch eine halbe Stunde nach dem Essen, oder?“
Thorsten seufzt, aber er nickt. „Klar. Wir sind ja im Urlaub, wir haben Zeit.“
Dann legt sich Sebastian auf das große Handtuch neben Thorsten, wo er nach dessen Hand greift und mit seinem Daumen über den Handrücken fährt. Als sich ihre Blicke treffen, geblendet von der Sonne und von einander, müssen beide Männer lächeln. Sebastian beugt sich rüber und küsst Thorsten, einfach, weil er kann und will. Und weil er gerade so unglaublich glücklich ist.
Thorstens Hand in seiner, Sand zwischen den Zehen, der künstlich-fruchtige Geschmack von Wassereis auf der Zunge und die scheinbare Unendlichkeit des rauschenden Meeres vor ihnen – das ist Urlaub, wie er ihn sich schon lange gewünscht hat.
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lakdev1 · 8 months
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Wenn ich im KG verschlossen bin...
...gehen mir immer alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Wie der, dass ich schon für lange Zeit verschlossen bin (in einem angepassten KG aus Titan), von einer grausamen Herrin, die sich eigentlich gar nicht für mich interessiert, es aber einfach spaßig findet, mir jegliches Sexleben zu nehmen.
Dadurch werde ich natürlich immer einsamer, aber irgendwann lerne ich mal eine ganz tolle Frau kennen und wir gehen aus. Meine Herrin interessiert auch das kaum und lässt es gewähren. So nähern wir uns immer mehr an, und ich bin schon richtig verliebt!
Eines Abends kommt sie zu mir nach Hause, wir essen und flirten zusammen und es ist sehr sehr romantisch. Ich bin naturgemäß ziemlich schüchtern, und so kommt es, dass diese wundervolle Frau plötzlich die Initiative ergreift und ihre Hand auf meine Hose zwischen die Beine legt.
Sie fährt erschreckt zurück, und ich erstarre! Sie schaut mich ungläubig an und legt ihre Hand vorsichtig nochmals auf meine Hose und fühlt natürlich den harten Stahl. Sie fragt entsetzt, was das ist und kann es nicht glauben, als ich es ihr erzähle. Zum Beweis muss ich meine Hose fallen lassen, und sie sieht meinen eingeschlossenen Schwanz mit den dicken, bläulichen Eiern. Als sie auf Nachfrage hört, dass ich keinen Schlüssel dazu besitze und diese von einer Herrin verwaltet werden, die mich kaum kennt, flippt sie aus. Angewidert nennt sie mich einen Perversen, und dass sie mich nie wieder sehen will und mein Schwanz ruhig abfaulen kann. In der Sekunde darauf höre ich schon die Wohnungstüre knallen.
Ich bin todtraurig und verzweifelt, diese wunderbare Frau verloren zu haben. Nach einer Woche kaum zu ertragendem Liebeskummer fasse ich mir ein Herz, und in einer Skype Sitzung erzähle ich meiner Herrin davon. Jede Einzelheit. Sie hört aufmerksam und verständnisvoll zu, und so nehme ich erneut allen Mut zusammen und flehe sie an, mir die Schlüssel zum KG zu schicken, damit ich wieder ein normales Leben führen kann. Ja, ich möchte sogar versuchen, meine Angebetete zurückzugewinnen.
Als ich fertig bin, schaut mich meine Herrin noch einmal verständnisvoll, ja fast mitleidig an. Und dann plötzlich…prustet sie los. Sie lacht sich schlapp und bekommt sich kaum noch ein. Nach Luft ringend erklärt sie mir, dass das eine der geilsten Geschichten ist, die sie je gehört hat! Dass sie so froh ist, mich verschlossen zu haben und überglücklich ist, wie ich leide.
Als sie sich beruhigt hat, erklärt sie mir noch mit gönnerhafter Geste, dass ich doch ruhig versuchen soll, meine Angebetete zurückzugewinnen. Und falls das nicht funktionieren sollte, ich so viele Frauen treffen könnte wie ich wollte. Eines sollte mir aber klar sein: Ich werde nie wieder Sex oder auch nur einen steifen Schwanz haben. Nie wieder in meinem Leben! Denn diese Geschichte hat sie nur in ihrem Beschluss gestärkt, es endgültig zu machen.
Schon in einer Woche werde ich sie persönlich besuchen dürfen. Wir gehen dann gemeinsam auf die Straße wo ich mich vor sie knien muss und Sie mir dann feierlich die beiden Schlüssel für den KG in meine ausgestreckte Handfläche legt. Nur um mir dann zu sagen, dass ich diese nun in den Gully vor mir fallen lassen muss! Danach folge ich ihr noch in ihre Garage, wo sie das Schloss des KG mit Epoxykleber verschließen wird, und ich darf wieder abhauen.
Als Erinnerung hat sie natürlich alles gefilmt, und ich höre noch ihr Lachen, als ich mich mit gesenktem Kopf davonschleiche.
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sukunas-bxtch97 · 6 months
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Sturmfrei [Abgeschlossen]
[⚤Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Du hast über das Wochenende sturmfrei, allerdings taucht jemand auf, mit dem du nie im Leben gerechnet hättest.↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
Grinsend lässt du dich bewaffnet mit einer Schüssel Popcorn auf der Couch nieder und greifst nach der Fernbedienung, um deine Lieblingsserie einzuschalten.
Deine Eltern sind nicht da, weil sie mit Freunden über das Wochenende weggefahren sind und dein großer Bruder übernachtet bei einem Freund.
Das heißt für dich, dass du das Haus ganz für dich alleine hast und das ist Luxus pur für dich, weil du nicht oft in den Genuss kommst, dass du das Haus mal für dich alleine hast.
Glücklich greifst du in die Schüssel, die du auf deinem Schoß abgestellt hast und stopft dir Popcorn in den Mund.
Während du deine Lieblingsserie guckst, merkst du, dass etwas neben dir auf die Couch gesprungen ist und siehst zur Seite.
Hak.
Schmunzelnd legst du deine Hand auf den Kopf deines Katers und streichelst ihm liebevoll über den Kopf, woraufhin der rote Kater anfängt zu schnurren.
»Genießt du auch die Ruhe, Hak?«, fragst du deinen Kater und musst leicht lachen, als er den Kopf ein Stück anhebt, um deine Handfläche an zu lecken.
»Ich nehme das mal als ein 'Ja'«, sagst du und gerade, als du wieder dem Fernseher deine Aufmerksamkeit zuwenden willst, hörst du, wie eine Tür aufgeschlossen wird.
Stirnrunzelnd stellst du deine Schüssel auf den Glastisch vor dir und stehst auf, um nachzusehen, wer gerade die Tür aufgeschlossen hat.
Im Flur entdeckst du deinen Bruder und Yuuji Terushima. Der Yuuji Terushima, in den du seit einem Jahr verliebt bist.
Du hast das Gefühl, dass dein Herz stehen bleibt, als seine braunen Augen auf deine (A/F) treffen.
»(D/N). Ich dachte, dass du schon schläfst.«, bemerkte (B/N) und zieht so deine Aufmerksamkeit auf sich.
»Es ist 22:45 Uhr, (B/N). Ich bin kein kleines Kind mehr«, grummelst du und versuchst nicht noch röter zu werden als du schon bist.
Du kannst den brennenden Blick von Yuuji Terushima auf dir spüren. Aber warum?
Sofort wandert dein Blick zu Yuuji, der dich frech angrinst, woraufhin du an dir hinunter siehst.
»Scheiße!«, fluchst du, ohne groß darüber nachzudenken und ziehst das viel zu große T-Shirt runter.
Du hast es nicht für nötig gehalten dir eine Hose anzuziehen, weil es erstens zu warm ist und zweitens, weil du davon ausgegangen bist, dass du das Haus für dich alleine haben würdest.
»Nana, das gehört sich nicht für ein Mädchen, wie dich!«, tadelt Yuuji dich und zwinkert dir zu.
»(B/N)? Was macht ihr beide eigentlich hier? Ich dachte, dass du bei einem Freund übernachten willst?«, fragst du deinen Bruder.
»Naja, bei Yuuji ist der Strom ausgefallen und wir wollten uns eigentlich zusammen Sport ansehen. Also, habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir doch hierher gehen könnten«, erklärt dir (B/N) und kratzt sich am Nacken.
Dein Bruder läuft an dir vorbei und lässt dich mit Yuuji alleine. Yuuji macht einen Schritt auf dich zu, weshalb du einen Schritt nach hinten machst.
»Ich hoffe doch, dass dich meine Anwesenheit nicht stören wird, (D/N).« Yuuji macht erneut einen Schritt auf dich zu und beugt sich etwas zu dir runter, damit ihr auf Augenhöhe seid.
»Du darfst uns gerne Gesellschaft leisten.« Du spürst Yuujis warmen Atmen, der auf deine Haut trifft und spürst ein Kribbeln in deinem Magen.
Warum musste er dir so nah kommen?
»Yuuji! Komm jetzt!«, hört ihr deinen Bruder aus dem Wohnzimmer rufen.
Du hörst ein leises Seufzen von Yuuji. Während er an dir vorbei geht, streift er leicht deine Schulter.
»Ich komme ja, (N/N)!«, ruft Yuuji und du drehst dich um, damit du sehen kannst, wie er im Wohnzimmer verschwindet.
Du beißt dir auf die Unterlippe und überlegst kurz, ob du das Angebot von Yuuji annehmen solltest.
•••
Ein Blick auf deinen Wecker verrät dir, dass es inzwischen 1:33 Uhr ist und du hast dich dazu entschieden, in dein Zimmer zu gehen, anstatt deinem Bruder und Yuuji Gesellschaft zu leisten.
Warum du es nicht getan hast?
Nun ja, du wolltest es vermeiden, dass Yuuji sieht, dass du wegen seiner Nähe immer wieder rot geworden wärst.
Seufzend lässt du dich mit dem Rücken auf das Bett fallen und schließt für einen kurzen Moment deine (A/F) Augen.
»Du bist nicht gekommen.« Du zuckst zusammen und öffnest sofort deine Augen, als du die Stimme von Yuuji hörst.
Der Dunkelblondhaarige steht am Fußende deines Bettes und fixiert dich mit seinem Blick.
»Yuuji.« Sofort setzt du dich auf und versuchst deine (H/F) Haare etwas zu richten.
»Ich fand das ehrlich gesagt schade, (D/N!)«, gibt Yuuji schmollend von sich
Du beobachtest Yuuji dabei, wie er nach dem Ende seines T-Shirts greift und dieses auszieht.
Er fand es schade, dass du ihm keine Gesellschaft geleistet hattest?
Sofort stiehlt sich ein Lächeln auf deine Lippen und du musst schwer schlucken, als du Yuujis Oberkörper musterst.
»Ohja, aber jetzt bin ich ja hier und dein Bruder schläft, was heißt, dass wir jetzt ungestört sind.« Yuuji klettert auf dein Bett und krabbelt zu dir.
»Was?«, rufst du, aber Yuuji legt eine Hand auf deinem Mund, um dich so daran zu hindern, deinen Bruder aufzuwecken.
»Ich liebe dich, (D/N).« Er sieht dir tief in deine (A/F) Augen und rutscht noch näher zu dir.
Sofort fängt dein Herz an schneller zu klopfen. Yuuji hat dir gerade gesagt, dass er dich liebt.
Du nimmst seine Hand von deinen Mund und kannst nicht anders, als zu lächeln. »Ich liebe dich auch, Yuuji!«, sagst du überglücklich und schlingst deine Arme um ihn.
Yuuji erwidert deine Umarmung und vergräbt seinen Kopf zwischen deinen Haaren.
»Hoffentlich bringt dein Bruder mich nicht dafür um.« Hörst du Yuuji leise Lachen.
»Das würde er nicht wagen, sonst würde ich eine ganze Weile nicht mehr mit ihm reden.« Yuuji richtet sich wieder auf und du löst dich von ihm, damit du in seine unwiderstehlich braunen Augen sehen kannst.
»Da bin ich ja beruhigt. Ich wollte es dir eigentlich schon viel früher sagen, aber dein Bruder hatte uns damals allen klar gemacht, dass wir unsere Finger von seiner kleinen Schwester lassen sollten«, erzählt der Dunkelblondhaarige.
»Das ist so typisch für (B/N)! Das macht nichts, Yuuji. Immerhin habe ich mich auch nicht getraut«, sagst du schüchtern und willst wieder ein Stück zurückweichen, als Yuuji dir näher kommt, aber bevor du zurückweichen kannst, schlingt er seine Arme um dich.
»Du bleibst hier, (D/N). Ich möchte immerhin meine Freundin küssen«, raunt Yuuji gegen deine Lippen, wodurch du eine Gänsehaut bekommst.
Du legst deine Hände auf seine nackte, muskulöse Brust und musst lächeln. Erneut, denn er hat dich als seine Freundin bezeichnet.
Bevor du etwas sagen kannst, spürst du seine weichen Lippen auf deinen und schließt deine Augen.
»(D/N)? Yuuji? Was macht ihr da?«, hört ihr deinen Bruder fragen und du reißt vor Schreck deine Augen auf.
Yuuji löst sich von dir und dreht seinen Kopf zu deinen Bruder, der am Türrahmen steht und euch ansieht.
»Ich küsse meine Freundin und jetzt geh wieder schlafen. Wir reden morgen«, antwortet Yuuji ihm und erstaunlicherweise tut dein Bruder, was Yuuji ihm befohlen hatte.
»Deine Freundin?«, fragst du grinsend nach, woraufhin er seinen Kopf wieder zu dir dreht.
»Natürlich, sofern du das auch willst, (D/N).« Er lächelt dich liebevoll an, was dich fast um den Verstand bringt.
»Ja, ich will deine Freundin sein, Yuuji.« Mit diesen Worten legst du deine Lippen wieder auf seine und ihr vertieft euren Kuss.
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Viel Spaß beim lesen!<3
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Kerzenschein und kalt gestellter Whiskey. Du hast die Feder in der Hand, aber würdest lieber dein Herz damit durchbohren. Gelbes Papier mit cremig weißen Wachsflecken, die du mit deinen viel zu langen Nägeln abkratzen willst. Du streichst die Falten deiner Hose glatt und gehst.
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eliterevy · 7 months
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GF-Ideen
Die Tierna Harh Cadachtas stürzt auf die Gruppe zu, Kurt schiebt sich bereits vor Elise de Sardet und zieht mit einem grimmigen Blick seinen Zweihänder, bereit, seine liebste Exzellenz mit allen Mitteln zu verteidigen. Elise de Sardet starrt die heran stürmende Gegnerin verzweifelt an, da sie aus ganzem Herzen nur verhandeln wollte: "Wir wollten diesen Kampf nicht! D:"
Schließlich ist es ein Schütze der Brückenallianz, welcher der Schamanin mit einem Gewehr in den Rücken schoss und sie damit zu Fall brachte. Einen Moment lang muss Elise verstehen, warum der unbekannte Schütze hier an diesem geheimen Ort ist und was überhaupt vor sich geht. Nun zielt er aus geringer Distanz mit seinem Gewehr auf Elise selbst und grinst unverschämt. Schütze: "Ich werde leider berichten müssen, dass Exzellenz de Sardet beim Kampf gegen das Monster von einem Querschläger getroffen wurde!"
Kurt rutscht in dem Moment das Herz in die Hose, doch noch bevor er sich vor seine Geliebte werfen kann, verwandelt sich die Verzweiflung der jungen Frau schlagartig in rasende Wut um, sodass Elise völlig im Alleingang mit nur 3 dermaßen heftigen Schwerthieben den unbekannten Angreifer derart zusammenprügelt, dass er um Gnade winselt und sich ergibt. Mit unglaublicher Selbstbeherrschung kann sie sich selbst wieder bremsen und lässt den Schützen laufen, damit er von ihrer Güte berichten kann und die Brückenallianz weiterhin als potentieller Verbündeter zur Verfügung steht. Allerdings verdeutlicht Elise mit Worten, dass sie sehr wohl enttäuscht und frustriert ist und bestenfalls nie wieder an diesen Moment erinnert werden möchte. Elise de Sardet: "Jetzt weg mit dir! Und sieh zu, dass wir uns nie wieder begegnen!"
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susen70 · 1 year
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Nachdem Mason aufgegessen hat, probiert er die Sachen an, die Gabe für ihn rausgesucht hatte.
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Pullover und Hose sind natürlich ein wenig zu lang.
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Aber Gabe hilft Mason beides umzukrempeln, damit es einigermaßen passt. “So, viel besser. Oder Mason?”
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Mason nickt und flüstert zaghaft “Danke”.
Sanft streicht Gabe über das frisch gewaschene Haar des Jungen und lächelt. “Gerne” antwortet er leise.
Einen Moment sehen sich Gabe und Mason an.
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Gabe: “Weißt du Mason, ... manchmal gibt es sogar am Silvestertag Wunder.”
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Sam ist so fasziniert von Gabe, dass er sich noch einmal in ihn verliebt. Und der Junge hat sich ebenfalls schon in sein Herz geschlichen. 🥰
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apfelhalm · 1 year
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"Onkel Boris, wie ist das eigentlich so, wenn man jemanden … mag?"
Aus der Art, wie Adam auf die Tischplatte schaut und an einem losen Faden seiner Jeans zupft, schließt Boris, dass der Junge damit mehr als nur Freundschaft meint.
"Wieso? Gibt es da ein Mädchen?"
Adam antwortet nicht, aber das Rosa auf seinen Wangen spricht Bände. Verbissen knibbelt er weiter an seiner Hose, etwas, das weder Heide noch Roland zulassen würden, wenn sie hier wären. Boris schiebt sein Bier von sich und legt seine Hand auf Adams, damit er aufhört. Kein Grund sich schlechte Macken anzugewöhnen, nur weil er mal bei seinem Patenonkel übernachten darf.
"Geht sie in deine Klasse?" Adams Finger zucken und Boris muss schmunzeln. Mit sechzehn kann man wohl erwarten, dass die erste Liebe vor der Tür steht. Bei ihm war es ja genauso. (Hey, lassen die Idioten dich nicht in Ruhe? Ich kümmer mich darum.) "Und jetzt willst du wissen, was du tun sollst?"
Adam sieht fast schon erschrocken auf, bevor er energisch den Kopf schüttelt. "Nein, ich- ich will nur wissen, wie sich das anfühlt. Wie man sicher sein kann, dass das wirklich mehr ist."
Boris lehnt sich in seinem Stuhl zurück und seufzt. Er ist vielleicht nicht der Beste, um Adam ausgerechnet das Konzept von Liebe zu erklären, aber er kann auch verstehen, warum der Junge das nicht seine Eltern fragen möchte. Die wenigsten möchten das in dem Alter tun. Nur, wo fängt man da an?
"Freundschaft und Liebe liegen ja gar nicht so weit auseinander", fängt er an. "Vielleicht sind sie deshalb so schwer auseinanderzuhalten. Man will immer in der Nähe der Person sein, möglichst viel Zeit mit ihr verbringen und man bewundert sie." So war es zumindest bei ihm, bis er es verstanden hat. (Halt dich nur an mich und wir bringen es ganz weit.)
Nachdenklich kaut Adam auf seiner Lippe herum und scheint sich das Gesagte durch den Kopf gehen zu lassen. Dann nickt er langsam. "Aber das ist noch nicht alles, oder? Da ist noch mehr."
"Da ist noch mehr", bestätigt Boris. Adam war schon immer ein gescheiter Junge. "Vielleicht kannst du mit der Zeit nicht aufhören, an die Person zu denken. Du willst, dass es ihr gut geht. Und du würdest fast alles dafür tun, damit es so bleibt." (Wir ziehen das gemeinsam durch. Du bist der einzige, dem ich vertrauen kann, Boris.)
Mit der Hand klopft er sachte auf Adams Brust, da wo sein Herz liegt. "Aber mehr als alles andere weißt du es hier. Da fühlst du es, wenn du jemanden wirklich magst." Das Brennen. Die Sehnsucht. Die Wehmut. (Weißt du eigentlich, dass du der beste Kumpel bist, den ich je hatte?)
"Wärme", sagt Adam plötzlich mit einem leisen, kleinen Lächeln auf den Lippen, als ob er genau wüsste, wovon er redet. "Es fühlt sich warm an. Und nach Geborgenheit. Man fühlt sich bei diesem Menschen sicher, richtig?"
Boris gerät ins Stocken, zieht die Hand weg. "… idealerweise. Ja."
So hat er sich zwar nie gefühlt, aber er möchte dem Jungen jetzt noch nicht erklären müssen, dass es so nicht immer im Leben läuft. Dass Liebe unter Erwachsenen weitaus verstrickter, schrecklicher und irrationaler sein kann. Dass man manchmal einer Sache hinterherläuft, die niemals real werden kann. So sollte es nicht sein, aber so ist es manchmal.
"Mir scheint, dann bist du verliebt, mein Junge."
"Hmm, scheint so." Adams Lächeln wird blass, als er wieder auf die Tischplatte schaut. Er wirkt nicht sehr glücklich über die Erkenntnis.
"Nicht gut?" fragt Boris.
"Kompliziert."
Ah ja. Mit kompliziert kennt er sich aus. Er hätte dem Jungen eine einfachere Romanze für den Anfang gewünscht, aber es kann ja nicht jeder wie Heide und Roland sein, die sich gefunden und direkt nach dem Schulabschluss geheiratet haben. (Ich werd sie morgen fragen … du wirst doch mein Trauzeuge sein, oder?) Eine Weile sitzen sie schweigend da, jeder seinen Gedanken nachhängend, während der Fernseher sie leise berieselt.
"Gibt es so jemanden auch für dich, Onkel Boris?" fragt Adam irgendwann und Boris schnaubt leise in sich hinein. Er denkt an Geheimnisse, an Dinge, die für immer unausgesprochen bleiben werden, an Könige und Generäle, an Loyalität. Er denkt daran, was man alles aus Liebe tun würde, und hofft, dass das dem Jungen erspart bleiben wird.
"Hmm", sagt er lächelnd und greift wieder nach seinem Bier. "Sowas in der Art."
+++
"Ist das dein Partner?" fragt Boris.
Adam senkt kaum merklich den Kopf und sein Lächeln wird genauso verkniffen, genauso blass wie damals. Auf einmal wirkt er wieder wie der unglückliche Junge auf der Couch, der nicht wusste, was er fühlen sollte. Ah. Boris' Blick huscht zu Leo Hölzer hinüber. Das ist er also: Adams "Kompliziert". Vielleicht sind sie sich doch ähnlicher als gedacht.
Boris lächelt. Er hat seine Lektion gelernt nach all den Jahren im Knast, nach dem Verrat. Vielleicht wird es an der Zeit, dass auch Adam lernt: wie schrecklich Liebe sein kann, was Loyalität wirklich bedeutet, und was man alles tun würde, um beides zu erhalten.
"Ihr passt gut zusammen", sagt er mit einem Blick zu Hölzer.
In Adams Augen blitzt Angst auf. Er war schon immer ein gescheiter Junge.
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sowe14 · 2 years
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Ich versuchte meine Augen hingegen meiner Reflexe zu öffnen. Wie automatisch zogen sich meine Lidmuskeln zusammen, um zu verhindern, dass ich geradewegs in den grellen Lichtstrahl über mir schaute. Mit aller Kraft riss ich meine Augen schließlich doch auf und wurde geblendet von dem Licht, dass durch meine Augen hindurch zu scheinen schien. Mein Kopf drehte sich nach links und meine Augen erblickten einen langen breiten Waldpfad, der jeweils links und rechts von blühenden Bäumen und Blumen begleitet wurde. Wenn ich nicht die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut spürte, hätte ich vergessen, dass ich nicht in einem Märchen war. Das ferne Lachen von Kindern ließ mich schmunzeln und mein Herz füllte sich mit Wärme. Mit einem tiefen Atemzug sog ich die klare und erfrischende Luft in meine Lungen und ließ sie mich erfüllen, während ich meinen Kopf in die entgegengesetzte Richtung drehte. Es bot sich mir ein weiterer Anblick, den ich gerne immer sehen würde. Ein weiter Sandweg führte ohne Umwege zu einem großen Strand mit einem wunderschönen Meer. Viele Menschen waren unterwegs dort unten und ich konnte den leichten Wind aus eben dieser Richtung spüren. Zufrieden ließ ich mich nach hinten ins Gras fallen. Gras, das angenehm warm war und mich zart an meinen freien Armen kitzelte. Mit einem Lächeln schloss ich meine Augen wieder und ließ die Wärme über meinen Körper wandern. Es war nicht unangenehm warm, so dass mir der Schweiß über die Stirn in meine Halsbeuge hinunterlief, doch es war warm genug, um mein luftiges Oberteil und eine sommerliche Hose zu tragen. Ich überkreuzte die Beine und legte meinen Kopf auf meine ineinander verschränkten Hände, die ich hinter mich auf das Gras fallen ließ. Warum konnte es nicht immer so schön sein? Viel zu selten bekam ich die Gelegenheit auf Ruhe und darauf das Leben einfach nur zu genießen.
Meine Gedanken schwanden allmählich und ich konnte meine Umgebung verschwimmen sehen, trotz meiner geschlossenen Augen. Verwirrt schlug ich die Augen auf und starrte an eine hell beleuchtete Decke. Als ich meinen Kopf anhob und in alle Richtungen drehte, um zu sehen wo ich mich befand, kamen meine Erinnerungen zurück. „Na, wie war es so?“ fragte ein großer Mann zu meiner Rechten. Er hielt ein Klemmbrett in seiner linken Hand und einen Stift in der anderen. Eine große Brille zierte sein Gesicht und vergrößerte seine Augen um das zehnfache. Wäre es zu einem anderen Moment, in einer anderen Dimension und in einem anderen Leben gewesen, hätte ich wahrscheinlich gelacht, doch diesmal blieb es leider aus. Ich verdrehte die Augen, zog mir die Saugnäpfe des Elektroenzephalogramms vom Kopf und stand auf. Wie einstudiert griff ich in meine Jackentasche und zog eine Zigarette aus dieser. Gleichzeitig zog ich aus der anderen ein Feuerzeug und zündete die Zigarette an. „Naja, könnte besser sein. Ihr solltet daran arbeiten, dass alles einheitlicher und nicht so… kitschig aussieht.“ ,gab ich trocken zurück. „Sie dürfen hier nicht rauchen Miss.“ Ich grummelte nur zur Antwort, ging Richtung Tür, die sich mir öffnete und verließ den Raum ohne ein letztes Mal zurück zu schauen.
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gefuddel · 1 year
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Der Frankfurter - Heimatzeitung mit Herz schreibt am Wochenende über Ehrenamt, Olaf Scholz in Plauderlaune, Freude in der Grillszene (?), Tigerbabies im Frankfurter Zoo, Gruseltouren in Frankfurt und als Aufmacher über Vorkoster von Festbier. Ja. Festbier. Das Hauptobjekt journalistischer Berichterstattung im Frankfurter Wochenblatt. Kotze in der Jacke, in der Hose Kacke, überall riecht's nach Ebbelwoi, es grüßt euch herzlich Frankfurt am Main...
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hanni1011 · 1 year
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Argentina 2.0 – Enamorado de Buenos Aires & Iguazú
Die Nacht habe ich sooo gut und lang geschlafen, das tat richtig gut, genauso wie die Dusche :-) Im Hostel haben wir uns nach Aktivitäten erkundigt und die nächsten Tage grob geplant. Hungrig sind wir zum empfohlenen Café vom Hostel – ich war im siebten Himmel! Es gab geilen Cappuccino, Bretzel mit gutem Schinken, Rucola… Mhhhh! Da hat das deutsche Herz schon höhergeschlagen. Den Tag haben wir dann im Hop-On Hop-Off Bus verbracht, um die ganze Stadt zu sehen. Da habe ich mich schon in die Stadt verliebt… So nah am Meer, so günstig, so schönes Wetter, so freundlich, so geile Bäckereien… Wir haben alle wichtigen Gebäude, Parks, San Telmo mit seinem berühmten Markt, La Boca mit dem Fußballstadion, den bunten Häusern, und dem Tango-Vibe abgearbeitet. Besonders La Boca war richtig schön, ein Teil des Stadtviertels war komplett blau gelb und der andere Teil war einfach nur schön bunt mit vielen Cafés und Restaurants und Tango-Menschen – richtig coole Stimmung! Das Bankenviertel mit den Hochhäusern war dann ein richtiger Kontrast dazu und das Meer als Abschluss war einfach nur schön. Wie gut Meeresluft doch tut! Fast hätten wir dann noch den letzten Bus verpasst und haben unser Workout mit unserem Sprint abgehakt. Zum Abendbrot gab es argentinische Pizza – sehr lecker. Dann ging es auch früh in Bett… Der nächste Tag wird verdammt lang.
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Am Mittwoch haben unsere Wecker um kurz vor 4 Uhr morgens geklingelt – heute ist ein Tagesausflug nach Iguazú zu den berühmten Wasserfällen geplant. Mit Flugzeug und Taxi waren wir um 8 Uhr pünktlich zur Öffnung des Parks von Iguazú da. Das Essen war uns zum Frühstück zu teuer, weshalb es einfach unsere Cracker gab. Wir haben eine Bootstour gebucht und dann ging es auch zügig mit dem Safari-Auto zum Wasser. Wir hatten perfektes Sommerwetter und haben die Natur und den Dschungel genossen – Hat sich wie eine Safaritour in einem anderen Film angefühlt. Angekommen haben wir einen wasserfesten Beutel und eine Schwimmweste bekommen und dann ging es direkt ins Boot. Wir sind an traumhaften Stränden vorbeigefahren, haben Capybara (Wasserschweine) gesehen und dann haben wir hinter der nächsten Ecke die Wasserfälle gesehen… WOWWW! Wir sind direkt bis vor die Wasserfälle gefahren und hatten Zeit für Fotos und zum Staunen. Und dann haben wir geduscht… Es ging mit dem Boot direkt unter die Wasserfälle – locker 5 Mal. Ponchos haben nichts gebracht, das Wasser lief hinten in die Hose und vorne durch den BH. Das hat sooo Spaß gemacht, die Bootsfahrt war sooo cool! Zurück haben wir uns den trockenen Pulli angezogen, den wir vorher gerettet haben und die Hose musste so trocknen, ein Glück war es warm. Dann sind wir den ganzen Tag die Wanderwege entlang spaziert, haben die Wasserfälle von allen Seiten, von oben, von unten gesehen und uns ist jedes Mal wieder ein WOW rausgerutscht, es war einfach wunderschön. Zum letzten Aussichtspunkt sind wir mit dem kostenlosen Zug und Nasenbären als Begleitung hingefahren. Angekommen haben wir die Teufelsschlucht mit dem Millionen Wassermassen bestaunt. Auf den Wegen gab es Riesenfische, coole Vögel, so große Ratten Dinger (keine Ahnung, was das war :D), Schildkröten gesehen. Nach der Teufelsschlucht brauchten wir erstmal dringend was zu essen. Cracker zum Frühstück und eine Tafel Schokolade zum Mittag waren doch nicht so nahrhaft. Nach den vielen Empanadas und Pommes ging es uns dann auch besser.
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Dann kam eine nicht so erfreuliche Nachricht… Unser Rückflug sollte eigentlich um 19 Uhr sein, was perfekt gewesen wäre. Dann wurde der Flug verschoben auf 22.30 Uhr, was auch noch okay gewesen wäre. Aber dann kam noch eine Änderung… 4 Uhr morgens am nächsten Tag! In dem Moment haben wir das noch ganz gelassen genommen und ich war froh, dass Alina auch so entspannt war und kein Drama daraus gemacht hat, ändern konnten wir es ja eh nicht. Wir sind zum Eingang des Parks gelaufen, haben noch einen Tukan in freier Wildbahn gesehen und sind dann mit unserem Taxi zurück zum Flughafen. Wir haben uns die ganzen AGBs durchgelesen und Alinas Freund hat uns beim Spanisch übersetzen geholfen. Am Flughafen haben wir gehofft einen Mitarbeiter von der Fluggesellschaft flyondi anzutreffen – Fehlanzeige. Ein Ehepaar in der gleichen Situation hat mit uns versucht flybondi zu erreichen und nach gefühlten Stunden in der Warteschlange am Telefon, waren die Mitarbeiter auch unfähig eine Auskunft zu geben. Die argentinische Frau war richtig sauer und hat denen am Telefon ordentlich was erzählt, da waren wir richtig froh, dass hätten wir mit unserem Spanisch nicht hinbekommen. Wir hoffen, dass wir die Kosten durch diese Verspätung wiederbekommen. Nach unserem Abendessen am Flughafen haben wir uns dann doch für ein Hostel und 4 Stunden Schlaf in einem richtigen Bett entschieden. Wir waren nach diesem langen Tag echt fertig. Am Hostel gingen beide unsere Kreditkarten nicht und dann war die Laune doch im Keller. Um 2:30 ging es dann wieder zum Flughafen, wo wir ein trockenes Sandwich (!?) als Entschädigung von flybondi bekommen haben. Um 6 Uhr waren wir endlich wieder in Buenos Aires und haben uns wieder ins Bett gelegt… Diese Nacht hat sich wie drei Tage angefühlt, aber wäre ja auch langweilig, wenn immer alles gut laufen würde :-) Bis auf den kleinen Hänger im Hostel, haben Alina und ich das gelassen genommen und erstmal schön ausgeschlafen. Die Wasserfälle haben wirklich alles gut gemacht, das hat sich sowas von gelohnt und war eines der vielen Highlights auf meiner Liste – einfach traumhaft und unbeschreiblich schön!
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firefighters-world · 1 year
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EINE EROTISCHE GESCHICHTE:
🏳️‍🌈 Verliebte Freundinnen 💞
Nachdem die anderen Partygäste von Jennys heutigem, 18. Geburtstag gegangen sind, setzen sie und Ninja sich noch an den kleinen Tisch in Jennys Zimmer. Es ist schon ziemlich spät, und im gedimmten Licht trinken die beiden Freundinnen noch ein Glas Wein. Sie unterhalten sich noch eine ganze Weile über die Schule, Hausaufgaben usw. als Jenny plötzlich auf das Thema "Erstes Mal" zu sprechen kommt. Sie gesteht Ninja, dass sie ihr erstes Mal gar nicht mit ihrem Freund erlebt hatte, sondern mit einem Mädchen; mit ihrer Freundin Nathalie. Ninja ist verwirrt, als sie diese Worte aus dem Mund ihrer Freundin hört und schaut sie mit erstauntem Interesse an. Ist Jenny, ihre beste Freundin etwa lesbisch? - Sie kann es sich nicht vorstellen und fragt deshalb gleich nach. Jenny erwidert, dass sie nicht lesbisch sei... Nathalie und sie hätten an diesem Abend einfach etwas viel getrunken, und irgendwie ist es dann eben passiert... Jenny versichert Ninja, dass sie ihren Freund, und nur ihren Freund liebt, aber dass sie mit Nathalie heutzutage immer noch ab und an sinnliche Nächte erlebt.
„Ich liebe Nathalie nicht“ sagt Jenny, „aber es ist ein wundervolles Gefühl mit einem Mädchen zu schlafen... es ist so anders... Mädchen sind nicht so grob wie Jungs beim Sex... sie sind viel... zärtlicher.“
Als dieses letzte Wort über Jennys Lippen kommt, spürt Ninja die Hand ihrer Freundin auf ihrem Oberschenkel. Sie erschaudert dabei, genießt aber gleichzeitig Jennys Berührung. Langsam streicht die Hand den hellblauen Jeansstoff ihrer Hose auf und ab, und Jenny sagt: „ Wenn du willst kann ich es dir zeigen... es ist wunderschön, und es muss ja niemand erfahren...“
Ninja spürt ihr Herz heftig gegen ihre Rippen pochen. Ihr wird heiß und kalt zugleich, und sie merkt wie es zwischen ihren Beinen feucht wird. Sie weiß nicht wie sie reagieren soll, steht auf, geht zum Fenster und schaut hinaus in die laue Märznacht. Der Mondschein legt sich dabei mit silberfarbenem Glanz zärtlich auf ihr Gesicht. Draußen ist alles ruhig und dunkel - nur in einigen Fenstern brennt noch Licht. Die Straßenlaternen leuchten müde auf die am Straßenrand parkenden Autos.
Es ist warm in Jennys Zimmer und darum hat Ninja ihr Shirt ausgezogen, so dass sie obenrum nur noch von einem dünnen, weißen, bauchfreien Unterhemdchen bekleidet ist. Jenny schaut Ninja einen Moment lang an und sagt: „Du brauchst keine Angst zu haben. Wenn du nicht möchtest, dann ist das deine Sache... Aber ich finde, es ist doch nichts Schlimmes dabei, wenn ich meiner besten Freundin mal etwas Schönes zeige, oder...?“
Jenny steht auf und begibt sich mit langsamen, bedächtigen Schritten ihrer langen Beine in die Richtung des verunsicherten Mädchens. Ninja wendet sich vom Fenster ab und blickt in Jennys hübsches Gesicht, das ihr ein süßes Lächeln schenkt. Sie schauen sich tief in die Augen und Jennys Hände legen sich vorsichtig um Ninjas Taille. Ninja verliert sich in den Augen ihrer Freundin und merkt, dass sie am ganzen Körper vor Aufregung zittert. Auch Jenny bemerkt es, und mit leiser, beruhigender Stimme sagt sie: „Du brauchst keine Angst zu haben...“
Da wird Ninja schwach, schließt ihre Augen und nähert sich mit ihren Lippen ganz vorsichtig Jennys Mund. Ihre Lippen berühren sich zart für einen winzigen, trockenen Augenblick und Jenny nimmt den zittrigen Atemgang ihrer Freundin wahr.
„Du brauchst keine Angst zu haben...“ flüstert Jenny noch einmal, und ihre leicht geöffneten Lippen treffen auf Ninjas Mund in einem langen, zärtlich-feuchtem Kuss. Ihre Münder verschmelzen miteinander und tauschen süßen Saft. Ninja verspürt ein überwältigendes Glücksgefühl in diesem Moment, das sich wie 1000 bunte Schmetterlinge in ihrem Bauch anfühlt. Sie löst sich aus dem Kuss, hält sich an ihrer Freundin fest, und legt den Kopf dabei auf ihre Schulter. Jenny spürt Ninjas warmen, feuchten Atem an ihrem Hals. Ihr Gesicht berührt Ninjas Wange, die sich kühl und so zart wie ein Blütenblatt anfühlt. So stehen die beiden Mädchen einen Moment lang vor dem gekippten Fenster und umarmen sich still mit geschlossenen Augen.
Ninja nimmt den süßen, sommerlichen Duft von Jennys Parfüm wahr und spürt den Stoff von Jennys rosafarbener Strickjacke, als sie ihr sanft über den Rücken streicht. Unter der Strickjacke trägt Jenny eine weiße Bluse, worunter sich zwei große Wölbungen abzeichnen. Ninjas Finger streichen Jennys Rücken weiter hinunter, über die Hüfte, und spüren jetzt den schwarzen Minirock, der ganz knapp Jennys Po bedeckt. Dann kommt ein kleines Stückchen nackter Haut von Jennys Oberschenkeln, das dann in ihren sehr langen, schwarzen Stiefeln endet. Ninja ertastet die Stelle, an der sie Jennys nackte Schenkel spüren kann, und gleitet mit ihren Händen anschließend wieder aufwärts, unter den schwarzen Minirock.
Jenny stößt einen erregten Seufzer aus, als sie die kühlen Hände ihrer Freundin auf ihrem Po spürt und küsst Ninja leidenschaftlich, wobei sich die Nasen der beiden Mädchen aneinanderdrücken. Jenny löst sich aus der Umarmung und öffnet ihre zum Zopf gebundenen Haare, indem sie das weiße, aus Samt bestehende Zopfband herauszieht und es sich um ihr Handgelenk streift.
Sie nimmt Ninja bei der Hand, und führt sie zu ihrem Bett. Die beiden Mädchen setzen sich auf die Bettkante und Jenny öffnet die Jeanshose ihrer Freundin. Sie lässt ihre Hand hineingleiten und streicht über den feuchten Slip ihrer Freundin. Ninja streift ihre Jeans über die Beine vom Körper und schaut Jenny dabei tief in die warmen, haselnussbraunen Augen. Die Jeanshose fällt auf den Fußboden, und Jenny spürt ein Kribbeln im Bauch, als sie mit ihrer Hand über den breiten Spitzenrand der weißen, halterlosen Nylonstrümpfe streicht, die ihre Freundin trägt.
„Dein Dessous ist wunderschön...“ haucht Jenny.
In diesem Moment beugt sich Ninja nach vorn, über den Unterkörper ihrer Freundin und küsst den etwa 20cm schmalen Streifen nackter, braungebrannter Haut von Jennys Oberschenkeln, der zwischen dem Rocksaum und den langen Stiefeln liegt.
Jenny hat ihren Oberkörper zurückgeneigt und stützt sich mit den Ellenbogen auf der Matratze ihres Bettes ab. Sie hat den Kopf in den Nacken gelegt, ihre braunen, mittellangen Haare kitzeln sie dabei auf ihrer Schulter. Sie hat die Augen geschlossen, und ihr leicht geöffneter Mund stößt kaum hörbare Atemzüge aus.
Jenny spürt, wie ihre Freundin gefühlvoll und verträumt mit geschlossenen Augen ihre Oberschenkel küsst, wobei Ninjas Lippen jedes Mal einen kleinen rosa Kussfleck von zart-rosa Lippenstift auf der gebräunten Haut der Beine hinterlassen.
Ninja erhebt sich wieder vom Schoß ihrer Freundin und küsst sie seitlich am Hals. Dabei öffnet sie mit ihrer Hand die Knöpfe von Jennys Strickjacke und anschließend auch die helle Bluse.
Ninja sieht nun den weißen BH, der sich unter der geöffneten Kleidung ihrer Freundin hervortut und öffnet den Verschluss, der sich zwischen den beiden prallen Brüsten befindet. Die beiden Körbchen hängen seitlich herunter und Ninjas Finger streicheln zärtlich über Jennys nackten Busen. Sie beginnt mit ihren steifen, rot-braunen Knospen zu spielen und Jenny lässt ihren Oberkörper auf das weiche Bett sinken. Ninja schaut ihre Freundin in ihrer ganzen Schönheit an, wie sie mit aufgeknöpfter Jacke, Bluse und BH auf dem Bett liegt und ihre Arme von sich streckt, die noch in den Ärmeln ihrer Kleidung stecken.
Ninja streicht die Bluse, die ein wenig Jennys Brüste verdeckt zur Seite, und nähert sich ihnen mit dem Mund, wobei sie sich ein wenig dreht, und weit über den Körper ihrer Freundin beugt. Zunächst spürt Jenny Ninjas blonde Haarsträhnen auf ihren Brüsten kitzeln, und dann die warmen, feuchten Lippen ihrer Freundin sich in ihnen verlieren.
Jenny, die sich bis eben vor Erregung immer ein wenig auf dem Bett geräkelt und gewunden hat, ist nun ganz ruhig geworden. Nur ihr Atemgang ist noch ganz leise wahrzunehmen. Ninja bemerkt es, und erkennt, dass ihre Freundin nun irgendwo im 7. Himmel schwebt, alles Gute und Schlechte, und alles was da sonst noch ist, vergessen - und sich auf einer weichen Wolke voller Hingabe und Leidenschaft niedergelassen hat.
Nach einer Weile erhebt sich Ninja wieder von Jennys schönem Mädchenkörper und steht vom Bett auf. Auch Jenny richtet sich von der weichen Matratze auf, wobei ihre gebräunten Arme aus ihrer Kleidung herausgleiten, und kniet sich vor ihre Freundin auf den Fußboden.
Jenny zieht ganz langsam den weißen, seidenen Slip ihrer Freundin aus und streift ihn die Beine entlang herunter. Jennys Zunge beginnt mit Ninjas Kitzler zu spielen, und spaltet dabei die leicht geöffneten Schamlippen ihrer Freundin. Ninja stößt einen leisen, erstickten Schrei aus, spielt in Jennys Haaren und drückt den Kopf ihrer Freundin dabei vorsichtig zwischen ihre Beine.
Jennys Lippen wandern aufwärts und küssen dabei liebevoll Ninjas Bauchnabel. Dann streift sie die schmalen Träger des Unterhemdchens von Ninjas Schultern herunter, wodurch ihre schönen Brüste zum Vorschein kommen.
Ninja steigt aus ihrem am Fußgelenk zusammengerollten Slip heraus.
Auch Jenny entledigt sich des Miniröckchens, zieht außerdem ihren rosafarbenen String aus und legt die Hände anschließend wieder um die Taille ihrer Freundin.
So umarmen die beiden erregten Mädchen sich in der Mitte des Zimmers und ihre Lippen berühren sich erneut in einem langen Kuss. Jenny nur noch von langen schwarzen Stiefeln, einer goldenen Halskette und dem weißen, um ihr Handgelenk gestriffenes Zopfband bekleidet; Ninja in ihren weißen, halterlosen Nylonstrümpfen und dem ebenfalls weißen, an ihrer Taille herabhängenden Unterhemd.
Beide Mädchen halten die Augen geschlossen und atmen tief und zittrig, als Jenny eng um ihre Freundin herumgeht und sich ganz dicht hinter sie stellt. Sie beginnt ihre Vulva zärtlich an Ninjas Po zu reiben. Ihre Hand gleitet dabei nach vorn, um ihre Freundin herum, und reibt sanft an Ninjas Spalte.
So machen es die beiden Mädchen eine Zeit lang im Stehen, wobei Ninjas Halsbeuge einfühlsam von sinnlichen Küssen ihrer Freundin liebkost wird.
Als sie an der Bettkante angekommen sind, lässt Ninja sich nach vorne fallen und legt sich flach mit ihrem Bauch auf das Bett. Jenny kniet sich neben sie auf die weiche Matratze. Einen Augenblick schaut sie ihre vollkommen entspannt daliegende Freundin mit der reinen, hellen, seidenglatten Haut an und fährt vorsichtig mit den Fingernägeln über ihren Rücken. Sie beugt sich vor und beginnt zärtlich Ninjas Schulterblatt zu küssen. Ihre Lippen wandern, die Wirbelsäule küssend, den Rücken immer weiter hinab und nähern sich dabei ganz langsam Ninjas Po. Jennys feuchte Lippen streifen über die weichen Rundungen von Ninjas nacktem Po und küssen ihn leidenschaftlich.
Jenny zieht die beiden Pobäckchen ihrer Freundin ein wenig auseinander, und beginnt mit der Zunge vorsichtig das kleine Poloch zu lecken. Ninja zuckt dabei kurz zusammen, gibt einen unkontrollierten Laut von sich und bekommt am ganzen Körper eine Gänsehaut, wobei sich jedes einzelne der unzähligen, feinen, hellblonden Häärchen ihrer Haut aufrichtet.
„Pssst Ninja... Nicht so laut, bitte! Ich will nicht, dass meine Eltern etwas mitbekommen...“
Ninja sieht 1000 Sterne vor ihren geschlossenen Augen, und muss sich bei jeder Bewegung der Zunge an ihrem braunen Poloch auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Jenny dringt mit ihrer Zunge tief hinein, und liebt so den Hintern ihrer Freundin. Ninja genießt es, dreht sich nach einer Weile herum und legt ihren Kopf auf das weiche Kissen. Jetzt liegt sie auf dem Rücken und Jenny schaut in Ninjas strahlende, hellblaue Augen.
Jenny steigt nun auf ihre Freundin. Jenny besteigt sie und küsst Ninja wieder auf den Mund, wobei sie ihren eigenen Hintern an Jennys Lippen schmecken kann. Dabei beginnt Jenny mit ihrer Hüfte leichte, kreisende Bewegungen auszuführen. Ninja liegt unter ihrer Freundin, zwischen Jennys Armen und Beinen, die sich auf das Bett stützen und tief in die weiche Matratze drücken. Jenny beginnt in Missionarsstellung immer intensiver mit dem Unterleib zu stoßen, wobei die beiden Mädchen ihre Schamhügel aneinander reiben. Sie spüren die sich aufstauende Spannung und Ninja beginnt leise zu stöhnen. Vor Erregung reibt sie langsam und angespannt die Zehen ihrer Nylon-umhüllten Füße aneinander. Sie schaukelt ein wenig in Jennys Rhythmus vor und zurück, und beide Mädchen haben schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Suchend tastet Ninja nach den Händen ihrer Freundin, findet sie; und die Mädchen verkrallen ihre Finger ineinander. Auch Jenny stößt jetzt leise, erregte Seufzer aus. Sie will dieses Mädchen in ihrem Bett einfach nur noch zum Höhepunkt vögeln. Jenny erhöht das Tempo noch einmal, reibt ihre Scheide noch fester an der ihrer Freundin, und durch die schnellen Stoßbewegungen sind Ninjas halterlose Strümpfe ein wenig heruntergerutscht. Ninja lässt sich von ihrer Freundin führen und schaut sie mit glänzenden Augen an. Keuchend, die Augen geschlossen und den Mund weit geöffnet ist Jenny über sie gebeugt. Jennys Haarsträhnen und die Goldkette wirbeln ihr wild vorm Gesicht hin und her, und Ninja bemerkt, dass an Jennys Stirn vor Anstrengung erste Schweißperlen zu laufen beginnen. Keines der beiden Mädchen verschwendet noch einen Gedanken daran, ob die Eltern etwas hören könnten. Sie sind heftig am Stöhnen, und das Bett gibt unter dem Schaukeln der beiden Mädchen knarzende, rasselnde und quietschende Geräusche von sich.
„Oh...Jenny ... ich... ich komme...“ seufzt Ninja geistesabwesend mit gebrochen-heiserer, kaum hörbarer Stimme.
Jenny macht die letzten, kräftigen Stöße mit ihrem Unterleib, wodurch das Kopfteil des Bettgestells lautstark gegen die Zimmerwand schlägt.
Jennys Gesicht ist dabei vor lauter Anspannung zur Grimasse verzerrt: die Augenlider fest zusammengekniffen, ihre Zähne gefletscht.
Die Mädchen stöhnen auf, und dann kommen die beiden in einem Orgasmus, wie es keine von ihnen bisher erlebt hat. Jennys Oberkörper richtet sich auf, und ihr Rücken formt sich ruckartig zu einem Buckel. Für einen kurzen Augenblick versteift sie - dann werden Ihre Arme schwach und knicken ein. Schlagartig entlädt sich die in ihrem ganzen Körper angestaute Spannung und mit einem gestöhnten Laut sackt Jenny wieder zurück auf das unter ihr liegende Mädchen. Dabei verkrampft und entspannt sich deutlich sichtbar jeder einzelne Muskel in Jennys Armen, Beinen und Po in heftig kontrahierenden, sekündlich wiederkehrenden, rhythmisch-zuckenden Wellen, die das ganze Mädchen erbeben lassen.
Ihr Körper wird von Glückshormonen überschwemmt.
Beide Mädchen überkommt ein Gefühl der Benommenheit und Ninja spürt ein leichtes Taubheitsgefühl in ihren Zehenspitzen.
Sie spüren ihre Herzen heftig schnell und laut das Blut durch ihre Körper pumpen.
Die Mädchen genießen dieses Gefühl der vollkommenen Entspannung nach der harten Arbeit und bleiben aufeinander liegen, bis auch langsam die letzten Wogen der vorübergezogenen Explosion abgeebbt sind. Hinter Jennys geschlossenen Lidern huschen bunte Farbpunkte im Rhythmus ihres Herzens durch die Dunkelheit.
Nach einem Augenblick der absoluten Stille, in dem sie sich einfach treiben lassen, auf diesem Meer der Entspannung und der Ruhe, atmet Jenny tief ein, öffnet langsam ihre Augen und sieht ihre junge, süße Freundin unter sich liegen, die da liegt, als würde sie schlafen. Ninjas Make-Up ist durch ihren Schweiß ein wenig verlaufen. Jenny streicht Ninja behutsam die Haarsträhnen aus dem Gesicht und gibt ihr ein letztes Küsschen auf die zarte Wange. Dann steigt sie von ihrer Freundin herunter.
Sie zieht ihre langen, schwarzen, verschwitzten Lederstiefel aus, stellt sie neben das Bett und erlischt das Licht. Sie zieht die Decke über die Körper der beiden verliebten Mädchen, kuschelt sich an Ninjas Hals und nimmt dabei den ruhigen und steten Herzschlag ihrer Freundin wahr. Jenny schließt die Augen und genießt die Nähe ihrer Freundin, die ihr liebevoll das Gesicht streichelt.
So halten die beiden Mädchen im Bett liegend einander fest, und das dunkle Zimmer wird von silbrigem Mondlicht durchflutet. Der Nachtwind weht leise und kühl durch das gekippte Fenster, und die beiden Mädchen schlafen erschöpft ein. 🌈❤️
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dxrksxge · 2 years
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Mein Morgen: Der Wachtraum
Das laute, pochende Hämmern lässt mir den ohnmächtigen Schlaf entgleiten. Mein Kopf dröhnt und der eiserne Hammerschlag bringt mein Herz zum Stolpern. An diesem lauten morgen ist die Grenze zwischen wach und schlafend, sowie Realität und Traum eine Schwimmende. Neben mir raschelt es, Hose, T-Shirt, Pullover und Jacke werden aus dem Schrank gezogen und meine Aufmerksamkeit verlagert sich auf die Person und verdrängt das Hämmern für kurze Augenblicke aus meinem Verstand. Die süßen, fast dickflüssigen Worte der Zuneigung fließen über das Dröhnen und Pochen über meinen Körper und nisten sich ein in mein Herz. Angekommen an ihrem Platz ist das Hämmern nicht mehr zu stoppen. Ein antworten oder eine Verabschiedung wird erfolglos erwartet. Ich gebe mich dem Hämmern hin, Versuche darin zu schweben, doch jeder Schlag lässt mich fallen. Ich stürze in die Tiefen meines Geistes. Blitzende Bilder tauchen vor meinem geschlossenen Augen auf und wieder ab. Bücher, Charaktere, Familie, mein vierzehn jähriges Ich. Ich denke darüber nach, Versuche das Bild aufrechtzuerhalten, zu spät. Es entgleitet. Mit jedem Hammerschlag kommt und geht ein Bild. Nicht alle schrecklich, aber keins schön. Alle irgendwie verwoben, wie es scheint ohne Sinn oder Zusammenhang. Die Suche nach Konsequenzen. Nach Stunden die so vergehen, vielleicht sind es auch nur Minuten oder Sekunden ist es nicht mehr auszuhalten. Das erste Mal an diesem Morgen, oder ist es das erste Mal überhaupt? Öffne ich meine Augen. Meine Kopf schmerzt, mein Hals brennt meine Nase und Mund sind trocken. Das Hämmern. Mechanisch mache ich mich daran meine Kleider anzuziehen, mich frisch zu machen und Versuche das Pochen und die Schläge mit relevanten Themen zu verdrängen. So viel leid und Qual. Der Mensch ist ein Monster, ich bin ein Mensch, ich bin ein Monster. Mein Verstand verzweifelt, Tierquälerei, Pädophilie, Klimakatastrophen, mein 14 jähriges ich. Wo sind die Konsequenzen für die Verantwortlichen? Das Hämmern wird schlimmer. Der Kaffe ist wässrig und billig, aber das Pochen und die Trockenheit müssen weg. Ich muss mich nicht beeilen ich habe Zeit und warte auf den Aufzug. Der Aufzug kommt nicht. Ich drücke auf den Knopf. Die Minuten verstreichen, vielleicht sind es auch Sekunden. Ich drücke, drücke, drücke. Die Bauarbeiten machen mich verrückt. Drücken, Hämmern, drücken, Hämmern, drücken, Hämmern. Ich nehme die Treppe. Es scheint ruhiger zu sein. Das Hämmern lässt nach. Aber in meinem Kopf bleibt es. Ich trete heraus in den Herbstmorgen. Lange Beine, Helm, blaue Jacke, Stöcke in den Händen und Rollen an den Füßen. Zwei Augen. Meine Mimik versagt und das lächelnde "hallo", verzieht sich in eine Fratze. Ich denke nicht darüber nach und verschwinde auf meinem Weg. Das Hämmern im Unterbewusstsein, immer bei mir. Ich bin ein Monster, bei jedem Schritt. Ich bin ein Monster vier Schritte, ich bin ein Monster.
Du bist das Monster
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