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Rendezvous im Salzkammergut (1948)
#rendezvous im salzkammergut#josef meinrad#hans holt#HoMe#ollie's oldies#ollie's austrians#original odo edit#cheesy heimatfilm or cute fishing date - who knows?#(unfortunately it's a cheesy heimatfilm in which they don't meet until the last 10 minutes...)#also - peter baumkirchner's got nothing on hans holzinger#in the setup they're almost the same person but only one of them is my fluffy guy
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mucho más » semana DLXXVII (14N)
Llegamos una semana más al domingo, nuestro día favorito en inconsolata porque es la hora de repasar todas las infografías que se han publicado en la prensa nacional e internacional desde el lunes. Arrancamos el repaso tras el salto:
Trabajo: La NASA descubre que el iceberg más grande del mundo se aleja de la Antártida | Autores: Iki Alvarado, Roberto Alvarado y Luisa Ortega | Medio: La Razón (México), del 14 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: 20 años del Prestige, el accidente más global | Autor: Óscar Ayerra | Medio: La Voz de Galicia, del 14 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: Las relaciones entre Rusia y los países de Asia central | Medio: Le Fígaro, del 14 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: Viejas minas para obtener energía renovable | Autor: Kevin Hand | Medio: The Wall Street Journal, del 14 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: La pelota del Mundial de Qatar 2022 y su tecnología para detectar el fuera de juego | Medio: La Vanguardia, del 16 de noviembre
Trabajo: Dentro del laberinto del oído interno | Autores: Audrey Lagadec y Florence Rosier | Medio: Le Monde, del 16 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: Lanzado Artemis, el primer paso en el nuevo camino a la Luna | Autor: Gonzalo de las Heras | Medio: El Correo, del 17 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: Por fin se completa el lanzamiento de la misión Artemis I | Autora: Tania Gallardo | Medio: La Razón, del 17 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: Así aprende DishBrain, la primera inteligencia artificial con pensamiento orgánico | Medio: La Vanguardia, del 17 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: Arranca la misión Artemis I de la NASA, en busca de volver a poner el pie en la Luna | Autores: Jennifer Borresen y George Petras | Medio: USA Today, del 17 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: Expertos reconstruyen cómo se produjo la explosión en el puente de Kerch | Autores: Marco Hernandez y Guilbert Gates | Medio: The New York Times, del 18 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: Análisis al resultado de las elecciones a mitad de mandato en EE.UU. | Autores: Larry Buchanan, Lauren Leatherby, Albert Sun y Scott Reinhard | Medio: The New York Times, del 18 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: La organización de Qatar para celebrar el Mundial 2022 | Medio: The Wall Street Journal, del 18 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: Historia del gol en los Mundiales | Autor: Fernando Robato | Medio: As, del 19 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: Qatar 2022, al detalle | Autoras: Martina Gil y Sofía Valgañón | Medio: Marca, del 19 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: Unión Europea, la muerte de las fronteras | Autores: Francesca Fattori y Riccardo Pravettoni | Medio: Le Monde, del 20 y 21 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: Qatar: un país y una capital fuera de lo común | Autores: Flavie Holzinger, Delphine Papin y Floriane Picard | Medio: Le Monde, del 20 y 21 de noviembre | Alta resolución »
Trabajo: El funcionamiento de la aerotermia aire-agua | Autora: Isabel Toledo | Medio: El Correo, del 20 de noviembre | Alta resolución »
__________________ inconsolata te ofrece la oportunidad de analizar en profundidad cualquier gráfico de la página. Si quieres ver u obtener alguna de estas infografías en mayor calidad, no dudes en ponerte en contacto con nosotros. También nos puedes encontrar en nuestra cuenta de Twitter.
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Netzwerktreffen Zukunftswerkstätten 2023 am 21. Oktober in Salzburg
Es ist wieder soweit! Wir laden herzlich ein zum Treffen 2023 des Netzwerk Zukunftswerkstätten, das am 21. Oktober in der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg stattfindet. Im Hauptteil des Treffens geht es um den Erfahrungsaustausch über aktuelle Zukunftswerkstätten-Projekte sowie um thematische Anliegen der Teilnehmenden. Danach sprechen wir darüber, wie wir im Netzwerk weiter tun: aktueller Stand der Moderierenden-Datenbank, Angebot neuer Webinare, Vorbereitung des Netzwerktreffens 2024. Wir starten mit einem gemeinsamen Frühstück ab 9 Uhr, ab 10 Uhr wird gearbeitet. Ab 16 Uhr ist wie zuletzt auch der Austausch mit jenen geplant, die nur online dabei sein können. Das Treffen endet um 17 Uhr. Danach können wir gerne gemeinsam in einem Salzburger Gasthaus feiern. Robert-Jungk-Bibliothek, Robert-Jungk-Platz 1 / Strubergasse 18, 5020 Salzburg Es gibt keinen Teilnahmebeitrag. Unterkünfte sind bitte selbst zu organisieren. Hier geht es zur Anmeldung für die Vorort- und Online-Teilnahme Bei Rückfragen meldet euch bei Hans Holzinger. Solltet ihr für das Wochenende noch kein Hotel gebucht haben, können wir euch das Hotel Hohenstauffen empfehlen, wenn ihr bei der Reservierung dazu sagt, dass ihr über die Robert-Jungk-Bibliothek kommt, gibt es Zimmer mit Frühstück zum Sonderpreis von € 85,-. Read the full article
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Zukunftswerkstätten in dieser Zeit?
Es braucht eine Gruppe mit gemeinschaftlichen Zielen, und was in letzter Zeit alles "Zukunftswerkstatt" genannt wurde, zwischen Aus- und Fortbildungen bei Google, grünen Tagungen, Vortragsreihen der SPD und versuchten neuen Gemeinschafts-Entscheidungen, hatte nichts mit dem ursprünglichen Gedanken von Robert Jungk zu tun: Gemeinsam die eigenen Dinge regeln - auch in der Politik. 11. Mai 1913: Robert Jungk, deutsch-US-amerikanisch-österreichischer Publizist, Journalist und Zukunftsforscher, Träger des Alternativen Nobelpreises, kommt zur Welt.
Sein Leben lang ein Wandervogel
Als Neunjähriger hatte er den jüdischen Wandervogel in Berlin kennen gelernt und lebte in diesem demokratischen Geist der Gemeinschaft. Ich erlebte Robert Jungk erstmals 1980 auf den Praterwiesen in Wien, dort war er aktiv auf einem Festival der Friedensbewegung beteiligt und stellte seine neue gemeinschaftlich- partizipative Methode Zukunftswerkstatt vor; Selbstorganisation ist uns - wie ehrliche Politik - immer mehr verloren gegangen: Früher noch in Gruppen der Jugendarbeit mit Selbst-Verständlichkeit eingeübt, ein Programm aufzustellen, Fahrten zu organisieren, Feste gestalten ... ist heute ein ewig gleicher Abklatsch des Konsums von Moden wie bei Hochzeiten und Beerdigungen. Die Politik - nur noch der Parteien - ist nur noch Geschäft, bis in alle unsere Beziehungen vordringend. Der Ablauf einer Zukunftswerkstatt ist die beste Voraussetzung, eine bestehende oder eine neue Gruppe für eine gute Selbstorganisation vorzubereiten. Es geht darum, alle Betroffenen und Interessierten zu einem Thema / Seminar einzuladen, gemeinsam die Kritikphase durchzuarbeiten, also die Grundlagen des Problems zu erfassen und zu formulieren, dann die positive Wendung der Problematik zur Utopie im und für den gesellschaftlichen Wandel zu erweitern, schließlich die Strategie für ein gemeinsames Vorgehen zu entwickeln – aus den eigenen und zu mobilisierenden Kräften. Beispielen aus der Praxis des Leiters folgt ein Erfahrungsaustausch über gelungene oder auch gescheiterte Selbstorganisationsprozesse durch Zukunftswerkstätten. Leitung: Fritz Letsch, Moderator, Theaterpädagoge, FairMünchen.de, Host: Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, Carmen Bayer, Hans Holzinger: Webinar 6. April 2023 18.00 – 19.30 Anmeldung und viele weitere Berichte Austausch und Nachgedanken Nach einer zeitlich und methodisch eher strikten Anleitung und Moderation ist der Sprung in die Selbstorganisation eine große Veränderung: Wie übernehmen wir jetzt selbst die Verantwortung? Der Vorschlag von Titus: Zeitliches Verhältnis 1-2-4 in den Phasen Kritik - Utopie - Strategie Selbstorganisation als Methode in die dritte, die Strategie-Phase aufnehmen: Vereinbarungen zur gemeinsamen Struktur nach der Werkstatt: Wie arbeiten wir tatsächlich weiter? Wie geht das? In einer thematischen Kleingruppe feste Vereinbarungen beschließen und -je nach beruflichen oder politischen Strukturen - als Beschluss und Einladung an Interessierte veröffentlichen: Wie kommunizieren wir vorwiegend? wie werden Ideen veröffentlicht? wie Beschlüsse diskutiert werden können welche Ansprechpartner*Innen für Themen Welche beruflichen Fähigkeiten bringen wir ein, welche brauchen wir dazu? welche Reflexionsphasen vereinbaren wir in großen und kleinen Gruppen? Neu verbinden Wenn du dir noch zu viele Gedanken machst: Es beginnt erst allmählich wieder, dass sich viele Leute nach Corona, Familienkrach, Überarbeitung, Arbeitslosigkeit oder Ortswechsel neu verbinden: Die Medien der alten Konzerne nicht mehr zu bespielen, kritisch in die Welt der Kriege zu schauen, es geht vielen so: Wir können neu lernen, uns neu zu verbinden: Uns vorzustellen in der neuen Runde und Umgebung, in neuen Medien, die uns selbst gehören, wie Mastodon und ähnliche im Fediverse mit Programmen, die frei sind und von kritischen Entwicklern in Communities weiter entwickelt werden, wie Ubuntu und Linux, in Lernwerkstätten und Zukunftswerkstätten nach Robert Jungk gemeinschaftlich anzueignen. Neue Medien wie bigbluebutton, meet, von manchen Hochschulen zoom geben uns neue Möglichkeiten zwischen den realen Treffen in sicherem Kontakt zu bleiben und Arbeitsmittel wie Pads neben den emails zu benutzen … Read the full article
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BLICKPUNKT ZUKUNFT Ausgabe 70, Januar 2021, 41. Jahrgang ist soeben erschienen!
BLICKPUNKT ZUKUNFT Ausgabe 70, Januar 2021, 41. Jahrgang ist soeben erschienen!
Inhalt Gedanken zur Zukunft der Demokratie 2: Assoziation für Demokratie und Entwicklung von Karl-Martin Hentschel — Eurac Research: Vier Zukunftsszenarien für Südtirol: Wie möchten wir 2030 leben? — An alle Theatermacher: Tipping Point – Kipp-Punkt — JUNGE VDW (Vereinigung Deutscher Wissenschaftler) — Buchvorstellung: Werner Mittelstaedt Anthropozän und Nachhaltigkeit. Denkanstöße zur…
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#An alle Theatermacher!#Anthropozän#Edgar Göll#EURAC#Hans Holzinger#Karl-Martin Hentschel#Maria Reinisch#Nachhaltigkeit#Perspektivwechsel auf die Energiewende. WindNODE#Post-Corona-Gesellschaft#Tipping Point#Werner Mittelstaedt#Zukunft der Demokratie#Zukunftsszenarien für Südtirol
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Herfried Münkler (* 15. August 1951 in Friedberg, Hessen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte. Er lehrte als ordentlicher Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er wurde bekannt durch seine Forschungen zu Machiavelli. Im Oktober 2018 wurde er emeritiert.
In seiner Jugend war Münkler Mitglied der Jusos.
Münkler nahm ein Studium der Germanistik, der Politikwissenschaft und der Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main auf, das er 1977 mit dem 1. Staatsexamen für das Lehramt an Höheren Schulen in Deutsch und Sozialkunde beendete. Danach arbeitete Münkler an seiner Dissertation über Machiavelli. Die Begründung des politischen Denkens der Neuzeit aus der Krise der Republik Florenz, die heute als Standardwerk gilt. 1981 wurde er bei Iring Fetscher zum Dr. phil. promoviert. Ab 1982 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität angestellt. Dort habilitierte er sich 1987 mit einer Schrift zum Thema der Staatsraison publiziert im S. Fischer Verlag unter dem Titel Im Namen des Staates: die Begründung der Staatsraison in der frühen Neuzeit und erhielt die Venia legendi für Politologie. Seine Dissertation und Habilitationsschrift waren richtungsweisend für sein späteres Schaffen.
Daraufhin erhielt er an demselben Fachbereich eine Vertretungsprofessur für Politikwissenschaft. Im März 1992 folgte Münkler einem Ruf der Humboldt-Universität Berlin. Seitdem hat er dort den Lehrstuhl für Theorie der Politik am Fachbereich Sozialwissenschaften. 1992 lehnte er einen Ruf auf das Ordinariat für politische Philosophie an der Universität Zürich ab; 2002 lehnte er den Ruf auf eine Professur für Politikwissenschaft an der Universität Augsburg ab. 1992/93 war er Dekandes Fachbereichs und 2002/03 Direktor des Instituts für Sozialwissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. Politische Theorie, Kulturforschung, Ideengeschichte, Kriegsgeschichte, Kriegstheorie, Risiko und Sicherheit. Zu seinen akademischen Schülern gehören (Stand 2014) 42 Doktoranden und 18 Habilitanden, u. a. Marcel M. Baumann, Harald Bluhm, Matthias Bohlender, Paula Diehl, Karsten Fischer, Jens Hacke, Eva Marlene Hausteiner, Leon Hempel, Andreas Herberg-Rothe, Bernd Ladwig, Marcus Llanque, Grit Straßenberger und Siegfried Weichlein.
Von 1988 bis 1999 war er verantwortlich für Politische Theorie bei der Politischen Vierteljahresschrift. 1993 war er Gastdozent am Institut für Höhere Studien in Wien. 2001 hielt er eine Akademieprofessur der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Von 2004 bis 2008 war er Mitglied des Sonderforschungsbereichs 640 („Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel“). 2004/05 war er Gastprofessor am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. 2006/07 koordinierte er den Exzellenzcluster „Security and Risk“. Seit 2009 gehört er dem Sonderforschungsbereich 644 („Transformationen der Antike“) an. Darüber hinaus ist er Mitglied der DFG-Forschergruppe „Gesellschaftsvergleich“ und im Programm „Theorie politischer Institutionen“ engagiert. 2016/17 war er Carl Friedrich von Siemens Fellow der Carl Friedrich von Siemens Stiftung in München.
Münkler gehörte zu den Experten, die an dem vom Auswärtigen Amt durchgeführten Projekt Review 2014 – Außenpolitik Weiter Denken teilnahmen. In seinem Beitrag betonte er, dass die deutsche Außenpolitik an den Interessen Deutschlands, weniger an seinen Werten orientiert sei. Diese Tatsache müsse ehrlich kommuniziert werden, um die „demokratische Vulnerabilität“ deutscher Außenpolitik zu mindern.
Er ist u. a. Reihenherausgeber („Politische Ideen“) beim Akademie-Verlag. Münkler veröffentlichte in Fachzeitschriften wie International Review of Sociology, Internationale Politik, Politische Vierteljahresschrift, Soziologische Revue, Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Aus Politik und Zeitgeschichte, Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie, Journal of Political Philosophy, Leviathan – Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft und Blätter für deutsche und internationale Politik. Außerdem war er Autor von gesellschaftspolitischen Kolumnen in der Frankfurter Rundschau.
Münkler ist seit August 1983 mit der Literaturwissenschaftlerin Marina Münkler verheiratet; der Ehe entstammen eine Tochter (* 1985) und ein Sohn (* 1988).
Neben seiner Arbeit über Machiavelli gelten die Werke Die neuen Kriege (2002) und Imperien. Die Logik der Weltherrschaft – vom Alten Rom bis zu den Vereinigten Staaten (2005) als herausragend.
Das mit Iring Fetscher, seinem akademischen Lehrer, von 1985 bis 1993 herausgegebene Sammelwerk Pipers Handbuch der politischen Ideen gilt als „Standardwerk zur Ideengeschichte schlechthin“ (Jürgen Hartmann und Luise Sanders). Walter Reese-Schäfer und Samuel Salzborn bezeichneten die Bände als „bedeutend“ und als „sehr umfangreichen Überblick“. Das Werk sei „in vieler Hinsicht vorbildlich […] und bis heute unerreicht“ geblieben.
Im Jahr 1993 legte Münkler im Campus-Verlag eine Einführung in die politische Philosophie von Thomas Hobbes vor. Münkler nehme eine „politikwissenschaftliche Perspektive“ ein, so der Trierer Philosoph Dieter Hüning. Der Rezensent kritisierte, dass der Autor die Moral- und Rechtsphilosophie „ausblende“ und neue angelsächsische Forschungsergebnisse „vernachlässige“.
Zusammen mit Marina Münkler verfasste er ein Lexikon der Renaissance, das 2000 im Verlag C.H.Beck erschien. In seiner Rezension bezeichnete der Frankfurter Rechtshistoriker und -philosoph Hans Erich Troje Münkler als einen der „derzeit am besten ausgewiesenen deutschen Renaissanceforscher“ und lobte letztlich die Sachkunde beider Autoren. Es sei ein zuverlässiges, „interessantes und belehrendes Unterhaltungsbuch“ entstanden, das zwar nicht als „Lexikon“, wohl aber über das Personenregister als „Nachschlagewerk“ fungieren könne. Er sprach weiterhin von einem „Lesegenuss“, der den „Ärger über den mit dem Worte „Lexikon“ betriebenen Etikettenschwindel“ mindere.
In seinem Buch Die neuen Kriege – das in den Übersichtsband Klassiker der Sozialwissenschaften. 100 Schlüsselwerke im Portrait aufgenommen wurde – vertritt Münkler die These, dass die konventionellen, symmetrischen Kriege zwischen Staaten durch asymmetrische Kriege abgelöst worden seien. Drei Elemente seien für diese neuen Kriege wesentlich: die „Entstaatlichung“, die „Asymmetrisierung“ und die „Automatisierung kriegerischer Gewalt“. Markus Holzinger (2011) lobte die argumentative Brillanz Münklers, merkt aber an, dass sich um dessen Thesen ein kontroverser Disput in der Fachwelt entwickelt habe. So bezeichnete Raul Zelikdas Buch Imperien als „Kampfschrift“, in der Münkler „der Elite jene Beschreibung der Weltlage souffliert, die die Macht benötigt, um als solche zu bestehen und sich neu positionieren zu können.“ Nach Ansicht von Helmut Fleischer verengt Münklers „Formen-Analytik […] zu sehr den Blick auf real-situative Voraussetzungen, Tätermotivationen wie auch auf die geschichtlichen Kontexte“.
John Ikenberry lobt Herfrieds Münklers Monografie Imperien (2005) als eine der "wenigen hervorragenden Schriften" zum Thema Imperien. In Mitte und Maß (2010) gibt Münkler einen Überblick über griechische und chinesische Antike sowie europäisches Mittelalter und Moderne, um ein Rezept zum gemäßigten Zusammenleben in der deutschen Gegenwart anzubieten. Kritiker bemängeln, dass sich Mitte und Maß durch diese inhaltliche Überfrachtung der "Publizistik" annähere. "So schrammt das Buch hart die Grenzen zum intelligenten, aber hoffnungslos überfrachteten Feuilleton".
Von 1991 bis 1997 war er Sprecher der Sektion „Politische Theorie und Ideengeschichte“ in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaften (DVPW). Münkler ist ferner Mitglied im Beirat der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) und im wissenschaftlichen Beirat der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, des Jahrbuchs Extremismus & Demokratie und von Filosofia politica sowie im Redaktionsbeirat der Zeitschrift Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte. Er war Vorsitzender der Leitungskommissionen zur Feuerbach-Gesamtausgabe und zur MEGA (Marx-Engels-Gesamtausgabe) in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften(BBAW), deren Mitglied er seit 1992 ist.
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Goupe exhibition “Sammeln Kunstschaffende Kunst?” (Do artists collect art?) in the Vereinigung Kunstschaffender OÖ, Linz (AT).
Opening: October 2, 2017 Exhibition: October 3 to 25, 2017
25 artists show parts of their art collection: KATHARINA ACHT (Levente Bálványos, Alexander Fasekasch, Franz Stanislaus Mrkvicka, Claudia Sommer) THERESE EISENMANN (Markus Daniel, Mizrob Kholov, Mommak Kuliev, Eva-Maria Ranzenbacher) ALEXANDER FASEKASCH (Helmuth Gsöllpointner, Robert Mittringer, Josef Pausch) HERBERT FRIEDL (Robert Oltay) JUDITH MARIA GOETZLOFF (Walter Holzinger, Rolf Laven, Lisa Putz, Annerose Riedl) MARIE-JÓSE GRÖGER V. MEURS (Jose Ciuha, Paul Flora, Rudolf Hradil) DORIS HABERFELLNER (Waltraud Cooper, Therese Eisenmann, Niko Mayr, Henk Stolk) WOLFGANG HEMELMAYR (Therese Eisenmann, Koloman Leibetseder, Heimo Pachlatko, Susanne Purviance) EDGAR HOLZKNECHT (Robert Moser) ANTON KITZMÜLLER (Max Ackermann, Theo Forrer, Günter Grass, Inge Jastram) ELFE KOPLINGER (Josef Fischnaller, Annerose Riedl) BARBARA KUEBEL (Flora, Josef Keller, Jürgen Raiber, Isabelle Tuchband) GEROLD LEITNER (Margret Bilger, Hans Joachim Breustedt, Norbert Drienko, Walter Gschwandtner, Kazuko Miyamoto) VERONIKA MERL (Fredl Hofer, Ildico Jell, Klara Kohler, Helga Schager) MARKUS MIKSCH (Ed Schulz) ROBERT OLTAY (Herbert Friedl, Peter Kubovsky, Markus Miksch, Martin Staufner) SUSANNE PURVIANCE (Jonas Geise) ELFRIEDE RUPRECHT-POROD & WOLF RUPRECHT (Norbert Artner, Therese Eisenmann, Astrid Esslinger, Monika Migl-Frühling, Marie Ruprecht-Wimmer) ECKART SONNLEITNER (Renate Billensteiner, Gerhard Brandl, Robert Oltay, Herbert Stöger) ERICH SPINDLER (Osi Audu, Baird Cornell, Karl Mostböck, Martin Staufner) MARTIN STAUFNER (Margaretha Gottholmseder, Peter Kubovsky, Robert Oltay, Thomas Strobl) HENK STOLK (Rudolf Alber, Doris Haberfellner, Wolfgang Hanghofer) THOMAS STROBL (Bruno Gironcoli, Gesche Heumann, Eva Schlegel) VIOLETTA WAKOLBINGER (Elisa Andessner) ERICH WILLNER (Fritz Aigner, Alfréd Kindler, Valerij Otschejkin)
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Liste Pilz – ein jämmerliches Schauspiel
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/liste-pilz-ein-jaemmerliches-schauspiel/
Liste Pilz – ein jämmerliches Schauspiel
Am 6. Juni hätte Peter Pilz vor Gericht erscheinen sollen, war jedoch „erkrankt“; am 7. Juni verkündete er bei einer Pressekonferenz seine Rückkehr ins Parlament; schließlich will er an beiden U-Ausschüssen teilnehmen. Dazu muss Frauensprecherin Maria Stern darauf verzichten, auf das freiwerdende Mandat von Peter Kolba nachzurücken, was im Lauf des 6. Juni bekannt wurde. Nicht nur Journalisten verfolgten die Pressekonferenz fassungslos, die es auch als Livestream gab. Auf Twitter wurde abgecheckt, ob man etwas auch wirklich richtig verstanden oder sich doch verhört hat. Dies betraf etwa Maria Sterns Ansage, wonach die richtige Schlußfolgerung aus #MeToo sei, Täter nicht beim Namen nennen, damit diese sich anonym in den Spiegel sehen müssten. Denn zugleich erscheint der Tiroler Blogger Markus Wilhelm sehr wohl vor Gericht, da ihn die Festspiele Erl (i.e. Hans Peter Haselsteiner) mit Klagen überziehen, weil er für ausgebeutete, herabgewürdigte und belästigte Künstlerinnen und Künstler eintritt. Pikanterweise rechtfertigte Pilz sein zuerst dementiertes Abgeordnetengehalt von der Partei, die noch keine ist damit, dass er sonst von Haselsteiner oder Airbus abhängig würde.
Als Pilz im November 2017 wegen öffentlich werdender Vorwürfe sexueller Belästigung zurücktrat, rückte Maria Stern sofort aus, um sein Verhalten als vorbildlich zu bezeichnen. Dabei änderte sich dadurch nichts für betroffene Frauen und auch all die Menschen, die er gedemütigt, bedroht und und im Lauf der Jahre mit nachhaltig wirksamen Verleumdungen überzogen hatte, erlebten keinen Funken von Reue. Stern verteidigte Pilz geradezu leidenschaftlich, weil ja so viele unbekannte Männer so sehr übergriffig seien. Er selbst ging wortreich darauf ein, dass die Staatsanwaltschaft Innsbruck die Ermittlungen eingestellt habe, was für ihn einem Freispruch gleichkommt, obwohl die Betroffenen die Erlaubnis zur Verfolgung geben müssen. Auf Maria Sterns Facebook-Seite tauchten schon Dankesbekundungen auf, weil sie Loyalität zum Listengründer über alles stellt und es für sie selbstverständlich war zu verzichten, „den gordischen Knoten durchzuschlagen“. Sterns bizarres Verhalten bei der Pressekonferenz wird nicht unbedingt erwähnt, da sich doch alles auf Pilz konzentriert, beschäftigt aber viele. Sie sprach von „Leuchtturmprojekten“ und davon, dass „wir endlich wieder in unsere Kraft kommen müssen“, was kurzfristig nach einer Esoterikveranstaltung, jedenfalls aber nicht nach Politik aussah.
Video von der Pressekonferenz
Ab Minute 18 sagt sie, es sei ihr wichtig, dass sich Frauen zur Wehr setzen, und da solidarisiert sie sich mit Sigi Maurer, sicher weniger bezogen auf Pilz als vielmehr, weil sie von einem Wiener Lokalbetreiber untergriffig angegangen wird. Peter Pilz habe sich seiner Verantwortung in der Öffentlichkeit gestellt; zu einem Thema, das „so vielschichtig, so komplex und auch so grauslich ist“ möchte sie bei anderer Gelegenheit „ausführlich Stellung nehmen“. Bei Minute 23 spricht Stern dann über Journalistinnen-Feedback in der Art von „Maria, wenn du wüsstest, wie es in den Medien zugeht“. „Ich möchte den Ball einfach zurückschieben: Wissen Sie, wie die #MeToo-Debatte in Schweden gehandhabt worden ist? In Schweden haben sich ganz viele Schauspielerinnen zu einem offenen Brief zusammengeschlossen und haben gesagt: wir wissen, wer ihr seid. Und wir wissen, was ihr tut, und wir wissen, dass ihr viele seid, und sie haben keine Namen genannt. Dadurch haben sich nicht die Männer, die sich angesprochen gefühlt haben, an einem Buhmann abputzen können (untermauert es mit Gesten), sondern die haben sich selbst im Spiegel gesehen (wieder Gesten).Mir persönlich ist (Gesten) die schwedische Lösung dieses schwerwiegenden Problems (Gesten) wesentlich lieber als die österreichische Variante (Gesten). Wir wissen, dass in Österreich (Gesten) drei von vier Frauen im Lauf ihres Lebens sexuell belästigt werden (Gesten).
Die schmuddelige Rückkehr von @Peter_Pilz ist keine Sternstunde für die Opposition. Aber Österreichs Parlament hat schon andere Sachen überstanden – und ein lebendes Mahnmal der Unappetitlichkeit im Hohen Haus kann demokratiepolitisch auch von Wert sein.
— Claus Pándi (@Claus_Pandi) June 7, 2018
Claus Pandi auf Twitter
Das ist kein individuelles Problem (Gesten), das ist eine Epidemie (Gesten), und alle diejenigen, die jetzt auf einen Menschen losgehen, sollen sich doch bitte selbst in den Spiegel schauen, sollen im eigenen Umfeld im Moment Verantwortung übernehmen, dann hat auch die #MeToo-Debatte in Österreich Erfolg.“ Wir wissen nun also, dass sie es tatsächlich so gesagt hat und gewinnen den Eindruck, dass Stern hier überhaupt nur wegen ihrer Schauspielerfahrung vorkommt, da sie kein „30jähriges Mäderl“ mehr ist (und Hannah Herbst recht hat, wenn sie der Liste Pilz ein Frauenproblem attestiert). Stern beim Wort genommen müßte bedeuten, dass ihre Kollegen (anwesend sind Wolfgang Zinggl und Peter Pilz, errreichbar ist auch Alfred Noll) uns darüber informieren, was sie konkret gegen diese Epidemie unternehmen. Doch Stern wurde gecastet, um Pilz Ärger vom Leib zu halten, da nun ja alle damit beschäftigt sein sollen, in den Spiegel zu zu blicken, um dort Abgründe zu entdecken. Es verhöhnt Betroffene, die sich gerade im Einzelfall wehren siehe Erl, und es macht jene Menschen zu Tätern, und zwar an Pilz, die diese Vorgangsweise richtig finden.
Man soll Männer, die sexuelle Belästigung machen, nicht outen, weil wenn sie anonym sind, müssen sie sich in den Spiegel schauen. Über Maria Sterns Aussage muss ich glaube ich noch nachdenken
— Anna Thalhammer (@anna_thalhammer) June 7, 2018
Anna Thalhammer auf Twitter
Mit Sterns Hinweis auf die Redaktionen werden natürlich diejenigen attackiert, die zunehmend kritisch über Pilz berichten, wobei ihr klar sein wird, dass es immer auch um Machtmißbrauch geht. Dss Gefälle zwischen „Maestro“ und Werkvertragskünstlern ist es in Erl und jenes zwischen älterem Vorgesetzten und jüngerer Journalistin oder zwischen Abgeordnetem und Assistentin. Dafür müsste Stern sensibel sein, das sie in Interviews zeigte, dass sie die Gewaltproblematik grundsätzlich versteht, auch dass Opfer absurderweise Scham empfinden und zögern, auch weil sie nicht wissen, ob man ihnen glaubt. Nun verteidigt sie Pilz nicht nur, was sein in den Grünen lange bekanntes anlassiges Verhalten betrifft; sie sitzt auch brav und still daneben, wenn Pilz den Stab über Martha Bißmann bricht, die ihm nicht weichen wollte. Man(n) bot ihr offenbar etwas Ähnliches an wie Maria Stern, nur dass Letztere viel gefügiger ist und als Parteiobfrau Pilz‘ Statistin sein wird, während Bißmann zu eigenständig ist. Bereits da war von Mandatskauf die Rede, zumal eine Punktuation öffentlich wurde, auf die Bißmann sich nicht einlassen wollte. Nun soll Maris Stern zwar keinen unmittelbaren finanziellen Vorteil haben, sondern bis zum Herbst das üppige Frauensprecherinnen-Gehalt von 5000 Euro brutto beziehen und dann als Parteichefin Pilz‘ derzeitige 8800 brutto.
Wer für Pilz nicht Platz macht wird ausgeschlossen. Wer Platz macht Parteichefin einer Partei, die Pilz nie wollte und die es auch nicht gibt. Das ganze Projekt hatte & hat nur ein Ziel: Die große Pilz-Ego-Show.
— Albert Steinhauser (@a_steinhauser) June 7, 2018
Albert Steinhauser auf Twitter
Der ehemalige grüne Klubobmann Albert Steinhauser bringt es auf den Punkt, doch Maria Stern (die vielleicht noch nie im Leben 5000 Euro verdient hat und als Alleinerzieherin auch Armut kannte) wird es noch nicht durchschauen. Sie ist jedoch spätestens jetzt keine Frauensprecherin mehr, sondern eine Frauenverräterin, die tatenlos zusieht, wie eine andere Frau öffentlich hingerichtet wird. Pilz wird für ihren Ausschluss aus dem Klub stimmen, verkündet er neben „Feministin“ Stern, da „Vertrauen zerstört worden“ sei. Er benutzt ein Fremdwort, weil er jahrzehntelang immer auf diejenigen hingetreten hat, die in einer schwierigen Lage auch wegen seiner haltlosen Anschuldigungen waren. Wie es auch eine besondere Note an Sadismus hat, in die Enge gedrängte Frauen zu belästigen, delektiert sich Pilz daran, Männer vorzuführen, die jünger sind als er, besser aussehen und mehr erreicht haben. In Pilz‘ Attacken auf Bißmann werden sich viele (ehemalige) Grüne wiederfinden, da er sich immer einzelne rauspickte, die nicht spurten, sondern keine Pilz-Gefolgsleute sein wollten. Die Altherrenpartei mit „30jährigen Mäderln“ hat nicht das geringste Interesse am Feminismus, sondern Stern erfüllt ihre Rolle als Feigenblatt bislang vorzüglich.
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Elisabeth Kulman zu Erl und Gustav Kuhn
Pilz beteuert, dass er sich nicht hinter der Immunität verstecken wolle; er hatte anders als kolportiert keine Gastritis, sondern einen Kreislaufkollaps und bekam zwei Infusionen, was der gegnerische Anwalt jedoch eher als Pflanz betrachtet. Pilz sieht sich ernsthaft in zwei U-Ausschüssen, in Zusammenarbeit mit den Abgeordneten Alma Zadic und Daniela Holzinger, wobei die kleine Fraktion ein Mitglied und ein Ersatzmitglied nominieren kann. Zu Recht finden das manche größenwahnsinnig, was noch nicht einmal der Frage nachgeht, ob Pilz auf- oder zudeckt. Er spricht bei der Pressekonferenz davon, dass „der Nachrichtendienst Österreichs in einen FPÖ-Geheimdienst umgewandelt werden“ soll, doch die Gags wollen nicht mehr so recht zünden. Unter der Oberfläche geht es ja darum, dass Durchlässigkeit gegenüber fremden Geheimdiensten zu einem Problem wurde und dies nun offenbar abgestellt werden soll, was Pilz gar nicht recht ist. Während Pilz mit Zugespieltem auftrumpfte und Zeugen in U-Ausschüssen ungeheuer mies behandelte, steht Knochenarbeit an, wenn man seine Rolle und die mit ihm verbreiteten Desinformationen aufdröselt.
APA-Screenshot, 6. Juni 2918
Es ist bezeichnend, dass Pilz kurzfristig und ohne die gegnerische Partei zu informieren von einem Verfahren wegen übler Nachrede im Eurofighter-Kontext fernblieb, das daher in letzter Minute abgesagt wurde. Denn beim Stichwort Eurofighter pflegt er alle anderen gerne der Korruption zu bezichtigen und zeigte nach dem 2. Eurofighter-Ausschuss 2017 den nicht immunen Landesrat Norbert Darabos wegen angeblicher Untreue an. Dabei verschleierte Pilz u.a. in zwei Ausschüssen Druck auf Darabos und geilte sich regelrecht daran auf, einem jüngeren Minister in dieser Situation Schwäche nachzusagen. Wenn ein Staatsanwalt Pilz wegen übler Nachrede klagt, ist der „Aufdecker“ nicht der Angreifer, sondern muss sich verteidigen – und flüchtet in den Kreislaufkollaps. Würde das überschaubare Liste Pilz-Häuflein bei Pressekonferenzen genau zuhören, wüsste es, dass es nur Mittel zum Zweck ist. „Ich habe eine einzige Aufgabe“, sagt Pilz und nennt Kontrolle und den Kampf gegen Machtmissbrauch und Korruption. Auch wenn es Grund genug geben mag, diese Regierung zu kritisieren, sieht das bei Pilz doch sehr nach fremder Agenda aus. Und er reißt Christian Kern und die SPÖ gnadenlos mit in den Untergang, da er betont, dass die Roten sich von ihm puncto BVT beraten haben lassen. Frau Stern hatte auch die Aufgabe, vom mühsamen Aufbau einer Partei zu sprechen, den man vor Ort, wo einst für Pilz gelaufen wurde, so nicht wahrnimmt. Aber Pilz kündigte eine Versammlung mit Leuten aus allen Bundesländern gleich nach der Pressekonferenz an….
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mucho más » semana DCLXXVI (7O)
Una semana más es momento de regocijarnos ante todas las infografías que se han publicado esta semana en la prensa nacional e internacional. Es hora de la 676ª edición de nuestro «Mucho más»:
Trabajo: Los objetivos de Hezbollah, Hamás e Irán eliminados por Israel | Autora: Andrea Venier | Medio: Corriere della Sera, del 7 de octubre
Trabajo: Claves de la escalada en la guerra de Gaza | Autores: Elsa Martín y Alberto Hernández | Medio: El Mundo, del 7 de octubre
Trabajo: Israel: 365 días de conflicto | Autor: Óscar Ayerra | Medio: La Voz de Galicia, del 7 de octubre
Trabajo: El funcionamiento de la terapia celular contra el cáncer | Medio: O Globo, del 7 de octubre
Trabajo: De la destrucción de Gaza a la escalada en Líbano bajo la amenaza de una guerra total | Medio: Público, del 7 de octubre
Trabajo: Plaga de ratas en Bilbao | Autora: Isabel Toledo | Medio: El Correo, del 8 de octubre
Trabajo: Análisis del armamento de Israel | Medio: La Razón, del 8 de octubre
Trabajo: Explicación científica a la grave lesión de Dani Carvajal | Medio: Marca, del 8 de octubre
Trabajo: Pasos para desatascar un desagüe | Autora: Isabel Toledo | Medio: El Correo, del 9 de octubre
Trabajo: Paso a paso en la fabricación de armamento nuclear | Medio: The Wall Street Journal, del 9 de octubre
Trabajo: La pena capital en el mundo | Autores: Estrella López y Alberto Hernández | Medio: El Mundo, del 10 de octubre
Trabajo: El armamento de Israel, Hamás y Hezbolá, en números | Autor: Óscar Ayerra | Medio: La Voz de Galicia, del 10 de octubre
Trabajo: Los fallecidos no contados en Gaza | Medio: The Washington Post, del 10 de octubre
Trabajo: Un velero de última generación en la Copa América: el AC 75 | Autor: Emilio Amade | Medio: El Mundo, del 12 de octubre
Trabajo: Sudan se enfrenta al riesgo inminente de implosión | Autores: Flavie Holzinger, Xemartin Laborde, Delphine Papin y Riccardo Pravettoni | Medio: Le Monde, del 13 y 14 de octubre
Trabajo: Planta de combustibles renovables de Cartagena | Autor: Antonio Cruz | Medio: La Razón, del 13 de octubre
Trabajo: Empieza la temporada de setas | Autora: Alexia López | Medio: La Voz de Galicia, del 13 de octubre
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mucho más » semana DCLXXII (9S)
Hora del «Mucho más», la sección donde analizamos al milímetro todas las infografías que se han publicado en la prensa nacional e internacional durante esta semana. Arrancamos el repaso tras el salto:
Trabajo: 'Storm Shadow', los misiles que Ucrania quiere utilizar contra territorio ruso | Medio: The Times, del 8 de septiembre
Trabajo: Posibles objetivos en el frente de la guerra entre Ucrania y Rusia | Medio: Corriere della Sera, del 9 de septiembre
Trabajo: La NASA lo hace de nuevo: despliega nueva y avanzada vela solar | Autores: Julio Loyola y Roberto Alvarado | Medio: La Razón (México), del 10 de septiembre
Trabajo: Resultados de las anteriores elecciones presidenciales en EEUU en 2020 | Medio: Libération, del 10 de septiembre
Trabajo: Las diferencias entre el aceite de aguacate refinado y no refinado | Medio: The Washington Post, del 10 de septiembre
Trabajo: El primer paseo espacial privado | Medio: La Voz de Galicia, del 11 de septiembre
Trabajo: Infrarrojos para estabilizar la enfermedad del Párkinson | Autoras: Laure Belot y Audrey Lagadec | Medio: Le Monde, del 11 de septiembre
Trabajo: Polémica localización del parque eólico de Zizurkil | Autor: F. J. Bienzobas | Medio: El Diario Vasco, del 12 de septiembre
Trabajo: Ataques sobre Rusia | Medio: The Times, del 12 de septiembre
Trabajo: Dos ciudades clave para Rusia en el este de Ucrania | Autores: James Marson y Carl Churchill | Medio: The Wall Street Journal, del 12 de septiembre
Trabajo: Rahm-Niemann: un cara a cara por ser el campeón del LIV 2024 | Autor: Josemi Benítez | Medio: El Correo, del 13 de septiembre
Trabajo: Efectos del alcohol en la conducción | Medio: La Voz de Galicia, del 13 de septiembre
Trabajo: Objetivos rusos al alcance de los misiles enviados a Ucrania | Medio: Le Monde, del 13 de septiembre
Trabajo: La falla San Ramón amenaza a Santiago de Chile | Medio: La Tercera, del 14 de septiembre
Trabajo: El juego de influencias extranjeras en Siria | Autores: Flavie Holzinger y Riccardo Pravettoni | Medio: Le Monde, del 15 y 16 de septiembre
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mucho más » semana DCLXXI (2S)
Vuelta al cole, vuelta al «Mucho más». Aquí cada domingo tenemos la sana costumbre de repasar una a una todas las infografías que se han publicado a lo largo de la semana, tanto en la prensa nacional como en la internacional. Lo hacemos tras el salto:
Trabajo: Cómo ha cambiado el consumo en España en la última década | Autora: Maite Vaquero | Medio: El Mundo, del 2 de septiembre
Trabajo: Dos innovadores métodos para tratar el cáncer | Autor: Ian Bott | Medio: Financial Times, del 2 de septiembre
Trabajo: El asteroide Dimorphos, colisionado para desviarlo, ahora gira de manera descontrolada | Autores: Julio Loyola y Roberto Alvarado | Medio: La Razón (México), del 2 de septiembre
Trabajo: Una IA imita la naturaleza para mejorar la reparación ósea | Autoras: Victoria Denys y Laure Belot | Medio: Le Monde, del 4 de septiembre
Trabajo: El rescate de la Amazonia, el bosque tropical más extenso del mundo | Medio: O Globo, del 5 de septiembre
Trabajo: Incineración de plásticos a cielo abierto | Medio: The Washington Post, del 5 de septiembre
Trabajo: El futuro de la red viaria | Autora: Tania Nieto | Medio: La Razón, del 6 de septiembre
Trabajo: Análisis de la inmigración en EEUU | Autores: Danny Dougherty, Peter Santilli, Erik Brynildsen y Luis Santiago | Medio: The Wall Street Journal, del 7 y 8 de septiembre
Trabajo: Muertes atribuibles al calor en verano de 2024 | Medio: El País, del 7 de septiembre
Trabajo: Principales rutas migratorias a España | Medio: La Razón, del 7 de septiembre
Trabajo: Estado de la ofensiva ucraniana en Rusia | Medio: La Tercera, del 7 de septiembre
Trabajo: Eventos climáticos extremos durante verano de 2024 | Medio: Le Monde, del 7 de septiembre
Trabajo: Descolonización: una cuestión pendiente de la ONU | Autores: Francesca Fattori, Flavie Holzinger y Riccardo Pravettoni | Medio: Le Monde, del 8 y 9 de septiembre
Trabajo: Las cifras de la inmigración en España | Medio: El País, del 8 de septiembre
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mucho más » semana DCLXIII (8Jl)
A horas de la disputa de la final de la Eurocopa entre España e Inglaterra y todavía en shock tras el intento de asesinato a Donald Trump anoche, repasamos de forma cronológica las infografías que se han publicado a lo largo de la semana en la 663ª edición de nuestra sección «Mucho más»:
Trabajo: El lanzamiento del 'Ariane 6' | Autor: Emilio Amade | Medio: El Mundo, del 9 de julio
Trabajo: 1 de cada 10 vertebrados terrestres, en riesgo de extinción por los desastres naturales | Medio: Folha de Sao Paulo, del 9 de julio
Trabajo: Cifras de la guerra entre Rusia y Ucrania y papel de la OTAN en el conflicto | Medio: The Times, del 11 de julio
Trabajo: Análisis del arsenal de Hezbollah | Autor: Samuel Granados | Medio: The Washington Post, del 11 de julio
Trabajo: Así sobrevivieron los cromosomas del mamut hasta hacer prácticamente viable su recuperación | Medio: ABC, del 12 de julio
Trabajo: Fases del voto electrónico | Medio: La Razón, del 12 de julio
Trabajo: El tope de crecimiento de la población mundial | Autor: Erik Brynildsen | Medio: The Wall Street Journal, del 12 de julio
Trabajo: Las mayores rutas marítimas del planeta | Autora: Belén Trincado | Medio: Cinco Días, del 13 y 14 de julio
Trabajo: El avión, el medio de transporte más caro pero también el más utilizado | Autora: Maite Vaquero | Medio: El Mundo, del 13 de julio
Trabajo: Chipre, nodo estratégico entre tres continentes | Autores: Flavie Holzinger, Xemartin Laborde y Riccardo Pravettoni | Medio: Le Monde, del 14 y 15 de julio
Trabajo: El enmarañado universo de los famosos | Medio: La Vanguardia, del 14 de julio
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mucho más » semana DXCIX (17A)
Por 599ª semana consecutiva nos citamos para repasar de forma cronológica todas las infografías que se han publicado en la prensa nacional e internacional en una nueva edición de nuestro «Mucho más»:
Trabajo: Plantas de combustibles sintéticos y biocombustibles avanzados | Autora: Maria Subirana | Medio: Ara, del 17 de abril
Trabajo: Escasez de agua en toda España, con el 15% de la Península en situación de emergencia | Autoras: Elsa Martín e Isabel González | Medio: El Mundo, del 17 de abril | Alta resolución »
Trabajo: Fortificaciones rusas en territorio ucranio ocupado | Autor: Nacho Catalán | Medio: El País, del 17 de abril | Alta resolución »
Trabajo: Alerta ante brotes del virus de Marburgo en dos países africanos | Autores: Julio Loyola, Roberto Alvarado y Luisa Ortega | Medio: La Razón (México,) del 17 de abril | Alta resolución »
Trabajo: La cirugía robótica de trasplante pulmonar | Medio: El Periódico, del 18 de abril
Trabajo: Científicos descubren que los antiguos fondos marinos se encuentran en el centro de la Tierra | Autores: Julio Loyola, Roberto Alvarado y Luisa Ortega | Medio: La Razón (México), del 18 de abril | Alta resolución »
Trabajo: Irán y Arabia Saudí, los dos polos rivales del mundo musulmán | Medio: Le Fígaro, del 18 de abril | Alta resolución »
Trabajo: Síndrome del niño sacudido | Medio: El Correo, del 19 de abril
Trabajo: Enterrar el CO₂ en el lecho marino para mitigar el cambio climático | Autora: Belén Trincado | Medio: Cinco Días, del 20 de abril | Alta resolución »
Trabajo: ¿Será este el gran siglo de la India? | Autores: Alex Travelli y Weiyi Cai | Medio: The New York Times, del 20 de abril | Alta resolución »
Trabajo: El fallido viaje del Starship de SpaceX | Medio: ABC, del 21 de abril | Alta resolución »
Trabajo: Starship, la nave espacial reutilizable | Medio: La Voz de Galicia, del 21 de abril
Trabajo: La curva de pato del mercado eléctrico | Autora: Belén Trincado | Medio: Cinco Días, del 22 y 23 de abril
Trabajo: Mongolia, atrapada entre Rusia y China | Autores: Flavie Holzinger y Riccardo Pravettoni | Medio: Le Monde, del 23 y 24 de abril | Alta resolución »
Trabajo: Reconstrucción del fatal incendio en el restaurante de Manuel Becerra | Autora: Elena Segura | Medio: ABC, del 23 de abril | Alta resolución »
Trabajo: Sistema de defensa planetaria para proteger a la Tierra de los impactos de asteroides | Autor: Javier Aguirre | Medio: El Mundo, del 23 de abril
Trabajo: Edad de jubilación en la Unión Europea | Medio: La Voz de Galicia, del 23 de abril
Trabajo: La línea de tensión entre China y Taiwán | Medio: La Voz de Galicia, del 23 de abril
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Zukunftswerkstätten
Der Ablauf einer Zukunftswerkstatt ist die beste Voraussetzung, eine bestehende oder eine neue Gruppe für eine gute Selbstorganisation vorzubereiten. Es geht darum, alle Betroffenen und Interessierten zu einem Thema / Seminar einzuladen, gemeinsam die Kritikphase durchzuarbeiten, also die Grundlagen des Problems zu erfassen und zu formulieren, dann die positive Wendung der Problematik zur Utopie im und für den gesellschaftlichen Wandel zu erweitern, schließlich die Strategie für ein gemeinsames Vorgehen zu entwickeln – aus den eigenen und zu mobilisierenden Kräften. Beispielen aus der Praxis des Leiters folgt ein Erfahrungsaustausch über gelungene oder auch gescheiterte Selbstorganisationsprozesse durch Zukunftswerkstätten. Leitung: Fritz Letsch, Moderator, Theaterpädagoge, FairMünchen.de Host: Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, Carmen Bayer, Hans Holzinger Webinar 6. April 2023 18.00 – 19.30 Anmeldung und weitere Berichte Austausch und Nachgedanken Nach einer zeitlich und methodisch eher strikten Anleitung und Moderation ist der Sprung in die Selbstorganisation eine große Veränderung: Wie übernehmen wir jetzt selbst die Verantwortung? Der Vorschlag von Titus: Zeitliches Verhältnis 1-2-4 in den Phasen Kritik - Utopie - Strategie Selbstorganisation als Methode in die dritte, die Strategie-Phase aufnehmen: Vereinbarungen zur gemeinsamen Struktur nach der Werkstatt: Wie arbeiten wir tatsächlich weiter? Wie geht das? In einer thematischen Kleingruppe feste Vereinbarungen beschließen und -je nach beruflichen oder politischen Strukturen - als Beschluss und Einladung an Interessierte veröffentlichen: Wie kommunizieren wir vorwiegend? wie werden Ideen veröffentlicht? wie Beschlüsse diskutiert werden können welche Ansprechpartner*Innen für Themen Welche beruflichen Fähigkeiten bringen wir ein, welche brauchen wir dazu? welche Reflexionsphasen vereinbaren wir in großen und kleinen Gruppen? Neu verbinden Wenn du dir noch zu viele Gedanken machst: Es beginnt erst allmählich wieder, dass sich viele Leute nach Corona, Familienkrach, Überarbeitung, Arbeitslosigkeit oder Ortswechsel neu verbinden: Die Medien der alten Konzerne nicht mehr zu bespielen, kritisch in die Welt der Kriege zu schauen, es geht vielen so: Wir können neu lernen, uns neu zu verbinden: Uns vorzustellen in der neuen Runde und Umgebung, in neuen Medien, die uns selbst gehören, wie Mastodon und ähnliche im Fediverse mit Programmen, die frei sind und von kritischen Entwicklern in Communities weiter entwickelt werden, wie Ubuntu und Linux, in Lernwerkstätten und Zukunftswerkstätten gemeinschaftlich anzueignen. Neue Medien wie bigbluebutton, meet, von manchen Hochschulen zoom geben uns neue Möglichkeiten zwischen den realen Treffen in sicherem Kontakt zu bleiben und Arbeitsmittel wie Pads neben den emails zu benutzen … Jahrestreffen der Zukunftswerkstätten-Moderierenden Jetzt auf Einladung der Robert-Jungk-Bibliothek Ende Oktober des Jahres in Salzburg und mit hybrid-Austausch: Welche Erfahrungen haben wir mit der Methode und wie entwickeln wir sie weiter? Wie vernetzen wir uns in Zukunft? Zur Teilnahme eingeladen sind alle, die mit Zukunftswerkstätten arbeiten. Sa. 21. Oktober 2023 | Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, Salzburg, Arbeitsphasen: 10.00 –13.00 und 14.00- 18.00 Uhr. Ab 9.00 Uhr starten wir mit einem gemeinsamen Frühstück. https://zukunftswerkstaetten.org 28.4.-1.5.2018 war in und bei Frankfurt am Main Du kannst gerne in den Kommentaren unten und im Xing-Netzwerk mitwirken, auf Diaspora folgen: https://diasp.de/i/2460c0c5928a
Carlo Monenova zitierte dort: Längst hätten die Strukturen der kommunalen Finanzkontrolle im Interesse des Gemeinwohls geändert werden müssen. Denn diese Strukturen basieren auf der deutschen Gemeindeordnung von 1935. Mit ihnen wurde das Führerprinzip umgesetzt. An diesen skandalösen Strukturen wurde bis zum heutigen Tage festgehalten! “Begeben wir uns in die Abgründe dieser Thematik.” Link zum Beitrag: https://neue-debatte.com/2019/02/03/kontrolle-der-steuergelder-kein-buch-mit-sieben-siegeln/ Günter Grzega ist Ex-Banker. Er war Vorstandsvorsitzender der genossenschaftlich organisierten Sparda-Bank München. Grzega ist überzeugt, dass die Wirtschaft dem Gemeinwohl zu dienen hat. In den profitorientierten und neoliberalen Konzepten sieht er eine Gefahr für die gesamte Gesellschaft. Eigentlich sollten Zukunftswerkstätten ja für Gemeinsinn sorgen, doch haben wir das Geld bisher immer zurückhaltend behandelt, und auch die Jahres-Tagungen durch Eigenbeiträge günstig gestaltet. Ob uns das jetzt in Frankfurt und Bad Homburg auch gelingt? GELD und WERTE – GemeinSinn macht Sinn! 28.04.2019 – 01.05.2019 Gemeinwohl ist messbar: Es ist nicht nur der GemeinSinn, der als ethischer Anspruch oder Anregung ankommt, es ist auch die nachweisbare Arbeit, die neue Verhältnisse schaffen kann, wenn sie in Ordnung ist. Alle andere Arbeit sollten wir allmählich meiden, offen legen, verweigern, denn sie bringt uns keine Zukunft, sondern vermehrten Rohstoff-Verbrauch. Müll-Produktionen: Nicht nur Plastik für die Meere und Müllverbrennungen, alle Mogel-Packungen der Billig-Marken ... Der Frühbucher-Rabatt endet am 10.2.19 Tagungshaus: Jugendherberge Bad Homburg (überwiegend Zwei-Bett-Zimmer), Mühlweg 17, 61348 Bad Homburg vor der HöheSeminargebühren: Anmeldung bis zum 10.2.2019 – 250,00 €, danach 300,00 €.Seit über 30 Jahren trägt sich das Treffen weitgehend selbstfinanziert und selbstorganisiert. Die Anmeldung Anmeldung und Rahmen: www.zw2019.zwverein.deoder Mail an [email protected] mit Namen, Anschrift und dem Seminarkürzel ZW2019 im Betreff Austausch und Partizipation: https://www.xing.com/communities Das Programm (in progress)
vorkrieg-münchen graffity isar Sonntag, 28.04.2019 – 14:00 UhrGemeinsamer Start im Geldmuseum, Frankfurt/Main: Regiert Geld die Welt? Willkommen| Gang durch das Museum | WeiterdenkenGemeinsames Abendessen, Fahrt zum TagungsortMontag, 29.04.2019Vormittag – 9:00 bis 12:30 Geld- und Kapitalismus-KRITIK Impuls: Dr. Annette Schlemm, JenaImpulse aufgreifen und in den Diskurs treten – mehr Fragen als AntwortenArbeitsgruppen zu den ökonomischen, ökologischen und sozialen Spaltungen und gleichzeitiger Sinnsuche - Globalisierung und Kapitalisierung der Märkte - Klimabrüche weltweit - Dilemmata in der Demokratie - Schere zwischen Arm und Reich - Rechtspopulismus und Rassismus ... Nachmittag – 14:30 bis 18:30
Keimformen für ökonomische, ökologische und soziale TransformationParallele Workshops zu Transfomationsprozessen - Blockchain – die digitale Revolution von unten?! (Experte: Julian Sakowski) - Bedingungsloses Grundeinkommen und der Prozess - Arbeit 4.0, Gewerkschafts-Zukunft? attac ... - Tauschen, Teilen, Upcyceln, Transition Towns - „Lebens“projekte, Solidarische Ökonomie, Gemeinwohl-Ökonomie - Social Presencing Theatre ... ab 18:30 Abendessen, Kreative Abendgestaltung und Weiterdenken... Dienstag, 30.04.2019Vormittag – 9:00 bis 12:30 Leben ohne Geld Impuls: Dr. Annette Schlemm, Jena Visionen und neue BilderÖkonomische, ökologische und soziale Utopien im eigenen Lebensumfeld erfinden – Kreative Anregung und ArbeitsgruppenNachmittag – 14:30 bis 18:30Geld beherrscht die Welt – Wer beherrscht sein Geld? Impuls: Prof. Dr. Gerhard Raab, HS Ludwigshafen a.R. Handeln im Reich der UnsicherheitProjekte und Vorhaben auf den Weg bringen | Ideen und Lebenswelten miteinander vernetzen – Handlungsideen und Vorhabengruppenab 18:30 Abendessen, Kreative Abendgestaltung: Literarische Impulse zum Thema und Weiterdenken... Mittwoch, 01.05.2019Vormittag – 9:00 bis 12:30 Marktplatz der Projekte und Vorhaben2020: Das Jahrestreffen der Zukunftswerkstätten, Feedback,Blickwechsel: Gemeinsamer Besuch auf dem Maintower (Frankfurt/Main) Eigene Beiträge Neben der Gemeinwohl-Ökonomie, die aus der österreichischen Szene in Bayern auch in der Bildungsarbeit und Volkshochschulen immer mehr Fuß fasst, sollten die Grundlagen der Ideen um das bedingungslose Grundeinkommen und solidarische Projekte wie "Sanktionsfrei" zur Sprache kommen, mit euch machen wir aus Hartz 4 eine echte Grundsicherung. Hartz 4-Sanktionen sind der Rohrstock der Jobcenter und sowas von 19. Jahrhundert, dass wir uns nur wundern können. ... und die alternativen Modelle der Geld-Anlage wie das Mietshäuser-Syndikat und das evangelische OikoCredit, das unser Geld im Ausland "arbeiten" lässt ... www.bayern.oikocredit.de Transition Town-Projekte
Bananenrepublik Täuschland Das Land hatte sich nie eine wirkliche Kontrolle zugelegt, denn die SPD hatte damals einfach das kaiserlich-königliche System mit den Konservativen zusammen weiter betrieben: "Es gibt sie nicht, die ordnungsgemäße Kontrolle der Steuergelder. Seit dem Bestehen der BRD gibt es diese nicht. Alles ist Lug und Betrug. Den neuen Bundesländern wurden diese schamlosen Strukturen – Rechnungshöfe und Rechnungsprüfungsämter – aufgezwungen, trotz massiver Warnungen!" Klaus Richard Grün in neue-debatte.com/2019/02/03/kontrolle-der-steuergelder-kein-buch-mit-sieben-siegeln 33. Jahrestagung der Zukunftswerkstätten Geld & Werte - Gemeinsinn macht Sinn!
Erstmals beginnt das Treffen an einem Sonntagnachmittag und dauert dann über die beiden Brückentage (Montag/Dienstag) bis zum Tag der Arbeit (Maifeiertag am Mittwoch) an: Wir treffen uns am 28. April 2019 um 14:00 Uhr in Frankfurt/Main und arbeiten anschließend bis zum 01. Mai 2019 im nahgelegenen Bad Homburg vor der Höhe weiter zusammen. Ausklang ist wieder in Frankfurt/Main auf einem der Wolkenkratzer am Mittwochnachmittag. Wir freuen uns auf ein hochaktuelles Thema: - Mit dem Thema „GELD und WERTE – Gemeinsinn mach Sinn“ wollen wir Fragen nachgehen, die die ökonomischen, ökologischen und sozialen Grundwerte unserer Gesellschaft prägen. Wir wollen Wege der Transformation aufzeigen und uns – im Spannungsbogen einer Zukunftswerkstatt – mit Impulsen und viel Kreativität das Thema vertiefen. Dazu gibt es genügend Freiraum, eigene Themen und Methoden der Partizipation einzubringen. Ziel ist ein Bündnis fürs Handeln für eine lebenswerte Zukunft, die mehr als eine Generation umfasst. Ausführliche Informationen zur vorläufigen Programmplanung und alle Informationen zur Anmeldung findest Du im Internet: http://zw2019.zwverein.de Für Rückfragen stehen wir vom Vorbereitungsteam gerne zur Verfügung: Petra Eickhoff (Köln) und Helmut Peters (Recklinghausen) sowie Stephan Geffers und Fritz Letsch direkt zu erreichen über die E-Mail: [email protected] oder [email protected] oder [email protected] und zu finden auf http://www.xing.com/net/zwnetz Gefördert von:
www.part-o.de
www.Netzwerk-Gemeinsinn.org Read the full article
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mucho más » semana DXCVI (27M)
Estrenamos mes con nueva edición del «Mucho más», la sección que cada domingo repasa todas las infografías que se han publicado a lo largo de la semana en la prensa nacional e internacional. Arrancamos tras el salto:
Trabajo: Misiones de rescate del helicóptero artillado de transporte MIL Mi-8 | Autor: Emilio Amade | Medio: El Mundo, del 27 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: El regreso del lobo | Autor: Ramón Curto | Medio: El Periódico, del 27 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: Diez años de migraciones en cifras | Autora: Sabina Castagnaviz | Medio: Corriere della Sera, del 28 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: Restos de glaciar sugieren la presencia de agua subterránea en Marte | Autores: Julio Loyola, Roberto Alvarado y Luisa Ortega | Medio: La Razón (México), del 28 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: La babesiosis, una enfermedad transmitida por garrapatas cuyos casos van en aumento | Autores: Janet Loehrke y Carlie Procell | Medio: USA Today, del 28 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: El flujo comercial de España | Autor: Javier Aguirre | Medio: El Mundo, del 30 de marzo
Trabajo: Así será el apagón nuclear en España | Autora: Elsa Martín | Medio: El Mundo, del 31 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: Cómo actúa la vacuna de Hipra contra la COVID | Medio: El Periódico, del 31 de marzo
Trabajo: Cómo funcionan los proyectiles de uranio empobrecido | Medio: La Razón, del 31 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: Cronología del caso Trump: cinco años hasta la imputación | Medio: The New York Times, del 31 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: Entre Moscú y Teherán, una oportunista colaboración | Autores: Flavie Holzinger y Xemartin Laborde | Medio: Le Monde, del 2 y 3 de abril | Alta resolución »
Trabajo: El Gran Lago Salado de Utah, camino de desaparecer en cinco años | Autor: Nacho Catalán | Medio: El País, del 2 de abril | Alta resolución »
Trabajo: Radiografía de los municipios españoles | Autor: Antonio Cruz | Medio: La Razón, del 2 de abril | Alta resolución »
Trabajo: Los misiles de Putin en Bielorrusia | Medio: La Razón, del 2 de abril | Alta resolución »
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mucho más » semana DXCIV (13M)
Un domingo más es momento perfecto para repasar todas las infografías que se han publicado esta semana en la prensa nacional e internacional. Arrancamos el resumen del «Mucho más» tras el salto de rigor:
Trabajo: La infrarrepresentación asiática en Los Oscars | Autora: K. K. Rebecca Lai | Medio: The New York Times, del 12 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: Las características del ejército chino | Autores: Emilio Amade y Javier Aguirre | Medio: El Mundo, del 13 de marzo
Trabajo: Submarino de ataque nuclear clase ‘Virginia’ o SSN-774 | Autores: J. Aguirre, Á. Matilla, J. C. Sánchez y E. Amade | Medio: El Mundo, del 14 de marzo
Trabajo: Así es un narcosubmarino tipo | Autor: Óscar Ayerra | Medio: La Voz de Galicia, del 14 de marzo
Trabajo: 300 partidos del Real Madrid en Champions | Autor: Fernando Robato | Medio: As, del 15 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: Reducir la presión intraocular previene la pérdida de la visión por glaucoma | Autores: Julio Loyola y Roberto Alvarado | Medio: La Razón (México), del 15 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: Fraude en los exámenes de conducir | Medio: La Voz de Galicia, del 15 de marzo
Trabajo: Una máscara para llamar por teléfono sin molestar a los vecinos | Autora: Victoria Denys | Medio: Le Monde, del 15 de marzo
Trabajo: Rusia derriba un dron de EE.UU. en el mar Negro | Medio: La Vanguardia, del 16 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: La cortina de alambre de espino sigue expandiéndose por fronteras europeas | Autora: Júlia Ledur | Medio: The Washington Post, del 16 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: El caza Mikoyan MiG-29 | Medio: ABC, del 17 de marzo
Trabajo: Modalidades de narcotráfico marítimo | Autor: Óscar Ayerra | Medio: La Voz de Galicia, del 18 de marzo
Trabajo: Israel, la progresiva derechización de la Knéset | Autores: Flavie Holzinger y Riccardo Pravettoni | Medio: Le Monde, del 19 y 20 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: La aventura intercontinental del narcosubmarino | Autores: Pedro Sánchez y Carlos G. Simón | Medio: ABC, del 19 de marzo
Trabajo: 20 años de la guerra en Irak | Medio: La Razón, del 19 de marzo | Alta resolución »
Trabajo: La base de la propulsión del vehículo a hidrógeno | Autor: Óscar Ayerra | Medio: La Voz de Galicia, del 19 de marzo
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