#Halterung
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net-photos · 4 months ago
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Das Kofferradio „Exporter 2“, entworfen von Dieter Rams 1955, besticht durch sein funktionales Design und innovative Halterung für mobiles Hören. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/zeitloses-design-das-kofferradio-exporter-2-von-dieter-rams-1955-in-seiner-halterung/?feed_id=82355&_unique_id=66a3381f5e043
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bearbench-img · 8 months ago
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ハゼカケ
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はぜ掛けは、収穫した稲を乾燥させるための作業です。以下に簡単な説明をします。
準備: 収穫された稲を一定の長さの束に結び、乾燥を促進するために通気性のある場所に移動します。一般的には、木製のはぜ台(はぜだい)と呼ばれる枠に束ねた稲を掛けます。
掛ける: はぜ台に束ねた稲を掛けます。稲束は台の上に水平に置かれ、均等に空間を確保しておきます。これにより、風通しが良くなり、稲が均一に乾燥するのを助けます。
乾燥: 稲をはぜ台に掛けた後、風通しの良い場所に置いて乾燥させます。晴れた日には日光に当てることで効果的に乾燥が進みますが、雨天時には屋根の下などに移動して保護することがあります。
管理: 稲を乾燥させる過程で、風通しや湿気、稲の状態を定期的にチェックし、適切な管理を行います。稲が十分に乾燥したら、次の工程である稲刈りや籾摺り(もみすり)などの作業に移ります。
はぜ掛けは、稲の収穫後に行われる重要な作業であり、稲を乾燥させて保存性を高め、品質を保つために不可欠です。
手抜きイラスト集
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ledsonede · 2 years ago
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Produkte zu günstigen Preisen | Kostenloser Versand ab 50 € | Deckenhalterung lampe Deckenleuchte halterung Lampenhalterung Decke Lampenhalter decke lampenzubehör Pendelleuchte Halterung Schrauben Zubehör Schraubenhandel kabelbefestigung Dübel diy lampe Deckenbaldachin
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schorschidk · 2 years ago
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Dekorative Flasche in einer Halterung mit Tragegriff für Liebhaber. Die Flasche ist ein echter Dachbodenfund. Wahrscheinlich (ist im unteren Teil der Halterung eine Spieluhr eingebaut), dass kann ich aber nicht mit 100 % iger Sicherheit sagen. Wenn es so ist, dann müsste diese wohl erst repariert werden. Ansonsten ist diese Flasche mit der dazugehörigen Halterung einfach sehr schön anzusehen. Man kann die Halterung durch das Abschrauben von der Flasche trennen, dass habe ich nicht getan und überlasse es einem Kenner bzw. Liebhaber der sich diesem guten Stück annimmt. Eine Reinigung der Halterung ist angebracht. #dekoration #flasche #spieluhr #halterung #schorschidk #zuverkaufen #sofortkauf #ebay (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CYMcpctKpB0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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ostermeiernet · 8 months ago
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Lamicall Magsafe Halterung
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artsabers · 1 year ago
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Das geheimnisvolle Universum der Laserschwerter
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Laserschwerter wecken seit Jahrzehnten das Interesse der Star Wars-Fans. Doch wie heißen diese auffälligen Feuerwaffen eigentlich? Begeben wir uns auf eine Reise in das erkennbare Universum von Star Wars und lernen wir die Namen der verschiedenen Arten von laser sword kennen.
Mehr Infos: https://www.authortalking.com/das-geheimnisvolle-universum-der-laserschwerter/
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kilometermacher · 2 years ago
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Geniale, multifunktionale Handy-Halterung
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cheapshopch · 2 years ago
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Der Kratzbaum für Katzen von Kazoo ist ein fantastisches Spielzeug
Eine Lösung zum Thema "Wie kann man verhindern, dass eine Katze Möbel zerkratzt?" ist es, Ihrer Katze beizubringen, einen geeigneten Kratzbaum zu benutzen. Um es einfach auszudrücken, Sie müssen dies tun. Zu Beginn sollten Sie alles über Katzenkratzbäume lernen, damit Sie den besten für Ihre Katze auswählen können.
Es wird viel einfacher sein, Ihre Katze zu kratzbaum grau zu bringen, wenn Sie eine auswählen, für die sie sofort eine natürliche Vorliebe hat. Sobald Sie das getan haben, können Sie mit der nächsten Phase des Trainings Ihrer Katze fortfahren, einen Katzenkratzbaum blau anstelle Ihrer Möbel und Ihres Teppichs zu verwenden.
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Bevor Sie mit dem Training Ihrer Katze beginnen, finden Sie den besten Platz für die Kratzbäume.
Sie können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Ihre Katze ihre neuen Kratzbäume und den katzenbaum xxl günstig nutzt, indem Sie sie an strategischen Stellen im Haus aufstellen. Zu wissen, wie ein typischer Katzenkratzer aussieht, kann die Platzierung eines Kratzbaums oder einer Hund am Fahrrad halterung erheblich verbessern. Obwohl Menschen dazu neigen, Kratzbäume in abgelegenen Ecken und abgelegenen Bereichen des Hauses aufzustellen, sind unsere Katzenfreunde möglicherweise nicht der Meinung, dass dies der beste Ort ist.
Kratzbäume sind bei Katzen beliebter, wenn sie in der Mitte des Zimmers platziert werden, wo alle Katzen sie leicht erreichen können. Es ist nicht schwer zu verstehen, warum sie so fühlen, wie sie es tun, wenn man die Situation aus ihrer Perspektive betrachtet.
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advicestechno · 2 years ago
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Victiv Treppiede Smartphone e Fotocamera 172cm, 2 in 1 Treppiede per Sel...
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mohair-angora-geschichten · 11 months ago
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 15
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht, nach dem gestrigen Martyrium, werde ich langsam wach.
Gefesselt liege ich in meinem traumhaften Fluffy und Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit und warte auf meine Herrin.
Ein herrliches anregendes Gefühl so wehrlos in der weichen Wolle da zu liegen. Ich spüre meine Morgenlatte im Fluffy Willywärmer und die leicht gestretchten Eier.
Alleine die Gedanken an die extreme Stimulation der Fuckingmaschine im After und des Sucker an meinem Penis des gestrigen Abends verursachen bei mir ein Pulsieren im Penis und einen Dauerständer. Ich denke nur, so könnte ich ewig hier liegen, einfach ein wunderbares Gefühl.
Nach einer Weile kommt Nadine sie trägt einen traumhaften roten Fluffy Angora Sweater mit großem Rollkragen und dazu einen weißen kurzen Fluffy Angora Rock wieder ein unglaublich sexy Anblick.
Nadine sagt: „Ach was muss ich da den sehen, unser Fluffy Alex ist jetzt ja schon spitz und kann den heutigen Tag wohl kaum abwarten.“
Nadine klettert aufs Bett, streichelt mich und massiert meinen Penis und die gestretchten Eier. „Mmmmpf, Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen Ich denke nur „Ja wie geil, bitte mach weiter“
Doch nach kurzer Zeit hört Nadine auf und sagt: „Nicht so voreilig Fluffy Alex. Erst einmal musst du dich frisch machen.“
Nadine bindet mich los und befreit mich aus dem Fuzzy Catsuit und sagt:
„Ich komme dich nachher abholen und vergesse nicht den Anzug aufzubürsten.“
Nadine verlässt den Raum und ich folge brav den Anweisungen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt, doch zu meiner Überraschung steht an der Stelle meines kuscheligen, pelzigen „Katzenkörbchen“ eine längliche ca. 80 cm höhe und 60 cm breite Metall Gitterbox vor dem Sofa.
Michelle in einem sehr Fluffy und Fuzzy Jumpsuit mit einem riesigem Fluffy Schal wartet dort schon mit einer Peitsche in der Hand an der offenen Tür der Gitterbox und sagt:
„Hier meine Fluffy Alex dein schönes neues Zuhause“. Sie knallt mit der Peitsche: „Peng, Peng“ und sagt im Befehlston: „Runter mit dir, du unwürdiger Fluffy Sklave und rein in den Käfig!“
Um einer Bestrafung zu entgehen, folge ich den Anweisungen und krabbele in den Käfig und erhalte dabei einige Schläge auf den Hintern „Peng, Peng, Peng“.
Ich passe gerade so in den Käfig herein und habe nicht viel Bewegungsfreiheit.
Michelle sagt: „So ist es brave mein Fluffy Sklave“ und verschließt die Gittertür mit einem Vorhängeschloss.
Nadine bindet nun unter Zug die Leine des Hodensacks vorne am Käfig „Aaammpf“ muss ich aufstöhnen. Und ich gehe, soweit es geht nach vorne.
Jetz kommt Michelle zu meinem Entsetzen mit einem Dildo an einer Stange.
Michelle befielt mir: „Mund auf!“ und schiebt mir den Dildo tief in den Rachen. „Aaaammpf.“
So dass ich schon fast würgen muss. Sie befestigt die Stange mit einer Halterung am Käfig. Da jedoch meine Eier vorne am Käfig festgeleint sind kann ich nicht weiter nach hinten. „Aaammpf“
Doch als ob dies noch nicht genug wäre kommt Michelle nun mit einem weiteren großen Dildo an einer Stange zum Käfig.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf nein, bitte nicht“.
Doch in dem Moment merke ich schon, wie sich der Dildo hinten tief in meinen After schiebt.
„Aaaaaaahmmmmpf“
Auch dieser wird am Käfig mit einer Halterung befestigt.
Ich denke nur: „Oooh verdammt, was eine surreale Situation“
Vorne und hinten durch einen Dildo am Metallkäfig fixiert und dann noch an den Eiern fest geleint. Vollkommen bewegungslos verharre ich in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig.
Eine seltsame, aber auch anregende Situation, so dass mein Penis beginnt zu pulsieren und langsam steif wird.
Michelle sagt: „So mein Fluffy Alex gleich kommen ein paar Kunden und ich möchte keinen Mucks von dir hören, sonst gibt es eine heftige Bestrafung. Hast du das Verstanden?“
Mit dem Dildo im Mund versuche zu antworten: „Ammmmpf, ja Herrin“.
Michelle sagt: „So ist es brave. Nadine du kannst jetzt den Tisch für unsere Gäste Decken.“
Ich denke nur: „Oooh mein Gott, die werden doch wohl nicht hier ins Wohnzimmer kommen.“
Doch Nadine verlässt den Raum und kommt mit Häppchen und Getränken zurück ins Wohnzimmer.
Nadine Hockt sich neben den Käfig und sagt: „Ach, Fluffy Alex da haben wir doch noch etwas vergessen.“
Sie hält mir einen Schalter vor mein Gesicht und regelt ihn hoch.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt an zu Vibrieren.
Nadine steht auf und wirft eine große Tischdecke über den Käfig, so dass dieser nicht mehr sichtbar ist. Nun stellt Nadine Getränke und Teller mit Häppchen für die Gäste auf den Käfig.
Schwer atmend durch die Stimulation und etwas sabbernd durch den Dido im Rachen stehe ich auf allen vieren bewegungslos im Käfig unter der Tischdecke, als es an der Tür klingelt.
Ich höre wie zwei Frauen freudig begrüßt werden und ins Wohnzimmer geführt werden.
Michelle sagt: „Angelika und Sabine setzt euch. Wie schon, dass ihr mal wieder vorbeischaut. Hier etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Was kann ich für euch tun?“
Die eine Frau sagt: „Michelle du sieht heute wieder bezaubernd in deinem Outfit aus.
Ich bräuchte auch mal wieder einen schönen neuen Fuzzy Fluffy Sweater.
Aber eigentlich wollte ich bei dir ein Special Mohair-Schlafsack bestellen. Wie du weißt, liebe ich es von meiner Freundin in Mohairwolle gefesselt und fixiert zu werden.“
Michelle sagt: „Ja kein Problem, mache ich dir sehr gerne, ich hätte auch schon eine Idee.“
Eine absolut unreale Situation, ich stehe unbemerkt einen Meter von den Gästen entfernt durch zwei Dildos bewegungslos fixiert in einem Käfig mit der stetigen pulsierenden Stimulation an meinen Genitalien und am After.
Michelle zu Angelika: „Was hältst du von einem dicken Fuzzy Mohairschlauch mit einer angestrickten geschlossenen Balaclava, die durch einen Riemen am Hals zugeschnürt wird, unten kann man den Mohairschlauch durch schnüre zuziehen. Dazwischen noch weitere Riemen für eine absolute Fixierung, so ist eine Befreiung unmöglich. Oder anstatt der Riemen ein sehr langer Schal den man für die Fixierung mehrfach um den Mohairschlauch wickeln kann.“
Angelika Antwortet: „Hört sich super an Michelle genau, was ich mir gewünscht habe. Ich würde die Variante mit den Riemen vorziehen, aber wenn es geht zusätzlich noch den langen Schal dazu nehmen, dann kann mich meine Freundin wunder bar zu einem Päckchen zusammenschnüren. Herrlich, da freue ich mich jetzt schon drauf.“
Michelle sagt: „Kein Problem mach ich dir gerne fertig.“
Sabine meldet sich zu Wort: „Michelle ich habe von Andrea begeistert gehört du hast einen neuen Sklaven.“
Michelle sagt: „Ja das stimmt, konnte das kleine Luder den Mund wieder nicht halten.“
Sabine sagt: „Und wie ist er so? Wo hast du ihn denn vor uns versteckt? Den würde ich gerne mal sehen.“
Michelle und Nadine müssen herzlich lachen: „Ha, ha, ha, ha!“
Michelle lachend: „Ihr werdet es nicht glauben, aber ihr zwei sitzt direkt vor meinem Fluffy Alex“
Verwundert und neugierig hebt Sabine die Tischdecke vom Käfig etwas hoch.
Sabine schreit lachend auf: „Ha, ha, tatsächlich da ist ja der kleine, schau mal Angelika, wer sich unter dem Tisch versteckt hat.“
Ich denke nur: „Oooh man, was für eine seltsame und peinliche Situation in dieser Lage von fremden gesehen zu werden“
Sabine sagt: „Michelle was für ein Spaß, nehmt doch die Tischdecke weg dann haben wir auch was zu gucken“.
Kurz gesagt und getan nimmt Nadine die Tischdecke vom Käfig und stellt die Getränke wieder zurück auf den Käfig.
Sabine: „Wundervoll so muss man sich seinen Sklaven erziehen, den habt ja schön fixiert wie ich sehe und dein Fluffy Sklave trägt dazu einen prächtigen Fluffy Fuzzy Catsuit“.
Michelle sagt: „Ich wusste ja gar nicht das ihr auch so viel Freude an dem Fetisch habt wie ich. Am Samstag treffe ich mich immer mit ein paar Mädels zum Ausleben unserer Leidenschaft. Da könnt Ihr gerne auch vorbeikommen. Ich wurde mich sehr freuen.“
Sabine antwortet: „Das hört sich ja sehr spannend an da kommen wir sehr gerne vorbei“.
Nadine sagt: „Das ist schön, ich würde mich auch sehr freuen euch wieder zusehen. Schau mal, hier haben wir noch einen kleinen Schalter für unseren Fluffy Alex den kannst du gerne einmal ausprobieren, wenn du möchtest aber vorsichtig“.
Nadine recht den Schalter an Sabine
Sabine nimmt den Schalter und schiebt den Regler nach oben.
„Aaaahmmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Das ist ja ein witziges Spielzeug, fantastisch“.
Sabine fängt an etwas mit dem Schalter herumzuspielen und schiebt die Regler immer wieder runter und hoch.
„Aaaaahmpf, Aaaahmmpf“
Vollkommen ausgeliefert ertrage ich die Spielereien von Sabine am Schalter.
Schwer atmend und immer wieder zusammenzuckend stecke ich im Käfig.
Sabine fragt: „Wo für ist den der Rote Regler?“
Und WUMMS! Folgt der Stromstoß
„Aaaaaaaaaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nadine sagt: „Nicht Sabine, der ist nur für die Bestrafung, wenn Fluffy Alex nicht gehorcht“
Sabine: „Oh Sorry, das wollte ich nicht. Echt super das Teil, hier hast du den Schalter zurück.“
Michelle sagt: „Wo wir hier schon einmal so schön beisammensitzen, könnten wir doch noch gerne einen Sekt trinken.“
Michelle holt zwei Flaschen Sekt aus der Küche und ein paar Gläser auf einem Tablett und stellt sie auf den Käfig.
Michelle sagt: „Dann lasst uns auf Samstag anstoßen, und ich versuche auch euer Special bis dahin fertig zu machen“.
Eine groteske Situation vier Frauen die sich vergnügt mit Sekt über ihre Wollleidenschaft unterhalten und ich stehe bewegungslos fixiert mit zwei Dildos in mir in einem Käfig zu ihren Füßen, als ob es das normalste der Welt wäre.
So unglaubwürdig es sich anhört, aber ich finde immer mehr gefallen an meiner Rolle als Sklave und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir.
Ende Episode 15
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slave-of-fem-queen-fatale · 8 months ago
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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black-cat-aoife · 6 months ago
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Operation gelungen Patient tot, aber für meinen Kinderschreibtisch, der halt noch bei meiner Mutter steht und auf dem ich bisher immer Home Office gemacht habe, wenn ich da war. Irgendwann habe ich dann aber doch festgestellt, dass ich etwas gewachsen bin seit ich darauf Hausaufgaben gemacht habe*, und ihn gerne etwas höher gestellt hätte. Das habe ich dann heute mit meiner Mutter und einer Dose WD40 versucht.
Ergebnis: auf der einen Seite ließ sich die Halterung die man entfernen muss um das Ding höhenzuverstellen noch entfernen. Auf der anderen Seite auch mit WD 40 gar nicht mehr. Dafür ist er dann auf der Seite wo wir das Ding schon raus hatten zusammengekracht, während wir an der anderen Seite geruckelt haben. Danach ließ sich die Halterung auch auf der Seite nicht mehr ordentlich befestigen und jetzt habe ich einen sehr sehr schiefen Schreibtisch. (Aber glücklicherweise stehen in diesem Haus mehr Schreibtische nur a) In Zimmern die nicht so flauschig sind wie meines und b) sind sie so groß, dass man sie nicht einfach in mein Zimmer tragen kann um das Problem sehr einfach zu lösen).
In other news: irgendjemand Empfehlungen für Billig (IKEA) Schreibtische? Höhenverstellbar ja aber ich brauche nix, dass sich zum Stehtisch verwandeln lässt für die zwei Wochen im Jahr die ich das verwende. Schubladen braucht es auch nicht
*more accurately: mein Rücken ist empfindlicher als mit 17 als ich darauf Hausaufgaben gemacht habe
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ledsonede · 1 year ago
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schorschidk · 2 years ago
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Dekorative Flasche in einer Halterung mit Tragegriff für Liebhaber. Die Flasche ist ein echter Dachbodenfund. Wahrscheinlich (ist im unteren Teil der Halterung eine Spieluhr eingebaut), dass kann ich aber nicht mit 100 % iger Sicherheit sagen. Wenn es so ist, dann müsste diese wohl erst repariert werden. Ansonsten ist diese Flasche mit der dazugehörigen Halterung einfach sehr schön anzusehen. Man kann die Halterung durch das Abschrauben von der Flasche trennen, dass habe ich nicht getan und überlasse es einem Kenner bzw. Liebhaber der sich diesem guten Stück annimmt. Eine Reinigung der Halterung ist angebracht. #dekoration #flasche #spieluhr #halterung #schorschidk #zuverkaufen #sofortkauf #ebay (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CYMcpctKpB0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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a-neverending-story · 9 months ago
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Coralynn
Das Kratzen von Metall auf Lehm und harter Erde hallte von den Wänden des Kellers wider. Er war schon lange nicht mehr benutzt worden, die Regale an den Wänden waren verwüstet, Scherben lagen auf dem Boden und etwa mittig des Raumes stand eine blonde junge Frau in einem Loch, welches sich mit jeder Schaufel, die auf den Haufen daneben geworfen wurde, vergrößerte. Eine Taschenlampe auf einem noch intakten Regalbrett erhellte die Szenerie, denn bis auf eine Halterung für eine Lampe gab es weder Lichtschalter noch Stromkabel in diesem Keller.
Die junge Blondine war gehüllt in ein Outfit, welches sie öfter trug. Zerrissene schwarze Jeans, dazu ein schwarzes T-Shirt mit einem obszönen Spruch drauf, eine abgetragene Lederjacke und ebenso abgetragene schwarze Doc Martens. 
Schaufel für Schaufel katapultierte sie Erde und Lehm aus dem Loch heraus. Immer weiter, bis ein verräterisches Geräusch sie darauf hinwies, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. 
Noch einen Moment lang kratzte sie weiter und legte einen Sarg frei, der vor fast 200 Jahren unter die Erde gebracht worden war. Doch selbst heute noch sah er aus, als hätte er seinen Weg erst Momente zuvor unter die Erde gefunden. 
Die Schaufel wurde beiseite gelegt, stattdessen griffen ihre Finger nun in die Tasche ihrer Lederjacke und sie zog ein abgegriffenes Päckchen Marlboro heraus. Mit einem schwarzen feuerzeug wurde die Zigarette entzündet und damit eine Pause von der Grabung eingeleitet. Auch eine Wasserflasche fand den Weg an ihre Lippen.
“Scheiße, wenn er wüsste, was ich hier mache, würde er mich einen Kopf kürzer machen”, murrte sie zu sich und schüttelte den Kopf. Und dennoch ließ sie sich Zeit. Denn was hatte sie schon mehr als Zeit? Sie rauchte in Ruhe fertig, drückte die Zigarette bei einigen Artgenossen auf dem Boden neben dem Loch aus und machte sich dann daran, den Sarg frei zu legen. Dann setzte sie den Spaten an, um den Deckel zu öffnen. 
Es gelang nicht. Nicht sofort jedenfalls. Lilianne musste sich ziemlich anstrengen, was mit einigen Flüchen und nicht ganz so jugendfreien Worten einherging. “Scheiße, geh doch endlich auf!” Erneut stemmte sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf den Spaten, dann knackte etwas und der Deckel ließ sich tatsächlich öffnen. Lily brauchte dennoch noch etwas Kraft, bevor der Deckel vom Sarg rutschte und frei gab, was sich darin befand. 
“Fuck!” Lily hatte nicht einmal ansatzweise erfasst, was sich ihr da offenbarte, da wich sie auch schon zurück und kroch aus dem Loch. Sie war totenblass geworden, griff sich die Taschenlampe und leuchtete in das Loch. Doch jeder, der so etwas hautnah miterlebt hätte, der hätte ebenso wie Lily Zeit gebraucht zu realisieren. Denn das, was da im Sarg lag, ein Sarg, der lange Zeit geschlossen gewesen war, das sah man nicht jeden Tag. 
Im Grunde war Coralynn nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die blonden Haare waren dreckig, ein wenig verfilzt und ein paar Zentimeter länger als am Tag ihres Begräbnisses. Ihre Haut war blass und eingefallen, das Kleid, welches sie getragen hatte, war fleckig, die Fesseln an ihren Hand- und Fußgelenken fast vollständig zu Staub zerfallen. Man erkannte sie dennoch, denn Mumienhaft war sie nicht, einfach nur bis auf die Knochen abgemagert, mit dunklen Augenringen, selbst bei geschlossenen Augen. Doch dann zitterte ihr Körper, als ein Atemzug ihre Lungen füllte. Langsam, sehr langsam hob sich ihre Brust, behielt den Sauerstoff einen Moment in sich und entließ ihn dann zitternd wieder in die Freiheit. 
“Sie lebt”, hauchte Lily und machte einen vorsichtigen Schritt auf den Rand des Grabes zu. Irgendwie war sie fasziniert und angeekelt zugleich. 
Ein Steinchen geriet durch ihren Schritt an den Rand des Loches ins Rollen, purzelte hinab ins Grab und traf Coralynn auf der Brust. Ein Schrei entwich Lily, als Coralynn die Augen mit einem Mal aufriss und ihre Lungen hektisch mit Luft füllte. Ihre Finger, nicht länger gefesselt, griffen nach oben. Man konnte sehen, dass die Fingernägel gebrochen waren und noch immer klebte getrocknetes Blut an ihnen. Doch viel gruseliger waren Coralynns Augen. Von dem eisigen Blau war nicht mehr viel übrig. Sie waren milchig und trüb geworden durch die Finsternis. Die Iris war kaum zu unterscheiden vom Weiß des Augapfels. 
Lily war gegen eine Wand geprallt und an dieser hinab gerutscht, während sie weiter in das Loch starrte. Und dann gab Coralynn Geräusche von sich, als würde sie gleich ersticken. Lily brauchte nicht lang überlegen, sie sprang zurück in das Loch, packte die Frau, die von den Jahren in Einsamkeit ausgezerrt schien, riss ihren Mund auf und holte voller Verwunderung einen Stein heraus. Lily hatte mit etwas anderem gerechnet und schleuderte ihn achtlos von sich. Doch die Zauber, die man darauf gemalt hatte, waren noch immer deutlich lesbar. Lily indessen zog Coralynn sanft und vorsichtig auf die Seite, strich ihr das Haar aus dem Gesicht und guckte, dass sie frei und unbeschwert Atmen konnte. “Wer hat das getan?” Lilys Frage stieß jedoch auf Schweigen, während Coralynn hustete und geräuschvoll einatmete. Ihre Hand griff indes nach der von Lily, als würde sie Halt daran suchen und Lily war es nicht einmal aufgefallen, doch kaum hatten die beiden sich berührt, schien es, als würde etwas von Lily auf Coralynn übergehen. Lebensenergie, wenn man so wollte. Nur ein kurzes Berühren hatte bereits ausgereicht, damit Coralynn nicht mehr aussah wie eine ausgetrocknet und Lily schmalere Wangen bekam. “Gehts?” Es war rührend, wie Lily sich kümmerte. Sie brachte Coralynn etwas von dem Wasser, das sie dabei hatte, gab ihr ein T-Shirt. Sie hatte an wirklich alles gedacht. Denn Lily war nicht ohne Plan her gekommen. Als hätte sie eine Ahnung gehabt und doch war das hier fern von allem, was Lily sich hätte ausmalen können.
Nachdem Coralynn getrunken hatte und selbstständig sitzen konnte, räusperte sie sich und begann leise zu sprechen. Lily musste sie unterbrechen und sich näher an sie heran beugen. Wieder suchte Coralynn Körperkontakt zu Lily und wieder konnte man als Außenstehender sehen, wie Coralynn Lily etwas von ihrer Kraft raubte. Immer nur ein bisschen, nicht zu viel auf einmal. Dieses Mal reichte es, dass Coralynn die Kraft hatte zu sprechen. “Danke”, brachte sie hervor. “Wo bin ich?” Lily lächelte, lehnte sich gegen die Wand aus Erde und betrachtete die Frau vor sich. “Du bist Coralynn”, stellte sie fest, bevor sie auf die Frage antworten würde. Coralynn nickte und hob erneut die Flasche an die Lippen, um einen Schluck zu trinken. “Du bist in deinem Haus. Im Keller und das… nun, sagen wir einfach, es ist sehr lange her, dass man dich hier eingesperrt hat.” 
“Wie lange ist es her?” Eine gute Frage. Lily versuchte kurz zu rechnen, schüttelte dann jedoch den Kopf und sagte stattdessen: “Ich weiß nicht, wann du eingesperrt wurdest, aber wir haben das Jahr 2023.” Coralynn nickte. Für jemanden, der gerade heraus fand, dass er 190 Jahre in einem Sarg gelegen hatte, reagierte sie ziemlich gefasst. Dennoch erwiderte sie: “Das ist wirklich lang.” Sie trank noch einen Schluck Wasser, dann griff Lily erneut nach dem Rucksack und zog auch einen Müsliriegel hervor. Coralynn nahm ihn skeptisch entgegen und nachdem Lily ihn doch noch einmal zurück genommen und die Verpackung geöffnet hatte, aß Coralynn von dem Riegel. “Wie hast du mich gefunden?”, fragte sie kauend und betrachtete Lily eingehend. Ihr musste auffallen, dass sie beide sich sehr ähnlich sahen. Sie hatten in etwa die selbe Größe und Statur, eine ähnliche Haarfarbe, aber auch markante Merkmale, die sie unterschieden. Coralynns Mund war fülliger, sinnlicher als der von Lily, sie hatte einen anderen Schung der Nase und statt Lilys brauner Augen befanden sich in ihrem Gesicht Augen von eisigem Blau. 
“Es”, begann Lily und wog den Kopf von einer auf die andere Seite, wobei sie versuchte, Worte dafür zu finden, wie sie das hier gefunden hatte, “ist eine lange Geschichte. Im Grunde habe ich aber nur einem Gedanken nachgegeben, den ich hatte.” Nun, mehr oder weniger zumindest. Lily hatte über Jahre hinweg den Traum gehabt, lebendig begraben worden zu sein. Immer wieder hatte sie durchleben müssen, wie die Panik in ihr aufstieg, ihre Finger über den Deckel eines Sarges kratzten und sie kaum Platz hatte sich zu bewegen. Wie sie jedoch auf Coralynns Haus, exakt auf diesen Raum des Kellers gekommen war? Eingebung. Coralynn hatte man zuletzt 1833 in ihrem Haus gesehen. Danach gab es keinerlei Spuren mehr von ihr. Keine Einträge in ihren Tagebüchern, keine Berichte darüber, dass sie auf irgendwelchen Schiffen Großbritannien verlassen hätte. Es war einfach nur so ein Gefühl gewesen, dass Coralynn ihr Haus niemals verlassen hatte. “Ich verstehe”, sagte Coralynn nach einer Weile des Schweigens und mit einem Lächeln auf den Lippen, berührte sie Lily an der Schulter. “Danke. Wirklich, ich bin dir zu Dank  verpflichtet, irgendetwas muss es geben, damit ich das je wieder gut machen kann.” 
Lily wusste darauf nichts zu erwidern, doch sie bekam sowieso keine Chance dazu. Ein schwarzer Schatten huschte in den Keller, leise auf samtenen Pfoten und von der Zeit mitgenommen. Es war ein schwarzer Kater mit dem Namen Balthasar. Er wirkte in seinen Bewegungen leicht unkoordiniert, aber vollkommen lebendig. Auch wenn er es nicht mehr war. Ihm fehlte ein Ohr und ein Teil von seinem Schwanz, doch ansonsten schien er Putzmunter und begann wie ein Motorboot zu schnurren, als er auf Coralynns Schoß sprang. “Ein wahrer Freund”, entgegnete Coralynn. Doch das war, bevor alles eskalierte. Sie brach dem Kater das Genick und der bis eben noch so lebendig wirkende Körper zerfiel mit einem Mal zu Asche. 
Lily sprang auf. “Scheiße, was soll das?” Als Coralynn zu Lily aufblickte, zierte ein arrogantes Lächeln ihre vollen Lippen. “Er war für diesen Zweck geschaffen.” Sie atmete tief ein, lockerte ihre Schultern und plötzlich konnte auch Lily erkennen, was passiert war. Während sie dünner geworden war, dunklere Ringe unter den Augen bekam und etwas an ihrer Energie verlor, war Coralynn stärker geworden. Die Augen waren blauer, die Haut nicht mehr über die Knochen gespannt und die Haare wirkten gesünder. Ihre Bewegung war kraftvoll, wenn auch etwas ungelenk, als sie sich nun erhob. Das war der Moment, als Lily ihr Messer zog. “Oh, keinen Schritt weiter, Coralynn. Du erklärst mir jetzt, was hier los ist.” Doch Coralynn erklärte nichts. Mit einer Bewegung ihrer Hand wurde Lily gegen die Wand des Loches geschleudert, in welchem sie noch immer hockten. Ihr Messer flog in Richtung Tür, doch man sah, dass dieses bisschen Magie direkt wieder an den so zarten Kräften Coralynns zerrte. Lily ergriff ihre Chance, stemmte sich aus dem Loch und schnappte sich ihr Messer, bevor sie reißaus nehmen wollte. Sie schaffte es die halbe Treppe nach oben, als Coralynn hinter ihr herkam und mit einer weiteren Bewegung ihrer Hand Lily wieder zu sich nach unten riss. 
Was danach geschah, ging furchtbar schnell, auch wenn es sich für Lily wie in Zeitlupe angefühlt hatte. Coralynn mobilisierte all ihre Kräfte, um Lily zu überwältigen, sie schlug sie, rammte ihren Kopf gegen den Boden und sorgte dafür, dass Lily wieder ihr Messer verlor. Doch auch Lily landete einige Treffer, schaffte es kurzzeitig, die Position zu wechseln und über Coralynn zu sein, während sie ihr einige Schläge ins Gesicht verpasste. Doch Lily war im Nachteil. Mit jedem Kontakt der Haut wurde Coralynn stärker und Lily verlor an Kraft. Wenn sie es nicht schaffte, von Coralynn fort zu kommen, dann würde sie sterben. Man sah es daran, wie verbissen Lily um die Vorherrschaft kämpfte, je mehr ihre Kräfte schwanden. Doch schlussendlich lag sie unter Coralynn und diese schlang die Hände um den Hals von Lily. 
Es wirkte so surreal. Die Frauen waren sich an diesem Punkt so ähnlich und unterschieden sich nur in wenigen Punkten. Sie hätten Schwestern sein können. Zumindest für einige Sekunden. 
Lily schnappte nach Luft, zerkratze Coralynn die Hände und Handgelenke, während sie versuchte, die Finger an ihrem Hals zu lösen. Als sie das nicht schaffte, ließ sie ihre Hände über die Umgebung gleiten. Doch da war nichts, abgesehen von der Treppe und Staub und Dreck. Und Lilys Messer. 
Ihre Finger berührten das kühle Metall und doch schaffte sie es nicht sofort zuzugreifen. Schwarze Punkte hatten in diesem Moment vor ihren Augen getanzt, ihre Bewegungen waren unkontrolliert gewesen und ihr Gesicht blau angelaufen. 
Mit letzter Kraft schaffte sie es, die Finger um den Griff des Messers zu legen, die Hand nach oben zu stoßen und Lily stach zu. 
Coralynns Körper bäumte sich auf, auf ihrem Gesicht wurde das triumphierende Grinsen und der Wahnsinn durch Überraschung ersetzt. Ihre Finger verloren an Kraft und sie stammelte etwas Unverständliches, bevor ihr Körper auf Lily zusammenbrach. Doch auch Lilys Körper hatte die Kraft verlassen, während sich Coralynns Blut in einer Lache um die beiden herum ausbreitete. Noch während die beiden so dalagen, Lily nach Luft ringend, konnte man sehen, dass erneut etwas zwischen ihnen geschah. 
Doch dieses Mal ging keine Lebensenergie auf Coralynn über, sondern auf Lily. Ihre Wangen wurden etwas weniger Hohl, die dunklen Ringe wurden etwas blasser und für einen Moment schimmerte die Umgebung bläulich, bevor Lily das Bewusstsein verlor.
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techniktagebuch · 1 year ago
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11. August 2023
OsmAnd und ich, Liebe und Hass
Im Juli 2021 habe ich im Techniktagebuch darüber geschrieben, wie mühsam es immer noch ist, mit dem Fahrrad zu navigieren. In der Zwischenzeit habe ich mich weiter in die Eigenheiten von OsmAnd eingearbeitet, der OpenStreetMap-App für Android. Es ist eine großartige App, die absolut alles kann: Navigation in Gegenden ohne Handyempfang! Höhenlinien! Die Karte selbst ändern! Detaillierte Einstellung aller Vorlieben beim Fahrradfahren! Aber einfach macht sie es nicht.
Bei jeder geplanten Fahrradunternehmung sage ich: Jetzt könnt ihr euch unbesorgt auf mich verlassen, der Weg wird nicht wieder über Schotterstraßen und Treppen führen, ich hab endlich rausgefunden, was man in welchem entlegenen Untermenü einstellen muss. Ich hab die App jetzt im Griff! Meine Mutter (für die es aus Altersgründen wichtig ist, ausnahmslos auf befestigten Straßen zu fahren) macht dann skeptische Bemerkungen. Zu Recht, denn meine Behauptungen haben sie bereits mehrmals in Situationen gebracht, in denen ich ihr Fahrrad über Hindernisse tragen musste.
Anfang August bin ich mit OsmAnd erfolgreich im Allgäu herumgefahren und habe mich dabei gefragt, was eigentlich 2021 mein Problem war. Alles ist voll mit unübersehbarer Fahrradwegbeschilderung, die App zeigt (in ihrem Fahrrad-Modus) farbig an, welche Straßen gute Fahrradstraßen sind, und das sind sie dann auch.
Aber ich bin nicht im Navigationsmodus durchs Allgäu gefahren, sondern einfach den farbigen Fahrradstraßen der App gefolgt. Heute ist das anders, ich will in einer anderen Gegend an einen weit entfernten und relativ kompliziert zu erreichenden Ort. Ich gebe Start, Ziel und meine Vorlieben (keine Hauptstraßen, nur geteerte Wege) ein. Ich starte die Navigation aber nicht (was für das Folgende vielleicht relevant ist, vielleicht auch nicht), sondern sehe beim Fahren einfach meinem Punkt dabei zu, wie er die vorgeschlagene Linie entlangwandert. Das Handy ist mit zwei Einmachgummis am Lenker befestigt, weil das 2021 bestellte "Rubberman" viel zu winzig für mein Handy ist und ich immer noch keine passende Halterung besitze.
Die zwei Einmachgummis bewähren sich gut. Ab und zu will ich in eine andere App hineinsehen, und danach startet OsmAnd, wahrscheinlich aus Speicherplatzgründen, jedes Mal neu. Kein Problem, Start und Ziel sind erhalten geblieben, das Neuanzeigen der Strecke geht schnell.
Nur leider springt die App nach jedem Neustart in den Fußgängermodus. Ich merke das erst, als ich vor einem Wald stehe, in den ein fast nicht sichtbarer Weg hineinführt. Umkehren ist keine Option, die Strecke führt bergauf und ist so lang, dass der Fahrradakku vielleicht nicht reichen wird. Die nächste halbe Stunde fahre ich auf Wiesen- und Waldwegen, die sich vielleicht für ein unbeladenes Mountainbike eignen, aber nicht für ein voll beladenes Stadtrad. Dabei hadere ich laut mit der App. Allmählich fühlt es sich wie ein persönlicher Krieg zwischen uns an, dabei weiß ich, dass es nur ganz normale schlechte Usability ist. Die kann ich niemandem vorhalten, denn OpenStreetMap und OsmAnd werden von Freiwilligen betrieben – unter anderem von mir –, und es ist ein Wunder, dass fast alles fast immer fantastisch funktioniert. Nur eben nicht, wenn ich auf asphaltierten Nebenstraßen Fahrrad fahren möchte. Außerdem ist die Alternative Google Maps vor allem deshalb so problemlos zu nutzen, weil es fast keine Einstellungsmöglichkeiten hat und die Existenz aller Verkehrsmittel, die nicht Auto heißen, weitestgehend ignoriert.
Auf dem Rückweg passiert mir dasselbe noch mehrmals, diesmal aber aus anderen (unklaren) Gründen. Am unteren Ende einer steilen Schotterpiste im Wald begegne ich einem anderen Fahrradfahrer, der stehengeblieben ist und auf sein Handy schaut. "Zweimal hab ich schon versucht, diesen Weg zu fahren, zweimal bin ich an der Stelle gescheitert", sagt er. Ich frage ihn nicht, welche App er verwendet.
(Kathrin Passig)
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