#Grünes Band
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kaiserlein1960geboreb · 9 months ago
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Winterfluten am laufenden Band
an der Elbe und ein “Blick aufs Grüne Band” entlang des Elbstroms. Hochwasser an Flüssen sind nichts Ungewöhnliches. Es hat sie immer gegeben und die Menschen haben bis vor etwa 100 Jahren respektvoll Abstand mit ihren Wohngebäuden und Ställen zum Gewässer gehalten. Wo keine erhöhten Ufer zu finden waren, wurden Warften (Wurten)geschaffen. Dann wurden kleine Siedlungen mit Ringdeichen wie in der…
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hugolienchen · 2 years ago
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theodoreangelos · 2 years ago
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Grizzly bear (Ursus arctos horribilis) with four green stripes in front of two trees Art by Scott Partridge ────────────────────── Ours grizzly avec quatre bandes vertes devant deux arbres Grizzlybär mit vier grünen Streifen vor zwei Bäumen Медведь гризли с четырьмя зелеными полосами на фоне двух деревьев
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flowercrown-bard · 2 years ago
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Another prompt:
I've been rereading your lady/bodyguard spy OCs dagger training short story again and i am ACHING for another scene between them!
(maybe an almost kiss? Or a "I saved you from this awkward guy"-dance scene?)
oh wow i didn't think anyone even remembered that. so, good news I guess: I'm planning of writing a whole novel about them. Bad news: it's only planning thus far and no writing lmao (also I struggle so much writing in German, it's a real problem)
so anyway, for some context for this scene: this is little conversation between Madrigal and her bodyguard, during something called the Feast of Lights, which celebrates the closing of the Gate to the Fae World about a decade ago. Both Madrigal and the Unwanted one don't find much cause for celebration in that (the Unwanted one because she is Fae herself and now can't go back home and Madrigal because the closing of the Gate marked the beginning of political tensions that resulted in her having to get betrothed to prevent a war). If the scene was longer, they'd get to bond over their mutual dislike for the holiday. Also, the plot now involves political intrigue, someone repeatedly attempting to kill Madrigal and Madrigal and the Unwanted one banding together to find out who tried to kill her and why.
“Ihr solltet nicht alleine hier draußen sein. Muss ich Euch daran erinnern, dass Euch jemand nach dem Leben trachtet?” Madrigal zuckte zusammen, als die Ungewollte von hinten an sie trat, geräuschlos wie eine Katze. Unbewusst verkrampften sich Madrigals Hände um das Balkongeländer, ungeachtet der Kälte, die in ihre Haut biss. 
“Wenn es nach dir geht, sollte ich nie wieder einen Augenblick für mich haben,” sagte sie. “Und ich denke, wir wissen beide, dass du keine Träne vergießen würdest, wenn das Messer endlich sein Ziel fände.” 
Sie hatte gehofft, ihre Worte würden scharfzüngig klingen, doch waren sie nichts als ein erschöpftes Seufzen. Eine weitere verdammte Schwäche. Als ob sie nicht schon genug davon gesammelt hätte. Sie presste die Lippen zu einem Strich zusammen und schlang die Arme um sich. Ein hoffnungsloser Versuch, sich vor dem kritischen Blick der Ungewollten zu schützen, ebenso wie vor dem bitteren Wind. 
Doch die Ungewollte blieb stumm. Madrigals Brauen zogen sich zusammen, als der herablassende Kommentar ausblieb. 
Sie drehte den Kopf, nur weit genug um ihre Leibwache zu sehen. Nach all dem aufgesetzten Prunk der Ballgäste war der Anblick der Ungewollten beinahe ein Willkommener. Sie verstellte sich nicht; sah aus wie immer. Der dunkle Umhang lag schwer über ihren Schultern, die Lederrüstung war nicht befreit von Kratzern und Schrammen und kein Schmuck zierte die kurzen Haare. Allein die Art wie sie Madrigal ansah war ungewohnt. Kein Spott lag in ihrem Blick. Stattdessen war dort etwas anderes. Etwas, das Madrigal nicht zuordnen konnte. Vielleicht war es einfach nur das grüne Licht der Feenfeuer, das in den Lampen brannte, die den Balkon zierten und das Grün ihrer Augen noch intensiver wirken ließen.
“Was?,” fragte Madrigal, als mehrere unangenehm lange Augenblicke verstrichen, ohne dass die Ungewollte antwortete.
“Es ist nicht meine Intention, Euch zu schaden,” erwiderte die Ungewollte und trat an das Geländer neben Madrigal, die Hände hinter dem Rücken gefaltet. Ihr durchdringender Blick haftete nur noch einen Herzschlag lang auf ihr, dann wandte sie ihn auf das nebelverhangene Tal, das sich unter dem Balkon eröffnete. “Das wisst Ihr.”
“Ich weiß. Du tust nur, was dir befohlen wurde.”
Abermals kam keine Antwort über die Lippen der Ungewollten. Kein Trost und kein Urteil. Doch sie drängte Madrigal auch nicht dazu, sich wieder den Feierlichkeiten im Saal anzuschließen. Nicht dass das nötig gewesen wäre. Madrigal wusste selbst nur zu gut, dass sie sich nicht lange von den Feierlichkeiten fernhalten konnte, ohne dass die Gäste oder ihr Verlobter ihre Abwesenheit bemerkten. Der Gedanke daran, sich wieder den verurteilenden Blicken und dem schneidenden Getuschel der Adligen auszusetzen, ließ Madrigal frösteln. 
Sie rieb ihre Hände über die nackten Arme als könne sie die Erinnerung an die Blicke von sich waschen. 
Etwas legte sich über ihre Schultern, weich und warm. Überrascht blickte Madrigal auf. Ihre Augen fanden die der Ungewollten, die nun ohne ihren dunkelroten Mantel vor ihr stand. 
“Ihr friert,” sagte die Ungewollte als Erklärung. Als Madrigal sie nur verständnislos anstarrte, fügte sie mit einem flüchtigen Lächeln hinzu: “Das nächste Mal, wenn ihr von einem Ball flieht, solltet Ihr das nicht tun, solange Ihr nur ein dünnes Kleid tragt.”
“Welch ein Glück, dass ich eine Leibwache habe, die so um mein Wohl besorgt ist,” schoss Madrigal ohne Hitze in den Worten zurück. Halb erwartete sie einen Protest, eine Erinnerung daran, dass die Ungewollte lediglich im Auftrag des Dryth-Weard handelte. 
Umso mehr überraschte es sie, als der Blick der Ungewollten kaum merklich sanfter wurde. 
“Ja, welch ein Glück.” Sie seufzte und zum ersten Mal seit Madrigal sie kannte, verlor sie ihre militärische Haltung und lehnte sich mit den Ellenbogen auf das Geländer, die Schultern gebeugt. “Ich wünschte nur, Ihr würdet Euch selbst um Euer Wohl sorgen.”
Ohne es zu wollen, zog Madrigal den Umhang der Ungewollten enger um sich. 
“Ich wünschte, ich könnte das,” flüsterte sie. Es war töricht, solche Gedanken laut auszusprechen, noch dazu in Gegenwart der Person, die sie auf Schritt und Tritt beobachtete.
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gnadlib · 2 months ago
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Freude am Bauen
Viele Firmen stellen ihrem Firmennamen einen Leitspruch zur Seite. Einen möglichst griffigen Slogan, der dann möglichst immer mit dem Firmennamen zusammen wahrgenommen und aufgesagt wird und dann – so hofft man wohl – die Firma irgendwie aus der grauen Masse herausstechen und in besserem Licht dastehen lässt und in der Folge natürlich mehr Kunden und Umsatz ranschaffen soll. Ob das grüne Band der…
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graeueltaten · 4 months ago
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Rome
Rome erhielt den Anruf mitten in der Nacht, sie hatte sich gerade ein letztes Mal in ihrem Bettlaken gewälzt und endlich zur Ruhe gefunden, als sie hochschreckte und die müde Stimme ihres Kollegen ihr erläuterte, dass weibliche Schreie aus der Richtung eines Waldes gemeldet wurden. Die Schreie hätten eine derartige Panik und Lautstärke in sich gehabt, dass die lokale Polizeibehörde bereits von einem Tötungsdelikt ausgehen würde. Sie strich sich seufzend durch ihr verknotetes Haar, lehnte sich langsam gegen das Kopfteil ihres Bettes und verdeckte ihre Augen vor Müdigkeit, während sie versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. „Wieso zum Teufel nochmal ruft ihr mich dann? Josh, ich bin in einem ganz anderen Revier—„, ihr Mund klebte, ihre Lippen klebten vor Trockenheit zusammen und sie gab sich jegliche Mühe, überhaupt in diesem Zustand zu sprechen. Sie war schon jahrelang aus dem Einsatz- und Streifendienst heraus, sie hatte sich gegen den Schichtdienst und für ein ruhiges, geregeltes Leben entschieden, in dem sie ihre Zeit selbst einteilen und so widmen durfte wie sie wollte. Nachtschichten hatten schon immer zu ihren Abneigungen gehört, sie war keine Nachteule und würde es vermutlich niemals sein. Und dennoch hatte man sie aus dem zuständigen Revier mitten in der Nacht angerufen und ließ sie gar nicht erst ausreden und die nächsten Worte, die fielen, hinterließen eine Gänsehaut auf ihren Unterarmen und Oberschenkeln. Es war das riesige Waldgrundstück, das an ihr eigenes Grundstück grenzte. „Fuck.“ Die Realität schlug auf sie ein wie in ihrer Kindheit, als ihr Vater zu viel des gold-braunen Whiskeys über seine Brust verschüttete und anschließend auf Rome losgegangen war. Körperlich. Er hatte sie grün und blau geschlagen und alles, was sie getan hatte, war ihren Kopf zu schützen. Sie hatte ihre kleinen, dünnen Arme um ihren Kopf gewickelt so gut es ging und hielt so lange still, wie es dauerte. Und der Moment war ihre heutige Motivation dazu gewesen, ihre Instinkte zu trainieren und eine solche Demütigung nie wieder durchleben zu müssen — und genau aus diesem Grund funktionierte sie in diesem Moment stumpf, auch wenn alles in ihrem Körper nach Stillstand und Schutz schrie. Sie erhob sich aus ihren Bettlaken, taperte in ihr so großes Badezimmer, dass es schon beinahe königlich wirkte, kämmte sich ihr Haar und band es zu einem Zopf, und nachdem sie sich die Zähne putzte und kaltes Wasser in ihr Gesicht spritzte, zog sie ihre Kleidung vom Vortag an und schnürte sich anschließend ihre Schusswaffe von Heckler und Koch um, ehe sie sich zusätzlich in ihre Schutzweste warf und das Licht ausschaltete, als sie ihr Haus verließ. Eine Taschenlampe gehörte zu ihrer Ausrüstung, und so kämpfte sie sich Stück für Stück vor durch die grüne Bewachsung, ehe sie plötzlich laute Atemzüge wahrnahm und kleine Äste unter dem Gewicht knackten, unter welchem Gewicht auch immer, das würde sie alsbald herausfinden.
Als sich ihr Blick mit dem des jungen Mannes kreuzte, wurde ihr plötzlich furchtbar schwindelig. Alles, was sie sah, war blutverschmierte Haut, sowohl an ihm als auch an dem Leichnam, der unmittelbar vor ihm lag. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihr breit, als sie beobachtete, wie er sich in ihrem Beisein übergab. Er schien seinen gesamten Mageninhalt zu leeren, was ihr wiederum die Zeit gab, sich einen kleinen Überblick über die Tatörtlichkeit zu verschaffen. „Fuck,“ wich ihr abermals über die trockenen Lippen, als ihr Blick kurzzeitig auf dem weiblichen Leichnam verblieb. Rome erkannte die Frau wieder, es war jemand aus der Nachbarschaft. Auch wenn sie sie nicht namentlich kannte, wurde Rome in der Sekunde erneut übel und beinahe tat sie dem Mann gleich, indem sie kurz würgte und ihren Mageninhalt nur mit viel Talent innehielt. Auch das war Training, das sie jahrelang praktiziert hatte an Tatorten, die eigentlich noch viel grausamer waren als dieser hier. Und doch ging dieser hier ihr besonders nahe. Mit einem Mal kamen die von ihm zuvor ausgesprochenen Worte bei ihr an, er war verletzt. Gott verdammt, er war verletzt. War er der Mörder? Alles sprach dafür, und doch konnte sie den kleinsten Zweifel nicht ausschließen. Was, wenn ihm eine Falle gestellt wurde? Rome steckte ihre Schusswaffe weg und schaute sich schnell um, ihre Kollegen müssten bald eintreffen. Und sie würden den Mann nicht glimpflich davonkommen lassen, er würde festgenommen werden und vermutlich nie wieder das Tageslicht sehen, so radikal wie das Gesetz in Alaska war. Ohne ihre Waffe ging sie auf ihn zu, und reflexartig begann sie vorsichtig, jedoch auch gekonnt die Körperteile an ihm abzutasten, die von seiner notdürftigen Bedeckung herausragten. Sie endete an seinem Kopf, ihre Hände bedeckten seine Wangen und sie erkannte keinerlei Verletzungen an ihm. Nichts deutete auf einen Ursprung der vielen Liter Blut, die hier scheinbar vergossen wurden.
„Stehen Sie auf. Jetzt. Nehmen Sie die Jacke einfach mit, ich kümmere mich gleich darum“, antwortete sie, als sie seinen fragenden Blick und seinen Griff in Richtung seines Intimbereiches bemerkte. Sie half ihm auf, griff an seine Schultern und richtete ihn wieder auf seine Beine und drehte ihn in die Richtung, aus der sie selbst gekommen war. „Gehen Sie in diese Richtung, gehen Sie bis sie kleine rote Laternen im Vorgarten leuchten sehen. Hier ist der Schlüssel, gehen sie hinten rein und lassen Sie die Tür offen. Ich komme gleich nach. Lassen Sie sich nicht sehen, auf keinen Fall.“ Sie schüttelte ihren zierlichen Kopf, um ihre Worte noch einmal mehr zu unterstreichen. Davon war jetzt sein Leben abhängig, und wenn er erwischt werden sollte, wäre auch sie in einem riesigen Schlamassel, so viel stand fest. Dann sah sie ihn nur noch rennen. Er torkelte wohl merklich, irgendetwas an ihm schien nicht wie üblich zu sein. Und dennoch schaffte er es bis in ihr Haus.
Plötzlich raschelte etwas im Busch, da war erneut jemand. Ein Blick in die Richtung des Mannes erklärte ihr, dass es sich dabei diesmal nicht um ihn handeln konnte. Hier war noch jemand, und vielleicht hatte er die Tat beobachtet, oder schlimmstenfalls sogar vollbracht? Sie konnte es nicht ausschließen, also zog sie mit blutverschmierten Händen ihre Waffe erneut aus dem Holster heraus und richtete diese auf die Böschung, aus der die Geräusche kamen. „Wer ist da? Polizei hier, kommen Sie mit erhobenen Händen raus oder ich schieße!“ Sie schrie so laut ihre Stimme es zuließ, doch plötzlich überkam sie eine tödliche Ruhe. Es war plötzlich gar nichts mehr zu hören, und inzwischen war der Mann auch so weit entfernt, dass sie auch seine Schritte nicht mehr wahrnehmen konnte. Sie hörte nur noch die Geräusche der Tiere. Dann ein plötzliches lautes Knurren und ein schwarzer Schatten, der aus dem grünen Dunklen vor ihr davonlief. Sie schaffte es nicht, ihre Taschenlampe noch rechtzeitig auf die Silhouette zu richten. Was auch immer da gerade bei ihr war, war genauso schnell wieder verschwunden wie sie es bemerkt hatte.
Die nächsten zwei Stunden verbrachte sie am Tatort, empfing ihre Kollegen und erläuterte ihnen mehrfach, was sie beobachtet hatte und dass sie in der Nähe keine verdächtige Person habe feststellen können. Die konkrete Zeit ihres Eintreffens wurde notiert, das Blut an ihren Händen digitalfotografisch gesichert und die Spuren, die sie nachträglich noch an dem Leichnam hinterlassen hatte, damit es so aussah, als hätte sie an dieser noch versucht, ein Lebenszeichen festzustellen. Und nachdem ihr Kollege Josh sie noch ein letztes Mal zur Seite zog und sicherstellte, dass alles in Ordnung bei ihr war, wurde sie aus den polizeilichen Maßnahmen vor Ort entlassen.
So blutverschmiert wie Rome den fremden Mann losgeschickt hatte, fand sie ihn auch in ihrem Haus wieder vor. Er hatte sich vorsichtig Alufolie unter gelegt, auf die Couch platziert und schien tief in Gedanken zu sein, als sie durch die Hintertür hineinschlich und von draußen schon beinahe der Sonnenaufgang zu sehen war. „Fuck,“ sie wiederholte sich abermals, und doch war es das einzige, was ihr in der Situation einfiel. Sie ließ sich gegenüber von ihm auf ihren Sessel sinken, ihre blutverschmierten Hände berührten hierbei nichts und ihm warf sie im selben Zug noch eine alte Decke zu, da sie jetzt erst bemerkte, dass er immer noch nackt war. „Was ist da draußen passiert, und was hat mich da draußen noch angeknurrt? Und ich erwarte verdammt nochmal, dass Sie mir die ganze Wahrheit sagen, denn ich habe gerade meinen beschissenen Job für Sie aufs Spiel gesetzt!“
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schorschidk · 5 months ago
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Yellow Jockey Open Air 2024: Musikfestival der Extraklasse mit Nico Santos, Wincent Weiss und The BossHoss
Musikfans dürfen sich freuen: Das Yellow Jockey Open Air startet in diesem Jahr endlich aus der Startbox auf der Galopprennbahn in Bad Harzburg. Es verspricht schon heute unvergessliche Erlebnisse und Glücksgefühle unter freiem Himmel. Vom 2. bis zum 4. August 2024 verwandelt sich die grüne Galopprennbahn in Bad Harzburg in eine pulsierendes Mekka für einige der größten Namen der deutschen Musikszene: Nico Santos, Wincent Weiss und The BossHoss.
Der Starter: Nico Santos
Der charismatische Sänger und Songwriter Nico Santos, bekannt durch Hits wie „Rooftop“ und „Safe“, macht den Anfang und wird das Publikum mit seiner einzigartigen Stimme und energiegeladenen Performance begeistern. Seine Musik, die durch eingängige Melodien und emotionale Texte besticht, verspricht ein gelungener Auftakt der neuen Konzertreihe zu werden.
Publikumsliebling: Wincent Weiss
Wincent Weiss, der Dauerbrenner der deutschen Popmusik, wird mit seinen gefühlvollen Songs wie „Musik sein“ und „Feuerwerk“ die Herzen der Fans höher schlagen lassen. Seine Fähigkeit, persönliche Erlebnisse und Emotionen in seine Musik zu integrieren, macht ihn zu einem besonderen Künstler, der live eine außergewöhnliche Atmosphäre schafft. Wincent hat die diesen Tagen mit seinem Team auch das Finale der aktuellen Staffel von „The Voice Kids“ gewonnen und ist auch bei uns der absolute Liebling des Publikums.
Rockige Klänge: The BossHoss
Die Rock- und Country-Band The BossHoss, bekannt für ihren unverwechselbaren Sound und ihre mitreißenden Live-Auftritte, wird das Yellow Jockey Open Air mit einem explosiven Mix aus Rock und Country am 4. August für dieses Jahr beenden. Ihre Hits wie „Don't Gimme That“ und „Jolene“ sorgen garantiert für eine ausgelassene Stimmung und jede Menge Rock’n’Roll-Feeling.
Ein Wochenende voller Musik und Unterhaltung
Die drei Open Airs bieten nicht nur hochkarätige Live-Musik, sondern auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Besucher können sich auf vielfältige gastronomische Angebote, tägliche Supportbands sowie eine grüne Oase im Harz freuen. Dazu werden unsere Partner noch die ein oder andere Überraschung bereithalten, die es auf der weitläufigen Galopprennbahn zu entdecken gilt. Das idyllische Gelände der Galopprennbahn in Bad Harzburg bietet die perfekte Kulisse für ein entspanntes und zugleich aufregendes Konzerterlebnis.
Tickets und weitere Informationen
Der Vorverkauf für das Yellow Jockey Open Air 2024 hat bereits begonnen. Tickets sind online über www.yellow-jockey.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Auch regional können alle Interessierten Tickets in den Touristinfos von Bad Harzburg und Goslar, im Shop der Goslarschen Zeitung sowie im Kulturklub Bad Harzburg erwerben.
Wichtig: Wer mit dem Auto anreist und unmittelbar am Konzertgelände parken möchte, braucht hierzu ein täglich wechselndes Parkticket. Dieses ist für nur drei Euro unter www.yellow-jockey.de sowie bei den Offline Vorverkaufsstellen zu erwerben. Sitzplatztickets gibt es nur noch sehr begrenzt für das Konzert von Nico Santos. Für die beiden anderen Shows ist dieses Kontingent bereits restlos ausverkauft. Stehplatzticktes gibt es für alle drei Tage weiterhin unbegrenzt.
Weitere Informationen zum Line-up, den Vorbands, Anreise und Rahmenprogramm finden Interessierte auf der Website.
Über das Yellow Jockey Open Air
Das Yellow Jockey Open Air ist das größte Open Air Event im Harz. Es bildet die Nachfolgeveranstaltung des legendären MINER’S ROCK aus Goslar, welches zum Jahresende 2023 beendet wurde. Die Veranstalter sind ihrer Region treu geblieben und haben zu Jockeys umgeschult.
Freigegebenes Zitat Christian Burgart
„Wir freuen uns auf einen fantastischen Auftakt im Sommer und darauf, mit ganz vielen Fans und guter Musik gemeinsam zu feiern!“
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5reisende · 7 months ago
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Lofoten im April - Wetterumschwünge im Nordland-Archipel
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Uns hat dieses Jahr wieder die Nordlandliebe gepackt. Also ging es aus dem Trubel des Berufsalltags geradewegs in den tiefenentspannten Norden - genauer gesagt auf die wunderschöne Inselgruppe der Lofoten. Wir haben festgestellt, dass die Reaktionen auf das Reiseziel ziemlich genau in zwei Gruppen eingeteilt werden können - "Wo/Was ist das?" und "Wow, Neid!" Deswegen hier ein paar Eckdaten: Die Lofoten liegen nördlich des Polarkreises in Norwegen, die größte Stadt und Verwaltungssitz ist Svolvær, die (süd-)östlichste Stadt ist Å i Lofoten und heißt genau so wie der letzte Buchstabe des norwegischen Alphabets. Insgesamt sind es etwa 80 Inseln, wir haben die sieben größeren erfahren. Die Inseln sind per Fähre erreichbar oder über die Europastraße E10, die ab der Tjeldsundbrücke etwa 270 km bis Å mit mehrfachen Über- und Unterquerungen von Fjorden und Meer verläuft. Das Wetter war (wahrscheinlich besonders im Frühling) inselmäßig wechselhaft - während unseres Roadtrips im April 2024 konnten wir in einem Moment vor Schnee/Hagel kaum sehen und im nächsten brach die Sonne durch die Wolken und ließ die oberste Schneeschicht wieder schmelzen. Die Temperaturen bewegten sich (außer natürlich auf den Bergen) zwischen 5 und 10° C. Unmittelbar vom türkisen, glasklaren Meer aus erheben sich steile, schwarzgraue Berge, auf den zum Teil wenigen Metern dazwischen sitzen gelbe und rote Fischerhäuser. Gelb-grüne Moose, bräunliche Flechten und dunkelgrüne Nadelbäume mischen sich dazwischen, im Sommer kommen pinke Lupinen dazu. Achja, und dann gibt es noch weiße Sandstrände, die man eher in der Karibik verortet hätte. Damit sind die Landschaft und das Flair auch für Nordland-Erfahrene etwas ganz besonderes. Unsere Reise haben wir über journaway gebucht, die mit ihrem Angebot sämtliche selbst recherchierten Preise unterboten haben. Das schöne daran ist: die Basics der Planung (Flug-, Hotel-, Mietwagenbuchung) wurden uns abgenommen, aber bei den Details, dem genauen Verlauf und wie wir unsere Tage ausgestalten wollten, waren wir völlig frei. Hier schon einmal ein großes Lob an die fantastische Hotelwahl, besser hätten wir es auch nicht machen können. Doch jetzt nehmen wir euch mit auf knapp 1250 km über Brücken, durch Tunnel, auf Berge, zu Leuchttürmen und an die schönsten Strände.
Tag 1 - Anreise
Nachdem Laura am Vortag aus Düsseldorf nach Halle (Saale) angereist war, starteten wir unseren ersten Urlaubstag um 02.30 Uhr. Die Flüge waren ab Berlin - wir mussten also einige Stunden für die Bahnfahrt einplanen. Alles lief wie geschmiert und wir landeten mit einigen Skifahrern am Nachmittag am Flughafen Harstadt/Narvik. Lustig: der CheckIn inklusive Gepäckabgabe sind bei SAS automatisiert. Kein Anstehen an Schaltern, sondern online einchecken und Gepäckanhänger am Automaten ausdrucken und aufs Band "werfen". Trotz drei Flügen gab es keine einzige Passkontrolle. Europa ist schon cool.
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Die Autoübernahme war schnell und problemlos - interessanterweise bekommt man hier nur Hybridwagen und keinen reinen Verbrenner. Da ist uns Norwegen mal wieder einen Schritt voraus. Kurze Zeit später machten wir bei einem kleinen Auto-Missgeschick Bekanntschaft mit der Hilfsbereitschaft der Einheimischen, die sofort mit anpackten, sodass wir schon bald wieder "on the road" waren. Kurzer Abstecher in den Supermarkt und dann ab ins erste Hotel - das Scandic Harstad. Wunderschön, zentral in Harstad gelegen, unmittelbar am Hafen und in sehr fahrbarer Entfernung zum Eingewöhnen am ersten Tag. Da das Hotel keine eigenen Parkplätze hat, lernten wir, dass hier die Abrechnung überall über die App EasyPark funktioniert. Mit der App kann man die Parkgebühren bezahlen, berechnen lassen, was man vorraussichtlich zahlen muss, Parkdauer auch aus der Ferne verlängern und schon vorher die Parkplatzsituation am Zielort ausspähen. Sie wies uns aber außerdem den Weg zu einem am Wochenende kostenlosen Parkhaus. Doch das beste kam am nächsten Tag: ein unfassbar abwechslungsreiches, tolles Frühstücksbuffet. So kann man den Urlaub starten.
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Tag 2: Eingewöhnung auf Hinnoya
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Wir haben noch eine zweite Nacht im Scandic Harstad und beschließen, den Tag ruhig anzugehen - schließlich kommen wir ja auch aus dem Arbeitsalltag - aber natürlich wollen wir trotzdem etwas sehen. Nach einem Rundgang durch den niedlichen Ort steht der Besuch einer alten Wehrkirche (ob tatsächlich als solche benutzt oder nur zur Abschreckung wie eine gebaut, da scheiden sich anscheinend die Geister) etwas nordöstlich von Harstad an. Drinnen ist das klotzige Gebäude wiederum filigran verziert mit einer Rokkoko-Chorwand und Kreidemalereien sowie einer der ältesten Orgeln Norwegens. Die Trondenes Kirche ist außerdem die nördlichste Steinkirche in Norwegen. Daneben befindet sich das Historische Zentrum mit einer Ausstellung über die Zeit seit den Wikingern bis ins 20. Jahrhundert und einem Wikingerdorf in der Außenanlage. Die Austellung ist gebührenpflichtig, aber das Dorf können wir so besichtigen und mit ein bisschen Phantasie ist uns klar, wie liebevoll es unter den Schneemassen angelegt wurde.
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Wir überlegen, ob wir es wagen wollen, noch bis Fjordalen zu fahren - dort gibt es ein paar der ältesten Bäume Norwegens in einem großen Kiefernwald, machen allerdings mit der Tatsache Bekanntschaft, dass man hier dem Navi befehlen sollte, Fähren zu vermeiden, wenn man keine Überraschungen erfahren möchte ... Wir fahren also nur bis zum Gezeitenfluss Vika bei Straumen und überqueren auch die architektonisch besondere Brücke auf die kleine Insel Kvaeoya. Auf dem Rückweg halten wir an der Küste nördlich von Harstad an, wo wir ein tolles Panorama aus kleinen weißen und roten Hütten am Wasser und den Bergen dieser und der nächsten Insel haben.
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Tag 3 - 225 km auf Hinnøya und Austvågøya
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Nun geht es so richtig "lofotig" los! Wir starten nach einem ausführlichen Frühstück zunächst über die Insel Hinnoya, haben nochmal einen wunderschönen Blick zurück auf die Tjeldsundbrücke an einem Picknickplatz neben der um diese Jahreszeit wenig befahrenen Straße (hier) und können uns an der wunderschönen Küste bei Lødingen auf die typischen Blicke, die uns die nächsten Tage lieb und teuer werden sollen, einstellen - teils sandige, teils rundsteinige Strände und schroffe Berge im Hintergrund. Kurz nach dem Abzweig nach Lødingen unterquert ein Flüsschen die Straße von links nach rechts mit einem kleinen Wasserfall. So richtig gehen die Lofoten an der Raftsundbrücke los, bevor wir die überqueren, biegen wir noch schnell zu diesem Ausguck ab. Dann ab über die Brücke und direkt danach wieder ab nach Hanøy. Ein niedliches kleines Fischerdorf mit einem Hafen, der sich im spiegelglatten Wasser reflektiert - überhaupt wird das ein Motto in diesem Urlaub - durch die Fjorde als natürliche Wellenbrecher machen wir die schönsten Spiegelfotos. Weiter geht es zurück auf der E10, den nächsten Abstecher machen wir zum Hessand Strand bei Fiskebøl.
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Das nächste Highlight ist der Rastplatz Austnesfjorden - von hier hat man einen wunderschönen Blick auf die Sildpolnes-Kirche auf einer kleinen Halbinsel im Fjord, dahinter das obligatorische, zur Zeit schneebedeckte Bergpanorama. Ganz nebenbei auch der erste Rastplatz mit Toilette auf unserer Tour, davon gibt es ab jetzt ein paar und im Sommer sind auch alle geöffnet und dann sehr gut vertreten.
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Weiter nach Svolvær, wo unsere Unterkunft für die nächsten paar Tage in einem der restaurierten alten Fischerhäuschen vorn auf den Steinen sein wird. Es ist noch etwas früh am Tag, deswegen fahren wir direkt weiter in "das Venedig des Nordens" Henningsvaer - bei diesem Titel sind unsere Erwartungen entsprechend hoch.
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...und werden nicht enttäuscht! Nach einem kurzen Stopp am Rørvikstranda, wo ein Wasserfall an den Strand führt, fahren wir die kurvige, einspurige Straße zunächst bis an die Landspitze und dann über zwei hochbogige Brücken auf die Inseln von Henningsvaer. Diese Brücken werden uns in den nächsten Tagen noch öfter begegnen - von ihnen hat man einen schönen Ausblick und dann geben sie auch noch von Ferne ein tolles Fotomotiv ab! Letzteres bemerken wir besonders, als wir uns nach einem Stadt- bzw. eher Hafenrundgang bis zu den Klippensteinen beim Fußballstadion angesichts des momentweise fantastischen Wetters entschließen die mehr als 200 Höhenmeter zum Aussichtspunkt über Henningsvaer (eine Abwandlung zur Strecke zum Festvagtind, auf Komoot zu finden) anzutreten. Dort können wir Angeberfotos machen mit Blick auf das kleine Archipel, dann schnell wieder runter, denn der Wind ist immer noch schneidend kalt! Read the full article
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kaiserlein1960geboreb · 1 year ago
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Flug über die Ostseeküste Mecklenburgs
Neue Luftbilder von der Küste
kurz vor der großen Natoübung war es endlich so weit. Ich konnte von Wittenburg an die Ostseeküste fliegen. Hier sind erste Impressionen. Schon bald ist die Ostseeküste Mecklenburgs ein Nationales Naturmonument. Luftbild Mecklenburgs Inselreich Blick auf Mecklenburgs Inselreich Luftbild Mecklenburgs Inselreich Luftbild Mecklenburgs Küste Luftbild Mecklenburgs Flachwasserzone an der…
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vegansforfuture · 8 months ago
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Mehrere Firmen beschäftigen sich bereits mit der Entwicklung von Tierfutter aus Kulturfleisch. Die britische Firma Meatly konnte nun einen Durchbruch vermelden und hat kürzlich die ersten Dosen seines neuen Katzenfutters, welches gemeinsam mit der Firma Omni entwickelt wurde, produziert. Das Futter enthält kultiviertes Hühnerfleisch und soll in etwa 3 Monaten auf dem Markt verfügbar sein, sobald es vom Staat grünes Licht für den Verkauf in UK gibt. Der Verkauf in der EU ist ebenfalls geplant! 👍😎🌱
Aus dem Bericht des New Food Magazins: "Tatsächlich behauptet Meatly, dass 22 Prozent des derzeit im Vereinigten Königreich verzehrten Fleisches von Haustieren verzehrt wird, was „eine erhebliche Menge an Treibhausgasemissionen“ darstellt. Nun hofft Meatly, seine Produkte „schnell und zu erschwinglichen Preisen“ auf den Markt bringen zu können, und sobald das Produkt die behördliche Genehmigung erhalten hat,
„Es ist unglaublich aufregend zu sehen, wie die ersten Dosen mit kultiviertem Tierfutter vom Band laufen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für kultiviertes Fleisch weltweit und zeigt, dass wir bereit sind, Produkte zu verkaufen“, sagte Owen Ensor, Mitbegründer und CEO von Meatly.
„Da die Nachfrage weiter wächst und Tierfutter bereits 20 % des weltweit produzierten Fleisches ausmacht, steigen auch die Auswirkungen der Branche auf die Umwelt. Mit kultiviertem Fleisch haben Tiereltern eine einfache Wahl – hochwertiges, schmackhaftes, nahrhaftes und nachhaltiges Tierfutter. Wir freuen uns, mit innovativen Unternehmen wie Omni zusammenzuarbeiten, um dies so schnell wie möglich Wirklichkeit werden zu lassen.“"
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4
CHANGE IS COMING! 😊💚
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native-blog-deutsch · 9 months ago
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UNC-Chapel Hill's Kunstmuseum stellt Native American Kunst in den Mittelpunkt einer neuen Ausstellung
Bild: "Indian Gathering," ein Ölgemälde des Kiowa-Künstlers Stephen Mopope aus dem Jahr 1933 ist Teil der Wanderausstellung des Gilcrease Museums, die indianische Kunst zeigt. Am 16. Februar wurde im Ackland Art Museum der UNC-Chapel Hill eine neue Ausstellung zur Kunst der Native Americans eröffnet. Die Wanderausstellung mit etwa 75 Werken trägt den Titel Past Forward: Native American Art aus dem Gilcrease Museum. Das Gilcrease Museum in Tulsa, Oklahoma, besitzt eine Sammlung, die größtenteils von dem verstorbenen Thomas Gilcrease, einem Mitglied der Muscogee Nation, aufgebaut wurde. Das Ackland ist der erste von drei Ausstellungsorten in den USA, an dem die Wanderausstellung gezeigt wird. Ein Ölgemälde auf Leinwand zeigt eine Menschenmenge, die sich in einer Reihe aufstellt. Viele tragen grüne Kopfbedeckungen. Die Landschaft besteht aus Bergen im Hintergrund und lehmähnlichen Gebäuden. Mit freundlicher Genehmigung des Ackland Art Museum / Gilcrease Museum 1940 malte der Hopi-Künstler Fred Kabotie "Pueblo Green Corn Dance". Laut Peter Nisbet, dem stellvertretenden Direktor des Ackland Art Museums für kuratorische Angelegenheiten, umfasst die Ausstellung alte und zeitgenössische Kunstwerke von verschiedenen Stämmen, wie den Kiowa und Cherokee. Einige europäisch-amerikanische Kunstwerke sind ebenfalls Teil der Ausstellung, so Nisbet, um einen Dialog über den kulturellen Austausch zu fördern. Die Sammlung ist nicht nach Künstlern oder Zeitabschnitten geordnet, sondern nach vier Konzepten: Zeremonie, Souveränität, visuelle Abstraktion und Identität. "Es gibt viele Einstiegspunkte in diese Ausstellung, und das ist, glaube ich, eine ihrer Stärken", so Nisbet. "Es gibt diese Themen, über die wir sprechen. Es gibt die einzelnen Objekte selbst, die atemberaubend schön sein können. Das Ackland denkt auch über seine eigene Auseinandersetzung mit der Kunst der amerikanischen Ureinwohner nach. Es ist eine reichhaltige Ausstellung. In der Ausstellung sind Stücke zu sehen, die Tausende von Jahren alt sind, wie ein schmetterlingsförmiger Bannerstein, der auf mindestens 1000 v. Chr. zurückgeht. Etwa ein Viertel der Ausstellung besteht aus Werken, die in den letzten 50 Jahren entstanden sind, so Nisbet. "Moderne indianische Künstler unserer Zeit haben bewusst auf frühere Traditionen zurückgeblickt, um sie wiederzubeleben, um so ein kontinuierliches Gespräch mit der Vergangenheit zu führen", so Nisbet. "Der Titel der Ausstellung soll darauf anspielen." Ein Tempera-auf-Papier-Kunstwerk, das acht Menschen zeigt, die in einer Reihe stehen - vier im Vordergrund, vier im Hintergrund. Sie tragen kunstvolle Masken und farbenfrohe Kleidung (Gilcrease Museum) Waldo Mootzka, Hopi, 1903 - 1938, Bohnentanz, frühes 20. Jahrhundert, Tempera auf Papier. Gilcrease Museum, Tulsa, OK. Mit der Ausstellung im Ackland will das Museum unter anderem die Bekanntheit von Künstlern des Mittleren Westens erhöhen, die an der Ostküste weniger bekannt sind. "Die Ausstellung selbst soll zeigen, dass die Kunst der amerikanischen Ureinwohner nicht nur eine Facette der amerikanischen Kunst ist", so Nisbet. "Sie ist in gewisser Weise eine eigene Tradition. Sie hat ihre eigenen Stärken, ist aber auch ein wesentlicher Teil der breiteren Geschichte". Nisbet hofft, dass die Werke durch die Auseinandersetzung mit den Themen der Ausstellung beim Publikum an der Universität und im ganzen Bundesstaat Anklang finden, vor allem wenn man bedenkt, dass North Carolina die größte indianische Bevölkerung östlich des Mississippi hat. Hier leben die Occaneechi Band of the Saponi Nation, die Coharie, die Eastern Band of Cherokee Indians, die Haliwa-Saponi, der Lumbee Tribe of North Carolina, die Meherrin, die Sappony, die Waccamaw Siouan und die Tuscarora. Zusätzlich zur Wanderausstellung wird das Ackland seine eigene Sammlung indianischer Kunst zeigen und interaktive Programme wie Führungen und wissenschaftliche Vorträge anbieten. Originalartikel Das könnte Sie auch interessieren Read the full article
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j-books17 · 10 months ago
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✨ REZENSION ✨
Wohlfühl-Buch mit wunderschönem Setting! 🌅
Caroline & Conor 💚
Raus aus dem Münchner Stadtleben, rein in die irländische Landschaft - in ein kleines grünes gälisches Dorf! 🐑
Songs of Emerald Hills war mein erstes Buch der Autorin, jedoch warten bereits weitere auf mich in meinem Bücherregal.
Ich habe dieses Buch mit jeder Seite verschlungen. Ich habe mich schon im Prolog in Caroline aber auch Conor sehr gut hineinversetzen können (inklusive Gänsehaut!) und das blieb bis zur letzten Seite so. 😇
Selbstverständlich haben die beiden jeder ihre eigenen Ecken und Kanten, was untereinander ab und an zu Unstimmigkeiten führte, jedoch finde ich passen die beiden schon anfangs sehr gut zueinander und haben sich gegenseitig ergänzt.
Über das Buch hinweg begleitet man Caro und Conor bei einer wundervollen zwischenmenschlichen aber vor allem persönlichen Entwicklung.
Caro hat ihre beste Freundin verloren und ich finde ihre Art der Trauer ist sehr gut beschrieben. Auch Conor hat seine Päckchen zu schleppen, er hat Streit mit seinem Bruder und in gewisser Weise auch mit seinen alten Freunden und vor allem mit sich selbst.
Beide kämpfen mit einer anderen Art von Verlust und helfen sich gegenseitig bei der Bewältigung und Entwicklung (wenn auch leider hier und da auch die etwas drastische Art). 🥴🩷
Ich kann euch auch sagen: eine gewisse Grumpy x Sunshine Story bekommt ihr obendrauf! 🤭
Mrs. Connolly ist der Grump schlechthin und Caro hat ziemlich damit zu tun, bei ihr nicht auf dicke, meilenweit hohe Mauern zu stoßen. Umso wunderschöner war es zu lesen, wie das Eis langsam aber sicher immer mehr schmolz. ☀️
Absolut perfekt war das Irland-Setting. Ich konnte mir jeden Ort, jeden Moment so perfekt vorstellen und wäre am liebsten selbst da gewesen um es erleben zu können. Einfach wundervoll! ❤️‍🩹
Ich freue mich sehr auf Band 2 der Reihe, um wieder in diese wundervolle Welt eintauchen zu können. 🫶🏻
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nordseehexe · 11 months ago
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Abwehr von Negativität mit einer Prise Schnittlauch! | Seele und Geist
Schnittlauch wurde in der Wahrsagerei verwendet, indem die Klingen in die Luft geworfen wurden, während über eine Frage nachgedacht wurde, und dann interpretiert wurde, wie sie auf den Boden fallen, aber das Kraut wurde erst in Europa bekannt Marco Polo brachte einige kulinarische Schnittlauche aus Asien mit. Verwenden Sie Schnittlauch, um Ihre Magie auszugleichen, zusätzliche Kraft zu verleihen und andere Zauber zu beschleunigen. Sie sind auch leicht zu züchten! Wachsen Sie einfach etwas auf Ihrem Altar oder streuen Sie etwas im Uhrzeigersinn um eine Kerze oder einen anderen Gegenstand, den Sie in einem Zauber verwenden. Wenn Sie nicht möchten, dass der Schnittlauch überall verteilt wird (oder der starke Geruch), köcheln Sie eine Handvoll fein gehackten Schnittlauchs vorsichtig 20 Minuten lang in Olivenöl und geben Sie das Öl ab.
Sie können dieses magische Schnittlauchöl monatelang aufbewahren und damit in Kleidung einreiben, um Negativität abzuwehren, in Kerzen einreiben, die für Zauber verwendet werden, oder Ihre magischen Werkzeuge und Schmuckstücke damit salben oder es sogar auf trockene Haut auftragen, um Schmerzen zu lindern . Der April ist eine großartige Zeit, um draußen Schnittlauch zu pflanzen – sie sind großartige Begleiterpflanzen für Gemüse und Ihre Blumen, da sie braune Flecken auf Rosen verhindern und Insekten abwehren. Wenn Sie sich gestresst fühlen, nehmen Sie sich etwas Zeit, um in den Garten zu treten und den frischen Duft Ihrer gepflanzten Schnittlauchtöpfe einzuatmen, da das Kraut Ruhe, Beschaulichkeit und Frieden fördern soll.
Fact file
Schnittlauch ist eines der am einfachsten zu ziehenden Kräuter – es ist verzeihend von Fehlern, die von denjenigen gemacht wurden, die sich darum kümmern, und ist leicht auf einer kleinen Fensterbank zu halten. Seine grüne Farbe hilft auf magische Weise, Geld und allgemeinen Wohlstand anzuziehen, während die lila Blüten für magisches Wissen stehen. Die Blätter, die sich im Wind draußen bewegen, aber viel Wasser benötigen, sind ein Symbol für das Gleichgewicht zwischen Luft (Inspiration) und Wasser (Emotion).
Versuchen Sie es jetzt…
Nützliche Zaubersprüche für Schnittlauch
1 Halten Sie ein Bündel Schnittlauch (der noch in einem Topf wächst) mit einem schwarzen Band in der Nähe der Eingangstür zusammen, um böse Geister und negative Menschen abzuwehren.
2 Lila Schnittlauchblüten helfen Ihnen dabei, Magie zu lernen und sich an Wissen zu erinnern. Streuen Sie die Blütenblätter also in eine Schüssel, bevor Sie eine neue Bestätigung lernen, oder verteilen Sie oder Tauchen Sie ganze Schnittlauchblüten in Zucker oder Honig und essen Sie sie, während Sie ein Buch über Mythologie lesen.
3 Um mehr Geld zu bringen Binden Sie im Haus eine Schnittlauchklinge um einen Geldschein, während Sie singen: „Geld kommt zu mir, ich verlange nicht viel, was Sie sehen, Nur damit meine Bedürfnisse erfüllt werden, ist diese Magie gesetzt. “ Lassen Sie es im Bereich des Hauses, für den Sie das Geld brauchen (die Küche, wenn Sie ne einen neuen Kühlschrank usw.) und lassen Sie ihn dort, bis der Schnittlauch austrocknet. Es wird angenommen, dass das Geld zu Ihnen kommen sollte.
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apebook · 11 months ago
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germancircle · 11 months ago
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fancyrunawaykid · 1 year ago
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die hasskappe sitzt.
leicht verträumt verlassen wir den fliegen. wir sind endlich angekommen und das übliche treiben eines internationalen flughafens holt uns schnell zurück ins leben. am gepäckband drehen bereits die ersten habseligkeiten ihre runden und wir haben fix alle koffer zusammen. lediglich der kindersitz lässt auf sich warten. es heißt also geduldig sein.
als dann aber irgendwann die anzeige erlischt und kurze zeit später das band zum stillstand kommt, schwant mir böses. ein zurückgebliebener koffer würde die weitere reise nicht komplett über den haufen schmeißen, ohne maxi cosi kommen wir heute allerdings nicht mal zu unserer ersten unterkunft. nervig!
ich kontaktiere den autovermieter, dass wir später kommen und reihe mich beim servicecenter ein. quälend minuten später bekomme ich dann den hinweis, dass unser gepäckstück möglicherweise als sperrgut behandelt wurde. definitiv albern, aber am sonderband werden wir letztlich fündig. nun brauchen wir noch eine ewigkeit, um den shuttlebus zu finden, aber irgendwann rollen wir tatsächlich noch auf den hof des autovermittlers, ein ganz mieses bauchgefühl inklusive.
vorab: ja, wir haben uns in den letzten wochen um eine lösung der kreditkartenproblematik bemüht und nein, es gibt kein happy end zu vermelden. für eine klärende bearbeitung in sachen pin muss sarah wohl in der tat persönlich vorsprechen und genau dieser umstand fällt uns nun auf die füße. richtig, richtig nervig!
die provisionsgeile angestellte ist nur anfänglich höflich und zuvorkommend. schnell möchte sie mich glauben lassen, dass meine vollkaskoversicherung nicht für schäden am autodach aufkommen wird, von diebstahl und vandalismus ganz zu schweigen und ich daher doch besser noch eine unverschämt treue zusatzversicherung abschließen sollte. diese ist so absurd kostspielig, dass sich mein ich-gönne-dir-den-abschluss-und-du-winkst-uns-ohne-pin-durch-gedanke von sich aus peinlich berührt winkend aus meinem bewusstsein verabschiedet. eine versicherung, die teurer als die eigentlich miete ist – wo kommen wir da hin? ich bleibe bestimmt und ich trage das nichtvorhandene risiko gerne, nur dieses machtspiel ertrage ich kaum. es kommt, wie es kommen muss. auf die obligatorische pineingabe wird nicht verzichtet und auch wenn wir weitere karten, die auf sarah laufen, ausprobieren dürfen, sind auch diese kläglichen versuche nicht von erfolg gekrönt. so kann sie uns das auto natürlich nicht aushändigen. einen anderen wagen können wir aber selbstredend buchen. mit der selben kreditkarte. ohne pin. kein problem. ja f*** dich doch!
einer glücklichen fügung haben wir es dann letztlich zu verdanken, dass wir keine fünf minuten später doch noch einen silberfarbenen kleinwagen in empfang nehmen dürfen. am nachbarschalter möchte nämlich ein französisches pärchen ein auto anmieten und nur unser gegenüber spricht französisch. sie entschuldigt sich. für einen moment stehen wir bedröppelt und alleine am schalter. dann gelingt es mir einen vorbeieilenden mitarbeiter verbal einzufangen. er kommt kurz zum empfangstresen, nur um uns zu signieren, dass er keine zeit hat. ich hingegen gebe ihm zu verstehen, dass wir eigentlich schon fertig sind und nur auf die bereitliegenden schlüssel warten. er überfliegt die einstellung, drückt die grüne taste am kartenlesegerät, nimmt den schlüssel an sich und bittet uns ihm zu folgen. nichts wie hinterher. nichts wie weg. bloß noch ein paar schnelle bilder vom auto schießen – auch bzw. gerade vom autodach. was für ein wahnsinn!
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