#Grüne Pest
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kdr3217 · 1 year ago
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Herr Habeck. Das ist der Ort wo ihr elendes Volksverarmungsgesetz hingehört.
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5reisende · 1 year ago
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – GR – Tempel des Apollo Epikur in Bassae
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Der Säulentempel des Apollo Epikur steht als erster griechischer Eintrag seit 1986 auf der UNESCO-Welterbeliste. Der Tempel liegt einsam in den arkadischen Bergen auf Peloponnes und ist eines der am besten erhaltenen Denkmäler der klassischen Antike. Nach den Aufzeichnungen des antiken Reisenden Pausanias, der ihn im Jahr 174 n. Chr. besuchte und bewunderte, wurde der Tempel zwischen 430 und 420 v. Chr. durch die Bewohner des nahe gelegenen Ortes Phigaleia zu Ehren von Apollon Epikourios gebaut, weil der sie während der Zeit des peloponnesischen Krieges mit einer unbekannten Heilpflanze vor der Pest bewahrt haben soll. Aus Dank erbauten sie an der Fundstelle der Pflanze einen Tempel für ihren Gott der Heilung und der Sonne. Die besondere Konstruktion des Tempels schrieb Pausanias dem Baumeister Iktinos zu, der auch der Architekt des Parthenon auf der Akropolis in Athen war. Der Wert und die Bedeutung des Apollon-Tempels liegen in seiner einzigartigen Bauform. Er ist der älteste bekannte Tempel, in dem alle drei antiken griechischen Architekturen – dorisch, ionisch und korinthisch – zusammen zu finden sind. Dem Architekten ist es durch eine Reihe genialer Techniken gelungen, die verschiedenen Elemente erfolgreich auszubalancieren und Altes mit Neuem zu verbinden. Der Tempel von Bassae kennzeichnet damit einen Wendepunkt in der Entwicklung des Tempelbaus. Auch seine skulpturale Dekoration im Inneren ist eines der am besten erhaltenen Beispiele aus der Blütezeit der antiken griechischen Zivilisation. Der Tempel liegt so abgeschieden, dass er fast 1700 Jahre lang in Vergessenheit geriet, wodurch viele wichtige Details unverändert erhalten geblieben sind. Erst im 18. Jahrhundert wurde er wiederentdeckt und erforscht. Bis zum Abschluss der laufenden Restaurierungsarbeiten ist er durch ein Zelt gegen Wind und Wetter geschützt. Ich starte bei Sonnenaufgang und fahre zunächst durch die üppig grüne Ebene von Olympia. Plantagen mit Wein, Feigenkakteen und Oliven säumen die Straßen und ich genieße die Morgenstimmung. Es ist diesig und über den Bergen hängen noch die Morgennebel.
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Es geht in die Berge und die Gegend wird immer einsamer, so dass ich schon fast an meiner Orientierung zweifele. Anderthalb Stunden steil bergauf, doch auf den letzten 10 km ist der Tempel ausgeschildert. Als ich ankomme, sehe ich zwischen den Olivenbäumen zunächst das riesige Zelt, unter dem der Tempel verborgen ist.
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Ich bin die einzige Besucherin und trete ein. Hier umfängt mich eine ganz besondere Stimmung, es läuft Musik, die zwischen den Säulen widerhallt. Der Tempel ist gigantisch und ich versuche bei meiner Runde einige Fotos zu machen. Leider kann ich meinen Eindruck nicht wirklich einfangen.
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Die Säulen sind 6 m hoch, 39 sind noch erhalten. Die ganz besonderen Friese, die das Innere zierten, sind im Britischen Museum in London zu sehen.
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In einem abgetrennten Raum läuft ein Erklär-Video. Rings um den Tempel sind in einem Olivenhain Reste von Grundmauern zu sehen, ansonsten ist es einsam und still hier oben.
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Resümee Der Tempel des Apollo Epikur in Bassae ist auch für den Laien etwas Besonderes. Trotz der Zeltumhausung gelingt es gut, ihn mit musikalischer Untermalung eindrucksvoll zu präsentieren. Video und viele Tafeln geben Erläuterungen und ein Bild vom damaligen Aussehen, den Ausgrabungen und den Restaurierungsarbeiten. Die weite Fahrt in die Berge sollte man antreten, wenn man sich besonders für griechische Geschichte interessiert und dabei unbedingt auch den einen oder anderen Blick in die wunderschöne Landschaft tun. Vielleicht kann man danach, so wie ich es mir vorgenommen habe, beim nächsten Besuch in London den Fries im Britischen Museum mit wissenderen Augen und dem Tempelbild im Kopf betrachten.
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Auf der Rückfahrt von Bassae genieße ich noch einmal die zauberhafte Umgebung. Die gesamte Tour go-south 3.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem Herbst und seinen Gewittern bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die zusammengefassten Länderkarten gibt es hier. Read the full article
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gattsbay-blog · 6 years ago
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Alle bis zur Nr. 19 eingegangenen Petitionen »Dreck«… – Migrationspakt:
Alle bis zur Nr. 19 eingegangenen Petitionen »Dreck«… – Migrationspakt:
[su_heading size=”24″]»Wir haben es mit Leuten zu tun, die ihre eigenen Wähler und deren Meinung fürchten«[/su_heading]
Das Verhalten des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages im Zusammenhang mit der Erklärung 2018war bereits mehr als bezeichnend für den Geisteszustand dieses Gremiums. Sein von PP von Anfang an dokumentiertes Verhalten im Hinblick auf die Petitionen im Hinblick auf den…
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Morgen ist es soweit. Wahlaufruf für Brandenburg und Sachsen! 🙂💙🇩🇪 Im Westen wählt man kräftig Grün, wo täglich grüßt der Muezzin. Man schafft die Heimat fleißig ab und schaufelt sich sein eigenes Grab. Im Klimawahn das ganze Land, verliert den letzten Rest Verstand. Das Narrenschiff in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf. Doch Brandenburg und Sachsenland. Die stehen fest wie eine Wand. Die Rote und die Grüne Pest, sie zu überwinden wird ein Fest. Im Osten gibt es kluges Volk zu hauf. Ob alt ob Jung, ob Mann ob Frau, der Osten der wählt nur noch blau. (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/B10-gLkIIYN/?igshid=1pcpnwgh9jh5k
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schluesselkindblog · 8 years ago
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16 absurde Ideen der Grünen
16 absurde Ideen der Grünen
Die Top 17 der grünen Gehirngespinste
Und die nächste Niederlage der Grünen: Nach der Wahl in NRW flogen die Grünen auch in diesem Bundesland endgültig aus dem Bundestag. Zugunsten dieses “Sieges” folgt eine Auflistung der Top 17 “grandiosesten” Ideen der Hippie-Partei.
  Platz 17) Fleisch-Ampel 
Grüne fordern Fleisch-Ampel.Ähnlich wie bei Eiern sollen Verbraucher in Zukunft direkt erkennen, ob…
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oswald-geminox · 2 years ago
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2 Alte Liebe rostet nicht
Kaum war Merlin aus dem Aufzug getreten dar wusste er was Yuki mit Etepetete meinte, auf den Tische Lagen mehr mehrreihen von Messer und Kabeln. Ein Pianist der auf einen schwarzen Konzertflü-gel spielte, wurde von einer Harfenistin und eine Geigerin begleitet.
Merlin füllte sich an die Familie treffen den Zodiaks erinnert, von denen konnte er sich meisten erfolgreich drücken, biete den jeder anwesend gefühlt einen Stock im Arsch hate. Zum Glück gab es in diesen Edel Schüben eine Bar, ohne Alkohol im Blut wurde Merlin diesen Abend definitiv nicht durchstehen.
Merlin hörte in seinen Hinterkopf die Bass lastige Stimme seines Vaters ihn ermahnen
>>mein Junge sei vorsichtig im um kann mit Alkohol, wie eine un-durchdacht Nacht mit einem Weib kann das langwierige Konsequenzen habe!<<.
Aber Merlin lebte lieber mit den Konsequenzen von Alkohol als mit den eines Mordes, diesen würde er mit Sicherheit on was Starkes zu trinken heute noch begehen.
Merlin bastelte beim Barkeeper einen Whiskey on ICE,
>>Merlin findest du nicht das es noch etwas zu früh für Spirituosen ist?<< Fragte in seine Schwester als er gerade an seinen Whiskey nippen wollte, Merlin hatte gar nicht bemerkt wie sei reingekommene ist.
Ginevra druck ein Smaragd grünes Kleid mit passenden Abendhandschuh und farblich Abgestimmte Schmuck, Sie schaute ihn tadelnden an.
>>Hör auf mich anzufahren! Du weißt was ich von solche treffen in so eine Atmosphäre halte<< Merlin machte eine auffallende Geste im Raum
>>du hast diese Veranstaltung wie die Pest!<< Meinte eine Frau die auf einmal neben Merlin stand, sie war blond mit großer braunen Reh-augen,
>>das ist trotzdem kein Grund sich zu betrinken Kamilla!<< Meinte Ginevra
>>habt ihr euch gegen mich verschworen oder hat euch Mutter dazu überredet mich um zu erziehen?<
>>Mein!<< Antworte beide Wanen Freuen wie aus einen, Mund.
#autor #autorenleben #booktoker #booktokgermany #foryoupage #schreiben #eigeneprojekte #LGBTQIA #bisexual #legastheniker #schreiben #AuszugsDienstag #projektMdW
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korrektheiten · 2 years ago
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Die Grüne Pest muss weg, aber geht sie irgendwann weg?
PI schreibt: »Von KEWIL | Die Grüne Pest muss weg! Sie ist schädlich für alle und jeden bis in den letzten Winkel der Republik. Ja, sie ist geradezu lebensbedrohlich für ganz Deutschland und darüber hinaus. Diese Ideologie ist eigentlich unser Ruin, unlogisch und verlogen bis ins Markt und dennoch populär, weit verbreitet, anerkannt, geglaubt und geachtet von […] http://dlvr.it/SYq5Gc «
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lebensgedichte · 2 years ago
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218.) Die kranke grüne Finta-Welt macht aus dem Geschlecht was ihr gefällt. Ein Mann fühlt sich geschlechtslos oder binär, querfeministisch ist auch nicht schwer.
Bei der gesellschaftlichen Kategorie durch das Geschlecht, wird der Grünen Jugend schlecht. Alle sollen Inter oder Transgender sein, bei solch einem Irsinn pfeift das Schwein.
Die letzte Generation der grünen Pest, klebt sich an der Straße fest, will Pipelines sprengen, ruft zu Straftaten auf, der Staat nimmt dieses gern in Kauf.
Mir läuft bei dieser Agenda die Kotze rauf. Niemals mach ich beim Gendern mit und das Geschlecht sieht man im Schritt. .Ein Mann bleibt ein Mann und eine Frau eine Frau auch ändert sich nichts an der Farbe Blau.
....
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inyaface · 6 years ago
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Die Grundlagen des grünen Schädlings
Grüne Schädlingsbekämpfung bedeutet nicht immer eine ineffektive Schädlingsbekämpfung; Stattdessen dreht sich alles um integriertes Schädlingsmanagement oder IPM. Ein Schädlingsbekämpfungsunternehmen, das sich für IPM interessiert, ist der Meinung, dass Prävention, Kundenbewusstsein und Aufklärung sowie Bauuntersuchungen genauso wichtig sind wie der Umgang mit Schädlingen. Was ist grüne Infestationskontrolle? Integriertes Befallsmanagement beginnt mit dem Lernen, wie und warum ein Schädling ein Haus oder ein Gebäude betrat. Fachleute auf diesem Gebiet beherrschen den Lebenszyklus von Schädlingen und ihre bevorzugten Nistplätze. Sie sind daher in der Lage, revolutionäre Schädlingsbekämpfungstechniken einzusetzen, die für Pflanzen, Eigentum, Haustiere und Menschen am wenigsten gefährlich sind. IPM wendet bei der Abstimmung mit ökologisch empfindlichen Chemikalien vernünftige Praktiken an. Anstatt schädliche Chemikalien zu verwenden, um die Rückkehr eines Schädlings zu vermeiden, können Schädlingsbekämpfungsspezialisten Schutzmaterialien installieren, z. B. neue Fenster- und Türmonitore, frisches Abdichten, neue Türöffnungen und so weiter. Die Experten können auch nach oben gerichtete Fallen aufstellen, um sich über weitere Bereiche zu informieren, in denen ein Befall leben kann, oder als Alternative zu schädlichen Chemikalien solarbetriebene Abwehrmittel zu verwenden. Die Vorteile von Green Pest Manage Pflanzenschutzmittel, die grün sind, werden aus natürlichen und natürlichen Bestandteilen hergestellt. Darüber hinaus sind diese Produkte umweltfreundlich und ebenso effektiv wie ihre umweltfreundlichen Alternativen. Umweltbewusste Schädlingsbekämpfungsmethoden tragen zur Förderung der Gesundheit und der Struktur des Pflanzenlebens bei, da sie eine chemische Alternative für chemische Kanister darstellen. Die in IPM angewendeten Kontrolltaktiken sind nicht krebserregend und verringern daher das Umweltrisiko, das häufig mit herkömmlicher Schädlingsbekämpfung wie Grundwasserverschmutzung verbunden ist. IPM hilft auch, das Risiko eines Befalls zu reduzieren und ist eine kostengünstige Lösung. Wie es funktioniert Im Gegensatz zu einem Mehrzweck-Pestizid in einer befallenen Liegenschaft verwenden IPM-Experten einen Prozess, der eine Aktionsschwelle vereint, die Schädlinge aussortiert, um sie zu identifizieren, deren Rückgabe zu verhindern, und verwendet Kontrollmethoden. Wenn eine Aktionsschwelle eingestellt ist, erfährt der Fachmann, wie groß der Befall ist, wie groß die Bedrohung der Schädlinge ist, und er bestimmt die Art der sofortigen Handlung. Wenn ein IPM-Experte Schädlinge überwacht, stellt er sicher, dass er den Schädling richtig erkennen kann. Durch die richtige Identifizierung eines Schädlings wird sichergestellt, dass die richtigen Arten von Schädlingsbekämpfungsmitteln verwendet werden. Insektensprays werden jedoch vermieden. Die Verhütung von Schädlingsinvasionen ist einer der Hauptbestandteile einer umweltfreundlichen Schädlingsbekämpfung. IPM umfasst das Erkennen und Beheben von Problemen, die ein Zuhause oder ein Gebäude erzeugen, das für Befall empfänglich ist. Prävention ist kostengünstig und gefährdet nicht die Fitness von Menschen oder der Erde. Wenn Schädlingsbekämpfungsmethoden an sich unwirksam sind, sind Kontrollmethoden erforderlich. Wenn Fachleute eine Kontrollmethode in die Tat umsetzen, bewerten sie diese zunächst auf Risiko und Wirksamkeit. Verfahren, die ein minimales Risiko darstellen, wie Blockierungen oder möglicherweise die Verwendung von Pheromonen, um die Paarung zu unterbrechen, werden zuerst verwendet. Wenn die geltenden Schwellenwerte angeben, dass diese Methoden nicht wirksam sind, wird der Kontrollprozess auf den Einsatz von Pestiziden in den Zielgebieten ausgeweitet. Was Sie in einem Green Pest Control-Geschäft erwarten können Wenn Sie nach einer grünen Infestation-Kontrollfirma suchen, suchen Sie eine Firma, die einen Plan erstellt, der Ihren Bedürfnissen entspricht. Das Unternehmen wird die Art des Schädlings berücksichtigen, wie groß der Befall und die Umgebung, in der die unerwünschten Schädlinge leben. Informieren Sie sich über die Prozesse und Chemikalien, die ein Unternehmen verwendet, bevor Sie es einstellen. Einige Experten verwenden zunächst grüne Schädlingsbekämpfungsprodukte und folgen dann traditionellen Chemikalien, die Sie möglicherweise nicht möchten. Ein guter umweltfreundlicher Exterminator sollte sich auf die Verwendung von Qualitätsprodukten konzentrieren, die niedrig oder nicht toxisch sind, anstatt auf Produkte, die am günstigsten sind und oft hochgiftig sind. Darüber hinaus informieren hochwertige grüne Schädlingsbekämpfungsunternehmen ihre Kunden darüber, wie sie die Rückkehr von Schädlingen verhindern können, helfen, die Bedingungen zu korrigieren, die sie einladen, und bieten die Installation von Schädlingsbekämpfungsmaterial an. Der Ansatz der Beobachtung, Reduzierung und Intervention bei der Bekämpfung grüner Schädlinge gibt den Verbrauchern die Gewissheit, zu wissen, dass das Vertreiben von Schädlingen aus dem Haushalt nicht die Umwelt schädigt. Wann immer Sie das Begleitpersonal benötigen, um bei Schädlingsbefall zu helfen, sollten Sie daran denken, dass grünes Schädlingsbekämpfung dazu gehört, dass Ihr persönliches und finanzielles Wohlbefinden im Mittelpunkt steht.
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kdr3217 · 2 years ago
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Hätte ich mal einen vernünftigen Handwerksberuf erlernt, wäre ich gleich darauf gekommen, das es nicht funktioniert.
Er sollte zurücktreten und in Flensburg wieder Kinderbücher machen.
Er hat einfach keine Ahnung.
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kiwitraveljulie-blog · 6 years ago
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13.Okt. - SAMSTAG
Geplant war: Heute nur ins Kino gehen, weil das Wetter schlecht werden sollte.
Aber als wir früh rausgeschaut haben, war herrlicher Sonnenschein, nur ein paar Wolken waren am Himmel.
Also wurde der Plan geändert. Dave hatte uns vorgeschlagen zu dem Shakespear Regional Park zu fahren, der hier nur 20 Minuten entfernt liegt.
(hier gibt es übrigens sehr sehr viele Parks...)
Das Kino in dass wir eh wollten liegt von dort auch nicht weit entfernt, deshalb mussten wir diesen Plan nicht ändern.
Der Regionalpark ist eingezäunt, weil das Gelände früher verseucht war und nun wieder aufgeforstet wurde. Um sicher zu Stellen, dass die Pest nicht wieder die Natur dort zerstört, wurde ein spezieller Zaun errichtet der von Besuchern betreten werden darf. Alle anderen Tiere müssen draußen bleiben.
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Der Park hat wunderschöne grüne Wiesen und große Weiden auf denen ganz viele glückliche, kleine Schafe stehen.
(Die Schafe hier sind wirklich viel drolliger als unsere in Deutschland.)
Wir sind ein bisschen umher gewandert und waren danach auch noch den Wasserfall anschauen, der sich dort in dem kleinen 'Jungle' befindet.
In dem Urwald waren wir auch noch eine Weile und haben uns die echt abgefahrene Natur angeschaut.
Es ist einfach erstaunlich wie so unterschiedliche Orte so nah beieinander liegen.
Jungle und Schafweide.
Aber es war unglaublich schön.
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Silberfarn - die heimliche Nationalflagge Neuseelands.
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ungeheuerliches · 4 years ago
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stiri-noi · 4 years ago
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Cancelarul Austriei nu vrea refugiați din Lesbos. „Riscăm să oferim oamenilor speranţe false”
Cancelarul austriac, Sebastian Kurz, şi-a exprimat opoziţia faţă de preluarea unei părţi a solicitanţilor de azil din tabăra de refugiaţi Moria din insula grecească Lesbos, distrusă în urma unui incendiu săptămâna trecută.
El și-a atras critici din partea partenerului său de coaliţie guvernamentală Alternativa Verde (Die Grüne Alternative), precum şi din partea opoziţiei, scrie Reuters.
Incendiul de la cel mai mare centru de refugiaţi din Europa, care a lăsat fără adăpost peste 12.000 de persoane, a readus în atenţia publică problema refugiaţilor şi migranţilor ajunşi în Uniunea Europeană.
Germania şi Franţa au acceptat să preia aproape 400 de minori neînsoţiţi, transferaţi din insula Lesbos în Grecia continentală, dar alte ţări din UE, între care Austria, Polonia şi Ungaria se opun oricărui astfel de sprijin.
Într-o înregistrare video postată pe YouTube, Kurz a comparat situaţia din Moria cu cea din vara anului 2015, când numeroşi solicitanţi de azil încercau să ajungă în ţările bogate din Europa Occidentală pe aşa-numita „rută balcanică”.
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„Dacă vom ceda presiunii acum riscăm să facem aceleaşi greşeli pe care le-am făcut în 2015. Riscăm să oferim oamenilor speranţe false”, a spus Kurz, adăugând că el va promova o „abordare holistică” la nivel european. „Ceea ce nu ne trebuie este o politică simbolică”, a spus el.
Vicecancelarul austriac din partea Verzilor, Werner Kogler, favorabil primirii migranţilor din Moria, a declarat că din ce în ce mai multă lume – comunităţi locale, membri ai partidului conservator al lui Kurz, organizaţii religioase şi ONG-uri – susţine o astfel de iniţiativă.
Lidera social-democraţilor, Pamela Rendi-Wagner, a menţionat pe Twitter că „salvarea vieţii nu este niciodată o politică simbolică”.
Conferinţa episcopilor catolici din ţară a îndemnat guvernul să preia un „contingent echitabil de refugiaţi” şi a precizat că biserica este dispusă să găzduiască o parte dintre aceştia.
The post Cancelarul Austriei nu vrea refugiați din Lesbos. „Riscăm să oferim oamenilor speranţe false” appeared first on Ziarul Romanesc Austria > Știri și informații pentru comunitatea românească din Austria.
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morgengeschreibsel · 5 years ago
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Versuch #229: Budapest
Vor einem Jahr habe ich mich auf ein paar Tage Budapest gefreut - über die Stadt wusste ich nicht viel, außer dass es zu Zeiten des Ost-West-Konflikts eine Vorzeigestadt des Ostens war, fast schon westlich und weltoffen. Die Stadt liegt an einem großen Fluss, von dem ich damals sofort wusste, dass es die Donau war, aber heute musste ich nachschauen. Der Fluss trennt die Stadt in zwei Teile - man könnte aber auch sagen, er verbindet zwei ehemals getrennte Städte, Buda und Pest. Die Budapester haben um die beiden Städte eine eigene Mythologie entwickelt. Eine davon (ich glaube, Pest, aber ich bin mir nicht mehr sicher) wird als eine schöne junge Frau dargestellt, die andere (das wird Buda sein, oder vielleicht doch genau umgekehrt) ist ein alter Mann.
Die beiden Teile sind unterschiedlich, doch der Unterschied ist nicht so fundamental, wie es von den Einheimischen dargestellt wird. Die eine Seite ist sehr bergig, hat dafür schöne Parks und alte Paläste. Von einem Berg auf dieser Seite aus, über dem Philosophengarten, der sich vor allem durch vier Philosophen-Statuen auszeichnet, hat man einen guten Ausblick über die Donau mit ihren Brücken, über Kirchen und herrschaftliche Häuser. Auf einem anderen Berg auf der gleichen Flussseite sind die Sehenswürdigkeiten wie auf einer Schnur aufgereiht, ein Gebäude prachtvoller als das andere, und den Höhepunkt bildet die weiße Fischer-Bastei mit den Touristen-Trauben und einem Straßenmusiker, der die Game-of-Thrones-Titelmelodie auf einer Geige spielt (warum eigentlich nicht Liszt?). Auf der anderen Seite der Donau ist es viel flacher, hier gibt es auch Paläste, die augenscheinlich etwas neuer sind, und natürlich auch Parks, dazu eine große bekannte Markthalle und kleine halb zerfallene Häuser mit zugewucherten Innenhöfen, in denen sich Underground-Bars und Cafés breitmachen, dazwischen britische Touristen. Überall riecht es nach Paprika. Sonntags gibt es auf den Straßen der Innenstadt eine Art Handwerkermarkt, und an jeder Ecke werden Ohrringe und Stickereien verkauft. Etwas außerhalb der Innenstadt mitten im Fluss liegt eine große grüne Insel, ganz ohne Autoverkehr, dafür mit Strandbars und Joggern. Zu der Insel scheint es keine alte Legende zu geben, zumindest keine so bekannte wie die Pest-Buda-Geschichte. Hier riecht es auch nicht mehr nach Paprika, nur noch nach den grünen Wiesen und gelegentlich Zuckerwatte.
Vor einem Jahr war es sehr heiß in Budapest, die Sonne brannte auf die Stadt nieder, der asphaltierte Boden strahlte die Hitze ab, es gab kein Entkommen. Eines abends hat es gewittert, der Regen prasselte auf die Straßen und verband sich zu großen Strömen, die Luft wurde angenehm feucht, und aus dem Fenster konnte man beobachten, wie die Menschen von einem Hauseingang zum nächsten eilten, vergebens, denn nass wurden sie trotzdem. Ein paar Tage später brachte mich ein Bus zum Flughafen (der ist allerdings nach Franz Liszt benannt - ob er sich gefreut hätte über einen ihm gewidmeten Flughafen?), und dann war es vorbei mit der seltsamen Sprache, mit dem Paprikageruch und dem süßen Stockbrot mit dem schwierigen ungarischen Namen.
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korrektheiten · 3 years ago
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Fußnoten zum Dienstag
LePenseur:"von Fragolin   Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht. *** Da es Anfragen gab: auch aus meinem (wenn auch nicht geplanten, wie auch) vorübergehenden Einsatz in Deutschland resultiert meine letztens mehrtägige Totalabstinenz im Blog. Ich hatte weder den Laptop mit (er blieb wie das meiste unseres Gepäcks bei guten Freunden in Aachen im Trockenen) noch Bedarf, mich mitten in Merkeldeutschland beim Blog-Anbieter einzuloggen. Wie man an der hasstriefenden Berichterstattung der deutschen Medien über Helfer deutlich erkennen kann, waren wir dort nicht willkommen. Dass Blogger immer wieder von linksradikalen Trollen markiert werden und regelmäßig abgescannt, ist auch nicht neu. Und wie behördliche Spyware und Trojaner arbeiten, kann man auch nachlesen.Deshalb wurde aus der Erholungs- eher eine Vorsichtspause. *** Leute entscheiden sich, Fahrrad zu fahren, und schon glauben sie, damit die Welt zu retten und alle anderen dazu zwingen zu müssen, auch Fahrrad zu fahren. Leute entscheiden sich, auf Fleisch zu verzichten, und schon glauben sie, damit die Welt zu retten und alle anderen dazu zwingen zu müssen, auch auf Fleisch zu verzichten. Leute entscheiden sich, Trinkhalme aus Papier zu verwenden, und schon glauben sie, damit die Welt zu retten und alle anderen dazu zwingen zu müssen, auch Trinkhalme aus Papier zu verwenden. Leute entscheiden sich, sich Gentechnik spritzen zu lassen, und schon glauben sie, damit die Welt zu retten und alle anderen dazu zwingen zu müssen, sich auch Gentechnik spritzen zu lassen. Mir scheint, die einzige Pandemie, die wir seit Jahren erleben, ist der sich rasant ausbreitende Wahn, mit seinem Handeln die Welt zu retten und deshalb alle anderen auch dazu zwingen zu müssen. Morbus Gutmensch. A.k.a. die grüne Pest. *** Apropos Grüne Pest und Klimageheuchel. Unser „ich habe einen Plüscheisbären“-Bundesopa Gandalf Gelbzahn hat letzten Monats eine aufrüttelnde Klimarede zur Eröffnung der Corona-Party „Bregenzer Festspiele“ gehalten, unter der die linke Blase vor Verzücken fast weinend zusammenbrach. Dazu wurde er nicht nur mit drei gepanzerten Limousinen der Hofburg einmal quer durch Österreich gekarrt, was hin und zurück einer lockeren Tonne ausgeblasenem CO2 entspricht, sondern auch von bis zu fünf ebenso gepanzerten Limousinen und mehreren Motorrädern der Polizei permanent begleitet, auch wenn es nur mal so zum gehobenenFestfressen auf Steuerzahlerkostenging. Damit hat er nur für seine ach so aufrüttelnde Rede, wir mögen für das Klima doch bitte auf das liebgewohnte Autofahren etwas verzichten, mehr von Gretas Panikgas in die Atmosphäre unseres aktuell angeblich gerade daran verbrennenden Planeten geblasen als Lieschen Unterhuber mit ihrem japanischen Kleindiesel, auf den sie künfitg zu Gunsten eines E-Fahrrades verzichten soll, bei der Fahrt zur und von der Arbeit als Verkäuferin im Nachbardorf im ganzen Jahr zusammenbringt. Dass die selbstgefühlte Staatselite in Bregenz auf den ganzen Corona-Mummenschanz gepfiffen hat und auch die anfallenden Kosten für den Steuerzahler keine Sau interessieren, muss man nicht mehr erwähnen. Das läuft ja inzwischen unter Selbstverständlichkeit. Some animals are more equal... http://dlvr.it/S4wxtb "
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blog-aventin-de · 5 years ago
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Die Maske des roten Todes
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Maske & Tod - Edgar Allan Poe - Seuche
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Die Maske des roten Todes - Edgar Allan Poe - Seuche Lange schon wütete der ›Rote Tod‹ im Land; nie war eine Pest verheerender, nie eine Krankheit grässlicher gewesen. Blut war der Anfang, Blut das Ende – überall das Rot und der Schrecken des Blutes. Mit stechenden Schmerzen und Schwindelanfällen setzte es ein, dann quoll Blut aus allen Poren, und das war der Beginn der Auflösung. Die scharlachroten Tupfen am ganzen Körper der unglücklichen Opfer – und besonders im Gesicht – waren des Roten Todes Bannsiegel, das die Gezeichneten von der Hilfe und der Teilnahme ihrer Mitmenschen ausschloss. Und alles, vom ersten Anfall bis zum tödlichen Ende, war das Werk einer halben Stunde. Prinz Prospero aber war fröhlich und unerschrocken und weise. Als sein Land schon zur Hälfte entvölkert war, erwählte er sich unter den Rittern und Damen des Hofes eine Gesellschaft von tausend heiteren und leichtlebigen Kameraden und zog sich mit ihnen in die stille Abgeschiedenheit einer befestigten Abtei zurück. Es war dies ein ausgedehnter prächtiger Bau, eine Schöpfung nach des Prinzen eigenem exzentrischen, aber vornehmen Geschmack. Das Ganze war von einer hohen, mächtigen Mauer umschlossen, die eiserne Tore hatte. Nachdem die Höflingsschar dort eingezogen war, brachten die Ritter Schmelzöfen und schwere Hämmer herbei und schmiedeten die Riegel der Tore fest. Es sollte weder für die draußen wütende Verzweiflung noch für ein etwaiges törichtes Verlangen der Eingeschlossenen eine Türe offen sein. Da die Abtei mit Proviant reichlich versehen war und alle erdenklichen Vorsichtsmaßregeln getroffen worden waren, glaubte die Gesellschaft der Pestgefahr Trotz bieten zu können. Die Welt da draußen mochte für sich selbst sorgen! Jedenfalls schien es unsinnig, sich vorläufig bangen Gedanken hinzugeben. Auch hatte der Prinz für allerlei Zerstreuungen Sorge getragen. Da waren Gaukler und Komödianten, Musikanten und Tänzer – da war Schönheit und Wein. All dies und dazu das Gefühl der Sicherheit war drinnen in der Burg – draußen war der Rote Tod. Im fünften oder sechsten Monat der fröhlichen Zurückgezogenheit versammelte Prinz Prospero – während draußen die Pest noch mit ungebrochener Gewalt raste – seine tausend Freunde auf einem Maskenball mit unerhörter Pracht. Reichtum und zügellose Lust herrschten auf dem Feste. Doch ich will zunächst die Räumlichkeiten schildern, in denen das Fest abgehalten wurde. Es waren sieben wahrhaft königliche Gemächer. Im allgemeinen bilden in den Palästen solche Festräume – da die Flügeltüren nach beiden Seiten bis an die Wand zurückgeschoben werden können – eine lange Zimmerflucht, die einen weiten Durchblick gewährt. Dies war hier jedoch nicht der Fall. Des Prinzen Vorliebe für alles Absonderliche hatte die Gemächer vielmehr so zusammengegliedert, dass man von jedem Standort immer nur einen Saal zu überschauen vermochte. Nach Durchquerung jedes Einzelraumes gelangte man an eine Biegung, und jede dieser Wendungen brachte ein neues Bild. In der Mitte jeder Seitenwand befand sich ein hohes, schmales gotisches Fenster, hinter dem eine schmale Galerie den Windungen der Zimmerreihe folgte. Diese Fenster hatten Scheiben aus Glasmosaik, dessen Farbe immer mit dem vorherrschenden Farbton des betreffenden Raumes übereinstimmte. Das am Ostende gelegene Zimmer zum Beispiel war in Blau gehalten, und so waren auch seine Fenster leuchtend blau. Das folgende Gemach war in Wandbekleidung und Ausstattung purpurn, und auch seine Fenster waren purpurn. Das dritte war ganz in Grün und hatte dementsprechend grüne Fensterscheiben. Das vierte war orangefarben eingerichtet und hatte orangefarbene Beleuchtung. Das fünfte war weiß, das sechste violett. Die Wände des siebenten Zimmers aber waren dicht mit schwarzem Sammet bezogen, der sich auch über die Deckenwölbung spannte und in schweren Falten auf einen Teppich von gleichem Stoffe nieder fiel. Und nur in diesem Raum glich die Farbe der Fenster nicht derjenigen der Dekoration: hier waren die Scheiben scharlachrot – wie Blut. Nun waren sämtliche Gemächer zwar reich an goldenen Ziergegenständen, die an den Wänden entlang standen oder von der Decke herab hingen, kein einziges aber besaß einen Kandelaber oder Kronleuchter. Es gab weder Lampen- noch Kerzenlicht. Statt dessen war draußen auf der an den Zimmern hinlaufenden Galerie vor jedem Fenster ein schwerer Dreifuß aufgestellt, der ein kupfernes Feuerbecken trug, dessen Flamme ihren Schein durch das farbige Fenster herein warf und so den Raum schimmernd erhellte. Hierdurch wurden die phantastischsten Wirkungen erzielt. In dem westlichsten oder schwarzen Gemach aber war der Glanz der Flammenglut, der durch die blutig roten Scheiben in die schwarzen Sammetfalten fiel, so gespenstisch und gab den Gesichtern der hier Eintretenden ein derart erschreckendes Aussehen, dass nur wenige aus der Gesellschaft kühn genug waren, den Fuß über die Schwelle zu setzen. In diesem Gemach befand sich an der westlichen Wand auch eine hohe Standuhr in einem riesenhaften Ebenholzkasten. Ihr Pendel schwang mit dumpfem, wuchtigem, eintönigem Schlag hin und her; und wenn der Minutenzeiger seinen Kreislauf über das Zifferblatt beendet hatte und die Stunde schlug, so kam aus den ehernen Lungen der Uhr ein voller, tiefer, sonorer Ton, dessen Klang so sonderbar ernst und so feierlich war, dass bei jedem Stundenschlag die Musikanten des Orchesters, von einer unerklärlichen Gewalt gezwungen, ihr Spiel unterbrachen, um diesem Ton zu lauschen. So musste der Tanz plötzlich aussetzen, und eine kurze Missstimmung befiel die heitere Gesellschaft. So lange die Schläge der Uhr ertönten, sah man selbst die Fröhlichsten erbleichen, und die Älteren und Besonneneren strichen mit der Hand über die Stirn, als wollten sie wirre Traumbilder oder unliebsame Gedanken verscheuchen. Kaum aber war der letzte Nachhall verklungen, so durchlief ein lustiges Lachen die Versammlung. Die Musikanten schämten sich lächelnd ihrer Empfindsamkeit und Torheit, und flüsternd vereinbarten sie, dass der nächste Stundenschlag sie nicht wieder derart aus der Fassung bringen solle. Allein wenn nach wiederum sechzig Minuten (dreitausendsechshundert Sekunden der flüchtigen Zeit) die Uhr von neuem anschlug, trat dasselbe allgemeine Unbehagen ein, dasselbe Bangen und Sinnen wie vordem. Doch wenn man hiervon absah, war es eine prächtige Lustbarkeit. Der Prinz hatte einen eigenartigen Geschmack bewiesen. Er hatte ein feines Empfinden für Farbenwirkungen. Alles Herkömmliche und Modische war ihm zuwider, er hatte seine eigenen kühnen Ideen, und seine Phantasie liebte seltsame glühende Bilder. Es gab Leute, die ihn für wahnsinnig hielten. Sein Gefolge aber wusste, dass er es nicht wahr. Doch man musste ihn sehen und kennen, um dessen gewiss zu sein. Die Einrichtung und Ausschmückung der sieben Gemächer war eigens für dieses Fest ganz nach des Prinzen eigenen Angaben gemacht worden, und sein eigener merkwürdiger Geschmack hatte auch den Charakter der Maskerade bestimmt. Gewiss, sie war grotesk genug. Da gab es viel Prunkendes und Glitzerndes, viel Phantastisches und Pikantes. Da gab es Masken mit seltsam verrenkten Gliedmaßen, die Arabesken vorstellen sollten, und andere, die man nur mit den Hirngespinsten eines Wahnsinnigen vergleichen konnte. Es gab viel Schönes und viel Üppiges, viel Übermütiges und viel Groteskes, und auch manch Schauriges – aber nichts, was irgendwie widerwärtig gewirkt hätte. In der Tat, es schien, als wogten in den sieben Gemächern eine Unzahl von Träumen durcheinander. Und diese Träume wanden sich durch die Säle, deren jeder sie mit seinem besonderen Licht umspielte, und die tollen Klänge des Orchesters schienen wie ein Echo ihres Schreitens. Von Zeit zu Zeit aber riefen die Stunden der schwarzen Riesenuhr in dem Sammetsaal, und eine kurze Weile herrschte eisiges Schweigen – nur die Stimme der Uhr erdröhnte. Die Träume erstarrten. Doch das Geläut verhallte – und ein leichtes halb unterdrücktes Lachen folgte seinem Verstummen. Die Musik rauschte wieder, die Träume belebten sich von neuem und wogten noch fröhlicher hin und her, farbig beglänzt durch das Strahlenlicht der Flammenbecken, das durch die vielen bunten Scheiben strömte. Aber in das westliche der sieben Gemächer wagte sich jetzt niemand mehr hinein, denn die Nacht war schon weit vorgeschritten, und greller noch floss das Licht durch die blutroten Scheiben und überflammte die Schwärze der düsteren Draperien. Wer den Fuß hier auf den dunklen Teppich setzte, dem dröhnte das dumpfe, schwere Atmen der nahen Riesenuhr warnender, schauerlicher ins Ohr als allen jenen, die sich in der Fröhlichkeit der anderen Gemächer umhertummelten. Diese anderen Räume waren überfüllt, und in ihnen schlug fieberheiß das Herz des Lebens. Und der Trubel rauschte lärmend weiter, bis endlich die ferne Uhr den Zwölfschlag der Mitternacht erschallen ließ. Und die Musik verstummte, so wie früher; und der Tanz wurde jäh zerrissen, und wie früher trat ein plötzlicher unheimlicher Stillstand ein. Jetzt aber musste der Schlag der Uhr zwölfmal ertönen; und daher kam es, dass jenen, die in diesem Kreis die Nachdenklichen waren, noch trübere Gedanken kamen, und dass ihre Versonnenheit noch länger andauerte. Und daher kam es wohl auch, dass, bevor noch der letzte Nachhall des letzten Stundenschlages erstorben war, manch einer Muße genug gefunden hatte, eine Maske zu bemerken, die bisher noch keinem aufgefallen war. Das Gerücht von dieser neuen Erscheinung sprach sich flüsternd herum, und es erhob sich in der ganzen Versammlung ein Summen und Murren des Unwillens und der Entrüstung – das schließlich zu Lauten des Schreckens, des Entsetzens und höchsten Abscheus anwuchs. Man kann sich denken, dass es keine gewöhnliche Erscheinung war, die den Unwillen einer so toleranten Gesellschaft erregen konnte. Man hatte in dieser Nacht der Maskenfreiheit zwar sehr weite Grenzen gezogen, doch die fragliche Gestalt war in der Tat zu weit gegangen – über des Prinzen weitgehende Duldsamkeit hinaus. Auch in den Herzen der Übermütigsten gibt es Saiten, die nicht berührt werden dürfen, und selbst für die Verstocktesten, denen Leben und Tod nur Spiel ist, gibt es Dinge, mit denen sie nicht Scherz treiben lassen. Einmütig schien die Gesellschaft zu empfinden, dass in Tracht und Benehmen der befremdenden Gestalt weder Witz noch Anstand sei. Lang und hager war die Erscheinung, von Kopf zu Fuß in Leichentücher gehüllt. Die Maske, die das Gesicht verbarg, war dem Antlitz eines Toten täuschend nachgebildet. Und doch, all dieses hätten die tollen Gäste des tollen Gastgebers, wenn es ihnen auch nicht gefiel, noch hingehen lassen. Aber der Verwegene war so weit gegangen, die Gestalt des ›Roten Todes‹ darzustellen. Sein Gewand war mit Blut besudelt, und seine breite Stirn, das ganze Gesicht sogar, war mit dem scharlachroten Todesspiegel gefleckt. Als die Blicke des Prinzen Prospero diese Gespenstergestalt entdeckten, die, um ihre Rolle noch wirkungsvoller zu spielen, sich langsam und feierlich durch die Reihen der Tanzenden bewegte, sah man, wie er im ersten Augenblick von einem Schauer des Entsetzens oder des Widerwillens geschüttelt wurde; im nächsten Moment aber rötete sich seine Stirn in Zorn. »Wer wagt es«, fragte er mit heiserer Stimme die Höflinge an seiner Seite, »wer wagt es, uns durch solch gotteslästerlichen Hohn zu empören? Ergreift und demaskiert ihn, damit wir wissen, wer es ist, der bei Sonnenaufgang an den Zinnen des Schlosses aufgeknüpft werden wird!« Es war in dem östlichen, dem blauen Zimmer, in dem Prinz Prospero diese Worte rief. Sie hallten laut und deutlich durch alle sieben Gemächer – denn der Prinz war ein kräftiger und kühner Mann, und die Musik war durch eine Bewegung seiner Hand zum Schweigen gebracht worden. Das blaue Zimmer war es, in dem der Prinz stand, umgeben von einer Gruppe bleicher Höflinge. Sein Befehl brachte Bewegung in die Höflingsschar, als wolle man den Eindringling angreifen, der gerade jetzt ganz in der Nähe war und mit würdevoll gemessenem Schritt dem Sprecher näher trat. Doch das namenlose Grauen, das die wahnwitzige Vermessenheit des Vermummten allen eingeflößt hatte, war so stark, dass keiner die Hand ausstreckte, um ihn aufzuhalten. Ungehindert kam er bis dicht an den Prinzen heran – und während die zahlreiche Versammlung zu Tode entsetzt zur Seite wich und sich in allen Gemächern bis an die Wand zurückdrängte, ging er unangefochten seines Weges, mit den nämlichen feierlichen und gemessenen Schritten wie zu Beginn. Und er schritt von dem blauen Zimmer in das purpurrote – von dem purpurroten in das grüne – von dem grünen in das orangefarbene – und aus diesem in das weiße – und weiter noch in das violette Zimmer, ehe eine entscheidende Bewegung gemacht wurde, um ihn aufzuhalten. Dann aber war es Prinz Prospero, der rasend vor Zorn und Scham über seine eigene unbegreifliche Feigheit die sechs Zimmer durcheilte – er allein, denn von den anderen vermochte infolge des tödlichen Schreckens kein einziger ihm zu folgen. Den Dolch in der erhobenen Hand war er in wildem Ungestüm der weiterschreitenden Gestalt bis auf drei oder vier Schritte nahe gekommen, als diese, die jetzt das Ende des Sammetgemaches erreicht hatte, sich plötzlich zurückwandte und dem Verfolger gegenüberstand. Man hörte einen durchdringenden Schrei, der Dolch fiel blitzend auf den schwarzen Teppich, und im nächsten Augenblick sank auch Prinz Prospero im Todeskampf zu Boden. Nun stürzten mit dem Mut der Verzweiflung einige der Gäste in das schwarze Gemach und ergriffen den Vermummten, dessen hohe Gestalt aufrecht und regungslos im Schatten der schwarzen Uhr stand. Doch unbeschreiblich war das Grauen, das sie befiel, als sie in den Leichentüchern und hinter der Leichenmaske, die sie mit rauhem Griff packten, nichts Greifbares fanden – sie waren leer … Und nun erkannte man die Gegenwart des Roten Todes. Er war gekommen wie ein Dieb in der Nacht. Und einer nach dem anderen sanken die Festgenossen in den blutbetauten Hallen ihrer Lust zu Boden und starben – ein jeder in der verzerrten Lage, in der er verzweifelnd niedergefallen war. Und das Leben in der Ebenholzuhr erlosch mit dem Leben des letzten der Fröhlichen. Und die Gluten in den Kupferpfannen verglommen. Und unbeschränkt herrschte über alles mit Finsternis und Verwesung der Rote Tod. Die Maske des roten Todes - Edgar Allan Poe - Seuche Read the full article
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