#Halt die flasche
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vickyfucks-blog · 11 months ago
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Du hälst die Fresse, ich halt die Flasche. Ich finde ein Leben zu Leben ohne Alk ist schwachsinn. 🫱🏻‍🫲🏽
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echotunes · 5 months ago
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wer hat entschieden bügelverschlüsse auf bierflaschen zu machen ohne irgendwo zu erklären wie man ihn öffnet oder wie der verschluss heißt damit man es googlen kann. ich saß grad 5 minuten mit der flasche vor meinem pc und hab probiert zu googlen wie ich dieses radler aufkrieg😭
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strengexhand · 1 year ago
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Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
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techniktagebuch · 2 months ago
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August – September 2024
Barzahlungen in drei Ländern
Als ich Berlin verlasse, habe ich etwa 50 Euro, 10 Schweizer Franken und 50 britische Pfund im Portemonnaie. Alle drei trage ich schon lange mit mir herum, zum Teil (die Franken) vielleicht seit Jahren.
Die 50 Euro
Den Weg nach Kroatien und die Einkäufe dort bezahle ich auf verschiedene bargeldlose Arten. Nur an dem einen Abend im Restaurant wird es schwierig. Wir müssen zu dritt zusammenlegen und können trotzdem nicht die ganze Rechnung für acht Personen begleichen. Der Kellner kennt das Problem schon und entschuldigt sich: Wenn er bargeldlose Zahlungen akzeptieren würde, müsste er den ganzen Abend mit dem Bezahlgerät auf der Terrasse herumlaufen auf der Suche nach der einen Stelle mit einem bisschen Handyempfang. Das klingt glaubhaft, denn es gibt in diesem Bereich der Insel auch für mich sehr wenig Empfang. Wir sollen das fehlende Bargeld halt morgen oder irgendwann bringen. Von unserem Plan, gleich welches abheben zu gehen und es sofort zu bringen, rät er ab: Die Geldautomaten in der Nähe kassierten bis zu 20 Euro für eine Abhebung. Am nächsten Tag gelingt es uns, in der Wohnung den fehlenden Betrag zu finden. Wir müssen kein Geld abheben und finden nicht heraus, ob das mit den hohen Gebühren stimmt.
Die 10 Schweizer Franken
Der lange Weg von Kroatien nach Schottland führt mich über die Schweiz, wo ich wegen Vergesslichkeit in einem Café der Zürcher Kunsthochschule eine Flasche Wasser kaufen muss. Es ist eine lustige Wasserflasche, "LOKALES WASSER 37" steht darauf, und "aus der historischen Wasserleitung im Zentrum von Zürich abgefüllt". Dafür bezahle ich gern 3 Franken oder so. Das ginge auch bargeldlos, aber die Caféangestellte guckt so streng und ich habe (wahrscheinlich vollkommen unbegründete) Angst, mich mit einer Miniatur-Kartenzahlung unbeliebt zu machen. Die kleineren Münzen lasse ich als Trinkgeld da und das Fünf-Franken-Stück landet im Fünflibersäuli von Franziska Nyffenegger. Davor und danach geht es bargeldlos weiter.
Die britischen Pfunde
Beim Betreten des schottischen Obst- und Gemüseladens werde ich gewarnt: Heute nur Bargeld! Beim Bezahlen frage ich, ob das jetzt länger so sein wird. Nein, sagt die Frau hinter dem Tresen, es sei zwar schon seit einer Woche so (Aleks meint später: vielleicht auch zwei), aber morgen soll ein neues Bezahlgerät kommen.
Danach bin ich noch nebenan in einem Laden für Tand und Seife, um Seife zu kaufen. Weil ich gerade so viele Münzen als Wechselgeld bekommen habe, und weil es um einen ganz kleinen Betrag geht, habe ich das Bargeld schon in der Hand. Dann frage ich aber doch, was der Seifenverkaufsmann bevorzugt, denn auf dem Tresen steht ein neues, tabletartiges Bezahlgerät und nicht so ein altes Ding mit grüngrauem Miniaturdisplay wie in den meisten anderen Läden. "Mit Karte!", sagt er ohne zu zögern und in einem neutralen Tonfall. Ich halte mein Handy an das Tablet und frage, warum. "Weil es nirgends mehr Banken gibt, man kann nichts hinbringen, nichts abheben, niemanden bezahlen", sagt er, jetzt doch mit einer Spur Missmut. Aber seine Kritik bezieht sich nicht auf mich, mehr auf die Welt im Allgemeinen.
(Kathrin Passig)
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leserreise-vietnam · 11 days ago
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Schokolade, Biogemüse und Kriegserinnerungen
Eine lange Fahrt nach Saigon haben wir heute auf dem Programm. Die reine Kilometerzahl wäre gar nicht mal so groß, aber wir machen unterwegs einige Zwischenstopps und damit verbundene Umwege. Dass unser Ziel heute Saigon (bzw. Ho-Chi-Minh-City) heißt, bedeutet auch, dass sich unsere Reise langsam, aber sicher dem Ende zuneigt.
Der erste Stopp nach rund eineinhalb Stunden Busfahrt ist ein besonders süßer Programmpunkt: Wir besichtigen eine Schokoladenmanufaktur, in der die Schokolade und andere Kakaoprodukte von der Bohne bis zur Tafel verarbeitet werden. Schon am Beginn werden wir mit einer warmen Kakao-Kostprobe empfangen. Eine junge Frau führt uns durchs Haus und erklärt uns die einzelnen Produktionsprozesse: Die Bohnen werden geerntet und dann zum Fermentieren für sechs Tage in Kisten gelagert. Danach werden sie bis zu acht Tage getrocknet und geröstet. Dann werden die Bohnen erstmals grob gemahlen, die Schalen werden anschließend von Hand aussortiert. Mit einer weiteren Mühle wird dann das Kakaopulver vom Kakaoöl getrennt. Während dieses Öl vor allem für Kosmetikprodukte verwendet werden kann, kommt die Kakaomasse in verschiedene Trommeln, wo sie für mindestens 72 Stunden weiterverfeinert wird. In einem eigenen Raum kommen dann noch die weiteren Zutaten dazu, dann kann die fertige Schokolade in ihre endgültige Form gebracht und verpackt werden. Nach dieser interessanten Erklärung und einer kurzen Verkostung nutzen wir den Besuch im Shop natürlich dazu, uns reichlich mit Leckereien einzudecken. Wer diesen Blog von zuhause aus liest, darf sich also wahrscheinlich über ein süßes Mitbringsel freuen.
Weiter geht es mit dem Bus zu einem Betrieb, der biologisches Gemüse, Kräuter und Pilze produziert und gleichzeitig eine Kochschule betreibt. Eine energiegeladene Mitarbeiterin führt uns über mehrere Gärten und erklärt uns, welche erwünschten und weniger erwünschten Nebenwirkungen die verschiedenen Sorten von Basilikum, Minze und Chili auf das Leben von Mann und Frau haben. In einem Raum hinter dem Gastlokal werden auf engen Regalen und in Flaschen Pilze gezüchtet, ein für uns ungewohntes Bild. Immerhin können hier pro Flasche drei Monate lang insgesamt bis zu drei Kilogramm Pilze geerntet werden. In einem weiteren Garten und einem Gewächshaus können wir Beete mit Senfblättern, Ingwer, Bärlauch und Koriander sowie mehrere Kumquat-Bäume bewundern. Beim abschließenden Gang durch das Gastlokal bringen wir dann Quangs Zeitplan etwas durcheinander und die Mitarbeiter des Lokals ordentlich ins Schwitzen. Dass diese Horde Südtiroler nämlich auch noch ohne Ausnahme Hungergefühle verspürt, hat unerklärlicherweise niemand vorhergesehen.
Auf dem Weg zu unserem letzten Hauptziel für heute machen wir noch an einer Anlage mit Kautschukbäumen Halt. Quang erklärt uns, wie diese Bäume, die ursprünglich aus dem Amazonas-Regenwald stammen, von den Engländern nach Malaysia und dann – Ende des 19. Jahrhunderts – von den Franzosen nach Vietnam gebracht wurden. Die Rinde der Bäume wird nach einigen Jahren eingeritzt, der daraus fließende Saft wird gesammelt und dann zu Kautschuk verarbeitet. Neben seiner bekannten Verwendung für Autoreifen gibt es Kautschuk auch in Matratzen und Kissen. 20 bis 25 Jahre lang kann Kautschuk von einem Baum geerntet werden. Ist diese Zeit vorbei, wachsen die Bäume weiter, denn aus ihrem Holz lassen sich qualitativ hochwertige Möbel zimmern. Heute noch wird vor allem in Süd- und Zentralvietnam auf immerhin einer Million Hektar etwa eine Million Tonnen Kautschuk geerntet. Vietnam ist unter den Kautschuk-Exportländern weltweit die Nummer vier.  
Auch heute kommt der Höhepunkt des Tages zum Schluss. Das Tunnelsystem von Củ Chi ist eine der bekanntesten Tourismusattraktionen des Landes. Von 1961 bis 1965 haben die vietnamesischen Guerilla-Kämpfer hier ein 200 Kilometer langes Tunnelsystem über 3 Etagen zwischen drei und zwölf Meter tief in den Lehmboden gegraben – inklusive Versammlungshallen, Küchen, und sogar einem Krankenhaus. Versteckte Einstiege und Lüftungsschächte sicherten einen schnellen Zugang und eine einigermaßen gute Luftversorgung. Für die feindlichen Truppen wurden heimtückische Fallen in den Waldboden eingebaut. Wir schauen uns erst einen – recht propagandistisch angehauchten – Dokumentarfilm an und spazieren dann über Waldwege, die uns zu den genannten versteckten Zugängen führen. Quang führt uns vor, wie man schnell in einem solchen Loch verschwindet und wieder auftaucht, eine jüngere Mitreisende von uns macht es ihm nach. Eine größere Gruppe von uns wagt den Gang durch ein kleines Stück eines Tunnels. Die Gänge sind bewusst so eng gebaut, dass sich nur die klein gebauten Vietnamesen dort ohne Probleme fortbewegen können.
Nach diesem beeindruckenden und beklemmenden Einblick in die Zeit des Vietnamkrieges fahren wir mit dem Bus Richtung Hotel – und lernen bald wieder das hiesige Verkehrschaos kennen. Für eine Strecke von knapp 40 Kilometern benötigen wir zweieinhalb Stunden, die Straßen sind wieder von Mopeds verstopft, die den Bus von allen Seiten umschwärmen. Es scheint so, als wolle sich Vietnam so von uns verabschieden, wie es uns empfangen hat. Zuerst haben wir aber noch zwei Tage vollgepacktes Programm vor uns.
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olgalenski · 6 months ago
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Tatort Schwarzwald - Letzter Ausflug Schauinsland
wenns ne offene Beziehung is is Affäre aber auch das flasche wort
"hast du schonmal eins gelesen" ladvguatvgöjr liebs
ich so: woher kenn ich diesen pagel? wikipedia: babylon berlin, mehrere tatorte und polizeirufe
warum frag ich eigentlich noch^^ gut ich kann ihn da jetzt nirgends direkt zuordnen aber das ja nich so wichtig
was ist das für n tier? is das ne einbildung von ihm? das is ne einbildung von ihm oder?
okay ich verstehe es is n drache. fand jetzt nich dass es aussah wie n drache aber das kann ja jeder selbst interpretieren I guess
dude besorg dir ne leiter
und bitte eine andere person zum helfen/aufpassen
cute doggo
aber warum in nem käfig
bzw heißt das dann zwinger?
der is viel zu klein für den hundi
ui
ihm gehts nich so gut
und für den milan is das bestimmt super wenn schon der zweite typ in seiner gegenwart iwie jetzt was hat. also den pagel hat er ja auch bewusstlos gefunden und so.
"können Sie mir mal sagen was los ist?" hat sie grade doch?
ja hupsi sag ich mal
wieso gehen wir jetzt davon aus dass günnewig das war?
achso
sie kann schon beerdigt werden, obwohl die ermittlung noch nich abgeschlossen sind?
ohaaaaaa
ich will wissen in dem brieff steht
wieso is er jetzt da?
okay???
oh sie hilft ihm sehr gut danke
wissen wir von seiner familie? hab ich das alles vergessen?
ja cool
also finds schon iwie gut, dass sie jetzt diese observation nicht durchführen durften, weil halt keine anhlatspunkt vorlag aber auch iwie hmmmmmmmmmmmmmmmmm doof jetzt
aber warum war dieser drache von dem milan da jetzt da? Das versteh ich nicht
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daughterofhecata · 1 year ago
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22 mit Cotta/Hugenay
[angsty dialogue prompts]
Ich hatte zwischendurch das Gefühl, den Blick auf den Prompt verloren zu haben, aber uh, ich hoffe es gefällt xD
22. "Do you trust me?" "I don't know." + Cotta/Victor
Es war bereits dunkel, als das Läuten der Türglocke Cotta aus seinem Buch aufschrecken ließ.
Irritiert warf er einen Blick auf die Uhr, dann fiel ihm ein, wer das sein könnte.
Für eine Sekunde war er versucht, sich einfach tot zu stellen.
Doch das wäre ihm feige vorgekommen.
Also stand er auf, ging langsam in den Flur und öffnete die Haustür.
Gegen das Geländer der Veranda gelehnt stand Victor Hugenay in einem eleganten Anzug, ein verführerisches Lächeln auf den Lippen und eine Flasche teuren Wein in der Hand.
Cotta schloss für eine Sekunde die Augen, holte tief Luft und erinnerte sich an seinen Entschluss.
„Nein“, sagte er.
Das Lächeln verlor an Strahlkraft.
„Wie meinst du das?“, hakte Victor nach, verblüfft.
„Nein, du kannst nicht reinkommen“, präzisierte Cotta leise.
Fragend legte Victor den Kopf schief, blinzelte ihn an.
Erneut atmete Cotta tief ein, doch es geriet mehr zu einem Seufzen.
„Ich halte es nicht mehr aus, dass du alle paar Wochen hier hereinschneist, die Nacht mit mir verbringst und dich im Morgengrauen wieder davonstiehlst, und ich mich zwischendrin fragen muss, was du wohl gerade tust und wo du wohl gerade bist und ob ich vielleicht das nächste Mal von dir höre, wenn deine Verhaftung in den Nachrichten ist.“
Es fiel ihm nicht leicht, die Worte auszusprechen, sich verletzlich zu machen, zuzugeben, dass seine Gefühle tiefer gingen als er normalerweise erkennen ließ, doch gleichzeitig war es auch eine Erleichterung, sie endlich losgeworden zu sein.
Ihm gegenüber war Victor ernst geworden, ein ungewöhnlicher Ausdruck auf seinem Gesicht.
„Ich wusste nicht-“, setzte er an, brach ab. Fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. „Können wir das vielleicht drinnen besprechen?“
Eine Sekunde lang zögerte Cotta, dann schüttelte er den Kopf. Denn er wusste genau, wenn er Victor hereinließ, dann würde er ins Wanken kommen, dann würde es vermutlich genau so ausgehen, wie es das sonst immer tat.
Die Sehnsucht hatte nicht nachgelassen.
„Und wenn ich verspreche, morgen früh nicht verschwunden zu sein?“, bot Victor an.
Jetzt war es Cotta, der überrascht war, auch wenn er sich alle Mühe gab, es sich nicht anmerken zu lassen.
Er hatte erwartet, dass Victor auf seine Abfuhr reagieren würde, indem er schulterzuckend in die Nacht verschwand.
Aber er wusste auch nicht, ob er sich auf diese Variante einlassen wollte.
Hinter ihm schlug die Uhr im Wohnzimmer elf mal, und er hatte immer noch keine Erwiderung gefunden.
Offenbar dauerte sein Zögern zu lange.
„Vertraust du mir?“, wollte Victor wissen.
Eine aufgeladene Frage. Nicht leicht zu beantworten.
Ein Teil von Cotta schrie Ja, der andere brüllte Nein.
Er landete bei: „Ich weiß es nicht.“
Langsam nickte Victor. Nicht beleidigt – beinahe verständnisvoll.
„Wenn ich mir für ein paar Nächte ein Hotelzimmer nehme“, sagte er, fast abwesend, als würde er nur laut denken, „Darf ich dich dann vielleicht morgen zum Essen einladen und wir unterhalten uns darüber, was wir voneinander wollen?“ Eine Pause. „Bitte?“
Das war das Wort, das Cotta endgültig den Rest gab. So ehrlich, so ernsthaft hatte er es Victor noch nie aussprechen hören.
Er hatte genickt, ehe er sich davon abhalten konnte.
Victor machte zwei Schritte auf ihn zu, vorsichtig kehrte das Lächeln auf sein Gesicht zurück, und Cotta krallte die Hand in den Türrahmen, damit er sie nicht nach ihm ausstreckte.
„Ich rufe dich morgen-“, begann Victor, zögerte dann wieder. So uncharakteristisch für ihn, dass es Cotta weich machte. „Darf ich dich morgen Vormittag anrufen, um zu klären, wann und wo wir uns treffen?“
Cotta rechnete es ihm an, dass er es tatsächlich in eine Frage umformulierte.
Erneut nickte er.
„Dann bis morgen, mon cher“, sagte Victor leise, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, bei dem Cotta ihn an liebsten an sich gezogen und nie wieder losgelassen hätte.
Doch er beherrschte sich, erwiderte nur: „Gute Nacht.“
Und schloss die Tür, bevor er in Versuchung kommen konnte, Victor hinterher zu sehen, während er zu seinem Auto zurückkehrte.
Den Rücken gegen die Tapete des Flurs gelehnt stand Cotta noch eine ganze Weile einfach nur da.
Doch er konnte eine vorsichtige Hoffnung nicht unterdrücken.
Vielleicht gelang es ihnen tatsächlich, dass es zwischen ihnen funktionierte.
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all-chickens-are-trans · 2 years ago
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ooohhhh meine dwh buddies rebloggen Nostalgie-Posts 🥺💕
Leute, was, wenn ich euch sage, dass Torte jetzt gerade nicht schlafen kann und eigentlich feiern gehen wollte, aber dann doch keine Lust hatte. (Er lebt erst seit kurzem wieder zu Hause, das mit dem Studium war einfach nix und jetzt hängt er sehr in der Luft und bei seiner großen Schwester Helen im Gästezimmer rum.) Was, wenn er stattdessen ziellos durch sein Handy scrollt und sich irgendwie rastlos fühlt. Was, wenn er Trude auf Instagram posten sieht, sie ist noch wach, weil sie irgendein Handarbeits-Projekt fertig macht.
Und hey, ist nicht so, als wären Torte und Trude super eng oder so. So gar nicht. Trude ist eben die einzige, die auch noch hier in der Gegend wohnt, alle anderen sind in alle Himmelsrichtungen verteilt. Und sie sind ein- oder zweimal ineinander reingerannt, seit Torte hier wohnt, und Trude meinte immer, sie könnten ja mal auf nen Kaffee. Oder ein Bier. Falls Torte Lust hat.
Und plötzlich hat Torte ganz unbedingt Lust. Also. Naja. Halt einfach. Trude sehen. Jemanden von früher sehen. Nicht allein sein. Und ja okay, es ist zwanzig vor eins, aber hey, in ihrem Instapost sah Trude hellwach aus, also kann er's ja mal versuchen.
Ihr Handy klingelt nur zwei Mal, bevor sie abnimmt.
"Torte? Alles okay?" Ihre Stimme klingt ein wenig besorgt. Klar, bei so nem random Anruf um die Uhrzeit... kein Wunder.
Torte räuspert sich. "Ja ja, alles okay. Ich, äh. Du meintest doch, wenn ich mal Lust hätte auf'n Bier oder so..." Wieso ist er eigentlich so scheiß verlegen? Ist ja schließlich kein Booty Call oder so. Ehrlich gesagt wäre Torte wahrscheinlich weniger verlegen, wenn's einer wäre. Aber ne. Das hier ist Trude, und was ganz anderes.
Trude ist für einen langen Moment still. Dann: "Thorsten. Ist das hier 'n Booty Call?"
"Pffft", macht Torte. Er ist sich nicht ganz sicher, ob sie amüsiert klingt oder ob er das nur denkt. "In deinen Träumen, Bogolowski." Er schneidet eine stumme Grimasse, weil, bäh. Was soll denn der Spruch?! Ist ihm nur so rausgerutscht. Um das zu überspielen, schiebt er schnell nach: "Ne, also. Wirklich, einfach nur so." Und weil Trude immer noch verdächtig still ist, schiebt er hinterher: "Kann nicht schlafen."
Trude macht "hmm". Dann sagt sie schließlich: "Ich hab gar kein Bier hier."
Das klingt schon fast nach einem 'Ja'. Torte fällt ein kleiner Stein vom Herzen. "Macht nix, ich kann welches mitbringen. Ach ne, Mist, die Tanke hat auch schon zu. Warte mal." Er steht von Helens Gästebett auf, schleicht sich leise in die Küche - Helen hat Frühschicht und würde ihm die Gurgel umdrehen, wenn er sie wecken würde - und öffnet ein paar Schränke. "Hier ist Gin - ", er verzieht das Gesicht, er ist kein Fan, "und hm, irgendwelche staubigen Liköre und so, und, oh, das sieht gut aus." Er greift nach einer Flasche und dreht das Label so, dass er es im fahlen Licht lesen kann. "Pinot Grigio delle Venezie."
Trude gluckst amüsiert. Stimmt, sie kann Italienisch, und Tortes Aussprache ist sicher grottig.
"Grauburgunder, trocken", liest Torte weiter vor. "Das wär doch vielleicht was, oder?"
"Hmm", macht Trude noch einmal, und dann: "Von mir aus. Komm vorbei, bring den Wein mit. Ich muss noch meine Linoldrucke fertig machen, aber du kannst mir dabei gern Gesellschaft leisten. Wird eh ne Nachtschicht."
Torte ist sich nicht zu hundert Prozent sicher, was genau Linoldrucke sind, aber er freut sich plötzlich wie ein kleines Kind. Er ist schon wieder aus der Küche, zurück im Gästezimmer, wo er die Flasche Wein zusammen mit seinem Geldbeutel und seinem Schlüsselbund in einen Jutebeutel stopft, überlegt grade nochmal, wo er sich Trudes neue Adresse notiert hat oder ob er sie einfach nochmal danach fragen soll, da reißt sie ihn aus seinen Gedanken. "Hey, aber nur unter einer Bedingung, ja?" sagt sie, und er könnte wetten, dass er ein Grinsen in ihrer Stimme hört.
"Und die wäre?"
Und jetzt grinst Trude auf jeden Fall, garantiert. "Kein Booty Call, kapiert?"
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zieheineoderziehleine · 1 year ago
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Atomschutzbunker
Augen auf, Augen zu
Ich bin viel zu lange wach schon wieder, keine Ahnung wie lang, den Wochentag zu bestimmen fällt mir seit Monaten schon schwer. Alle Augenblicke verschwimmen zu einem einzigen ewig langen Tag, der nie endet. Ich bleibe solange wach bis es mich ausknockt, weil ich dann vor lauter Erschöpfung nicht in einen normalem Schlaf falle, in dem ich von Alpträumen geplagt werden kann und im Nachhinein damit beschäftigt bin, darüber nachzudenken, was jetzt die schlimmere Realität ist. Ob die Alpträume wirklich schlimmer sind als das Leben oder doch der Alptraum mich im wachen Zustand und beim schlafen verfolgt und es einfach kein Entkommen gibt. Außer diese Momente in denen ich einfach ohnmächtig werde und für ein paar Stunden mal meine Ruhe habe vor meinem ganz persönlichen Freddy Krüger Alptraum in Form des endlosen Gedankenkarussells in meinem Kopf. Deswegen schalte ich alles ab, Steuerung aus und alles ausblenden. Spaß haben kann ich, konnte ich immer, aber ich habe verlernt, was der Unterschied zwischen Spaß haben und lebensmüde sein, zwischen Erfahrungen machen und mich gefügig bzw willenlos zu machen, um damit klarzukommen, zwischen Selbstliebe und Selbstachtung verlieren, zwischen Leben lieben und meinen Selbstschutz abzuschalten ist.
Augen zu, Augen auf
Meine Augen sind trocken und ich sehe alles doppelt, das kommt davon wenn man mal wieder stundenlang ins Nichts starrt.
Ich löse meine Augen vom Handybildschirm und merke instant wie meine ganze Identität auf einmal bröckelt.
Auf einmal pralle ich wie nach einem freien Fall auf den Boden der Tatsachen und mich zerreißt es beim Aufprall in alle Ecken der Gegenwart.
Das war der letzte Cent, der letzte Spin, die letzte Hoffnung. Wie oft war ich schon genau an diesem Punkt und trotzdem sterbe ich jedes Mal aufs Neue, in diesem kleinen Augenblick, in dem alles mit einem Schlag vorbei ist. Ich hätte das Glück haben können, den Gewinn mit rausnehmen, auszahlen lassen und die Schulden wären weggewesen. Das Leben wäre einfacher. Ich hatte um ein Haar alle Probleme gelöst, aber aus irgendwelchen Gründen erlaube ich mir nicht es anzunehmen, es ist nie genug und das wird es auch nicht sein, solange bis ich akzeptiere dass ich auch Glück verdient habe. Ich komme mir mittlerweile schlecht vor wenn ich mal nicht im Selbstzerstörungsmodus bin. Ich denke dass ich es nicht verdient habe, einfach mal ohne Gegenleistung glücklich zu sein. Ich stürze mich in komplizierte und selbstzerstörerische Beziehungen und Situationen, damit ich am Ende sagen kann ich habe all das überlebt. Dabei vergesse ich, dass das Leben mehr ist als überleben. Dass das Leben nicht schwer sein muss, sondern dazu da ist um es zu leben und zu genießen. Aber jetzt gerade fühlt sich alles in mir eher nach sterben an. Ich merke nur wie sich in meiner Brust alles zuschnürt und diese Angst sich in mir ausbreitet.
Die Angst vor der harten Realität und dem Realisieren, dass ich förmlich spüren kann, wie mir in diesem Moment mein Mut und meine Hoffnung entgleitet.
Ich reiße meine Augen auf und Starre stattdessen an die Wand, während ich merke wie in mir innerlich gerade alles auseinanderbricht. Scham , Angst & Selbsthass haben soeben das Strahlen verbannt und in meinem Blick kann man genau beobachten wie das hoffnungsvolle Funkeln langsam erlischt.
Panikattacke
Atme ein, atme aus
Ich stehe auf und taumel ins Bad,
Mein Kreislauf macht sich bemerkbar, ich habe stundenlang nichts getrunken bemerke ich grad.
Am Waschbecken angekommen halte ich zitternd die Wasserflasche unter den Wasserhahn und exe ersteinmal die halbe Flasche bevor ich mir wieder die Magensäure aus dem Leib kotze.
Ich hole danach tief Luft und sehe mich zum ersten Mal seit 12 Stunden im Spiegel.
Also eigentlich sehe ich nicht mich, sondern eine Gestalt, die mich von den Umrissen her wahrscheinlich darstellen soll, aber nicht mehr wirklich als lebendiger Mensch zu erkennen ist. Dieses Wesen erinnert mich eher an einen Geist, Augenringe, ein leerer Blick, blutunterlaufene Augen, die durch die großen Pupillen fast nur noch schwarz sind in einem eingefallenen Gesicht, das aussieht als hätte man den Mund einmal in einen Staubsauger gehalten. Kurz empfinde ich Mitleid mit diesem Schatten eines Lebewesens, bis mir wieder einfällt dass ich mich da gerade selbst im Spiegel betrachte. Einen kurzen Augenblick lang bin ich stolz darauf dass man meine Schlüsselbeine wieder sieht und mein Gesicht wieder Kanten hat und nicht komplett rund ist. Dafür mach ichs ja. Dann fühle ich mich gut oder nicht, passt ja dann alles oder? Oder denke ich insgeheim vielleicht doch, dass dieser leere Blick durch Nichts auf dieser Welt zu rechtfertigen ist? Aber so darf ich darüber nicht nachdenken, sonst muss ich mir doch die Frage stellen warum ich anstatt zu leben Tag für Tag ein kleines Stückchen mehr sterbe.
Ich sehe mich nochmal an und sehe für einen kurzen Augenblick doch ein kleines Schimmern und Glänzen in meinen Augen, durch Tränen die sich in ihnen bilden. Die erste Träne kullert über meine Wange und ich sehe wie das Schimmern mit ihr aus meinem Auge wieder verschwindet und folge ihr mit meinem Blick nach unten.
Augen zu Augen auf
Ich hole tief Luft um der drohenden Existenzkrise und dem hysterischen Gummibärchenmodus entgegenzuwirken, aber vergebens
Ich sacke zusammen und finde mich im nächsten Moment mit meinem Gesicht im Teppich wieder, kralle mich in ihn hinein und fange an einen stummen Schrei hineinzubrüllen. Dieser Schrei bebt durch meinen ganzen Körper, ich merke die Spannung und den Schmerz in jeder Zelle, er ist so machtvoll, aber gleichzeitig kommt kein Ton aus meiner Kehle. Er will eigentlich so dringend gehört werden, aber nur ich höre ihn, nur ich spüre ihn. Mit jeder Träne, die den Teppich unter mir salzig und feucht macht kommt ein neuer Gedanke an Sachen die ich nicht fühlen will. Der Gedanke daran, dass diese Person im Spiegel, diese leere Hülle, dieser Kriegsschauplatz von Überlebenskampf ja ich gewesen bin. Die Tatsache dass ich nicht einmal weiß, ob ich innerlich schon so tot bin dass ich schockiert feststelle was mir alles am Arsch vorbei geht und mich nicht beschäftigt oder ob ich einfach so hohe Mauern um dieses zarte kleine naive Mädchen errichtet habe. Ich glaube irgendwann habe ich damit angefangen mir einzureden dass alles egal ist, um bloß Nichts von dem ganzen Mist an sie rankommen zu lassen. Um sie zu beschützen. Dass sie innerlich einfach so bleiben kann wie sie ist und sich nicht damit identifizieren muss. Das alles was passiert ist, nicht sie betrifft, sondern diese Gestalt mit dem leeren Blick, die damit schon klarkommt, die überlebt. Aber das kleine Mädchen ist noch unbekümmert und versteckt sich während dem Kampf im Atomschutzbunker und träumt von der Zeit nach diesem Krieg. Sie hat keine Angst davor ersetzbar zu sein, sie weiß was sie sich vom Leben wünscht und zieht klare Grenzen. Sie lässt sich nicht benutzen und redet sich ein dass es ihr gut geht unter dem Vorwand dass sie einfach viel erleben will und deshalb alles mitmacht. Damit sie sich nicht damit auseinandersetzen muss dass sie benutzt wurde und einfach schlimme Sachen passiert sind, sie muss sich nicht erzählen dass alles freiwillig war, nur um den Schmerz von sich wegzuschieben.
Nein, Sie erzählt sich Gute Nacht Geschichten von Liebe und Frieden und schaut voller Zuversicht in diese Zukunft. Sie glaubt ganz fest daran. Sie weiss dass dieser Bunker irgendwann wieder aufgeht und sie die Welt neu entdecken wird. Dass die Sonnenstrahlen sie aus ihrem Versteck locken werden und sie mit jeder Pore fühlen wird, wie Leben entsteht.
Augen zu, Augen auf
Sie atmet ein, atmet aus
Sie genießt dann mit allen Sinnen & denkt sich, so muss sich leben anfühlen. Sie wird Spaß daran haben sich selbst neu zu entdecken und einfach jeden Augenblick im Leben zu schätzen und vor allem wird sie Spaß haben beim Träumen, weil sie weiß dass sie alles erreichen kann. Sie wird keine Angst davor haben zu hoffen und zu lieben, weil sie sich ihr Leben genau so formen wird wie sie es sich wünscht und darauf vertraut dass alles gut ist und schon immer gut war. Jetzt im Bunker und auch außerhalb, solang sie nicht aufhört zu träumen und zu leben und sie immer die Verbindung zu sich selbst aufrecht erhält, wird sie alles haben, was sie braucht. Und daran glaubt sie so fest, dass Nichts auf der Welt ihr diese Freude am Leben wieder nehmen kann.
Augen auf, Augen zu
Ich bemerke wie ich plötzlich ein klein wenig Kraft schöpfe, bei dem Gedanken an das kleine Mädchen. Das Mädchen das auf die Sonnenstrahlen wartet und vom Leben träumt. Ich habe genug Kraft um mich aufzusetzen und durchzuatmen. Für sie muss ich es aushalten und darf nicht aufgeben. Ich möchte diesem kleinen Mädchen die Reise in diese wunderschöne Welt ermöglichen. Sobald der Krieg mit mir selbst vorüber ist, werde ich diesen Bunker aufschließen, sie an der Hand nehmen & mich von dem Funkeln in ihren Augen wiederbeleben lassen. Ich bin es ihr schuldig. Ich liebe sie. Aber um sie lieben zu können, muss ich auch mich selbst lieben. Ich bin es wert geliebt zu werden, ich werde den Weg zu diesem Mädchen wiederfinden und in meine Arme schliessen und wenn ich sie einmal wieder bei mir habe, werde ich sie nie wieder gehen lassen. Ich werde sie beschützen und niemals zulassen, dass dieses wunderschöne Strahlen in ihren Augen verblasst.
Augen auf, Augen zu
Ich merke wie meine Mundwinkel sich erschöpft zu einem Lächeln formen, bevor ich einschlafe. Ich lasse los und träume von dem kleinen wertvollen Geschöpf und fantasiere darüber was sie mir wohl über ihre Träume erzählen wird, wenn ich den Weg zu ihr zurückgefunden habe.
Augen zu.
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lorenzlund · 2 years ago
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Eigene Zugmitfahrten von auch einheimischen Deutschen innerhalb Deutschlands und in Grenznaehe weiter nur unter erheblichem Risiko moeglich und bestehenden Gefahren selbst fuer den Erhalt des Lebens! (In diesem Fall erneut betroffen davon: eine der auch Regionalbahnen)
Muss er unterwegs den Zug verlassen bei einem ungeplanten Halt. Und ist es erneut innerhalb eines Waldes. (Wie zuletzt das Erzgebirge). Ich hatte meine Weiterreise nach Buschofswerda geplant heute. Vor Antritt hatte ich bei einem arabischen Haendler mir eine kleine Brotzeit erstanden (u.a. ein Glas Oliven und eine Flasche Bier). Dabei war ich seotens eines anderen Arabers beobachtet worden, wie ich sie auf der Rueckseite des Bahnhofes auf einer kleinen Anhoehe einnahm. Begleitet wurde er von einem Freund. Sie muessen dann die Besatzung eines Streifenwagens der Polizei darueber telefonisch informiert haben. Denn die parkte ploetzlich auf der genauen Rueckseite dieses Bahnhofes, ich wurde erwartet! Ich traf dann im erwaehnten Waldstueck ein weiteres Mal auf einen ihrer Vans nach erzwungenem Verlassen des Zuges aufgrund des mitreisenden Personals. Der Schaffner belog mich dabei klar. Wir waeren uns ja schon gestern eiinmal begegnet! Was so nicht stimmte! Und da haette ich ein paar aehnliche Gruende schon vorgebracht fuer das fehlende Ticket. Wir hatten uns nie zuvor gesehen! Sein Deutsch war gepflegt und er besass ein europaeusches Aussehen, selber war er Weisser! Dennoch hielt ich ihn fuer keinen! Er war am gegem mich gefassten Plan klar selber erneut auch mitbeteiligt! Nach bereits dieser auch anderen Schaffnerin, bei der ich m Erzgebirge zugestiegen war erst vor gut ein paar Tagen bei Klingenthal (in unmittelbarer Naehe zur auch schechischen Grenze). Hier war es nur die polnische! Vor diesem bereits erneut auf mich am Saum eines Waldes wartenden Van mit seiner Besatzung erhielt ich dann eine rechtzeitige noch vorherige Warnung! Man bat mich nicht weiterzufahren und das Rad sicherheitshalber abzustellen in einer kleinen Ortschaft namens Horka! (bei Rothenburg und Niesky). Da ich mich anders entschied, ich wollte diesen Wald dann anschlussend umfahren, so das Vorhaben von mir, geriet ich anschliessend noch auf feuchte Wiesen (feste Wege fehlten ploetzlich ganz, derem Zahl hatte schob vorher stark abgenommen) und drohte in diesen zu versinken. Es wurde so noch zum richtiggehenden Abenteuer fuer mich, bei dem ich das sogar Rad drohte kurzzeitig ganz zu verlieren, es versank dabei in einem kleinen Tuempel und ging in ihm unter, aus dem ich es erst muehselig wieder herausholte! Und wieder musste ich zureck. Das Handy war drueben geblieben, stellte ich fest, mit seiner Tasche! Nunmehr versank ich mit den Schuhen knoecheltief im Morast, wodurch sie jetzt riechen und auch etwas unansehnlich wirken einschliesslich der Struempfe! Der (erneute) Sprung ueber diesen Tuempel und Graben, beim wrsten hatte ich noch das Rad mitgefuehrt, diesmal schlug er fehl! In dem Gebiet jagten offensichtlich Fischreiher, und so kam es zu einer Direkt-Begegnung dabei mit zumindest einem von ihnen. Interessant auch das Rad selber woher es voraussichtlich wieder auch kam. Es war wohl eines dass die Polizei zuvor noch selber gefahren hatte! Das heisst, in dem Fall gehoerte es erneut ihr! Es war dann eines ihrer vorherigen Dienst-Fahrraeder, sie war selber darauf durch die Gegend gefahren. Ich muss darauf anderen Signale von unterwegs gesendet haben! So wusste man immer sehr genau wo ich war!
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Ukraine mit Selenski erhalten Karls Greis!! *Karlspreis, Karl der Grosse Deutsche Kaiser
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Keine eigene Filiale mehr! Die Sparkasse!
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*Und auch darauf reagiert man nicht wenig wieder beunruhigt auch auf deutscher Seite (*Universum)!!
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Teile Italiens erstmals ohne eigenes Trinkwasser. Seen trocknen aus.
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"Wie soll man beim Universum darauf reagieren lassen sie es weiter so oft regnen! Und Leute sterben! Vor allem die Maenner! ' 'Sie sollten ihn dann gar nicht laenger mehr selber auch haben duerfen dadurch!! Es waere zumindest eine Art von Ausgleich!' 'Hat noch jemand einen Vorschlag??' 'Wir koennten ihnen immer wieder einmal auch zu viel davon geben, genauso!!' 'Klingt so dumm auch nicht!'
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'Die haben den Honi da drin oder alten Erich!' *Eriche
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farnwedel · 1 year ago
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@somenamewithepineapple hat auf deinen Eintrag geantwortet
Flames’n’Roses 08: Evie und die blöde Fee
Plan B-Fehl könnte man sagen 😌 und genau deshalb merkt man sich die Namen von Leuten, Evie!! Außerdem zum Thema Le… La.. Lu? den Depp halt der sie da gelassen hat - rufen… ganz einfache Lösung: Ohren zuhalten, Augen zu, Typ rufen und sofort den Befehl aussprechen (KEK - klar, eindeutig, kurz) und dann vielleicht noch die Luft anhalten (sicher ist sicher) und schon haben seine Hypnokräfte keine Wirkung mehr MIT LINKS MACH ICH DAS Für die Zukunft sollte sie vielleicht ne geschüttelte Flasche Sekt als Sicherheit dabeihaben… Dann muss sie nur noch gut zielen
Da waren mehrere...Fehl-Entscheidungen im Spiel. :P
Loredana heißt der. 😌
Du solltest übernatürliche Selbstverteidigungskurse geben, darling. Und: Tatsächlich würde es auch ein alkoholfreies Getränk mit Kohlensäure tun, also...Cola. Oder ganz banaler Sprudel. :D
Flames’n’Roses 09: Hanteln, Jungs und anderer Stumpfsinn
Truth hurts babey
Lend ist aber auch einfach unsensibel, hömma. Stürzt sie hier mit einem Satz in eine Existenzkrise :(
@miezkind hat auf deinen Eintrag geantwortet
Flames’n’Roses 12: Poesie und Händchenhalten
Jedenfalls hat er sie regelmäßig mit seiner Wärme gefüllt. …… LMAO WHAT XD
Na, er hat sie ganz oft liebevoll berührt und dabei ist ihr immer ganz wunderbar warm geworden, also, von seinem Körper in ihren geflossen, und... ...das wird nicht besser, was? 😅 Dabei sind das gar keine Euphemismen oder verschämte Umschreibungen, sondern literally das, was passiert ist.
Flames’n’Roses 13: Come on Baby, light my fire
Lmao, ich hoffe, das ganze Szenario liest sich im Buch etwas charmanter und romantischer und nur die Zusammenfassung der Handlung klingen so krass creepy 😳😳
Falls du Reth meinst, der ist wirklich so creepy. 😕
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mission-madeira · 1 year ago
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Tag 7: Kirschlikör zur frühen Stund'
Um 6:45Uhr klingelt der Wecker. Da Nadine nicht gut laufen kann nachdem sie gestern beim Surfen blöd aufgekommen ist, haben wir uns für einen entspannten Tag entschieden.
Unser Ziel ist der Strand in Seixal. Den haben wir letztens schon mal mittags besucht, wurden aber von den Menschenmengen wieder weggetrieben.
Auf dem Weg muss natürlich noch der obligatorische Kaffee für Tim her. Wir machen Halt in einer kleinen Snack Bar und Tim geht alleine los. Strahlend kommt er zurück, allerdings nur mit seinem Kaffee. Total begeistert erzählt er von einer älteren Dame mit der er sich mit Händen versucht hat zu unterhalten um ihr zu vermitteln, dass er ein Kaffee to go möchte. Als er bezahlen wollte, holt die ältere Dame eine kleine Flasche hervor und Tim trinkt vor 08:30Uhr einen eigenen Likör- er vermutet es war Kirsch.
Am Strand angekommen sind wir mal wieder begeistert von der Natur. Schwarzer Sand, ein Wasserfall seitlich und ein traumhafter Blick auf die Berge - was eine Landschaft.
Erstmal wird gefrühstückt. Wir haben uns belegte Brötchen mit Rucola und Guacamole gemacht. In der Sonne lassen wir es uns gutgehen und beobachten das Modelen von manchen Leuten am Strand - was ein Spaß.
Gemütlich machen wir uns auf den Weg hinunter zum Strand, laufen ein wenig über den Strand, machen natürlich auch Bilder für den Blog und gehen eine Runde schnorcheln. Es muss sich ja gelohnt haben Schnorchel-Ausrüstung mitzubringen. Wir schwimmen mit bestimmt 30 gelb gefleckten Fischen und genießen die Unterwasserwelt.
Als sich der Strand füllt, machen wir uns auf den Rückweg, denn um 15Uhr ist unsere zweite Surflesson angesagt.
Wir nehmen noch einen von Hunderten Miradouros mit auf der Insel und laufen ein paar Schritte auf einer Landzunge entlang, von der man eine schöne Sicht auf einen Wasserfall hat.
Zurück in Porto do Cruz gibt's ein Steak Sandwich bei A Pipa. Dieses Restaurant hat uns in den letzten Tagen seine Dienste erwiesen und hat uns nie enttäuscht. Im Gegenteil - wir waren immer begeistert.
Mittags geht dann der 2. Tag Surfkurs los. Nach 3 Lagen Sonnencreme im Gesicht geht es diesmal raus in eine angrenzende Bucht, in der heute größere Wellen sind. Tim, unser Profi, bekommt ein kleineres, schmaleres Board als gestern, um eine Herausforderung zu haben.
Tim catched die Wellen mittlerweile teilweise auch selbst, ohne Schub vom Surflehrer, steht und überrascht den ein oder anderen. Wir reiten die Wellen besser als gestern und dennoch ist Tim nicht so zufrieden wie gestern. Aber wie heißt es so schön: "fail early, fail often".
K.o. legen wir uns gemütlich auf die Hostel Terrasse mit Blick auf's Meer und schreiben unseren Blog.
Und schon wieder neigt sich ein weiterer Tag dem Ende hin...
Erkenntnisse des Tages:
1. Surfen bei größeren Wellen ist anstrengender, aber zugleich auch spaßiger.
2. Schnaps geht auch vor 9Uhr morgens
3. Das maderensische Softgetränk Brisa hat mehr Zucker als Cola.
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claudi-is-fishing · 1 year ago
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02.05.2023
20:00 Uhr; wie traumhaft schön war die Fahrt mit der Fjordline von Bergen nach Stavanger…durch die Schärenketten bei traumhaft schönem Sonnenschein.
Ich liebe das sanfte Schaukeln der Fähre, während man in der Kabine im Bettchen liegt und nochmal alles Review passieren lässt.
Mein Highlight in Norwegen 2023:
Meine Familie war hier bei mir. Mein Papa und meine Schwestern; ich bin 50 geworden und was braucht man mehr? Nichts! Nur die Menschen, die man liebt❤️❤️❤️! Meine Setti hat mir meinen Wunsch zum 50. erfüllt, in Norwegen auf dem Fjord, mit „einer“ Flasche Champagner (ich hab mir Moet gewünscht) und pinkfarbene Gläser (ich bin halt ein Mädchen, na und?!?)!
Papi seine selbstgebastelten Lengvorfächer, unser erstes Naturköderangeln, die ersten Fänge damit😊. Ronald, Deine…ich werde es nicht verraten😉!
Wir melden uns morgen wieder, wenn wir in Dänemark einlaufen.❤️
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liquidadventures · 1 year ago
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Gedanken zum Mehrwegsystem
In den Biercommunities der sozialen Netzwerke weisen Kacheln aktuell darauf hin, dass Zerdrückte Kronenkorken oder auch Zigarettenasche in Mehrwegflaschen eine zwangsläufige Vernichtung dieser zur Folge hätten und man dies doch bitte zu unterlassen hätte, schon der Umwelt zuliebe.
Der Hinweis ist zwar richtig. Aber wenn wir uns mal ehrlich machen, ist das aktuelle Mehrwegsystem doch an vielen Stellen etwas fragwürdig konstruiert.
- Brauereien müssen die Reinigung der Flaschen selbst übernehmen. Was für die Riesen kein Problem ist - die kleinen kaufen aber meistens nur neue Flaschen, statt alte zu nutzen, weil die lebensmitteltechnisch einwandfreie Reinigung eben keine einfache Geschichte ist und sich im kleineren Stil oft gar nicht rechnet. - Großbrauereien haben fast alle ihre eigenen Flaschen mit eigenen Prägungen, so dass es inzwischen pro Brauerei ein Mehrwegsystem gibt, was die ganze Geschichte höchst aufwendig und umwelttechnisch problematisch macht. Jede Flensburger-Flasche muss halt nicht nur von Flensburg bis sonstwo, sondern auch wieder retour gebracht werden. Wie umweltfreundlich ist das am Ende noch im Vergleich zu Einwegverpackungen? - In der Regel sind die Flaschen ja aus Glas. Das wiegt erheblich mehr, als zum Beispiel eine Dose, was deutlich mehr Energie beim Transport erfordert. - Mit jeder Wiederverwendung einer Flasche kommen neue Stoßränder dazu. Sieht nicht gut aus - und wird darum auch vom Verbraucher eher gemieden. Weshalb Brauereien Flaschen aussortieren, wenn diese Stoßränder zu deutlich werden. Das allerdings passiert ja meistens deutlich früher, als dass eine Flasche rein technisch gesehen unbrauchbar wäre und so haben wir hier eine weitere Materialverschwendung - ausgerechnet des extrem aufwendigen Materials Glas. Mehrweg war mal ein guter Gedanke. Aber ob das so alles heute noch Sinn macht, wäre mal ernsthaft zu untersuchen. Ich habe den Verdacht, dass man mit Dosen meistens besser fährt - in jeder Hinsicht. Denn fürs Bier sind die ja auch besser.
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pommologie · 2 years ago
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Ein Wochenende in der Alten Heimat: Das Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, präsentierte sich in Schnee eingebettet auf seinem Hügel. Auf den winterlich verhüllten Streuobstwiesen hingen noch vereinzelt ungewollte Äpfel, von denen @undsowiesogenau das nachfolgende, wunderschöne Foto aufgenommen hat:
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Man sieht dem Apfel durch seine Frostpunkte direkt an, dass er ungenießbar geworden ist 🍄
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Wie ich an dieser Stelle schon des öfteren erzählt hatte, ist mein Dorf mit Apfelbäumen gesegnet. Vermutlich war das für die dort ansässige Familie Bayer auch der Grund, ihre Fruchtsaftfabrik zu begründen, in deren Diensten ich, zu Schulzeiten, mir ein bescheidenes Zubrot sozusagen erpressen konnte.
Am Wochenende fand ich in dem der Fruchtsaftfabrikation angegliederten Getränkeladen das oben abgebildete Mischsaftgetränk auf der Basis von Äpfeln — zu meiner Zeit dort gab es das noch nicht!
Auch wäre mir neu, dass es in den das Dorf umgebenden Wäldern Heidelbeeren gäbe. Ich nehme an, der Heidelbeersaft, vielmehr ein Konzentrat, war auf dem Weltmarkt billig zu haben; und im Jahr der Rekordernte von Äpfeln 2022 wird der Saft halt mit allem Möglichen, sogar mit Unmöglichem verschnitten, um die Monotonie der Apfelschwemme aufzuhellen.
Nun ja, das Ergebnis mundet zwar nicht übel, aber eine Bereicherung meines Safterlebens brachte der Apfel-Heidelbeersaft leider auch nicht.
Auf Banderole am Hals der Flasche kann man übrigens recht gut erkennen, wie idylisch es dort bei mir daheim zur Zeit der Apfelernte zugeht: sehr!
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olgalenski · 1 year ago
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Tatort Kiel - Borowski und das unschuldige Kind von Wacken
ich persönlich bin ja immer noch enttäuscht dass es nich am wacken wochenende lief. is doch egal dass da noch sommerpause war. die hätte da auch schon zu ende sein können. naja
diese musik kommt eher selten in tatorten vor
warum dachte ich grad in der flasche wär sprudelwasser? das wäre n interessanter kaffee geworden
MILA hallo i missed you
ohhhhh der vollmond is super schön
warum hat schladitz ihn überhaupt angerufen wenn er im urlaub is?
der foodtruck nach wacken war eher nich so ne gute idee?
musste auch grad dran denken, dass das ja letztes jahr zu wacken gedreht wurde, und dieses jahr war das so ja also hier is alles schlamm und keiner kommt mehr rauf sorry
waltraute is mir schonmal sympatisch
wer hat sei grad angerufen? wer soll wo durch kommen?
dann kauf ihm halt schwarze klamotten?? und keine teuren? man kann auch welche kaufen die schon kaputt sind
ah die janela das ergibt sinn da hab ich auch kurz dran gedacht, aber fand es dann wiei abwegig weil ich dachte das wird wenn dann gezeigt... naja
ich stell mir auch immer nen sarg als deko hin....
ich mein gut nach dem was sie über ihren job gesagt hat si sie wahrscheinlich irgendwei beeridungsinstitut oder sowas aber dann is das doch keine deko... naja
ahhhh das is nicht die die sie dachten suchen sie das ergibt viel mehr sinn jetzt
es heißt der wald steht schwarz und schweiget nicht still und schweiget. still und schweiget is doch auch voll doppelt gemoppelt.
ok wieso macht es mich jetzt so glücklich dass sie ihrem sohn beim nägellackieren hilft?
hat sein podcast auch inhalt oder is das nur bald is wacken
ganz unauffällig wegzufahren wenn er kommt
ich glaube keiner von denen hat was mit dem kind zu tun
ihr kripo ausweiß is laminiertes papier? das sieht so aus wie von vor 15 jahren oder sowas...
verdammt
andererseits is es erst 21:14
okay leihmutterschaft? so like warte die sarah is gar nich schwanger?
leihmutterschaft is ja okay also meinetwegen macht das halt wenn alle einverstanden sind, aber rückgaberecht????? bei nem kind?????????????????????????????????????
uff
[unheimliche Version von Der Mond ist aufgegangen] ich liebe untertitel
yoooooooo
schladitz was tust du
also ich hätte allerdings besser gefunden wenn die werte sarah sich direkt mit dem hammer umgedreht hätte. statt sich umdrehen ihn anschreien und dann nach dem hammer greifen... warum lag der da überhaupt rum?
anyway kann bitte jemand christina und iwan umarmen danke schön
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