#Grünes Band
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Winterfluten am laufenden Band
an der Elbe und ein “Blick aufs Grüne Band” entlang des Elbstroms. Hochwasser an Flüssen sind nichts Ungewöhnliches. Es hat sie immer gegeben und die Menschen haben bis vor etwa 100 Jahren respektvoll Abstand mit ihren Wohngebäuden und Ställen zum Gewässer gehalten. Wo keine erhöhten Ufer zu finden waren, wurden Warften (Wurten)geschaffen. Dann wurden kleine Siedlungen mit Ringdeichen wie in der…
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#Biosphaere#Deutschland#Elbaue#Elbpegel#Elbtalaue#floodplain#Floodplains#Flusslandschaft#Germany#Grünes BAnd#green belt project#Hochwasser#Kulturlandschaft#Landschaft#Luftbild#Managment Nationales Naturerbe Grünes Band#Pegel#Winterhochwasser
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Grizzly bear (Ursus arctos horribilis) with four green stripes in front of two trees Art by Scott Partridge ────────────────────── Ours grizzly avec quatre bandes vertes devant deux arbres Grizzlybär mit vier grünen Streifen vor zwei Bäumen Медведь гризли с четырьмя зелеными полосами на фоне двух деревьев
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#grizzly bear#Ursus arctos horribilis#green stripes#two trees#Scott Partridge#Jevablog#ours grizzly#bandes vertes#deux arbres#Grizzlybär#grüne Streifen#zwei Bäume#медведь гризли#зеленые полосы#два дерева#art
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Jaa die Songs sind aber auch alle sehr gut. Ich bin auch eigentlich überhaupt kein Fan von deutsch Rap aber Julien Bam Songs sind die Ausnahmen xD
Ich glaub ich hab nur einen Metal Song auf meiner playlist aber da bin ich mir auch nicht so sicher weil ich sehr schlecht darin bin Musikrichtungen zu benennen😭aber der Song gefällt mir voll und ne Freundin hat gesagt Metal ist ihr guilty pleasure (sonst hört sie fast nur Taylor Swift) deshalb will ich eigentlich bisschen versuchen mir mehr Metal Songs anzuhören und gucken ob sie mir gefallen, hast du irgendwelche Empfehlungen? :>
Das mit den die 2 vorherigen Videos zu schauen ist eigentlich voll smart, ich würd sagen ich mach das jetzt auch aber es kommt ja nur noch ein😭
hast du bei deinem rewatch auch die ALTEN alten mitgeguckt? Also auch alle alten Wächter Songs und die paar hey Jus? Ich hoffe das Haus und die Grüne null spielen noch irgendeine Rolle oder kommen wenigstens nochmal vor😭 mir reicht es auch wenn die ganz am Ende ein kurzes Gespräch darüber haben wie Ju die Wächter zusammen gebracht hat aber bitte ich will IRGENDWAS🙏
-Alex✨
Kann ich sehr gut nachvollziehen XD
Metal hat viel zu bieten kommt ganz darauf an was du so bevorzugst. Also wenn du es lieber etwas melodischer magst, dann Nightwish (Album: Once) oder Within Temptation (Album Resist). So im deutschen bin ich eher so im Volkmetal unterwegs, da gibt es so Subway to Sally (Eisblumen: nicer Song wurde auch mal gecovert), Feuerschwanz(Das elfte Gebot). Wenn du Animes oder Games magst dann vllt Jonathan Young ein Yter der früher Disney Songs gecovert hat und jetzt Songs über Animes oder Games macht. Hmm sonst so die Bands die so um 2000 groß wurden; Korn(Freak on a Leash), System of a Down(Chop Suey, Toxicity), Slipknot(Vermillion und Snuff sind seichtere Songs von denen) alle drei Bands machen sehr crazy Musik aber muss man mal gehört haben. Falls du mehr zu ner anderen Richtung möchtest ich kenn sehr viel. ^^
Ich hoffe immer noch das Akt 6 Part 1 und 2 hat 👀
Ich hab wirklich ALLES gesehen. Das Haus und die Null hat man ja gesehen als der Strahl zum Himmel ging. Aber wäre schon crazy wenn sie nochmal dabei wären. Denn Zeichner gab es ja auch noch. Und Muff könnte fast schon einer von den kleinen Kohlewesen sein, die die Kommentare der HeyJus gemacht haben. Aber so ne Zusammenführung von allem wäre schon ein krasser Endplot 😱
Lg brodi
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Groteske Instrumentalisierung - Grüne psychologisch außer Rand und Band
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// von Boris Pfeiffer // Zu seinem 60. Geburtstag bekommt A. feinsäuberlich verpackt drei Taschentücher geschenkt. Er ist nicht erfreut. Die Einfallslosigkeit lässt ihn nahezu verstummen. Ich nehme die Taschentücher in die Hand und lasse sie durch die Finger gleiten. "Das ist gute Baumwolle", erkläre ich. "Da schneuzt man sich rein und wirft die in die Waschmaschine statt sie wegzuwerfen", erwiderte er. "Das ist gute Qualität", sage ich. "Ich schenke dir eins", erwidert er. Plötzlich zögere ich. Will ich ein Taschentuch haben? Ein Taschentuch, in das man weinen muss? Gibt es da nicht diese abergläubische Regel, dass man ein Taschentuch nicht auf sein Bett wirft, um nicht die ganze Zeit weinen zu müssen? "Ich schenke dir eins", wiederholt A. "Dann nehme ich das grüne", antworte ich. Verdammt, will ich ein Taschentuch? Geteiltes Leid ist halbes Leid, denke ich plötzlich, nehme es und stecke es ein. Ich bin jetzt Besitzer eines unbenutzten Taschentuchs. Ich beschließe, es nie zu benutzen und werfe es zuhause zwischen die Socken. ©Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich, einmal in den Musenblättern zum Buch des Jahres gekürt. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Die nächste Ausstellung mit den Bildern und Gedichten findet 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Band 3 und 4 entstehen zur Zeit. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird Boris Pfeiffers vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. Er arbeitet zur Zeit an einem neuen Roman. // Aus dem Verlag: Read the full article
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Bester Rechtsschutz auch privat und für den Verkehr!! V-Er-Sicherungen!! Auch im oder für den Beruf! Im Test keine der Policen wirklich schlecht! Münchener Merkur heute
'Die Wissenschaft hat am Ende immer Recht' Wissen ausreichendes über Schäfte erlangen, gehören stets nur Männern. Über bar-hide(s)-in. Oder Wahrheiten! bar (engl.) = nackt. der 'S-tu-dent der sogar Wirtschaftswissenschaften. *(Studierte einst sogar ich - noch in Bremen). Der dentist oder Zahnharte (dt.). -ist: essen. die Schankwirtschaft.
'Sofas mit automatischer Einschlaffunktion seitens ihrer Besitzer. Wo die Wohnung nur wenig kostet! (Vielleicht auch nichts). Höffner/Münchener Merkur
'W' ohn' thing(s). *W-ohn-'ung. 'V' für 'rechte Seiten'. flat (engl.). auch: flach.
'Sieg! Sieg über ...' Siegeszeichen. Es vor anderen machen.
'Für (von anderen) nie vergessene Menschen. Traueranzeigen in der eigenen Heimatzeitung.'
'Wir müssen wieder mehr überzeugen. Während der letzten Pandemie wurde einiges falsch gemacht. Auf die Wissenschaft würde wieder mehr gehört und Medizin. Vieles wurde zu schnell entschieden'. eine Soziologin im Merkur
'All ass musste schnell entschieden werden. Auch per Impfstoff' *Allmendinger, Soziologin erneut
'Neue grip A**-Welle!!' *Grippe, die
englisches Alphabet Aussprache von Einzelbuchstaben, 'e' (deutsch) und 'a' (englisch) im direkten Klangvergleich beider Sprachen
'Der große Trennungsschmerz am oder sogar vom Kleiderschrank. Was gehört schon in den Müll, was nicht oder kann in den Sammelcontainer?' (Münchener Freiheit als auch Band)
'Hochhäuser (Bau)' Manche wollen schlicht manchmal vielleicht immer noch zu hoch für sich als Männer hinaus.
*das sogar: Au(a-Weh, auch plötzliches ...). Einzelbuchstabe B aus dem Alphabet.
'Von der Wahrheit hin zur Gerechtigkeit'. Der neue Eastwood-Film. ('Für die Geschworenen im Film kein leichter Job. Wer oder was steckte hinter selbst dem Tod von oder Mord an Kendall Carter - als Frau?' Münchener Merkur).
rechte wie linke Seiten. zu gehen haben (Verben). tic the. (h)ide. Vergleiche das erneut mit selbst: -keit.
'Die Jury der USA fusst auf der inneren Vorstellung von Wahrheit und Gerechtigkeit'
'Was machen beim vom uns durch den Arzt erlittenen Impfschaden?'
'Wenn nur die Fassade glänzt, der Hinterhof selber aber nicht auch!'
'Film, bei ihm sein als Schauspieler/-in'
'An nur einem Abend verbrauchen wir bis zu 750 Enten oder Enden - als Wirts-Ehepaar! Schon am Nachmittag braten wir die Enten vor! Indem wir sie vierteln!' ('Grüne Woche' zu Berlin). 'Peter und Kathi'.
'Kosten der Police richten sich nach Anzahl der dabei verwendeten Bausteine'
'Wer noch arbeiten kann, der soll welche haben' (Gößl Manfred / IHK Geschäftsführung)
'Hilfe kommt vom Rechtsschutz, will die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht zahlen'
'Bester Weg ist immer die Mitte, nie die extreme Seite, linke wie rechte. Für eine Stadt mit Zu-kunft!!' (*zum erneuten Artikel: 'Trennungsschmerz vorm Kleiderschrank', leicht gekürzt wiedergegeben). Münchener Merkur heute
'Moshammer war auch Inszenierung'
'Hilfe vom Rechtsschutz kommt auch bei Verkehrsdelikten' '... selbst bei oder nach einer Kaffeefahrt falsch gelaufenen. '... oder im Falle von Erbschaftsansprüchen'. '... Streit mit dem Amt für Finanzen'. *fiancee, la (fr.), die Verlobte des Mannes '... oder der Steuer'. *etwas steuern wollen, auch: in die richtige Richtung
#der Entenwirt#Berliner Grüne Woche (Bayernhalle)#Bergkäse#Bier und Würste#bayrisches Handwerk#Höffis Currywurst / halber Preis#gefüllter Pfannkuchen mit Pflaumenmus#der Aktionspreis für alle (nur mit Kundenkarte!)#Nie wieder Armut!#ars lat.#Rattle ausgezeichnet#Bayrischer Rundfunk (Dirigenten)#Eastwood zurück im Kino#'Versteckte Kamera'#Spieglein Spieglein an der Wand!#90er#Schauspieler ('richtige und falsche')#Aufatmen Im Nahen Osten wird wieder verhandelt#Geiseldrama zwischen Israel und Arabern (Hamas)#Waffenruhe (Deal)#Times / Israel#'neue WM (Handball) findet neben Oslo auch in Zagreb statt'#osteuropäischer Käse#dänischer Käse#'der Uruguayer in der Oberpfalz'#Münchener Tageszeitungen#Zeitungen nicht nur lesen!#den Tinnitus oder lauten Pfeifton im Ohr haben#Schlechtes Hören#Prozess zeigte auch die andere Seite Moshammers die hilfreiche (Obdachlose)
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Das Omnifaktum - Kapitel 9: Die Hängenden Gärten von Babylon
Kapitel 9: Die Hängenden Gärten von Babylon Das Reich von Mu verblasste wie ein ferner Traum. Der gleißende Sand, der sich in der Wüste endlos auszubreiten schien, und der üppige Dschungel mit seinen geheimen Wegen wichen einem schimmernden Nebel, der die Luft kühlte. Ein schwerer Duft von frischem Wasser und exotischen Blumen mischte sich mit der warmen Brise. An Lyras Handgelenk pulsierte das goldene Armband, dessen Energie mit jedem Atemzug kräftiger wurde, als trage es das Geheimnis von Raum und Zeit selbst. Sie fühlte einen unbestimmbaren Sog, ein Ziehen, das erst nachließ, als ihre Füße festen Boden unter sich spürten. Die neue Welt entfaltete sich vor ihnen, wie ein atemberaubendes Panorama aus Farben und Düften. Die Hängenden Gärten von Babylon erhoben sich majestätisch in den Himmel, ihre Legende lebendig vor ihren Augen. Über die terrassierten Ebenen rankten sich exotische Pflanzen, deren Blüten in den Farben des Regenbogens leuchteten, während das Wasser in schimmernden Strömen in kunstvoll geformte Becken stürzte. Die Fluten brechen das Sonnenlicht in ein Kaleidoskop aus glitzernden, lebendig flimmernden Farben. Ein sanfter Wind trug den betörenden Duft von Jasmin und Zitrusblüten heran, der ihre Sinne verwirrte. Lyra trat ein, ihr Kleid schimmerte im goldenen Sonnenlicht. Es war ein edles, seidiges Gewand, dessen Stickereien Palmblätter und Weinranken darstellten, kunstvoll in Goldfäden eingewebt. An ihrem Handgelenk schimmerte das goldene Armband, das wie ein magisches Band die ganze Szenerie in sich aufnahm. Es war schlicht und doch von einer beinahe mystischen Präsenz, als wäre es das Herzstück ihrer Reise, als würde es den Weg weisen. Solan trug ein Gewand, das in geometrischen Mustern leuchtete, die an babylonische Schriftzeichen erinnerten, und Kai war in eine leichte Rüstung gehüllt, die in der Sonne glänzte. Ein kurzer Blick auf seine geschwungene Klinge, die an seiner Seite ruhte, verriet, dass er jederzeit auf Gefahr vorbereitet war. „Das ist... unglaublich“, flüsterte Lyra, während sie das Armband über ihren Handrücken gleiten ließ. Es schien mit jedem Atemzug stärker zu leuchten, als wäre es von der Energie dieses Ortes durchdrungen. Die pulsierenden Zeichen auf seiner Oberfläche, die zuvor unscharf waren, nahmen jetzt klare Formen an, als ob sie ein Geheimnis enthüllen wollten. Ein vertrautes, beruhigendes Gefühl ergriff sie, als würde es ihr Flügel verleihen.
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„Und doch“, sagte Solan nachdenklich, während sein Blick über die Gärten schweifte, „ist es schwer zu sagen, was hier real ist und was nur eine Illusion. Vielleicht sind die Legenden, die wir kennen, nur ein schwacher Abglanz dessen, was wirklich war.“ Kai trat einen Schritt vor, die Stirn gerunzelt, seine Augen mit einer Mischung aus Neugier und Vorsicht auf das beeindruckende Bauwerk gerichtet. „Die Frage ist, warum wir ausgerechnet hier gelandet sind. Es muss einen Grund geben.“ Lyra war still, doch das goldene Armband in ihrer Hand schien ihr zuzuflüstern, als würde es mit der eigenen Energie der Zeit in Resonanz treten. Sie betrachtete das Armband noch einmal, das nun in einem sanften Rhythmus pulsierte, als sei es der Herzschlag dieses Ortes, der sich mit ihrem eigenen synchronisierte. „Das Armband hat uns hierher geführt“, sagte sie leise. Ihre Stimme war fest, als sie den Blick zu den Gärten erhob. „Vielleicht ist dies der Ort, an dem wir die Antworten finden.“ Die Gruppe setzte sich in Bewegung, ihre Blicke immer wieder von den schwebenden Gärten hinauf zu den üppigen Terrassen, die hoch über dem Boden zu schweben schienen. Es war eine Szenerie von fast unerreichbarer Schönheit: kunstvoll geflochtene Pflanzenarrangements hingen wie grüne Teppiche von den Terrassen herab, die in geschwungene Formen geschnitten waren. Riesige Bäume spendeten Schatten, ihre Wurzeln verschlungen sich mit den Steinen und bildeten natürliche Terrassen, auf denen das leise Plätschern von Wasser zu hören war. In den schattigen Winkeln glänzten Becken aus blauen Lapislazuli, in denen goldene Fische in mystischen Tanzschwänzen durch das Wasser glitten. „Ungeheuer beeindruckend“, flüsterte Solan, als seine Augen den Anblick dieser grandiosen Anlage in sich aufnahmen. Überall lagen Spuren der alten Handwerkskunst, die den Ort zu einem wahren Meisterwerk der Architektur machten. Sogar die Wege, auf denen sie schritten, waren mit kunstvollen Mustern aus Mosaiken versehen, die an babylonische Schriftzeichen erinnerten. Je weiter sie in die Gärten vordrangen, desto stärker wurde das Leuchten des goldenen Armbands. Lyra spürte, wie die Zeichen auf der Oberfläche des Armbands begannen, sich zu verändern. Sie nahmen die Formen der Symbole an, die in die Steinplatten unter ihren Füßen gemeißelt waren. „Es nimmt die Essenz dieses Ortes auf“, murmelte sie halb zu sich selbst, halb zu den anderen, während ihre Augen von den magischen Zeichen hypnotisiert wurden. „Und dabei wird es mächtiger“, fügte Solan hinzu, seine Stimme war leise, fast ehrfürchtig. „Es fühlt sich an, als ob es die Verbindung zu den anderen Artefakten immer mehr verstärkt.“ Kai, der die Gruppe beobachtete, blieb einen Schritt hinter ihnen. Seine Hand lag fest auf dem Griff seiner Klinge, seine Augen suchten unermüdlich nach Anzeichen für eine bevorstehende Gefahr. „Wir sollten vorsichtig sein“, warnte er mit einem Blick, der alles andere als entspannt war. „Orte wie dieser bergen nicht nur Wissen, sondern auch Gefahren.“ Lyra spürte keine Angst. Es war eine seltsame, unerschütterliche Entschlossenheit, die sie ergriff. Sie wusste, dass das goldene Armband nicht nur ein Artefakt war – es war ein Teil von ihr, der Schlüssel zu den Geheimnissen der Zeit und der Geschichte. Mit jedem Schritt, den sie weiter in das Herz der Hängenden Gärten von Babylon setzte, wuchs nicht nur die Spannung, sondern auch die Gewissheit, dass sie ihrem Ziel näher kamen. Der Auftrag der Chronoskala Thorin trat aus dem Schatten der leuchtenden Säulen hervor, die das Herz der Hängenden Gärten von Babylon erhellten. Die prächtigen Gärten, die einst als eines der sieben Weltwunder gepriesen wurden, präsentierten sich in einer unverwechselbaren Pracht. Ihre hohen, mit Marmor verkleideten Terrassen schienen den Himmel zu berühren, während das sanfte Plätschern der Wasserfälle, die von den oberen Ebenen herabstürzten, eine Atmosphäre von Frieden und Macht zugleich verbreitete. Thorins Erscheinung wirkte wie aus einer anderen Welt: Eine majestätische Robe, verziert mit schimmernden Mondsicheln, die im Licht der Fackeln zu pulsieren schienen, als ob das Gewebe selbst von einer verborgenen Energie durchzogen war. Seine Augen, tief und wissend, ruhten auf Lyra, deren goldenes Armband – ein Artefakt von unbeschreiblicher Macht – im Dämmerlicht leicht aufleuchtete, als ob es die Energie des Ortes zu spüren vermochte. „Willkommen in Babylon“, begann Thorin mit einer Stimme, die gleichermaßen Ruhe und Autorität ausstrahlte, wie das Rauschen eines fernen Stroms. „Hier, in den Gärten, liegt ein Fragment der Chronoskala verborgen. Es ist entscheidend, um die volle Kraft des Omnifaktums zu entfesseln.“ Kai, der Thorins Worte aufmerksam verfolgte, verschränkte die Arme vor der Brust und zog eine Augenbraue hoch. „Chronoskala? Das klingt, als gäbe es noch unzählige Teile. Was verschweigst du uns, Thorin?“ Thorin nickte mit Bedauern in den Augen, als er Kai ansah. „Die Artefakte der Chronoskala sind mächtig, aber ohne ihre Fragmente bleibt sie unvollständig. Jedes dieser Bruchstücke ist an einen Wächter gebunden oder an einen Ort, der es vor Eindringlingen schützt. Und hier in Babylon…“ Er deutete mit einer eleganten Handbewegung auf die oberen Ebenen der Gärten, wo die Wasserfälle in kaskadenartigen Strömen glitzerten, „...findet ihr Königin Amathéa, die Hüterin dieses Fragments.“ Lyra betrachtete das goldene Armband an ihrem Handgelenk, dessen Muster sanft pulsierte. Ein vager Gedanke durchzuckte sie: War es das Armband, das sie bis hierher geführt hatte? „Wer ist diese Königin Amathéa?“ fragte sie schließlich, ihre Stimme von einer Mischung aus Neugier und Vorsicht durchzogen. „Amathéa ist keine gewöhnliche Herrscherin“, antwortete Thorin, seine Worte voll Ehrfurcht. „Ihre Weisheit und Stärke sind legendär, aber sie testet jeden, der ihre Gemäuer betritt. Nur diejenigen, die ihr Vertrauen gewinnen, dürfen das Fragment an sich nehmen.“ Solan, der bisher geschwiegen hatte, ließ seinen Blick über die Gärten schweifen. Die Pracht des Ortes, der mit einer einzigartigen Kombination aus Architektur und Natur verwoben war, ließ selbst ihn, der viele Zeitalter bereist hatte, staunen. „Und wie sollen wir ihr Vertrauen gewinnen? Gibt es eine Prüfung? Oder etwa… einen Kampf?“ Seine Stimme war ernst, aber auch neugierig. Thorin trat einen Schritt näher, und das Rascheln seiner Robe über den mit Blumenblüten übersäten Boden mischte sich mit dem Rauschen des Wassers in der Nähe. „Das entscheidet allein Amathéa“, sagte er, sein Blick ernst. „Doch eines ist sicher: Ihr müsst zusammenarbeiten. Euer Erfolg hängt davon ab, wie gut ihr als Einheit agiert.“ Lyra spürte das Gewicht der bevorstehenden Aufgabe auf ihren Schultern. Das goldene Armband an ihrem Handgelenk schien mit jeder Sekunde wärmer zu werden, als ob es die Herausforderung der kommenden Prüfungen erahnte. Sie holte tief Luft und blickte zu den majestätischen Treppen, die zu den höheren Ebenen führten. „Dann sollten wir keine Zeit verlieren.“ Der Aufstieg in die Gärten Die Gruppe setzte ihren beschwerlichen Aufstieg fort, geführt von dem sanften, pulsierenden Leuchten des goldenen Armbands, das Lyras Handgelenk umschloss. Das Armband, dessen Muster aus feinsten Linien wie eine tanzende Energie glühten, zeigte ihnen den Weg. Die Terrassen der Gärten schienen sich endlos zu erstrecken, jede von ihnen ein Meisterwerk der Architektur, das sich mit der Natur vereinte. Die Wände der Gärten waren mit kunstvollen Mosaiken bedeckt, die Geschichten längst vergangener Epochen erzählten. In einer der Mauern erkannten sie ein Rätsel – eine Anordnung verschiebbarer Steine, die ein verborgenes Geheimnis zu wahren schienen. Solan kniete sich nieder, betrachtete die Steine genau und begann, sie mit ruhiger Präzision zu bewegen. „Beeil dich, Solan. Wir haben nicht ewig Zeit“, drängte Kai ungeduldig, während er sich nervös umsah. „Manchmal ist Geduld der einzige Weg, den Schlüssel zur Wahrheit zu finden“, entgegnete Solan ruhig, ohne den Blick von den Steinen zu nehmen. Lyra beobachtete das Geschehen, ihr Blick wanderte immer wieder zum leuchtenden Armband an ihrem Handgelenk. Sie spürte, wie sich eine immer tiefere Verbindung zwischen ihr und dem Artefakt entwickelte, als ob es auf die Rätsel reagierte. Schließlich ertönte ein leises Klicken. Die letzte Steinplatte glitt in Position, und eine verborgene Tür öffnete sich lautlos vor ihnen. Hinter der Tür lag eine kleine Halle, die wie ein Paradies wirkte. Seltene, leuchtende Blumen in allen Farben breiteten sich aus, ihre Düfte vermischten sich zu einem berauschenden Aroma, das die Sinne überflutete. Die Luft war schwer von einer fast magischen Energie. In der Mitte des Raumes erhob sich ein kristallklares Wasserbecken, über dem ein goldenes Symbol schwebte – das Fragment der Chronoskala. Lyra trat vorsichtig vor, das goldene Armband an ihrem Handgelenk begann intensiver zu leuchten, als ob es die Energie des Symbols aufsog. „Es ist... wunderschön“, flüsterte sie, ihre Stimme voller Ehrfurcht. Doch plötzlich hallte eine Stimme durch die Halle, dunkel und majestätisch: „Ihr wagt es, meine Gemäuer zu betreten?“ Eine Gestalt trat aus den Schatten. Ihre Präsenz füllte den Raum, und eine Mischung aus Eleganz und Macht umhüllte sie. Es war Königin Amathéa. Ihr schimmerndes Gewand bewegte sich wie flüssiges Licht, und ihre durchdringenden Augen ruhten auf Lyra und ihrem goldenen Armband. „Das Artefakt an deinem Arm... Es gehört nicht hierher“, sprach Amathéa mit einer Stimme, die wie das Rauschen eines Wasserfalls klang. „Doch ich sehe, es hat dich zu mir geführt. Erkläre dich, bevor ich urteile.“ Lyra schluckte schwer. Sie konnte förmlich spüren, wie das Armband auf Amathéas Anwesenheit reagierte – die pulsierenden Zeichen wurden schneller, als ob sie die Energie des Raumes und der Königin aufsogen. „Wir suchen die Wahrheit“, sagte sie schließlich, ihre Stimme fest, obwohl ihr Herz heftig schlug. Kai und Solan traten näher, bereit, Lyra zu verteidigen, falls es nötig war. Doch Lyra wusste, dass dieses Gespräch über Worte geführt werden musste. Sie spürte, wie das Armband ihr Kraft gab – eine Verbindung, die sie zunehmend verstand, als wäre es nicht nur ein Artefakt, sondern ein Teil ihres Wesens. Die Prüfung der Königin „Wir suchen das Fragment der Chronoskala“, sagte Lyra, ihre Stimme fest, als sie das goldene Armband an ihrem Handgelenk leicht drehte. Die pulsierenden Symbole darauf schimmerten in einem warmen Licht, als wäre das Artefakt selbst Zeuge ihrer Entschlossenheit. „Es ist für eine größere Aufgabe bestimmt.“ Amathéas Lächeln war kühl, ihre Augen jedoch scharf wie Klingen. „Die Fragmente der Chronoskala sind Schlüssel zu unermesslicher Macht. Sie werden nicht leichtfertig weitergegeben. Beweist, dass ihr würdig seid.“ Noch während die Worte im Raum nachklangen, begann die Umgebung, sich zu verändern. Der Boden vibrierte leicht, und ein leuchtendes Muster breitete sich aus wie Wasser, das auf einen glatten Stein trifft. Mit einem plötzlichen Ruck wurden Lyra, Kai und Solan in drei verschiedene Bereiche gezogen. Jede Prüfung war individuell und schien tief in die Persönlichkeit der Betroffenen einzudringen. Lyras Prüfung Lyra stand inmitten einer endlosen, trostlosen Landschaft. Der Himmel war in ein bedrohliches Rot getaucht, als sei er von einem unsichtbaren Feuer verbrannt. Der Boden, bedeckt mit einer Ascheschicht, erinnerte an den Abdruck eines gewaltigen Konflikts, der die Welt in seinen Grundfesten erschüttert hatte. In der Ferne ragten die Ruinen einer einst prächtigen Stadt empor – eine Stadt, die Lyra gut kannte. Es war der Ort, den sie einst mit einer falschen Entscheidung in den Abgrund gestürzt hatte. Die Gespenster der Vergangenheit flüsterten in ihren Ohren. „Warum hast du uns verlassen?“ „Du hättest uns retten können!“ Lyra schloss ihre Augen und hielt das goldene Armband fest, das warm und beruhigend gegen ihre Haut pulsierte, als wolle es sie in diesem Moment trösten. Tief atmete sie ein, der heiße Luftzug brachte den bitteren Geschmack der Asche mit sich. „Ich kann die Vergangenheit nicht ändern,“ flüsterte sie, ihre Stimme ein Hauch der Entschlossenheit, „aber ich kann aus meinen Fehlern lernen und für das größere Wohl kämpfen.“ Mit jedem Schritt, den sie setzte, begannen die Schatten um sie zu weichen. Das goldene Armband schimmerte heller, als ob es die letzte Funken Hoffnung der zerstörten Welt in sich trug. Die Ruinen erwachten langsam wieder zum Leben, die Mauern erhoben sich, die Fassaden glühten wie vergessene Erinnerungen. Am Ende ihres Weges stand ein leuchtendes Portal, das sie einlud, in die nächste Phase ihrer Prüfung zu treten. Solans Prüfung Der Historiker Solan fand sich in einer gigantischen Bibliothek wieder, deren Regale bis unter die Decke reichten, jeder Platz voll von alten Schriften und unschätzbaren Geheimnissen. Der Staub der Jahrhunderte hing in der Luft, und jede einzelne Rolle schien mit Wissen geladen zu sein, das das Schicksal der Welt verändern könnte. Auf einem Tisch vor ihm lag eine antike Papyrusrolle, die mit einer glänzenden goldenen Prägung verziert war. Die Inschrift auf der Rolle war in einer Sprache verfasst, die er nicht kannte – doch als er sie betrachtete, verstand er sie, als hätte sie ihm immer schon vertraut. „Die Geheimnisse der Welt liegen vor dir,“ flüsterte eine Stimme, die von überall und nirgendwo zu kommen schien. „Ein einziges Wort von dir, und du wirst Wissen erlangen, das Königreiche erzittern lässt.“ Solan streckte seine Hand nach der Papyrusrolle aus, doch dann blieb er abrupt stehen. Ein Gefühl der Vorsicht ergriff ihn. „Zu welchem Preis?“ fragte er leise, während die Symbole auf Lyras Armband wie ein warnendes Leuchten in seinen Gedanken aufblitzten. Er zog die Hand zurück und schüttelte den Kopf. „Es gibt Geheimnisse, die besser verborgen bleiben sollten. Das Wohl vieler wiegt schwerer als meine Neugier.“ In dem Moment begannen die Regale zu verblassen, und die riesige Bibliothek löste sich in einen hellen Raum auf. Die Papyrusrolle verschwand, und an ihrer Stelle erschien ein Pfad, der ihn zurück zu den anderen führte. Kais Prüfung Kai fand sich auf einem chaotischen Schlachtfeld wieder. Der Geruch von verbranntem Holz und Blut hing in der dicken Luft, während die Schreie der Gefallenen wie unaufhörliche Hallen in seinen Ohren widerhallten. Vor ihm stand eine riesige Gestalt aus Schatten, eine Kreatur, die seine schlimmsten Ängste verkörperte. Die Visionen von Niederlagen, Verlusten und enttäuschten Hoffnungen prasselten auf ihn nieder, jede Erinnerung verstärkter und schmerzhafter als die letzte. Er fühlte sich erschöpft, als wäre er vom Gewicht der Welt erdrückt. Ein kurzer Moment der Schwäche ergriff ihn, und er dachte daran, aufzugeben. Doch dann kam ihm Lyra in den Sinn, ihre Entschlossenheit und die Stärke, die sie ausstrahlte. Und Solan, der ruhige, besonnene Denker, der niemals von seiner Bestimmung abwich. „Ich bin nicht allein,“ sagte er mit fester Stimme, die den ganzen Raum durchdrang. „Wahre Stärke liegt nicht darin, keine Angst zu haben, sondern ihr mit Vertrauen zu begegnen.“ In seiner Vorstellung erschien das goldene Armband, das Lyra trug, ein leuchtendes Zeichen der Hoffnung. Ein Strahl von Licht brach durch die Dunkelheit und die Schattenkreatur zerfiel in tausend Splitter. Als der Dämmerhimmel sich zu lichten begann, fand sich Kai in einem friedlichen Tal wieder, umgeben von saftigem Grün und einem sanften Fluss, der das Licht des nahen Sonnenuntergangs widerspiegelte. Vor ihm erstreckte sich ein leuchtender Pfad, der zurück zu den anderen führte. Als die drei zurück in den ursprünglichen Raum traten, wartete Amathéa bereits auf sie. Ihr Gesicht war undurchdringlich, doch ein leichtes Nicken verriet ihre Anerkennung. „Ihr habt Mut und Weisheit bewiesen,“ sagte sie, ihre Stimme ruhig und kraftvoll, während sie die Hand hob. Aus dem Nichts materialisierte sich ein schimmerndes Fragment der Chronoskala, perfekt rund und von unendlicher Tiefe. „Nehmt das Fragment der Chronoskala – und geht,“ sagte Amathéa, ihre Worte wie ein Auftrag, der in die Ewigkeit hallte. Lyra spürte, wie das goldene Armband an ihrem Handgelenk pulsierte, als würde es die Macht des Fragments spüren. Sie ergriff das Fragment und spürte eine Verbindung zwischen dem Armband und dem Fragment der Chronoskala, als ob beide miteinander verschmolzen. Das Licht der Symbole auf dem Armband wurde heller, intensiver. Sie wusste, dass ihre Reise noch lange nicht zu Ende war. Mit einer Verbeugung wandten sich Lyra, Kai und Solan dem Ausgang zu. Das goldene Armband schimmerte in einem sanften Licht, bereit für die nächste Herausforderung, die das Schicksal für sie bereithielt. Neue Offenbarungen Plötzlich erschien Thorin erneut, ein unerschütterliches Lächeln auf seinen Lippen. „Ihr habt einen bedeutenden Schritt gemacht. Doch euer Weg ist noch lange nicht zu Ende.“ „Wohin führt uns der nächste Schritt?“ fragte Kai, dessen Körper die Strapazen der letzten Prüfungen noch immer spürte. Thorin schmunzelte und deutete mit einer Geste in die Ferne. „Zu den Mauern von Troja und zu einem Mann, der in den Legenden als Priamos der Weise bekannt ist.“ Die Zeit begann sich wieder zu wölben, und die Gruppe verschwand, bereit, die nächste Etappe ihres Abenteuers zu erleben, auf der Suche nach Wissen, das die Welt für immer verändern würde. Read the full article
#Abenteuer#Archäologie#Artefakt#DieHängendenGärtenvonBabylon#Epochen#Geschichte#LyraAinsworth#Macht#Mysterium#Omnifaktum#Zeitreise
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Visa-Skandale am laufenden Band im Baerbock-Ministerium
Tichy:»Deutschland hat mit Annalena Baerbock eine „grüne“, sich feministisch inszenierende Außenministein, die allein aufgrund ihres ausbaufähigen Bildungs- und Sprachniveaus zum Fremdschämen ist. Aber das allein ist es nicht. Baerbock ist immer schnell mit der gouvernantenhaften Sprechblasen-Forderung nach „regelbasierter“ Politik zur Stelle: in China, in der Türkei, in Israel – wo auch immer sie auf einer Der Beitrag Visa-Skandale am laufenden Band im Baerbock-Ministerium erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGzP3l «
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26.11.2024 Abschluss des Signalprojekts des Fördervereins (Finanzierung über F.E.I.N. Mittel)
Renovierungsarbeiten und technische Ausstattung in der Aula
Sieben Schüler der Technik-AG bilden einen festen Kern, zu dem projektweise interessierte
Schüler dazustoßen dürfen. Die Gruppenstärke bei den BauakUonen variierte demnach von 4
bis 10 Schülern. Die AG wird mit zwei Stunden pro Woche von Herrn Kretschmer geleitet.
Die Betreuung von Konzerten und Veranstaltungen findet auf Schüler- und Lehrerseite
zusätzlich zu den zwei AG-Stunden ehrenamtlich staF.
Das hier beschriebene Projekt bezieht sich auf das Schuljahr 2024/25.
Erfolge des Projekts „Aula“
1. Verbesserung der Soundanlage
Unser Aula-Projekt begann mit schuleigenen MiFeln beim Bau von Bass-Lautsprecherboxen.
Folglich mussten wir leistungsstärkere Verstärker in die Mischpult-Anlage einbauen. Im
nächsten SchriF wollten wir das Mischpult verbessern, um den Musikern auf der Bühne
Klangeffekte und Monitorwege zur Verfügung zu stellen.
à Man kann die Aula nun für eine Schülerdisko/ Tanzabend verwenden.
à Sängerinnen können nun SUmmeffekte nutzen
2. Recording-StaUon
Wir ergänzten die Mischpult-Einheit um ein Audio-Interface und vierfach
Kopdöhrerverstärker. Nun kann man mithilfe eines Laptops und der Mikrofone der Technik-
AG eine kompleFe Band im LIVE-Sound aufnehmen und Tonaufnahmen abmischen.
à Daraus könnten neue Tonaufnahmeprojekte entstehen, in denen Schüler als Künstler und
Toningenieur täUg werden.
à Man kann Konzerte mitschneiden.
3. Technik-Ecke
An einem sehr gut besuchten Musikabend haFen die Schüler die Idee, eine Technik-Ecke
einzurichten, damit Materialien der Technik dauerhaf sicher in der Aula gelagert werden
können und beim Konzert kein Platzmangel entsteht. Ein MulUcore verbindet die Bühne mit
der Technikecke über eine Scheuerleiste am Rand der Aula.
à Für Gesangsaufnahmen oder Schüler-Podcasts kann man auf der Bühne oder auch direkt
in der Technikecke recorden.
4. Bühne
Weil sich auf der Bühne der Boden ablöste und zwei Bühnenelemente einsturzgefährdet
waren und die Treppe wackelig wurde, entschieden wir uns zur Renovierung der Bühne,
inklusive Belag, Stufen und Bühnensaum.
5. Stellwände
Diese Bühne wird nun ebenfalls durch vier 3m x 1,5m Stellwände ergänzt, welche einerseits
für Theatergruppen genutzt werden können, als Verdunklung auf Eck gestellt oder
andererseits aber auch zu einer Beamerleinwand zusammengestellt werden können.
à Diese 3m hohe Bühnenrückwand kann durch grüne Tücher in einen Greenscreen
umgewandelt werden, um Filme mit anderem Hintergrund zu erzeugen.
6. Kinomodus
Mit unserer neu eingerichteten akUven 4k-Beamer-Verbindung können nun von der
Technikecke aus Filme auf die von einem weißen Tuch überzogenen Stellwände abgespielt
und der Sound über die Aula-Anlage gesteuert werden.
à Schülerkino möglich
Konkrete Pläne zur Durchführung bestehen für Konzerte (Weihnachtskonzert 10.12.24) und
eine Filmaufnahme des Fachbereich Englisch mit dem Greenscreen. Außerdem wurde die
Beamerleinwand schon beim Regionaltreffen einer Lehrerarbeitsgruppe erfolgreich genutzt.
Die DS-Gruppen werden im Unterricht auf die Bühne und die Stellwände zurückgreifen.
Lernerfolge der Schüler:
Eigenständige Planung von handwerklichen Projekten
Übernahme von Verantwortung für ProjektschriFe
Pünktlichkeit und Pflichtbewusstsein sowie Durchhaltevermögen
Verbesserung handwerklicher Fähigkeiten im Messen, Sägen, Schleifen, Bohren, Nageln,
Kleben, Feilen, Schneiden, Tackern, Löten
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Freude am Bauen
Viele Firmen stellen ihrem Firmennamen einen Leitspruch zur Seite. Einen möglichst griffigen Slogan, der dann möglichst immer mit dem Firmennamen zusammen wahrgenommen und aufgesagt wird und dann – so hofft man wohl – die Firma irgendwie aus der grauen Masse herausstechen und in besserem Licht dastehen lässt und in der Folge natürlich mehr Kunden und Umsatz ranschaffen soll. Ob das grüne Band der…
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Flug über die Ostseeküste Mecklenburgs
Neue Luftbilder von der Küste
kurz vor der großen Natoübung war es endlich so weit. Ich konnte von Wittenburg an die Ostseeküste fliegen. Hier sind erste Impressionen. Schon bald ist die Ostseeküste Mecklenburgs ein Nationales Naturmonument. Luftbild Mecklenburgs Inselreich Blick auf Mecklenburgs Inselreich Luftbild Mecklenburgs Inselreich Luftbild Mecklenburgs Küste Luftbild Mecklenburgs Flachwasserzone an der…
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#Aerial#Aufsicht#Deutschland#Draufsicht#Germany#Grünes BAnd#Luftbild#Nationales Naturmonument#Natur#Ostsee#Sommer#sommerlich
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Rome
Rome erhielt den Anruf mitten in der Nacht, sie hatte sich gerade ein letztes Mal in ihrem Bettlaken gewälzt und endlich zur Ruhe gefunden, als sie hochschreckte und die müde Stimme ihres Kollegen ihr erläuterte, dass weibliche Schreie aus der Richtung eines Waldes gemeldet wurden. Die Schreie hätten eine derartige Panik und Lautstärke in sich gehabt, dass die lokale Polizeibehörde bereits von einem Tötungsdelikt ausgehen würde. Sie strich sich seufzend durch ihr verknotetes Haar, lehnte sich langsam gegen das Kopfteil ihres Bettes und verdeckte ihre Augen vor Müdigkeit, während sie versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. „Wieso zum Teufel nochmal ruft ihr mich dann? Josh, ich bin in einem ganz anderen Revier—„, ihr Mund klebte, ihre Lippen klebten vor Trockenheit zusammen und sie gab sich jegliche Mühe, überhaupt in diesem Zustand zu sprechen. Sie war schon jahrelang aus dem Einsatz- und Streifendienst heraus, sie hatte sich gegen den Schichtdienst und für ein ruhiges, geregeltes Leben entschieden, in dem sie ihre Zeit selbst einteilen und so widmen durfte wie sie wollte. Nachtschichten hatten schon immer zu ihren Abneigungen gehört, sie war keine Nachteule und würde es vermutlich niemals sein. Und dennoch hatte man sie aus dem zuständigen Revier mitten in der Nacht angerufen und ließ sie gar nicht erst ausreden und die nächsten Worte, die fielen, hinterließen eine Gänsehaut auf ihren Unterarmen und Oberschenkeln. Es war das riesige Waldgrundstück, das an ihr eigenes Grundstück grenzte. „Fuck.“ Die Realität schlug auf sie ein wie in ihrer Kindheit, als ihr Vater zu viel des gold-braunen Whiskeys über seine Brust verschüttete und anschließend auf Rome losgegangen war. Körperlich. Er hatte sie grün und blau geschlagen und alles, was sie getan hatte, war ihren Kopf zu schützen. Sie hatte ihre kleinen, dünnen Arme um ihren Kopf gewickelt so gut es ging und hielt so lange still, wie es dauerte. Und der Moment war ihre heutige Motivation dazu gewesen, ihre Instinkte zu trainieren und eine solche Demütigung nie wieder durchleben zu müssen — und genau aus diesem Grund funktionierte sie in diesem Moment stumpf, auch wenn alles in ihrem Körper nach Stillstand und Schutz schrie. Sie erhob sich aus ihren Bettlaken, taperte in ihr so großes Badezimmer, dass es schon beinahe königlich wirkte, kämmte sich ihr Haar und band es zu einem Zopf, und nachdem sie sich die Zähne putzte und kaltes Wasser in ihr Gesicht spritzte, zog sie ihre Kleidung vom Vortag an und schnürte sich anschließend ihre Schusswaffe von Heckler und Koch um, ehe sie sich zusätzlich in ihre Schutzweste warf und das Licht ausschaltete, als sie ihr Haus verließ. Eine Taschenlampe gehörte zu ihrer Ausrüstung, und so kämpfte sie sich Stück für Stück vor durch die grüne Bewachsung, ehe sie plötzlich laute Atemzüge wahrnahm und kleine Äste unter dem Gewicht knackten, unter welchem Gewicht auch immer, das würde sie alsbald herausfinden.
Als sich ihr Blick mit dem des jungen Mannes kreuzte, wurde ihr plötzlich furchtbar schwindelig. Alles, was sie sah, war blutverschmierte Haut, sowohl an ihm als auch an dem Leichnam, der unmittelbar vor ihm lag. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit, als sie beobachtete, wie er sich in ihrem Beisein übergab. Er schien seinen gesamten Mageninhalt zu leeren, was ihr wiederum die Zeit gab, sich einen kleinen Überblick über die Tatörtlichkeit zu verschaffen. „Fuck,“ wich ihr abermals über die trockenen Lippen, als ihr Blick kurzzeitig auf dem weiblichen Leichnam verblieb. Rome erkannte die Frau wieder, es war jemand aus der Nachbarschaft. Auch wenn sie sie nicht namentlich kannte, wurde Rome in der Sekunde erneut übel und beinahe tat sie dem Mann gleich, indem sie kurz würgte und ihren Mageninhalt nur mit viel Talent innehielt. Auch das war Training, das sie jahrelang praktiziert hatte an Tatorten, die eigentlich noch viel grausamer waren als dieser hier. Und doch ging dieser hier ihr besonders nahe. Mit einem Mal kamen die von ihm zuvor ausgesprochenen Worte bei ihr an, er war verletzt. Gott verdammt, er war verletzt. War er der Mörder? Alles sprach dafür, und doch konnte sie den kleinsten Zweifel nicht ausschließen. Was, wenn ihm eine Falle gestellt wurde? Rome steckte ihre Schusswaffe weg und schaute sich schnell um, ihre Kollegen müssten bald eintreffen. Und sie würden den Mann nicht glimpflich davonkommen lassen, er würde festgenommen werden und vermutlich nie wieder das Tageslicht sehen, so radikal wie das Gesetz in Alaska war. Ohne ihre Waffe ging sie auf ihn zu, und reflexartig begann sie vorsichtig, jedoch auch gekonnt die Körperteile an ihm abzutasten, die von seiner notdürftigen Bedeckung herausragten. Sie endete an seinem Kopf, ihre Hände bedeckten seine Wangen und sie erkannte keinerlei Verletzungen an ihm. Nichts deutete auf einen Ursprung der vielen Liter Blut, die hier scheinbar vergossen wurden.
„Stehen Sie auf. Jetzt. Nehmen Sie die Jacke einfach mit, ich kümmere mich gleich darum“, antwortete sie, als sie seinen fragenden Blick und seinen Griff in Richtung seines Intimbereiches bemerkte. Sie half ihm auf, griff an seine Schultern und richtete ihn wieder auf seine Beine und drehte ihn in die Richtung, aus der sie selbst gekommen war. „Gehen Sie in diese Richtung, gehen Sie bis sie kleine rote Laternen im Vorgarten leuchten sehen. Hier ist der Schlüssel, gehen sie hinten rein und lassen Sie die Tür offen. Ich komme gleich nach. Lassen Sie sich nicht sehen, auf keinen Fall.“ Sie schüttelte ihren zierlichen Kopf, um ihre Worte noch einmal mehr zu unterstreichen. Davon war jetzt sein Leben abhängig, und wenn er erwischt werden sollte, wäre auch sie in einem riesigen Schlamassel, so viel stand fest. Dann sah sie ihn nur noch rennen. Er torkelte wohl merklich, irgendetwas an ihm schien nicht wie üblich zu sein. Und dennoch schaffte er es bis in ihr Haus.
Plötzlich raschelte etwas im Busch, da war erneut jemand. Ein Blick in die Richtung des Mannes erklärte ihr, dass es sich dabei diesmal nicht um ihn handeln konnte. Hier war noch jemand, und vielleicht hatte er die Tat beobachtet, oder schlimmstenfalls sogar vollbracht? Sie konnte es nicht ausschließen, also zog sie mit blutverschmierten Händen ihre Waffe erneut aus dem Holster heraus und richtete diese auf die Böschung, aus der die Geräusche kamen. „Wer ist da? Polizei hier, kommen Sie mit erhobenen Händen raus oder ich schieße!“ Sie schrie so laut ihre Stimme es zuließ, doch plötzlich überkam sie eine tödliche Ruhe. Es war plötzlich gar nichts mehr zu hören, und inzwischen war der Mann auch so weit entfernt, dass sie auch seine Schritte nicht mehr wahrnehmen konnte. Sie hörte nur noch die Geräusche der Tiere. Dann ein plötzliches lautes Knurren und ein schwarzer Schatten, der aus dem grünen Dunklen vor ihr davonlief. Sie schaffte es nicht, ihre Taschenlampe noch rechtzeitig auf die Silhouette zu richten. Was auch immer da gerade bei ihr war, war genauso schnell wieder verschwunden wie sie es bemerkt hatte.
Die nächsten zwei Stunden verbrachte sie am Tatort, empfing ihre Kollegen und erläuterte ihnen mehrfach, was sie beobachtet hatte und dass sie in der Nähe keine verdächtige Person habe feststellen können. Die konkrete Zeit ihres Eintreffens wurde notiert, das Blut an ihren Händen digitalfotografisch gesichert und die Spuren, die sie nachträglich noch an dem Leichnam hinterlassen hatte, damit es so aussah, als hätte sie an dieser noch versucht, ein Lebenszeichen festzustellen. Und nachdem ihr Kollege Josh sie noch ein letztes Mal zur Seite zog und sicherstellte, dass alles in Ordnung bei ihr war, wurde sie aus den polizeilichen Maßnahmen vor Ort entlassen.
So blutverschmiert wie Rome den fremden Mann losgeschickt hatte, fand sie ihn auch in ihrem Haus wieder vor. Er hatte sich vorsichtig Alufolie unter gelegt, auf die Couch platziert und schien tief in Gedanken zu sein, als sie durch die Hintertür hineinschlich und von draußen schon beinahe der Sonnenaufgang zu sehen war. „Fuck,“ sie wiederholte sich abermals, und doch war es das einzige, was ihr in der Situation einfiel. Sie ließ sich gegenüber von ihm auf ihren Sessel sinken, ihre blutverschmierten Hände berührten hierbei nichts und ihm warf sie im selben Zug noch eine alte Decke zu, da sie jetzt erst bemerkte, dass er immer noch nackt war. „Was ist da draußen passiert, und was hat mich da draußen noch angeknurrt? Und ich erwarte verdammt nochmal, dass Sie mir die ganze Wahrheit sagen, denn ich habe gerade meinen beschissenen Job für Sie aufs Spiel gesetzt!“
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Yellow Jockey Open Air 2024: Musikfestival der Extraklasse mit Nico Santos, Wincent Weiss und The BossHoss
Musikfans dürfen sich freuen: Das Yellow Jockey Open Air startet in diesem Jahr endlich aus der Startbox auf der Galopprennbahn in Bad Harzburg. Es verspricht schon heute unvergessliche Erlebnisse und Glücksgefühle unter freiem Himmel. Vom 2. bis zum 4. August 2024 verwandelt sich die grüne Galopprennbahn in Bad Harzburg in eine pulsierendes Mekka für einige der größten Namen der deutschen Musikszene: Nico Santos, Wincent Weiss und The BossHoss.
Der Starter: Nico Santos
Der charismatische Sänger und Songwriter Nico Santos, bekannt durch Hits wie „Rooftop“ und „Safe“, macht den Anfang und wird das Publikum mit seiner einzigartigen Stimme und energiegeladenen Performance begeistern. Seine Musik, die durch eingängige Melodien und emotionale Texte besticht, verspricht ein gelungener Auftakt der neuen Konzertreihe zu werden.
Publikumsliebling: Wincent Weiss
Wincent Weiss, der Dauerbrenner der deutschen Popmusik, wird mit seinen gefühlvollen Songs wie „Musik sein“ und „Feuerwerk“ die Herzen der Fans höher schlagen lassen. Seine Fähigkeit, persönliche Erlebnisse und Emotionen in seine Musik zu integrieren, macht ihn zu einem besonderen Künstler, der live eine außergewöhnliche Atmosphäre schafft. Wincent hat die diesen Tagen mit seinem Team auch das Finale der aktuellen Staffel von „The Voice Kids“ gewonnen und ist auch bei uns der absolute Liebling des Publikums.
Rockige Klänge: The BossHoss
Die Rock- und Country-Band The BossHoss, bekannt für ihren unverwechselbaren Sound und ihre mitreißenden Live-Auftritte, wird das Yellow Jockey Open Air mit einem explosiven Mix aus Rock und Country am 4. August für dieses Jahr beenden. Ihre Hits wie „Don't Gimme That“ und „Jolene“ sorgen garantiert für eine ausgelassene Stimmung und jede Menge Rock’n’Roll-Feeling.
Ein Wochenende voller Musik und Unterhaltung
Die drei Open Airs bieten nicht nur hochkarätige Live-Musik, sondern auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Besucher können sich auf vielfältige gastronomische Angebote, tägliche Supportbands sowie eine grüne Oase im Harz freuen. Dazu werden unsere Partner noch die ein oder andere Überraschung bereithalten, die es auf der weitläufigen Galopprennbahn zu entdecken gilt. Das idyllische Gelände der Galopprennbahn in Bad Harzburg bietet die perfekte Kulisse für ein entspanntes und zugleich aufregendes Konzerterlebnis.
Tickets und weitere Informationen
Der Vorverkauf für das Yellow Jockey Open Air 2024 hat bereits begonnen. Tickets sind online über www.yellow-jockey.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Auch regional können alle Interessierten Tickets in den Touristinfos von Bad Harzburg und Goslar, im Shop der Goslarschen Zeitung sowie im Kulturklub Bad Harzburg erwerben.
Wichtig: Wer mit dem Auto anreist und unmittelbar am Konzertgelände parken möchte, braucht hierzu ein täglich wechselndes Parkticket. Dieses ist für nur drei Euro unter www.yellow-jockey.de sowie bei den Offline Vorverkaufsstellen zu erwerben. Sitzplatztickets gibt es nur noch sehr begrenzt für das Konzert von Nico Santos. Für die beiden anderen Shows ist dieses Kontingent bereits restlos ausverkauft. Stehplatzticktes gibt es für alle drei Tage weiterhin unbegrenzt.
Weitere Informationen zum Line-up, den Vorbands, Anreise und Rahmenprogramm finden Interessierte auf der Website.
Über das Yellow Jockey Open Air
Das Yellow Jockey Open Air ist das größte Open Air Event im Harz. Es bildet die Nachfolgeveranstaltung des legendären MINER’S ROCK aus Goslar, welches zum Jahresende 2023 beendet wurde. Die Veranstalter sind ihrer Region treu geblieben und haben zu Jockeys umgeschult.
Freigegebenes Zitat Christian Burgart
„Wir freuen uns auf einen fantastischen Auftakt im Sommer und darauf, mit ganz vielen Fans und guter Musik gemeinsam zu feiern!“
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// von Boris Pfeiffer // Zu seinem 60. Geburtstag bekommt A. feinsäuberlich verpackt drei Taschentücher geschenkt. Er ist nicht erfreut. Die Einfallslosigkeit lässt ihn nahezu verstummen. Ich nehme die Taschentücher in die Hand und lasse sie durch die Finger gleiten. "Das ist gute Baumwolle", erkläre ich. "Da schneuzt man sich rein und wirft die in die Waschmaschine statt sie wegzuwerfen", erwiderte er. "Das ist gute Qualität", sage ich. "Ich schenke dir eins", erwidert er. Plötzlich zögere ich. Will ich ein Taschentuch haben? Ein Taschentuch, in das man weinen muss? Gibt es da nicht diese abergläubische Regel, dass man ein Taschentuch nicht auf sein Bett wirft, um nicht die ganze Zeit weinen zu müssen? "Ich schenke dir eins", wiederholt A. "Dann nehme ich das grüne", antworte ich. Verdammt, will ich ein Taschentuch? Geteiltes Leid ist halbes Leid, denke ich plötzlich, nehme es und stecke es ein. Ich bin jetzt Besitzer eines unbenutzten Taschentuchs. Ich beschließe, es nie zu benutzen und werfe es zuhause zwischen die Socken. ©Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich, einmal in den Musenblättern zum Buch des Jahres gekürt. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Die nächste Ausstellung mit den Bildern und Gedichten findet 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Band 3 und 4 entstehen zur Zeit. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird Boris Pfeiffers vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. Er arbeitet zur Zeit an einem neuen Roman. // Aus dem Verlag: Read the full article
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Lofoten im April - Wetterumschwünge im Nordland-Archipel
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Uns hat dieses Jahr wieder die Nordlandliebe gepackt. Also ging es aus dem Trubel des Berufsalltags geradewegs in den tiefenentspannten Norden - genauer gesagt auf die wunderschöne Inselgruppe der Lofoten. Wir haben festgestellt, dass die Reaktionen auf das Reiseziel ziemlich genau in zwei Gruppen eingeteilt werden können - "Wo/Was ist das?" und "Wow, Neid!" Deswegen hier ein paar Eckdaten: Die Lofoten liegen nördlich des Polarkreises in Norwegen, die größte Stadt und Verwaltungssitz ist Svolvær, die (süd-)östlichste Stadt ist Å i Lofoten und heißt genau so wie der letzte Buchstabe des norwegischen Alphabets. Insgesamt sind es etwa 80 Inseln, wir haben die sieben größeren erfahren. Die Inseln sind per Fähre erreichbar oder über die Europastraße E10, die ab der Tjeldsundbrücke etwa 270 km bis Å mit mehrfachen Über- und Unterquerungen von Fjorden und Meer verläuft. Das Wetter war (wahrscheinlich besonders im Frühling) inselmäßig wechselhaft - während unseres Roadtrips im April 2024 konnten wir in einem Moment vor Schnee/Hagel kaum sehen und im nächsten brach die Sonne durch die Wolken und ließ die oberste Schneeschicht wieder schmelzen. Die Temperaturen bewegten sich (außer natürlich auf den Bergen) zwischen 5 und 10° C. Unmittelbar vom türkisen, glasklaren Meer aus erheben sich steile, schwarzgraue Berge, auf den zum Teil wenigen Metern dazwischen sitzen gelbe und rote Fischerhäuser. Gelb-grüne Moose, bräunliche Flechten und dunkelgrüne Nadelbäume mischen sich dazwischen, im Sommer kommen pinke Lupinen dazu. Achja, und dann gibt es noch weiße Sandstrände, die man eher in der Karibik verortet hätte. Damit sind die Landschaft und das Flair auch für Nordland-Erfahrene etwas ganz besonderes. Unsere Reise haben wir über journaway gebucht, die mit ihrem Angebot sämtliche selbst recherchierten Preise unterboten haben. Das schöne daran ist: die Basics der Planung (Flug-, Hotel-, Mietwagenbuchung) wurden uns abgenommen, aber bei den Details, dem genauen Verlauf und wie wir unsere Tage ausgestalten wollten, waren wir völlig frei. Hier schon einmal ein großes Lob an die fantastische Hotelwahl, besser hätten wir es auch nicht machen können. Doch jetzt nehmen wir euch mit auf knapp 1250 km über Brücken, durch Tunnel, auf Berge, zu Leuchttürmen und an die schönsten Strände.
Tag 1 - Anreise
Nachdem Laura am Vortag aus Düsseldorf nach Halle (Saale) angereist war, starteten wir unseren ersten Urlaubstag um 02.30 Uhr. Die Flüge waren ab Berlin - wir mussten also einige Stunden für die Bahnfahrt einplanen. Alles lief wie geschmiert und wir landeten mit einigen Skifahrern am Nachmittag am Flughafen Harstadt/Narvik. Lustig: der CheckIn inklusive Gepäckabgabe sind bei SAS automatisiert. Kein Anstehen an Schaltern, sondern online einchecken und Gepäckanhänger am Automaten ausdrucken und aufs Band "werfen". Trotz drei Flügen gab es keine einzige Passkontrolle. Europa ist schon cool.
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Die Autoübernahme war schnell und problemlos - interessanterweise bekommt man hier nur Hybridwagen und keinen reinen Verbrenner. Da ist uns Norwegen mal wieder einen Schritt voraus. Kurze Zeit später machten wir bei einem kleinen Auto-Missgeschick Bekanntschaft mit der Hilfsbereitschaft der Einheimischen, die sofort mit anpackten, sodass wir schon bald wieder "on the road" waren. Kurzer Abstecher in den Supermarkt und dann ab ins erste Hotel - das Scandic Harstad. Wunderschön, zentral in Harstad gelegen, unmittelbar am Hafen und in sehr fahrbarer Entfernung zum Eingewöhnen am ersten Tag. Da das Hotel keine eigenen Parkplätze hat, lernten wir, dass hier die Abrechnung überall über die App EasyPark funktioniert. Mit der App kann man die Parkgebühren bezahlen, berechnen lassen, was man vorraussichtlich zahlen muss, Parkdauer auch aus der Ferne verlängern und schon vorher die Parkplatzsituation am Zielort ausspähen. Sie wies uns aber außerdem den Weg zu einem am Wochenende kostenlosen Parkhaus. Doch das beste kam am nächsten Tag: ein unfassbar abwechslungsreiches, tolles Frühstücksbuffet. So kann man den Urlaub starten.
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Tag 2: Eingewöhnung auf Hinnoya
Wir haben noch eine zweite Nacht im Scandic Harstad und beschließen, den Tag ruhig anzugehen - schließlich kommen wir ja auch aus dem Arbeitsalltag - aber natürlich wollen wir trotzdem etwas sehen. Nach einem Rundgang durch den niedlichen Ort steht der Besuch einer alten Wehrkirche (ob tatsächlich als solche benutzt oder nur zur Abschreckung wie eine gebaut, da scheiden sich anscheinend die Geister) etwas nordöstlich von Harstad an. Drinnen ist das klotzige Gebäude wiederum filigran verziert mit einer Rokkoko-Chorwand und Kreidemalereien sowie einer der ältesten Orgeln Norwegens. Die Trondenes Kirche ist außerdem die nördlichste Steinkirche in Norwegen. Daneben befindet sich das Historische Zentrum mit einer Ausstellung über die Zeit seit den Wikingern bis ins 20. Jahrhundert und einem Wikingerdorf in der Außenanlage. Die Austellung ist gebührenpflichtig, aber das Dorf können wir so besichtigen und mit ein bisschen Phantasie ist uns klar, wie liebevoll es unter den Schneemassen angelegt wurde.
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Wir überlegen, ob wir es wagen wollen, noch bis Fjordalen zu fahren - dort gibt es ein paar der ältesten Bäume Norwegens in einem großen Kiefernwald, machen allerdings mit der Tatsache Bekanntschaft, dass man hier dem Navi befehlen sollte, Fähren zu vermeiden, wenn man keine Überraschungen erfahren möchte ... Wir fahren also nur bis zum Gezeitenfluss Vika bei Straumen und überqueren auch die architektonisch besondere Brücke auf die kleine Insel Kvaeoya. Auf dem Rückweg halten wir an der Küste nördlich von Harstad an, wo wir ein tolles Panorama aus kleinen weißen und roten Hütten am Wasser und den Bergen dieser und der nächsten Insel haben.
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Tag 3 - 225 km auf Hinnøya und Austvågøya
Nun geht es so richtig "lofotig" los! Wir starten nach einem ausführlichen Frühstück zunächst über die Insel Hinnoya, haben nochmal einen wunderschönen Blick zurück auf die Tjeldsundbrücke an einem Picknickplatz neben der um diese Jahreszeit wenig befahrenen Straße (hier) und können uns an der wunderschönen Küste bei Lødingen auf die typischen Blicke, die uns die nächsten Tage lieb und teuer werden sollen, einstellen - teils sandige, teils rundsteinige Strände und schroffe Berge im Hintergrund. Kurz nach dem Abzweig nach Lødingen unterquert ein Flüsschen die Straße von links nach rechts mit einem kleinen Wasserfall. So richtig gehen die Lofoten an der Raftsundbrücke los, bevor wir die überqueren, biegen wir noch schnell zu diesem Ausguck ab. Dann ab über die Brücke und direkt danach wieder ab nach Hanøy. Ein niedliches kleines Fischerdorf mit einem Hafen, der sich im spiegelglatten Wasser reflektiert - überhaupt wird das ein Motto in diesem Urlaub - durch die Fjorde als natürliche Wellenbrecher machen wir die schönsten Spiegelfotos. Weiter geht es zurück auf der E10, den nächsten Abstecher machen wir zum Hessand Strand bei Fiskebøl.
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Das nächste Highlight ist der Rastplatz Austnesfjorden - von hier hat man einen wunderschönen Blick auf die Sildpolnes-Kirche auf einer kleinen Halbinsel im Fjord, dahinter das obligatorische, zur Zeit schneebedeckte Bergpanorama. Ganz nebenbei auch der erste Rastplatz mit Toilette auf unserer Tour, davon gibt es ab jetzt ein paar und im Sommer sind auch alle geöffnet und dann sehr gut vertreten.
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Weiter nach Svolvær, wo unsere Unterkunft für die nächsten paar Tage in einem der restaurierten alten Fischerhäuschen vorn auf den Steinen sein wird. Es ist noch etwas früh am Tag, deswegen fahren wir direkt weiter in "das Venedig des Nordens" Henningsvaer - bei diesem Titel sind unsere Erwartungen entsprechend hoch.
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...und werden nicht enttäuscht! Nach einem kurzen Stopp am Rørvikstranda, wo ein Wasserfall an den Strand führt, fahren wir die kurvige, einspurige Straße zunächst bis an die Landspitze und dann über zwei hochbogige Brücken auf die Inseln von Henningsvaer. Diese Brücken werden uns in den nächsten Tagen noch öfter begegnen - von ihnen hat man einen schönen Ausblick und dann geben sie auch noch von Ferne ein tolles Fotomotiv ab! Letzteres bemerken wir besonders, als wir uns nach einem Stadt- bzw. eher Hafenrundgang bis zu den Klippensteinen beim Fußballstadion angesichts des momentweise fantastischen Wetters entschließen die mehr als 200 Höhenmeter zum Aussichtspunkt über Henningsvaer (eine Abwandlung zur Strecke zum Festvagtind, auf Komoot zu finden) anzutreten. Dort können wir Angeberfotos machen mit Blick auf das kleine Archipel, dann schnell wieder runter, denn der Wind ist immer noch schneidend kalt! Read the full article
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Mehrere Firmen beschäftigen sich bereits mit der Entwicklung von Tierfutter aus Kulturfleisch. Die britische Firma Meatly konnte nun einen Durchbruch vermelden und hat kürzlich die ersten Dosen seines neuen Katzenfutters, welches gemeinsam mit der Firma Omni entwickelt wurde, produziert. Das Futter enthält kultiviertes Hühnerfleisch und soll in etwa 3 Monaten auf dem Markt verfügbar sein, sobald es vom Staat grünes Licht für den Verkauf in UK gibt. Der Verkauf in der EU ist ebenfalls geplant! 👍😎🌱
Aus dem Bericht des New Food Magazins: "Tatsächlich behauptet Meatly, dass 22 Prozent des derzeit im Vereinigten Königreich verzehrten Fleisches von Haustieren verzehrt wird, was „eine erhebliche Menge an Treibhausgasemissionen“ darstellt. Nun hofft Meatly, seine Produkte „schnell und zu erschwinglichen Preisen“ auf den Markt bringen zu können, und sobald das Produkt die behördliche Genehmigung erhalten hat,
„Es ist unglaublich aufregend zu sehen, wie die ersten Dosen mit kultiviertem Tierfutter vom Band laufen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für kultiviertes Fleisch weltweit und zeigt, dass wir bereit sind, Produkte zu verkaufen“, sagte Owen Ensor, Mitbegründer und CEO von Meatly.
„Da die Nachfrage weiter wächst und Tierfutter bereits 20 % des weltweit produzierten Fleisches ausmacht, steigen auch die Auswirkungen der Branche auf die Umwelt. Mit kultiviertem Fleisch haben Tiereltern eine einfache Wahl – hochwertiges, schmackhaftes, nahrhaftes und nachhaltiges Tierfutter. Wir freuen uns, mit innovativen Unternehmen wie Omni zusammenzuarbeiten, um dies so schnell wie möglich Wirklichkeit werden zu lassen.“"
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4
CHANGE IS COMING! 😊💚
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