#Heile deine Gefühle
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bettinaschott69 · 1 year ago
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Freude - ist der Schlüssel zur Selbstliebe
Hallo, Du Liebe*r! Wie empfindest Du Freude? Rilke hat es so formuliert: “Die Freude ist ein Moment, unverpflichtet, von vornherein zeitlos; nicht zu halten, aber auch nicht eigentlich wieder zu verlieren.” Sabine Götz stellt passend dazu für Dich und Deine inneren Kinder in der aktuellen Ausgabe des Herzprojektmagazins ab Seite 18 im Interview mit Bettina Schott ihr Kartenset vor: “Seelenlicht…
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gewitterimkopf · 5 months ago
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Ich Sitz auf meinem Bett und hab Tränen in den Augen. Was bringt mir ein 1,80 Bett wenn der Mensch darin fehlt den ich vermisse? Dich.
Wieso musste ich so eine emotionale Person werden lieber Gott. Womit hab ich das verdient? Ich dachte ich hab das schlimmste überstanden, ich dachte ich bin endgültig drüber hinweg und jetzt sitze ich hier und fühle alles wieder. Alles was ich vergessen wollte. Wieso schreibt mein Leben ein Drama und keine Schnulze? Wieso kann er nicht einfach anrufen oder vor der Tür mit 100 Rosen stehen und sagen das es der größte Fehler seines Lebens war mich gehen zu lassen? Mein Leben ist weitergegangen und auch ich Date.. habe spass. Aber wieso hab ich einen anderen Mann am Telefon und dachte mir vorhin „eigentlich will ich mit ihm reden…“? Und wer zur Hölle ist auf die Idee gekommen deinen Namen auf ein Auto zu schreiben? Wieso höre ich dein Namen immer so oft und wann heile ich endlich? Ich drück seit gestern wieder dein Kissen an mich und denke an das was wir hatten. Ich habe geliebt was wir hatten. Das gute wir.. das wir was mir das Gefühl gab alles schaffen zu können. Hab’s geliebt wenn der Schlüssel im Schloss drehte und du schöner Mensch vor mir standest. Habe jeden Versöhnungssex geliebt und jeden deiner Küsse auf meine Stirn. Heute darf mich niemand auf die Stirn küssen, weil das so eine Bedeutung für mich hat… und Herr im Himmel wieso denke ich nur an das gute? Wir waren nicht gut … wir sollten nicht sein! Und du lebst jetzt dein Berliner leben. Lernst andere Frauen kennen. Bist sicher in eine andere Frau verliebt und glücklich! Du würdest über meinen Text hier nur lachen. Das ist für dich alles soooo durch. Ich weiß nicht was mit mir nicht stimmt, ich weiß es wirklich nicht… aber in Momenten wie jetzt vergesse ich unser schreckliches Ende - vergesse das du so eklig zu mir warst… das du nicht hättest abweisender und kälter sein können und das du mich hast stehen lassen und eigentlich auch nur Sex wolltest…. Du hast mich vermutlich nicht mal geliebt. Aber ich dich… ohne Ende. Und eigentlich wenn ich an die Momente mit dir denke- dann ja, dann glaube ich das alles echt war. Und darum tut es heute weh. Ich wollte eine Zukunft mit dir. Mehr als alles andere… und zack, laufen mir die Tränen über die Wangen … ich vermisse dich. Mehr als mir lieb ist.
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lanadenktnach · 10 months ago
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Echt?
“Echt? Das hätte man ja bei dir überhaupt nicht gedacht.”
Ich schmunzel und nicke still mit meinem Kopf.
“Woher kommt das denn?”
Ich zucke verlegen mit meinen Schultern, obwohl ich doch eigentlich so viel zu erzählen hätte.
“Aber nicht so richtig oder..? So wie aus dem Fernsehen meine ich…so mit Beleidigungen und so?”
Nicht so wie aus dem Fernsehen, antworte ich verunsichert.
Nicht mit vulgären Ausrufen und Gesten. Eben nicht so richtig.
Das Gefühl, dass es “nicht so richtig” ist, entwertet meinen Zustand einerseits und bietet mir dennoch eine kleine gemütliche Ecke, in welcher ich mich von “den Anderen” abgrenzen kann.
Tief eingekuschelt kann ich mich von dem Zustand verstecken, in welchem ich mich befinde. Mein Gegenüber beruhigen, dass es ja nicht so schlimm sei.
Ich merke, dass es Menschen um mich herum verunsichert, wenn ich mich traue, sie darauf aufmerksam zu machen. Das tut mir leid.
In meinem Kopf geht halt manchmal so viel vor, dass mein komplettes Nervensystem überfordert ist. Das kannst du dir vorstellen, wie dein Handy, welches anfängt zu h��ngen oder sich ganz viele Apps gleichzeitig öffnen, wenn du mit zu wenig Akku zu viel auf ihm herumtippst, versuche ich zu erklären.
Wie lachhaft, wenn es doch nur so leicht zu erklären wäre.
Ich habe Tourette.
Und das auch schon bevor ich begonnen habe, mich damit zu befassen.
Schon bevor ich begonnen habe, davon zu erzählen oder Andere über meine Grenzen in Kenntnis zu setzen.
Ich möchte mich nicht über das Interesse Anderer beschweren.
Ich finde es oft sogar sehr schön, dass dem mit Neugierde begegnet wird.
Ich möchte mich ebenso nicht über die Menschen in der Bahn oder im Klassenraum beschweren, welche sich verlegen gegenseitig ansehen und kichern.
Euch verunsichert dieser Zustand wahrscheinlich genauso wie mich.
Wäre ich nicht Selbst betroffen, wüsste ich auch nicht wie man damit umgeht -und lustig sieht es nunmal aus.
Rundmails, unzählige Gespräche, Abwesenheit und sich immer wieder eintretenden Situationen zu stellen ist bloß weniger lustig. So sehr ich die Bühne liebe, wünsche ich mir, dass sich hier niemals der Vorhang geöffnet hätte. Wenn du in einem gefüllten Raum sitzt und spürst, wie die Hitze von deinen Zehen in den Kopf steigt und du mehr und mehr die Kontrolle über jegliche Handlung deiner Selbst verlierst, ist es nicht lustig. Und obwohl ich schon lange weiß, wie sich das anfühlt, erschrecke ich mich jedes Mal vor mir selbst. Wenn sich mein Körper verselbstständigt und ich in den unpassendsten Momenten unkontrolliert befremdliche Bewegungen und Geräusche von mir gebe, ist es nicht lustig.
Es gibt Tage, an denen ich über mich selber Witze mache und diesem Thema keinen Raum biete. An denen ich so tue, als würde es einfach nicht existieren und keine Angst vor Triggern habe. Es gibt Tage, an denen ich es genauso wenig ernst nehme und ignoriere, wie in den Jahren vor der Diagnose.
Diagnose, was ein hässliches Wort. Wievielen Menschen hat es wohl schon den Boden unter den Füßen weggerissen?
Dieser Scheiß schwere Zettel, mit welchem ich zum Lehrpersonal und Arbeitgeber*innen stiefeln musste und sich mein Leben von heute auf Morgen geändert hat.
Versteht mich nicht falsch, es gibt um Längen schwerwiegendere Erkrankungen, als Tourette. Unbeschreibliches Leid erschüttert unsere Welt, sich da mit ein zwei Ticks an die Spitze stellen zu wollen, wäre makaber.
Und doch: es erschüttert jeden Tag meine eigene kleine heile Welt.
Und diese kleine Welt ist manchmal so erdrückend groß, dass ich oft nicht die richtigen Worte finde, um auf deine Fragen die richtige Antwort zu finden.
Sie ist manchmal so groß, dass ich mich in ihr verlaufe und die Abzweigung der Selbstakzeptanz verpasse.
So groß, dass ich nicht weiß mit welchem Thema ich mich nach dem Aufstehen zuerst beschäftigen sollte.
So groß, dass ich verstehen muss, dass ich Selbst nicht alles in der Hand habe.
Verstehen muss, dass Alles auf der Welt Zeit zum wachsen braucht.
Und das auch ich mit der Zeit in alles hineinwachsen werde.
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zieheineoderziehleine · 11 months ago
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Spiel des Lebens
{Ich bin relativ wütend}
Warum Menschen mit Persönlichkeitsstörungen das Leben verstanden haben:
Ich bin wütend darauf, dass ich wieder anfange an mir selbst zuzweifeln
Ich bin wütend darauf, dass ich aus Angst vor deiner Reaktion nicht einfach mal Tacheles reden kann
Ich bin wütend, dass ich nicht wütend sein kann, weil Wut der Trigger für alle meine Gefühle ist und ich das Gefühl habe, dass wenn ich Wut zulasse, dass ich unaufhaltsam vom Tsunami an Gefühlen übermannt und mitgerissen werde.
Ich bin wütend, dass ich mir erlaubt habe, obwohl ich mich von Anfang an dagegen gewehrt habe, kurz dieses Gefühl zuzulassen, dieses Glück.
Ich bin wütend, dass ich während meine Gefühle & Erinnerungen von den schwarzen Schleiern deines Gewissens überschattet werden
Ich bin wütend dass ich mich schuldig fühlen muss, dafür dass ich einmal in meinem Leben wirklich glücklich war
Ich bin wütend, dass ich während ich selbst mit den Tränen kämpfe - weil ich merke wie du unsere Geschichte in diesem Moment in deinem Kopf überschreibst,
um dich den Fragen die aus ihr resultieren nicht stellen zu müssen - gleichzeitig meine Enttäuschung -
Darüber, dass du mich gerade als einen Fehler oder Fehltritt verbuchst, um in deinem Kopf die nächstbeste Begründung dafür zu finden, mit der du die Tür zu deinem Luftschloss offenhalten kannst, in dem du alles haben kannst und jeder mit ein paar kleinen verdrehten Wahrheiten leben kann -
in den Hintergrund stelle, damit ich gleichzeitig deine Schuldgefühle fühlen kann - um nachzuvollziehen wie es dir gerade wohl geht - um mir die Fragen, die du dir nicht stellst - weil du Angst vor den Antworten und Lösungen hast - selbst stellen zu können für dich, um für dich passende Ausreden, Begründungen, Lösungsmöglichkeiten auszudenken.
aus Also lasse ich alles beim Alten. Ich will mir nicht die Frage stellen, ob ich in meinem eigenen absolut und “ in diesem Verhalten und dieser Theorie
Ich bin wütend, dass ich jede Mimik, jede Gestik, jedes Wort, jeden Blick, jedes Lied, jeden Ort & jedes Gefühl dabei, nicht mehr nur immer noch im Kopf habe, sondern auch meine eigenen Gefühle und Gedanken und Wahrnehmungen und Interpretationen dauerhaft in meinem Kopf umherkreisen und permanent versuchen sich damit zu verknüpfen. Aber jedes Mal wenn sie kurz davor sind, sich zu einer schlüssigen Erklärung zusammenzureimen,
schickst du widersprüchliche Worte in diesen - eh schon aus unzähligen bestehenden Möglichkeiten -
Teufelskreis, den man auch Kopffick oder Brainfuck nennt, was zufolge hat, dass ich wieder eine Milliarde neue mögliche Versionen deiner Wahrheit anslysieren muss, um die eine Antwort von dir zu bekommen, die ich von dir nicht bekommen werde. Auch wenn ich dir die Frage direkt gestellt habe und du verdammt nochmal einfach nur ehrlich zu dir selbst sein müsstest.
Ich bin wütend, dass dir die Konsequenzen davon anscheinend so Angst machen, dass du auf die Art und Weise, wie du mit der Situation und diesem rießigen Fragezeichen umgehst - nicht nur übersiehst was das Beste für alle Beteiligten wäre, sondern auch, dass es automatisch meinen Kopf dazu bringt, mir selbst nachvollziehbare, logische, rationale Erklärungen zu liefern -
Für völlig unverständliches, irrationales Verhalten.
Paradox, dass du sagst ich wäre außen vor, weil ich mir Nichts zu schulden kommen lasse… weil ich nicht die Fehler gemacht habe…
Gleichzeitig sagst du mit den Worten „Du bist diejenige mit der ich das veranstaltet habe“ aus, dass ich nicht aussenvor, sondern eher der Fehler selbst bin.
Ich kam mal wieder in eine „Vor-Mir-Heile-Scheinwelt“, war der Ausweg und die Flucht in einen Traum, solange bis du dich fragst, ob der Traum in Wirklichkeit nicht doch die Realität ist oder sein könnte und du genau dadurch gerade gezwungen wurdest aufzuwachen?
Ich bin wütend, dass ein und derselbe Blödsinn seit Wochen durch meinen Kopf springt. Immer hin und her, wie ein Ping Pong Ball, der mal an der einen Seite des Spielfeldes auftoppst und aber vom nächsten Input wieder zurückgeschmettert wird.
Ich bin wütend, dass der einzige Grund dafür ist, dass mein Kopf nicht eine einzige verdammte Sekunde mal Sendepause hat, einfach weil ich dir nicht glaube, dass du mir die Wahrheit sagst. Weil ich mir alle Blicke, alle Gestiken, alle Mimiken, alle Worte und
Ich bin wütend, dass ich ganz genau merke, dass diese magischen Momente verdammt nochmal echt sind, weil sowas nicht einfach mal so als Illusion herbeigeführt werden kann.
Es sei denn, man wäre einfach der Erfinder dieses grausamen Spiels des Lebens und hätte rein aus purer Lust und Laune -so eine Vorstellung mit so viel Energie - inszeniert nur um am Ende zu beobachten, auf welche Weise und wie schnell die Figuren darin zerbrechen werden.
Und ich bin wütend, dass ich eben nicht wie die meisten anderen einfach die am leichtesten zu verdauende Antwort als die Zauberformel anwende: indem ich die Verantwortung an jemand anderen oder an äußere Umstände abgebe.
Ich versuche es manchmal, ich würde es wirklich gerne können, aber das würde die Wirklichkeit in eine Illusion verwandeln, in der Naturgesetze alle keinen Sinn ergeben würden, weil die vermeintliche „Realität“ sowieso nur aus Lügengespinsten besteht, die wir uns selbst und anderen aufschwatzen.
Was hätte denn dann das Leben überhaupt für einen Sinn, wenn man sich selbst und anderen pausenlos sowieso nur Eine Realität vortäuscht, anstatt sie zu erleben? Wer weiß, was dann noch echt ist? Wer weiss, ob wir dann überhaupt existieren?
Ich bin wütend, dass ich immer die bin, die den wahnsinnigen kreativen und selbsterfundenen Umständen erliegt.
Ich bin wütend dass ich mittlerweile ohne Pause gezwungen bin, so viel nachzudenken, dass ich langsam glaube, ich hätte den Sinn des Lebens entdeckt und widerlegt gleichzeitig
, das Universum gehacked und in seine Einzelteile aufgedröselt - obwohl ich noch nicht mal benennen kann welches Teil ich davon bin oder was überhaupt ein Teil ist und wer bestätigt oder widerlegt das, wenn einfach jeder mit seinen Erzählungen und Fantasiegeschichten in deiner Realität herumpfuschen kann? Wer bestimmt dann, welche Version davon die Richtige in deiner Realität ist?
Ich bin es.
Ich bin es mit meiner Wahrnehmung
mit meinen Gefühlen, Wünschen, Bedürfnissen, Werten, Erfahrungen und Erinnerungen.
In denen ich mich aber langsam verliere und immer wieder auf der selben Gedankenspirale befinde, von völlig verschiedenen Standpunkten aus.
Ich bin wütend und habe panische Angst davor, dass ich eventuell etwas Passendes zu „wahnwitzig verrückt“ aber gleichzeitig „bahnbrechend Revolutionär“ in meinem entweder zu 100 % funktionierenden Kopf oder passend zu der Perspektive des absoluten Totalschadens entdecken könnte. Also gebe ich die Verantwortung an die äußeren Umstände ab, mach es mir leicht. Ich will mir nicht die Frage stellen, ob ich Teil des Problems, Teil der Lösung, Teil von gar nichts oder Teil von allem bin. Ich habe keine Antwort, ich habe gleichzeitig alle Antworten, gleichzeitig bin ich die Antwort. Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Realität! Ich bin Haupt- Main- & Nebencharakter! Trotzdem fühle ich mich dissoziativ und gleichzeitig wie der emotionsgeladenste Mensch der Welt. Deshalb bin ich so erschöpft und doch so voll mit Energie? Vielleicht bin ich das ganze Universum und gar Nichts und alles dazwischen, innendrinund außenherum . Deswegen gibt es verschiedene Gefühle und Gedanken. Sie kommen aus dem Pool der Fragen von wem? Aller?
Wo kommen diese Fragen her? Aus der großen roten Tür des kollektiven sinnlosen, aber alles ist Möglich Bewusstseins?
Du bist Alles und gleichzeitig das Nichts und gleichzeitig jeder einzelne Teil davon,du solltest in diesen unendlich vielen Leben jede Version von dir selbst kennenlernen….
Herzlichen Glückwunsch. Sie haben das Spiel des Lebens verstanden, und ihr letztes Level { Ich bin wütend } bestandenaber noch nicht gemeistert. Der Endgegner ist man selbst. Die 2. Seite der Münze. Die Letzte und Schwierigste Erkenntnis. Nicht nur die Aufhebung der Dualität, sondern auch die Integration & Annahme. Aber man sieht ja nur EINS von ZWEI. Was muss man machen, um beide Seiten zu sehen?
Man hebt sie auf, positioniert sie von einem passenderen Blickwinkel zb auf der Kante und dreht sie. Zwirbelt sie so schnell wie möglich über den Tisch und ihr werdet es sehen: Egal wer aus welchem Blickwinkel auf die sich drehende oder stillstehende, existierende und nicht existierende Münze blickt, er wird immer gleichzeitig Kopf und Zahl erblicken, weil keiner ausser du den Standpunkt festlegt, ab dem du startest
Die Schattenseite wird durch Zugang zum Licht neutraslisiert genauso wie andersherum: —->also beides und garnichts davon
Ohne Dualität werden Unterschiede aufgehoben.
Also was alles ist ist alles, man kann alles nur nicht mehr vom Nichts unterscheiden:
Wenn nichts fehlt und man alles hat
1 von 2 = 1/2
1(2 )von 2 = 1/2
1/2 + 1/2 = 1
1 = ALLES = EINS
ALL EINS
ALLES EINS
= ALLES IST EINS
alles gehört zusammen
Ohne Dissoziation wäre keine 3D Erfahrung möglich
Weil alles sich gegenseitig relativiert
Alles ist relativ.
ALLES & NICHTS
Sie haben noch einen Versuch, sie haben den Bonuslevel freigeschaltet:
Schrödingers Lebenserfahrung
welchen Teil aus deinem Universum du im nächsten Level in 3 D erforschen willst, das suchst du dir aus:
Wähle einen Geburtsnamen:
Wähle einen Geburtstag:
Wähle einen Geburtsort:
Passwort: NUMEROLOGIE
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dh-ezd · 2 months ago
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Keine Rache, denn ich weiß wir liebten uns. Ich weiß, dass wir die Gefühle von uns selbst vernachlässigt haben, um den anderen Willen. Ich weiß, dass wir nie wollten, dass es so endet. Ich kenne deine Vorstellung von unserer Zukunft miteinander. Ich weiß, wie sehr du es dir gewünscht hast. Ich weiß auch, wie sehr ich es mir gewünscht habe. Ich weiß, dass ich immer wollte, dass es mit uns endet. Wir fügten einander Schmerz zu, obwohl wir nur Liebe zeigen wollten, und vielleicht war das ein Zeichen, dass unsere Liebe für einander uns schadet, zumindest in dem Moment. Ich kenne dich. Ich kenne dich, denn ich hab dich zu dem gemacht was du bist. Und das tut mir leid, denn mamchmal denk ich, hättest du nie auf mich getroffen, hättest du vielleicht nicht soviel zu bereuen. Keine Rache, denn letzendlich kann ich dir nur dankbar sein, meine Seele geliebt zu haben. Ich kann dir nur dankbar sein, mein Ich akzeptiert zu haben. Du brachtest mich an manchen Tagen näher an meine Religion, und ich brachte dich doch nur zu der Welt. Möge Xwedê deiner Seele gnädig sein und mögest du die höchste Stufe an Îman erreichen. Du bist wahrlich eine reine Seele. Möge Xwedê mir vergeben für jeden schlechten Charakterzug an dir, an dem ich schuld bin. Ich bin voller Sünden, also mein Liebster, ich bitte dich, bete um die Barmherzigkeit Gottes für mich. Bete, dass der Vergebende, der Gütige mich mit dir doch irgendwann vereint und niewieder von dir trennt. Bete mit mir um seinen Segen und seine Liebe. Ich will nicht für immer von dir getrennt sein, wenn du doch so heile auf dieser Welt bist.
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flower-of-sadness · 7 months ago
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„Angst-Heilung“
Das schlimmste ist die Angst vor der Angst und das muss man lernen zu kontrollieren. Sich ablenken damit der kopf sich nicht darauf festfährt. Der Kopf macht am meisten Probleme weil wir über zu viele Dinge nachdenken.
Ich bin noch dabei, zu heilen, und wenn ich sage, dass ich noch dabei bin, zu heilen, dann meine ich nicht nur die Heilung von schmerzhaftem Liebeskummer. Ich heile von den Fehlern, die ich in der Vergangenheit gemacht habe, von meinen familiären Problemen, von Freundschaftsproblemen, von meinem eigenen Fallen und von Enttäuschungen, die ich erfahren habe.
Eine zeitlang, und es passiert mir immer wieder, falle ich in die Gedankenparade, die mich in eine destruktive Verhaltensweise reinrutschen ließ. Ich gebe oft auf. Obwohl ich „Heilung“ anstrebe was auch immer das bedeutet.
Du weißt gar nicht, wie schwer es ist, wenn deine Stimmung ständig wechselt zwischen: „Es ist okay, es ist mir egal" und „Ich weiß nicht, wie viel ich noch aushalten kann..."
In den dunkelsten Momenten finden wir manchmal das schönste Licht, auch inmitten der schwersten Gefühle kann die Hoffnung aufblühen. Du bist stärker, als du denkst.
Ich folge meiner eigenen Definition. Ich weiß aber nun sicher: ich möchte gesund sein, ich möchte nicht süchtig sein von irgendwelchen Medikamenten, ich möchte meine Ziele verfolgen, ich möchte mich geerdet fühlen. Das verlangt noch einiges an Übung und Herausforderung von mir ab.
Du darfst dir nicht einreden lassen das DU dich für andere verändern musst.
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buchstabennetzwerk · 1 year ago
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Wer sind deine Lieblingsmenschen?
Who are your current most favorite people? Ein Lieblingsmensch ist jemand, der Sir gut tut, die Welt wieder heile macht und mit der sich alles richtig anfühlt. Lachen, Lächeln, auch mal traurig sein dürfen oder wütend sein: Man kann alle Gefühle ausleben und authentisch sein, ohne verurteilt zu werden. Zu meinem Glück bin ich mit diesem Menschen verheiratet 😄 und mein Sohnemann ist auch dabei!…
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myheartxmyman · 1 year ago
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Jetzt steuern wir wieder auf die alt bekannte Situation zu.. Du bist gestresst, möchtest keinen weiteren Stress, ich soll schweigen und "heile Welt" spielen. Nicht noch mehr Stress entstehen lassen... Ich kann verstehen, dass du keinen Stress möchtest dl, das möchte ich auch nicht, und kann ich genauso wenig gebrauchen...
Allerdings meintest du solange, dass ich Situationen und Dinge welche mich verletzen oder stören ansprechen soll.. Das hab ich getan und mehr oder weniger ein "halt die schnauze, ich versteh dein Verhalten nicht. Lass es sein oder beende (endlich) die Beziehung".
Ja, ich habs sein lassen. Aber was denkst du wozu das auf Dauer führen wird? Zu Situationen wie vor ein paar Monaten... Was völlig normal ist wenn man alles runterschluckt, für sich behält, nicht anspricht um den "Frieden" zu wahren.. Irgendwann ist das Fass voll und läuft über. Irgendwann bricht der Vulkan aus. Irgendwann entlädt sich alles angestaute auf einmal...
Ich weiß nicht mehr weiter... Ich hab das Gefühl, dass egal was ich mache es dir nicht passt. Vielleicht liegt es daran, dass ich dir nicht mehr passe.
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amicidomenicani · 2 years ago
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Frage Guten Tag, ich bin schwer krank und weiß nicht, wie lange ich noch hier sein werde. Ich kann es nicht akzeptieren und dachte, es wäre erlaubt für meine Genesung zu beten. Aber als ich neulich mit einem Freund von mir darüber gesprochen habe, meinte er, wir dürfen im Gebet nicht bitten, dass was uns nicht gefällt aus unserem Leben beseitigt wird. Allenfalls sollte ich um die Kraft und Freude bitten, alles bewältigen zu können. Aber kann ich dann zum Beispiel nicht den heiligen Mantel zu Ehren des Heiligen Josefs beten, um Heilung zu erbitten? Bitten, dass ich die richtigen Behandlungen bekomme, die mich heilen können? Herzliche Grüße Gesuella Antwort des Priesters Liebe Gesuella, 1. im Evangelium lesen wir folgende Episode: “Und es geschah, als sich Jesus in einer der Städte aufhielt: Siehe, da war ein Mann voller Aussatz. Als er Jesus sah, warf er sich auf sein Angesicht und bat ihn:  «Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen»”.  (Lk. 5,12). So fährt die Heilige Schrift fort: “Da streckte Jesus die Hand aus, berührte ihn und sagte: «Ich will - werde rein!» Im gleichen Augenblick wich der Aussatz von ihm.” (Lk. 5.13) Wie wir sehen, hat Jesus nicht gesagt: “Finde dich mit deiner Krankheit ab”. Indem Er das Gebet angenommen hat, hat er den Aussätzigen geheilt.  2. In seinem apostolischen Brief  “Salvifici doloris” (11. Februar 1984) schrieb Johannes Paulus II. “Das Evangelium ist die Verneinung von Passivität gegenüber dem Leiden. In diesem Bereich ist Christus selbst vor allem aktiv. ” (SD 30). Im gleichen Brief schreibt er, dass die Geschichte der Kirche den Kranken gegenüber “sich in keiner Weise mit einer passiven Haltung gleichsetzen läßt.  Ganz im Gegenteil”. 3. Jesus selbst kündigt seinen Dienst an, indem Er die Worte des Propheten Jesaja auf sich selbst anwendet: “Der Geist GOTTES, des Herrn, ruht auf mir. Denn der HERR hat mich gesalbt; er hat mich gesandt, um den Armen frohe Botschaft zu bringen, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um den Gefangenen Freilassung auszurufen und den Gefesselten Befreiung, um ein Gnadenjahr des HERRN auszurufen» (Is 61,1-2). Christus erfüllt dieses messianische Programm seiner Mission in überreichlichem Maß: Er geht, um das „Gute zu tun“ (Apg 10,38)), und das Gute Seiner Werke hat angesichts des menschlichen Leidens eine besondere Bedeutung erlangt. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter steht in tiefem Einklang mit dem Verhalten Christi selbst” (SD 30). Doch zusammen mit diesem Gefühl der Hoffnung und des Vertrauens sind wir aufgerufen, solange das Leiden andauert, es kostbar zu machen, indem wir es in ein Gott wohlgefälliges geistiges Opfer verwandeln. Nur an dieser Stelle hat dein Gesprächspartner recht, nicht aber an der vorherigen. 5. Der Glaube an Christus ist der einzige Weg, der hilft, das Gefühl der Sinnlosigkeit des Leidens zu überwinden. Johannes Paul II., der das Drama des Leidens zu verschiedenen Zeiten auf einzigartige Weise erlebt hat, scheint seine eigene Seele zu offenbaren, wenn er sagt, dass das Leiden „den Menschen nicht nur innerlich verzehrt, sondern ihn auch zu einer Last für die anderen zu machen scheint. Der Mensch sieht sich dazu verurteilt, von den anderen Hilfe und Beistand zu erhalten, und kommt sich selbst zugleich als unnütz vor” (SD 27). Aber „die Entdeckung des heiligbringenden Sinnes eines Leidens in Gemeinschaft mit Christus verwandelt dieses niederdrückende Gefühl. Der Glaube an die Teilhabe an den Leiden Christi bringt die innere Gewissheit mit sich, dass der leidende Mensch „das ergänzt, was an den Leiden Christi fehlt“; der in der geistlichen Dimension des Erlösungswerks wie Christus der Errettung seiner Brüder und Schwestern dient” (SD 27). Dann bezeichnet er mit prägnanten Worten das Leiden als “der unersetzliche Mittler und Urheber der für das Heil der Welt unerlässlichen Güter. Mehr als alles andere bahnt es der Gnade den Weg, die die mensch
lichen Seelen verwandelt. Mehr als alles andere lässt es in der Geschichte der Menschheit die Kräfte der Erlösung gegenwärtig werden. In jenem »kosmischen« Kampf zwischen den geistigen Kräften von Gut und Böse, von dem der Epheserbrief spricht,(89) bilden die mit dem Erlöserleiden Christi verbundenen Leiden des Menschen eine besondere Unterstützung für die Kräfte des Guten, weil sie dem Sieg dieser heilbringenden Kräfte den Weg eröffnen.” (SD 27). 6. Also, Kopf hoch! Setze in diesem Moment dein ganzes Vertrauen in Christus, unseren Retter und unseren Arzt. Solange das Leiden andauert, vereinige es mit Seinen Leiden und mache es zu einer Opfergabe für die Erlösung und Bekehrung vieler. Im Himmel werden sie dich willkommen heißen und dir dafür danken, dass du zusammen mit Christus die Vermittlerin ihrer Bekehrung und ihrer Errettung warst. Ich versichere dir mein Gebet und gedenke deiner insbesondere im Heiligen Messopfer. Ich segne dich und wünsche dir alles Gute.  Pater Angelo 
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glaubehoffnunglieben · 2 years ago
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gewitterimkopf · 7 months ago
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Samstage sind die schlimmsten Tage. Nicht die Tage sondern die Nächte. Ein schöner Tag bzw eine gute Zeit mit Freunden ist wunderbar aber der perfekte Ausklang einer guten Zeit waren immer wir beide für mich. Das Gefühl es nicht mehr erwarten zu können bis wir endlich zuhause sind. Im Bett liegen und es wieder nur uns beide gibt. Unsere kleine heile Welt auf diesen 180x200 cm. So sitze ich hier. Alleine. Und wünschte es würde genau jetzt klingeln und du vor mir stehen. Klingt kitschig aber ich vermisse jedes Detail deines Gesichts. Ich hab dich immer viel zu gerne einfach nur angesehen. Egal wo wir waren. Ob beim einkaufen oder in irgendwelchen Läden.. hab’ dich heimlich immer von der Seite bewundert und angehimmelt, als wäre ich dein größter Fan auf Erden. Und das war ich, glaub’s mir. Ich schließe meine Augen und finde meinen Kopf auf deinem Brustkorb wieder… vermisse den Rhythmus deines Herzens. Sogar dein schnarchen wäre mir jetzt lieber als diese Stille hier. Ich bereue irgendwie alles was ich nicht ganz ausgekostet habe grade viel zu sehr. Ich wollte dich so sehr festhalten, bei mir halten… Ich wollte dich nie verlieren. Niemals. Denn auch wenn du deine Gefühle wohl in frage stellst, ich kann dir für meinen Teil sagen: da war liebe. Da war soviel Liebe. Und die verschwindet für mich nicht einfach mit deinem Auszug, mit der Funkstille, mit den Momenten wo ich mit meinen Freunden lache und das Leben schön ist… Liebe ist noch immer das was ich denke wenn jemand deinen Namen sagt. Liebe ist noch immer der Wunsch das du zurück kommst. Aber meine Liebe ist auch die Akzeptanz das du das nicht wirst und das „ich will das er glücklich ist“ was für mich stärker wiegt als alles sonst. Du verdienst es glücklich zu sein. Und ich konnte nicht dafür sorgen…
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zieheineoderziehleine · 11 months ago
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Ich breche aus
Warum Menschen mit Persönlichkeitsstörungen das Leben verstanden haben:
Ich bin wütend darauf, dass ich wieder anfange an mir selbst zuzweifeln
Ich bin wütend darauf, dass ich aus Angst vor deiner Reaktion nicht einfach mal Tacheles reden kann
Ich bin wütend, dass ich nicht wütend sein kann, weil Wut der Trigger für alle meine Gefühle ist und ich das Gefühl habe, dass wenn ich Wut zulasse, dass ich unaufhaltsam vom Tsunami an Gefühlen übermannt und mitgerissen werde.
Ich bin wütend, dass ich mir erlaubt habe, obwohl ich mich von Anfang an dagegen gewehrt habe, kurz dieses Gefühl zuzulassen, dieses Glück.
Ich bin wütend, dass ich während meine Gefühle & Erinnerungen von den schwarzen Schleiern deiner Umstände überschattet werden
Ich bin wütend dass ich mich schuldig fühlen muss, dafür dass ich einmal in meinem Leben wirklich glücklich war
Ich bin wütend, dass ich während ich selbst mit den Tränen kämpfe - weil ich merke wie du unsere Geschichte in diesem Moment in deinem Kopf überschreibst,
um dich den Fragen die aus ihr resultieren nicht stellen zu müssen - gleichzeitig meine Enttäuschung -
Darüber, dass du mich gerade als einen Fehler oder Fehltritt verbuchst, um in deinem Kopf die nächstbeste Begründung dafür zu finden, mit der du die Tür zu deinem Luftschloss offenhalten kannst, in dem du alles haben kannst und jeder mit ein paar kleinen verdrehten Wahrheiten leben kann -
in den Hintergrund stelle, damit ich gleichzeitig deine Schuldgefühle fühlen kann - um nachzuvollziehen wie es dir gerade wohl geht - um mir die Fragen, die du dir nicht stellst - weil du Angst vor den Antworten und Lösungen hast - selbst stellen zu können für dich, um für dich passende Ausreden, Begründungen, Lösungsmöglichkeiten auszudenken.Ich will mir nicht die Frage stellen, ob ich in meinem eigenen absoluten Wahnsinn stecke und zwischen diesem Verhalten und meiner Wahrheit irgendeinen Konsens zu ginden.
Ich bin wütend, dass ich jede Mimik, jede Gestik, jedes Wort, jeden Blick, jedes Lied, jeden Ort & jedes Gefühl dabei, nicht mehr nur immer noch im Kopf habe, sondern auch meine eigenen Gefühle und Gedanken und Wahrnehmungen und Interpretationen dauerhaft in meinem Kopf umherkreisen und permanent versuchen sich damit zu verknüpfen. Aber jedes Mal wenn sie kurz davor sind, sich zu einer schlüssigen Erklärung zusammenzureimen,
schickst du widersprüchliche Worte in diesen - eh schon aus unzähligen bestehenden Möglichkeiten -
Teufelskreis, den man auch Kopffick oder Brainfuck nennt, was zufolge hat, dass ich wieder eine Milliarde neue mögliche Versionen deiner Wahrheit anslysieren muss, um die eine Antwort von dir zu bekommen, die ich von dir nicht bekommen werde. Auch wenn ich dir die Frage direkt gestellt habe und du verdammt nochmal einfach nur ehrlich zu dir selbst sein müsstest.
Ich bin wütend, dass dir die Konsequenzen davon anscheinend so Angst machen, dass du auf die Art und Weise, wie du mit der Situation und diesem rießigen Fragezeichen umgehst - nicht nur übersiehst was das Beste für alle Beteiligten wäre, sondern auch, dass es automatisch meinen Kopf dazu bringt, mir selbst nachvollziehbare, logische, rationale Erklärungen zu liefern -
Für völlig unverständliches, irrationales Verhalten.
Paradox, dass du sagst ich wäre außen vor, weil ich mir Nichts zu schulden kommen lasse… weil ich nicht die Fehler gemacht habe…
Gleichzeitig sagst du mit den Worten „Du bist diejenige mit der ich das veranstaltet habe“ aus, dass ich nicht aussenvor, sondern eher der Fehler selbst bin.
Ich kam mal wieder in eine „Vor-Mir-Heile-Scheinwelt“, war der Ausweg und die Flucht in einen Traum, solange bis du dich fragst, ob der Traum in Wirklichkeit nicht doch die Realität ist oder sein könnte und du genau dadurch gerade gezwungen wurdest aufzuwachen?
Dass dir irgendwie bewusst wird oder ist, dass es einen tieferen Grund für deine Ausbrüche, für die Ausflüchte ins Maximum der Eskalation beim Feiern, gibt. Und die Frage macht dir Angst. Weil die Antwort beinhaltet, dass du sehr viel Zeit darin investiert hast, dir selbst etwas vorzumachen und dich selbst zu verstellen und deswegen unglücklich bist. Du hast nur das eine Leben und deine Jugend ist dir wichtig. Du hast dich in eine Rolle gedrängt, weil du so sein willst, es auch bist, aber den anderen Teil zu verleugnen der falsche Umgang damit ist. Die Lösung dafür würde Veränderungen mit sich bringen, weil du Angst hast deine Tochter zu verlieren, weil ich zitiere „ sie die einzige Familie ist, die du hast“.
Ich bin wütend, dass ein und derselbe Blödsinn seit Wochen durch meinen Kopf springt. Immer hin und her, wie ein Ping Pong Ball, der mal an der einen Seite des Spielfeldes auftoppst und aber vom nächsten widersprüchlichen Input wieder zurückgeschmettert wird. Deine Zerrissenheit wirkt sich auf meine Sicherheit aus und löst Unsicherheit in mir aus, obwohl ich fest daran Glaube, dass Gefühle der Wegweiser sind, dass das Herz immer richtig entscheidet und ich mir sicher bin, dass sich noch nie in meinem kurzen Leben etwas annähernd so richtig angefühlt hat.
Und wenn sich etwas so richtig anfühlt, wie kann es dann falsch sein? Es sei denn der Kopf redet sich ein, es wäre falsch. Deswegen bin ich auch wütend. Du redest dir ein, dass das mit mir ein Fehler ist, obwohl es sich richtig anfühlt und bist auch mir gegenüber nicht ehrlich. Und ich drehe dabei langsam durch weil ich durchgehend versuche uns einzuordnen aber ständig die Schubladen umräumen muss weil eine Kleinigkeit nicht zum Inhalt darin passt.
Du redest dir ein, das mit uns wäre eine Katastrophe, wir wären mittlerweile beide tot oder in der Klapse ist bullshit. Das passiert wenn du so weiter machst und endlich mal aufhörst dir eine heile Welt einzureden und dich und die Wahrheiten zu verbiegen, um irgendwann selbst verrückt zu werden weil du im Kreis rennst und gar nicht mehr weisst wo vorne und hinten ist. Der Kopf kennt viele Antworten, kann sich viele Möglichkeiten ausdenken, er hat die Vorstellungskraft und einige Menschen auf der Welt können es vielleicht, dass sie anhand von Logik entscheiden, welche Möglichkeit die Richtige ist. Du aber nicht. Du bist ein Herzensmensch, versuchst aber nach Logik zu handeln. Gefühle sind nicht logisch. Sie sind impulsiv, irrational, unlogisch, spontan & wenn man sie ignoriert werden sie immer stärker und schreien danach, gehört zu werden, indem sie sich in das Gegenteilige umgewandelt werden. Ein Mensch der mit dem Herzen entscheidet wird nie fähig sein, logisch zu handeln, weil die Gefühle immer durchkommen und zur Not dann herausbrechen, wenn diese Wand instabil ist oder man ein kleines Fenster öffnet wenn man in ihre Richtung handelt. Dieses laue Lüftchen was durchkommt, fühlt sich plötzlich so gut an, dass wenn man es einmal durchgelassen hat, nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Es setzt sich fest und übernimmt nach und nach den Kopf und wenn der dann immer mehr Gedanken in Gefühl umwandelt und auf Krampf aber trotzdem versucht das zu ignorieren, dann dreht man langsam aber sicher durch. Weil man seine eigene Wahrheit nicht mehr erkennt.
Du siehst wie es mir geht. Ich bin aber auch nur ein Spiegel von dem Chaos in dir. Aber ich bin ein Herzensmensch und mir eigentlich sicher was meine Wahrheit ist und was mein Herz will, aber durch deine Versuche sie zu verdrehen, versucht mein Kopf das auszugleichen. Deswegen drehe auch ich langsam durch weil du das Gegenteil von dem behauptest, was du die ganze Zeit aussendest. Mein Kopf hört nicht auf zu rattern, ich bleibe Nächtelang wach um dein Chaos mit aufzuräumen, weil deine Antworten gleichzeitig meine Antworten sind, warum mein Kopf mir keine Ruhe lässt. Mir tut es zwar weh zu sehen wie du dich zerreißt, nur wegen dieser Wunschvorstellung von einer heilen Familie, aber trzd verstehe ich, dass es dir Sicherheit gibt und ich würde dich am liebsten in diesem Traum lassen, wenn du es so willst. Aber langsam fängt es auch an, mich und meine Art und Weise des Lebens zu beeinflussen und mich an absolut allen Bestandteilen des Lebens zu zweifeln und der schlimmste Part davon ist, dass es direkt meine Basis angreift. Die Basis, dass ich ein Herzensmensch bin. Ich muss nicht 5 mal überlegen um etwas zu wissen, ich denke nicht, ich mache. Weil ich Logik nicht verstehe und sonst 5 mal hin und her überlegen würde und mich selbst so verwirren würde dass ich gar keine Richtung mehr erkenne und stehen bleibe. Aber wegen deinen widersprüchlichen Signalen und meiner Wahrheit und dem Wissen, dass deine Gefühle dir auch den richtigen Weg zeigen, du sie aber nur in instabilen Momenten zulässt und merkst, wie es deinen Kopf übernommen hat. Du mir und dir aber wieder einredest, dass es ein Fehler ist. Deswegen hört mein Kopf nicht auf zu rauchen. Ich finde keine logische Lösung für ein unlogisches Problem. Weil es unlogisch ist, Gefühle die aus einer Situation heraus entstehen zu bekämpfen, indem man sich eine andere Ausgangssituation einredet, weil man trotzdem in dieser Situation steckt, egal wie sehr man sich das einredet.
Ich bin wütend, dass der einzige Grund dafür ist, dass mein Kopf nicht eine einzige verdammte Sekunde mal Sendepause hat, einfach weil ich dir nicht glaube, dass du mir die Wahrheit sagst, wenn du sagst, dass das mit mir nur wegen Alkohol passiert. Ich glaube du fühlst dich zu mir hingezogen, weil du bei mir komplett du selbst sein kannst.
Ich bin verdammt wütend, weil sich für mich alles Richtig anfühlt, ich mir zum ersten Mal meiner Gefühle bewusst bin, eigentlich alles richtig mache, alles richtig ist, aber du in deiner und in meiner Wahrnehmung alles zum Fehler umschreibst. Mich zum Fehler umschreibst. Das mit der Begründung dass wir eh nicht funktionierten, aber bla, halts Maul. Wie soll man denn die Zeit haben und genießen, wenn von vorne rein alles nur nachts stattfinden kann wegen der Situation. Du weisst genauso wie ich dass wir teilweise nur so eskaliert sind um das hier und jetzt auszudehnen. Dass Drogen und Alkohol der Versuch waren die unfassbar schönen Momente unendlich zu machen. Du weißt ganz genau, ich werde meine Probleme lösen. Ich bin ein schlaues Mädchen, ich überlebe. Weil ich stark genug bin meinen Weg zu gehen, auch wenn es bedeutet dass es schwierig und schmerzhaft wird. Aber schwierig und schmerzhaft wird es nur wenn man sich und andere belügt, um dann trotzdem seinen Gefühlen nachzugehen. Weil das Niemanden glücklich macht. Lügen machen es schmerzhaft weil man den Lebensabschnitt hinterfragt und sich fragt, ob es jetzt besser wäre und man die Zeit in etwas anderes investieren hätte können, als sein eigenes Glück und das der Anderen zu sabotieren. Wenn man sich aus einem Gewohnheitszustand heraus einredet, man wäre glücklich und dann aber Echtes Glück erlebt, merkt man das. Das ist der Grund warum du sagst wir haben sowieso noch Kontakt, obwohl bei dir die Kacke am dampfen ist, das ist der Grund, warum du weiterhin mit dem Feuer spielst. Das ist der Grund warum du 10 mal in der „Abschiedsmemo“ an mich sagst „Normalerweise solte ich nur zuhause sein, normalerweise, normalerweise…!!“ Normalerweise ist nicht deine Weise, sondern die Weise wie die Norm, der Durchschnitt damit umgeht. Der Durchschnitt der Menschheit, der wegen Burnout krankgeschrieben, Schlaganfälle und Herzinfarkte erleidet, Suizid begeht und neidisch, missgünstig und falsch ist, weil sie sich nie getraut haben ihren Bedürfnissen nachzugehen. Weil man vorher durch diese widersprüchlichen Emotionen durchgehen muss, die aber wie gesagt nur durch diesen Schein den man bewahrt, zu Narben werden lässt. Es macht niemanden glücklich, wenn man ihn glauben lässt etwas wäre echt, wenn es das offensichtlich nicht ist.
Ich tue das, dafür werde ich aber mit Echten Momenten und echten Menschen belohnt auf die ich mich jederzeit zu 1000 Prozent verlassen kann. Weil ich ihnen nichts vorspiele. Dafür schenken sie mir ihren Glauben wenn nicht einmal ich selbst es tue. Sie kennen mich so gut, dass wenn ich mich ausversehen vom Gefühlsweg entfernt habe und zwischen 1000 Logikantworten stecken bleibe, sie mich rausholen und mich an meine innerste Stimme der Gegühle erinnern. Menschen die anderen etwas vormachen, werden das nie bekommen, weil man halt nunmal um wirkliches Glück kennenzulernen erstmal Schmerz gefühlt haben muss um den Unterschied zu neutral zu erkennen. Leider bewegen sich die Leute, die ins System passen meistens nur auf der neutralen Ebene und geben sich damit zufrieden, aber auch nur weil sie nicht wissen, welche Magie sich hinter der „ich muss erst durch den unterdrückten Schmerz gehen“ Mauer verbirgt. Du spürst sie. Ich spüre sie. Wir haben beide in unserem Leben schon genug Schmerz durchlitten um Glück zu fühlen. Aber wir erlauben es uns beide nicht, weil wir beide warum auch immer der Meinung sind dass wir es aus irgendwelchen Gründen nicht verdient hätten. Wir sollten lieber rausfinden warum wir uns da selbst Steine in den Weg legen, damit wir endlich mal glücklich werden. Du kannst auch deine Zeit verschwenden indmem du versuchst auf irrationale, unlogische Begebenheiten, logische Erklärungen zu suchen, aber dann muss ich mich aus diesem Treibsand herausziehen. Ich muss mich schützen, bevor ich wirklich in der Klapse lande, weil ich durchdrehe zwischen diesem Wahnsinn. Wahnsinn bedeutet das Selbe immer und immer wieder zu machen und dabei andere Ergebnisse zu erwarten.
Und ich habe jetzt erkannt dass ich das jetzt auch tun muss, egal ob es weh tut. Das Schicksal hat dir durch so viele Zufälle genug Hinweise gegeben, wir haben genug magische Momente erlebt, dass wir beide das Glück schmecken konnten, wie es sich anfühlen würde, aber wenn du weiter in deinem Hamsterrad bleiben möchtest, dann trennen sich hier unsere Wege. Ich muss lernen meinen Weg zu gehen und nicht aus Angst vor Verlust Begebenheiten akzeptieren die mich an mir selbst zweifeln lassen. Das ist meine Lektion und entweder werde ich dafür belohnt indem ich dir helfen kann diesen Weg zu gehen und wir nicht alleine sind bei diesem Prozess, weil ich das Alles gerne mit dir erleben würde. Herauszufinden , wie man wirklich lebt. Die Magie entdecken in allen kleinen Momenten und unendlich viele davon erleben, so viele dass ich mir nicht mal alle merken kann. Oder ich werde belohnt wenn ich dich loslasse und lerne dass es keinen Sinn macht meinen Kompass an andere zu koppeln, weil ich dann nie weiss wo für mich die Reise hingehen sollte. Was bedeuten würde, dass ich niemals wirklich ankommen würde. Was bedeutet, dass die Menschen, auf deren Weg ich platziert bin auch die Möglichkeit nehme, mich zu finden. Und wenn du weiter aus Angst vor Veränderung - nicht aus Angst, deine Tochter zu verlieren, denn deine Tochter bleibt deine Tochter. Deine Tochter möchte das Gefühl haben, dass Papa glücklich zuhause in deinem Teufelskreis herumrennst den Platz für jemanden der bereit dafür ist in meinem Herzen zu schaffen.
Ich bin wütend, dass ich ganz genau merke, dass diese magischen Momente verdammt nochmal echt sind, weil sowas nicht einfach mal so als Illusion herbeigeführt werden kann.
Es sei denn, man wäre einfach der Erfinder dieses grausamen Spiels des Lebens und hätte rein aus purer Lust und Laune -so eine Vorstellung mit so viel Energie - inszeniert nur um am Ende zu beobachten, auf welche Weise und wie schnell die Figuren darin zerbrechen werden. Ich bin wütend, weil ich dir diese Eigenschaften gerne zuschreiben würde, damit ich dich einfach als Arschloch verbuchen kann & genauso wie alle anderen einfach die Verantwortung und Schuld abgeben würde.
Ich bin wütend, weil ich das nicht kann, weil ich immer alle Seiten einer Situation im Kopf habe und verstehen kann und deswegen würde ich ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich dir diese bösartige Absicht unterstellen würde.
Weil ich weiss dass du nicht so bist.
Das macht es noch schlimmer, weil die einzig logische Erklärung für all das ist, dass du eben auch überfordert bist und nicht nur mir, sondern dir selbst auch etwas vormachst.
Ich bin wütend weil du den einfachen Weg gehst und nicht verstehst oder siehst, dass ich aus Rücksicht zu dir, daran kaputt gehe, indem ich mitspiele.
Gleichzeitig kommt der Teil in mir hervor, der denkt er wäre es nie wert, diejenige zu sein für den man den schweren Weg geht.
Ich bin wütend, dass dieses Mitspelen dazu führt, dass ich an meiner Wahrnehmung und Intuition zweifle, womit ich seit Olli, seit seine Lügen meine Realität gesprengt haben und mir die ganze Beziehung - und die Art und Weise, wie ich ihn als Mensch gesehen habe, auch die guten Dinge - aus Wut und Enttäuschung zu kämpfen habe.
Dass meine Erinnnerungen, die nur mir gehören angegriffen und bedroht werden durch Menschen, die den einfachen Weg wählen. Weil dadurch automatisch ich zum Problem werde, entweder als Begründung oder Gefährdung oder Fehler oder Flucht und Ausweg.
Denn ich bin ehrlich zu mir, ich bin ehrlich zu dir, ich traue mich offen damit umzugehen und ich merke, dass du auch so fühlst. Dass irgendetwas in dir tief drinnen doch die Antwort kennt, aber du trotzdem die falsche Fragen an dich selbst stellst. Du fragst dich wie konnte das passieren? Natürlich ist die Antwort Alkohol, Extase, Ausgelassenheit und dein Freiheitsbedürfnis, als Ausbruch vom Alltag. Dass die Hemmschwellen runtergehen. Dass du manchmal innerhalb von 2 Minuten erst das eine sagst, es dann vergisst und direkt danach das genaue Gegenteil davon behauptest fällt dir vielleicht nicht auf - mir schon. Dass du gerade oder schon immer, das kann ich nicht beurteilen so zerrissen bist, alsob es 2 Versionen von dir gäbe. Du glaubst dass du dein eines ich vom anderen abgrenzen musst, aber warum?
Ein Beispiel wäre, du hast mir in. Querbachshof, kurz vor Berlin gesagt, dass du das Gefühl hast, du könntest nur mit Alkohol du selbst sein. Dass du dieses Freiheitsbedürfnis hast und einfach nicht in dieses System passen willst. Das habe ich verstanden. Aber ich verstehe nicht warum du ein schlechtes Gewissen deswegen hast. Und warum du den Alkohol brauchst um dieser Seite von dir eine Daseinsberechtigung und Ausrede zu geben.
Du bist wie du bist, fertig. Auch wenn du Vater bist, das heißt nicht, dass du dich verstellen musst, wenn du nach Hause kommst. Wenn du das könntest, dann müsstest du nicht davor wegrennen und in übelster Extase dann alles aufgestaute rauslassen um maximal zu übertreiben. Natürlich kannst du nicht du selbst sein, wenn jedes Mal wenn du wirklich du warst, zuhause so tun musst, als würde der Mensch in dir der einfach etwas erleben und Spaß haben will, nicht existieren.
Ich glaube auch dass der Alkohol dieses Abgrenzen unterbindet und dann der Teil von dir rauskommt, der sich nicht aus Pflichtbewusstsein und Dankbarkeit einredet er wäre glücklich, aber gleichzeitig trotzdem immer wieder davor abhaut und das dann wieder auf die Extase schiebt. Als übertrieben, als Fehler, der im Suff passiert.
Frag dich doch mal selbst warum es immer wieder passiert.
Dann hast du nachdem du und ich das erste mal eine körperliche Nähe zugelassen haben den Alkohol dafür verantwortlich gemacht und Pause gemacht davon, um mir keine Hoffnungen zu machen, dein schlechtes Gewissen zu beruhigen, deiner Familie gegenüber aber auch dir selbst gegenüber, weil du permanent gegenüber allen die Wahrheit verdrehst.
Ich bin wütend dass ich sehe dass du zerrissen bist
Und ich bin wütend, dass ich eben nicht wie die meisten anderen einfach die am leichtesten zu verdauende Antwort als die Zauberformel anwende: indem ich die Verantwortung an jemand anderen oder an äußere Umstände abgebe.
Ich versuche es manchmal, ich würde es wirklich gerne können, aber das würde die Wirklichkeit in eine Illusion verwandeln, in der Naturgesetze alle keinen Sinn ergeben würden, weil die vermeintliche „Realität“ sowieso nur aus Lügengespinsten besteht, die wir uns selbst und anderen aufschwatzen.
Was hätte denn dann das Leben überhaupt für einen Sinn, wenn man sich selbst und anderen pausenlos sowieso nur Eine Realität vortäuscht, anstatt sie zu erleben? Wer weiß, was dann noch echt ist? Wer weiss, ob wir dann überhaupt existieren?
Ich bin wütend, dass ich immer die bin, die den wahnsinnigen kreativen und selbsterfundenen Umständen erliegt.
Ich bin wütend dass ich mittlerweile ohne Pause gezwungen bin, so viel nachzudenken, dass ich langsam glaube, ich hätte den Sinn des Lebens entdeckt und widerlegt gleichzeitig
, das Universum gehacked und in seine Einzelteile aufgedröselt - obwohl ich noch nicht mal benennen kann welches Teil ich davon bin oder was überhaupt ein Teil ist und wer bestätigt oder widerlegt das, wenn einfach jeder mit seinen Erzählungen und Fantasiegeschichten in deiner Realität herumpfuschen kann? Wer bestimmt dann, welche Version davon die Richtige in deiner Realität ist?
Ich bin es.
Ich bin es mit meiner Wahrnehmung
mit meinen Gefühlen, Wünschen, Bedürfnissen, Werten, Erfahrungen und Erinnerungen.
In denen ich mich aber langsam verliere und immer wieder auf der selben Gedankenspirale befinde, von völlig verschiedenen Standpunkten aus.
Ich bin wütend und habe panische Angst davor, dass ich eventuell etwas Passendes zu „wahnwitzig verrückt“ aber gleichzeitig „bahnbrechend Revolutionär“ in meinem entweder zu 100 % funktionierenden Kopf oder passend zu der Perspektive des absoluten Totalschadens entdecken könnte. Also höre ich ab jetzt auf, mich zu fragen warum ich immer nur der Ausweg, nie die Lösung für andere bin, sondern bin ab jetzt Meine Lösung. Entweder bin ich auf deinem Weg platziert, damit du etwas lernen kannst oder du wartest die 20 nächsten ähnlichen Begegnungen mit denen dein Schicksal dir zeigen will dass du raus aus dem Hamsterrad musst.
Ich verlasse es JETZT.
Ja verdammt ich bin wütend auf dich, aber ich lasse es zu. Denn meine Wut zeigt mir dass ich gerade auf einem falschen Pfad bin, wenn ich mich von meinem in dein Hamsterrad begebe.
Ich breche aus.
Nicht vor Wut, sondern aus deinem System.
Wir können zusammen das neue zusammen erforschen oder du drehst dich weiter im Kreis bis das du vor lauter Rennen entweder keine Luft mehr bekommst oder irgendwann aus dem Hamsterrad geschmissen wirst. Aber bis dahin werde ich gücklich sein, ich werde nicht warten. Wenn es sein soll wird es so passieren, das macht das Schicksal, aber wenn nicht wirst du dich wahrscheinlich in der Frage verlieren was wäre wenn?
Ich breche aus, aber nicht vor Wut,
sondern aus der Abhängigkeit im Allgemeinen.
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datuniversum · 2 years ago
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Du hast mir so sehr weh getan, als du neben mir saßt und sagtest, dass du gehen wirst. Du hattest noch nicht mal angefangen zu reden und ich wusste schon, was gleich kommt.
Du hattest Tränen in den Augen. Ich hatte Tränen in den Augen. Wir wussten beide, dass diese Entscheidung endgültig sein wird und wirklich verstehen konnten wir es beide nicht, obwohl uns beiden klar war, warum du dich so entschieden hattest.
"Wenn einer weint, war es Liebe. Wenn keiner weint, war es nie Liebe. Doch wenn beide weinen, dann ist es Liebe."
Und .. was bringt mir dieses Sprichwort? Nichts. Du hattest dich entschieden. Ab jetzt war unsere heile Welt in tausend Teile zerbrochen. Kennst du das, wenn dir jemand so sehr weh tut, dass du spürst, wie sich dein Herz bei jedem Weinen zusammenzieht? So als würde es versuchen den Schmerz aus sich raus zu wringen. Wie einen nassen Waschlappen, aus dem man das Wasser wringen will.
Kennst du das, wenn einem so sehr weh getan wird, dass man höllische Kopfschmerzen bekommt, einem übel wird, heiß und kalt gleichzeitig? Wenn der Körper einfach völlig außer Kontrolle gerät, weil er all diese Gefühle gar nicht so schnell verarbeiten kann.
Kennst du das, wenn es einem egal ist, dass man jetzt vor einer anderen Person weint, weil man einfach nicht mehr anders kann? Weil man zu lange schon stark sein musste?
Kennst du all diese Gefühle? Wenn man sich Jahr für Jahr, Tag für Tag, Minute für Minute fragt, warum der andere diese eine Entscheidung getroffen hat, wenn er doch jetzt offensichtlich nicht glücklicher ist, sondern unglücklicher.
Weißt du, wie sehr es weh tut, wenn man jemanden sieht, den man über alles liebt und einfach dieses Glänzen, diese Freude aus den Augen der Person verschwunden ist? Wenn man merkt, dass der Person etwas auf dem Herzen liegt und man am liebsten hingehen würde und nachfragen würde, zuhören würde, aber man Angst vor der Reaktion des anderen hat?
Unsere Geschichte ist nicht auserzählt. Wir sehen uns und wir beide tun so, als würden wir uns nicht kennen. Man rollt nicht mal mit den Augen. Nein, man tut so, als würde man sich nicht kennen. Und warum? Weil wir es beide nicht ertragen uns in die Augen zu sehen. Weil wir uns genauso damals in einander verliebt haben. Mit einem einzigen Blick. Und jeder Blickkontakt würde uns beide wieder schwach werden lassen. Das wissen wir. Du weißt es. Ich weiß es. Und das darf nicht sein. Nicht jetzt. Nicht so, wie es momentan ist. Ja, es ist viel zu kompliziert, als dass wir es riskieren könnten, uns in die Augen zu sehen. Weil wir beide wissen, dass wir aktuell keine gemeinsame Zukunft haben können. Egal wie sehr wir es auch wollten.
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heartlesssometimes · 3 years ago
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Irgendwie ist es in Ordnung alles, so wie es gekommen ist, im generellen geht es mir gut, da wo ich jetzt stehe, mit genau den Leuten im Hier und Jetzt in meinem Leben. Natürlich habe ich angst, natürlich habe ich innerliche Wunden, die geheilt werden wollen und die ich gerne heile. Alles ist vergänglich, ich hätte niemals gedacht, dass wir es auch sind, ich hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass wir wirklich für immer zusammen sein werden. Ich denke genauso ist es mit der ersten großen Liebe. Es fühlt sich unendlich an und es fühlt sich großartig an, es ist ein überwältigendes Gefühl, unbeschreiblich, alles ist so neu und wie gesagt, wirklich nicht zu beschreiben, unsere erste "richtige" Beziehung eben, man hatte sowas vorher nie, man kann sich kaum vorstellen, dass es irgendwann endet und das will man auch gar nicht und soll man sich auch gar nicht vorstellen müssen wenn es gut läuft. Man ist Jung, etwas naiv oft und einfach total verliebt. Es ist wirklich wunderschön, aber man entwickelt sich weiter. Wenn einer dann das erste Mal über eine Trennung spricht, denkt der andere, seine Welt würde untergehen, wenn es dann soweit ist und sich einer wirklich trennt, fühlt es sich so an, als wenn dir jemand dein Herz aus der Brust reißt und einen Teil von dir mitnimmt, ein grausames Gefühl, ebenfalls nicht zu beschreiben. Aber ich habe irgendwann Licht am Ende des Tunnels gesehen, es ist möglich darüber hinwegzukommen, ich bin es noch nicht, aber auf dem Weg dort hin. Man muss loslassen wollen, dafür benötigt man aber erstmal die Einsicht, dass es wirklich nichts mehr wird und du musst es wollen, du musst einsehen, was dir angetan wurde, oder einfach, dass er, sie, oder ihr nicht mehr glücklich zusammen wart, es funktionierte einfach nicht mehr. Liebe heißt manchmal loslassen (loslassen bedeutet nicht aufgeben oder vergessen es bedeutet die Situation so wie sie jetzt ist zu akzeptieren und das beste draus zu machen), du willst bestimmt dass die Person die du liebst, glücklich ist und wenn sie das mit dir nicht mehr ist, dann wünsche ihr jemanden der besser zu ihm passt, verzeihe dieser Person, verziehe dir selbst. Du wirst jemanden kennenlernen, der viel mehr zu dir passt, da glaube ich für dich dran, wenn du es nicht tust. Das wichtigste ist immer, dass du deinen Weg gehst, ob mit, oder ohne diese eine Person, oder generell einem Partner. Ich habe gelernt, dass das Leben nicht nur aus Beziehungen besteht, oder von einer Person abhängt. Das Leben bietet so viel mehr, bitte bleib nicht an einem Menschen hängen, der dich nicht mehr will, du bist mehr wert, du bist liebenswert. Ich bin stolz auf mich, nach tausend Gedanken darüber, ob ich mich umbringen soll, oder ob ich weitermachen soll, nach so vielen Tränen und schlaflosen Nächten, nach so viel Hoffnungslosigkeit, Panikattacken und Ängsten, bin ich gestärkt zurück gekommen. Gib dich bitte niemals auf. Du bist stark und du schaffst das. Ich werde ihn niemals vergessen, für mich war das mit ihm etwas ganz besonderes und er war es für mich. Heute sind wir zwei Menschen mit einer Vergangenheit und wunderschönen und nicht so schönen Erinnerungen in unseren Herzen. Ich bin ihm für alles sehr dankbar. Und ich vermisse ihn, aber jetzt fängt ein neues Kapitel an. Ohne diesen Liebeskummer und Trennungsschmerz würde ich die Welt und das Leben heute nicht so sehen, wie ich sie jetzt sehe und ich würde mich nicht so stark fühlen. Also danke für alles.
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kindofaking · 3 years ago
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Das gute alte Herz.
Neben der Angststörung die seit einem Jahr in mir gedeiht, musste ich dem Ende meiner Beziehug zusehen. Zu gesehen habe ich nicht wirklich, ich hab auch maßgeblich dazu betragen, genauso wie er. Und das Schicksal, dass man sich Psychische Krankheiten nicht aussuchen kann. Mein struggle mit der Anxiety und er mit seinen Problemen.
Wir haben uns gestärkt und gehalten, aber zwischen all der Arbeit, ging verloren wer wir sind und was wir wollen, was wir brauchen. Die Pandemie hat daran einen großen Anteil. Und auf einemal sitze ich auf der Couch der gemeinsamen Wohnung und bin nicht glücklich. Meine Bedürfnisse nicht erfüllt und alles in mir schreit Flucht. Ich will raus, einen Ausweg, ein aufregnderes Leben. Zack, nach 6 Monaten gemeinsames wohnen war ich weg. Jaja, es war die Stadt. Jaja, ich habe meine Heimat vermisst. Jaja, wir haben eben unterschiedliche Ziele und Träume. Das wir beide krank sind und ich schnell fliehe erwähnte ich nicht.
Und mir gings gut, wir haben uns nur getrennt, nicht verlassen. Sind immernoch für einander da, teilen Intressen, Musik, Kunst, Serien auf Netflix. Und dass 300 Kilometer mich von der Wohnung und ihm trennen, hat geholfen. Sowie der Sex mit dem Ex, ein altbekanntes Muster von mir.
Und während bei mir die Monate vergingen, hast ein anderer damit abgeschlossen. Es ist nichts neues, dass nach der Beziehung ein anderer Mensch kommt. Nur habe ich gedacht, dass ich zuerst das wäre. Zuerst jeamden finde der mich genauso aus den Socken haut. Auf der Suche nach starken Gefühlen, war es nicht ein anderer Mensch der mir das gab, sondern er. Und sein neuer Mensch.
Plötzlich ist mein Märchenland zur Purge der Gefühle geworden. Der Prinz den ich nicht wollte, sitzt nicht mehr traurig im Schloss und schreibt Gedichte über mich. Er legt sich in die Arme der anderen.
Das heile Gefühl, von einem sicheren Haus, wo all meine Gefühle und Gedanken rein können ist nicht mehr. Es brennt ab, in Flammen gehts auf. Und es zerreist mich so stark, dass ich auf zerstörerische Art und Weise versuche etwas anderes zu fühlen.
Ich bin doch weiter gegangen? Warum will ich denn zurück ?
Aber das will ich gar nicht, seine Gedichte berühren mich nicht, seine Fotos kümmern mich nicht. Aber dieses faulige und beissende Gefühl, dass jemand anderes dort ist, wo ich einmal war.
Auf dem Sofa sitzt was ich aufgebaut habe, von den Tellern isst die ich dort gelassen hatte, deine Zuneigung bekommt, die nur für mich da war. Du der nur für mich da war, weil ich es nicht mal für mich selber kann.
Würde ich soviel Selbstachtug und Liebe haben, säße ich jetzt nicht mitten in der Nacht an diesem Blogeintrag und hätte nicht diese Wunden am Arm und den Schwindel vom leeren Magen.
Nein, ich suhle mich praktisch in den empfindungen, denn habe ich nicht selber alles von mir geschoben?
Was erwarte ich denn, wenn ich plötzlich den vollgestopften Schrank öffne in dem Glauben er sei leer ?
Würde ich mich nur genug lieben, sodass es kein anderer für mich tun muss. Sodass ich auch nicht mehr mich zu Menschen zurück sehne, die mich geliebt haben.
Am Ende bleibt nur einer und das bin ich. Und kein anderer kann ich retten und kein anderer kann mich so bedingungslos lieben wie ich selber.
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unsere-zeit-ist-jetzt · 4 years ago
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22.07.2019 (1): Auf die Schreibner-Florenzi Familie
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Montag, 16:23 Uhr:
David: *haben heute morgen tatsächlich sehr lange und gemütlich mit allen zusammen in der WG gefrühstückt, weil Hans meinte, dass sie es ausnutzen müssen, beide Tische und genug Stühle für alle in der Küche zu haben* *haben einem Monolog seinerseits gelauscht, in dem er nochmal betont hat, wie schön es sei, dass sie alle - auch Alex - wieder da seien und dass man im Grunde genommen viel öfter zusammen essen müsste, was ihm einen Kommentar von Alex einbrachte, dass er das natürlich gerne jederzeit machen würde, aber dass ja leider nie genug Tische und Stühle in der Küche vorhanden wären, woraufhin Hans tatsächlich plante, die Küche so umzugestalten, dass dauerhaft beide Tische und alle Stühle reinpassen würden* *haben ihn mal träumen lassen und das Frühstück weiter genossen* *ist nach dem Frühstück mit Matteo zurück in sein Zimmer gegangen und da sie sich noch nicht aufraffen konnten, sich anzuziehen, haben sie noch eine ganze Weile im Bett gegammelt und geknutscht und nebenbei Netflix geschaut* *hat dann schonmal angefangen, die Schmutzwäsche ein bisschen zu sortieren, während Matteo im Bad war und eine Maschine Wäsche angestellt, als er ins Bad gegangen ist* *mussten dann allerdings warten, bis die Maschine fertig ist, um die Wäsche aufzuhängen, bevor sie sich auf den Weg zu Laura gemacht haben* *gibt Matteo noch schnell einen Kuss, ehe er die Türe zur Wohnung aufschließt* Wir sind daaa… *sieht Laura grinsend aus dem Wohnzimmer kommen: “Soviel also zum Thema: Wir kommen früh!”* *sieht, wie sie die Arme nach ihm ausstreckt und drückt sie grinsend* Wieso!? Ist doch früh… *hört sie sagen: “Egal… schön, dass ihr wieder da seid!”, während sie ihn loslässt und nun die Arme nach Matteo ausstreckt*
Matteo: *hatten beschlossen die gewaschenen Sachen eh in der WG zu lassen, weil die Verteilung mal wieder so war, dass Davids Schrank voll und Matteos fast leer war* *Matteo hatte vorgeschlagen, dass David schon mal fährt und Laura wenigstens kurz alleine sieht* *David hatte das aber vehement abgelehnt und eigentlich war Matteo auch ganz froh drüber* *verfolgt jetzt die Begrüßungsszene und grinst leicht, als Laura die Arme nach ihm ausstreckt* *umarmt sie und drückt sie und sagt, nachdem sie sich gelöst haben* Siehst du, ich hab ihn dir fast heile wieder zurück gebracht! *grinst, als Laura alarmiert guckt: “Fast? Wieso fast? Ist was passiert?”*
David: *beobachtet die Begrüßung von Matteo und Laura und grinst dann auch leicht, als Laura so alarmiert schaut* *tut so, als würde er an sich runter schauen, um seine Gliedmaßen zu prüfen, schüttelt dann aber den Kopf und schaut wieder auf* Alles noch dran… alles gut… *grinst und wird zusammen mit Matteo von Laura strafend angesehen: “Wie beruhigend…”* *hört sie dann fragen: “Und wo ist deine Reisetasche? Noch in der WG?”* *nickt* Ja, wir haben da vorhin schon eine Ladung gewaschen… Matteos Schrank ist mal wieder leer und meiner voll und darum haben wir die Sachen von der Reise direkt in der WG gelassen… *sieht, wie Laura amüsiert von einem zum anderen schaut und dann meint: “Ich frag mich echt, was ihr mal macht, wenn einer von euch zunehmen sollte… oder nochmal n Wachstumsschub bekommt oder so…”* *folgt Laura in die Küche*
Matteo: *lacht und schüttelt den Kopf* Für n Wachstumsschub hab ich zu viel geraucht… das wird nicht passieren… *zuckt dann mit den Schultern und setzt sich in der Küche auf einen Barhocker* Und wenn einer zunimmt, nimmt der andere halt auch zu, ganz einfach! *hört Laura lachen: “Klar, ganz einfach… aber ich muss schon sagen, die Sachen des anderen stehen euch fast besser… gesucht und gefunden quasi”* *grinst und nickt* Find ich auch… wie war’s denn aber bei dir so? Sturmfrei genossen?
David: *lacht, nickt aber zu Matteos Worten und setzt sich auf den Barhocker neben ihn* *grinst dann, als Laura meint, dass ihnen die Sachen des jeweils anderen fast besser stehen* Das heißt also, Matteo muss jetzt immer für mich Klamotten kaufen und andersrum… *sieht, wie Laura lachend den Kopf schüttelt: “Nee, wenn Matteo für dich Klamotten kauft, zieht er sie ja am Ende selbst an. Das geht dann irgendwie nicht auf…”* *hört dann Matteos Frage und schaut Laura ebenfalls fragend an* *sieht sie abwinken: “Ach, hier war soweit alles beim Alten… hab gearbeitet, mich mit n paar Freunden getroffen und viel gelesen… eigentlich alles wie immer. Nur n bisschen ruhiger als mit euch…”* *sieht, dass ihr dann scheinbar was einfällt und sie in nem Stapel Papiere zu wühlen beginnt: “Bevor ich’s vergesse…”* *sieht sie strahlen und ihm einen Brief entgegen strecken: “Hier hast du’s nochmal schwarz auf weiß!”* *nimmt den Brief entgegen und spürt, dass sein Herz wieder leicht zu klopfen beginnt, da er es tatsächlich so oft vergisst und manchmal immer noch nicht richtig glauben kann, dass er tatsächlich nen Termin für die Mastek hat* *presst die Lippen zusammen, während er den Brief überfliegt und lächelt leicht* *atmet einmal tief durch und schaut auf* Okay… schwarz auf weiß - da steht’s! 13.9….   *sieht, wie Laura auf ihn zukommt und ihn nochmal in den Arm nimmt: “Ich hab’s zwar schon gesagt, aber ich freu mich so für dich! Herzlichen Glückwunsch, David!”* *umarmt sie ebenfalls und drückt kurz sein Gesicht gegen ihre Schulter, als er merkt, dass er wieder einen leichten Kloß im Hals kriegt* *murmelt ein leises* Danke…
Matteo: *lacht, als sie sagt, dass der Plan nicht aufgeht und nickt* Ja, du musst schon deinen eigenen Kram kaufen, damit ich den dann anziehen kann… *grinst leicht und stupst ihn leicht an* *hört dann Laura zu und nickt leicht bei ihrer Erzählung* *strahlt dann als sie David den Brief gibt und sein Gesicht wieder so hell wird und vorfreudig* *linst einmal auf den Brief und grinst dann David an* Wir sollten ihn einrahmen und neben deine Persokopie hängen…
David: *strahlt den Brief an und gibt das Anschreiben an Matteo weiter, um sich die restlichen Seiten anzuschauen* *nickt und lacht leise bei seinen Worten* Ja, vielleicht… und nach dem 13.9. rahmen wir noch nen Binder ein und hängen ihn daneben… *sieht, dass Laura ihn immer noch anlächelt und lächelt zurück* *denkt sich, dass sie irgendwie schon das meiste seines Weges bis hierher mitbekommen hat und wahrscheinlich ziemlich gut nachvollziehen kann, wie er sich fühlt* *legt die Seiten, die er ausfüllen soll beiseite und beschließt, das morgen direkt zu machen* *hört Laura: “Ich dachte mir, wir stoßen nach dem Essen mit Kakao an? Ich mein, ich hab auch Bier, wenn ihr wollt, aber ich dachte, Kakao ist doch ganz nett, oder?”* *lächelt und nickt* Klingt perfekt! *sieht dann, wie Laura sich an Matteo wendet: “Wollen wir direkt anfangen? Oder habt ihr noch nicht so einen großen Hunger?”*
Matteo: *lacht und nickt* Klar, wenn du willst rahmen wir auch n Binder ein, oder wir machen eine große Collage aus allem…. *gibt ihm das Anschreiben zurück, nachdem er es gelesen hat, damit er alles zusammen gut wegpacken kann* *lächelt, als Laura Kakao vorschlägt, schaut von ihr zu David und wieder zurück und hat dieses warme Gefühl im Bauch, das Gefühl von Familie* *nickt* Kakao klingt super… *nickt dann bei ihrer Frage und steht auf* Doch, doch, lass loslegen…
David: *lächelt, als Matteo direkt aufsteht um Laura zu helfen und meint dann grinsend* Okay, und ich bleib hier einfach sitzen und steh nicht im Weg und wenn ihr doch irgendeine Aufgabe für mich habt, dann lasst es mich einfach wissen… *hört Laura: “Entspann dich einfach. Wir kochen schließlich für dich - zur Feier des Tages! Da musst du gleich noch nichtmal den Tisch decken…”* *lacht leise* Wow… der volle Service heute... *beobachtet die beiden und lächelt vor sich hin, weil er es irgendwie mal wieder ziemlich schön findet, wie sehr Matteo in diese Wohnung, diese Küche und zu Laura und ihm passt* *hört dann Laura: “Und jetzt erzählt mal vom Urlaub! Wie war’s?”* War ziemlich schön… *stößt einmal kurz die Luft aus und lacht dann leise* Was willst du hören!? Es war meistens ziemlich entspannt… keine extrem großen Streitigkeiten… keine großen Unfälle… sehr viel Sonne… *hört Laura lachen: “N bisschen präziser wäre schon schön!”*
Matteo: *drückt David im vorbeigehen einen Kuss auf den Kopf und geht dann auf Lauras Seite und fängt an, mit ihr zu kochen, bzw. die Lasagne vorzubereiten* *grinst leicht bei Lauras Frage und noch mehr bei Davids Antwort* *springt dann ein* Wir haben ein Floß gebaut… und es hat uns alle 11 gehalten!! Zwar nur für ein paar Minuten, aber es war ein Erfolgserlebnis… *sieht, wie Laura grinst und nickt: “Ihr seid so richtige Handwerker, was?”* *lacht* Klar… naja, also David mehr als ich… aber ging schon… *sieht, wie Laura nickt, während sie ihm was reicht, von dem er natürlich weiß, was damit zu tun ist und sagt: “Und Streitereien? Kein Pärchen mal n bisschen rumgezickt? Kiki und Carlos?”* *schüttelt den Kopf* Nöö… *schaut kurz zu David, weil sie ja n kurzen Streit hatten, weiß aber nicht, ob er Lust hat, davon zu erzählen* *sagt also* Es war alles größtenteils sehr harmonisch...
David: *nickt zum Floßbau* Ja, das war ziemlich cool! Und das mit den 11 Mann haben wir auch erst am letzten Tag ausprobiert… davor haben wir es schon ein paarmal ganz normal genutzt… *senkt dann aber den Blick, als sie nach Streitereien fragt, schaut aber kurz zu Matteo, als dieser verneint* *nickt zu seinen Worten und fügt hinzu* Und wenn’s Streit gab, konnte er recht schnell geklärt werden… *schaut wieder zu Matteo und lächelt leicht und dann zu Laura* *sieht, dass sie die Blicke zwischen ihnen verfolgt hat und nun skeptisch eine Augenbraue hochzieht, bevor sie feststellt: “Ihr habt euch gestritten!”* *seufzt, weil sie ihn einfach so gut kennt und meint dann* Nur kurz… *sieht Laura nicken und hört sie fragen: “Will ich wissen, worum es ging?”* *seufzt nochmal und zuckt mit den Schultern* Ich denke, es reicht, wenn du weißt, dass Matteo sich mehr um mich gesorgt hat, als ich es getan habe und ich eine zeitlang brauchte, um das einzusehen… *hört Laura sofort fragen: “Hast du zu viel getrunken!?”* *zieht leicht genervt die Augenbrauen hoch* Nein!? *will jetzt eigentlich nicht mit ihr streiten und sagt darum* Ich hatte den Binder in den ersten Tagen zu lange an, okay? *sieht an Lauras Gesichtsausdruck, dass sie den Binder gar nicht auf dem Schirm hatte und wie sie zögernd nickt und schließlich sagt: “Ja, okay, das ist ja auch irgendwie blöd, wenn man nen Urlaub mit so vielen Leuten zusammen verbringt… wie habt ihr das denn gelöst? Seid ihr dann abends früher ins Zelt oder habt ihr euch tagsüber mal für ein paar Stunden abgesetzt?”*
Matteo: *hätte wissen müssen, dass Laura es checkt, dass was war* *lässt aber David antworten* *hört dann Lauras Reaktion und nickt leicht* Naja, auch… aber is ja auch blöd wenn wir uns ständig absetzen und früh ins Zelt wollte David nicht…. *schaut einmal stolz zu ihm, bevor er sagt* David hatte dann abends den Binder meistens nicht mehr an… *sieht wie Laura die Augen aufreißt und David anguckt: “Ehrlich? Vor den ganzen Leuten? Mensch, David!”* *sieht, wie sie um die Küchenzeile rumgeht um David zu drücken und lächelt* *sieht, wie sie dann wieder rum kommt und fragt: “Und das war ehrlich die beste Lösung für dich?”*
David: *lächelt, als Matteo ihn so stolz ansieht und denkt sich, dass es das alles schon irgendwie wert war, wenn Matteo so stolz auf ihn ist* *lacht leise bei Lauras Reaktion und erwidert ihre Umarmung* *zuckt mit den Schultern bei ihrer Frage und zögert* Jetzt im Nachhinein auf jeden Fall. Der erste Abend war der absolute Horror. Eigentlich der zweite und dritte auch… aber es wurde langsam ein bisschen besser. Und auf Grund des Streites mit Matteo wussten auch ein paar Leute, worum es geht und was ich vorhatte und das war auch irgendwie gut. Die haben mich ziemlich unterstützt und einige haben dann abends auch immer n Hoody getragen… *hört Laura lachen: “Echt!? Das ist ja wohl mal total solidarisch!”* *nickt und fällt dann noch was ein* Aber das solidarischste war was anderes… warte mal… *zieht sein Handy raus und sucht schmunzelnd das Bild von den fünf Jungs und ihm selbst im Schwimmbinder* *hält das Handy Laura hin und kommentiert mit:* So sind sie direkt am ersten Tag vor mir aufgetaucht… und das haben sie den kompletten Urlaub durchgezogen…
Matteo: *hört David zu, während er die Tomatensauce fertig macht* *lächelt leicht, als Laura meint, dass das total solidarisch ist* Die meisten waren echt total cool damit… aber das hilft natürlich auch nur n Stück weit… David war schon echt mutig, dass er das weiter durchgezogen hat… *lächelt ihm zu mit einem Gemisch aus Dankbarkeit und Stolz* *linst dann auf das Handy, dass er Laura hinhält und grinst bei dem Bild* *sieht, wie Laura wieder große Augen macht und sich direkt zu ihm umdreht: “Ihr habt euch alle Schwimmbinder gekauft? Wie cool ist das denn bitte? Wow!”* *sieht, wie sie lächelt und sich wieder zu David dreht: “David, David, da haste dir wohl echt die richtige Truppe ausgesucht, was?”*
David: *lächelt bei Matteos Worten und erwidert seinen Blick liebevoll* *grinst dann bei Lauras Reaktion auf das Foto und meint* Hammer, oder? *zieht das Handy wieder zu sich und lächelt sehr und ein bisschen verlegen bei Lauras Worten* *hat eigentlich nicht das Gefühl, dass er sich das alles ausgesucht hat, sondern dass die Leute vielmehr ihn ausgesucht haben* *schaut wieder zu Matteo und merkt, wie ihm das Herz aufgeht, als er mal wieder darüber nachdenkt, wie sehr sich sein Leben durch ihn verändert hat* *sagt leise* Ich glaub, ich hab mir einfach nur den richtigen Freund ausgesucht… und der ganze Rest kam dann einfach so…
Matteo: *sieht, wie Laura die Pfanne anmacht, um das Hackfleisch zu braten und dabei sagt: “Ja, totaler Hammer!”* *grinst leicht* *schaut dann zu David und lächelt* *lacht bei seinen leisen Worten* Jaha, is richtig… Ich kam im Gesamtpaket mit mitgeliefertem Freundeskreis… das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass die dich alle super finden und dir beistehen wollen, nee, nee, das lag alles nur an mir… *schüttelt leicht grinsend den Kopf und lässt von der Sauce ab, um David einen Kuss aufzudrücken* *wuschelt ihm einmal durch die Haare und schüttelt leicht den Kopf* Spinner… *hört dann Laura. “So sehr ich deiner Meinung bin, Matteo, kannst du mir trotzdem mal eben die Zwiebeln anreichen?”* *grinst und greift das Brett, auf dem Laura eben noch Zwiebeln geschnitten hat und reicht es ihr rüber*
David: *schenkt Matteo den Sekretariatsblick bei seinen Worten* *will sich gerade erklären, als Matteo vor ihm steht, um ihn zu küssen* *schlingt sofort seine Arme um ihn und gibt einen grummelnden Protestton von sich, als er ihn wieder loslassen muss, damit er Laura die Zwiebeln reichen kann* *hört dann auch noch, dass Laura Matteo zustimmt und fühlt sich unverstanden* *lacht leise und meint* Ihr versteht gar nicht, was ich meine. Ich wäre doch gar nicht in diesem Freundeskreis, wenn ich nicht mit Matteo zusammen wäre… *schaut zu Matteo* Und ja - das lag tatsächlich alles nur an dir! *lacht wieder leise* Du vergisst, dass ich, bevor wir uns kennengelernt haben, überhaupt niemanden richtig kennenlernen wollte… ich wollte einfach nur mein Abi und zu keinem Kontakt. Und du… *schüttelt leicht den Kopf, weil es ihm schon ein bisschen unangenehm ist, das vor Laura zu diskutieren* Du bist doch der Grund, warum ich meine Meinung geändert habe. Nicht Carlos oder Jonas oder Alex oder sonstwer…
Matteo: *grinst ihn nur an, als er sich verteidigt und rechtfertigt und nochmal sagt, was er meint* *nickt sehr langsam und macht mhm mhm* Na schön… also ich bin der Grund, dass du sie kennengelernt hast, das würd ich so annehmen. *schüttelt dann den Kopf* Aber ich bin nicht der Grund, dass sie dich mögen und mit dir befreundet sein wollen… Ich mein, guck doch mal Alex… *fuchtelt etwas mit dem Löffel rum* Ich weiß /du/ magst ihn, aber ansonsten ist er in der Gruppe jetzt nicht sooo integriert, oder? Und du schon. Und das liegt nicht an Mia oder an mir… *nickt bestimmt* Das ist alles was ich sagen wollte. *hört Laura lachen: “Ihr seid süß. Können wir uns nicht darauf einigen, dass ihr beide super seid?”*
David: *pfft, als Matteo ihn scheinbar schon wieder nicht ernst nimmt und nur grinst* *nickt dann zufrieden, als er Zugeständnisse macht, aber seufzt bei seinen weiteren Worten* *denkt sich, dass Alex kein gutes Beispiel ist, weil der ja auch gar nicht wirklich in die Gruppe integriert werden will* *will das gerade sagen, als Laura dazwischenfunkt* *lacht leise* Okay… aber ich find, Matteo könnte ruhig mal öfter einsehen, wie toll er ist! *hört Laura lachen: “Checkst du nicht, dass er genau das gleiche von dir fordert, Bruderherz?”* *stutzt kurz, weil er das so noch gar nicht gesehen hat und grinst dann leicht* Okay… wenn er es einsieht, dass er toll ist, dann seh ich es auch ein und dann sind wir vielleicht wirklich beide super… *schaut Matteo herausfordernd an* *findet aber trotzdem immer noch, dass ohne ihn all das nicht so passiert wäre*
Matteo: *lacht nur, als Laura die Situation besser zu verstehen scheint* *schüttelt dann den Kopf* Das hatten wir doch schon… ich werd dich immer am allertollsten finden… *grinst ihn an* Also werden wir da wohl leider nicht auf einen Nenner kommen… *macht irgendwas sinnvolles mit irgendwelchen Zutaten und hört Laura lachen* Was? *hört wie sie sagt: “Ich hab ne Arbeitskollegin, die jammert zur Zeit immer, weil ihre kleine Schwester einen neuen Freund hat und die ach so verliebt sind… ich hab ihr gesagt, sie soll mal bei mir vorbeikommen… ich wünschte mir nur gerade, ich hätte ihr das Gespräch aufgenommen.”* *pffft leicht und schüttelt den Kopf*
David: *stöhnt amüsiert bei Matteos Worten* Zumindest sind wir uns darin einig, dass wir uns diesbezüglich eben nicht einig sind… *hört dann Laura lachen und schaut sie ebenfalls fragend an* *hört ihr zu und zieht amüsiert die Augenbrauen hoch* Du hast über uns gejammert?!? *hört Laura wieder lachen: “Würde ich niemals tun! Wenn ich mich nicht so für euch freuen würde, könnte ich glatt neidisch werden, auf das was ihr habt! Ich glaub, bei meiner Kollegin ist es auch eher Neid… also jammern und freuen wir uns gemeinsam.”* *nickt und schaut kurz lächelnd zu Matteo, der mit den Zutaten hantiert* *ist sich darüber bewusst, wieviel Glück sie haben, dass sie sich gefunden haben und dass sie keine ernsthafteren Streitigkeiten haben* *meint dann zu Laura* Du findest sicher auch bald wieder jemanden… *hört Laura wieder lachen: “Genau! Gute Leute wachsen ja auch auf Bäumen…”* *grinst* Abdi hatte übrigens im Urlaub n kleinen Ausraster, weil ihm die verliebten Pärchen genervt haben und er auch gerne sowas hätte und irgendwer hat gefragt, ob Abdi nichts für dich wäre… *sieht Laura grinsen und den Kopf schütteln: “Nee, lass mal. N jüngeren Typen hatte ich schonmal. Das ist mir zu anstrengend… Ein jüngeres Mädel ist okay… Mädchen sind da irgendwie unkomplizierter...”* *nickt wieder leicht grinsend und fällt dann Linn und der CSD ein* Oh - apropos… Matteo und ich haben Mist gebaut… *hört Laura lachen: “Apropos?! Wie kommen wir von meiner nicht vorhandenen Beziehung auf die Tatsache, dass Matteo und du Mist gebaut haben?”* *seufzt und meint dann* Hans will nächsten Samstag unbedingt ganz groß den CSD feiern. Später dann auch in der WG. Und Matteo, Linn und ich waren uns ziemlich einig, dass das nichts für uns ist. Matteo und ich haben Linn versprochen, dass sie an dem Wochenende hier schlafen kann und als wir Bea für Fürstenberg zugesagt haben, haben wir total vergessen, dass das dieses Wochenende ist und jetzt haben wir Linn gegenüber ein schlechtes Gewissen. *sieht Laura nicken und leicht amüsiert fragen: “Und da habt ihr euch gedacht, dass Linn ja trotzdem hier übernachten kann und sie und ich uns bei der Gelegenheit besser kennenlernen und dass sich ja daraus vielleicht was ergeben könnte?!”* *lacht und schüttelt den Kopf* An letzteres hab ich bisher tatsächlich noch nicht gedacht. Ich weiß noch nichtmal, ob Linn auf Männer oder Frauen steht… *schaut fragend zu Matteo, ob er irgendwas weiß und fährt dann fort* Aber falls du nächstes Wochenende noch nichts vorhast, wär es echt lieb, wenn du Linn hier Unterschlupf gewähren würdest. Sie kommt morgen zum DVD Abend her… weil es ihr irgendwie auch unangenehm ist, bei jemandem zu übernachten, den sie kaum kennt. Und wir dachten, dass sie dich ja dann vielleicht morgen ein bisschen besser kennenlernen kann… also, wenn das für dich okay ist. *schaut sie bittend an* *weiß, dass das ein bisschen viel verlangt ist, dass Laura sich um ihre Freunde kümmert, aber weiß auch, dass Laura neuen Leuten gegenüber offen ist und kann sich schon recht gut vorstellen, dass die beiden sich gut verstehen werden*
Matteo: *grinst leicht, als Laura von Neid spricht* *kann immer noch nicht wirklich fassen, dass er jetzt derjenige ist, auf den Leute neidisch sind* *schaut kurz zu David und lächelt* *schüttelt dann sofort den Kopf, als David Abdi erwähnt und nickt als Laura ablehnt* Ja, nee, der wär auch nichts für dich… *lacht dann auch bei Davids apropos und ist gespannt, was jetzt kommt* *hört ihn dann von Linn reden und hat sofort wieder ein schlechtes Gewissen* *zuckt dann mit den Schultern bei Davids fragendem Blick* Keine Ahnung, hab noch nie was mitbekommen… *sieht wie Laura David kurz mustert, dann aber lächelt und nickt: “Klar, kann sie hier übernachten, wenn sie will… dein Bett ist dann ja frei… und morgen abend hab ich auch noch nichts vor, Film Abend klingt also gut…”* *freut sich, dass Laura so unkompliziert ist* Cool, danke, du hast auf jeden Fall einen gut… *sieht, wie Laura grinst: “Vorsicht, ich komm drauf zurück…”* *lacht und nickt* Kannste ruhig…
David: *lächelt erleichtert, als Laura zustimmt, denn hatte Linn gegenüber auch ein ziemlich schlechtes Gewissen und hat es teilweise immer noch* Super, danke! Und Linn ist echt lieb! Ein bisschen merkwürdig manchmal, aber wirklich sehr lieb! Ich glaub, ziemlich sensibel… und unsicher... sie macht sich echt viele Gedanken… Wirst du ja dann morgen sehen. Du brauchst auch gar nichts machen… Linn sucht den Film aus und Matteo und ich kümmern uns um essen und Getränke… *sieht Laura abwinken: “Alles gut… du kennst mich, ich bin da unkompliziert. Und wenn ihr mit Linn gut klarkommt, komm ich sicher auch gut mit ihr klar. Und merkwürdig sind ja viele Menschen… *sieht sie grinsen*... und besser, jemand macht sich zu viele Gedanken, als zu wenige…”* *lächelt und nickt* *sieht dann, dass Matteo und Laura schon fast fertig zu sein scheinen mit den Vorbereitungen der Lasagne und anfangen, den Kram in die Auflaufform zu tun* *geht zum Kühlschrank, um sich was zu trinken raus zu holen* *fragt währenddessen* Wollt ihr auch n Glas Wasser? *geht zum Küchenschrank, um Gläser raus zu holen*
Matteo: *nickt zu allem, was David über Linn sagt* Ja, und du bist Davids Schwester… also hast du bei ihr wahrscheinlich eh schon n Vorsprung… *sieht, wie Laura ihn verwirrt anschaut während sie die Lasagnenudelblätter verteilt* Ja, Linn mag David total… eigentlich schon, bevor sie ihn überhaupt richtig getroffen hat… *grinst leicht* Also scheint sie ja gute Menschenkenntnis zu haben…. *greift die Käsepackung und belegt dick mit Käse* *nickt dann zu Davids Frage* Ja gern…
David: *schüttelt leicht schmunzelnd und skeptisch den Kopf, als Matteo meint, dass Linn ne gute Menschenkenntnis hat, weil ja die Tatsache, dass sie ihn schon mochte, bevor sie ihn eigentlich getroffen hat, nicht gerade sehr aussagekräftig ist, kommentiert das aber mal nicht weiter* *hört aber Laura grinsend fragen: “Du meinst also, sie kann hellsehen und wusste schon, bevor sie David getroffen hat, dass sie ihn mögen wird?! Interessant…”* *hört dann, dass Laura auch was trinken will und schenkt ihnen allen dreien Wasser ein* *stellt Laura und Matteo ihr Glas auf die Arbeitsfläche und setzt sich mit seinem zurück auf den Barhocker* *erklärt dann* Linn hat ganz viele verquere Ansichten, die für sie aber alle total Sinn machen. Und wenn sie anderen davon erzählt, dann machen sie für den anderen auch auf einmal Sinn… *grinst leicht* Gestern hat sie zum Beispiel erwähnt, dass sie keine Cola trinkt, weil sie davon immer niesen muss… oder als wir weg waren, hat sie uns vermisst und sich deswegen einfach nur so in unser Zimmer gestellt, um nicht so einsam zu sein… *hört Laura lachen: “Das klingt schon irgendwie ein bisschen niedlich. Ich bin mal gespannt. Bei der Party bei euch in der WG hab ich sie zwar gesehen, aber mich nicht wirklich mit ihr unterhalten. Da wirkte sie eher ziemlich introvertiert…”* *trinkt einen Schluck und nickt* Ist sie auch.
Matteo: *hört Lauras Antwort auf seine Aussage und verzieht leicht das Gesicht* Ja, gut, okay… aber ich mein, sie ist extra wegen der Gruppendiskussion zum Thema “Wie helfen wir David” aus ihrem Zimmer gekommen… das heißt schon was… also kann sie vielleicht nicht hellsehen, aber sie hat trotzdem gute Meinungen… *nickt dann, als David von Linn erzählt* Ja, sie muss von Cola niesen und wenn sie scharf isst, jucken ihr die Ohren… *zuckt dann mit einer Schulter zu Lauras Worten* Sie braucht n bisschen bis sie warm wird, aber wenn sie dich einmal mag, dann… okay, dann is sie immer noch n bisschen weird, aber dann bist du Familie… *sieht, wie Laura lächelt und nickt: “Ja, das klingt gut”*
David: *muss bei Matteos Worten schmunzeln* Das mit dem scharf essen und dem Ohren jucken wusste ich noch gar nicht… *lacht leise* … aber ja, das passt irgendwie. *nickt dann nochmal zustimmend zu Matteo und beobachtet, wie Laura die Lasagne in den Ofen schiebt und sich dann Matteo und ihm zuwendet: “So, 40 Minuten, dann gibt’s Essen! Habt ihr n paar Urlaubsfotos für mich zum Überbrücken der Zeit oder wollt ihr lieber spannende Geschichten aus dem Kita-Alltag hören?!”* *sieht sie grinsen und wie sie es sich mit ihrem Glas am Esstisch bequem macht* *wechselt dann ebenfalls mal seinen Platz und streckt die Arme nach Matteo aus, damit er sich ebenfalls zu ihnen gesellt* *grinst leicht und zuckt mit den Schultern* War denn irgendwas besonders Spannendes in der Kita?! Ansonsten… *öffnet auf seinem Handy die Gallery und schiebt Laura sein Handy über den Tisch*
Matteo: *grinst und nickt* Ja, ist ganz lustig, bei Linn jucken die Ohren und Hans kriegt bei scharfem Essen Stirnschmerzen… *zuckt mit einer Schulter und grinst* Frag mich nicht… *sieht dann, wie alle an den Esstisch wechseln und geht auch rüber* *lächelt leicht, als David die Arme nach ihm ausstreckt und schiebt den leeren Stuhl nah neben David und setzt sich* *sieht, wie Laura sofort Davids Handy greift und den Kopf schüttelt: “Nichts Spannendes…”* *lehnt sich gegen David und linst mit ihm rüber zu Laura, um zu sehen welche Bilder sie sieht* *sieht eins von allen Jungs am Steg was wohl eins der Mädels gemacht hat und sieht wie Laura lächelt: “Das sieht irgendwie toll aus… ihr seht alle richtig entspannt aus und… wie eine Einheit”* *sieht, wie sie zu David schaut und irgendwie stolz lächelt, so als wäre sie etwas gerührt von dem Bild*
David: *lächelt, als Matteo sich gegen ihn lehnt und beugt sich ebenfalls leicht in Lauras Richtung, um mit ihr zusammen aufs Handy zu schauen* *erkennt das Bild, was sie kommentiert und bekommt ihren Blick in seine Richtung gar nicht wirklich mit* *lächelt bei ihren Worten und nickt* Ja, das war kurz nach unserer zweiten Fahrt mit dem Floß. Die Mädchen hatten vorher provoziert, dass das Ding keine zweite Fahrt überleben wird. Hat es aber! Und auch noch ne dritte und vierte… Ich glaub, das Bild hat Kiki gemacht, weil sie meinte, dass wir alle so stolz und selbstzufrieden ausschauen würden… *lacht leise* *sieht, wie Laura weiter wischt, zu einigen Bildern von ihnen vor der Hütte kommt und hört sie fragen: “Und das ist die Hütte!? Klein, aber fein… bisschen altbacken, oder? Sowas mag ich…”*
Matteo: *nickt* Ja, is definitiv nicht das Neuste vom Neusten… aber ich mag's, ist irgendwie gemütlich. Und wir hatten auch überlegt, jetzt öfter hinzufahren, über's Wochenende, und da n paar Dinge zu machen… beim Floßbau haben sich handwerkliche Fähigkeiten aufgetan… Hanna fragt ihre Oma und dann kann's los gehen… also wenn du auch mal Lust hast mitzukommen… *sieht, wie Laura ihn anlächelt und nickt: “Klar, gern… wenn das okay ist.“* Bestimmt… *sieht, wie sie weiter wischt und bei einem Bild von ihm und David stehen bleibt, auf dem sie beide auf der Veranda sitzen, bzw. Matteo sitzt und David hat den Kopf auf seinem Schoß, Matteos eine Hand ist in seinen Haaren und die andere hält Davids, David schaut hoch zu ihm und Matteo schaut zu ihm runter, es ist offensichtlich von weiter weg rangezoomt worden* *hört wie Laura sagt: “Wow, das sieht voll schön aus… so vertraut”* *lacht leicht und zuckt mit einer Schulter* Ich will ja nicht dein romantisches Bild zerstören, aber ich glaub, da hab ich ihn gerade überredet, aufzustehen und mir was zu essen zu machen… *sieht, wie Laura lacht und mit einer Schulter zuckt: “Egal, das Bild ist trotzdem schön…”*
David: *nickt, als Matteo von den Plänen erzählt, jetzt öfter zur Hütte zu fahren und grinst leicht* Die anderen haben ganz verrückte Ideen: Plumpsklo für draußen, zweites Bad für drinnen, aber auch ein paar ganz coole Sachen, wie zum Beispiel richtige Bänke für die Feuerstelle oder den Ausbau der Veranda oder so… *hört dann, dass Laura auch mal mit soll und nickt nur* *hört Laura lachen und sieht, dass sie ihn dabei anblickt: “Dein Gesichtsausdruck spricht Bände! Keine Sorge, ich will dir deinen Freundeskreis nicht wegnehmen… ich will nur einmal mit um zu gucken, wo ihr euch so rumtreibt…”* *grinst schief und seufzt* Ich denk, mit ein-, zweimal kann ich leben… *sieht dann auch, bei welchem Bild sie als nächstes stoppt* *grinst bei Matteos Erklärung, ditscht kurz mit der Schulter gegen seine und meint dann* Naja, dem anderen was zu essen machen, kann ja auch was Vertrautes sein… wenn ich da mal an die Reaktion der anderen denke, wenn sie uns mal wieder beobachtet haben… *lacht leise und sieht Lauras fragenden Blick* *grinst und zuckt mit den Schultern* Die meisten sind der Auffassung, Matteo und ich verständigen uns telepathisch… *hört Laura lachen und zwischen ihnen beiden hin und her schauen: “Und? Ist das so?”* *wackelt grinsend mit den Augenbrauen und meint nur* Wer weiß…
Matteo: *schnallt erst bei Davids Reaktion, dass seine Einladung vielleicht ein bisschen voreilig war* *stupst ihn kurz an und murmelt ein leises “sorry“* *schlingt seinen Arm um seine Schulter, als er sagt, essen machen kann auch was Vertrautes sein und lächelt* Stimmt… *lacht, als Laura nachfragt* Na, du siehst uns doch oft genug, das musst du doch selber wissen… *hört, wie Laura lacht und mit einer Schulter zuckt: “Ich find euch halt eingespielt… aber auf Telepathie wär ich jetzt noch nicht gekommen…”* *grinst leicht* Ja, die anderen übertreiben gern mal… teilweise wohl auch,  um mich zu ärgern… *sieht, wie Laura erstaunt aufblickt: “Warum ärgern sie dich?”* *zuckt mit einer Schulter* Weil sie's lustig finden, glaub ich…
David: *lehnt seinen Kopf gegen Matteo, als dieser den Arm um ihn schlingt* *grinst, als seine Schwester das irgendwie ganz richtig beurteilt und nickt* Eingespielt trifft es auch eher… oder einfach aufmerksam… mitdenkend... keine Ahnung… *verzieht dann leicht das Gesicht, als Matteo das Ärgern der anderen erwähnt und hört dann Laura sagen: “Man ärgert doch niemanden, nur weil man’s lustig findet…”* *nickt und meint* Seh ich genauso… *schüttelt dann den Kopf* Ich meine, ein Stück weit ist das schon der Umgangston in dieser Clique. So ein liebevolles Ärgern und aufziehen und das ist ja auch okay… aber sie haben sich teilweise sehr an einigen Sachen hochgezogen und das fand ich auch nervig. *hört Laura fragen: “Was denn zum Beispiel?”* *wechselt einen kurzen Blick mit Matteo und zuckt leicht mit den Schultern* Naja, irgendwie haben sie manchmal so getan, als wäre Matteo erst zu einigen Dingen in der Lage seit er mit mit mir zusammen ist… totaler Schwachsinn! Ist aber eigentlich auch egal. Ich denk mal, wir konnten das klären… Wie gesagt: Ein bisschen Necken gehört ja schon irgendwie dazu…
Matteo: *nickt da auch zu* Ja, eingespielt trifft es gut… *hört dann zu, als David von dem Ärgern der anderen erzählt und seiner Einschätzung, dass sie das klären konnten* *sieht, wie Laura ihn einmal prüfend anschaut und dann sagt: “Find ich gut, David, also dass du was gesagt hast.”* *schaut etwas betreten drein und zuckt mit einer Schulter* Ja… hatte ich gar nicht so erwartet… ich wurde richtig verteidigt… *sieht, wie Laura ihn wieder ansieht, fast schon liebevoll und nickt: “Ja, wie gesagt, find ich gut… als ob du nicht dasselbe für ihn gemacht hättest… ach, was red ich, schon gemacht hast!”* *zuckt nur wieder mit einer Schulter, als Laura sich wieder lächelnd den Fotos widmet* *sieht dann wie sie ein Foto von Alex und David sieht: “Ach, der war auch mit? Das ist doch… uhm… Alex?”* *nickt* Jap, Mias Freund… der war mit… war erstaunlich nett… *grinst leicht*
David: *lächelt leicht bei den Worten seiner Schwester und hat dann bei Matteos Reaktion ein leicht schlechtes Gewissen, weil er sich an dem Tag so in Rage geredet hat und Matteo die ganze Zeit daneben saß und sich sichtlich unwohl gefühlt hat* *sieht dann aber Lauras liebevollen Blick in Matteos Richtung und muss automatisch leicht lächeln* *nickt zu ihren Worten und greift nach Matteos Hand um ihre Finger zu verschlingen und zu drücken* *murmelt leise und leicht grinsend zu ihm* Und wir wissen beide, dass wir’s wieder tun würden… *schaut dann wieder zu Laura, als sie das nächste Foto anspricht und nickt ebenfalls* *schenkt Matteo einen minimalen Sekretariatsblick bei seinem letzten Kommentar, muss dann aber ebenfalls grinsen, weil Matteo ja schon irgendwie recht hat* *hört aber Laura fragen: “Erstaunlich? Ist er sonst nicht nett?”* *zuckt mit den Schultern* Also so wie ich es mitbekommen habe, hat er in der Vergangenheit nicht wirklich jemanden an sich ran gelassen. War vielleicht wirklich gut, dass er mit war und man ihn so besser kennenlernen konnte. Und er uns. Ich hab mich echt gut mit ihm verstanden… lag aber vielleicht auch daran, dass wir beide nicht wirklich mitreden konnten, wenn es um irgendwelche Ereignisse aus der Mittelstufe oder so ging. Er ist auch erst im letzten Schuljahr in die Stufe gekommen… *sieht Laura nicken und weiter durch die Fotos blättern* *sieht, dass sie jetzt zu einer Reihe von Fotos kommt, die er von Matteo gemacht hat und wie sie nach dem zehnten Matteobild grinsend fragt: “Kommt da gleich noch was anderes oder hast du den Rest des Urlaubs nur Matteo fotografiert?!”* *grinst leicht und wird dabei n bisschen rot* *murmelt* Da müsste gleich noch was anderes kommen… *sieht, wie Laura nun zu einem Haufen Selfies von ihnen beiden kommt, die sie irgendwann morgens im Zelt gemacht haben und leise lachend den Kopf schüttelt*
Matteo: *grinst nur beim Sekretariatsblick und drückt seine Hand leicht* *nickt dann aber* Ja, Alex ist nicht so der große Redner, also kannten wir ihn eigentlich gar nicht wirklich… deswegen erstaunlich, weil er eigentlich eher kühl rüber kommt… *grinst dann, als nur noch Fotos von ihm kommen* *drückt ihm einen Kuss auf die Wange, als er rot wird* *hört dann auch Laura: “Ja, David hab ich ja schon zur Genüge auf Matteo’s Insta gesehn…”* *grinst und nickt* Jaha, ich poste nur die besten Sachen…. *sieht dann die Selfies aus dem Zelt und lacht* Da müsste dann eigentlich gleich Tretbootfahren kommen, da haben auch einige Fotos gemacht…
David: *grinst ebenfalls leicht, als Laura Matteos Instagramaccount erwähnt und lacht bei Matteos Kommentar* *hat nen kitschigen Kommentar auf der Zunge, schluckt ihn aber runter, weil Laura bei ihnen ist und sagt stattdessen* Irgendwann werden mich die Leute auf der Straße ansprechen und fragen: “Bist du nicht dieser matteohno von Insta?“, weil alle denken, dass mir dein Account gehört und ich so selbstverliebt bin, dass ich ständig Bilder von mir selbst poste… *hört Laura sagen: “Oder sie denken einfach: “Oh, dieser Matteohno ist aber in nen ziemlich süßen Typen verknallt. Scheint die ganz große Liebe zu sein, sonst würde er nicht ständig Bilder von ihm posten…”* *wird wieder leicht rot und schenkt seiner Schwester den Sekretariatsblick* *sieht, dass Laura nun bei den Bildern vom Tretbootfahren angelangt ist und einige durchschaut, ehe sie verwirrt inne hält: “Moment mal… haben sich die Pärchen beim Tretbootfahren ernsthaft alle getrennt!?”* *lacht und nickt* Jap - Anweisung der Singles! Waren ganz furchtbare drei Stunden - das Lachen auf den Bildern ist nur für die Kamera…
Matteo: *schüttelt den Kopf bei Davids Kommentar* Quatsch, mein Profilbild bin doch ich. *nickt dann doll bei Lauras Kommentar* Soooo is nämlich richtig! *grinst, als Laura daraufhin den Sekretariatsblick kriegt und drückt David an sich* Find dich damit ab, Schreibner… *nickt dann bei Lauras Frage* *hört Davids Antwort und lacht* Jap… wirklich wahr… 3 Stunden! *hört Laura lachen: “Ihr Armen! Wie habt ihr das nur überlebt?”* *fasst sich theatralisch an die Brust* Nur ganz, ganz knapp… *sieht, wie Laura grinst, als sie weiter wischt und dann ein Bild von allen wieder auf der Veranda sieht: “Ah ja, ich seh schon… wieder schön vereint…”*
David: *senkt ergeben den Kopf, als Matteo Laura zustimmt und verbirgt den Kopf kurz an Matteos Brust, als dieser ihn an sich drückt* *nickt dann heftig, als Laura sie bezüglich des Tretbootfahrens bedauert und auch zu Matteos Kommentar* *fügt noch hinzu* Wir waren total auf Entzug! *sieht dann als nächstes auch das Bild von ihnen allen auf der Veranda, die Pärchen dicht beisammen und nickt bei Lauras Worten* Jap - das war kurz vor Abdis Ausraster… *hört Laura leise lachen: “Oh, okay, mit dem Hintergrund…”* *sieht, wie sie weiter blättert und zu den Bildern vom Spieleabend kommt - einem Bild der Decken mit den Spielen drauf und Kiki, die Leckereien auf den Decken verteilt* *sieht Laura grinsen: “Und da war Kiki voll in ihrem Element, was?”*
Matteo: *grinst, als er das nächste Bild sieht* *lacht dann bei Lauras Frage* Oh ja… absolut… wir hatten eigentlich nicht so Lust, aber sie hat keine Ausreden gelten lassen… wir haben dann zwei Spiele gemacht und uns dann verzogen… *sieht Laura grinsen: “Ich dachte, ihr spielt eigentlich ganz gern?”* *grinst und schüttelt den Kopf* Nicht an dem Abend… *sieht Laura lächeln: “Verstehe…“* *sieht dann, wie sie weiter durch die Bilder wischt* *hört dann aber den Timer und sieht wie Laura das Handy loslässt: “Dann schau ich mal, ob das Essen fertig ist… deckt ihr eben schnell?”*
David: *grinst leicht bei der Unterhaltung zwischen Matteo und Laura und fügt noch hinzu* Wir standen kurz vor Lagerkoller, weil wir irgendwie in den letzten Tagen des Urlaubs kaum mal ne Minute für uns hatten… *hört dann ebenfalls den Timer und schnappt sich sein Handy, als Laura es loslässt um nach dem Essen zu sehen* *nickt bei ihrer Frage* Jap… *drückt Matteo noch einen Kuss auf die Wange und windet sich dann aus seiner Umarmung, um Teller und Besteck aus den Schränken zu holen* *deckt mit ihm zusammen ein und sitzt ein paar Minuten später mit Laura und Matteo  am Tisch und greift nach seiner Gabel* *schaut von einem zum anderen und lächelt* Danke für’s Kochen! Riecht auf jeden Fall megalecker!
Matteo: *grinst zu Laura und sagt dann zeitgleich mit ihr* Gern geschehen. *greift nach dem großen Auftuer und tut jedem ein großes Stück auf* Na dann, guten Appetit, hoffen wir mal dass es auch schmeckt… *sieht, wie Laura nochmal aufsteht: “Ich hab ganz vergessen… ich hab euer Lieblingsbier besorgt, das gute, nicht das billige Spätibier… zur Feier des Tages…”* *grinst breit* Nice… vielen Dank! *warten dann, bis sie wieder sitzt und alle eine Flasche Bier haben* *hebt es dann an zum Zuprosten* *hört Laura sagen: “Auf die Schreibner-Florenzi Familie” und spürt mal wieder dieses Flattern in der Magengegend, dieses Gefühl von Familie und stößt strahlend mit ihnen an* *greift mit der freien Hand nach Davids und drückt sie kurz*
David: *hält Matteo seinen Teller hin, als er aufgibt und lächelt* Danke… *hört dann, dass Laura Bier besorgt hat und hat damit irgendwie nicht wirklich gerechnet, da sie sonst immer so penibel darauf achtet, dass er nicht zu viel trinkt* *freut sich ziemlich und nimmt strahlend die Flasche von ihr entgegen* Super! Danke! *hebt dann ebenfalls seine Flasche und nickt bei Lauras Worten* Auf uns! *will gerade trinken, als er Matteos Hand spürt und schaut lächelnd zu ihm rüber* *sieht seinen Gesichtsausdruck, dieses Strahlen und wird mit einem mal ganz warm ums Herz, weil er das Gefühl hat, dass Matteo sich hier in ihrer kleinen Familie wohl fühlt und ihm das hier ähnlich viel zu bedeuten scheint wie ihm selbst die Tatsache, dass Matteo ihn immer mit zu Treffen mit seiner Mutter nimmt und diese ihn ebenfalls so offen anzunehmen scheint, wie Laura es mit Matteo tut* *denkt sich, dass sie beide irgendwie nicht viel an Familie übrig haben, aber dass dieses kleine Stückchen Familie, was sie haben jetzt irgendwie noch viel mehr bedeutet, wo sie es teilen können* *erwidert Matteos Händedruck und lächelt ihn nochmal liebevoll an, ehe er Lauras Worte wiederholt - “Auf die Schreibner-Florenzi-Familie“ - und einen Schluck Bier trinkt* *muss dann seine Hand loslassen, um essen zu können* *probiert die Lasagne, nachdem sie sich einen guten Appetit gewünscht haben und grinst zufrieden* *sagt mit halbvollem Mund* Köstlich wie immer! Ihr seid meine absoluten Lieblingsköche… *essen gemeinsam die Lasagne und hören dabei nun doch Laura zu, wie sie ein paar Anekdoten aus dem Kindergarten erzählt, bis auf einmal Laura Handy neben ihr vibriert* *sieht, wie sie einen Blick darauf wirft, genervt dann Gesicht verzieht und das Handy beiseite schiebt* *hört es kurz darauf nochmal vibrieren und wie Laura nach einem weiteren Blick aufs Handy kurz die Lippen zusammenpresst, zu überlegen scheint, aber schließlich dann doch zögernd sagt: “David, ich wollte damit eigentlich nicht heute abend ankommen, weil wir feiern wollten, aber…”* *er hört sie seufzen: “Du musst dich endlich mal bei Mama melden! Oder mal dran gehen, wenn sie bei dir anruft… oder auf ihre Nachrichten antworten. Sie fragt ständig bei mir nach dir und akzeptiert nicht, dass ich nichts sagen will außer, dass es dir gut geht. Letzte Woche ist mir rausgerutscht, dass ihr im Urlaub seid und jetzt fragt sie ständig, wann du zurück kommst und wo du bist und so…”* *verzieht sofort das Gesicht, als Laura ihre Mutter erwähnt und presst ebenfalls die Lippen zusammen* *schüttelt den Kopf* Das geht sie nichts mehr an, wo ich im Urlaub bin und wie lange und überhaupt… *hört Laura seufzen: “Dann sag ihr das und nicht mir!”*
Matteo: *lächelt leicht, als David sagt, dass sie seine Lieblingsköche sind und freut sich dass sie Lasagne was geworden ist* *pustet dolle und probiert dann auch* *findet sie auch gut gelungen* *ist aber inzwischen auch schon ein eingespielter Team mit Laura wenn es um Lasagne machen geht* *schaut auf, als Lauras Handy vibriert* Du kannst ruhig dran gehen… *hört dann aber, wer es war und um was es geht und ist schnell ruhig* *wirft einen Blick zu David, der gar nicht begeistert scheint* *stupst David leicht an* Wir machen n Spiel draus, ok? Du rufst sie nach dem Essen an… und für jede Minute, die du mit ihr telefonierst, hast du einen Wunsch frei bei mir, ok? *weiß ja, dass David eigentlich gar nicht mit ihr sprechen möchte, weiß aber auch, dass er auch nicht will, dass Laura immer alles abfangen muss*
David: *schaut zu Matteo, als dieser ihn anstupst und verzieht das Gesicht, als dieser ein Spiel vorschlägt* *mag keine Spiele spielen, die beinhalten, dass er sich mit seiner Mutter auseinandersetzen muss* *seufzt und sagt ein wenig verzweifelt* Ich will keine Wünsche, ich will… *stößt die Luft aus und zuckt mit den Schultern* … keine Ahnung… *hatte das Thema bei der letzten Sitzung erst mit seinem Therapeuten und fällt es ziemlich schwer, darüber nachzudenken, was er überhaupt will und erwartet* *schaut zu Laura und meint* Tut mir leid, dass sie dich damit nervt… wir rufen sie nach dem Essen an. *sagt extra “wir”, weil er damit nicht alleine sein will* *hört Laura: “Ich weiß, dass du da keine Lust drauf hast und dass es dir schwer fällt. Aber… ich will nicht verteidigen, wie sie sich in den letzten Jahren verhalten hat, David. Aber ich hab manchmal wirklich das Gefühl, dass es ihr leid tut. Auch wie Papa sich dir gegenüber verhält. Und dass sie dich vermisst. Und dass sie sich Sorgen macht…”* *schüttelt sofort den Kopf* *will das gar nicht hören* *hört, wie Laura fortfährt: “Aber ich kann auch total gut verstehen, dass du einfach mit alledem abschließen willst. Ihr müsst trotzdem irgendeine Basis finden, auf der es irgendwie funktioniert…”* *spürt einen leichten Kloß im Hals, schluckt ihn aber sofort runter* *schüttelt wieder den Kopf* Momentan funktioniert es aber nicht! Es ist noch zu früh… ich… *stößt die Luft aus und meint dann* Können wir nicht einfach weiter essen? Ich ruf sie danach an und dann trinken wir Kakao?
Matteo: *presst die Lippen zusammen, als David seinen Vorschlag so ablehnt* *schaut ihn kurz besorgt an* *lässt es dann aber schnell wieder, weil ihm das ja auch nicht hilft* *wünschte sich, er könnte das irgendwie einfacher machen für David* *schweigt weiter, während Laura und David drüber reden* *hört, wie Laura antwortet: “Ja, können wir…“* *will eigentlich was sagen, David irgendwas vorschlagen, sagen, dass er einfach mit seiner Mutter redet, irgendwas* *weiß aber, dass es a nicht hilft und b David ja auch nichts mehr hören wollte* *drückt also wieder nur kurz seine Hand und isst dann weiter*
David: *nickt nur bei Lauras Worten und spürt Matteos Händedruck* *schaut kurz zu ihm rüber und sieht, dass er besorgt ist und nicht weiß, wie er sich verhalten soll* *hasst es, dass er dafür verantwortlich ist und hasst es, dass er derjenige ist, der schon wieder irgendwelche Probleme macht* *lässt Matteos Hand langsam los, nachdem er sie auch nochmal kurz gedrückt hat, um weiter essen zu können, drückt aber stattdessen sein Knie gegen das von Matteo, um irgendwie den Körperkontakt aufrechterhalten zu können* *hört Laura irgendwann fragen: “Habt ihr euch schon überlegt, wie es am 13. September ablaufen soll? Ich fänd’s schon gut, wenn einer von uns an dem Tag im Krankenhaus ist. Soll ich mir für den Tag frei nehmen?”* *ist ganz dankbar für den Themenwechsel und räuspert sich kurz, ehe er antwortet* Ja, Matteo hat schon gesagt, dass er gerne dabei wäre. *fällt dann aber wieder das FSJ ein und dass Laura ja noch gar nicht weiß, dass Matteo sein Vorstellungsgespräch hat und lächelt kurz stolz bei dem Gedanken daran* *sagt dann zu Laura* Vielleicht warten wir den Mittwoch ab. Da können wir genau sagen, ob er auch an dem Tag frei bekommt… vielleicht muss er ja auch arbeiten… *lächelt nun ein wenig mehr in Matteos Richtung und hört Laura fragen: “Arbeiten? Hab ich was verpasst? Hast du n Job in Aussicht?”*
Matteo: *drückt sein Knie zurück und hofft, dass es irgendwie genug ist, dass er wenigstens da ist* *schaut dann auf bei Lauras Frage* *hört dann Davids Antwort und schüttelt leicht den Kopf und sagt bestimmt* Ja, ich bin auf jeden Fall dabei. *wirft David einen Blick zu, als er wieder sagt, sie warten den Mittwoch ab* *versteht nicht ganz, wie David sich auch nur vorstellen kann, er könnte an dem Tag arbeiten gehen* *schaut dann wieder zu Laura bei ihrer Frage* Ich hab Mittwoch ein Vorstellungsgespräch bei einer Einrichtung für das FSJ… aber wenn die mich wollen, werd ich gleich sagen, dass ich am 13. frei brauche… *sieht, wie Laura lächelt: “Herzlichen Glückwunsch, ich drück die Daumen… aber wenn das nicht geht, kann ich auf jeden Fall da sein…”* *schüttelt wieder den Kopf* Nein… also ja, klar, kannst du gern machen… meinetwegen kann David da auch hundert Leute hin bestellen, wenn ihm das hilft… aber ich bin auf jeden Fall da.
David: *sieht, dass Laura sich auch für Matteo freut und lächelt, als sie ihm gratuliert* *schüttelt leicht amüsiert den Kopf, als Matteo so sicher davon ausgeht, dass er frei bekommt, nimmt sich aber vor, da mit ihm nicht noch ein weiteres mal drüber zu diskutieren und einfach den Mittwoch abzuwarten, bevor sie weiter planen* Also ihr braucht auf keinen Fall beide da sein. Das ist ja nur Warterei für euch… wenn Matteo mitkommt, kannst du ruhig arbeiten gehen, Laura. *sieht Laura nicken: “Ich werd zwar in Gedanken wahrscheinlich eh mehr bei dir als auf der Arbeit sein, aber du hast Recht. Ich komm dann einfach, sobald ich Feierabend hab.”* *nickt und isst weiter* *hört Laura irgendwann fragen: “Und danach? Also du meintest ja ungefähr 5 bis 7 Tage Krankenhaus, aber danach musst du dich ja noch ein bisschen schonen. Willst du danach hierher oder in die WG?”* *schluckt seinen Bissen runter und zuckt mit den Schultern* Da hab ich mir noch nicht wirklich Gedanken drum gemacht. Aber ich glaub, hier hätte ich ein bisschen mehr Ruhe. Ich glaube, Hans neigt dazu, es ein bisschen /zu/ gut zu meinen. Der würde sich wahrscheinlich auch frei nehmen, um sich um mich zu kümmern… *grinst amüsiert bei dem Gedanken*
Matteo: *hört der Unterhaltung zu und nickt* *hat heimlich, seit sie das Datum kennen, Erfahrungsberichte gelesen und weiß deswegen, dass die Recovery Zeit und Art und Weise tatsächlich sehr unterschiedlich sein können* Ich glaub, wenn du Hans ne klare Ansage machen würdest, würde er sich da schon dran halten… aber ich kann auch verstehen, dass du Ruhe willst… *sieht, wie Laura nickt: “Wir können das ja auch klären wenn es soweit ist…”* *nickt auch* Ja, nur mich wirste nicht los, egal wo du bist… *grinst leicht und nimmt dann den letzten großen Bissen von der Lasagne*
David: *nickt bei Matteos Worten und grinst leicht* Ja, wahrscheinlich. Aber trotzdem wäre er wahrscheinlich erstmal zwei Tage beleidigt… *nickt dann auch zu Lauras Worten* Genau! Und ein paar aus dem Freundeskreis haben zu dem Zeitpunkt auch noch frei, weil das Studium ja erst im Oktober los geht. Also falls irgendwas in der Zeit sein sollte, können die dann auch kommen, wenn ihr beide arbeiten seid… *grinst ebenfalls bei Matteos Worten und sieht ihn an* *legt leicht den Kopf schief und sagt* Dich will ich auch gar nicht loswerden… egal, wo ich bin… *drückt unter dem Tisch sein Knie ein wenig fester gegen seins und isst dann ebenfalls weiter*
Matteo: *nickt zu seinen Worten* Stimmt, Jonas würde bestimmt immer sofort kommen wenn was ist… *lächelt, als er sagt, er will ihn nicht loswerden* *drückt ihm einen Kuss auf die Wange* Gut so… *sieht dann, wie Laura lächelt: “Schön… manchmal muss ich mich echt noch dran gewöhnen, dass du jetzt so viele Leute hast, die sich kümmern…”* *schaut sie kurz verwundert an, aber versteht dann, was sie meint, dass es ja eine ganze Zeit nur sie und David waren und sonst keiner* Ja, das wird sich auch nicht mehr ändern.
David: *begegnet Lauras Blick bei ihren Worten und sieht sie lächeln* *muss wieder daran denken, wie sehr sich sein Leben verändert hat, seit er mit Matteo zusammen ist und lacht leise* *murmelt* Ich mich auch… *hört dann Matteos Worte und lächelt wieder, weil er so zuversichtlich diesbezüglich ist und ihm selbst das so viel Hoffnung und Kraft gibt* *steckt seine letzte Gabel mit Lasagne in den Mund und schlingt dann kurzerhand beide Arme um Matteo und zieht ihn sanft an sich* *drückt ihm einen Kuss auf die Schläfe und schließt kurz die Augen, als er daran denkt, wie glücklich ihn all das hier in Berlin macht* *hört dann Laura: “Ich würde sagen, als Ausgleich dafür, dass ihr gleich Mama am Telefon ertragen müsst, mach ich die Küche sauber und bereite schon mal den Kakao vor, oder?”* *stöhnt leise und öffnet die Augen wieder, lässt Matteo aber nicht los* *schaut zu Laura und meint* Wir könnten auch tauschen… *hört sie lachen und sieht, wie sie den Kopf schüttelt*
Matteo: *hat sich bei Laura für's Küche sauber machen bedankt und geht jetzt mit David rüber in sein Zimmer* *sieht, wie David das Handy aus der Hosentasche zieht und das Gesicht verzieht* Du schaffst das schon… und hey, wenn sie doof wird, reichst du einfach den Hörer an mich weiter, ja? *sieht, wie David ihn skeptisch anschaut und dann einfach mit Lautsprecher die Nummer wählt und verkündet, dass sie /zusammen/ anrufen* *hört, wie die Mutter nach dem dritten Klingeln ran geht: “David? Bist du das? Hallo, wie schön, dass du dich meldest!”*
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