#Großbanken
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»Solarstrom ist Sozialstrom. Die Sonne scheint auf jedes Dach.«
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» […] Putin droht mit einem Atomkrieg, Terroristen oder Staatsterrorristen sprengen Gasleitungen in der Ostsee. Das größte AKW Europas in Saporischschja wird mit Raketen beschossen. Die menschengemachte Klimakatastrophe hat ein Drittel Pakistans unter Wasser gesetzt und über tausend Todesopfer gefordert. Die Hurrikans werden immer heftiger. Wir leben im Klimanotstand. Und die deutsche Politik hat…
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Auf Schiene: Großbanken planen Ausbau der Kernenergie ein
Unzensuriert:»Der Frühherbst ist in allen Unternehmen die Zeit der strategischen Zielformulierung der nächsten Jahre. Die Planung von Investitionen von 14 wesentlichen Banken lässt einen Paradigmenwechsel bei der Energieversorgung vermuten. http://dlvr.it/TDnFLR «
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Alle Patienten in der EU sollen "frühzeitigen und gleichen Zugang zu wirksamen Medikamenten" haben. Doch von diesem Ziel ist Europa weit entfernt, [...].
Doch wie groß sind die Ungleichheiten in der EU wirklich? [...]
Im Auftrag der Recherche-Kooperation wählte das unabhängige Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) unter allen Neuzulassungen der vergangenen fünf Jahre jene 32 Medikamente aus, die einen "erheblichen" oder "beträchtlichen Zusatznutzen" für Patienten haben. [...]
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Von den insgesamt 32 Arzneimitteln werden demnach nur in Deutschland und Österreich alle von den Krankenkassen bezahlt. In Estland, Lettland und Litauen hingegen fehlen für die Patienten im öffentlichen Gesundheitswesen rund 30 Prozent, in Zypern fehlt die Hälfte, in Malta sogar 59 Prozent und in Ungarn sogar drei Viertel der wichtigen neuen Medikamente.
Erki Laidmäe, Leiter der Arzneimittelbehörde in Estland, sagt, ein Grund für das Fehlen vieler Medikamente auf der staatlichen Erstattungsliste sei, dass viele Pharmafirmen ihre Medikamente gar nicht auf den Markt brächten, wenn der Marktanteil klein zu bleiben droht. [...]
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Um möglichst hohe Preise zu erzielen, nutzen Pharmafirmen oftmals eine ebenso einfache wie wirksame Strategie: Sie verlangen von den nationalen Gesundheitsbehörden und Krankenkassen, die tatsächlich bezahlten Preise geheim zu halten. Die nationalen Unterhändler müssen dann Verschwiegenheitserklärungen unterzeichnen. So verhindern die Pharmamanager, dass sie die Rabatte, die sie einigen Ländern gewähren, auch anderen Staaten anbieten müssen.
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Besonders schlimm ist die Not der Krebspatienten in Rumänien. Nicht nur werden gleich sechs neue Krebsmedikamente nicht erstattet und sind damit unerreichbar für die Betroffenen, deren Ärzte ihnen diese Mittel gerne verschreiben würden. Zugleich fehlt dem Gesundheitswesen des Landes vielfach auch das Geld, um jene innovativen Medikamente zu bezahlen, die längst zur Erstattung zugelassen ist. [...]
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In Deutschland haben sich die Kosten für neue patentgeschützte Arzneimittel zwischen 2013 und 2022 von 13,9 auf 27,8 Milliarden Euro verdoppelt. Vor allem Gentherapeutika würden zum "Systemsprenger", warnte jüngst die Techniker Krankenkasse. Das liegt auch daran, dass die Pharmakonzerne am Ende am längeren Hebel sitzen: Entweder bezahlen die Staaten die geforderten Preise, oder die Firma geht mit dem Medikament nicht auf den Markt. [...] [...] Eine Marktanalyse der Unternehmensberatung EY hat die durchschnittlichen Unternehmensgewinne aufgelistet. Demnach kamen die globalen Pharmakonzerne 2020 auf eine Umsatzrendite von durchschnittlich 25,7 Prozent. Das ist weit über den Renditen aller anderen Industriebranchen. Selbst Großbanken können von solchen Renditen nur träumen.
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US Rehionalbanken weiter in der Krise!
Eine beunruhigende Entwicklung für US-Regionalbanken! 😟🏦 Im Vergleich zu Großbanken sind die Aktienkurse der Regionalbanken auf den tiefsten Stand seit November 2009 gefallen. Sie handeln jetzt über 1 Standardabweichung unter ihrem historischen Durchschnitt im Vergleich zu den großen Geldinstituten. Seit Januar 2023 sind die Aktienkurse der Regionalbanken um über 10 % gesunken, während die der Großbanken um 9 % gestiegen sind. Viele kleine Banken sind immer noch von der Krise der Regionalbanken betroffen. Ist die Krise der Regionalbanken wirklich jemals zu Ende gegangen? 🤔💼
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WAS IST MIT DEM GOLDPREIS LOS?
Im 10-Jahreschart sieht man gut, dass eine derartige Phase zwischen 2014 und 2019 angedauert hat, bevor das Gelbe Metall dann bis auf 2070$ hochgelaufen ist. Dieser Höchststand wurde dann zwei weitere Male in 2022 und 2023 erreicht, aber nicht überschritten.
Da es viel mehr Einflüsse auf den Goldpreis als Angebot und Nachfrage gibt, ist der gezeigte Chart nur bedingt aussagekräftig.
Einerseits decken sich Zentralbanken kontinuierlich mit steigender Tendenz mit dem Edelmetall ein, andererseits lässt die private Nachfrage nach, wenn der breiten Masse an Menschen schlicht weniger Geld für Investitionen zur Verfügung steht und die bloße Existenzsicherung in Form von Miete, Energie und Lebensmittel mehr Mittel erfordert. Wenn die Löhne mit der Preisentwicklung nicht Schritt halten, spricht man von einem Reallohnverlust. Warum auch immer, in den Leitmedien finden die Menschen über diese Entwicklung weniger Informationen, als sie es selbst spüren, zumal in Walzeiten….
Momentan profitieren Käufer massiv von der Korrektur im Goldpreis. Sprich, sie haben nur überschaubares Interesse an stark steigenden Goldpreisen. Zudem ist es ein eher diskretes Geschäft, keiner lässt sich da gerne in die Karten blicken.
Es kann davon ausgegangen werden, dass jede Zentralbank die Zeichen der Zeit erkannt hat. Die kontinuierliche Abkehr von der Weltleitwährung ist ein stetiger Prozess.
Das gedruckte Zentralbankgeld stößt an seine Grenzen, die Inflation und die ausufernden Staatsschulden belegen das. Nun sind auf einst billige Kredite die bis zu 10-fachen Zinsen zu zahlen, es gibt Staaten und Unternehmen, die hier in Bedrängnis kommen.
Diese Entwicklung hat bereits 3 Großbanken in den USA und eine in Europa in diesem Jahr die Existenz gekostet. Bevor dieser Fall dann eintritt macht man vieles zu Cash, was in den Büchern auf der Habenseite steht, dazu gehören auch Edelmetalle. Die Breite an profitablen, nachhaltigen Assets wird durch die Rezession eingeschränkt, z.B. erwischt es seit einiger Zeit den Markt für gewerbliche Immobilien hart.
Klicken Sie hier, um den vollständigen Artikel zu lesen. WAS IST MIT DEM GOLDPREIS LOS?
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Robert Geissen Öl Profit Bewertungen 2023 – Betrug oder legitim?
SONDERBERICHT: Das neueste Investment von Robert Geissen beunruhigt Experten und erschüttert Großbanken Durch diese „Kapitalschlupflöcher“ verdienen Bundesbürger bereits Millionen von zu Hause aus – aber ist das legal? Robert Geissen berichtet von geheimen Neuinvestitionen, die Hunderte von Menschen in Deutschland sehr reich machen (Late Night Berlin) – Der deutsche Geschäftsmann Robert Geissen…
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Freistaat Preußen: Goldmarknotgeld 1923
Als in der Hyperinflation des Jahres 1923 die deutsche Markwährung zusammenbrach, mussten auch Länder nach kreativen Lösungen zur Schaffung von wertbeständigem Notgeld suchen. Eine aus der Not geborene Finanzinnovation waren zu dieser Zeit „wertbeständige Anleihen“, die beispielsweise vom Freistaat Sachsen oder Bayern als Notgeld ausgegeben wurden. Der Freistaat Preußen wählte einen anderen Weg. Er brachte im November 1923 wertbeständiges Goldmarknotgeld, ordnungsgemäß abgesichert durch die Goldschatzanweisungen des Deutschen Reichs, in den Umlauf.
Die erst sehr spät herausgebrachte Emission des Freistaates Preußen war die an Umfang größte des Landes; ihre Scheine liefen in allen Provinzen des Freistaats um. Zunächst wurden mit Datum 31. Oktober 1923 zwei Noten über 1.05 und 2.10 Goldmark gedruckt, die nach ihrem Text durch Hinterlegung wertbeständiger Anleihe des Deutschen Reiches (Reichsgoldanleihe) gedeckt waren. Sie gelangten allerdings nie zur Ausgabe; bedruckte Bögen wurden zerschnitten und für andere Zwecke, z.B. als Paketpapier, weiterverwendet. Die Ausgabe scheiterte wahrscheinlich deshalb, weil die vorgesehenen Deckungsstücke der Reichsgoldanleihe für die beabsichtigte Größe der Emission nicht zu erhalten waren.
Als Paketpapier verwendete Druckbögen des zum 31. Oktober 1923 geplanten Goldmarknotgeldes des Freistaats Preußen.
Mit Datum 3. November 1923 wurden neue Werte in der Stückelung 0.42, 1.05, 2.10 und 4.20 Goldmark mit Valutaklausel (1/10, ¼, ½ und 1 Dollar) gedruckt, deren Deckung nunmehr in Goldschatzanweisungen bestand. Nach der Vossischen Zeitung vom 28.November 1923 wurden die Noten erstmalig am 27. November in den Verkehr gegeben. Die Auflage betrug zunächst 25 Mio. Goldmark und wurde später um 10 Mio. Goldmark erhöht (Gesamtvolumen: 35.000.000 Goldmark).
Freistaat Preußen, Notgeldschein über 0.42 Goldmark = 1/10 Dollar nordamerikanischer Währung, ausgegeben in Berlin am 3. November 1923.
Schon in den ersten Tagen seines Auftauchens im Verkehr stieß das preußische Notgeld auf Annahmeverweigerungen; die die meisten Berliner Großbanken mit dem Hinweis auf die generelle Ablehnung wertbeständigen Notgeldes durch die Reichsbank begründeten. Die Reichsfinanzkassen, Postkassen und Eisenbahnkassen nahmen es dagegen auf ausdrückliche Anweisung der zuständigen Reichsminister in Zahlung.
Freistaat Preußen, Notgeldschein über 1.05 Goldmark = ¼ Dollar nordamerikanischer Währung, ausgegeben in Berlin am 3. November 1923.
Der Preußische Finanzminister entschloss sich dann, „um die Zirkulation des preußischen wertbeständigen Notgeldes zu sichern, ... die Generalstaatskasse zur Konversionskasse zu machen und dadurch den Banken die Sicherheit zu geben, überschüssige Kassenbeträge an preußischem Notgeld, die sie nicht wieder haben in Umlauf bringen können, jeder Zeit bei der Generalstaatskasse einzulösen“. Er wies die Preußische Generalstaatskasse ferner an, „jedem Ansuchenden auf Wunsch jeden Betrag preußischen Notgeldes sofort in Rentenmark umzutauschen. In der Folgezeit lief das Notgeld dann anstandslos um.
Mitte Januar 1924 meldete die Presse, dass Fälschungen der Werte 2.10 und 4.20 Goldmark aufgetaucht seien. Das veranlasste den Preußischen Finanzminister mit Wirkung ab 18. Januar 1924 die Stücke zu 4.20 Goldmark und wenig später auch die zu 2.10 Goldmark vorzeitig zur Einlösung aufzurufen. Alle anderen Werte wurden in der Zeit vom 20. Februar bis zum 19. März 1924 eingelöst. In den entsprechenden Aufrufen wurde auch ein Wert 5 Goldmark erwähnt, der mit Datum 3. Januar 1924 nachgedruckt worden war, aber nie in den Verkehr gelangt ist. Von diesem Wert ist nur ein Stück im Berliner Münzkabinett bekannt.
Freistaat Preußen, Notgeldschein über 2.10 Goldmark = ½ Dollar nordamerikanischer Währung, ausgegeben in Berlin am 3. November 1923.
Freistaat Preußen, Notgeldschein über 4.20 Goldmark = 1 Dollar nordamerikanischer Währung, ausgegeben in Berlin am 3. November 1923.
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Hans-Georg Glasemann
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Credit Suisse und die Krise auf dem Schweizer Finanzplatz - Wirtschaft
Von Caspar Busse und Isabel Pfaff, Bern Die Bemühungen um eine Rettung der strauchelnden Bank Credit Suisse (CS) haben Schweizer Regierung, Finanzaufsicht und Großbanken das ganze Wochenende über in Atem gehalten. Am Sonntagabend hat die Großbank UBS bekannt gegeben, ihre kleinere Rivalin für mehr als zwei Milliarden Dollar zu übernehmen. Zunächst war auch eine Verstaatlichung der Bank im…
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US-Banken fallen um, Schweizer Credit Suisse strauchelt – werden weitere Banken wanken?
Die Sorge um die Stabilität der Finanzmärkte bleibt groß. In den USA rücken Großbanken und Regierung aus, in Österreich ist OeNB-Chef Robert Holzmann um Beruhigung bemüht. Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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Wirtschaft: Wirtschaft Milliarden-Investitionen in Kernenergie – Folgt nun die Wende in der Energiepolitik?
Die JF schreibt: »Die Kernenergie erlebt ein überraschendes Comeback. Internationale Großbanken wie Bank of America und Goldman Sachs setzen verstärkt auf Kernkraftwerke und planen massive Investitionen in neue Reaktoren. Doch das beeindruckt die Bundesregierung offenbar nicht. Dieser Beitrag Wirtschaft Milliarden-Investitionen in Kernenergie – Folgt nun die Wende in der Energiepolitik? wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TDfjS2 «
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Manuel forderte alle Deutsche auf, diese großartige Gelegenheit zu nutzen, bevor die Großbanken sie für immer schließen.
https://medium.com/@dietervhbabbel/die-j%C3%BCngste-investition-von-manuel-neuer-hat-experten-beunruhigt-und-gro%C3%9Fe-banken-zittern-lassen-11c60bcd5cd6
Für Ihre Wochenendtouren: https://theculturetrip.com/europe/germany/articles/the-11-most-beautiful-beaches-in-germany
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Robert Geiss Late Night Berlin Bitcoin Fast Profit Bewertungen 2023 – Betrug oder legitim?
SONDERBERICHT: Das neueste Investment von Robert Geiss beunruhigt Experten und erschüttert Großbanken Durch diese „Kapitalschlupflöcher“ verdienen Bundesbürger bereits Millionen von zu Hause aus – aber ist das legal? Robert Geiss berichtet von geheimen Neuinvestitionen, die Hunderte von Menschen in Deutschland sehr reich machen (Late Night Berlin) – Der deutsche Geschäftsmann Robert Geiss ist…
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Finanzmarkt-Konzeption: Vatikan prangert Ungerechtigkeit und Unmoral der Banken an
Finanzmarkt-Konzeption: Vatikan prangert Ungerechtigkeit und Unmoral der Banken an
Der Vatikan prangert in einem Dokument Offshore-Steueroasen und Finanzinstrumente wie Derivate als äußerst unmoralisch an. Er stemmt sich damit gegen Tendenzen, die Banken wieder von den etwas strafferen Regeln zu "befreien".
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