#Gunther Sachs
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frenchcurious · 21 days ago
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Brigitte Bardot sur une BMW avec Sylvie Vartan à l'arrière dans les jardins d'une villa louée par Gunter Sachs, Rome, 1967. - source Cars & Motorbikes Stars of the Golden era.
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rivieiraa · 3 months ago
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hcdahlem · 9 months ago
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Mes nuits sans Bardot
Simonetta Greggio dialogue avec Brigitte Bardot en s'imaginant admiratrice de l'actrice déposant ses lettres à la Madrague et faisant parler la nonagénaire. Deux voix qui remettent en perspective la carrière, les amours et les engagements d'une femme.
  En deux mots L’admiratrice de Brigitte Bardot vient régulièrement déposer des lettres sous un caillou devant la Madrague, espérant une réponse. La star, à la veille de ses 90 ans, ne lui répond pas, mais s’appuie sur ces écrits pour raconter sa vie, ses amours, ses engagements. Ma note ★★★ (bien aimé) Ma chronique Derrière les initiales BB Simonetta Greggio dialogue avec Brigitte Bardot en…
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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Brasilia, oder: Wo Pflugzeug war soll Flugzeug werden
1.
Heute habe ich die Ehre, auf Einladung von Marcelo Neves an der juristischen Fakultät in Brasilia meine Forschung zu juridischen Kulturtechniken vorzustellen, insbesondere das Projekt zu Aby Warburg. Mich ehrt besonders, dass Ricardo Spindola mit mir debattieren wird.
2.
Brasilia ist eine Hauptstadt der Moderne. Brasilia ist, so sagt man, auf dem Reißbrett entstanden, ist also das, was auch manche Fäden in der Moderne sein sollen: gerissen. Diese Hauptstadt (eine Kapitale) lässt mit ihrer Gerissenheit in der Moderne noch einmal Antike nachleben, genauer gesagt den Akt, mit Linien Städte oder Staaten zu gründen, wo vorher keine gewesen sein sollen.
Mit demjenigen Zeug, das man Pflug nennt, sowie einem Ochsen und einer Kuh hat man das einmal gemacht, Leon Battista Alberti erzählt davon noch in seinem Lehrbuch von der Sache der Gebäude. Die Erbauer von Brasilia haben, noch einmal 500 Jahre nach Alberti, Antike nachleben lassen, gleichzeitig aber das Imaginäre der Gründung gleichzeitig mit dem Flug, dem Abheben und dem Take-Off assoziiert, wie man das in der Moderne und unter dem Dogma großer Trennung so gemacht hat:
Lá onde arar era, avião devo devir, where planalto was, plane shall became Wo Pflugzeug war soll Flugzeug werden
Vielleicht war das ein Versprechen, eventuell sogar von der Art, wie sie auch Aby Warburg zu machen pflegte. Das hieße dann, dass dieses Versprechen verbindlich gewesen wäre und doch den mal witzigen, mal dämonischen Untergründen solcher Versprechen aufsaß.
Der frühe Entwurf des Stadtplans, den Lucio Costa zeichnete, wurde unter anderem als Form eines Flugzeuges interpretiert, woraufhin er irritiert reagiert haben soll, weil er wohl an ein diplomatisches Wesen, nämlich einen Falter gedacht haben soll. Das eine schließt das andere allerdings nicht aus, nicht in der Welt des Traum, des Witzes und damit auch jener Versprechen, zu deren größten Kennern Aby Warburg zählte: Mitten in der Moderne, mitten im technischen Gerät sitzt ein Insekt, mitten im Menschwerk das Animal. Warum denn nicht? Andere sagen das doch auch. Als Lúcio Costa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich auf dem Hochland in einen ungeheuren Stadtfalter verwandelt. Oder aber so: Als Lucio Costa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich auf dem Planalto in einen ungeheuren Piloten verwandelt. Was und wie auch immer, den Wettbewerb hat er gewonnen.
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Idea vincit, das kann man wohl so übersetzen: das Bild siegt (vincio) oder bindet (vinco), auch wenn das Bild ein Bau und der Bau eine Puppe ist.
2.
Rechtstheoretisch macht der Akt, der dank und durch Linien etwas gründet, dasjenige, was George Spencer-Brown zu einer Art Gebot des Kalküls der Formen erhob: er zeichnet eine Unterscheidung, draws a distinction. Das ist nicht nur mathematisches Kalkül, kann nicht nur juristische Methode sein, es kann auch eine juridische Kulturtechnik sein.
Zwischen 1990 und 2000 gab es an den deutschen Rechtsfakultäten zwei interessante, herausragende Positionen, die zu solchen Zeichnungen/ Drawings Ausführliches zu sagen hatten: Das waren (erstens) Gunther Teubner, in dessen Buch von 1990 das Formenkalkül von Spencer-Brown (wie Luhmann) in einer Theorie ausdifferenzierter sozialer Systeme auftauchte. Er eröffnete mit dem einem Zug eine Rechtstheorie des Zuges, der zügigen Form und schließlich von Formeln, die er in einer Kette von förmlichen (!) Anregungen, die über Luhmann zu Warburg führen, später dann auch Transzendenz-, Konsistenz- und Kontingenzformeln nannte. Zweitens war das eine Position, die sich selbst erst in den 10 Jahren abzeicjneze, dann aber umso erstaunlicher, sonderbarer und anregender: Cornelia Vismann. Ihre Arbeiten zu gründlichen Linien, die man auch als Fäden, Furchen oder Falten verstehen kann, markieren den Ausgangspunkt zur Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken, wie sie inzwischen, zwar vereinzelt und doch international gesammelt, hier und entsteht.
Beide, Teubner und Vismann haben das Zeichnen (so will ich den Zug übersetzen) rekursiv verstanden. Das heißt, dass man Linien aus dem macht, was man bereits hat, um zu bekommen, was man noch nicht hat. Rekursion bedeutet: man kommuniziert Kommunikation, man spricht das Sprechen, schreibt das Schreiben, zählt die Zahlen. Während Teubner die Idee der Rekursion im Rahmen einer Theorie ausdifferenzierter, autopoietischer Systeme und Selbstreferenz verortete, verortete Vismann die Idee der Rekursion in einer Archäologie des Begehrens.
Teubners Rekursion hält sich in der Aktualität laufender Kommunikation auf, er bewahrt darin etwas von der Moderne und dem Ideal der Moderne. Vismanns Idee der Rekursion kommt im Vergleich zu den Abstraktionen und Systembildung, den Codes und Reflexionen bei Teubner verschlammt und staubig daher: die Rekursion sitzt auf, darum forscht Vismann archäologisch.
Mir geht es heute nicht darum, zwei hochgeschätzte, geliebte Kollegen gegeneinander auszuspielen oder ihre Vorzüge und ich Nachteile so zusammenzusetzen, dass eine dritte, nun perfektionierte Theorie dabei herauskäme. Ich will nicht die Mängel Teubners mit der Fülle Vismanns stopfen und nicht die Mängel Vismann mit der Fülle Teubners; auch will ich die Exzesse Teubners nicht mit einer Vismanndiät in Maß bringen oder die Exzesse Vismanns durch Teubneraskese zügeln. Die beiden haben nur eins gemeinsam: das sind die Probleme, die sie teilen. Ich will auf das Problem hin orientieren: es ist das Problem gründlicher Linien oder zügiger Formen, das sind Formen, durch die Regung geht.
Meine These lautet: will man über die Moderne oder über Multiplizität nachdenken, dann kommt man nicht drum herum, über gründliche Linien und zügige Formen nachzudenken, seien das nun wie bei Teubner Kommunikationen oder technisch und operativ gedacht Züge oder aber (objektorientiert und nach Vismann gedacht) Fäden/ threads, Falten/ foldings oder Furchen/ furrows. Man wird wie immer darüber nachdenken müssen, wie man Unterscheidungen zeichnet, das heißt auch: wie man Unterscheidungen wahrnimmt oder ausübt. Wenn man also darüber nachdenkt, kommt man in Bezug auf die Geschichte der Rechtswissenschaft im 20. Jahrhundert an einer weiteren Figur nicht vorbei: Das ist Aby Warburg. Seinen Beitrag will ich vorstellen und zur Diskussion stellen. Ich werde dazu kurz seine beiden 'Staatstafeln' vorstellen, erläutern, welche Rolle gründliche Linien dort spielen und schließlich darauf eingehen wie er so die Rechte aus den Lateranverträge wahrnehmen lässt. Die These lautet, dass Aby Warburg mit den beiden Tafeln das Manual und die Summa einer Rechtsgeschichte und Rechtstheorie vorgelegt hat, die - apophatisch gesagt - nicht allgemein, nicht universal, nicht ausdifferenziert und weder kontrafaktisch stabilisiert noch kontrafaktisch stabilisierend sein soll. Positiv ausgedrückt: er liefert eine besonderer Geschichte und eine besondere Theorie für das Recht, nämlich ein Recht, das unbeständig und polar sein soll- und dessen Rationalität darin liegt, Bewegungen und Regungen händeln zu können, die schwer berechenbar bis notorisch unkalkuierbar sind.
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weaversweek · 10 months ago
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"Je t'aime… moi non plus" - Serge Gainsbourg & Jane Birkin
1969 Written by Serge Gainsbourg
"I love you." "I love you." "I can't help it either." "Let's do it." "The fifty best songs from 1954-76?" "No. The other thing."
Originally written for Serge to perform with Brigitte Bardot, the song attracted massive attention from the press, who were tittilated by the prospect of Bardot singing a steamy song with her saucepot lover. Word reached Bardot's husband, Gunther Sachs, and he demanded the song be buried; Bardot's relationship with Gainsbourg followed shortly after.
Gainsbourg became protective of the tune, and fumed at the press. "The music is very pure. For the first time in my life I write a love song and it's taken badly.". He would change his mind, or his condom.
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"Je t'aime" became famous - nay, infamous! - in a duet with Jane Birkin. They'd met on the set of Slogan in 1968, and hit it off almost instantly. They took their passion into the recording studio, making a song notorious for being hot and steamy and sultry. Contrary to rumours at the time, the couple weren't in bed when they recorded it - no, they were in individual cabins at a studio in central London.
After he'd finished the record, Gainsbourg tried it out on unsuspecting diners at a classy restaurant. What are the ingredients of the perfect night? All we need is lovely food and muzak, muzak, what the fuck? "Everybody's knives and forks were in the air, suspended. Nobody went on eating," said Birkin later.
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Almost inevitably, the Vatican was unhappy with the record. Fancy making a record about fornication! The Pope fulminated and fumed, made sure that Vatican Radio never played the tune. Gainsbourg called him "our greatest PR man".
The prudes at the BBC also thought it was far too racy. FAR too racy. You think Formula One is racy, but it's nothing compared with "Je t'aime". It wasn't allowed on air at all, they only let Tony Blackburn play an instrumental version.
In the years since its release, "Je t'aime" has become shorthand for French soft porn, for the unashamed horniness of the late 60s, and how the older generation tried to brush free love under the carpet. There have been covers from acts as varied as the Pet Shop Boys and the cast of 'Allo 'Allo.
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Bonus feature!
Here's how some trainees at Bush House interpreted the song, some time in the 1970s.
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ericgunther · 1 year ago
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Wall Street South: Finance Titans Flock to Palm Beach County, Florida
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Palm Beach County, Florida, has undergone a remarkable transformation in recent years, earning it the nickname "Wall Street South." Major finance companies and hedge funds are relocating to this sun-soaked paradise, drawn by the allure of luxury living, tax-friendly policies, and an abundance of opportunities. Let’s explore the factors driving this migration and the individuals and developments shaping this financial haven.
Luxury Living in Paradise
One of the driving forces behind the finance industry's migration to Palm Beach County is the region's luxury real estate market. Eric Gunther, President and Broker of Greenfield Waters Florida Realty on Worth Avenue on Palm Beach Island, notes that West Palm Beach is experiencing extraordinary growth in luxury residential properties alongside The Island. High-ranking executives and employees are flocking to Palm Beach Island, constructing grand estates in West Palm Beach, and embracing the quality of life the area offers. Greenfield Waters, a leader in the luxury real estate market, stands out for its sophistication in analysis and process. With Eric Gunther's background in investment banking and a family legacy in real estate, the firm has become a magnet for finance-minded buyers and sellers.
Notable Developers Making an Impact
Ned Grace's NDT is part of a group behind NORA, a 40-acre "neighborhood" featuring a cobblestone Main Street and 15 acres of new development. This ambitious project is set to open in phases, promising a vibrant addition to the West Palm Beach community.
Andrew Kurd, co-chief investment officer of Savanna, is also contributing to West Palm's north end with the development of the luxury tower Olara. In addition to the tax-friendly environment, Kurd emphasizes the welcoming atmosphere that West Palm provides for all types of growth.
Sought-After Real Estate Properties
The demand for real estate in Palm Beach County is evident in the rapid sellouts of condominium buildings like Bristol, La Clara, and Forte. Alba, the only condo situated on the Intracoastal waterway with its own marina, is quickly nearing full occupancy, thanks to its unique location and amenities.
Thriving Office Space Market
While many parts of the United States are seeing a decline in demand for office space, Palm Beach County is experiencing a surge in growth. Notable office buildings include:
One Flagler: Located at 154 Lakeview Ave, this office building created by The Related Companies founded by Stephen Ross offers stunning views of Palm Beach Island and the ocean. It features a Milos Estiatorio restaurant, a 1.25-acre park, and already scoring high end finance tenants.  Related also has plans for an Equinox fitness club which they also own and is arguably the finest luxury fitness experience in the industry.  Equinox and Related are currently ironing out the logistics of this project and its final location.
360 Rosemary: Situated at 360 S. Rosemary Ave, this office building already hosts employees from Goldman Sachs amongst a mix of other financial and tech firms. It boasts a fitness center, roof deck, garage, and bike racks.
One West Palm: Real estate developer Jeff Greene's project, expected to be unveiled at the end of the year, will feature two 30-story towers containing office space, a 5-star hotel, and luxury apartments. With amenities like pools, a gym, and indoor tennis courts, it's set to be a landmark in the area.
Future Developments and Amenities
The growth and beautification of West Palm Beach and Palm Beach Island show no signs of slowing down. Exciting developments like NORA, Olara, and additional hotels promise to further enhance the region's appeal.
Palm Beach County, Florida, has truly earned its reputation as "Wall Street South." With its welcoming business environment, enticing amenities, and thriving luxury real estate market, it's no wonder that finance companies and hedge funds are flocking to this tropical paradise. As the region continues to evolve, we can expect to see even more exciting developments and a further influx of finance professionals calling this sunny haven home.
Glad to share as always,
Eric Gunther
President – Broker – Realtor
561-400-8474
Greenfield Waters
Florida Realty
205 Worth Avenue #125
Palm Beach, FL 33480
www.greenfieldwaters.com
Thank you for sharing our blog posts, articles and for your referral business! 
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scarletwitchie2 · 1 year ago
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promo 1997 Photographed by Andreas Neubauer, alongside actors Jonny Lee Miller and Matthew Lillard, during the promotion of the movie "Hackers".
Mr. and Mrs. Smith 2005
Mr. and Mrs Smith on set
Mr. and Mrs Smith on set
Mr. and Mrs. Smith on set
Mr. and Mrs. Smith LA premiere 2005
1998 Photographed by Matt Gunther at the Hotel 17 Inn in New York City, USA.
ANGELINA JOLIE IN TOM FORD AT WSJ MAGAZINE 2015 INNOVATOR AWARDS
Smiling collage
2001 Photographed by Firooz Zahedi
MTV Presents: Diary Of Angelina Jolie And Dr. Jeffery Sachs In Africa NEW YORK - SEPTEMBER 12: Actress Angelina Jolie attends a screening of MTV's "Diary" series at The Museum of Radio and Television on September 12, 2005 in New York City
Ann Curry traveled to Namibia for an exclusive interview with Angelina. April 2006. Angie pregnant with Shiloh
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gatabella · 3 years ago
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"It was one of the rare dinners when Gunter and I were alone. That evening he gave me three bracelets and three rings: blue, white and red, made of sapphires, diamonds and rubies from Cartier. I didn't take them off while our passion was alive. Excited Picoletta and Lina were present at the making of this precocious, but, as it seemed at the time, a lasting union. That night at the Madrague Gunter asked for my hand in marriage. From that moment on I was in the clouds, over the moon, while Gunter took our future into his hands. ...Gunter decided that our wedding would be on July 14th in Las Vegas! In Las Vegas? I was terribly surprised! July 14th? Why, my God? I dreamed of a small village hall, besides I hate July 14th. But that's what Gunter decided. Preparations were going on in a terrible secret, the bomb was not supposed to explode before the appointed day. I was a symbol of France, I wore the colors of its flag on my finger and on my wrist, so I had to behave accordingly. Time was running out. Gunter, along with Ted Kennedy, organized the marriage ceremony at the judge's, reserved bungalows for us for long or short stops, as well as private jet planes on which we were to fly."
- Brigitte Bardot on her third husband Gunter Sachs, autobiography
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lindamorand · 3 years ago
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Prologue: Switzerland 1974 The Vampire Ball
Prologue: Switzerland 1974 The Vampire Ball
Trying desperately NOT to look like Jackie. Thin eyebrows, curly auburn hair, arrogant look red lips. 1973 I was all alone in a limo on my way to St. Moritz.  The driver, a very businesslike middle-aged Swiss man, sat stiffly behind closed glass staring straight ahead.  I saw the signs as we left the city of Zurich, which had been my haven for a year now.  I was going to participate in a…
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kerloaz · 6 years ago
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Gunther Sachs - Viviani bespoke blazer.
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frenchcurious · 2 months ago
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Brigitte Bardot et Gunter Sachs à Saint-Tropez, avec un coupé Mercedes-Benz 280SE 1968. - source Cars & Motorbikes Stars of the Golden era.
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zzzilan · 6 years ago
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summers-in-hollywood · 7 years ago
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Brigitte Bardot and husband Gunther Sachs at Orly Airport, Paris, 1967
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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FELIX DAMM
Das ist doch das Oberengadin, isn'it? Sieht man nicht rechts im Bild die Nordhänge hinter Mouttas Muragl und vor dem Piz Brinz? Verläuft dort die Baumgrenze nicht in der Höhe, fallen die Hänge nicht in diesen Konturen ab? Wenn das stimmt, dann bitte weiterlesen, wenn nicht, besser nicht. Stehen die beiden also entweder in Celerina (wahrscheinlich) oder Samedan, oder aber - unwahrscheinlicher - noch in St. Moritz? Die Herren in so einem Dress findet man dort, wo englische Sportarten gepflegt werden, also zum Beispiel beim Cresta Run, beim Curling oder Polo (in der Mitte von Celerina werden in der Wintersaison die Tennisplätze in Eisplätze umgewandelt, aber ich binunsicher, ob sie dort stehen). Lamm Sport verkauft sowas. Die Architektur unten im Bild scheint zu den neuen Architekturen im Pseudoengadiner Stil gebaut zu sein, die liegt doch Schnee drauf, odrr? Diese Zäune mit Diagonalgeflecht gibt es auch in der Schweiz, eventuell steht dieser Zone noch irgendwo. Der Balkon ist bekloppt und markant, das könnte helfen, den Ort zu bestimmen.
Sweti ist Supererkennerin, die erkennt jeden Menschen wesentlich besser wieder, als das Computer können. Die müsste ich mal fragen, wer von den Männern um Rolf Sachs oder Magnus Eger herum solche Haare hat (denn Rolf Sachs, Magnus Eger oder gar Gunther Sachs ist keiner der beiden, odrr?) Die beiden Herren, so habe ich spekuliert, gehören zur Clique derer, die ab und zu im Dracula Club aufschlagen (ich spekuliere mit den Mitteln, die frei verfügbare Informationen bieten). Wenn die beiden Herren da stehen, wo ich es bisher nur ungenau beschrieben habe, blicken sie in Richtung des kleinen Flughafens in Samedan, da, wo immer die Privatjets starten und landen und der immer wieder durch jene mild-mafiotischen und aus Umsatzstärke heraus handelnden Geschichten in die Nachrichten kommt, die begrifflich zwischen Schweizer Kommunalpolitk und Kommunalrecht anzusiedeln sind. Vielleicht kennt mein Bruder Cajus die beiden Gentlemen im Bild (bestimmt kennt er die!), aber der ist auf professionelle Weise hoch diskret und würde es nie verraten, nicht mir, der kennt meine Witze und meine Lust, ab und zu was rauszulassen.
Wo sie genau stehen, ist noch schwerer zu verstehen, wenn man nicht weiß, mit welcher Brennweite sie fotografiert wurden. Dann liegt man nämlich bei der Einschätzung der Abstände schnell daneben. In solchen Fällen braucht es professionelle Kenntis in Geographie, Geometrie und Optik - und ein paar Ansätze, im Bild Dreiecke berechnen zu können. Kennt jemand einen der Stoffe mit solchen Mustern? Könnte helfen, Größen zu bestimmen, besser noch: das Diagonalgeflecht des Zauns, das ist vermutlich Industriestandard. Mit Längen- und Winkelbestimmung kann man dann auch früher oder später Brennweiten bestimmen und dann wieder wieder die Abstände zwischen Dingen, die geometrisch nicht präzise gefasst werden können, besser einschätzen.
Mein Fotohändler hat eine zeitlang für die Bundeswehr gearbeitet und dort genau das gemacht: Fotos durchgerechnet, um Objekte genauer bestimmen zu können. Fritz Saxl konnte das grundsätzlich auch, der kannte ja die Literaturen zur Astronomie und Astrologie oder die der Computisten (der Zeitmesser und Kalenderverwalter), der musste dann im Krieg sogar Ballistiken berechnen. Wenn ich meinen Fotohändler nicht erreichen kann, dann gibt es immer noch die Möglichkeiten, jemanden von forensic architecture um einen Gefallen zu bitten, die können das auch. Zur Not muss man sich einarbeiten und es selber machen.
Die Kanzlei DAMM, toll! Sie gehört zu den Kanzleien, wo ich duchaus gerne, wenn ich denn überhaupt gerne als Anwalt arbeiten würde, arbeiten würde. Die Gegnerliste, die sie im Netz präsentieren ist ein Teil der Faszination, aber das meiste hängt einfach an dem robusten und professionellen Auftreten als Fürsprecher ihrer Mandanten. Die Auswahl des Fotos ist schon auch herrlich, herrliches Winke-Winke mit nicht völlig diskreten Informationen, gerade noch genug Winken mit dem Zaunpfahl, und das auch noch grell reflexiv, nämlich mit durchlässigem Zaun. Man verdient verdient zu sein in einem Kampf um die Sache. Nämlich: Die einen steh'n im Dunkeln, die anderen steh'n im Licht, aber nur ein bisschen, gerade verknappt genug, damit es kostbar bleibt. Glücklich die Lichtdämmer, denen sowas gelingt, Glückwunsch also auch dem Felix Damm, der seinen Namen richtigerweise als Programm versteht.
Ich denke, dass nicht nur ich das Foto als Angelhäkchen für eine Publicity oder Society entschlüsseln kann, die man immer noch Jet Set nennt und die doch auch dem making of sils maria immer noch deutlich Geld zuspült, also ein bisschen stets das böse will und stets das gute schafft. Mir macht es Spaß,gehört aber auch zu meinem Beruf in der Bild- und Rechtswissenschaft, an Fotos, die als hoffungslos unidentifizierbar gelten, möglichst viel zu identifizieren, am liebsten bis in den Tag und die Uhrzeit hinein, an denen sie entstanden, bis zum Namen der Abgebildeten und der Orte, wo ihre Wolle oder auch ihre Asche herkam. Gibt mir nur ein bisschen Zeit.
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vintage-every-day · 7 years ago
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Brigitte Bardot and Gunther Sachs at home in Rome, Italy in 1967.
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fawnvelveteen · 7 years ago
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Salvador Dali, Brigitte Bardot and Gunther Sachs, 1968
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