#Halt die flasche
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vickyfucks-blog · 1 year ago
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Du hälst die Fresse, ich halt die Flasche. Ich finde ein Leben zu Leben ohne Alk ist schwachsinn. 🫱🏻‍🫲🏽
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strengexhand · 1 year ago
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Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
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techniktagebuch · 5 months ago
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August – September 2024
Barzahlungen in drei Ländern
Als ich Berlin verlasse, habe ich etwa 50 Euro, 10 Schweizer Franken und 50 britische Pfund im Portemonnaie. Alle drei trage ich schon lange mit mir herum, zum Teil (die Franken) vielleicht seit Jahren.
Die 50 Euro
Den Weg nach Kroatien und die Einkäufe dort bezahle ich auf verschiedene bargeldlose Arten. Nur an dem einen Abend im Restaurant wird es schwierig. Wir müssen zu dritt zusammenlegen und können trotzdem nicht die ganze Rechnung für acht Personen begleichen. Der Kellner kennt das Problem schon und entschuldigt sich: Wenn er bargeldlose Zahlungen akzeptieren würde, müsste er den ganzen Abend mit dem Bezahlgerät auf der Terrasse herumlaufen auf der Suche nach der einen Stelle mit einem bisschen Handyempfang. Das klingt glaubhaft, denn es gibt in diesem Bereich der Insel auch für mich sehr wenig Empfang. Wir sollen das fehlende Bargeld halt morgen oder irgendwann bringen. Von unserem Plan, gleich welches abheben zu gehen und es sofort zu bringen, rät er ab: Die Geldautomaten in der Nähe kassierten bis zu 20 Euro für eine Abhebung. Am nächsten Tag gelingt es uns, in der Wohnung den fehlenden Betrag zu finden. Wir müssen kein Geld abheben und finden nicht heraus, ob das mit den hohen Gebühren stimmt.
Die 10 Schweizer Franken
Der lange Weg von Kroatien nach Schottland führt mich über die Schweiz, wo ich wegen Vergesslichkeit in einem Café der Zürcher Kunsthochschule eine Flasche Wasser kaufen muss. Es ist eine lustige Wasserflasche, "LOKALES WASSER 37" steht darauf, und "aus der historischen Wasserleitung im Zentrum von Zürich abgefüllt". Dafür bezahle ich gern 3 Franken oder so. Das ginge auch bargeldlos, aber die Caféangestellte guckt so streng und ich habe (wahrscheinlich vollkommen unbegründete) Angst, mich mit einer Miniatur-Kartenzahlung unbeliebt zu machen. Die kleineren Münzen lasse ich als Trinkgeld da und das Fünf-Franken-Stück landet im Fünflibersäuli von Franziska Nyffenegger. Davor und danach geht es bargeldlos weiter.
Die britischen Pfunde
Beim Betreten des schottischen Obst- und Gemüseladens werde ich gewarnt: Heute nur Bargeld! Beim Bezahlen frage ich, ob das jetzt länger so sein wird. Nein, sagt die Frau hinter dem Tresen, es sei zwar schon seit einer Woche so (Aleks meint später: vielleicht auch zwei), aber morgen soll ein neues Bezahlgerät kommen.
Danach bin ich noch nebenan in einem Laden für Tand und Seife, um Seife zu kaufen. Weil ich gerade so viele Münzen als Wechselgeld bekommen habe, und weil es um einen ganz kleinen Betrag geht, habe ich das Bargeld schon in der Hand. Dann frage ich aber doch, was der Seifenverkaufsmann bevorzugt, denn auf dem Tresen steht ein neues, tabletartiges Bezahlgerät und nicht so ein altes Ding mit grüngrauem Miniaturdisplay wie in den meisten anderen Läden. "Mit Karte!", sagt er ohne zu zögern und in einem neutralen Tonfall. Ich halte mein Handy an das Tablet und frage, warum. "Weil es nirgends mehr Banken gibt, man kann nichts hinbringen, nichts abheben, niemanden bezahlen", sagt er, jetzt doch mit einer Spur Missmut. Aber seine Kritik bezieht sich nicht auf mich, mehr auf die Welt im Allgemeinen.
(Kathrin Passig)
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leserreise-vietnam · 3 months ago
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Schokolade, Biogemüse und Kriegserinnerungen
Eine lange Fahrt nach Saigon haben wir heute auf dem Programm. Die reine Kilometerzahl wäre gar nicht mal so groß, aber wir machen unterwegs einige Zwischenstopps und damit verbundene Umwege. Dass unser Ziel heute Saigon (bzw. Ho-Chi-Minh-City) heißt, bedeutet auch, dass sich unsere Reise langsam, aber sicher dem Ende zuneigt.
Der erste Stopp nach rund eineinhalb Stunden Busfahrt ist ein besonders süßer Programmpunkt: Wir besichtigen eine Schokoladenmanufaktur, in der die Schokolade und andere Kakaoprodukte von der Bohne bis zur Tafel verarbeitet werden. Schon am Beginn werden wir mit einer warmen Kakao-Kostprobe empfangen. Eine junge Frau führt uns durchs Haus und erklärt uns die einzelnen Produktionsprozesse: Die Bohnen werden geerntet und dann zum Fermentieren für sechs Tage in Kisten gelagert. Danach werden sie bis zu acht Tage getrocknet und geröstet. Dann werden die Bohnen erstmals grob gemahlen, die Schalen werden anschließend von Hand aussortiert. Mit einer weiteren Mühle wird dann das Kakaopulver vom Kakaoöl getrennt. Während dieses Öl vor allem für Kosmetikprodukte verwendet werden kann, kommt die Kakaomasse in verschiedene Trommeln, wo sie für mindestens 72 Stunden weiterverfeinert wird. In einem eigenen Raum kommen dann noch die weiteren Zutaten dazu, dann kann die fertige Schokolade in ihre endgültige Form gebracht und verpackt werden. Nach dieser interessanten Erklärung und einer kurzen Verkostung nutzen wir den Besuch im Shop natürlich dazu, uns reichlich mit Leckereien einzudecken. Wer diesen Blog von zuhause aus liest, darf sich also wahrscheinlich über ein süßes Mitbringsel freuen.
Weiter geht es mit dem Bus zu einem Betrieb, der biologisches Gemüse, Kräuter und Pilze produziert und gleichzeitig eine Kochschule betreibt. Eine energiegeladene Mitarbeiterin führt uns über mehrere Gärten und erklärt uns, welche erwünschten und weniger erwünschten Nebenwirkungen die verschiedenen Sorten von Basilikum, Minze und Chili auf das Leben von Mann und Frau haben. In einem Raum hinter dem Gastlokal werden auf engen Regalen und in Flaschen Pilze gezüchtet, ein für uns ungewohntes Bild. Immerhin können hier pro Flasche drei Monate lang insgesamt bis zu drei Kilogramm Pilze geerntet werden. In einem weiteren Garten und einem Gewächshaus können wir Beete mit Senfblättern, Ingwer, Bärlauch und Koriander sowie mehrere Kumquat-Bäume bewundern. Beim abschließenden Gang durch das Gastlokal bringen wir dann Quangs Zeitplan etwas durcheinander und die Mitarbeiter des Lokals ordentlich ins Schwitzen. Dass diese Horde Südtiroler nämlich auch noch ohne Ausnahme Hungergefühle verspürt, hat unerklärlicherweise niemand vorhergesehen.
Auf dem Weg zu unserem letzten Hauptziel für heute machen wir noch an einer Anlage mit Kautschukbäumen Halt. Quang erklärt uns, wie diese Bäume, die ursprünglich aus dem Amazonas-Regenwald stammen, von den Engländern nach Malaysia und dann – Ende des 19. Jahrhunderts – von den Franzosen nach Vietnam gebracht wurden. Die Rinde der Bäume wird nach einigen Jahren eingeritzt, der daraus fließende Saft wird gesammelt und dann zu Kautschuk verarbeitet. Neben seiner bekannten Verwendung für Autoreifen gibt es Kautschuk auch in Matratzen und Kissen. 20 bis 25 Jahre lang kann Kautschuk von einem Baum geerntet werden. Ist diese Zeit vorbei, wachsen die Bäume weiter, denn aus ihrem Holz lassen sich qualitativ hochwertige Möbel zimmern. Heute noch wird vor allem in Süd- und Zentralvietnam auf immerhin einer Million Hektar etwa eine Million Tonnen Kautschuk geerntet. Vietnam ist unter den Kautschuk-Exportländern weltweit die Nummer vier.  
Auch heute kommt der Höhepunkt des Tages zum Schluss. Das Tunnelsystem von Củ Chi ist eine der bekanntesten Tourismusattraktionen des Landes. Von 1961 bis 1965 haben die vietnamesischen Guerilla-Kämpfer hier ein 200 Kilometer langes Tunnelsystem über 3 Etagen zwischen drei und zwölf Meter tief in den Lehmboden gegraben – inklusive Versammlungshallen, Küchen, und sogar einem Krankenhaus. Versteckte Einstiege und Lüftungsschächte sicherten einen schnellen Zugang und eine einigermaßen gute Luftversorgung. Für die feindlichen Truppen wurden heimtückische Fallen in den Waldboden eingebaut. Wir schauen uns erst einen – recht propagandistisch angehauchten – Dokumentarfilm an und spazieren dann über Waldwege, die uns zu den genannten versteckten Zugängen führen. Quang führt uns vor, wie man schnell in einem solchen Loch verschwindet und wieder auftaucht, eine jüngere Mitreisende von uns macht es ihm nach. Eine größere Gruppe von uns wagt den Gang durch ein kleines Stück eines Tunnels. Die Gänge sind bewusst so eng gebaut, dass sich nur die klein gebauten Vietnamesen dort ohne Probleme fortbewegen können.
Nach diesem beeindruckenden und beklemmenden Einblick in die Zeit des Vietnamkrieges fahren wir mit dem Bus Richtung Hotel – und lernen bald wieder das hiesige Verkehrschaos kennen. Für eine Strecke von knapp 40 Kilometern benötigen wir zweieinhalb Stunden, die Straßen sind wieder von Mopeds verstopft, die den Bus von allen Seiten umschwärmen. Es scheint so, als wolle sich Vietnam so von uns verabschieden, wie es uns empfangen hat. Zuerst haben wir aber noch zwei Tage vollgepacktes Programm vor uns.
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olgalenski · 9 months ago
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Tatort Schwarzwald - Letzter Ausflug Schauinsland
wenns ne offene Beziehung is is Affäre aber auch das flasche wort
"hast du schonmal eins gelesen" ladvguatvgöjr liebs
ich so: woher kenn ich diesen pagel? wikipedia: babylon berlin, mehrere tatorte und polizeirufe
warum frag ich eigentlich noch^^ gut ich kann ihn da jetzt nirgends direkt zuordnen aber das ja nich so wichtig
was ist das für n tier? is das ne einbildung von ihm? das is ne einbildung von ihm oder?
okay ich verstehe es is n drache. fand jetzt nich dass es aussah wie n drache aber das kann ja jeder selbst interpretieren I guess
dude besorg dir ne leiter
und bitte eine andere person zum helfen/aufpassen
cute doggo
aber warum in nem käfig
bzw heißt das dann zwinger?
der is viel zu klein für den hundi
ui
ihm gehts nich so gut
und für den milan is das bestimmt super wenn schon der zweite typ in seiner gegenwart iwie jetzt was hat. also den pagel hat er ja auch bewusstlos gefunden und so.
"können Sie mir mal sagen was los ist?" hat sie grade doch?
ja hupsi sag ich mal
wieso gehen wir jetzt davon aus dass günnewig das war?
achso
sie kann schon beerdigt werden, obwohl die ermittlung noch nich abgeschlossen sind?
ohaaaaaa
ich will wissen in dem brieff steht
wieso is er jetzt da?
okay???
oh sie hilft ihm sehr gut danke
wissen wir von seiner familie? hab ich das alles vergessen?
ja cool
also finds schon iwie gut, dass sie jetzt diese observation nicht durchführen durften, weil halt keine anhlatspunkt vorlag aber auch iwie hmmmmmmmmmmmmmmmmm doof jetzt
aber warum war dieser drache von dem milan da jetzt da? Das versteh ich nicht
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daughterofhecata · 2 years ago
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22 mit Cotta/Hugenay
[angsty dialogue prompts]
Ich hatte zwischendurch das Gefühl, den Blick auf den Prompt verloren zu haben, aber uh, ich hoffe es gefällt xD
22. "Do you trust me?" "I don't know." + Cotta/Victor
Es war bereits dunkel, als das Läuten der Türglocke Cotta aus seinem Buch aufschrecken ließ.
Irritiert warf er einen Blick auf die Uhr, dann fiel ihm ein, wer das sein könnte.
Für eine Sekunde war er versucht, sich einfach tot zu stellen.
Doch das wäre ihm feige vorgekommen.
Also stand er auf, ging langsam in den Flur und öffnete die Haustür.
Gegen das Geländer der Veranda gelehnt stand Victor Hugenay in einem eleganten Anzug, ein verführerisches Lächeln auf den Lippen und eine Flasche teuren Wein in der Hand.
Cotta schloss für eine Sekunde die Augen, holte tief Luft und erinnerte sich an seinen Entschluss.
„Nein“, sagte er.
Das Lächeln verlor an Strahlkraft.
„Wie meinst du das?“, hakte Victor nach, verblüfft.
„Nein, du kannst nicht reinkommen“, präzisierte Cotta leise.
Fragend legte Victor den Kopf schief, blinzelte ihn an.
Erneut atmete Cotta tief ein, doch es geriet mehr zu einem Seufzen.
„Ich halte es nicht mehr aus, dass du alle paar Wochen hier hereinschneist, die Nacht mit mir verbringst und dich im Morgengrauen wieder davonstiehlst, und ich mich zwischendrin fragen muss, was du wohl gerade tust und wo du wohl gerade bist und ob ich vielleicht das nächste Mal von dir höre, wenn deine Verhaftung in den Nachrichten ist.“
Es fiel ihm nicht leicht, die Worte auszusprechen, sich verletzlich zu machen, zuzugeben, dass seine Gefühle tiefer gingen als er normalerweise erkennen ließ, doch gleichzeitig war es auch eine Erleichterung, sie endlich losgeworden zu sein.
Ihm gegenüber war Victor ernst geworden, ein ungewöhnlicher Ausdruck auf seinem Gesicht.
„Ich wusste nicht-“, setzte er an, brach ab. Fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. „Können wir das vielleicht drinnen besprechen?“
Eine Sekunde lang zögerte Cotta, dann schüttelte er den Kopf. Denn er wusste genau, wenn er Victor hereinließ, dann würde er ins Wanken kommen, dann würde es vermutlich genau so ausgehen, wie es das sonst immer tat.
Die Sehnsucht hatte nicht nachgelassen.
„Und wenn ich verspreche, morgen früh nicht verschwunden zu sein?“, bot Victor an.
Jetzt war es Cotta, der überrascht war, auch wenn er sich alle Mühe gab, es sich nicht anmerken zu lassen.
Er hatte erwartet, dass Victor auf seine Abfuhr reagieren würde, indem er schulterzuckend in die Nacht verschwand.
Aber er wusste auch nicht, ob er sich auf diese Variante einlassen wollte.
Hinter ihm schlug die Uhr im Wohnzimmer elf mal, und er hatte immer noch keine Erwiderung gefunden.
Offenbar dauerte sein Zögern zu lange.
„Vertraust du mir?“, wollte Victor wissen.
Eine aufgeladene Frage. Nicht leicht zu beantworten.
Ein Teil von Cotta schrie Ja, der andere brüllte Nein.
Er landete bei: „Ich weiß es nicht.“
Langsam nickte Victor. Nicht beleidigt – beinahe verständnisvoll.
„Wenn ich mir für ein paar Nächte ein Hotelzimmer nehme“, sagte er, fast abwesend, als würde er nur laut denken, „Darf ich dich dann vielleicht morgen zum Essen einladen und wir unterhalten uns darüber, was wir voneinander wollen?“ Eine Pause. „Bitte?“
Das war das Wort, das Cotta endgültig den Rest gab. So ehrlich, so ernsthaft hatte er es Victor noch nie aussprechen hören.
Er hatte genickt, ehe er sich davon abhalten konnte.
Victor machte zwei Schritte auf ihn zu, vorsichtig kehrte das Lächeln auf sein Gesicht zurück, und Cotta krallte die Hand in den Türrahmen, damit er sie nicht nach ihm ausstreckte.
„Ich rufe dich morgen-“, begann Victor, zögerte dann wieder. So uncharakteristisch für ihn, dass es Cotta weich machte. „Darf ich dich morgen Vormittag anrufen, um zu klären, wann und wo wir uns treffen?“
Cotta rechnete es ihm an, dass er es tatsächlich in eine Frage umformulierte.
Erneut nickte er.
„Dann bis morgen, mon cher“, sagte Victor leise, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, bei dem Cotta ihn an liebsten an sich gezogen und nie wieder losgelassen hätte.
Doch er beherrschte sich, erwiderte nur: „Gute Nacht.“
Und schloss die Tür, bevor er in Versuchung kommen konnte, Victor hinterher zu sehen, während er zu seinem Auto zurückkehrte.
Den Rücken gegen die Tapete des Flurs gelehnt stand Cotta noch eine ganze Weile einfach nur da.
Doch er konnte eine vorsichtige Hoffnung nicht unterdrücken.
Vielleicht gelang es ihnen tatsächlich, dass es zwischen ihnen funktionierte.
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zieheineoderziehleine · 1 year ago
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Atomschutzbunker
Augen auf, Augen zu
Ich bin viel zu lange wach schon wieder, keine Ahnung wie lang, den Wochentag zu bestimmen fällt mir seit Monaten schon schwer. Alle Augenblicke verschwimmen zu einem einzigen ewig langen Tag, der nie endet. Ich bleibe solange wach bis es mich ausknockt, weil ich dann vor lauter Erschöpfung nicht in einen normalem Schlaf falle, in dem ich von Alpträumen geplagt werden kann und im Nachhinein damit beschäftigt bin, darüber nachzudenken, was jetzt die schlimmere Realität ist. Ob die Alpträume wirklich schlimmer sind als das Leben oder doch der Alptraum mich im wachen Zustand und beim schlafen verfolgt und es einfach kein Entkommen gibt. Außer diese Momente in denen ich einfach ohnmächtig werde und für ein paar Stunden mal meine Ruhe habe vor meinem ganz persönlichen Freddy Krüger Alptraum in Form des endlosen Gedankenkarussells in meinem Kopf. Deswegen schalte ich alles ab, Steuerung aus und alles ausblenden. Spaß haben kann ich, konnte ich immer, aber ich habe verlernt, was der Unterschied zwischen Spaß haben und lebensmüde sein, zwischen Erfahrungen machen und mich gefügig bzw willenlos zu machen, um damit klarzukommen, zwischen Selbstliebe und Selbstachtung verlieren, zwischen Leben lieben und meinen Selbstschutz abzuschalten ist.
Augen zu, Augen auf
Meine Augen sind trocken und ich sehe alles doppelt, das kommt davon wenn man mal wieder stundenlang ins Nichts starrt.
Ich löse meine Augen vom Handybildschirm und merke instant wie meine ganze Identität auf einmal bröckelt.
Auf einmal pralle ich wie nach einem freien Fall auf den Boden der Tatsachen und mich zerreißt es beim Aufprall in alle Ecken der Gegenwart.
Das war der letzte Cent, der letzte Spin, die letzte Hoffnung. Wie oft war ich schon genau an diesem Punkt und trotzdem sterbe ich jedes Mal aufs Neue, in diesem kleinen Augenblick, in dem alles mit einem Schlag vorbei ist. Ich hätte das Glück haben können, den Gewinn mit rausnehmen, auszahlen lassen und die Schulden wären weggewesen. Das Leben wäre einfacher. Ich hatte um ein Haar alle Probleme gelöst, aber aus irgendwelchen Gründen erlaube ich mir nicht es anzunehmen, es ist nie genug und das wird es auch nicht sein, solange bis ich akzeptiere dass ich auch Glück verdient habe. Ich komme mir mittlerweile schlecht vor wenn ich mal nicht im Selbstzerstörungsmodus bin. Ich denke dass ich es nicht verdient habe, einfach mal ohne Gegenleistung glücklich zu sein. Ich stürze mich in komplizierte und selbstzerstörerische Beziehungen und Situationen, damit ich am Ende sagen kann ich habe all das überlebt. Dabei vergesse ich, dass das Leben mehr ist als überleben. Dass das Leben nicht schwer sein muss, sondern dazu da ist um es zu leben und zu genießen. Aber jetzt gerade fühlt sich alles in mir eher nach sterben an. Ich merke nur wie sich in meiner Brust alles zuschnürt und diese Angst sich in mir ausbreitet.
Die Angst vor der harten Realität und dem Realisieren, dass ich förmlich spüren kann, wie mir in diesem Moment mein Mut und meine Hoffnung entgleitet.
Ich reiße meine Augen auf und Starre stattdessen an die Wand, während ich merke wie in mir innerlich gerade alles auseinanderbricht. Scham , Angst & Selbsthass haben soeben das Strahlen verbannt und in meinem Blick kann man genau beobachten wie das hoffnungsvolle Funkeln langsam erlischt.
Panikattacke
Atme ein, atme aus
Ich stehe auf und taumel ins Bad,
Mein Kreislauf macht sich bemerkbar, ich habe stundenlang nichts getrunken bemerke ich grad.
Am Waschbecken angekommen halte ich zitternd die Wasserflasche unter den Wasserhahn und exe ersteinmal die halbe Flasche bevor ich mir wieder die Magensäure aus dem Leib kotze.
Ich hole danach tief Luft und sehe mich zum ersten Mal seit 12 Stunden im Spiegel.
Also eigentlich sehe ich nicht mich, sondern eine Gestalt, die mich von den Umrissen her wahrscheinlich darstellen soll, aber nicht mehr wirklich als lebendiger Mensch zu erkennen ist. Dieses Wesen erinnert mich eher an einen Geist, Augenringe, ein leerer Blick, blutunterlaufene Augen, die durch die großen Pupillen fast nur noch schwarz sind in einem eingefallenen Gesicht, das aussieht als hätte man den Mund einmal in einen Staubsauger gehalten. Kurz empfinde ich Mitleid mit diesem Schatten eines Lebewesens, bis mir wieder einfällt dass ich mich da gerade selbst im Spiegel betrachte. Einen kurzen Augenblick lang bin ich stolz darauf dass man meine Schlüsselbeine wieder sieht und mein Gesicht wieder Kanten hat und nicht komplett rund ist. Dafür mach ichs ja. Dann fühle ich mich gut oder nicht, passt ja dann alles oder? Oder denke ich insgeheim vielleicht doch, dass dieser leere Blick durch Nichts auf dieser Welt zu rechtfertigen ist? Aber so darf ich darüber nicht nachdenken, sonst muss ich mir doch die Frage stellen warum ich anstatt zu leben Tag für Tag ein kleines Stückchen mehr sterbe.
Ich sehe mich nochmal an und sehe für einen kurzen Augenblick doch ein kleines Schimmern und Glänzen in meinen Augen, durch Tränen die sich in ihnen bilden. Die erste Träne kullert über meine Wange und ich sehe wie das Schimmern mit ihr aus meinem Auge wieder verschwindet und folge ihr mit meinem Blick nach unten.
Augen zu Augen auf
Ich hole tief Luft um der drohenden Existenzkrise und dem hysterischen Gummibärchenmodus entgegenzuwirken, aber vergebens
Ich sacke zusammen und finde mich im nächsten Moment mit meinem Gesicht im Teppich wieder, kralle mich in ihn hinein und fange an einen stummen Schrei hineinzubrüllen. Dieser Schrei bebt durch meinen ganzen Körper, ich merke die Spannung und den Schmerz in jeder Zelle, er ist so machtvoll, aber gleichzeitig kommt kein Ton aus meiner Kehle. Er will eigentlich so dringend gehört werden, aber nur ich höre ihn, nur ich spüre ihn. Mit jeder Träne, die den Teppich unter mir salzig und feucht macht kommt ein neuer Gedanke an Sachen die ich nicht fühlen will. Der Gedanke daran, dass diese Person im Spiegel, diese leere Hülle, dieser Kriegsschauplatz von Überlebenskampf ja ich gewesen bin. Die Tatsache dass ich nicht einmal weiß, ob ich innerlich schon so tot bin dass ich schockiert feststelle was mir alles am Arsch vorbei geht und mich nicht beschäftigt oder ob ich einfach so hohe Mauern um dieses zarte kleine naive Mädchen errichtet habe. Ich glaube irgendwann habe ich damit angefangen mir einzureden dass alles egal ist, um bloß Nichts von dem ganzen Mist an sie rankommen zu lassen. Um sie zu beschützen. Dass sie innerlich einfach so bleiben kann wie sie ist und sich nicht damit identifizieren muss. Das alles was passiert ist, nicht sie betrifft, sondern diese Gestalt mit dem leeren Blick, die damit schon klarkommt, die überlebt. Aber das kleine Mädchen ist noch unbekümmert und versteckt sich während dem Kampf im Atomschutzbunker und träumt von der Zeit nach diesem Krieg. Sie hat keine Angst davor ersetzbar zu sein, sie weiß was sie sich vom Leben wünscht und zieht klare Grenzen. Sie lässt sich nicht benutzen und redet sich ein dass es ihr gut geht unter dem Vorwand dass sie einfach viel erleben will und deshalb alles mitmacht. Damit sie sich nicht damit auseinandersetzen muss dass sie benutzt wurde und einfach schlimme Sachen passiert sind, sie muss sich nicht erzählen dass alles freiwillig war, nur um den Schmerz von sich wegzuschieben.
Nein, Sie erzählt sich Gute Nacht Geschichten von Liebe und Frieden und schaut voller Zuversicht in diese Zukunft. Sie glaubt ganz fest daran. Sie weiss dass dieser Bunker irgendwann wieder aufgeht und sie die Welt neu entdecken wird. Dass die Sonnenstrahlen sie aus ihrem Versteck locken werden und sie mit jeder Pore fühlen wird, wie Leben entsteht.
Augen zu, Augen auf
Sie atmet ein, atmet aus
Sie genießt dann mit allen Sinnen & denkt sich, so muss sich leben anfühlen. Sie wird Spaß daran haben sich selbst neu zu entdecken und einfach jeden Augenblick im Leben zu schätzen und vor allem wird sie Spaß haben beim Träumen, weil sie weiß dass sie alles erreichen kann. Sie wird keine Angst davor haben zu hoffen und zu lieben, weil sie sich ihr Leben genau so formen wird wie sie es sich wünscht und darauf vertraut dass alles gut ist und schon immer gut war. Jetzt im Bunker und auch außerhalb, solang sie nicht aufhört zu träumen und zu leben und sie immer die Verbindung zu sich selbst aufrecht erhält, wird sie alles haben, was sie braucht. Und daran glaubt sie so fest, dass Nichts auf der Welt ihr diese Freude am Leben wieder nehmen kann.
Augen auf, Augen zu
Ich bemerke wie ich plötzlich ein klein wenig Kraft schöpfe, bei dem Gedanken an das kleine Mädchen. Das Mädchen das auf die Sonnenstrahlen wartet und vom Leben träumt. Ich habe genug Kraft um mich aufzusetzen und durchzuatmen. Für sie muss ich es aushalten und darf nicht aufgeben. Ich möchte diesem kleinen Mädchen die Reise in diese wunderschöne Welt ermöglichen. Sobald der Krieg mit mir selbst vorüber ist, werde ich diesen Bunker aufschließen, sie an der Hand nehmen & mich von dem Funkeln in ihren Augen wiederbeleben lassen. Ich bin es ihr schuldig. Ich liebe sie. Aber um sie lieben zu können, muss ich auch mich selbst lieben. Ich bin es wert geliebt zu werden, ich werde den Weg zu diesem Mädchen wiederfinden und in meine Arme schliessen und wenn ich sie einmal wieder bei mir habe, werde ich sie nie wieder gehen lassen. Ich werde sie beschützen und niemals zulassen, dass dieses wunderschöne Strahlen in ihren Augen verblasst.
Augen auf, Augen zu
Ich merke wie meine Mundwinkel sich erschöpft zu einem Lächeln formen, bevor ich einschlafe. Ich lasse los und träume von dem kleinen wertvollen Geschöpf und fantasiere darüber was sie mir wohl über ihre Träume erzählen wird, wenn ich den Weg zu ihr zurückgefunden habe.
Augen zu.
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lorenzlund · 2 years ago
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Eigene Zugmitfahrten von auch einheimischen Deutschen innerhalb Deutschlands und in Grenznaehe weiter nur unter erheblichem Risiko moeglich und bestehenden Gefahren selbst fuer den Erhalt des Lebens! (In diesem Fall erneut betroffen davon: eine der auch Regionalbahnen)
Muss er unterwegs den Zug verlassen bei einem ungeplanten Halt. Und ist es erneut innerhalb eines Waldes. (Wie zuletzt das Erzgebirge). Ich hatte meine Weiterreise nach Buschofswerda geplant heute. Vor Antritt hatte ich bei einem arabischen Haendler mir eine kleine Brotzeit erstanden (u.a. ein Glas Oliven und eine Flasche Bier). Dabei war ich seotens eines anderen Arabers beobachtet worden, wie ich sie auf der Rueckseite des Bahnhofes auf einer kleinen Anhoehe einnahm. Begleitet wurde er von einem Freund. Sie muessen dann die Besatzung eines Streifenwagens der Polizei darueber telefonisch informiert haben. Denn die parkte ploetzlich auf der genauen Rueckseite dieses Bahnhofes, ich wurde erwartet! Ich traf dann im erwaehnten Waldstueck ein weiteres Mal auf einen ihrer Vans nach erzwungenem Verlassen des Zuges aufgrund des mitreisenden Personals. Der Schaffner belog mich dabei klar. Wir waeren uns ja schon gestern eiinmal begegnet! Was so nicht stimmte! Und da haette ich ein paar aehnliche Gruende schon vorgebracht fuer das fehlende Ticket. Wir hatten uns nie zuvor gesehen! Sein Deutsch war gepflegt und er besass ein europaeusches Aussehen, selber war er Weisser! Dennoch hielt ich ihn fuer keinen! Er war am gegem mich gefassten Plan klar selber erneut auch mitbeteiligt! Nach bereits dieser auch anderen Schaffnerin, bei der ich m Erzgebirge zugestiegen war erst vor gut ein paar Tagen bei Klingenthal (in unmittelbarer Naehe zur auch schechischen Grenze). Hier war es nur die polnische! Vor diesem bereits erneut auf mich am Saum eines Waldes wartenden Van mit seiner Besatzung erhielt ich dann eine rechtzeitige noch vorherige Warnung! Man bat mich nicht weiterzufahren und das Rad sicherheitshalber abzustellen in einer kleinen Ortschaft namens Horka! (bei Rothenburg und Niesky). Da ich mich anders entschied, ich wollte diesen Wald dann anschlussend umfahren, so das Vorhaben von mir, geriet ich anschliessend noch auf feuchte Wiesen (feste Wege fehlten ploetzlich ganz, derem Zahl hatte schob vorher stark abgenommen) und drohte in diesen zu versinken. Es wurde so noch zum richtiggehenden Abenteuer fuer mich, bei dem ich das sogar Rad drohte kurzzeitig ganz zu verlieren, es versank dabei in einem kleinen Tuempel und ging in ihm unter, aus dem ich es erst muehselig wieder herausholte! Und wieder musste ich zureck. Das Handy war drueben geblieben, stellte ich fest, mit seiner Tasche! Nunmehr versank ich mit den Schuhen knoecheltief im Morast, wodurch sie jetzt riechen und auch etwas unansehnlich wirken einschliesslich der Struempfe! Der (erneute) Sprung ueber diesen Tuempel und Graben, beim wrsten hatte ich noch das Rad mitgefuehrt, diesmal schlug er fehl! In dem Gebiet jagten offensichtlich Fischreiher, und so kam es zu einer Direkt-Begegnung dabei mit zumindest einem von ihnen. Interessant auch das Rad selber woher es voraussichtlich wieder auch kam. Es war wohl eines dass die Polizei zuvor noch selber gefahren hatte! Das heisst, in dem Fall gehoerte es erneut ihr! Es war dann eines ihrer vorherigen Dienst-Fahrraeder, sie war selber darauf durch die Gegend gefahren. Ich muss darauf anderen Signale von unterwegs gesendet haben! So wusste man immer sehr genau wo ich war!
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Ukraine mit Selenski erhalten Karls Greis!! *Karlspreis, Karl der Grosse Deutsche Kaiser
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Keine eigene Filiale mehr! Die Sparkasse!
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*Und auch darauf reagiert man nicht wenig wieder beunruhigt auch auf deutscher Seite (*Universum)!!
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Teile Italiens erstmals ohne eigenes Trinkwasser. Seen trocknen aus.
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"Wie soll man beim Universum darauf reagieren lassen sie es weiter so oft regnen! Und Leute sterben! Vor allem die Maenner! ' 'Sie sollten ihn dann gar nicht laenger mehr selber auch haben duerfen dadurch!! Es waere zumindest eine Art von Ausgleich!' 'Hat noch jemand einen Vorschlag??' 'Wir koennten ihnen immer wieder einmal auch zu viel davon geben, genauso!!' 'Klingt so dumm auch nicht!'
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'Die haben den Honi da drin oder alten Erich!' *Eriche
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claudi-is-fishing · 2 years ago
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02.05.2023
20:00 Uhr; wie traumhaft schön war die Fahrt mit der Fjordline von Bergen nach Stavanger…durch die Schärenketten bei traumhaft schönem Sonnenschein.
Ich liebe das sanfte Schaukeln der Fähre, während man in der Kabine im Bettchen liegt und nochmal alles Review passieren lässt.
Mein Highlight in Norwegen 2023:
Meine Familie war hier bei mir. Mein Papa und meine Schwestern; ich bin 50 geworden und was braucht man mehr? Nichts! Nur die Menschen, die man liebt❤️❤️❤️! Meine Setti hat mir meinen Wunsch zum 50. erfüllt, in Norwegen auf dem Fjord, mit „einer“ Flasche Champagner (ich hab mir Moet gewünscht) und pinkfarbene Gläser (ich bin halt ein Mädchen, na und?!?)!
Papi seine selbstgebastelten Lengvorfächer, unser erstes Naturköderangeln, die ersten Fänge damit😊. Ronald, Deine…ich werde es nicht verraten😉!
Wir melden uns morgen wieder, wenn wir in Dänemark einlaufen.❤️
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liquidadventures · 2 years ago
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Gedanken zum Mehrwegsystem
In den Biercommunities der sozialen Netzwerke weisen Kacheln aktuell darauf hin, dass Zerdrückte Kronenkorken oder auch Zigarettenasche in Mehrwegflaschen eine zwangsläufige Vernichtung dieser zur Folge hätten und man dies doch bitte zu unterlassen hätte, schon der Umwelt zuliebe.
Der Hinweis ist zwar richtig. Aber wenn wir uns mal ehrlich machen, ist das aktuelle Mehrwegsystem doch an vielen Stellen etwas fragwürdig konstruiert.
- Brauereien müssen die Reinigung der Flaschen selbst übernehmen. Was für die Riesen kein Problem ist - die kleinen kaufen aber meistens nur neue Flaschen, statt alte zu nutzen, weil die lebensmitteltechnisch einwandfreie Reinigung eben keine einfache Geschichte ist und sich im kleineren Stil oft gar nicht rechnet. - Großbrauereien haben fast alle ihre eigenen Flaschen mit eigenen Prägungen, so dass es inzwischen pro Brauerei ein Mehrwegsystem gibt, was die ganze Geschichte höchst aufwendig und umwelttechnisch problematisch macht. Jede Flensburger-Flasche muss halt nicht nur von Flensburg bis sonstwo, sondern auch wieder retour gebracht werden. Wie umweltfreundlich ist das am Ende noch im Vergleich zu Einwegverpackungen? - In der Regel sind die Flaschen ja aus Glas. Das wiegt erheblich mehr, als zum Beispiel eine Dose, was deutlich mehr Energie beim Transport erfordert. - Mit jeder Wiederverwendung einer Flasche kommen neue Stoßränder dazu. Sieht nicht gut aus - und wird darum auch vom Verbraucher eher gemieden. Weshalb Brauereien Flaschen aussortieren, wenn diese Stoßränder zu deutlich werden. Das allerdings passiert ja meistens deutlich früher, als dass eine Flasche rein technisch gesehen unbrauchbar wäre und so haben wir hier eine weitere Materialverschwendung - ausgerechnet des extrem aufwendigen Materials Glas. Mehrweg war mal ein guter Gedanke. Aber ob das so alles heute noch Sinn macht, wäre mal ernsthaft zu untersuchen. Ich habe den Verdacht, dass man mit Dosen meistens besser fährt - in jeder Hinsicht. Denn fürs Bier sind die ja auch besser.
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nuxillu · 2 days ago
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Feb 2024 Ich habe so viel zu tun, daß ich hier immer nur die Ventile öffnen kann und meine Stimmung niederschreiben. Ich würde es wohl hinbekommen, aber ich habe nicht die Zeit für ausgearbeitete Essays mit Quellenangaben und vorhergehender Recherche. Stattdessen haue ich raus, was ich denke, vertue mich vielleicht mal um ein paar Jahre oder bei Zahlenangaben um eine Zehnerpotenz. Letztendlich geht es mir nur darum, Zeugnis abzulegen darüber, daß ich nicht Teil war dieser auf links gewendeten Renaissance einer rechten Diktatur, die wir gerade erleben. Denn ich habe einen Beruf, eine freche Frau, die von mir erwartet, daß ich sie mit kleinen Abenteuerlichkeiten unterhalte, habe meine Grillen, wie man früher sagte, als da wären die Photographie und die Zeichnerei. Anspruchsvolle Tätigkeitsfelder, nur zu angemessen einem edlen Menschentierchen wie mir. (Das Wort Hobby will ich nicht aussprechen, denn dann tut es mir im Gehirn weh. Hobbies haben andere. Ich dagegen habe Liebhabereien oder eben besagte Grillen.) Wer etwas tiefer in Themen eindringen will, die mich beschäftigen, der könnte z.B. folgenden Aufsatz zur Selbst-Deligitimierung des Staates lesen: https://www.achgut.com/artikel/migrantengewalt_was_bei_fortgesetztem_staatsversagen_droht Ein Thema, das ich selbst schon öfter angesprochen habe, nur halt auf meine schnelle, oberflächliche Art. Denn welche Existenzberechtigung hat ein Staat, der den Ewigen Landfrieden von 1495 nicht mehr garantiert und uns wieder der Privatfehde ausliefert. Der uns schutzlos irgendwelchen religiösen Knallköppen überläßt.
Das Foto? Ein altes Minolta-Zoom auf meiner Lumix. Durch unser Erkerfenster, das aus einer Zeit stammt, als es noch keine Flachglas AG gab. Die Scheiben so wellig, daß ich ziemlich sicher bin, daß sie einst von einem Glasbläser gefertigt wurden, der einen langen Glaszylinder blies, von der Form etwa einer übergroßen Sauerstoff-Flasche, wie sie im Chemieunterricht herumstanden. Ein Zylinder, den man, noch heiß und flexibel, aufschnitt und aufbog, um eine Glasplatte zu erhalten, die weiterhin alle Spuren der Handarbeit zeigt. Brennweite etwa 300-400mm.
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dertypohnenamen · 5 days ago
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Film Fast Review #049:
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(BluRay mit DTS HD MA 5.1)
Story: Wer glaubt heute noch an die Grals-Legende? Fragen Sie Parry. Parry war mal Literaturprofessor, doch nach einem Massaker, dem seine Frau zum Opfer fiel, tauschte er Heim und Anstellung gegen seine Visionen. In seinen Träumen erscheint ihm der König der Fischer, ein Gralswächter, im gewaltigen Mummenschatz. Natürlich glaubt auch Jack diese Story nicht. Jack war mal Radiomoderator, doch nach einem Massaker, das er durch seine zu frechen Sprüche mit ausgelöst hat, tauschte er seine Anstellung gegen die Flasche. Wenn einer Parry helfen kann, dann er. Und ein Gral findet sich schon irgendwo.....
MakeUp / CGI / Computereffekte: Das MakeUp ist hier eher einfach gehalten und geht von Obdachlosen-MakeUp über Kratzer, leichten Veilchen bis hin zu einer Kunstblutszene incl. Kopfschuss. Das sieht für die Zeit gelungen aus. CGI / Computereffekte gibt es keine.
Bild: Obwohl im 16:9 Format, ist der Film stark an die Kinoversion (1991) gehalten. Rauschen, Über- bzw. Unterbelichtung, sowie dunkle Szenen und Filmkörnung, alles findet sich hier wieder. Die Farben sind ebenfalls leicht blass und stammen halt so von Zelluloid.
Musik / Soundeffekte: Die Musik ist hier Instrumental spannend, aber hat auch ein paar zu der Zeit übliche Popsongs zu bieten. Der Ton ist durchweg zu leise, die Wahnvorstellungen von Parry mit dem Gralswächter hingegen dröhnen einen vollkommen zu und sind dagegen viel zu laut. Das ist vor allem auch etwas nervig, da man ständig mit der Fernbedienung in der Hand dasitzt, weil man kaum ein Wort versteht und dann unerwartet wieder Parrys Visionen hat.
Fazit: KÖNIG DER FISCHER ist eine Mischung aus (Sozial)Drama, Theatralik, leichter Comedy und Fantasy und bietet hier 2 Hauptcharakter die in ihren Rollen glänzen, sowie auch überzeugen können. Die Story ist zwar schlüssig und nachvollziehbar, aber hat leider ein paar Längen und vor allem die Tonspur ist echt misslungen (laut/leise). Trotz allem kann der Film mit seinen 137 Minuten überzeugen, wäre aber mit ca. 15 Minuten weniger genauso gelungen und trotz des etwas blassen Bildes, sowie des größten Mankos der dt. BluRay Tonspur einer der im oberen Mittelfeld bzw. an der Grenze zum Topfilm anzusiedelnden Filme mit Robin Williams in der Hauptrolle.
Meine Bewertung: 7,75 von 10
- dertypohnenamen (Februar 2025)
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wildwechselmagazin · 6 days ago
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antispiralz · 9 days ago
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Tatort Saarbrücken (Das Ende der Nacht) liveblogging
finally got around to re-watching it
Abba ballert schon oH and they're casino workers. didn't notice that the first time also, why is the guy so sweaty and sus? that also never got resolved right? pia </3 tote mädels analysieren, mit "schokocreme" (thanks script für diese no-name bezeichnung) und tafelschokolade aufm tisch fühl den score schon recht. und tausend mal besser als die HdS klangwelt mit den klatsch/gunshot sounds "frauen sind wie speck. sehen gut aus, riechen gut, schmecken gut. sie töten männer ganz langsam" einfach fucking dialogue jail. brudi was?? die ganze szene mit denen und dem filmen etc ist schon eher cringe ohhh here's the Dialekt leo beim joggen <333 aber warum shirt in hose gesteckt bitte? bei den jeans machts ja sinn wegen holster und so. aber beim sportoutfit? is doch unangenehm? aber glaub auch einfach ein vladi ding ALTER, was mir jetzt auffällt. das ist das erste mal dass wir adam's zigaretten päckchen sehen. rip die fanart die ich gemacht hab mit marlboros drauf lmao und ich musste auch einfach laut lachen bei dem reveal von adam. like was ist das für eine einstellung ohne kontext? ja sein 'da drinnen ist es mir zu eng/bedrückend' macht SO sinn. aber hier als opener? einfach wie ausm hangover film, nach ner party alleine dort was wollen die erzählen mit dem set dressing?? aber sein hoodie <3 und sein zusammengekneifter mund nachem heide ihn ruft "ufffff, nicht schon wieder geld." baby boy <3 die vibes in der szene sind auch einfach so weird? 'bunte fingerchen?' (also leo's jeans machen was mit mir) und adam dagegen halt einfach ein flaches brett. daniel meine liebe adam's "cool" zum perso?? askdsalö leo wie er sich um pia kümmert <3 und die bedeutungsvollen blicke von adam zu leo leo's arm grab und drücken beim 'ach und iss bitte was' <3 ich bin ja fast froh das henny sO wenig zu sagen hatte die episode. I didn't miss her aww süsses katzen graffiti an der wand. adam und der hintergrund in der szene sind farblich so schön adam random das mit dem funkalphabet am raushauen es ist bisschen schade dass halt einfach immer sommer beim spatort ist wegen den filmzeiten. (thinking about soko and all their episode where we at least get loads of different outfits for different seasons) ich möchte die jungs und mädelns in voll winter montur sehen <3 adam mitm schal? pia mit bommelmützchen? kill me die szene mit der witwe ist auch einfach so fucking weird? xD hier hast dun glas. damit Du mir wasser einschenken kannst. das ich ein schluck trinken kann und dann wieder einpacken kann. woher hat pia überhaupt die flasche wasser?? 'ich weiss doch eh was Sie denken' 'was denken wir denn?' 'Sie denken wahrscheinlich gar nichts' brudi was?? adam. kauf dir n fucking kamm xD ich liebe seine haare aber schon sehr hier und wie er vom sie zum du wechselt weil das kettchen-gedängel ihn so nervt 'ach und sie halten sich immer ans protokoll' 'jA und an gesetze' brudi leo's ablecken vom finger um in seinem notizbuch zu blättern <3 VLADI'S OHRLOCH! the tease of leo mit ohrring </3 und bei daniel sieht mans auch </3 lmao die einfühlsame tour von beiden und mit dem typen auf augenhöhe gehen schürk mit den rigatoni <3 und wie er die gabel fast rumwedelt xD und sein 'mhmhm' xD wie pia leo die wasserflasche aus der hand reisst ohne worte xDD ...shoutout an den random statisten polizisten der im hintergrund am anderen tisch hockt. why tho? xD leo's habit seine finger im/am mund zu haben und mit dem fingernagel an die zähne zu 'klopfen' <3 'niemand kommt ohne grund nach saarbrücken' *double take richtung leo* und noch mehr blicke in der anderen einstellung 'ich kanns ja irgendwie verstehen, dass leute was nehmen um sich abzuschiessen. aber was nehmen um noch mehr zu arbeiten? / lass dich damit nicht von hölzer erwischen und auch von sonst keinem' leo und die fucking glasbrücke finds auch geil wie sie beim anderen fenster 3 cops stehen hatten, damit es weniger weird aussieht das leo einfach dauer-observations duty macht bei dem gang
und ein klarer fall von 'bild wird von leo's massiver oberweite eingenommen' kriegt man ja komplexe aber ja fair enough mit 'frag [pia] selber wies ihr geht' ...das random 'hallo guten tag' ausem off in der imbiss szene. ah wait es steht echt jemand da xD aber sie sagt ihren text halt auch einfach gegen die theke und nicht richtung person rigatoni für 4€ ?! also Saarländisches: Dibbelabbes. alter was? and people say that swiss german is weird shoutout kleiner continuity error (adam's jacke mal über dem handschellen täschchen weggesteckt und dann drüber hängend. aaaah und dann gehts hin und her damit bei den shots auf Carla) und sein softes 'wie kommen sie drauf' <3 daniel, read me a night time story pls lol stell dir vor du baust so schlecht dass ein cop dir hilft leider sehr sexy und mit dem 'gib mal her' ;-; einfach adam's einstellung zu siezen und duzen ist so interessant und sein auf das level kommen wo es gerade benötigt wird 'es gab dinge die durfte ich meinen freunden nicht erzählen ja' cut zu adam mit knowing gesichtsausdruck </3 und das nicken zu 'meine eltern sind halt verbrecher' 'schlafstörungen' die parellelen halt einfach ne 'ich hab sie gesucht' fokus auf pia beim zettel-zustecken tönts halt eifach so als würde carla 'meine mama' sagen? aber es ist glaube ich 'nummer'? weil nur das sinn machen würde adam streichholz partytrick leider auch hot 'da drin ist mir zu eng' ;-; 'mama, hättest dus zugelassen das mein.. vater mich mitnimmt auf seine überfälle?' das 'manchmal reicht es einfach nicht, wunden desinfizieren und kakao zu kochen' daniel I am in your walls for this soft voice 'ich wusste, wen ich geheiratet habe und wer der vater meines kindes werden würde. das hatte seinen preis' deutsch am brennen. spricht so jemand. und WAR ES DAS WERT? WAS HATTEST DU DAVON? roland war echt nicht son schuss. also wolltest du einfach kohle?? 'mein vater war ein verbrecher' 'und du bist polizist' was will sie damit sagen?? nach ihrem 'leo ist jetzt bei der polizei :)' das 'und trotzdem bist du wie er' HEIDE, WAS?? 'ich weiss überhaupt nicht warum ich wieder gekommen bin' 'wenn man etwas sehr liebt, dann kommt man zurück' der shot ist SO schön. und das kussi auf die stirn tut SO weh. wie er sich aktiv zurückhält weil er eben nicht so ist wie roland. und das leiseste 'hab dich lieb' </3 ;-; tschüss bunker, hope to never see you again 'bist du auf der flucht?' 'immer' ALTER ;-; cue daniel's 'ich hASSe gummibärchen' aus den outtakes xD baby boy und das sind sogar echte trolli gummiwürmchen. die guten <3 'croissant, baguette, ça va'. ist das von woher? mehr weil spatort audiopsie war was ähnliches ....das ZITTERN nach dem 'meine mutter sagt ich sei wie mein vater' wie ines eine RIESEN bissen nimmt xD ich hoffe ihr musstet die szene nicht zu oft drehen ach die beiden mit ihren hellblauen outfits die glückskekse ;-; und adam öffnungs-macke damit und wie kurz seine jeansjacke einfach wirkt wegen dem oversized hoodie. bby 'bullshit' <3 danieeeellllll mit dem zunge in mundwinkel stecken ;-; 'nicht dein fucking ernst' xD 'come on' xD sein kopf-in-nacken-werfen lachen ist halt auch einfach precious und wie er das zettelchen frisst xD ich komm aber echt nicht klar mit den ganzen blicken auf lippen. sorry ich würd sterben wenn daniel mich so anschauen würde. und dann bin ich noch irgendwie 10 cm kleiner als ines lol ich glaub halt auch echt nicht dass sie ein pairing von adam und pia erzählen wollten. ja sie ziehen es so lange raus und legen dann weiter mit nackten füssen aber es endet halt mit den beiden auf separaten sofas. mit akten auf sich. leo's verduztes gesicht beim 'guten morgen' xD und leo schenkt adam kaffee ein <3 nicht mehr weaponizing the coffee distribution 'ihr beide macht schreibtischdienst' and they Did Not. and everything Went Bad 'yes. sir' <33 seine augen sind auch einfach so krass blau in der szene 'und was ist das, gehst du jetzt wandern?' 'ich zieh aus' 'ach'
'das würde niemals funktionieren. ich bin nichtraucher' und DER WINK. vladi. und adam's reaktion auch einfach shoutout an adam's kettchen <3 hellooooo french lesbian cop <3 der typ mit dem bademantel xD lakdöasldöam der typ ist einfach so schmierig lmao esther flexing the french skills <3 ah das war das pfeifen das esther blieb adam in der szene spricht so weird xDD 'schau mal bitte her' und es sind 2 fucking pixel sichtbar DAS FUCKING BROT. 3 traurige scheiben lyoner, auf dem brot das aussieht wie auseinandergerissen und nicht geschnitten und zerdrückt mit butter warum hast du den job eigentlich? concerned adam ;-; und das hauptkomissar schürk leider auch einfach sexy ich könnt so gut leben mit weniger kotze das PIA ;-; ....nimmt die mom adam's knarre mit? wird pia von adam's waffe angeschossen? bahaha die mom auch mit dem ständigen 'bitte' uff ja handschellen angelegen auch sexy I just noticed I gave adam the weirdest fucking place to keep his phone in in my last fic. I think I said vordere linke hosentasche? and it made sense in my head there because he was sitting but really it doesn't make any sense at all xD ich hab das mit dem selber anketten auch irgendwie überhaupt nicht mitbekommen beim ersten schauen 'ich dacht eigentlich ich hab mich klar genug ausgedrückt' sassy leo <333 so viel an der szene 1) oberarm 2) sein hände sauber wischen vorm handy abnehmen 3) der emotionswechsel!!! vladi, kudos and das acting. das ist nah hinter der confession szene aber dieses mal sogar ohne worte 'hi leo, da ist die dame die adam gefunden hat' LEO HAT FREUNDE. die wissen wie wichtig adam ist!!! ist er am nikotin kaugummis kauen? adam schnaubt so viel in der episode xD boah und sein todesblick im verhör 'brAUCHST DU hilfe, oder?!' xD 'ist doch bullshit!' xD wie er das handy packt xD der blick zu 'akku leer' xDD aber wie der typ auch einfach nicht sagt, das adam sein handy immer noch hat esther's sorge um pia ;-; HOTTER POLIZIST. mit seinem ohrring adkkasdlasjdljkasjd er ist so tiny neben adam. und wie er sich halt einfach direkt zwei schnorrt xD like thanks, one for now, one for later die entführungs-szene ist auch weird schönes putain tho xD gott, leo in dem top und holster auch einfach. the tits of it all und er ist so hübsch <3 er ist aber viel rasierter als auch schon, oder? 'hast du nicht aufgehört' 'ja, hab ich' your pants are on fire my guy auch einfach die shclechteste verfolgung ever adbhadsbj leo reaktion auf moritz' akte. und ja ich hab überhaupt nicht gecheckt wer das war beim ersten schauen und. T I T S uurgh ;-; esther ;-; wie heissen die kinders??? weleda und firenz? xDD was ist kaputt mit meinen ohren
ihr 'kleid?' und das 'ja okay, aber zieh dir ne strumphose an, los'. bby und ja wie jemand anderes kommentiert hat. der junge läuft kurz nach frankreich zu dem typen und die anderen fahren immer noch durch den wald xD hrr sek time. und schutzweste tuts so nicht für mich leo mit der kleinen ;-; (und tür aufbrechen natürlich auch) der hug der kinders ist auch niedlich warum ist die pfanne wieder auf dem herd und nicht dem tisch wo moritz in hingepfeffert hat? was ist das eigentlich für ne weird ass karotte die die kleine rausgefischt hat? xD sieht halt nach so erbsen-karotten gemüse aus der dose aus aber einfach ellenlang 'der rennt mit ner sporttasche durch die gegend und ich hab vielleicht so ne ahnung was darin sein könnte'. ICH, als sporttaschen-sind-geld-behältnis-spezialist aber ja, täschi sieht halt auch einfach GENAU gleich aus, nur dunkler. wenigstens hat carla im bunker nachher andere taschen-requisiten ;-; der hug mit esther. und wie er auch seine backe an sie lehnt die szene mit den beiden XDDD tummy zeigen und vor nem typen in die knie gehen um ihn zu durchsuchen ist auch einfach... smth 'wir kennen uns kaum' lmao xD dialog so fucking wild wieder mal und der typ ist auch einfach mühsam xDD das handy hat definitiv keinen fingerabdrucksensor xD aber boomer sind anscheinend noch nicht bei gesichtserkennung verstehen angekomment 'niemand erschiesst dich, wenn du respekt bei denen taten zeigst' sure buddy
good sir, hand over your wallet, thank you very much carla's gps gerät? honestly, what this is where I lost the plot the first time watching it and I do again now ines ;-; das 'du hast nicht gesagt ich solls zurückgeben' Mr rules-don't-apply-to-me Schürk ah und das mit der schwester war ja wie auch confirmation das pia aus saarbrücken stammt. und null französisch kann xD 'wenn man etwas liebt, kommt man zurück' ;-; 'wir haben echt scheisse gebaut' 'ich hab scheisse gebaut, leo' ja spatz schön spargel snacken. das mit dem verwischten glückskeks-zettel einfach. die choice??? 'gibt's eigentlich irgendwas, was man gegens arschloch-sein tun kann' would have LOVED leo's reply to that gOD the pressing into the couch together with the grunting adam does 'hast du schon mal überlegt den job zu wechseln? irgendwas wo du gut drin bist' ja ADAM wie wärs und wie er ihm eine watscht XDD 'ohje. goldig' zu dem schweinchen ahänger xDD gott wie leo auch einfach einmal bricht und rumschreit. adam wieder mit 'fingerchen' und 'capiche' XDD und leo einfach 'autsch' xDDDD das mit den sms ist auch einfach so weird xD gott, leos massive oberweite <3 wie kaputt pia einfach ist ;-;
das mit dem pinkeln hab ich nicht gecheckt xD aber ja 'hier sieht mich jeder' WHO xD blaulicht sehr wichtig im leeren wald xD 'gib gas!' xDDD ûnd das 'ich krieg die'. ne runde dialog cringe und acting xD 'es ist nicht deine schuld dass sie gegangen sind' whooof 'wir sind nicht dafür verantwortlich, wenn leute um uns rum verschwinden' die bunker konfrontation ist auch einfach weird mit den taschenlampen und ihren tausend bitte lol goootttttttttttt, das ende halt ;-;
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erfolgsebook · 26 days ago
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Setz dir Ziele – und vergiss die Verantwortung
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Setz dir Ziele – und vergiss die Verantwortung So, jetzt mal ehrlich, wer braucht schon Verantwortung? Du hast dir ein Ziel gesetzt – das ist schließlich der erste Schritt, oder? Da denken wir uns doch: "Okay, Ziel, check. Verantwortung? Pff, was soll das?" Denn wenn du dir ein Ziel gesetzt hast, dann ist das wie der Moment, in dem du dir das schönste, schokoladigste Stück Kuchen vorstellst – und du weißt, du wirst es irgendwann essen. Doch warum solltest du dich mit den Konsequenzen dieser schokoladigen Wahl beschäftigen? Es gibt immer einen Grund, warum du dein Ziel erreichen möchtest, und wenn du die Verantwortung dafür ignorierst, dann wird der Weg zum Erfolg gleich viel weniger anstrengend. Du sitzt also da, vielleicht in deinem Lieblingssessel – oder auch auf der Couch, das ist alles andere als entscheidend – und schaust dir deine Liste von Zielen an. Du hast sie dir nicht umsonst gemacht, schließlich bist du ein realistischer Mensch, der weiß, wie wichtig es ist, alles im Griff zu haben. Oder nicht? Was macht es schon, wenn du dabei vergessen hast, was das Ganze eigentlich mit deinem Leben zu tun hat? Verantwortung ist überbewertet! Wer will schon nachdenken, was alles schiefgehen könnte? Die Kunst des Ignorierens Du weißt, dass es mit deinem Ziel unweigerlich auch Verpflichtungen und Verantwortung mit sich bringt – aber wozu das Ganze? Wenn du auf diese Verantwortung schaust, fängt dein Magen an zu knurren. Es wird dir warm und irgendwie fängst du an, dein Ziel in Frage zu stellen, als ob du plötzlich aus dem All zurückkehrst und merkst, dass du vergessen hast, wie du dorthin gekommen bist. Aber du bist clever – du schiebst das alles einfach beiseite. Genau wie beim Fitnessstudio-Abo, das du jeden Monat bezahlst, aber nie wirklich benutzt. Verantwortung? Ah, du denkst an die Freiheit, die dir das Ignorieren bringt. Schließlich bist du doch ein Mensch von Welt, der Dinge im Handumdrehen erledigt, ohne sich allzu viele Gedanken zu machen. Wer braucht schon Planung, Struktur oder realistische Erwartungen? „Alles wird schon irgendwie gut“, das ist dein Mantra, und glaub mir, das hat in der Vergangenheit immer funktioniert – naja, fast immer. Vielleicht. Die völlige Freiheit des Unwissens Nun, lass uns nicht um den heißen Brei herumreden. Du hast dein Ziel vor Augen, und das fühlt sich gut an, wie der erste Bissen eines übergroßen Burgers, den du unbedingt im Alleingang bewältigen möchtest. Es wird ein Moment des Triumphs sein – du wirst den Berg erklimmen, der Erfolg wird dir zufliegen. Aber weißt du, was noch besser ist? Der Augenblick, in dem du auf den Gipfel schaust, die Verantwortung ignorierst und einfach mal „YOLO“ schreist. Wer ist schon von Verantwortung besessen, wenn du in deinem Kopf schon den Sieg feierst? Während du so über dein Leben nachdenkst, wirst du von einer erfrischenden Leichtigkeit durchflutet. Keine Zwänge, keine Verpflichtungen – nur du und dein Ziel. Und während du mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht dem Gipfel deines Erfolgs entgegenrast, vergisst du einfach alles, was nicht zu deinem Ziel gehört. Die Verpflichtungen, die ganzen kleinen nervigen Details, die mit deinem Traum verbunden sind? Weg. Einfach weg. Wie der Koffeinrausch nach einer Tasse Kaffee, der plötzlich abgeklungen ist. Erkenne deine Macht, die du nie wolltest Warte! Halt! Da ist dieser Moment, in dem du dich fast auf die Schulter klopfen willst – als ob du die ganze Verantwortung losgeworden wärst, ohne überhaupt wirklich zu wissen, was du da machst. Du hast dich entschieden, dir einfach die Rosinen rauszupicken und alles andere zu ignorieren. Klar, du bist jetzt in dieser eigenartigen, fast absurden Position, wo du irgendwie durch das Leben tanzt, als hättest du gerade den Jackpot geknackt. Doch hier kommt der spannende Twist: Je mehr du versuchst, die Verantwortung zu umgehen, desto mehr wirst du von ihr eingeholt. Es ist wie der Moment, in dem du eine Flasche Cola öffnest, nur um festzustellen, dass sie schäumt. Du hast gehofft, du kannst einfach den Deckel abdrehen und weitermachen – aber nein, jetzt ist alles überall. Deine Verantwortung stürmt plötzlich heran, und du wirst dich fragen, wie du jemals geglaubt hast, du könntest ihr einfach aus dem Weg gehen. Du hast die Kontrolle – oder etwa doch nicht? Wirst du jetzt einfach die Verantwortung auf den Rücken nehmen, um in die Freiheit zu fliegen? Wird dein Ziel dich wirklich dahin bringen, wo du hinwillst, oder bist du gerade dabei, einem völlig absurden Plan zu folgen, der wie ein überdimensionierter Luftballon aussieht, der kurz vor dem Platzen steht? Die Wahrheit ist, dass du immer noch die Kontrolle hast. Aber die Verantwortung wartet geduldig hinter dir, wie ein hungriger Wolf, der immer dann zuschnappen wird, wenn du am wenigsten damit rechnest. Vielleicht wirst du also irgendwann feststellen, dass Verantwortung und Erfolg untrennbar miteinander verbunden sind. Und während du dich durch den Sturm von Zielen, Träumen und endlosen To-Do-Listen kämpfst, wirst du feststellen, dass der wahre Erfolg nicht darin besteht, einfach Ziele zu setzen und sie zu ignorieren, sondern im Umgang mit dem Chaos, das du selbst erschaffst. Aber hey, bis dahin kannst du dich ja einfach zurücklehnen, tief durchatmen und hoffen, dass das Chaos nicht zu sehr auffällt. "Ziele ohne Verantwortung sind wie Pizza ohne Käse – irgendwie unvollständig." Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
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olgalenski · 1 year ago
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Tatort Kiel - Borowski und das unschuldige Kind von Wacken
ich persönlich bin ja immer noch enttäuscht dass es nich am wacken wochenende lief. is doch egal dass da noch sommerpause war. die hätte da auch schon zu ende sein können. naja
diese musik kommt eher selten in tatorten vor
warum dachte ich grad in der flasche wär sprudelwasser? das wäre n interessanter kaffee geworden
MILA hallo i missed you
ohhhhh der vollmond is super schön
warum hat schladitz ihn überhaupt angerufen wenn er im urlaub is?
der foodtruck nach wacken war eher nich so ne gute idee?
musste auch grad dran denken, dass das ja letztes jahr zu wacken gedreht wurde, und dieses jahr war das so ja also hier is alles schlamm und keiner kommt mehr rauf sorry
waltraute is mir schonmal sympatisch
wer hat sei grad angerufen? wer soll wo durch kommen?
dann kauf ihm halt schwarze klamotten?? und keine teuren? man kann auch welche kaufen die schon kaputt sind
ah die janela das ergibt sinn da hab ich auch kurz dran gedacht, aber fand es dann wiei abwegig weil ich dachte das wird wenn dann gezeigt... naja
ich stell mir auch immer nen sarg als deko hin....
ich mein gut nach dem was sie über ihren job gesagt hat si sie wahrscheinlich irgendwei beeridungsinstitut oder sowas aber dann is das doch keine deko... naja
ahhhh das is nicht die die sie dachten suchen sie das ergibt viel mehr sinn jetzt
es heißt der wald steht schwarz und schweiget nicht still und schweiget. still und schweiget is doch auch voll doppelt gemoppelt.
ok wieso macht es mich jetzt so glücklich dass sie ihrem sohn beim nägellackieren hilft?
hat sein podcast auch inhalt oder is das nur bald is wacken
ganz unauffällig wegzufahren wenn er kommt
ich glaube keiner von denen hat was mit dem kind zu tun
ihr kripo ausweiß is laminiertes papier? das sieht so aus wie von vor 15 jahren oder sowas...
verdammt
andererseits is es erst 21:14
okay leihmutterschaft? so like warte die sarah is gar nich schwanger?
leihmutterschaft is ja okay also meinetwegen macht das halt wenn alle einverstanden sind, aber rückgaberecht????? bei nem kind?????????????????????????????????????
uff
[unheimliche Version von Der Mond ist aufgegangen] ich liebe untertitel
yoooooooo
schladitz was tust du
also ich hätte allerdings besser gefunden wenn die werte sarah sich direkt mit dem hammer umgedreht hätte. statt sich umdrehen ihn anschreien und dann nach dem hammer greifen... warum lag der da überhaupt rum?
anyway kann bitte jemand christina und iwan umarmen danke schön
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