#Grünes Bauen
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Für ein besseres Miteinander - Wie Architektur sozialisieren kann
Daniel Thalheim Soziales Ansinnen in der Baugeschichte hat es schon lange gegeben, bevor wirr uns philosophisch darüber Gedanken machen. Archäologen grubbern immer wieder Wohnanlagen aus grauen Vorzeiten aus, wo sie in den Räumlichkeiten durchaus Unterschiede in ihren Nutzungen feststellen. Die Steinzeitmenschen haben doch nicht mit ihrem Vieh in einem Stall gelebt, könnte die einhellige Meinung…
#Überbevölkerung#Fonna Forman#Gründerzeit#Grünes BAuen#Hatje Cantz#KApitalismus#Kurze Wege#Socializing Architecture#Soziale Architektur#Soziale Idee#Soziales Bauen#Teddy Cruz#Urban Gardening
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Grünes Dach & grünes Bauen: Die fünfte grüne Fassade
Wenn das Klima immer extremer wird, die Hitze größer, aber auch die Schlagregen drastischer, sind Gegenmaßnahmen notwendig, die im Großen – bei Bauwerken gegen Naturgefahren, Vermurungen und Hochwasser – aber auch im Kleinen, bei Begrünungen, grünen Dächern und grünen Fassaden ansetzen. Das Ingenieurwesen ganzheitlich auffassen, bedeutet, den Bogen von der Naturgefahr bis zum Gebäude zu…
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#Architektur#Ästhetik#Öko#Öko-Engineering#Bauen#Bauingenieur#Bauingenieur Südtirol#Bauingenieurwesen#Baukultur und Ästhetik#Baurecht und Bauwirtschaft#Bausubstanz#Demanega#Design und Werkstoffe#Energie und Wasser#Engineering#Gründach#Grüne Fassade#Grünes Bauen#green building#Infrastruktur#Ingenieur#Innovation#Kultur#Michael Demanega#Nachhaltigkeit#Natur#Planung#Projekte#Projektentwicklung#Ressourcen
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Ich darf das kurz übersetzen?
Baut Hochhäuser an den befahrenen Straßen und Bahnstrecken. Nur so bleibt in den ruhigen Lagen Platz für freistehende Einfamilienhäuser für unsere WählerInnen. Sonst ziehen die nämlich alle nach Brandenburg.
Gern geschehen!
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Wenn Grüne planen, wird es teuer, überflüssig bis sinnlos
Der ehemalige Grüne Boris Palmer, setzt in Tübingen Prioritäten in Zeiten der knappen Kassen in Deutschland. Palmer ließ in seiner Heimatstadt Tübingen, Fahrradwege bzw. Fahrradbrücken bauen. Doch, es sind nicht einfach nur Radwege wie sie jeder kennt.
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Klima-Gaga in Schleswig-Holstein: Mit der nicht seetauglichen Solarfähre ins grüne Nirwana
Ansage: »In einem Land, wo nichts mehr funktioniert, ist es kein Wunder, dass die unfähigen Ideologen sogar beim Mistbauen Mist bauen. Das gilt insbesondere für den Jahrhundert-Rohrkrepierer “Energiewende“. Nicht nur Elektroautos, auch schon Elektro-Fähren erweisen sich inzwischen als kolossaler Flop, wobei das fortwährende Ärgernis der Steuergeldverbrennung für ideologische Kinkerlitzchen hier besonders frappierend zutage trat: In Schleswig-Holstein wollten […] The post Klima-Gaga in Schleswig-Holstein: Mit der nicht seetauglichen Solarfähre ins grüne Nirwana first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TDxzDk «
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✨ Stahlzart Carport Trends 2024: Ihr Auto verdient mehr als nur ein Dach! ✨
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Die Faszination von Ingress: Mein Weg von der Sucht zur Erkenntnis
Ingress: Ein Handyspiel, das süchtig macht Vor einigen Jahren wurde das Handyspiel Ingress veröffentlicht. In diesem Spiel geht es darum, durch die Stadt zu laufen und Portale zu erobern. Die Spieler sind in zwei Fraktionen unterteilt: Die blauen Spieler, die versuchen, eine Alien-Invasion zu verhindern, und die grünen Spieler, die den Aliens helfen. Spieler können Portale einnehmen, indem sie sogenannte Resonatoren aufstellen und Verbindungen zwischen den Portalen schaffen. Ein Spiel für Programmierer und die frische Luft Ingress wurde ursprünglich entwickelt, um Programmierer, die viel Zeit vor dem Computer verbringen, nach draußen zu bringen. Sobald ein Spieler sein Portal einnimmt, bekommt er sofort eine Benachrichtigung auf sein Handy, falls es angegriffen wird. Diese Mechanik führte dazu, dass Spieler oft schnell reagieren mussten, um ihre Portale zu verteidigen. Der Wettkampf beginnt: Grüne gegen Blaue In der Anfangszeit von Ingress war es sehr schwer, als Anfänger ein Portal einzunehmen. Ein besonders eifriger blauer Spieler namens Deiwel, der in meiner Nähe wohnte, hatte es sich zur Aufgabe gemacht, schnell im Spiel aufzusteigen und alle grünen Portale zu zerstören. Dies führte oft zu Frustration und Wut, wenn wir grünen Spieler unsere Portale wieder aufbauen mussten. Das psychologische Spiel hinter Ingress Ein interessanter Aspekt von Ingress ist das Gefühl der Aufregung und Genugtuung, das man verspürt, wenn man ein gegnerisches Portal zerstört. Dieses Gefühl rührt nicht nur von der Zerstörung der virtuellen Objekte her, sondern auch davon, dass der Gegner sofort benachrichtigt wird. Diese direkte Rückmeldung führte oft zu einer intensiven emotionalen Reaktion, sowohl bei mir als auch bei Deiwel. Die Entwicklung des Spiels und seine Auswirkungen Mit der Zeit hat die Anzahl der aktiven Spieler abgenommen, und viele haben die Benachrichtigungen deaktiviert, um nicht ständig gestört zu werden. Dennoch spiele ich hin und wieder noch Ingress, vor allem wenn ich mit meiner Frau im Wald spazieren gehe. Ein zufälliges Treffen und die Macht der Biokinese Ein kürzliches Erlebnis zeigte mir wieder einmal die intensiven Verbindungen, die dieses Spiel schaffen kann. Während ich in einem Waldstück blaue Portale verband, verspürte ich plötzlich eine starke Aufregung. Kurz darauf erschien Deiwel auf seinem Fahrrad und bat mich, keine weiteren Links zu legen, da er dabei war, Felder zu bauen. Dieses Beispiel verdeutlicht für mich, wie intensiv die emotionale Verbindung und die intuitiven Reaktionen in Ingress sein können. Biokinese: Eine persönliche Theorie Ich nenne diese intuitiven Reaktionen Biokinese, obwohl die offizielle Definition im Internet anders ist. Für mich beschreibt Biokinese die Bewegung und Beeinflussung durch Gedanken und emotionale Energie. Fazit: Ein Spiel mit tiefer psychologischer Wirkung Ingress ist nicht nur ein Spiel, sondern ein soziales und psychologisches Phänomen, das tiefe emotionale Reaktionen auslösen kann. Es zeigt, wie stark Spiele unsere Gefühle beeinflussen können und wie sie uns in unerwarteter Weise mit anderen Menschen verbinden. Tatsachenbericht: Vor Jahren ist das Spiel Ingress auf den Markt gekommen. Ein Spiel, indem du durch die Gegend läufst und blaue oder grüne Portale aufbaust. Es geht im Grunde genommen darum: Aliens wollen auf der Erde landen. Die blauen Spieler verhindern, dass die Aliens landen. Die grünen Spieler helfen den Aliens. Ich erkläre das jetzt für alle, die Ingress nicht kennen. Man baut Portale auf. Damit sie Energie haben, muss man sie bestücken mit sogenannten Resonatoren. Diese muss man aufladen und baut Verbindungen zwischen einem Portal und dem anderen. Also, wenn man zu den Blauen gehört, verbindet man ein blaues Portal mit dem nächsten blauen Portal. Gehört man zu den Grünen, verbindet man ein grünes Portal mit dem nächsten grünen Portal. Als das Spiel recht neu war, haben sich alle wie wild bemüht ihre Portale zu halten. Warst du Anfänger in dem Spiel, war es recht schwer so ein Portal einzunehmen. Also, z. b. ein blaue Portal kaputt und grün zu machen. Du musstest recht viel umher laufen. Dieses Spiel ist eigentlich für Programmierer gedacht gewesen. Da die viel am Computer arbeiten, um sie ein bisschen an die frische Luft zu locken. Jetzt ist Folgendes passiert. Wurde mein eigenes Portal zerstört, bekam ich sofort eine Meldung aufs Handy, dass da jemand mein Portal zerstört. Ich war damals ein Grüner. Ein anderer Spieler, Deiwel, das ist sein Ingress-Name, wohnte in einem Ort in der Nähe und war Blauer. Deiwel hatte nichts anderes zu tun, als sich wahnsinnig schnell hoch zu leveln. Dann durch die Gegend zu laufen und mit dem Auto herumzufahren und alle grünen Portale kaputt zu machen. Ich hatte jedes mal Wut, wenn der wieder in die Stadt kam, um alles nieder zu reißen. Wir grüne haben uns dann immer zusammen getan, alles wieder aufgebaut, Resonatoren gesammelt, u.s.w.. Was jetzt interessant ist, ist Folgendes. Wenn du als Grüner durch die Gegend gelaufen bist, in der blaue Portale waren und die zerstört hast, hast du dich dabei wahnsinnig gut gefühlt. Das lag nicht daran, dass du diese Portale kaputt gemacht hast. Diese Pixel im Handy zerstört und sie umgefärbt hast. Das lag daran, dass in dem Augenblick, wo ich als Grüner ein blaues Portal zerstört habe, der Blaue, der das Portal errichtet hat, sofort auf dem Handy die Meldung kriegte, dein Portal wird zerstört. Anders herum war es genauso. Wir haben als Grüne das Portal aufgebaut. Wenn Deiwel wieder kam, hab ich schon gemerkt, bevor ich überhaupt wusste, dass das Handy gleich angeht, der ist wieder unterwegs, freut sich wahnsinnig dadrauf, unsere Portale zu zerstören. Uns zu ärgern. Heute ist das nicht mehr so. Weil heute viel weniger Leute Ingress spielen. Abgesehen davon haben die meisten Spieler diese Benachrichtigungen abgeschaltet, weil es einfach so oft, so schnell ging, dass die Portale umgebaut worden sind von grün nach blau von blau nach grün. Man wollte das einfach nicht mehr haben. Ab und zu spiele ich das Spiel auch heute noch. Wenn ich mit meiner Frau im Wald spazieren gehe. Da gibt es ein Pfad, da sind ganz viele Portale und die kann man grün oder blau machen. Letztens gehe ich so lang, ich bin inzwischen ein Blauer, und sehe, ah, super, blaue Portale, da kannst du ein paar Links legen. Also, Verbindungen von einem Portal zum anderen bauen. Plötzlich bekomme ich Herzrasen, fühle pure Aufregung. Ich bin wahnsinnig aufgeregt, wach und denke: "Das kann nicht wahr sein. Was ist denn nur los? " Ich kuck an den Bäumen vorbei, schräg über einen Acker rüber, aber konnte weit und breit niemanden sehen. Okay, ich mache meine Portale, lege die Links und geh weiter. Drei Minuten später kommt Deiwel angefahren. Auf dem Fahrrad. "Hi, hallo, wie gehts denn so? Was machst du denn hier? " Er fängt an herum zu drucksen. "Wir sind gerade dabei Felder zu bauen. " (Man verbindet drei Portale, darunter bildet sich dann ein blaues Feld. Dafür gibt es Extra-Punkte.) "Ist es möglich, dass du jetzt keine Links mehr legst? ", fragt er. Da war mir sofort wieder klar. Deiwel hat am anderen Ende des Ackers gestanden, auf seinem Handy gesehen, wie ich da Links lege. (Das wird auf dem Handy angezeigt, auch wer die Links legt.) Also er sieht, Farmi (das ist mein Spielername), baut gerade Links. Somit kann er seine Felder nicht bauen, weil meine Links im Weg sind. Sie müssen aneinander sein und nicht kreuzen. Da ist Deiwel auf sein Fahrrad gesprungen und kam zu mir rüber und hat mir das gleich gesagt. Super Beispiel wieder dafür. Ich habe Deiwel nicht gesehen. Wusste nicht, dass er da ist. Auch wusste ich nicht, dass da wer Links legen will. Er hat sich geärgert. Ich habe die Energie bekommen und dieses Boa-irgendwas-passiert-da-Gefühl gekriegt. Er kam an, mit der Bitte aufzuhören. Ich hab aufgehört, weil ich natürlich weiß, wie wichtig ihm das ist. Deiwel hilft oft anderen bei dem Spiel. Er hat mir damals auch geholfen, schnell hoch zu leveln. Er möchte gerne diese Extra-Punkte. Die bekommt er, wenn er Felder baut. Super Beispiel. Biokinese oder Gedankenübermitttlung. Wie auch immer man es nennen will. Ich sag da Biokinese zu, weil es in der Medizin kein Fachbegriff dazu gibt. NLP ist etwas anderes. Psychoneuroimmunologie ist etwas anderes. Bei Pruritus sine materia sind die Sachen nicht geklärt. Man weiß nicht, woher es kommt. Also, die Medizin weiß es nicht, ich weiß es schon. Deswegen sage ich dazu Biokinese. Im Internet ist Biokinese beschrieben als, Kinese von Bewegung und Bio durch Gedankenkraft, Körpereinwirkung, u.s.w.. In Wirklichkeit bewege ich ja nichts. Read the full article
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Freude am Bauen
Viele Firmen stellen ihrem Firmennamen einen Leitspruch zur Seite. Einen möglichst griffigen Slogan, der dann möglichst immer mit dem Firmennamen zusammen wahrgenommen und aufgesagt wird und dann – so hofft man wohl – die Firma irgendwie aus der grauen Masse herausstechen und in besserem Licht dastehen lässt und in der Folge natürlich mehr Kunden und Umsatz ranschaffen soll. Ob das grüne Band der…
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Blauer Altar
Blauer Altar. #Sicherheitspaket der Ampel mit #Grundrechte-Totalverlust bei Grünen und FDP
Grüne und FDP geben Grund- und Freiheitsrechte auf. Mit dieser Innen- und Asylpolitik bauen sie zusammen mit der SPD ein autoritäres Fundament, das die AfD schlüsselfertig übernehmen könnte. Dabei braucht es gerade jetzt klare Kante für Freiheit und Menschenrechte statt der dummbatzigen Ratlosigkeit, die beständig auf autoritäre Lösungen setzt. Ein Kommentar. Es klang alles so schön damals im��
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[...]
[...] Die Bundesrepublik hat seit 2005 keinen Grenzschutz mehr. Der hat sich in die Bundespolizei verwandelt, die nun Verbrecher fängt, Flughäfen bewacht und Bundeseinrichtungen und Politiker beschützt. Sie hat momentan 54.000 Beamte. Vor der Abschaffung des Grenzschutzes arbeiteten dort 40.000 Beamte, die fast alle mit Grenzsicherung beschäftigt waren und an der Grenze lebten und arbeiteten. Damals hatte der BGS noch Beamte und Gebäude an jedem Grenzübergang und patrouillierte die grüne Grenze zu den damaligen Nicht-EU-Ländern Polen und Tschechien. Heute stehen die BGS-Posten an den Grenzübergängen entweder leer oder wurden von Speditionen übernommen. Die Bundespolizisten und -polizistinnen, die seit Jahren an der Autobahn Salzburg–München kontrollieren, tun das an der frischen Luft und in Kleinbussen, im Winter stehen sie frierend in schlecht geheizten Zelten.
Um effektive permanente Grenzkontrollen an allen Grenzübergängen und an der grünen Grenze wieder einzurichten, müssten also in kürzester Zeit mindestens 40.000 Bundespolizisten dahin zurückkehren. Man müsste die alten Gebäude renovieren (oder neue bauen), die Polizisten versetzen – was auch bedeutet, im strukturschwachen Grenzraum dafür zu sorgen, dass die Kinder dieser Bundespolizisten Kindergartenplätze und Schulen und die Ehefrauen Arbeitsplätze bekommen. Das an sich ist schon ein gewaltiges Investitionsprogramm. Man könnte auch das Grundgesetz ändern, sodass die Polizei der Länder die Grenze bewachen darf. Das würde am Grundproblem aber nichts ändern: Polizisten, die die Grenze bewachen, können anderswo keine Verbrecher fangen, Stadien bewachen, Flughäfen sichern. Das ist der Moment, wo die CDU-Idee zu einer Bedrohung der inneren Sicherheit wird.
Allein die Grenzen zu Tschechien, Polen, Österreich und der Schweiz, über die zurzeit die meisten Migranten einreisen, haben zusammen eine Länge von 2436 Kilometern. Würde man ausnahmslos alle Bundespolizisten dort einsetzen, hätte man 22 Beamte für jeden Kilometer Grenze oder, bildlich gesprochen, ungefähr alle 50 Meter einen Beamten. Damit könnte man in einem flachen, übersichtlichen Grenzgebiet vermutlich noch auskommen – aber weder im bayrischen Wald noch in den Alpen. Hinzu kommt: Es gäbe dann im gesamten Bundesgebiet keinen einzigen Bundespolizisten mehr. Alle wären an der Grenze.
Setzt man den CDU-Vorschlag um, muss man auch damit rechnen, dass andere Länder genauso reagieren. Bis jetzt arbeiten die österreichischen, polnischen und tschechischen Behörden mit den bundesdeutschen zusammen, nehmen Migranten im Dublin-Verfahren zurück, tauschen Informationen aus. Führt Berlin das Prinzip „Migranten auf eurem Gebiet sind nur eure Sache“ ein, werden Warschau, Prag und Wien das auch tun und Migranten auf ihrem Gebiet, die nach Deutschland wollen, helfen, dorthin zu kommen. Wie du mir, so ich dir. Und da Migranten auch über Italien und Frankreich nach Deutschland kommen können, müsste die Bundesrepublik dann ihre Bundespolizisten über alle Grenzen und nicht nur die österreichische, polnische, tschechische und schweizerische verteilen. Bei 3876 Kilometern Gesamtgrenzlänge kommen auf einen Kilometer nur noch 14 Beamte. Wie gesagt: Bei diesem Szenario gibt es dann keinerlei Bundespolizisten hinter der Grenze mehr und alle Polizisten sind im Außendienst. Ich widme diese kleine Zahlenspielerei allen, die immer noch jammern, dass Angela Merkel 2015 die Grenzen nicht geschlossen hat. Damals gab es sogar nur 37.000 Bundespolizisten.
Um den CDU-Vorschlag für Zurückweisungen von irregulären Migranten an den deutschen Grenzen umzusetzen, muss man permanente Grenzkontrollen einrichten. Um das zu tun, muss man in einer Zeit akuten Arbeitskräftemangels mindestens 40.000 neue Stellen bei der Bundespolizei schaffen und besetzen, also ungefähr so viele wie vor der Schengen-Erweiterung 2007. Dabei haben es in den letzten Jahren weder die Bundespolizei noch die Polizeibehörden der Länder geschafft, ihre Planstellen voll zu besetzen. Aber selbst wenn sich das ändert, weil Bund und Länder die Gehälter drastisch erhöhen und so qualifizierte Arbeitskräfte aus der Wirtschaft abwerben, bleibt ein Problem bestehen. Die Ausbildung im gehobenen Dienst der Bundespolizei dauert zweieinhalb, im mittleren Dienst drei Jahre. Die CDU-Forderung wird, wenn sie umgesetzt wird, frühestens in drei Jahren irgendeine Wirksamkeit entfalten können. Das wird dann nach den Landtagswahlen in Brandenburg (2024), Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern (alle 2026) und natürlich nach der Senatswahl in Hamburg und der Bundestagswahl (beide 2025) sein. [...]
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Sowas kommt von sowas
Höchste Bundesgerichte betreiben nicht viel Aufhebens um ihre Arbeit. Das ist auch gar nicht nötig. Die Rezeption ihrer Arbeitsergebnisse kreiert Aufmerksamkeit genug.
So auch am 14. August dieses Jahres. Eine knapp 2-seitige Pressemitteilung des Bundesverwaltungsgerichtes darüber, dass das Compact-Verbot vorläufig aufgehoben wird, sorgte für Blamage auf Seiten Nancy Fasers und Ekstase im Lager Jürgen Elsässers.
Auch wenn dies noch keine Entscheidung in der Hauptsache bedeutet, ist die Öffentlichkeitswirkung dieser Entscheidung nicht zu unterschätzen. Das Bundesinnenministerium erweckt den Eindruck handwerklicher Unfähigkeit und das rechtsextreme Spektrum sieht sich in seiner Vorstellung bestätigt, dass der Staat sich verschworen hat, die wahre Meinungsfreiheit abzuschaffen.
Faschisten sind nun mal Faschisten und tun, was Faschisten tun. Mit dem menschenfeindlichen Unfug, der ihrer Urheberschaft entspringt, werde ich mich gar nicht weiter auseinandersetzen. Womit sich jedoch auseinandergesetzt werden muss, ist die Rolle der Exekutivorgane im Umgang mit diesem Gedankengut.
Vom Rechtsextremismus geht eine Gefahr für alle Menschen aus. Es mag Leute geben, die sich von diesem Gedankengut nicht bedroht fühlen. Diesen sei jedoch gesagt, dass es dem Faschismus inhärent ist, dass sich niemand absolut sicher sein kann, nicht doch am Falschen Ende eines Gewehrlaufes zu enden.
Einer Gefahr begegnet man in der Regel damit, dass man sie beseitigt oder zumindest ihren Eintritt weniger wahrscheinlich werden lässt. Ein Feuer kann man löschen, eine Hochwassersperre kann man bauen. Aber wie schützt man sich vor eine Idee?
Im Falle des Compact-Magazins ist die Bundesregierung zu dem Schluss gekommen, dass man der von ihm ausgehenden Gefahr am effektivsten mit einem Verbot begegnet. Die juristische Sinnhaftigkeit, ein Presseorgan samt all seiner Publikationen pauschal und in die Zukunft gerichtet zu verbieten, dürfte zumindest diskutabel sein. Die Pressefreiheit ist ein derart hoch geschütztes Gut, dass solche Maßnahmen nur nach äußerst strengen Regeln gerichtlich wasserfest sein dürften. Die Pressemitteilung des BVerfG könnte ein dahingehender Fingerzeig sein. Die Bundesinnenministerin hat hoch gepokert und hoch verloren. Bis zur finalen Entscheidung wird das Magazin weiterhin publiziert und trägt nun zusätzlich den Nimbus des erfolgreichen Widerstandes gegen das links-grüne Zentralkomitee vor sich her.
Dieser Vorgang wird nicht der letzte Nagel im Sarg der Demokratie sein. Nichtsdestotrotz ist er exemplarisch für den unverantwortlichen Umgang unserer Gesellschaft mit faschistischem Gedankengut.
Selbst ein final erfolgreiches Verbot dieses Mediums wird das Gedankengut nicht aus den Köpfen seiner Urheber beseitigen. Es wird an anderer Stelle wieder zutage treten. Kombiniert mit der Märtyrer-Erzählung des unterdrückten Freiheitskampfes, wird es dann umso mehr verfangen.
Eine demokratische Gesellschaft ist qua ihrer Struktur nicht imstande, Gefahren ideologischer Natur durch Verbote effektiv entgegenzutreten, ohne dabei ihre eigenen Werte aufzugeben.
Es ist auch nicht Aufgabe der Regierung, dafür Sorge zu tragen, dass die Menschen in diesem Land weiterhin mehrheitlich hinter der freiheitlich demokratischen Grundordnung stehen. Es liegt an der Zivilgesellschaft selbst, das zu gewährleisten. Es ist Aufgabe jeder einzelnen Person, menschenfeindlichem Gedankengut einen Riegel vorzuschieben. Sei es im Sportverein, der U-Bahn oder anderenorts. Als Bürger kann man dafür strukturelle Unterstützung vom Staat einfordern und hat diese auch zu bekommen. Es kann aber nicht angehen, dass jeder einzelne sich mit Verweis auf den Staat aus der Verantwortung zieht. Natürlich kann man sich als einziger ohnmächtig vorkommen. Es ist auch klar, dass es in Teilen des Landes einfacher ist, für gewisse Dinge einzustehen, als es das in anderen Gegenden ist. Es kommt aber auch niemand, der uns die Arbeit abnimmt. Umso wichtiger ist es, zusammenzustehen und inklusiv zu denken.
Schaffen wir das nicht, fangen Regierungsmitglieder an, in blinden Aktionismus zu verfallen, der mehr Kopfzerbrechen als alles andere bereitet. Und über das, was danach kommt, will ich gar nicht erst nachdenken.
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Trockenmauern als elementares Gestalten im Raum
Wenn wir die Vereinigung von Bauwerk und Natur suchen, dann liefern Trockenmauern lebendige Beispiele der gelungenen Integration des Gebauten mit dem Naturgegebenen. Trockenmauern stellen einmalige Zeugnisse des “elementaren Gestaltens im Raum” dar. Die Werkstoffe werden aus der Natur entnommen, die Natur wird geschichtet und geformt und dadurch, dass die Flächen unversiegelt bleiben, bleibt die…
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#Alpen#Architektur#Ästhetik#Ökobauen#ökologisches Bauen#Bauen#Bauingenieur#Bauingenieur Südtirol#Baukultur und Ästhetik#Bausubstanz#Bio-Engineering#Demanega#Design und Werkstoffe#Energie und Wasser#Engineering#Geologie#Geotechnik und Naturgefahren#Grünes Bauen#Infrastruktur#Ingenieur#Innovation#Michael Demanega#Nachhaltigkeit#Natur#nature#Planung#Projekte#Projektentwicklung und Projektmanagement#Ressourcen#Schönheit
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Nachhaltige Technik für die Zukunft der Energieversorgung
Nachhaltige Technik für die Zukunft der Energieversorgung CDU Waghäusel besuchte das traditionsreiche Werk von Gritec, ehemals Betonbau Waghäusel. Was leisten die einheimischen Unternehmen für die Stadt Waghäusel und welche Anforderungen stellen sie an den Wirtschaftsstandort, um weiterhin erfolgreich vor Ort agieren zu können? Als Partei, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit mit gesellschaftlicher Solidarität verbindet, stellte sich die CDU Waghäusel genau diese Fragen und sucht daher immer wieder den Kontakt zu den ortsansässigen Betrieben. Auf Initiative der CDU-Vorsitzenden Susanne Diesing und des Gemeinderatskandidaten Volker Hoffner, besuchten interessierte Bürgerinnen und Bürger die in Kirrlach ansässige Firma Gritec. Das Unternehmen hat jüngst umfirmiert und war über Jahrzehnte unter dem Namen Betonbau bekannt. Matthias Westenthanner, Verantwortlicher im Bereich Innovation, Forschung und Entwicklung, gab den Besuchern im Rahmen einer Präsentation einen ersten Einblick ins Unternehmen. Erfolg und Innovation werden bei Gritec großgeschrieben, das war den Besucherinnen und Besuchern schnell klar. Mit dem immensen Invest in Nachhaltigkeit und klimafreundliche Weiterentwicklungen hatten viele hingegen nicht gerechnet. Der beim Bau der Trafo-Stationen verwendete Beton, ein Material mit potenziell hohem Umweltimpact, ist per se eine große Herausforderung. Dennoch ist es die Vision des Unternehmens, grüne und maximal CO2-reduzierte Stationen zu bauen. Nachhaltigkeit ist für die Firma und ihre Inhaber ein erklärter Zukunftstreiber. Anschaulich wurde der Besuchergruppe die ambitionierte Klima-Strategie des Unternehmens dargelegt und man staunte über den bisherigen Leuchtturm: die grüne Gritec Station, gebaut im Phoenix Contact All Electric Society Park in Blomberg , die mit 15 Prozent weniger Beton auskommt, zudem über Dach- und Vertikalbegrünung sowie Bioöltransformatoren verfügt und das erste Technikgebäude aus Carbonbeton ist. „Der Weg dorthin war ein steiniger, nicht zuletzt aufgrund der behördlichen und bürokratischen Hürden“, erklärte Matthias Westenthanner. Bei dem anschließenden Rundgang über das Gelände konnte zunächst eine weitere Innovation besichtigt werden: die Dachbegrünung der UK-Kompaktstationen, für die verschiedene Lösungen getestet wurden, um hier einen hohen Nutzen für Klima und Artenschutz zu erzeugen. Die nun etablierte Konstruktion kann auch bei bestehenden Stationen nachgerüstet werden. Danach wurde das eben in Fertigstellung befindliche Werk für Metallbau besichtigt, bevor die Besucherinnen und Besucher sich einen Eindruck von dem Fertigungsablauf der verschiedenen Beton-Stationen machen konnten. Die Besuchergruppe konnte mitnehmen: die Auftragslage ist sehr gut, Fachkräfte werden daher stetig gesucht. Darüber hinaus steht Gritec für Sicherheit und Kontinuität dezentraler Infrastruktur, für Produkte der Energie- und Mobilitätswende und will Treiber der grünen Transformation sein. „Und was dürfen wir seitens der lokalen Politik an Anregungen für unsere kommunalpolitische Arbeit mitnehmen?“ fragte die amtierende Stadträtin Ursel Scheurer. Hierzu musste Matthias Westenthanner nicht lange überlegen: Gritec, wie auch andere ortsansässige Firmen, bräuchten eine verlässliche kommunale Wärmeplanung, welche idealerweise die Anbindung an ein Fernwärmenetz innerhalb der nächsten 10 Jahre realistisch in Aussicht stellt. Dies mache nur Sinn, wenn die einspeisenden Wärmequellen nahezu vollständig CO2-Neutral sind. Diese Unsicherheit am Standort Waghäusel stelle für die Zukunft definitiv einen Wettbewerbsnachteil im Vergleich mit anderen Gritec-Standorten dar. Ein weiterer Wunsch sei die bessere Anbindung an die ÖPNV. Die zentrale Lage von Gritec und die sehr gute Bahn-Anbindung von Waghäusel werde durch die schlechte Bus-Anbindung des Gewerbegebiets konterkariert. Viele Mitarbeitende seien daher doch auf das Auto angewiesen, was wiederum einen Wettbewerbsnachteil auf dem Bewerbermarkt darstelle. „Wir sind dem Unternehmen dankbar für die spannenden und teils überraschenden Einblicke in dieses für Waghäusel so wichtige Produktion vor Ort. Die die angesprochenen wichtigen Standortfaktoren werden wir unterstützen und uns auch in Zukunft für einen attraktiven Wirtschaftsstandort Waghäusel im Gemeinderat stark machen“, versicherte Susanne Diesing. Lesen Sie den ganzen Artikel
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RothNEUsiedl: Internationale Jury kürt Siegerprojekt als Grundlage für vertiefende Planungen
Nach einem Jahr intensiver Arbeit unter Einbindung der Bevölkerung ist der dialogorientierte städtebauliche Wettbewerb für den neuen Stadtteil Rothneusiedl erfolgreich beendet. Aus den vier Finalisten wählte die Wettbewerbs-Jury das Siegerprojekt, welches nun die Grundlage für das bis 2025 zu erstellende städtebauliche Leitbild bildet. Der „Grüne Ring“ der Berliner Büros O&O Baukunst und capattistaubach urbane Landschaften, hat die international besetzte Jury mit ihrem innovativen und nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugt. Mehr >
Im Frühsommer 2024 wird das Siegerprojekt öffentlich vorgestellt und damit der Start für den Leitbildprozess markiert, der circa ein Jahr dauert. Das städtebauliche Leitbild bildet die Grundlage für den Flächenwidmungs- und Bebauungsplan. Erst dann geht es in die Detailplanungen. Erste Umsetzungsschritten wird es frühestens 2030 geben.
Das interdisziplinäre Siegerteam aus Berlin setzt in Mobilitätsfragen mit dem Büro Rosinak & Partner auf Expertise aus Wien. Das gesamte Team setzt sich aus folgenden Büros zusammen:
Architektur | Städtebau: O&O Baukunst, Berlin Landschaft | Freiraum: capattistaubach urbane Landschaften, Berlin Mobilität: Rosinak & Partner, Wien Energie: Transsolar Energietechnik, Stuttgart Regenwassermanagement: Sieker Ingenieurgesellschaft, Hoppegarten Zirkuläres Bauen: Concular, Berlin
www.rothneusiedl.wienwirdwow.at
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#Aerodynamik im #Bauwesen, #BauFachForum, #Baulexikon Wilfried Berger,
Schäden im Bauen vermeiden mit dem BauFachForum: Wissenswertes über das Bauen vom Sachverständigen vom BauFachForum:
Link zum Video:
Link zum Thema im BauFachForum:
Link zur Lehrstellenbörse: https://www.baufachforum.de/lehrstellenboerse/
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik Baulexikon Begriffe haben wir euch wieder einen neuen spannenden Beitrag erstellt.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag aus dem BauFachForum Baulexikon über Schäden durch Aerodynamik!
Mit dem dazugehörigen Video zum Teil von unseren Baustellen.
Thema heute:
Aerodynamik im Bauwesen bzw. im Handwerk:
Na ja, darf der SV vom BauFachForum hier auf die Pressemeldungen vom 24.04.2024 einen Bezug nehmen?
Die Politik beeinflusst uns und das Handwerk immer darin, dass die Politik Millionen von Euros für gefälschte und nicht wertbaren Gutachten für Gesetzesveränderungen ausgibt.
In den Gutachten selber, sind letztendlich die Grundlagen vertreten, die die Politiker/innen selber für Ihren politischen Vorteil erreichen wollen.
Die Natur:
Und da sind wir jetzt am Bauwesen und der Aerodynamik angekommen.
Das Bauwesen ist nicht geprägt aus Architektur, Handwerk oder gar Beamte des Bauamtes. Das Bauen ist eine Grundlage der Natur und deren Naturgrundlagen, die wir in Chemie und Physik alle in den unteren Entwicklungsstufen unserer Schulausbildung vom Kindergarten bis Realschule aus erkennen können.
Die Politiker und Politikerinnen 2024 haben zum Teil nicht mal einen Abschluss einer Hauptschule!!!
Aber, kommen wir auf die Lügen unserer Politiker/innen zurück:
Der Staat ist finanziell am Ende und jetzt sollen die ärmsten der Armen in Deutschland die Zeche bezahlen?
Eine neue Gesetzgebung muss her!!!
Alle nicht willigen Bürgergeldempfänger müssen mit finanziellen Strafen behaftet werden!!!
Studie von der Bundesagentur für Arbeit am 21.04.2024:
Die Arbeitsagentur Bundesweit protestiert über die Lügen, die Politiker/innen verbreiten.
Grundlegend sind der Grundsatz der Sanktionen am 24.04.2024 laut Jobcenter nur 0,5% der Arbeitssuchenden.
Also statistisch gesehen weit rückläufig!!!
Dabei dann noch ca. die Hälfte, weil Menschen krank waren und nicht zu den Terminen kommen konnten!!!
Jetzt die Frage an euch Handwerker?
Warum dürfen Politiker/innen uns offiziell belügen??? Und ein Gesetz herbeirufen, ohne dass wir das wollen?
Im Gaza Streifen werden täglich ca. 100 Kinder zu Tode gebombt.
Und unsere grüne Außenpolitikerin Frau Annalena Baerbock, die einen Aid abgelegt hat, keine Kriege zu provozieren, ist die einzige weltweit, die immer die Schnauze vor allen in der Kriegshetze voraushat!!!
Schaut einfach rein ins BauFachForum!!!
Link zu unserer Lehrlings- und Lehrstellenseite:
Link zum dazugehörigen Video:
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr:
Werdet einfach Follower:
#baufachforum#baulexikon#wilfried#berger:#lehrstellenbörse#lehrberufe#wissenswertes zur ausbildung#ausbildungsseite#ausbildungsbetriebe:
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Wahlverlierer SPD und Grüne wollen in Brüssel bestimmen – Brandmauer teilt Deutschland
Tichy:»Niemand hat die Absicht, einen Mauer zu bauen. Sagte Walter Ulbricht am 15. Juni 1961. Ab 13. August 1961 wurde der „Antifaschistische Schutzwall“ errichtet. Im Berliner Parteienstaat teilt die „Brandmauer“ Deutschland – wie das kartografische EU-Wahlergebnis zeigt: Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden. Die Grünen könnten ihre Zukunft hinter sich Der Beitrag Wahlverlierer SPD und Grüne wollen in Brüssel bestimmen – Brandmauer teilt Deutschland erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T86KP9 «
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