#Halt die flasche
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vickyfucks-blog · 1 year ago
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Du hälst die Fresse, ich halt die Flasche. Ich finde ein Leben zu Leben ohne Alk ist schwachsinn. 🫱🏻‍🫲🏽
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strengexhand · 1 year ago
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Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
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techniktagebuch · 4 months ago
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August – September 2024
Barzahlungen in drei Ländern
Als ich Berlin verlasse, habe ich etwa 50 Euro, 10 Schweizer Franken und 50 britische Pfund im Portemonnaie. Alle drei trage ich schon lange mit mir herum, zum Teil (die Franken) vielleicht seit Jahren.
Die 50 Euro
Den Weg nach Kroatien und die Einkäufe dort bezahle ich auf verschiedene bargeldlose Arten. Nur an dem einen Abend im Restaurant wird es schwierig. Wir müssen zu dritt zusammenlegen und können trotzdem nicht die ganze Rechnung für acht Personen begleichen. Der Kellner kennt das Problem schon und entschuldigt sich: Wenn er bargeldlose Zahlungen akzeptieren würde, müsste er den ganzen Abend mit dem Bezahlgerät auf der Terrasse herumlaufen auf der Suche nach der einen Stelle mit einem bisschen Handyempfang. Das klingt glaubhaft, denn es gibt in diesem Bereich der Insel auch für mich sehr wenig Empfang. Wir sollen das fehlende Bargeld halt morgen oder irgendwann bringen. Von unserem Plan, gleich welches abheben zu gehen und es sofort zu bringen, rät er ab: Die Geldautomaten in der Nähe kassierten bis zu 20 Euro für eine Abhebung. Am nächsten Tag gelingt es uns, in der Wohnung den fehlenden Betrag zu finden. Wir müssen kein Geld abheben und finden nicht heraus, ob das mit den hohen Gebühren stimmt.
Die 10 Schweizer Franken
Der lange Weg von Kroatien nach Schottland führt mich über die Schweiz, wo ich wegen Vergesslichkeit in einem Café der Zürcher Kunsthochschule eine Flasche Wasser kaufen muss. Es ist eine lustige Wasserflasche, "LOKALES WASSER 37" steht darauf, und "aus der historischen Wasserleitung im Zentrum von Zürich abgefüllt". Dafür bezahle ich gern 3 Franken oder so. Das ginge auch bargeldlos, aber die Caféangestellte guckt so streng und ich habe (wahrscheinlich vollkommen unbegründete) Angst, mich mit einer Miniatur-Kartenzahlung unbeliebt zu machen. Die kleineren Münzen lasse ich als Trinkgeld da und das Fünf-Franken-Stück landet im Fünflibersäuli von Franziska Nyffenegger. Davor und danach geht es bargeldlos weiter.
Die britischen Pfunde
Beim Betreten des schottischen Obst- und Gemüseladens werde ich gewarnt: Heute nur Bargeld! Beim Bezahlen frage ich, ob das jetzt länger so sein wird. Nein, sagt die Frau hinter dem Tresen, es sei zwar schon seit einer Woche so (Aleks meint später: vielleicht auch zwei), aber morgen soll ein neues Bezahlgerät kommen.
Danach bin ich noch nebenan in einem Laden für Tand und Seife, um Seife zu kaufen. Weil ich gerade so viele Münzen als Wechselgeld bekommen habe, und weil es um einen ganz kleinen Betrag geht, habe ich das Bargeld schon in der Hand. Dann frage ich aber doch, was der Seifenverkaufsmann bevorzugt, denn auf dem Tresen steht ein neues, tabletartiges Bezahlgerät und nicht so ein altes Ding mit grüngrauem Miniaturdisplay wie in den meisten anderen Läden. "Mit Karte!", sagt er ohne zu zögern und in einem neutralen Tonfall. Ich halte mein Handy an das Tablet und frage, warum. "Weil es nirgends mehr Banken gibt, man kann nichts hinbringen, nichts abheben, niemanden bezahlen", sagt er, jetzt doch mit einer Spur Missmut. Aber seine Kritik bezieht sich nicht auf mich, mehr auf die Welt im Allgemeinen.
(Kathrin Passig)
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leserreise-vietnam · 2 months ago
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Schokolade, Biogemüse und Kriegserinnerungen
Eine lange Fahrt nach Saigon haben wir heute auf dem Programm. Die reine Kilometerzahl wäre gar nicht mal so groß, aber wir machen unterwegs einige Zwischenstopps und damit verbundene Umwege. Dass unser Ziel heute Saigon (bzw. Ho-Chi-Minh-City) heißt, bedeutet auch, dass sich unsere Reise langsam, aber sicher dem Ende zuneigt.
Der erste Stopp nach rund eineinhalb Stunden Busfahrt ist ein besonders süßer Programmpunkt: Wir besichtigen eine Schokoladenmanufaktur, in der die Schokolade und andere Kakaoprodukte von der Bohne bis zur Tafel verarbeitet werden. Schon am Beginn werden wir mit einer warmen Kakao-Kostprobe empfangen. Eine junge Frau führt uns durchs Haus und erklärt uns die einzelnen Produktionsprozesse: Die Bohnen werden geerntet und dann zum Fermentieren für sechs Tage in Kisten gelagert. Danach werden sie bis zu acht Tage getrocknet und geröstet. Dann werden die Bohnen erstmals grob gemahlen, die Schalen werden anschließend von Hand aussortiert. Mit einer weiteren Mühle wird dann das Kakaopulver vom Kakaoöl getrennt. Während dieses Öl vor allem für Kosmetikprodukte verwendet werden kann, kommt die Kakaomasse in verschiedene Trommeln, wo sie für mindestens 72 Stunden weiterverfeinert wird. In einem eigenen Raum kommen dann noch die weiteren Zutaten dazu, dann kann die fertige Schokolade in ihre endgültige Form gebracht und verpackt werden. Nach dieser interessanten Erklärung und einer kurzen Verkostung nutzen wir den Besuch im Shop natürlich dazu, uns reichlich mit Leckereien einzudecken. Wer diesen Blog von zuhause aus liest, darf sich also wahrscheinlich über ein süßes Mitbringsel freuen.
Weiter geht es mit dem Bus zu einem Betrieb, der biologisches Gemüse, Kräuter und Pilze produziert und gleichzeitig eine Kochschule betreibt. Eine energiegeladene Mitarbeiterin führt uns über mehrere Gärten und erklärt uns, welche erwünschten und weniger erwünschten Nebenwirkungen die verschiedenen Sorten von Basilikum, Minze und Chili auf das Leben von Mann und Frau haben. In einem Raum hinter dem Gastlokal werden auf engen Regalen und in Flaschen Pilze gezüchtet, ein für uns ungewohntes Bild. Immerhin können hier pro Flasche drei Monate lang insgesamt bis zu drei Kilogramm Pilze geerntet werden. In einem weiteren Garten und einem Gewächshaus können wir Beete mit Senfblättern, Ingwer, Bärlauch und Koriander sowie mehrere Kumquat-Bäume bewundern. Beim abschließenden Gang durch das Gastlokal bringen wir dann Quangs Zeitplan etwas durcheinander und die Mitarbeiter des Lokals ordentlich ins Schwitzen. Dass diese Horde Südtiroler nämlich auch noch ohne Ausnahme Hungergefühle verspürt, hat unerklärlicherweise niemand vorhergesehen.
Auf dem Weg zu unserem letzten Hauptziel für heute machen wir noch an einer Anlage mit Kautschukbäumen Halt. Quang erklärt uns, wie diese Bäume, die ursprünglich aus dem Amazonas-Regenwald stammen, von den Engländern nach Malaysia und dann – Ende des 19. Jahrhunderts – von den Franzosen nach Vietnam gebracht wurden. Die Rinde der Bäume wird nach einigen Jahren eingeritzt, der daraus fließende Saft wird gesammelt und dann zu Kautschuk verarbeitet. Neben seiner bekannten Verwendung für Autoreifen gibt es Kautschuk auch in Matratzen und Kissen. 20 bis 25 Jahre lang kann Kautschuk von einem Baum geerntet werden. Ist diese Zeit vorbei, wachsen die Bäume weiter, denn aus ihrem Holz lassen sich qualitativ hochwertige Möbel zimmern. Heute noch wird vor allem in Süd- und Zentralvietnam auf immerhin einer Million Hektar etwa eine Million Tonnen Kautschuk geerntet. Vietnam ist unter den Kautschuk-Exportländern weltweit die Nummer vier.  
Auch heute kommt der Höhepunkt des Tages zum Schluss. Das Tunnelsystem von Củ Chi ist eine der bekanntesten Tourismusattraktionen des Landes. Von 1961 bis 1965 haben die vietnamesischen Guerilla-Kämpfer hier ein 200 Kilometer langes Tunnelsystem über 3 Etagen zwischen drei und zwölf Meter tief in den Lehmboden gegraben – inklusive Versammlungshallen, Küchen, und sogar einem Krankenhaus. Versteckte Einstiege und Lüftungsschächte sicherten einen schnellen Zugang und eine einigermaßen gute Luftversorgung. Für die feindlichen Truppen wurden heimtückische Fallen in den Waldboden eingebaut. Wir schauen uns erst einen – recht propagandistisch angehauchten – Dokumentarfilm an und spazieren dann über Waldwege, die uns zu den genannten versteckten Zugängen führen. Quang führt uns vor, wie man schnell in einem solchen Loch verschwindet und wieder auftaucht, eine jüngere Mitreisende von uns macht es ihm nach. Eine größere Gruppe von uns wagt den Gang durch ein kleines Stück eines Tunnels. Die Gänge sind bewusst so eng gebaut, dass sich nur die klein gebauten Vietnamesen dort ohne Probleme fortbewegen können.
Nach diesem beeindruckenden und beklemmenden Einblick in die Zeit des Vietnamkrieges fahren wir mit dem Bus Richtung Hotel – und lernen bald wieder das hiesige Verkehrschaos kennen. Für eine Strecke von knapp 40 Kilometern benötigen wir zweieinhalb Stunden, die Straßen sind wieder von Mopeds verstopft, die den Bus von allen Seiten umschwärmen. Es scheint so, als wolle sich Vietnam so von uns verabschieden, wie es uns empfangen hat. Zuerst haben wir aber noch zwei Tage vollgepacktes Programm vor uns.
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olgalenski · 8 months ago
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Tatort Schwarzwald - Letzter Ausflug Schauinsland
wenns ne offene Beziehung is is Affäre aber auch das flasche wort
"hast du schonmal eins gelesen" ladvguatvgöjr liebs
ich so: woher kenn ich diesen pagel? wikipedia: babylon berlin, mehrere tatorte und polizeirufe
warum frag ich eigentlich noch^^ gut ich kann ihn da jetzt nirgends direkt zuordnen aber das ja nich so wichtig
was ist das für n tier? is das ne einbildung von ihm? das is ne einbildung von ihm oder?
okay ich verstehe es is n drache. fand jetzt nich dass es aussah wie n drache aber das kann ja jeder selbst interpretieren I guess
dude besorg dir ne leiter
und bitte eine andere person zum helfen/aufpassen
cute doggo
aber warum in nem käfig
bzw heißt das dann zwinger?
der is viel zu klein für den hundi
ui
ihm gehts nich so gut
und für den milan is das bestimmt super wenn schon der zweite typ in seiner gegenwart iwie jetzt was hat. also den pagel hat er ja auch bewusstlos gefunden und so.
"können Sie mir mal sagen was los ist?" hat sie grade doch?
ja hupsi sag ich mal
wieso gehen wir jetzt davon aus dass günnewig das war?
achso
sie kann schon beerdigt werden, obwohl die ermittlung noch nich abgeschlossen sind?
ohaaaaaa
ich will wissen in dem brieff steht
wieso is er jetzt da?
okay???
oh sie hilft ihm sehr gut danke
wissen wir von seiner familie? hab ich das alles vergessen?
ja cool
also finds schon iwie gut, dass sie jetzt diese observation nicht durchführen durften, weil halt keine anhlatspunkt vorlag aber auch iwie hmmmmmmmmmmmmmmmmm doof jetzt
aber warum war dieser drache von dem milan da jetzt da? Das versteh ich nicht
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daughterofhecata · 1 year ago
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22 mit Cotta/Hugenay
[angsty dialogue prompts]
Ich hatte zwischendurch das Gefühl, den Blick auf den Prompt verloren zu haben, aber uh, ich hoffe es gefällt xD
22. "Do you trust me?" "I don't know." + Cotta/Victor
Es war bereits dunkel, als das Läuten der Türglocke Cotta aus seinem Buch aufschrecken ließ.
Irritiert warf er einen Blick auf die Uhr, dann fiel ihm ein, wer das sein könnte.
Für eine Sekunde war er versucht, sich einfach tot zu stellen.
Doch das wäre ihm feige vorgekommen.
Also stand er auf, ging langsam in den Flur und öffnete die Haustür.
Gegen das Geländer der Veranda gelehnt stand Victor Hugenay in einem eleganten Anzug, ein verführerisches Lächeln auf den Lippen und eine Flasche teuren Wein in der Hand.
Cotta schloss für eine Sekunde die Augen, holte tief Luft und erinnerte sich an seinen Entschluss.
„Nein“, sagte er.
Das Lächeln verlor an Strahlkraft.
„Wie meinst du das?“, hakte Victor nach, verblüfft.
„Nein, du kannst nicht reinkommen“, präzisierte Cotta leise.
Fragend legte Victor den Kopf schief, blinzelte ihn an.
Erneut atmete Cotta tief ein, doch es geriet mehr zu einem Seufzen.
„Ich halte es nicht mehr aus, dass du alle paar Wochen hier hereinschneist, die Nacht mit mir verbringst und dich im Morgengrauen wieder davonstiehlst, und ich mich zwischendrin fragen muss, was du wohl gerade tust und wo du wohl gerade bist und ob ich vielleicht das nächste Mal von dir höre, wenn deine Verhaftung in den Nachrichten ist.“
Es fiel ihm nicht leicht, die Worte auszusprechen, sich verletzlich zu machen, zuzugeben, dass seine Gefühle tiefer gingen als er normalerweise erkennen ließ, doch gleichzeitig war es auch eine Erleichterung, sie endlich losgeworden zu sein.
Ihm gegenüber war Victor ernst geworden, ein ungewöhnlicher Ausdruck auf seinem Gesicht.
„Ich wusste nicht-“, setzte er an, brach ab. Fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. „Können wir das vielleicht drinnen besprechen?“
Eine Sekunde lang zögerte Cotta, dann schüttelte er den Kopf. Denn er wusste genau, wenn er Victor hereinließ, dann würde er ins Wanken kommen, dann würde es vermutlich genau so ausgehen, wie es das sonst immer tat.
Die Sehnsucht hatte nicht nachgelassen.
„Und wenn ich verspreche, morgen früh nicht verschwunden zu sein?“, bot Victor an.
Jetzt war es Cotta, der überrascht war, auch wenn er sich alle Mühe gab, es sich nicht anmerken zu lassen.
Er hatte erwartet, dass Victor auf seine Abfuhr reagieren würde, indem er schulterzuckend in die Nacht verschwand.
Aber er wusste auch nicht, ob er sich auf diese Variante einlassen wollte.
Hinter ihm schlug die Uhr im Wohnzimmer elf mal, und er hatte immer noch keine Erwiderung gefunden.
Offenbar dauerte sein Zögern zu lange.
„Vertraust du mir?“, wollte Victor wissen.
Eine aufgeladene Frage. Nicht leicht zu beantworten.
Ein Teil von Cotta schrie Ja, der andere brüllte Nein.
Er landete bei: „Ich weiß es nicht.“
Langsam nickte Victor. Nicht beleidigt – beinahe verständnisvoll.
„Wenn ich mir für ein paar Nächte ein Hotelzimmer nehme“, sagte er, fast abwesend, als würde er nur laut denken, „Darf ich dich dann vielleicht morgen zum Essen einladen und wir unterhalten uns darüber, was wir voneinander wollen?“ Eine Pause. „Bitte?“
Das war das Wort, das Cotta endgültig den Rest gab. So ehrlich, so ernsthaft hatte er es Victor noch nie aussprechen hören.
Er hatte genickt, ehe er sich davon abhalten konnte.
Victor machte zwei Schritte auf ihn zu, vorsichtig kehrte das Lächeln auf sein Gesicht zurück, und Cotta krallte die Hand in den Türrahmen, damit er sie nicht nach ihm ausstreckte.
„Ich rufe dich morgen-“, begann Victor, zögerte dann wieder. So uncharakteristisch für ihn, dass es Cotta weich machte. „Darf ich dich morgen Vormittag anrufen, um zu klären, wann und wo wir uns treffen?“
Cotta rechnete es ihm an, dass er es tatsächlich in eine Frage umformulierte.
Erneut nickte er.
„Dann bis morgen, mon cher“, sagte Victor leise, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, bei dem Cotta ihn an liebsten an sich gezogen und nie wieder losgelassen hätte.
Doch er beherrschte sich, erwiderte nur: „Gute Nacht.“
Und schloss die Tür, bevor er in Versuchung kommen konnte, Victor hinterher zu sehen, während er zu seinem Auto zurückkehrte.
Den Rücken gegen die Tapete des Flurs gelehnt stand Cotta noch eine ganze Weile einfach nur da.
Doch er konnte eine vorsichtige Hoffnung nicht unterdrücken.
Vielleicht gelang es ihnen tatsächlich, dass es zwischen ihnen funktionierte.
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zieheineoderziehleine · 1 year ago
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Atomschutzbunker
Augen auf, Augen zu
Ich bin viel zu lange wach schon wieder, keine Ahnung wie lang, den Wochentag zu bestimmen fällt mir seit Monaten schon schwer. Alle Augenblicke verschwimmen zu einem einzigen ewig langen Tag, der nie endet. Ich bleibe solange wach bis es mich ausknockt, weil ich dann vor lauter Erschöpfung nicht in einen normalem Schlaf falle, in dem ich von Alpträumen geplagt werden kann und im Nachhinein damit beschäftigt bin, darüber nachzudenken, was jetzt die schlimmere Realität ist. Ob die Alpträume wirklich schlimmer sind als das Leben oder doch der Alptraum mich im wachen Zustand und beim schlafen verfolgt und es einfach kein Entkommen gibt. Außer diese Momente in denen ich einfach ohnmächtig werde und für ein paar Stunden mal meine Ruhe habe vor meinem ganz persönlichen Freddy Krüger Alptraum in Form des endlosen Gedankenkarussells in meinem Kopf. Deswegen schalte ich alles ab, Steuerung aus und alles ausblenden. Spaß haben kann ich, konnte ich immer, aber ich habe verlernt, was der Unterschied zwischen Spaß haben und lebensmüde sein, zwischen Erfahrungen machen und mich gefügig bzw willenlos zu machen, um damit klarzukommen, zwischen Selbstliebe und Selbstachtung verlieren, zwischen Leben lieben und meinen Selbstschutz abzuschalten ist.
Augen zu, Augen auf
Meine Augen sind trocken und ich sehe alles doppelt, das kommt davon wenn man mal wieder stundenlang ins Nichts starrt.
Ich löse meine Augen vom Handybildschirm und merke instant wie meine ganze Identität auf einmal bröckelt.
Auf einmal pralle ich wie nach einem freien Fall auf den Boden der Tatsachen und mich zerreißt es beim Aufprall in alle Ecken der Gegenwart.
Das war der letzte Cent, der letzte Spin, die letzte Hoffnung. Wie oft war ich schon genau an diesem Punkt und trotzdem sterbe ich jedes Mal aufs Neue, in diesem kleinen Augenblick, in dem alles mit einem Schlag vorbei ist. Ich hätte das Glück haben können, den Gewinn mit rausnehmen, auszahlen lassen und die Schulden wären weggewesen. Das Leben wäre einfacher. Ich hatte um ein Haar alle Probleme gelöst, aber aus irgendwelchen Gründen erlaube ich mir nicht es anzunehmen, es ist nie genug und das wird es auch nicht sein, solange bis ich akzeptiere dass ich auch Glück verdient habe. Ich komme mir mittlerweile schlecht vor wenn ich mal nicht im Selbstzerstörungsmodus bin. Ich denke dass ich es nicht verdient habe, einfach mal ohne Gegenleistung glücklich zu sein. Ich stürze mich in komplizierte und selbstzerstörerische Beziehungen und Situationen, damit ich am Ende sagen kann ich habe all das überlebt. Dabei vergesse ich, dass das Leben mehr ist als überleben. Dass das Leben nicht schwer sein muss, sondern dazu da ist um es zu leben und zu genießen. Aber jetzt gerade fühlt sich alles in mir eher nach sterben an. Ich merke nur wie sich in meiner Brust alles zuschnürt und diese Angst sich in mir ausbreitet.
Die Angst vor der harten Realität und dem Realisieren, dass ich förmlich spüren kann, wie mir in diesem Moment mein Mut und meine Hoffnung entgleitet.
Ich reiße meine Augen auf und Starre stattdessen an die Wand, während ich merke wie in mir innerlich gerade alles auseinanderbricht. Scham , Angst & Selbsthass haben soeben das Strahlen verbannt und in meinem Blick kann man genau beobachten wie das hoffnungsvolle Funkeln langsam erlischt.
Panikattacke
Atme ein, atme aus
Ich stehe auf und taumel ins Bad,
Mein Kreislauf macht sich bemerkbar, ich habe stundenlang nichts getrunken bemerke ich grad.
Am Waschbecken angekommen halte ich zitternd die Wasserflasche unter den Wasserhahn und exe ersteinmal die halbe Flasche bevor ich mir wieder die Magensäure aus dem Leib kotze.
Ich hole danach tief Luft und sehe mich zum ersten Mal seit 12 Stunden im Spiegel.
Also eigentlich sehe ich nicht mich, sondern eine Gestalt, die mich von den Umrissen her wahrscheinlich darstellen soll, aber nicht mehr wirklich als lebendiger Mensch zu erkennen ist. Dieses Wesen erinnert mich eher an einen Geist, Augenringe, ein leerer Blick, blutunterlaufene Augen, die durch die großen Pupillen fast nur noch schwarz sind in einem eingefallenen Gesicht, das aussieht als hätte man den Mund einmal in einen Staubsauger gehalten. Kurz empfinde ich Mitleid mit diesem Schatten eines Lebewesens, bis mir wieder einfällt dass ich mich da gerade selbst im Spiegel betrachte. Einen kurzen Augenblick lang bin ich stolz darauf dass man meine Schlüsselbeine wieder sieht und mein Gesicht wieder Kanten hat und nicht komplett rund ist. Dafür mach ichs ja. Dann fühle ich mich gut oder nicht, passt ja dann alles oder? Oder denke ich insgeheim vielleicht doch, dass dieser leere Blick durch Nichts auf dieser Welt zu rechtfertigen ist? Aber so darf ich darüber nicht nachdenken, sonst muss ich mir doch die Frage stellen warum ich anstatt zu leben Tag für Tag ein kleines Stückchen mehr sterbe.
Ich sehe mich nochmal an und sehe für einen kurzen Augenblick doch ein kleines Schimmern und Glänzen in meinen Augen, durch Tränen die sich in ihnen bilden. Die erste Träne kullert über meine Wange und ich sehe wie das Schimmern mit ihr aus meinem Auge wieder verschwindet und folge ihr mit meinem Blick nach unten.
Augen zu Augen auf
Ich hole tief Luft um der drohenden Existenzkrise und dem hysterischen Gummibärchenmodus entgegenzuwirken, aber vergebens
Ich sacke zusammen und finde mich im nächsten Moment mit meinem Gesicht im Teppich wieder, kralle mich in ihn hinein und fange an einen stummen Schrei hineinzubrüllen. Dieser Schrei bebt durch meinen ganzen Körper, ich merke die Spannung und den Schmerz in jeder Zelle, er ist so machtvoll, aber gleichzeitig kommt kein Ton aus meiner Kehle. Er will eigentlich so dringend gehört werden, aber nur ich höre ihn, nur ich spüre ihn. Mit jeder Träne, die den Teppich unter mir salzig und feucht macht kommt ein neuer Gedanke an Sachen die ich nicht fühlen will. Der Gedanke daran, dass diese Person im Spiegel, diese leere Hülle, dieser Kriegsschauplatz von Überlebenskampf ja ich gewesen bin. Die Tatsache dass ich nicht einmal weiß, ob ich innerlich schon so tot bin dass ich schockiert feststelle was mir alles am Arsch vorbei geht und mich nicht beschäftigt oder ob ich einfach so hohe Mauern um dieses zarte kleine naive Mädchen errichtet habe. Ich glaube irgendwann habe ich damit angefangen mir einzureden dass alles egal ist, um bloß Nichts von dem ganzen Mist an sie rankommen zu lassen. Um sie zu beschützen. Dass sie innerlich einfach so bleiben kann wie sie ist und sich nicht damit identifizieren muss. Das alles was passiert ist, nicht sie betrifft, sondern diese Gestalt mit dem leeren Blick, die damit schon klarkommt, die überlebt. Aber das kleine Mädchen ist noch unbekümmert und versteckt sich während dem Kampf im Atomschutzbunker und träumt von der Zeit nach diesem Krieg. Sie hat keine Angst davor ersetzbar zu sein, sie weiß was sie sich vom Leben wünscht und zieht klare Grenzen. Sie lässt sich nicht benutzen und redet sich ein dass es ihr gut geht unter dem Vorwand dass sie einfach viel erleben will und deshalb alles mitmacht. Damit sie sich nicht damit auseinandersetzen muss dass sie benutzt wurde und einfach schlimme Sachen passiert sind, sie muss sich nicht erzählen dass alles freiwillig war, nur um den Schmerz von sich wegzuschieben.
Nein, Sie erzählt sich Gute Nacht Geschichten von Liebe und Frieden und schaut voller Zuversicht in diese Zukunft. Sie glaubt ganz fest daran. Sie weiss dass dieser Bunker irgendwann wieder aufgeht und sie die Welt neu entdecken wird. Dass die Sonnenstrahlen sie aus ihrem Versteck locken werden und sie mit jeder Pore fühlen wird, wie Leben entsteht.
Augen zu, Augen auf
Sie atmet ein, atmet aus
Sie genießt dann mit allen Sinnen & denkt sich, so muss sich leben anfühlen. Sie wird Spaß daran haben sich selbst neu zu entdecken und einfach jeden Augenblick im Leben zu schätzen und vor allem wird sie Spaß haben beim Träumen, weil sie weiß dass sie alles erreichen kann. Sie wird keine Angst davor haben zu hoffen und zu lieben, weil sie sich ihr Leben genau so formen wird wie sie es sich wünscht und darauf vertraut dass alles gut ist und schon immer gut war. Jetzt im Bunker und auch außerhalb, solang sie nicht aufhört zu träumen und zu leben und sie immer die Verbindung zu sich selbst aufrecht erhält, wird sie alles haben, was sie braucht. Und daran glaubt sie so fest, dass Nichts auf der Welt ihr diese Freude am Leben wieder nehmen kann.
Augen auf, Augen zu
Ich bemerke wie ich plötzlich ein klein wenig Kraft schöpfe, bei dem Gedanken an das kleine Mädchen. Das Mädchen das auf die Sonnenstrahlen wartet und vom Leben träumt. Ich habe genug Kraft um mich aufzusetzen und durchzuatmen. Für sie muss ich es aushalten und darf nicht aufgeben. Ich möchte diesem kleinen Mädchen die Reise in diese wunderschöne Welt ermöglichen. Sobald der Krieg mit mir selbst vorüber ist, werde ich diesen Bunker aufschließen, sie an der Hand nehmen & mich von dem Funkeln in ihren Augen wiederbeleben lassen. Ich bin es ihr schuldig. Ich liebe sie. Aber um sie lieben zu können, muss ich auch mich selbst lieben. Ich bin es wert geliebt zu werden, ich werde den Weg zu diesem Mädchen wiederfinden und in meine Arme schliessen und wenn ich sie einmal wieder bei mir habe, werde ich sie nie wieder gehen lassen. Ich werde sie beschützen und niemals zulassen, dass dieses wunderschöne Strahlen in ihren Augen verblasst.
Augen auf, Augen zu
Ich merke wie meine Mundwinkel sich erschöpft zu einem Lächeln formen, bevor ich einschlafe. Ich lasse los und träume von dem kleinen wertvollen Geschöpf und fantasiere darüber was sie mir wohl über ihre Träume erzählen wird, wenn ich den Weg zu ihr zurückgefunden habe.
Augen zu.
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lorenzlund · 2 years ago
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Eigene Zugmitfahrten von auch einheimischen Deutschen innerhalb Deutschlands und in Grenznaehe weiter nur unter erheblichem Risiko moeglich und bestehenden Gefahren selbst fuer den Erhalt des Lebens! (In diesem Fall erneut betroffen davon: eine der auch Regionalbahnen)
Muss er unterwegs den Zug verlassen bei einem ungeplanten Halt. Und ist es erneut innerhalb eines Waldes. (Wie zuletzt das Erzgebirge). Ich hatte meine Weiterreise nach Buschofswerda geplant heute. Vor Antritt hatte ich bei einem arabischen Haendler mir eine kleine Brotzeit erstanden (u.a. ein Glas Oliven und eine Flasche Bier). Dabei war ich seotens eines anderen Arabers beobachtet worden, wie ich sie auf der Rueckseite des Bahnhofes auf einer kleinen Anhoehe einnahm. Begleitet wurde er von einem Freund. Sie muessen dann die Besatzung eines Streifenwagens der Polizei darueber telefonisch informiert haben. Denn die parkte ploetzlich auf der genauen Rueckseite dieses Bahnhofes, ich wurde erwartet! Ich traf dann im erwaehnten Waldstueck ein weiteres Mal auf einen ihrer Vans nach erzwungenem Verlassen des Zuges aufgrund des mitreisenden Personals. Der Schaffner belog mich dabei klar. Wir waeren uns ja schon gestern eiinmal begegnet! Was so nicht stimmte! Und da haette ich ein paar aehnliche Gruende schon vorgebracht fuer das fehlende Ticket. Wir hatten uns nie zuvor gesehen! Sein Deutsch war gepflegt und er besass ein europaeusches Aussehen, selber war er Weisser! Dennoch hielt ich ihn fuer keinen! Er war am gegem mich gefassten Plan klar selber erneut auch mitbeteiligt! Nach bereits dieser auch anderen Schaffnerin, bei der ich m Erzgebirge zugestiegen war erst vor gut ein paar Tagen bei Klingenthal (in unmittelbarer Naehe zur auch schechischen Grenze). Hier war es nur die polnische! Vor diesem bereits erneut auf mich am Saum eines Waldes wartenden Van mit seiner Besatzung erhielt ich dann eine rechtzeitige noch vorherige Warnung! Man bat mich nicht weiterzufahren und das Rad sicherheitshalber abzustellen in einer kleinen Ortschaft namens Horka! (bei Rothenburg und Niesky). Da ich mich anders entschied, ich wollte diesen Wald dann anschlussend umfahren, so das Vorhaben von mir, geriet ich anschliessend noch auf feuchte Wiesen (feste Wege fehlten ploetzlich ganz, derem Zahl hatte schob vorher stark abgenommen) und drohte in diesen zu versinken. Es wurde so noch zum richtiggehenden Abenteuer fuer mich, bei dem ich das sogar Rad drohte kurzzeitig ganz zu verlieren, es versank dabei in einem kleinen Tuempel und ging in ihm unter, aus dem ich es erst muehselig wieder herausholte! Und wieder musste ich zureck. Das Handy war drueben geblieben, stellte ich fest, mit seiner Tasche! Nunmehr versank ich mit den Schuhen knoecheltief im Morast, wodurch sie jetzt riechen und auch etwas unansehnlich wirken einschliesslich der Struempfe! Der (erneute) Sprung ueber diesen Tuempel und Graben, beim wrsten hatte ich noch das Rad mitgefuehrt, diesmal schlug er fehl! In dem Gebiet jagten offensichtlich Fischreiher, und so kam es zu einer Direkt-Begegnung dabei mit zumindest einem von ihnen. Interessant auch das Rad selber woher es voraussichtlich wieder auch kam. Es war wohl eines dass die Polizei zuvor noch selber gefahren hatte! Das heisst, in dem Fall gehoerte es erneut ihr! Es war dann eines ihrer vorherigen Dienst-Fahrraeder, sie war selber darauf durch die Gegend gefahren. Ich muss darauf anderen Signale von unterwegs gesendet haben! So wusste man immer sehr genau wo ich war!
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Ukraine mit Selenski erhalten Karls Greis!! *Karlspreis, Karl der Grosse Deutsche Kaiser
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Keine eigene Filiale mehr! Die Sparkasse!
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*Und auch darauf reagiert man nicht wenig wieder beunruhigt auch auf deutscher Seite (*Universum)!!
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Teile Italiens erstmals ohne eigenes Trinkwasser. Seen trocknen aus.
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"Wie soll man beim Universum darauf reagieren lassen sie es weiter so oft regnen! Und Leute sterben! Vor allem die Maenner! ' 'Sie sollten ihn dann gar nicht laenger mehr selber auch haben duerfen dadurch!! Es waere zumindest eine Art von Ausgleich!' 'Hat noch jemand einen Vorschlag??' 'Wir koennten ihnen immer wieder einmal auch zu viel davon geben, genauso!!' 'Klingt so dumm auch nicht!'
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'Die haben den Honi da drin oder alten Erich!' *Eriche
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claudi-is-fishing · 2 years ago
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02.05.2023
20:00 Uhr; wie traumhaft schön war die Fahrt mit der Fjordline von Bergen nach Stavanger…durch die Schärenketten bei traumhaft schönem Sonnenschein.
Ich liebe das sanfte Schaukeln der Fähre, während man in der Kabine im Bettchen liegt und nochmal alles Review passieren lässt.
Mein Highlight in Norwegen 2023:
Meine Familie war hier bei mir. Mein Papa und meine Schwestern; ich bin 50 geworden und was braucht man mehr? Nichts! Nur die Menschen, die man liebt❤️❤️❤️! Meine Setti hat mir meinen Wunsch zum 50. erfüllt, in Norwegen auf dem Fjord, mit „einer“ Flasche Champagner (ich hab mir Moet gewünscht) und pinkfarbene Gläser (ich bin halt ein Mädchen, na und?!?)!
Papi seine selbstgebastelten Lengvorfächer, unser erstes Naturköderangeln, die ersten Fänge damit😊. Ronald, Deine…ich werde es nicht verraten😉!
Wir melden uns morgen wieder, wenn wir in Dänemark einlaufen.❤️
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liquidadventures · 2 years ago
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Gedanken zum Mehrwegsystem
In den Biercommunities der sozialen Netzwerke weisen Kacheln aktuell darauf hin, dass Zerdrückte Kronenkorken oder auch Zigarettenasche in Mehrwegflaschen eine zwangsläufige Vernichtung dieser zur Folge hätten und man dies doch bitte zu unterlassen hätte, schon der Umwelt zuliebe.
Der Hinweis ist zwar richtig. Aber wenn wir uns mal ehrlich machen, ist das aktuelle Mehrwegsystem doch an vielen Stellen etwas fragwürdig konstruiert.
- Brauereien müssen die Reinigung der Flaschen selbst übernehmen. Was für die Riesen kein Problem ist - die kleinen kaufen aber meistens nur neue Flaschen, statt alte zu nutzen, weil die lebensmitteltechnisch einwandfreie Reinigung eben keine einfache Geschichte ist und sich im kleineren Stil oft gar nicht rechnet. - Großbrauereien haben fast alle ihre eigenen Flaschen mit eigenen Prägungen, so dass es inzwischen pro Brauerei ein Mehrwegsystem gibt, was die ganze Geschichte höchst aufwendig und umwelttechnisch problematisch macht. Jede Flensburger-Flasche muss halt nicht nur von Flensburg bis sonstwo, sondern auch wieder retour gebracht werden. Wie umweltfreundlich ist das am Ende noch im Vergleich zu Einwegverpackungen? - In der Regel sind die Flaschen ja aus Glas. Das wiegt erheblich mehr, als zum Beispiel eine Dose, was deutlich mehr Energie beim Transport erfordert. - Mit jeder Wiederverwendung einer Flasche kommen neue Stoßränder dazu. Sieht nicht gut aus - und wird darum auch vom Verbraucher eher gemieden. Weshalb Brauereien Flaschen aussortieren, wenn diese Stoßränder zu deutlich werden. Das allerdings passiert ja meistens deutlich früher, als dass eine Flasche rein technisch gesehen unbrauchbar wäre und so haben wir hier eine weitere Materialverschwendung - ausgerechnet des extrem aufwendigen Materials Glas. Mehrweg war mal ein guter Gedanke. Aber ob das so alles heute noch Sinn macht, wäre mal ernsthaft zu untersuchen. Ich habe den Verdacht, dass man mit Dosen meistens besser fährt - in jeder Hinsicht. Denn fürs Bier sind die ja auch besser.
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christinapeter1 · 3 months ago
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Entdecken Sie die Magie von Oway Sculpting Mist und Quick Glue für makelloses Haarstyling
In einer Welt, in der Ihr Haar oft als Spiegelbild Ihrer Pers￶nlichkeit gilt, ist es entscheidend, die richtigen Produkte zu haben, um Ihren Stil zum Ausdruck zu bringen. Oway, ein fhrendes Unternehmen im Bereich der organischen Haarpflege, bietet Ihnen zwei revolution¦re Produkte, die nicht nur versprechen, Ihren Stil zu halten, sondern auch fr die Gesundheit Ihres Haares zu sorgen: Oway Sculpting Mist und Oway Quick Glue. Diese Stylingprodukte verbinden Innovation mit Natur und bieten nachhaltige M￶glichkeiten, Ihren perfekten Look beizubehalten.
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Verwandeln Sie Ihre Haarstyling-Routine mit Oway Sculpting Mist
Der Oway Sculpting Mist ist ein echter Game-Changer fr alle, die regelm¦￟ig ihr Haar stylen. Anders als herk￶mmliche Stylingprodukte, die das Haar steif und spr￶de machen k￶nnen, bietet dieser Sculpting Mist flexiblen Halt, der Ihrem Haar natrliche Bewegung erm￶glicht und gleichzeitig seine Form beh¦lt. Es ist die perfekte L￶sung fr alle, deren Style auch bei langen Arbeitsstunden oder besonderen Anl¦ssen halten muss, aber keine Kompromisse bei der Gesundheit und Haptik ihres Haares eingehen m￶chten.
Natur und Technologie vereint in einer Flasche
Was den Oway Sculpting Mist auszeichnet, ist seine Formel. Angereichert mit natrlichen Inhaltsstoffen aus biologisch-dynamischer Landwirtschaft versorgt er Ihr Haar mit N¦hrstoffen und h¦lt es an Ort und Stelle. Dieser Nebel ist frei von sch¦dlichen Chemikalien und somit eine sichere Wahl fr Ihr Haar und die Umwelt. Er ist ideal fr umweltbewusste Benutzer, die Produkte bevorzugen, die nicht nur wirksam, sondern auch ethisch hergestellt sind.
Entfesseln Sie mutige Styles mit Oway Quick Glue
Fr alle, die mutige, ausgefallene Frisuren lieben, die zus¦tzlichen Halt erfordern, ist Oway Quick Glue das Superheldenprodukt, das Sie in Ihrem Arsenal brauchen. Dieser Styling-Kleber wurde entwickelt, um die schwierigsten Styling-Herausforderungen zu meistern und Ihr Haar genau dort zu halten, wo Sie es haben m￶chten, unabh¦ngig vom Wetter oder der Aktivit¦t. Er eignet sich besonders gut fr Spikes, Irokesenschnitte oder jeden Stil, der der Schwerkraft trotzt.
Haltbarkeit trifft Haarpflege
Oway Quick Glue bietet nicht nur extremen Halt, sondern schtzt Ihr Haar auch. Dieser Kleber enth¦lt schtzende Inhaltsstoffe, die vor UV-Strahlen und Umweltverschmutzung schtzen. So bleibt Ihr Haar nicht nur gestylt, sondern ist auch vor Umwelteinflssen geschtzt. Dies macht Quick Glue zu einem Produkt mit doppelter Wirkung, das stylt und pflegt und die typischen Sch¦den verhindert, die mit Produkten mit starkem Halt verbunden sind.
Mheloses Styling fr jeden Anlass
Egal, ob Sie sich auf einen legeren Tagesausflug oder eine elegante Abendveranstaltung vorbereiten, mit Oway Quick Glue und Oway Sculpting Mist in Ihrem Styling-Toolkit sind Sie für alles gerüstet. Diese Produkte ermöglichen schnelle Styling-Anpassungen, sorgen dafür, dass jede Haarsträhne perfekt sitzt und geben Ihnen die Gewissheit, dass Ihre Frisur nach dem Stylen den ganzen Tag lang großartig aussieht.
Abschluss
Zusammenfassend l¦sst sich sagen, dass Oway Sculpting Mist und Oway Quick Glue nicht nur Stylingprodukte sind; sie sind unverzichtbar fr jeden, der seine Haarpflegeroutine mit nachhaltigen und wirksamen L￶sungen verbessern m￶chte. Diese Produkte garantieren, dass Ihr Style lange h¦lt, ohne die natrliche Gesundheit Ihres Haares zu beeintr¦chtigen. Um diese innovativen Haarpflegel￶sungen zu entdecken, besuchen Sie christina-peter.de/shop. Dort finden Sie diese und andere hochwertige, umweltfreundliche Haarprodukte, die perfekt geeignet sind, um Ihren gewnschten Look zu erzielen und gleichzeitig die Gesundheit Ihres Haares zu bewahren.
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normalertyp2001 · 3 months ago
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06.10.2024 02:07
Hallo Ihr Lieben,
wie geht es euch? Ich hoffe gut! Mir geht es ganz okay. Ich habe gestern Nacht nicht gut geschlafen und bin beziehungsweise was heißt nicht gut ich habe etwas länger gebraucht zum einschlafen gestern Abend aber wie gesagt weil dauert es länger mal geht es etwas schneller aber schlafen und einschlafen kann man ja immer. ja und heute habe ich eigentlich wieder aufgewacht. Hab gegessen zusammen mit meiner Mam und meinem Onkel. Es gab Kartoffeln, Sauce Mischgemüse und Buletten dann habe ich gezockt dann kam meine Tante zu Besuch und mein Onkel zum Kaffee und freu freu mich mittlerweile mit wem bin ich dann wieder ins Stone Swang Center gefahren? Er wollte irgendwas dort kaufen. Ich glaub pink Parfüm haben wir dann dort auch bekommen. Hätten uns wieder ne Flasche spendiert. War sehr sehr sehr nett und sehr lieb nur noch ne Cola aus’m Gazastreifen irgendwie und wollen wir interessant ist auch Moslem und ich denke man kann viel über ihn lernen immer noch so ne Einstellung und Art hat für den wie gesagt Islam Muslime schon glauben Islam/Muslime schon glauben interessant und können uns auch gut vorstellen. Wir haben mal so schöne Sachen auch tot aus der aus dem Südländer Lord will nicht wirklich teuer, aber sie lieben halt das Leben und genießen das Leben. Er lieben das Leben und so sehr interessante Kultur sehr sehr interessante Religion, wenn ich mich mal mit dem Steffen noch mal genau unterhalten. Vielleicht kann er mir da ein paar Tipps geben ja wollen wir da und dann bin ich auch nach Hause gezockt und ja jetzt ins Bett gehen und schlafen. Ich bin schon alles gut ja wie gesagt also in der letzten Zeit mal ein bisschen mehr Schlafprobleme aber ein bisschen weniger. Aber wie gesagt, da haben wir absolut kurzen Mal kann ich schneller einschlafen und schlafen mal dauert ein bisschen länger mit dem einschlafen und schlafen aber einschlafen und schlafen kann ich so oder so immer wie gesagt so schlafen anschauen kann ich immer wie gesagt wo ich dann arbeiten war den ganzen September überall noch in den ganzen September weil kaum Probleme gehabt. Vorher war ich echt abgelehnt so hört echt fit habe bisschen zum Rüben und sowas wie gesagt ich bin gesunder Mensch ich kann immer schlafen und einschlafen. Es ist alles gut ich bin gesund so die ganze Netzen möchte mich richtig gut ehrlich erzählen. Ich bin ehrlicher Mensch gestern war nicht so gut davon waren die zwei nicht super und wie gesagt Mal kann ich richtig gut einschlafen und schlafen mal dauert ein bisschen länger mit dem einschlafen schlafen aber es klappt immer und ich bin so ein Mensch so ich werde jetzt auch ins Bett gehen. Ach so und wichtig ist noch. Es ist nur wichtig was man sagt so wie ich jetzt sage und anspreche. Was? Ich denke es nicht wirklich nur so wie ich es jetzt sage und ausspreche wie gesagt, mal kann ich schneller einschlafen und schlafen, weil dauert länger mit einschlafen und schlafen aber einschlafen und schlafen kann ich immer ich auch immer schlafen und einschlafen ich bin gesund es ist alles gut
schlaf gut
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nuxillu · 8 months ago
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Gelb. Mai 2024
Ein ehem. Spiegel-Journalist hat vor Jahren eine frühe Biographie veröffentlicht, in der er u.a. seinen Kampf gegen die hinterlistige Krankheit Hepatitis-C beschrieb. Wie er ein Jahr lang praktisch arbeitsunfähig war; wie er an den Freitagen, an denen er sich die Spritze setzen mußte, eigtl. nichts mehr tun konnte als in der heißen Badewanne zu liegen. Ich habe diese Therapie einst auch durchziehen müssen, habe währenddessen aber volle 40h Wochen gerackert: Es ging einfach nicht anders. Von dem Krankengeld hätte die Familie nicht überleben können. Vielleicht ein paar Monate, aber kein ganzes Jahr.
Und ehrlichgesagt hat mir mit meinen abgestumpften Nerven die Behandlung auch nicht so viel ausgemacht wie unserem sensiblen Journalisten. Allerdings hatte ich während dieser Interferon-Therapie sehr nah am Wasser gebaut und war insgesamt seelisch etwas unausgeglichen. Zudem hatte in meinem Fall, im Gegensatz zu unserem Journalisten, die Roßkur nicht verfangen; lediglich meine Locken waren auf einmal verschwunden, was meine Frau mehr berührte als mich.
Inzwischen hat die Pharmaindustrie andere Roßḱuren entwickelt, und ich gelte als geheilt. Ein Spaß aber waren auch die nachfolgenden Versuche nicht.
Die letzte, erfolgreiche Therapie war so teuer, daß es mir die Sprache verschlug, obwohl ich nicht selber zahlen mußte. Und unser großzügiges deutsches Krankenkassenwesen würde mir damals sogar eine Perücke spendiert haben, hätte ich denn eine haben wollen. Dieser Versuchung, eine teure Ware umsonst zu erhalten, haben einige meiner damaligen Leidensgenossen nicht widerstehen können und sich großartige kurfürstliche Echthaargarnituren anfertigen lassen. Wohl wissend, daß sie selbige nie in der Öffentlichkeit tragen würden.
Fand ich nicht ok, dieses Verhalten, aber so sind sie halt, die Leut. Nebenbei ein Verhalten, das ich für eine der Hauptursachen halte dafür, daß Systeme wie der Sozialismus niemals funktionieren werden.
Wie komme ich darauf? Ich hatte das alles vergessen und verdrängt, bin aber beim Ausmisten über alte Versuche, Tagebuch zu führen gestolpert. Und zufällig, einen Tag später, über diesen super-überragenden Trickfilm von einem Co-Genie des großen Meisters Alberto "Jahrhundert-Talent" Mielgo – handelnd von einem risikosüchtigen Knallkopp, der sein Leben wegwirft und an Hep-C verreckt. Und der mich ein wenig an mein jugendliches Idioten-Ich erinnerte, auch wenn ich nie im Leben von irgendeiner Klippe gesprungen wäre und im Sprint, mit meinen Marathon-Storchenbeinen, ein absolute Flasche war.
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olgalenski · 1 year ago
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Tatort Kiel - Borowski und das unschuldige Kind von Wacken
ich persönlich bin ja immer noch enttäuscht dass es nich am wacken wochenende lief. is doch egal dass da noch sommerpause war. die hätte da auch schon zu ende sein können. naja
diese musik kommt eher selten in tatorten vor
warum dachte ich grad in der flasche wär sprudelwasser? das wäre n interessanter kaffee geworden
MILA hallo i missed you
ohhhhh der vollmond is super schön
warum hat schladitz ihn überhaupt angerufen wenn er im urlaub is?
der foodtruck nach wacken war eher nich so ne gute idee?
musste auch grad dran denken, dass das ja letztes jahr zu wacken gedreht wurde, und dieses jahr war das so ja also hier is alles schlamm und keiner kommt mehr rauf sorry
waltraute is mir schonmal sympatisch
wer hat sei grad angerufen? wer soll wo durch kommen?
dann kauf ihm halt schwarze klamotten?? und keine teuren? man kann auch welche kaufen die schon kaputt sind
ah die janela das ergibt sinn da hab ich auch kurz dran gedacht, aber fand es dann wiei abwegig weil ich dachte das wird wenn dann gezeigt... naja
ich stell mir auch immer nen sarg als deko hin....
ich mein gut nach dem was sie über ihren job gesagt hat si sie wahrscheinlich irgendwei beeridungsinstitut oder sowas aber dann is das doch keine deko... naja
ahhhh das is nicht die die sie dachten suchen sie das ergibt viel mehr sinn jetzt
es heißt der wald steht schwarz und schweiget nicht still und schweiget. still und schweiget is doch auch voll doppelt gemoppelt.
ok wieso macht es mich jetzt so glücklich dass sie ihrem sohn beim nägellackieren hilft?
hat sein podcast auch inhalt oder is das nur bald is wacken
ganz unauffällig wegzufahren wenn er kommt
ich glaube keiner von denen hat was mit dem kind zu tun
ihr kripo ausweiß is laminiertes papier? das sieht so aus wie von vor 15 jahren oder sowas...
verdammt
andererseits is es erst 21:14
okay leihmutterschaft? so like warte die sarah is gar nich schwanger?
leihmutterschaft is ja okay also meinetwegen macht das halt wenn alle einverstanden sind, aber rückgaberecht????? bei nem kind?????????????????????????????????????
uff
[unheimliche Version von Der Mond ist aufgegangen] ich liebe untertitel
yoooooooo
schladitz was tust du
also ich hätte allerdings besser gefunden wenn die werte sarah sich direkt mit dem hammer umgedreht hätte. statt sich umdrehen ihn anschreien und dann nach dem hammer greifen... warum lag der da überhaupt rum?
anyway kann bitte jemand christina und iwan umarmen danke schön
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gastro-brennecke · 9 months ago
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Wie lange muss Wein atmen?
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Wie lange muss Wein atmen? Wein muss atmen. Den Satz kennst du sicher – er gehört zum Weintrinken dazu und ist im Wortschatz eines jeden Weinliebhabers fest verankert. Wenn wir von “Wein atmen” sprechen, dann meinen wir im Grund genommen die Oxidation des Weins. Durch das Öffnen der Flasche oder des Fasses (Barrel) sowie den Kontakt mit Sauerstoff entwickelt sich der Wein weiter. Bestimmte Aromen entfalten sich besser oder überhaupt erst – und unangenehme Gerüche verschwinden. Oft schmeckt der Wein intensiver und vollmundiger. Den Wein atmen lassen ist dabei mehr als nur eine offene Flasche für ein paar Minuten. Weißt du, wie lange guter Wein wirklich atmen muss? Warum du einen guten Wein atmen lassen solltest und ob das auch für Weißwein gilt? In diesem Beitrag und in 5 Minuten Lesezeit erfährst du alles, was du über das “Wein atmen” wissen musst. Warum muss man einen guten Wein atmen lassen? Ein guter Wein ist wirklich etwas Besonderes – ein Gaumenschmaus, ein feines Geschenk und das i-Tüpfelchen zu einem köstlich zubereiteten Dinner. Fehlt die richtige Weinbelüftung, dann kann wertvolles Weinaroma verloren gehen. Daher ist das Atmen von Wein weit mehr als ein Ritual von Weinliebhabern. Vor allem Rotweine mit einem hohen Tanningehalt (charakteristischer Gerbstoff) gewinnen hierdurch einen weicheren und ausgewogenen Geschmack. Zusätzlich verschwinden unangenehme Schwefel- oder Korkgerüche. Am besten funktioniert das “Wein-Atmen”, wenn der Wein in einen Dekanter oder eine Karaffe umgefüllt wird. Dadurch vergrößert sich die Oberfläche des Getränks – und der Sauerstoff kann schneller wirken. Muss jeder Wein atmen? Das Dekantieren, also das Umfüllen in ein bauchiges Gefäß, ist vor allem bei jungen Rotweinen und Weinen, die in Holzfässern gereift sind, wichtig. Diese entwickeln hierdurch erst ihr volles Weinbukett. Durch leichtes Schwenken im Glas kannst du diesen Effekt noch verstärken. Vorsicht ist geboten bei reifen Rotweinen, die älter als acht Jahre sind. Diese können durch den intensiven Kontakt mit Sauerstoff unter Umständen schneller oxidieren und an Geschmack verlieren. Im schlechtesten Fall “kippt” der Wein und wird untrinkbar. Älteren Rotwein solltest du also sofort nach dem Öffnen servieren. Und falls du ihn doch umfüllen möchtest, zum Beispiel um den Bodensatz zu entfernen oder um ihn schick zu präsentieren, dann sollte das unmittelbar vor dem Trinken erfolgen. Und wie lange sollte der Wein nun atmen? Eine allgemeingültige Antwort darauf gibt es nicht, da diese von verschiedenen Faktoren abhängt. Ein junger Rotwein benötigt in der Regel mehr Zeit zum Atmen als ältere Rotweine oder Weißweine. Außerdem gilt: Ist der Wein jünger, dann darf die Karaffe ruhig etwas bauchiger sein. Als Faustregel kannst du dir merken: “Je schwerer und komplexer und jünger der Wein ist, desto länger sollte er atmen. Gerne auch schon einmal ein paar Stunden – für einen rundum harmonisch perfekten Weingenuss.” Der erste Schritt: Der erste Schritt zum Atmenlassen des Weins ist das Dekantieren. Dabei gießt du den Inhalt des Weins in eine Karaffe oder einen Dekanter um. Je nach Weinart gibt es einige kleine Unterschiede im Vorgehen: - Junge Rotweine: Diese profitieren besonders vom Dekantieren. Am besten lässt du den jungen Rotwein für etwa dreißig Minuten bis zwei Stunden atmen – je nachdem, wie aromatisch er bereits beim Öffnen war. - Ältere Rotweine: Bei gereiften Tropfen solltest du etwas vorsichtiger sein wegen möglicher Sedimentbildung. Halte die Flasche während des Einschenkens ein bisschen in die Karaffe und lasse ihn langsam hineinfließen. Der Wein kann dann nochmal rund fünfundvierzig Minuten stehen, bevor du ihn genießt oder deinen Gästen servierst. - Weißweine: Die meisten weiß gekelterten Sorten müssen nicht zwingend dekantiert werden – wenn dein Exemplar aber viel Holz abbekommen hat (was ihm auf der anderen Seite auch mehr Komplexität geben kann), dann schadet eine kurze Belüftung vor dem Trinken bestimmt nicht. Dekantieren kannst du deinen Weißwein auch dann, wenn du ihn von Weinstein befreien möchtest. Achte darauf, dass der Weißwein vorher Raumtemperatur angenommen hat. - Schaum- und Dessertweine und Portwein: Diese Sorten sollten generell nicht dekantiert werden. Unterschiede zwischen Karaffe und Dekanter: Beides sind Gefäße zum Servieren von Weinen. Der Hauptunterschied liegt in der Form und der Funktion. Eine Karaffe ist eine meist bauchige Flasche mit einem schmalen Hals und einer Öffnung an der Spitze. Sie wird verwendet, um Getränke wie Saft oder Wein zu servieren. Einige Karaffen verfügen über einen Verschluss, um den Wein vor Staub oder vor Insekten zu schützen. Der Dekanter hingegen hat eine breitere Basis als eine Karaffe, aber ebenfalls einen langen Hals und eine weite Öffnung. Er dient ganz speziell dazu, Wein zu dekantieren – um ihn von Sediment zu befreien und zu belüften. Hast du aber keinen Dekanter zur Hand, kannst du auch eine Karaffe zum “Wein atmen” verwenden. Oder alternativ eine bauchige Korbglasflasche. Wie lasse ich den Wein richtig atmen? Bevor es ans “Wein atmen” geht, solltest du einen kleinen Schluck probieren. Auf diese Weise kannst du das Aroma prüfen und feststellen, ob der Wein zum Beispiel nach Korken oder Schwefel schmeckt. Lässt sich kein unangenehmer oder unerwünschter Geschmack feststellen, dann folgt das sogenannte Vinieren. Hierbei gießt du einen kleinen Schluck Wein in die Karaffe und schwenkst diesen aus. So entfernst du Rückstände, Staubreste oder Ablagerungen aus dem Glasgefäß. Danach beginnt das eigentliche Dekantieren.Der Profi macht das ganz stilvoll, indem er den Wein sanft am Hals der Karaffe entlang gleiten lässt. Beim Dekantieren des Rotweins kannst du dich an die folgenden Schritte halten: - Öffne die Weinflasche etwa eine Stunde (vergleiche die oben angegebene Zeit für schwerere und mildere Rotweine) vor dem Servieren. - Gieße den Wein langsam in eine Karaffe oder einen Dekanter. - Lasse ihn mindestens dreißig Minuten (oder je nach Wein auch länger) ruhen. - Vor dem Servieren kannst du den Wein noch einmal für ein bis zwei Minuten schwenken, um sicherzugehen, dass er ausreichend Sauerstoff aufgenommen hat. Das Atmen des Weins kann den Weingeschmack ganz erheblich beeinflussen oder verändern. Im Idealfall entfaltet der Wein sein volles Potenzial. Also probiere es gleich einmal aus.   Braustart jetzt! Mit deinem kostenlosen Bierbraubuch dein eigenes Bier brauen! Hier klicken Lesen Sie den ganzen Artikel
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jonussbaumer · 1 year ago
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Neujahr in BA
Buenos Aires. Es ist schon interessant, wie wir mit Zeit umgehen. Einerseits messen wir sie bis in den Millionstelbereich, andererseits machen wir die Erfahrung, dass sie mal schneller, mal langsamer vergeht. Dann zählen wir die Jahre seit jenem, an dem angeblich Jesus geboren wurde, in aufsteigender Reihenfolge und nehmen es kritiklos hin, dass mal wer im alten Rom festgelegt hat, ein Jahr hätte an einem gewissen 31. Dezember zu enden.
Dabei sind unser Zeit- und Raumvorstellungen nichts anderes als neuronale Repräsentationen. Reine Hirnvorstellungen. Ja, die Erde zieht ihre Runden um die Sonne und dreht sich dabei um die eigene Achse, sodass wir Tag- und Nachtphasen erleben. Aber das gestern, heute und morgen? Existiert das auch außerhalb unserer Gehirne? Nein!
Und jetzt wird auf der ganzen Welt gefeiert, dass an einem bestimmten Tag angeblich ein neues Jahr beginnt. Als wäre da irgendetwas anders, als sonst. Ich war unschlüssig, wie ich auf dieser Reise mit der „Silvesternacht“ umgehen soll. Ignorieren? Schwer möglich! Party machen? Mit wem? Früh schlafen gehen? Dafür bin ich zu neugierig. Immerhin halte ich mich gerade in Buenos Aires auf.
Die Stadt wirkt sehr europäisch und erinnert abschnittweise an Paris: viele nette Cafés und Restaurants, breite baumgesäumte Straßen und angenehm ruhiger Verkehr. Aber auch viel von den Schattenseiten wie extrem hohe Obdachlosigkeit, architektonischer Wildwuchs und Hundstrümmerltretminen am Trottoir. Ich beziehe ein modernes Apartment im Stadtteil Palermo – war ein super Tipp von Luizas Tante Claudia. Alles, was das Herz begehrt, liegt um die Ecke. Sogar das einzige Naturweinrestaurant, das meine Raisin-App listet! Also weiß ich schon, wo ich feiern will.
Somit spaziere ich am Silvesterabend in der Hoffnung los, dass für einen einzelnen Hungrigen schon noch ein Platzerl frei sein wird, für eine Reservierung war es ohnehin zu spät. Der Wirt sagt allerdings nein, alles voll! Aber er hat ein Herz, und setzt mich zu einem jungen Kanadier an den Tisch, der ebenfalls allein hier isst. Perfekt, ein Gesprächspartner, der sich ebenfalls für Naturweine interessiert, quasi inkludiert. Das Essen schmeckt, der Tischgenosse ist angenehm und trinkwillig, wir bestellen flaschenweise lokale Gewächse. Und Constantin, der Wirt, stellt sich als Franzose heraus, der den Viennois, der sich bei Naturweinen ein wenig auskennt, gleich ins Herz schließt, und immer wieder mit einem Kostgläschen vorbeikommt, um zu fragen, wie mir dies und jenes schmeckt. Formidable, naturellement!
Zwischendurch läuft er sogar schnell nach Hause, um mir eine Flasche Naturwein zu zeigen, die ihm mal in Wien gemundet hat. Ich muss laut lachen, als er mir das Etikett zeigt: Ponzichter, eine Rotweincuvee vom Weninger Franz aus Horitschon im Mittelburgenland. Nachdem ich ihm erzähle, dass ich nicht nur den Wein und den Winzer gut kenne, sondern eine halbe Stunde entfernt aufgewachsen bin, sind wir ziemlich beste Freunde. Das neue Jahr startet mit einem schönen Rausch.
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