#Harry schein
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Mehr Auswahl. mehr licks Er! Lecker!!!' 'Noch mehr Geh' Nuss gibt's nur bei uns!!!' 'Kugelweise Genuss!!' 'Kommt zu mir und wählt mich zum eurem zukünftigen B(i)-'S-Täter deswegen!!!' 'Suck Er'. ('Einfach süss!!'). 'Wahre Zuckerberge (sind das!!)'. Harry's Po (dieses ist ...!). HarriBo. 'Sahnetorte!!' 'Berge von Sahne!' 'Frischsahne'. der Sahne Jock hurt. neue Kühlungsverfahren von Medizinern gänzlich neu erst entwickelte dann für ihn, nur deswegen. (u.a. mit auch meiner wiederholten Mithilfe). Selbst auch Ordnungshüter in/von Hannover humpeln derzeit ersichtbar wiederholt so sehr stark! 'Gewalt ausgeübte' by some sacks. Sexuelle Belästigung von Männern ausgeübte. (Mehrheitlich soll sie Frauen gelten.) der Bi-El-ast-tic plus thing/-s. Endsilbe -ung/Bedeutung. 'hier gibt's was auf die Ohren!!' der - angelsächsische - Mützenhersteller. Aber selbst auch dagegen hilft wirksam der auch eigene Elektrorasierer - von Männern! (Stoff schlicht beidseitig erneut leicht anrauhen!) 'Wir alle können durchaus ein paar auch eigene 'Ab,weg! (mit dem) sick-Ei (von Männern)!-ische Probleme haben! Oder auch wir bekommen sie erst!' *die selbst (-)sick-(E)i at?? nie, niemals!!! (in die Psychiatrie kommen oder gebracht werden, auch zwangsweise) Angst-, Zwangs- und Ess-Störungen. die Persönlichkeitsstörung. 'Personen mit Angst- oder ähnlichen Störungen leiden unter sich wiederholenden Gedankengängen wie Verhaltensweisen. Betroffenen gelingt schlicht nicht deren Unterlassung! Wie dem sprunghaftem impulsivem Verhalten! Etwas von außen macht sie überängstlich! Es ist die Angst Fehler zu begehen! In der Therapie lernt man sie herauszuerkennen! 10 Prozent der Bevölkerung sollen dieses Schicksal teilen! Wie Zwangsgedanken und Anpassungsstörungen. Ausgelöst werden können diese auch durch Todesfälle. Über Chancen da heil wieder herauszukommen entscheidet der Schweregrad. Bis zu 20 Prozent der Bevölkerung bei auch den Anpassungsstörungen!! Plötzliches Down-Gefühl oder Niedergeschlagenheit.Ohne Energie. Müdigkeitsgefühl beständig wiederkehrendes, vor allem nach Essensmahlzeiten. Schlechte Meinung zu sich selbst! Sogar Gedanken kann es auslösen, dass man besser tot sei! Ihr wollt leiden!' *(aus einem Rat- und Tippgeber für sogar Studenten in Hannover) 'Die Tools und Techniken sollen dir helfen, achtsam gesund zu bleiben. Die Therapie kann der Anfang sein. Zur Besserung!!' Frl. Kicks (aus der Chefredaktion, Campus Die ZEIT).'Wie es sich anfühlt, werdet ihr eingewiesen! Auch für künftige Patienten noch!' Frl. Leidenberger, als noch weiterer Mitarbeiterin bei CAMPUS 'Klim'a-krise bewältigen!' (*etwas erklimmen wollen oder vorhaben, auch: Berge) Ar***mut wird als gesellschaftliches Problem gesehen.Bekannte weltweite Armutsviertel sehr grosse wie Soweto (/Südafrika). Bronx. 'Hamburg baut'. 'Die moderne Stadt geht nur gemeinsam!Jetzt bewerben!!' (Suche nach neuen Architekten für Hamburg)'heimat ist da wo man gern' isst' 'auf der linken wie rechten Seite gut versichert sein' (V-Er-Sicherungen)Einzelbuchstabe 'W' aus dem Alphabet.Das 'M'. die Drehung, auch Körper... organisiertes Verbrechen. (Von Organen beständig ausgehendes). das selbst auch Männer-Organ.der Hoch-Kriminelle (Mann).'Wirtschaft aktuell auf Hoch-/ Tiefstand'. 'Organisiertes Verbrechen kennt viele Gesichter'. die Gruppe.(G)uard-Schaft und Pos ideal Wissenschaften.the Ward (engl.). Gay Lück haben, auch: plötzliches. Deutsche Glücks- oder Stücks-lotterie des Fernsehens.der uns mitgegebene Lotto-Schein von anderen durchnummerierte! Zuletzt ließ man mich bewusst immer wieder in sogar Neubauvierteln deswegen nächtigen, Hannovers, gerade im Bau befindlichen, auch dortigen Wohnungen, bat mich wiederholt auch darum. Ohne die auch Ärzte gäb' es mich selber schon länger gar nicht mehr als Person so auch, behaupte ich hier! *Neues Auah-weh für Wohnungskäufer wie Neumieter! das Neubauviertel.Plötzliche Beinmuskelkrämpfe aufgrund der besonderen Beschaffenheit selbst von Böden. Rückkehr des selbst Tinnitus, als sehr starkem Ohren-sound. English charts seem back: 'I think I cul'd hear you cry!'
#lecker speisen#Eis aus Italien#die Bestatter#Zucker#Zuckerkuchen#Sahne#der Tinnitus als krankmachender Sound in Ohren#Ärztetipps aus Deutschland#ein Problem haben!#die psychische Erkrankung#Psyschische Erkrankungen weit verbreitet!#in Armutsverhältnissen leben#Kinderarmut bekämpfen (weltweit!)#die Sozialwissenschaft#ears (different sides)#markante öffentliche Stellen wie Plätze#libraries
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Harry Schein 100 år
Harry Schein – ett ensamkommande judiskt flyktingbarn som blev en av den svenska efterkrigstidens mest inflytelserika kultur- och mediepersonligheter. Intellektuell gigant och entreprenörsgeni i vissa ögon – elitistisk manschauvinist och makthungrig despot i andras. Hans livshistoria kunde varit hämtad från en Hollywoodfilm. Idag den 13 oktober 2024 skulle Harry Schein fyllt 100 år. Det firades…
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#Biden & #Harris sind Schein-Präsidenten, die die sozialistische Politik des globalen Deep States über die #USA drüber stülpen.
Diesen Wahnsinn ertragen diese Schauspieler nur, weil sie alles, was sie verbrechen, wieder vergessen.
Biden Dank Altersdemenz, Harris mit Alkohol.
#Democradicals
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OC Ship List
Ships between @pan-fried-autism's OCs and mine
Grementine Mewton x Nikolai Akdow
Jack Harris x Leonid Akdow
Julie Harris x Leonid Akdow (Swap AU)
Ships between @northerngrail's OCs and mine
Alistair Byron x Ian Snapshot
Blitz Krieg x Weregeld Schein
Devi Brillianti x Nikolai Akdow (formerly)
Devi Brillianti x Kathrina Akdow
Blitz Krieg x Phil and Flint Morisson x Aeolus Piston x Page x Weregeld Schein
Blitz Krieg x Weregeld Schein
Floyd Sigma x Quintus Imperium
Josephine Krieg x Lupus Bytes
Keith Whitehead x Horace Wings
Maryjane Doe x Albert Clear
Peng Li x Vasily Akdow
Phil and Flint Morrison x Weregeld Schein
#OC List#OC's#Ship#Shipping#Northerngrail#Pan-fried-Autism#Grementine Mewton#Jack Harris#Julie Harris#Alistair Byron#Blitz Krieg (Character)#Floyd Sigma#Josephine Krieg#Keith Whitehead#Mary Jane Doe#Peng Li#Phil Morisson#Flint Morisson
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„Bosheit“: #PrinzHarrys Enthüllungsbuch soll umbenannt werden.
„In der schamlosen #Selbstverliebtheit eines #verwöhnten, #reichen Mannes von epischem Ausmaß behauptete Harry, dass Selbstmitgefühl die Priorität sein muss“, wettert er bei The Sun. Aufgepumpt von #Selbstmitleid und dem Hunger nach #Publicity scheine der medienabhängige Prinz nicht überleben zu können, ohne ständig im #Fernsehen und im #Radio über sein #Elend zu #jammern, feuert #Bower weiter. Er mache sein #Opferdasein in einer fortgesetzten #Hetzkampagne gegen seine Familie zu #Geld, unterstellt Bower dem Herzog, echauffiert er sich.
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11,2,23 - Projekt Drachenlord
Es wird leider mittlerweile zu einem täglichen Ritual wie damals zu den YouNow-Zeiten. Wenigstens blieb uns der Blogpost erspart. Also direkt zum Stream:
Reiner startet den Stream und frisst Wurstbrote
Schmatzt, schnieft und schnauft
Muss jetzt essen, weil er nachher noch das neue Harry Potter aufnehmen will
Wird es eventuell streamen, dann aber ohne Facecam
Hat sich noch nicht mit dem Streamen auf Odysee noch nicht auseinander gesetzt
Will nicht mit einem Bildschirm streamen, weil er den Chat lesen will
Kann sein Tablet dafür natürlich nicht verwenden
Leute profitieren von Memes über ihn, wenn er was davon abbekommen würde wäre er ein "gemachter Mann"
Jemand sagt, dass es sogar Konten gibt, die nur Drachenlordmemes posten
"Poßde doch sowas ned"
Bräuchte einen richtig guten Sponsor, der ihm seine Projekte finanzieren würde
Würde es nicht zugeben, wenn er eine neue Wohnung hätte
"Mal ellich Loide ihr fragt jeden Stream die gleichen Fragen"
Jemand wollte wissen welche Projekte er den geplant hat
Jemand schreibt ihm
Projekt "Vier Drachen und der Meddl" als Serie oder "Kurzfilm der Idioten"
Oder sowas wie die Reimanns nur als die Winklers
Würde durch die Gegend reisen und Hotels bewerten
Hatte das auch so geplant, hat aber ja keinen Schein mehr
Drei Leute im Team wäre am besten
Kameramann, er vor der Kamera und Schnitt und dann jemand der sich um alles Kümmert
Er würde das dann professionell aufziehen
Geht natürlich nicht - die Haider sind schuld
Hat schon mal drei Produktionsfirmen angeschrieben, aber die haben ihn alle abgelehnt
Jemand im Chat meint Böhmermann würde das machen, wenn er Bock drauf hat
Weil Leute Sachen im Chat erwähnen, von denen er vorher schon geredet hat, versucht er daraus einen Witz zu machen
"Deß iß fagging of my life"
"Deß waß ihr am Ende sieht, iß imma nur deß Endergebniß"
Rechnet irgendwas zu seiner Serienidee vor
Schafft es relativ fehlerfrei die hälfte von 365 Tagen auszurechnen
Schwadroniert weiter über Kosten seiner Serie
Rechnet mit 30€ Essen pro Tag
"Eß iß ned ßo einfach, öhhh ich mach mal Youtube"
Sein Handy rutscht weiterhin durch die Gegend und fällt um
Hält es kurz, aber das nervt ihn
Die Hotelkostenrechnung hat unendlich
"Deß müßd ihr bedenken" - tippt sich dabei an den Kopf
150 * 7 ist dann leider zu viel für ihn, er kommt zuerst auf 1500
Bei solchen Rechnungen ist er immer "Hype" und er weiß, dass das auch bei den Zuschauern ankommt
Rechnet Übernachtungskosten aus und macht sich dafür direkt eine Liste
Es gibt eine Formel für die Berechnung des Verschleiß eines Autos
Fragt, ob er weitermachen soll, eine Person sagt ja "Alßo machmer weidder"
Würde gerne Kostengabe von "Ding" berechnen
Schwadroniert über eine Potentielle Rute, die er abfahren würde
Fährt "hoch Richtung Bodensee"
Rechnet sich einen Wolf, nichts davon macht annähernd Sinn
Manager und Kameramann bekommen beide 30 Euro die Stunde
"Höh, wieso kommt das gleiche raus?"
Er ist ein genügsamer Mensch
Ihm wurde gesagt, dass er seine Preise "unter den Scheffel legt"
Hätte sich selbst 10€/h gegeben
Als er normal gearbeitet hat war Mindestlohn 9,50€ und selbst das haben manche laut ihm nicht verdient
Hat früher nur drei Stunden honoriert bekommen
Rundet das ganze "halb" auf 180.000 Euro auf
"Deß paßt ja garnet, Loide"
Wir haben einen Fehler gemacht, wer hat aufgepasst?
Hat nur für eine Person gerechnet
Jetzt sind es 234.750€
Das muss man erst mal sacken lassen
Ist nur eine grobe Schätzung
Tippt auf seinem Laptop rum
"Oh"
Würde 130.000€ einsparen, wenn er das Projekt alleine machen würde
Wird jetzt mal offline gehen
Will noch aufnehmen und ihm geht es nicht so gut
Jemand im Chat weißt ihn auf einen Rechenfehler hin
"Da haßt du wahrscheinlich einen Fehler drinne, paß auf..."
Beendet den Stream
Reiner hat also mittlerweile das Fantasieren über irgendwelche Projekte, die nie umgesetzt werden, zu seinem Hauptinhalt gemacht und verdient jetzt damit sein Geld. Er hat es einfach geschafft.
Jemand hat sich die Mühe gemacht die abstruse Rechnung zu rekonstruieren:
Ansonsten gab es angeblich noch ein neues Video vom Lustlord und Screenshots von einem Chat mit Reiner:
Dann gab es noch ein Bild von Reiners schönen Waden, welches man sich hier anschauen kann, wenn man die Stärke hat, die es braucht.
"ich wödd ma sprit pro woche rechnNÄÄÄÄ. ich würde mal schätzen des mussma in gilloMÄÄTÄÄÄ rechnen. Das is natürlich alles nur a schätzung könnte alles viel viel höher ßein" WIESO MACHST DUS DANN DU FADAMMTER HURENSOOOOOOOOOOOOOOOHN "habter ne idee wasmer amol an Sprit pro woche anrechnen könnte?" WAS TUUUST DU DAAAAA ICH RASTE AAAAAAAAAAUS
Berechnet er jetzt den Spritverbrauch pro Woche für einen Mann der keinen Führerschein hat ? Ich hab die Lösung : 0!!!
Und hier sehen wir Herrn Hitler beim Entenfüttern wie schlimm kann er schon sein lol
Von Rainer gibt es bis jetzt keine Bilder, auf denen er wie ein guter Mensch wirkt. Zufall? Ich denke nicht!
Wie er sich wirklich unfassbar ebisch, künstlerisch und filosofisch vorgekommen sein muss. Mit seinem Vogelnest aufm Kopp, den billigen Plastekopfhörern, dem Ausschlag von der Rasur mit derselben Einwegklinge, die ihm Riter als er 15 war vom Schlecker in Neustadt ganz kosmopolitisch mitgebracht hatte und die kükenquetschende Krüppelkralle, die die erstbeste als "Blume" identifizierte Pflanze unegal gegrabscht hat und ganz ungewohnt Richtung Ogernase geführt hat - schon fast filigran im Gegensatz zu ihrer regulären Aufgabe, im möglichst groben Mengen Nahrung in die Fressluke des Ogerkiefers zu schaufeln. Naja, jüngst wurde sie ja auch zur Schwanzflosse für ranzige Rentnerruten umgewidmet. So sieht er sich gerne, unser Hauptmann Höhlenmann: Der feingeistige Genussmensch, der deepen Shit denkende Philosoph, der Baddibilder mit der Künstlerseele, der sich nicht nur mit zarter Hand an Mutter Naturs Busne labt, sondern ebenso gewählt wie gekonnt die zarten Knospen junger Frauen mir sanftem, aber bestimmtem Griff zu seinem Munde führt, wo sein gülden Zünglein Wogen der Extase über sie hereinbrechen lässt. Reiner würde, hätte er eine echte Möse zum Lecken nahe, wahrscheinlich die totale Abtörnung schieben. Ih, die riecht ja ganz anders als mein eigener Schwimmelschwanz! Und dann sind da Haare dran und auch noch ein Arschloch direkt daneben! Das stinkt ja alles total! In seinem Animu haben die alle keine Haare und er muss nie etwas anderes schnuppern als den herzhaften Penisschmock seiner schmandigen Ekeleichel und seiner faulen Herrencreme, die er sich beim täglichen Ritual der Selbstbefleckung schaumig schlägt.
Diese Rezension ist Gold, da ist jeder Satz ein Treffer. Es gibt große Badezimmer und es gibt kleine Badezimmer, manche sind auch so mittel. Hab ich schon erwähnt, dass ich ziemlich groß bin? Wasserflaschen gibt es übrigens auch in unterschiedlichen Größen, muss ich gestehen. Interessanter Weise sind manche Hotels teurer, obwohl das Zimmer kleiner ist. Der Hammer! Wiedemauchsei, ich bin eine Person mit sehr fiel Einfluss! Wenn es einen Beweis gebraucht hat, dass er geistig irgendwo im Grundschulalter hängen geblieben ist, das ist er. Bin gespannt mit welchen unglaublichen Infos er uns in den kommenden 19 Rezensionen überraschen wird. Ich hoffe er hat sein Pulver nicht schon verschossen und es geht weiter
Er stellt sich a Brojeggd vor wo Hotels ihn umsonst bei sich wohnen lassen (!) und ihn sogar noch dafür bezahlen (!!!), dass er dann Werbung für sie macht (!!!!!!!) Ich finde keine Worte mehr für diesen miesen Bastard, ich will ihm mit Anlauf ins Gesicht scheißen
Er hat das Gehalt des Kameramanns berechnet. Vor 2 Minuten. 30€ die Stunde - 10 stunden am Tag 180 tage DANACH der Manager 30€ die Stunde - 10 Stunden am Tag 180 tage UND ER SAGT ALLEN ENNSTES ALLEN ENNSTES "hö is ja genau das gleiche"
Er macht auf Tiktok im Moment gude Miene zum bösen Spiel, kann aber trotzdem nicht aus sich heraus. Die Schallplatte dreht sich in seinem eigenen Kopf 24/7. Uns fällt das mit Sicherheit nicht so extrem auf, wie seinen Gästne. Bzw. es sind in Tiktok ja keine Gäste, sondern ebenbürdiche Stream-Paddner. Wir kennen seine Schallplatte, wir wissen, dass an seinem Tor gerüttelt wurde usw. Nur wissen das irgendwelche Araber oder Mullen auf Tiktok auch? Natürlich nicht. Und trotzdem vergleicht er obdachlose Erdbebenopfer mit seiner Lage. Begründet dann zum Beispiel seine eigene Rücksichtnahme damit, dass er sich ja in Hotels versteckt, anstatt einfach sein Ding zu machne. Da muss man doch als jemand, der nicht seit Jahren im Game ist, denken, man würde mit einem Verrückten reden. Die Worte aus Reiners Schandmaul ergeben inzwischen für Aussenstehende keinen Sinn mehr. Ich stelle mir vor, dass er auch genau so am Schalter der Google-Zentrale argumentiert und frage mich erneut, warum man diesen Halbschwachsinnigen noch immer nicht aus dem Verkehr gezogen hat. Und dann liest man vom nächsten Messer-Amokmörder, der zwei Wochen vorher aus U-Haft entlassen wurde, obwohl er bereits einen Obdachlosen gemessert hat und weiß: Zumindest in diesem Punkt ist das Unrechtsregime BRiD GmbH konsequent.
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Happy Birthday Ingrid Thulin!
Born: January 27, 1926
Died: January 7, 2004 (age 77)
#Ingrid Thulin#celeb birthdays#actress#b/w portrait#female directors#Harry Schein#Ingmar Bergman#Harriet Andersson#Kari Sylwan#Liv Ullmann
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Celsing och Schein
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Harry Schein and Ingrid Thulin.
Photo: Kerstin Strömberg
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List seven Comfort Films and tag seven people.
I was tagged by @lunalitsol and spend the last days thinking about this wich was fun. So thank you for tagging me i love these games, i'm just very slow. But now on to the list. Wich isn't in any particular order ecxept the first one.
1) The Perks Of Being A Wallflower
Don't ask me why. It has everything i, in any other case, don't like my comfort movies to have.
2) Howls Moving Castle
One of my first ghibli studio films and in my opinion the best. The characters are all a bit weird but very loveble. It's so magical and light hearted. (The book is also very good but also very different and not as lighthearted).
3) LOL (but the french original from 2008)
This is legit the only GIF i've found (it's Sophie Marceau but i'm not even sure if it's really from the Film i mean). After 4) definitly the Film i watched the most. It did not age very well but it's a really good represtentation of the wealthy youth in France in 2008 and very funny...
4) Das Fliegende Klassenzimmer (from 2003)
Okay now i'm getting very specific. This is a German Film for children (very) losley based on a childrens novel from Erich Kästner. ("The flying classroom" in english i had to look it up). It's a film about friendship in the best way possible.
5) Die Wilden Kerle
Another German childrens series with a total of six (five) films. It's about soccer but actually about friendship. The First three parts are soo good and simply a big Part of my childhood. The only Films i Always agreed with my Brother when we were asked what we wanted to watch. The outfits and the music are so good. It's very kidfriendly but you still can enjoy it as an adult.
6) Harry Potter
Yeah. Need i say more? But I honestly mostly just watch the first three parts.
7) Power Rangers (2017)
This is a newer addition to my comfort movies. It is just hilarious and stupid. Also about friendship. I love the Cast and every single dump Joke. Also if you overlook the Giant Monsters and the weird super villan it's a lot depper than you might think.
Honerable mentions:
10 Things i hate about you
Pitch Perfect
My neighbor totoro
Love Simon
Wonder Woman
Captain Marvel
So enough about me. I'm tagging:
@patronsaintofvastnpreciouslosers @meanwhileinsidemyhead @97smoonlight @ignitetheheavens @not-meant-to-be-a-mistake @zwischen-abgrund-und-schein @searchingforthepictures
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“Manche tragen Taschen bei sich andere entscheiden sich bewusst für Farb- und Baueimer!” Schlecht ausgewählte bunte (und gelbe) Schmetterlingsfarben für den eigenen Häuserinnenanstrich und für außen! Außerdem: Der sogenannte Büro-softie, am Schreibtisch eingeschlafene Beamte (während noch der Dienstausübung) und andere, wie selbst der Bürozombie! (... mit dem stark blässlichem Gesicht aber auch der übrigen Hautfarbe)
Der sogar auch: Sau- oder Baumarkt für den Handwerker oder den ‘Geheimwerker’. (to twerk, an etwas herumreißen- ziehen, The Twerk, engl.)
a Zombie, (Film-)Zombies, siehe Hollywood oder auch an Halloween, wo sie regelmäßig mit sehr schlechtem blassen Äußeren die Leute erschrecken : (with the) Po in/upon some ‘Bi-’(sexual), White folks or people, the so-called White/Whites
Harris & Son. Harrison Ford spielt in ���Die Unbestechlichen’ mit: ‘Zu was wären sie bereit, bereit zu tun??’ ‘Wenn Sie wirklich sicher sein wollen, keinen faulen Apfel zu kriegen, dann holen Sie ihn nicht im Laden, sondern sich direkt vom Baum herunter!’
Er, Malone, verhört nun auf der Veranda zum Schein, mit dem Rücken hin zum Gefangenen den durch Ness bereits erschossenen Gangster und schießt diesem durch den Kopf, weil dieser nicht antwortet (natürlicherweise nicht antwortet!). Daraufhin bricht der zutiefst eingeschüchterte Gefangene zusammen und ist jetzt endlich bereit, Kronzeuge zu werden.
Capone wird nun doch noch der Steuerhinterziehung angeklagt!
Ihren dritten Mann finden die Unbestechlichen dann in einem (italienischstämmigen) Polizeischüler namens Stone. Er bietet ihm die Aufnahme in die P(r)ohibitionsbehörde an. Stone ließ sich nicht als ‘Kanaken aus Italien’ von ihm beschimpfen. Er reagierte heißblütig. Das gefiel Malone!
“Werden sie einer von uns im Team von Unbestechlichen bei Steuer- u. Finanzbehörden Hamburgs/Berlins. Kommen sie zu uns, werden sie unser neuer Auszubildender! Von Anfang an verdienen sie gut, schon mit dem ersten Monat!!’)
bei ... (anstelle von: als), bei ist gemeint, auch hier wieder!
Harrison Ford gibt oder spielt erstmals sogar den ‘Indiana Jones’ des amerikanischen Films in Hollywood. *in: Jäger verloren(gegangen)er (Männer-)Schätze!
die selbst auch (frz.) Fiancee oder Verlobte (von Männern), steuern, auch jemd., in die richtige Bahn oder Bahnen, Busse und Bahnen, der Bus- u. Zugverkehr
Halloween: Ball & Been!, balls (by males), Bälle gewesene!
Cock ‘n Ball(s). Alte Musikstile.
*Selbst die (weltweit) getragenen Sturmmasken und übergezogenen Sturmhauben von Sonderpolizisten auch bei uns wie deren Einheiten bei Sondereinsätzen erinnern doch dann oft eher wieder an die sexuellen Gewohnheiten auch mancher Privatleute in deren selbstunterhaltenen ‘Folterkellern’ von Privathäusern-, Villen und/oder Studios, auch Sado-Maso-Praktiken genannt oder Keller, wie sie vornehmlich dem Westen bekannt sind! (Was nicht ausschließt, es gibt sie vielleicht hier und da sogar auch anderswo!)
Wer dieser andere dann wohl erneut wieder nur auch gewesen sein kann, besitzt er sie selber nicht oder keine?? Außerdem müssen wir bereits wieder annehmen, sind es genau wieder zwei auch hier! (War selbst also auch Goethe insgeheim kein wirklich guter Mensch und taugte er als Mann dann das Geringste auch nichts? Er war doch lange Zeit selber auch Geheim Bad von oder in Weimar, und sogar ein sehr hoher!)
#das Schmetterlingslogo für Innen- wie Außenwandfarben auf Farbeimern#Plötzlich ermüden wir sehr stark von etwas erneut!#the Coach Potato als Mann#der männliche Stubenhocker#Schlafmützen#Dream on!#... habe einen Traum!#die Verspätung im Job#Letzte Ausfahrt (war) Brooklyn!#der Büroturm#Geschäftshäuser und Hotels#die kleine Kneipe in unserer Straße#Züge und Busse#Yellow Ribbon Yellow Ribbon!#Harris & Son#Harrison Ford#der gelbe Sofastoffbezug#die Firmenkrawatte#Postmitarbeiter#Sparkasse#der plötzliche Wirtschaftsabschwung#stagnierende Produktion#der fehlende eigene Mitarbeiter#Uns fehlen die Mitarbeiter!#der geeignete Mitarbeiter#Bluna#der (gelbe) Softdrink fürs Büro#die nur mäßige Klimaanlage in Büros Bussen Autos und Bahnen#Klimaanlagen die schlechte Luft verbreiten#schlechte Luft auch anderswo verbreiten (der Mann)
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[Medium-gray horizontal rectangle; three kidney-shaped blobs, each filled with a green or blue gradient, are scattered across the background. A transparent white rectangle in the center has gray and dark blue text: “Columbus State Library / New Ebooks / library.cscc.edu”.]
The CS Library has added dozens of new ebooks on a far-flung range of topics! Here’s a little sample:
The Black and the Blue: A Cop Reveals the Crimes, Racism, and Injustice in America's Law Enforcement, Matthew Horace and Ron Harris
Complete English All-in-One for ESL learners
The Corporate Culture Survival Guide, Edgar H. Schein, Peter A. Schein
Equal Protection: Documents Decoded, David L. Hudson Jr.
How Democracies Die, Steven Levitsky, Daniel Ziblatt
Organizational Behavior: An Evidence-Based Approach, Fred Luthans, Brett C. Luthans, Kyle W. Luthans
Project Management All-in-One for Dummies
Microbes and Society, Jeffrey C. Pommerville
Note: These and other Library e-resources are available to current Columbus State students and staff only. Authentication required.
Need research help or have a question about Library services? Current Columbus State students and employees can contact us via chat on our website, as well as by phone or email.
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Feind in der Fremde
Kapitel 4
Link zu den vorherigen Kapiteln
Trigger warning:
Story contains depiction of bronchitis and pneumomia. (It was written before the corona crisis. Here, thank god, nobody dies.)
Triggerwarnung:
Hallo liebe Leser, ich muss leider davor warnen, dass meine Geschichte für ein paar Personen einen Trigger enthält oder als geschmacklos empfunden werden könnte. Der Grund ist, - und leider muss ich hier spoilern - dass Draco an einer Erkältung erkrankt, die sich aufgrund seiner Lebenssituation zu einer Lungenentzündung weiterentwickeln wird. Ich habe den Plot seit November im Kopf und hatte dieses und die nachfolgenden Kapitel schon lange vor der Corona-Krise fertig, daher hat diese ganze Geschichte nichts damit zu tun. Trotzdem bleibt die Tatsache bestehen, dass sie daran erinnern kann. Wer auf Erkältungen und Husten und Gesundheitsprobleme in einer Geschichte derzeit keine Lust hat, sollte an dieser Stelle nicht weiterlesen. Tut mir leid! Ich konnte damals nicht ahnen, dass eine sonst so einfach zu behandelnde Lungenentzüdung für so viele Menschen zu einem so schrecklichen Problem werden könnte. Grüße Dramafanforever (22.3.2020)
Malfoy und der Hausmüll
Der Donnerstag verging wie im Fluge. Jack, einer der wenigen Vollzeitarbeitskräfte im Café, hatte sich frei genommen, so dass Harry für ihn einspringen musste. Es gab viel zu tun, da noch viele Touristen in der Stadt waren und das nasskalte Wetter die Leute in die Cafés trieb. Als Harry den Laden um 17:30 Uhr schloss, war er zu erschöpft, um noch Joggen zu gehen. Der Regent’s Park war nur ein paar Straßen entfernt und Harry versuchte, mindestens zweimal in der Woche ein paar Runden zu laufen. Manchmal apparierte er auch nach Hampstead Heath oder ging im Kentish Town Sports Center schwimmen oder Gewichte stemmen. Das Quidditchspielen hatte er auch nicht aufgegeben. Jeden zweiten Mittwochabend traf er sich mit einer Gruppe aus ehemaligen Hogwarts-Schülern, um dem Schnatz hinterherzujagen. Heute Abend war er mit Luna und ihrer Freundin Mary zum Kochen verabredet. Die drei wollten Kürbissuppe zubereiten. Während Harry duschte, stellte er seine Musik im Wohnzimmer so laut, dass sie noch im Badezimmer gut zu hören war. Er liebte Muse und ältere Indie-Bands wie Pearl Jam und Radiohead. Lauthals versuchte er, den Text von „Bliss“ mitzusingen. Nicht, dass er auch nur im Entferntesten in der Lage gewesen wäre, Bellamys Stimme nachahmen zu können, aber das war ja egal. “Give me all the peace and joy in your mind”, schmetterte Harry in den Duschkopf, gefolgt von einem langgezogenen Geheule und der Zeile: “Everything about you pains my envying.” Auch nach dem Duschen stellte Harry sein Konzert nicht ein. So war er wenig überrascht, als er in einer ruhigeren Passage ein lautes Pochen hörte. Offenbar war sein neuer Nachbar nicht glücklich über Harrys Gesang. Harry hatte allerdings nicht vor, sich von Malfoy den Spaß verderben zu lassen, und sang ungeniert weiter. Erst als Luna und Mary klingelten, stellte er die Musik leiser. Als Harry die beiden Frauen nach einem kurzweiligen Abend wieder verabschiedete, fiel ihm ein, dass am Freitag der Haushaltsmüll abgeholt wurde und die Säcke noch an die Straße gestellt werden mussten. Der Müllcontainer des Cafés wurde von einem privaten Müllentsorgungsunternehmen abgeholt, wie es in London für Geschäfte und Betriebe üblich war. Um den Müll aus den Privathaushalten kümmerten sich die Londoner Abfallbetriebe. Es gab genaue Auflagen, was wann und in welchen Behältern oder Tüten an die Straße gestellt werden durfte. Harry fragte sich, ob Malfoy klar war, wie er seinen Müll zu entsorgen hatte. Er konnte ihn ja nicht per Zauberkraft verschwinden lassen. Harry hingegen durfte Magie benutzen und tat das natürlich auch. Er sorgte allerdings immer dafür, dass eine kleine Menge an Müll übrigblieb, damit sich seine Muggel-Nachbarn nicht wunderten. Harry nahm sich vor, seinen ungeliebten Nachbarn am kommenden Morgen über die Müllbeseitigung in der Muggelwelt aufzuklären. Schließlich war Malfoy in diesen Monat für die Entsorgung des Abfalls zuständig. Harry freute sich schon auf dessen blöden Gesichtsausdruck. Dem verwöhnten Schnösel würden seine neuen Muggelaufgaben gar nicht gut gefallen, und damit er auch noch mehr zu tun hatte, begann Harry zu den Riffs von Nirvana, seine Wohnung auszumisten. Er war ein bisschen enttäuscht darüber, dass das Pochen dieses Mal ausblieb, aber der Anblick von drei weiteren Müllsäcken erfüllte ihn dann doch mit Freude.
Am nächsten Morgen stand Harry trotz des spät gewordenen Abends um 7 Uhr auf, um seine Joggingrunden im Regent’s Park nachzuholen. Die Müllabfuhr kam immer erst gegen 10 Uhr, daher hatte er noch etwas Zeit, bevor er bei seinem idiotischen Nachbarn vorbeischauen musste. Als er eine Stunde später auf das Haus zutrabte, ging sein Blick automatisch zu Malfoys Fenstern. Wie üblich war kein Licht zu sehen, nicht einmal der Schein einer Kerze. So früh am Tag war das auch eigentlich nicht verwunderlich, trotzdem begann Harry, sich zu fragen, ob Malfoy überhaupt wusste, wie man das Licht in Muggelwohnungen anstellte. Aber so weltfremd, die Lichtschalter zu übersehen, konnte er nicht sein, oder? Vielleicht hielt er sich auch einfach nie im Wohnzimmer auf, sondern immer im Büro oder im Schlafzimmer, deren Fenster von der Straße aus nicht einsehbar waren. Zurück in der Wohnung dehnte sich Harry vor der geöffneten Balkontür seines Schlafzimmers und warf dann einen kritischen Blick in den großen Wandspiegel neben der Zimmertür. Er wirkte definitiv fitter als Malfoy. Zufrieden ging Harry unter die Dusche, suchte aber zuvor noch eine CD von Soulgarden heraus, die er fast auswendig kannte. Zeit zum Aufstehen, Malfoy! „Black old sun, won’t you come, to wash away the raaaaiiiiinnnn?” Nach dem Ankleiden klopfte Harry an die Tür der Nachbarwohnung. Es dauerte eine ganze Weile, bis Malfoy öffnete. „Du schon wieder“, murmelte er mit rauer Stimme und räusperte sich gleich darauf, um seinen Hals von Schleim zu befreien. „Na, noch nicht wach?“, fragte Harry betont fröhlich. Es war kurz vor 9 und Malfoy wirkte, als wäre er gerade aus dem Bett gefallen. Seine Haare waren ungewöhnlich zerzaust und auf der Wange war noch der Abdruck des Kissens zu sehen. Harry musste sich ein Lächeln verkneifen. „Nur müde, es war schwierig einzuschlafen. Jemand im Haus hat einen Köter abgeschlachtet. Das Jaulen hat mich die halbe Nacht wachgehalten und heute Morgen ging es wieder los. Du musst es auch gehört haben.“ Harry war klar, dass Malfoy auf seinen Gesang ansprach. Seine Beleidigung hatte aber keinen Biss, da sie in einem Husten unterging, sobald er die letzte Silbe gesprochen hatte. Harry wartete und musterte die muffige Wolldecke, in der Malfoy seine magere Gestalt wieder gehüllt hatte. Der ehemals so sportliche Junge sah wirklich nicht gerade fit aus, aber dieses Mal empfand Harry keinen Triumph darüber. Malfoys Augen lagen tief in den Höhlen, waren feucht und stark gerötet. Die Haare wirkten allerdings frisch gewaschen. Harry vermeinte, neben dem leichten Mief auch den Geruch eines süßlichen Duschzeugs wahrzunehmen. „Warum sprichst du nicht einen Stillezauber, dann hörst du meine Musik auch nicht. Ach stimmt ja, du darfst ja gar nicht zaubern.“ Harry wusste nicht, seit wann er so viel Häme in sich trug. Eigentlich war er doch sonst nicht so. Trotzdem konnte er nicht aufhören: „Es tut mir leid, wenn ich dich bei etwas Wichtigem gestört habe. Du bist sicher sehr beschäftigt. Mit Zaubertränken, wie ich hörte. Meinst du, das war die richtige Studienentscheidung für ein Leben in der Muggelwelt?“ „Was du nicht alles über mich weißt“, stellte Malfoy fest. „Hast also tatsächlich mit Fletcher gesprochen. Um dich über mich zu beschweren? Und? Warst du erfolgreich? Also wenn du ihn das nächste Mal siehst, sag ihm doch, er möge vorbeikommen. Ich würde auch ganz gerne mal mit ihm reden.“ Da war sie wieder, Malfoys Arroganz. Harry hatte nicht vor, dieses Getue auch noch zu unterstützen. „Ich habe mich bei niemanden über dich beschwert und habe das auch nicht vor, es sei denn, du drehst wieder irgendwelche krummen Dinger. Und wenn du etwas von deinem Bewährungshelfer willst, melde dich selbst bei ihm. Ich bin nicht…“ „…mein Hauself“, wurde er von Malfoy unterbrochen. „Schon verstanden. Danke für den Tipp und einen schönen Tag noch.“ Schon wandte er sich ab, um die Tür zu schließen. Harry kannte das bereits. Schnell rief er: „Warte! Ich wollte dir noch deinen Wohnungsschlüssel zurückgeben. Mrs Pentriss hat ihn mir gegeben, falls sie ihren mal verliert. Du siehst, sie hat mir vertraut. Also kannst du mir jetzt auch ihre Sachen geben.“ Malfoy nahm den Schlüssel entgegen. Ihre Finger berührten sich. Malfoys waren eiskalt. Bevor er antworten konnte, hustete er wieder. „Da wirst du dich wohl noch ein bisschen gedulden müssen, auch wenn dich das vor eine fast unlösbare Herausforderung stellt. Leider bin ich noch nicht damit fertig, ihre Hinterlassenschaften durchzugehen.“ „Das kann ich doch auch machen.“ „Das Gespräch hatten wir schon und – oh Wunder – meine Antwort ist noch die Gleiche.“ Erneut begann Malfoy, die Tür zuzudrücken. „Da ist noch was. Ich weiß, dass dich das vor ‚fast unlösbaren Problemen‘ stellen wird, aber ich habe noch eine Sache, die du heute erledigen musst. Jetzt, um genau zu sein. Du musst den Müll rausbringen.“ Malfoy hob die Augenbrauen und sah Harry an, als wäre dieser blöde. Dieses Mal würde allerdings Malfoy der Dumme sein. „Wir sammeln unseren Müll in einem Verschlag im Hinterhof“, erklärte Harry betont freundlich. „Er wird jeden Freitag abgeholt, dazu müssen wir ihn aber an die Straße stellen.“ Da Malfoy nicht reagierte, sprach Harry weiter: „Wenn du es vergisst und er nicht abgeholt wird, kommen die Ratten und es fängt an zu stinken. Dann beschweren sich die Nachbarn und du bekommst Ärger mit dem Ministerium. Ich kann dir zeigen, wo genau du den Müll hinbringen musst. Also komm jetzt mit, denn die Müllabfuhr kommt immer so gegen zehn.“ Harry sah, wie es in Malfoys Kopf arbeitete. Dann kniff er die Augen zusammen, atmete tief durch und antwortete: „In Ordnung. Ich komme. Einen Moment.“ Er schloss die Tür und kam nach einer Minute wieder zurück. Die Decke war verschwunden. Er trug nun eine schwarze Hose und ein blaues Hemd. Beides wirkte, als trüge er es schon eine ganze Weile. Schweigend ging Harry die Treppe hinunter und den Flur zum Hinterhof entlang. Draco folgte ihm. Als Harry die Tür zum Verschlag öffnete und den Blick auf zahlreiche Mülltüten freimachte, schlug ihnen auch schon der unangenehme Geruch des Abfalls entgegen. Malfoy verzog das Gesicht. „Welche sind meine?“, fragte er und Harry hätte fast losgelacht. „Äh, du musst alle nach vorne bringen. Wir wechseln uns damit ab – wie mit dem Putzdienst. Du bist im Oktober, Februar und Juni dran. Also mach keinen Ärger, die anderen verlassen sich auf dich.“ Da Malfoy sich nicht rührte, griff Harry nach den ersten beiden Müllsäcken und hielt sie Malfoy entgegen. „Dann mal los!“ Der nahm die Tüten auch tatsächlich entgegen. Harry nahm ebenfalls zwei Säcke in die Hand und ging zurück ins Treppenhaus, in der Hoffnung, dass Malfoy ihm wieder folgen würde. Dieser kam auch langsam hinterher. Harry öffnete die Haustür mit einem zauberstablosen Spruch und ging in Richtung eines kleinen Müllberges nicht weit von der Eingangstür entfernt. Als er zurückblickte, sah er, wie Malfoy zögerlich im Eingang stehen blieb, sich unsicher umsah und erst nach ein paar Sekunden auf den Bürgersteig trat. „Achte darauf, dass die Tüten nicht auf die Straße rollen“, wies Harry ihn an, als er endlich bei ihm angekommen war. Gemeinsam gingen sie zurück zum Haus. „Gut, dann weißt du ja jetzt Bescheid.“ Harry wandte sich zur Treppe. Es fiel ihm schwer, nach oben zu gehen, anstatt Malfoy beim Schleppen der Müllsäcke zu helfen, da es seiner Natur widersprach, sich vor der Arbeit zu drücken. Wenn er jetzt aber einknickte, würde das ein völlig falsches Signal senden. Malfoy sollte sich unwohl fühlen. Als Harry oben am Treppenansatz angekommen war, hörte er, wie Malfoy von einem weiteren Hustenanfall erfasst wurde. Harry hielt inne und rang sein Bedürfnis nieder, die Treppe wieder hinunter zu gehen. Schnell trat er in seine Wohnung und schloss die Tür hinter sich. An dem Tag hörte er seine Musik in Zimmerlautstärke.
***
Den Samstag verbrachte Harry im Fuchsbau. Charlie war aus Rumänien zu Besuch gekommen und hatte seine neue Freundin Gabriella mitgebracht. Abends gingen sie mit George, Ron und Hermine in Ottery St. Catchpole feiern. Harry hatte danach keine Lust, noch nach London zurückzukehren, und übernachtete in Rons altem Schlafzimmer bei Molly und Arthur. Am nächsten Tag flohte er zu Andromeda und Teddy in den Grimmauld Platz, wo er bis nach dem Abendessen blieb. Harry hatte den Stammsitz der Familie Black von Sirius geerbt, ihn aber vor zwei Jahren an Andromeda übertragen, da sie Teddy dort besser großziehen konnte als in dem Muggelhaus, das sie mit ihrem Mann bewohnt hatte. Kreacher war aus Hogwarts zurückgekehrt und diente der ältesten Black-Tochter mit großer Ergebenheit. Seine Einstellung zur Blutsverrätern hatte sich während Voldemorts Terror-Herrschaft stark verändert. Trotzdem gab es wahrscheinlich eine Person, die er noch lieber als Hausherrn gesehen hätte als Andromeda, nämlich Draco Malfoy. Der würde den Grimmauld Platz allerdings niemals betreten. Andromeda lehnte jeglichen Kontakt zu den Malfoys ab, auch wenn es nur noch einen davon gab. Als Harry gegen 21 Uhr in der Parkway eintraf, schaute er zunächst im Café nach dem Rechten. Da alles ordentlich hinterlassen worden waren, ging er in seine Wohnung und setzte sich vor den Fernseher. Ob Malfoy wohl zuhause war? Harry war durch den Kamin ins Haus gelangt und hatte keinen Blick auf die Fenster der Nachbarwohnung werfen können. Bald schon hörte er allerdings ein Husten. Offenbar hatte sich Malfoy eine hartnäckige Erkältung zugezogen. Harry versuchte, sich auf die Talkshow zu konzentrieren, anstatt auf die Frage, ob Malfoy irgendeine Art von Medizin zur Verfügung stand. Wie sollte er überhaupt an eine medizinische Versorgung herankommen, wenn er die Zauberwelt nicht betreten durfte? Er war da wohl von Fletcher abhängig, der es vorzog, erstmal nicht nach Malfoy zu schauen. Aber Malfoy konnte ihn doch sicher erreichen, oder? Es war das erste Mal, dass Harry darüber nachdachte, wie abgeschnitten der ehemalige Slytherin von der Welt der Magier war, wenn er nicht zaubern durfte. Anderseits konnte er sich ja an Harry wenden, wenn er wirkliche Probleme hatte. Dazu müsste er allerdings erst seinen Stolz überwinden, und das würde er nicht tun, was wiederum gut war, denn ohne Hilfe würde Malfoy schneller in Erwägung ziehen, die Muggelwelt wieder zu verlassen. Harry versuchte, die Frage zu ignorieren, welche Alternativen es für Malfoy gab, wenn seine Bewährung scheiterte. Wahrscheinlich musste er dann zurück nach Azkaban. Harry wäre ihn dann jedenfalls los. Mit all diesen Gedanken im Kopf wälzte er sich in der Nacht von der einen auf die andere Seite. Da er immer mal wieder Dracos Husten hörte, legte er gegen zwei Uhr einen Stillezauber auf die Wand. Nachdem er endlich eingeschlafen war, träumte er von dem Film Matrix. Er sah, wie Keanu Reeves Charakter Neo und sein Widersacher Agent Smith gegeneinander kämpften. Sie befanden sich aber an keinem der Drehorte des Films, sondern in der Jungentoilette in Hogwarts. Ein besonders harter Schlag von Smith warf Neo brutal zu Boden. Auf seiner Brust und seinem Gesicht öffnete sich eine große, blutige Wunde. Neo hob den Kopf und richtete seine grauen Augen direkt auf Harry. Seine Lippen formten sich zu einem Hilferuf: „Harry!“ Harry fuhr hoch. Es dauerte eine Weile, bis her merkte, dass noch immer jemand seinen Namen rief. Außerdem betätigte diese Person auf aggressive Weise seine Türklingel. „Harry, bist du nicht da?“ Das war Jills Stimme. Harry schaute auf seinen Wecker. Es war bereits kurz nach 9 Uhr. Er hatte verschlafen. Schnell öffnete er die Wohnungstür und machte sich nach einer kurzen Unterhaltung mit Jill fertig, im Café auszuhelfen. Eric hatte sich mal wieder krankgemeldet.
Tagebucheintrag von Sonntag, 7. Oktober Fletcher lässt sich nicht blicken. Warum bin ich enttäuscht? Hatte ich wirklich was Anderes erwartet, zumal unser letztes Gespräch in Azkaban nicht gerade erfreulich verlaufen ist. Ich habe die Kontrolle verloren, als er mir mitteilte, dass ich in die Muggelwelt abgeschoben würde, noch dazu ohne Zauberstab. Wie unbedacht von mir, ich wusste doch, wie nachtragend Fletcher ist. Mutter und Vater hatten recht. Du bist zu unbeherrscht, Draco. Denk nach, bevor zu handelst. Und dann: Zeige keine Emotion. Verschließe deinen Geist. Lass ihn nicht rein. Lass niemanden rein. Nun stehe ich ohne Essen da. Die Vorräte sind so gut wie aufgebraucht. Immerhin habe ich festgestellt, dass Nudeln auch weich werden, wenn man sie lange genug im kalten Wasser liegen lässt. Leider habe ich den Inhalt der Dosen nicht gut vertragen. Einiges ist in der Toilette gelandet. Ich muss hier raus, die Welt der Muggel erkunden. Es bringt nichts, auf Fletcher zu warten. Doch das einzige, zu dem ich mich aufraffen kann, ist, all die Muggelutensilien zu untersuchen, die in der Wohnung sind. Es gibt hier die seltsamsten Gerätschaften und ich muss zugeben, dass es durchaus spannend ist, über ihren Zweck zu sinnieren. Leider benötigen die meisten Dinge Strom. Ein paar der Geräte sind mir aus dem Muggelkunde-Unterricht in Azkaban bekannt. Allerdings funktionierten sie dort auch nicht, weil die magische Hintergrundstrahlung in dem Gefängnis viel zu groß ist. Ich brauche dringend Strom für Licht, den Herd und die Wäschemaschine. Im Moment wasche ich meine Kleidung mit der Hand. Sie trocknet in der klammen Kälte so langsam, dass ich kaum noch etwas zum Anziehen habe. Ich befürchte, ich rieche. Ich dusche nicht mehr täglich, weil das Wasser zu kalt ist. Zum Glück habe ich eine saubere Zahnbürste gefunden. Die kannte ich schon vor dem Muggelkunde-Unterricht in Azkaban, weil es in Slytherin jedes Jahr ein paar muggelstämmige Erstklässler gab, die derartige Hygieneartikel von Zuhause mitgebracht haben. Sie haben sie nie lange benutzt, da wir sie schnell eines Besseren belehrt haben. Vielleicht war es engstirnig, aber es fühlt sich wirklich grässlich an, wie diese scharfe Zahnpasta im Mund aufschäumt. Kaum zu glauben, dass die Muggel das hinunterschlucken. Ich spucke es lieber aus. Im Badezimmer hängt ein technisches Gerät, dessen Sinn mir einfach nicht einfallen will. Es ist ein ulkig geformtes Ding mit zwei Schaltern am Griff (falls es sich um einen handelt). Es gibt zwei rundliche Öffnungen, die sich gegenüberliegen. Die eine ist kleiner als die andere und mit einer Art Sieb versperrt. Ich freue mich auf den Tag, an dem der Strom fließt und ich das Gerät anstellen kann. Auf den Fernseher freue ich mich ebenfalls. Er soll bewegte Bilder zeigen, die eine Geschichte erzählen. Etwas Abwechslung von meinen Zaubertränke-Büchern käme mir gelegen. Zum Teil kann ich die Schrift kaum erkennen, weil es den ganzen Tag bei dem trüben Wetter nicht richtig hell wird. Der Acre Visum-Zauber auf meinen Augen wurde vor meinem Abschied aus Azkaban nicht erneuert und verliert langsam an Kraft. Ich werde noch eine Brille tragen müssen – wie Potter. Der Idiot trägt sie allerdings freiwillig. Es gibt etwas Positives zu berichten. Ich habe Bettlaken gefunden und das Federbett im Schlafzimmer bezogen. Nun verbringe ich die Nächte in einem richtigen Bett. Das Zimmer ist genauso erdrückend wie der Rest der Wohnung und jeden Abend bekomme ich eine Kostprobe von Potters erlesenen Musikgeschmack und seiner entzückenden Stimme. Es sind die erbärmlichen Versuche eines Gryffindors, seinen Nachbarn zu mobben. In Slytherin hätten wir darüber gelacht. Zum Lachen ist mir allerdings schon lange nicht mehr zumute. Ich gebe zu, dass ich zunehmend mit dem Gedanken spiele, morgens einfach im Bett zu bleiben. Ich sehe keinen Grund, aufzustehen. Es muss an dem ewigen Dämmerlicht liegen. Es schlägt aufs Gemüt. Oder es ist die magielose Atmosphäre oder die Kälte, die mir so tief in den Knochen steckt, dass ich dauerhaft friere. Nur die Vorstellung, dass Potter gleich wieder an die Tür klopfen wird und mich in Pyjamahosen sieht, treibt mich aus dem Bett. Ich weiß, dass ich nicht lethargisch sein darf. Es ist unwürdig. Malfoys lassen sich nicht unterkriegen und sie weinen auch nicht. Reiß dich zusammen, Draco. Ja, Vater. Es ist nur, ich finde nachts kaum Schlaf. Der Husten ist nervtötend und lässt mich nicht zur Ruhe kommen und der einsetzende Dämmerzustand zwischen Schlaf und Bewusstsein produziert Bilder, von denen ich dachte, ich hätte sie so tief in mir vergraben, dass sie höchstens noch in Albträumen auftauchen. Nun ist alles wieder präsent und ich weiß nicht, wie ich die Zeit bis New York überstehen soll. Und dann ist da meine eigene Magie. Sie brodelt unter meiner Haut und ich habe das Gefühl, mich am ganzen Körper kratzen zu müssen. Ich habe Angst, dass sie in einen unbedachten Augenblick aus mir hinausströmt, wie bei einem Kind, unbeabsichtigt und unkontrolliert.
Und dass Potter es spüren wird. Er wartet nur auf einen Fehltritt, damit er mich bei Fletcher anschwärzen kann. Unser heiliger Retter! Am Freitag musste ich den Müll der gesamten Hausbewohner aus dem Hinterhof auf den Gehweg vors Haus schleppen, weil Potter behauptete, das wäre bei den Muggeln so üblich. Ich konnte es kaum glauben, aber tatsächlich türmten sich auf dem Gehweg bereits die Mülltüten aus anderen Häusern auf und kurze Zeit später kam ein Lastwagen, der all das Zeug abgeholt hat. Es gibt offenbar Muggel, die den ganzen Tag durch die Stadt fahren, um Müll einzusammeln. Ich habe mich allein schon beim Heraustragen der eigenen Müllsäcke in den Boden geschämt. Auch Potter war sich zu schade für diese Arbeit. Jedenfalls hat er sich schnell wieder in seine Wohnung verzogen und mich alleine schleppen lassen. Wahrscheinlich gehört das zu seinem Plan, mich fertig zu machen. Ich wette, er lässt den Müll immer mit einem Zauber verschwinden, wenn er an der Reihe ist. Er ist sowieso der allerschlimmste Heuchler. Tut so begeistert von seiner Muggelwelt, benutzt aber immer Magie, wenn es anstrengend oder unangenehm wird. Ich muss wirklich anfangen, diese Unterlagen meiner Vormieterin heraus zu suchen, die Potter unbedingt haben will. Sonst lässt er mich nie in Ruhe und zeigt mich noch wegen „Einbehalts von Privateigentum“ an. Ich bin nur so müde.
#Feind in der Fremde#Drarry#fanfiction#Kapitel 4#Harry Potter#Draco Malfoy#illness trigger#german fanfiction#Feind in der Fremde Kapitel 4
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Spirits part next
R, Z, hints of R/J, A/Z, U/M.
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The place they’d gone to had been reasonably priced and boasted a decent bottle selection. It was not the first time that Ember had seen Angela Schein since The Incident, but these girls’ nights out, such as they were, did not happen with great frequency either. Angela, married now and all but glowing with newlywed bliss, had been just as incandescently kind and pure-souled as ever, and they’d whiled away a happy enough hour over some small plates and small talk and wine-- an Argentinian Malbec for her, a Napa Valley Rosé for the blonde. Ember had then conscientiously seen Angela safely to her home, remembering the circumstances of their first meeting, before heading in the direction of Brooklyn herself.
Nothing is out of the ordinary until she is all but three blocks away from her building, but when it comes, the darkness rose with the speed and force of an eruption. She takes off at a run perhaps a split-second before the soft, ominous sounds of a scuffle even reached her ears.
Remember, little Firebird, bad things can happen to people on a quiet street anywhere in this city. It had been a lesson imparted upon her by her grandfather many decades ago, well before 9-11, or the Central Park Jogger case, or even the Son of Sam attacks. It had been cold comfort in the aftermath of some of the tragedies that she’d seen, and even now, though she knows, realistically, that there is no way to cheat fate, the black-fly buzz of impending catastrophe still fills her with knee-jerk anger and sorrow that will never be easy to shake.
She hears a muffled argument in gutter Spanish-- no less furious for all it’s quiet-- before she even turns the corner, and then the unmistakable sound of a pistol being cocked, and her heart makes an uncomfortable leap to her throat. Nothing she has on her is powerful enough to stop death in its tracks.
But then, as though out of nowhere, not one but three police vehicles barrel down the street, flashing lights and blaring sirens as they head directly towards where the argument started off. Two cruisers, followed by a burly SUV from the K-9 unit, converge onto the alley, and perhaps in fear or perhaps in a pragmatic desire for survival, two dark-clad figures run off from the scene before any shots can be fired.
She cautiously makes her way down the street, towards the cluster of police vehicles, and much to her surprise, the door of the K-9 vehicle opens, something sleek and sharp-muzzled jumping out. But where she might have expected a brawny Malinois or German Shepherd on a leash, she gets the immediate impression of something smaller but wilder-- vulpine, before it morphs right in front of her eyes into a man, sleekly handsome with long, curling hair the dusky blonde of old gold. Ember is sure her shock is registered on her face, but the man smiles, peridot-green eyes lighting up in friendly recognition. “Well met at long last, milady.” Silent and fleet, he crosses the street in a blink, and takes her hand in both of his, laying a kiss on the knuckles in a gesture that should have by all rights been sleazy rather than gracious. “I’m Zhen. A friend of Jareth’s, if you will.”
“Oh.” Ember relaxes, looking up into the man’s stunning face. All fox spirits, regardless of gender or clan or alignment, are known for their beauty, and this one is no exception. She knows of him-- a finance wizard, as befits his kin’s affinity for acquisition and illusion-- but had she not known his chosen vocation, she would have expected a visage such as his to grace a Milan runway. “Well. Thanks for the...” She gestures vaguely at the alley where the cluster of police cars had been parked, only to realize, belatedly, that they’d disappeared without a trace. Her eyes narrow-- even distracted, she should have noticed them vanishing into thin air.
His smile morphs into a grin full of fun and mischief. “I could be a hell of a stage magician, don’t you think? Like Harry Houdini and David Copperfield and Criss Angel all rolled into one but better-looking.” The statement incites a scoff and an eye-roll, as it is meant to, and he lets go of her hand, and a bit of the animal hypnotism lets off with the release of skin on skin contact.
“What were you doing here?” It’s the question that she finally settles on asking first. It is perhaps just a coincidence that they were both present when the shooting would have gone down. Or perhaps not. His aura is colourful and chaotic like an abstract pop art on a spiritual canvas, but she senses no malevolence.
“My lovely one is working late tonight, leaving me to my own devices, so I was visiting one of my favourite places, earlier.” He names a quaint little 24-hour cafe within walking distance that had been opened only six months ago but was already quite popular with the locals for their buttery scones and their exquisitely smooth espresso. “And then I decided to take a walk. And I happened upon that situation just at the same time as you, so I think I deserve another scone. Or six. You should come. My treat.”
He reaches for her hand again, gives it a tug, and now more aware of it, she feels the whisper of suggestion like the glide of cashmere against her skin, warm and with just the slightest bit of friction. More to make a better acquaintance of this adroit creature than for the promise of treats, she lets herself be guided towards the cafe. Within short order, they’re seated at one of the tiny round tables, with a plate of scones glossy with butter and flecked with orange zest in front of them next to a traditional duo of strawberry preserves and clotted cream. Zhen buys himself an espresso but Ember opts for jasmine green tea. It’s good-quality and gently fragrant, not steeped too long or hot. Zhen helps himself to a scone, then another, with an almost-childlike enthusiasm, and she leaves him to it. An illusion the scope of which he’d conjured takes more than a little skill, a little energy.
Three scones in, he takes a luxuriant sip of espresso and wipes his lips with a napkin. “Ah. So much deliciousness. I do hate being hungry, don’t you?” Not waiting in particular for her to respond, he leans back in his chair, eyes sharp and alert. “I suppose you’ll want to know what I’m doing here, in a more grand scheme of things than just Brooklyn at half-past ten at night.”
“I can figure that out on my own, but it wouldn’t be polite to pry without your knowledge and consent,” Ember answers, glancing at his hands for a moment before looking back up into his face. “I don’t really like to-- intrude, if you will-- unless I have to, or I am invited.”
“I can see why Jareth adores you so,” Zhen beams with the power of a high-powered halogen lamp. “But in answer to your question, I followed a man here. He did me a good turn once, and I have guarded him, since. We might be a mischievous and occasionally temperamental lot, but we’re loyal to those who come to our aid. And he did just get married-- to a lovely young lady. I blessed them with long life and prosperity, of course. As one does.”
“So you’re here to inquire about a wedding.”
“She’s like a sister to me.”
Another beautiful, long-lived man. Another inquiry about a wedding over a cup of tea. It’s like a puzzle piece which has fallen into place, and she can see the implications like spider-silk outlined in dew, reaching elusively out in all directions. The thoughts of what this portends for the future, though, fills her with trepidation. Where there is great good, there will always be great evil to challenge it. Despair follows triumph like night follows day...
Zhen must sense something of her distress, because he reaches over, pours her another cup of tea. His hypnotic eyes meet hers over the curling steam. “They’re safe, you know.” He does not clarify whether he is talking about the mortal couple, Adam and Angela, or the rest of the world as they know it, and the oblivious people who inhabit it. “Why, we would never have met, otherwise. And you seem almost as fabulous a personage as me, so wouldn’t that be a pity?”
The remark is flippant and designed to make her chuckle, and works as it is intended to do. But it also reminds Ember of the last part of that fateful Tarot card reading she’d done for Jareth, only a few months ago-- had it been less than a mere year that she’d known him?-- and the last few cards he’d pulled. The King and Queen of Wands, the High Priestess and the Magician. She’d known, in some sense, that he’d become important to her, but not the depth and scope of it. In a mere change of seasons, she’d entrusted more of herself and her heart into another’s hands for safekeeping than she ever had in several centuries of living. She glances again at the man across from the table, with his clever hands and mesmerizing gaze. His illusions and charms. Jareth’s agility and bow, the support of his kin. The primordial nature magic of the Iele and the strength of the Stone-Hewn. There were bound to be others she’d yet to meet. It would be the most powerful, diverse convergence of immortals that she-- and perhaps they, too-- had ever seen.
She lets out a breath in a long, shaky exhale and picks up her tea. Life and fate came with no guarantees, but she could always hope. And whatever battles may come, she’d never have to face alone, again.
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Nachbarschaftskneipe »Zum Anker«
Zurück in Berlin. Joachim zeigt mir die Nachbarschaftskneipe »Zum Anker«. Ein Ort wie ausgedacht von Henscheid. Allerdings weiblicher, denn es gibt eine Wirtin, Goscha aus Polen, 62 Jahre alt. Sie hat einen Strauß Tulpen aufgestellt, eine Schale mit Äpfeln, eine Reihe von Teelichtern. Die Teelichthalter bilden den Schriftzug H-O-M-E.
Zu Gast sind hauptsächlich Männer, die Bier und Obstler trinken. Ein Typ kommt rein und fragt nach der Telefonnummer eines anderen, der Gesuchte wird »Zocker-Harry« genannt. Ein anderer hat eine Art Aktenkoffer dabei, er präsentiert uns, als wir ihn danach fragen, den Inhalt: ein Backgammon-Spiel. Jemand steckt ihm zur Begrüßung verschwörerisch einen Zehn-Euro-Schein zu. Am Nebentisch zeigt eine Frau zwei Männern Fotos auf ihrem Handy: wo schon der Rhododendron blüht. Süße, friedliche Ankerwelt.
Goscha kümmert sich besonders gut um uns; als wir unsere großen Biere zahlen, spendiert sie uns noch zwei kleine. Für morgen lädt sie uns ein, mit einer Tupperbox vorbei zu kommen. Da hat sie eine geschlossene Gesellschaft, aber für uns könnte sie Kraut mit Erbsen abzweigen. Und am 6. Juni feiert sie Jubiläum, zwanzig Jahre Kneipenwirtin. Hoffentlich noch zweihundert mehr.
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