#Glaubensbekenntnis
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When I saw your face I was leaving!
Be lief!! Be leav er.
"So if you Bi- leave (in love) tonight".
Belief und Glaube.
*G(-wort) Sau Be-
re- lick I on 's
Region *re- 'g-Wort' I on
'Respect!!' (Ruecksicht, haben, beweisen und privat geteilte Ansichten und Meinungen)
re- : rueck-
Kleine wie grosse Po kneter. Nahezu jeder hat oder kennt zumindest ein paar auch eigene. Geknet. kneten. 'den Rosenkranz beten'
'unbefleckt' (Geburt, Empfaengnis)
der vom Butt isst. Butt A. Statue.
Ich bekenne, ich esse vom Hintern. Je (frz.), ich, essen, 's, You Ass!!
Po Hammel (at), A. mad
Hai mad (Region und Gefuehle). (Mackies Messer. 'Und der Haifisch der hat Zaehne')
Hormone, -staat
'Hier stehe ich und kann nicht an ders'
'kein Bildnis machen von Goettern neben dir' (vergleichen liesse sich das in etwa mit selbst heutiger Erotik und Fotografie aus auch dem Internet, wie sie dort zu finden ist)
Glaubensverkuender : Er Suender, sin er
-begruender
(be)hind u isst.
at he isst'. Atheisten.
'Johannes der ( )auefer
Nach dem Meckern ausgerichtet! (bestaendiges Herummeckern an der eigenen Frau)
Kraftfartzeug, -verkehr, das K(f)z, -kennzeichen oder Aufkleber, -hundesamt, Verkehrssicherheit
'Sein Stecken und Stab troesten mich'
Stammvater Mo ess
Po fress
Nuernberger Prozesse
Bi- schneidung
au Po! (Kfz)
#True believer#Neil Diamond#A-Wort#gay#Mauern#Sascha#Bieber#just#in#baers#Glaubensbekenntnis#Konfession#confessions#Rock Believer Tour#Scorpions#Glaube versetzt Berge#Say Hi!#Harry und Meghan#US Navy
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Ich habe „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal fertig gelesen and what the fuck??? Es hat so gut angefangen und dann kommt er am Schluss doch noch in den Himmel, weil er in der literal letzten Stunde seines Lebens den Weg zu Gott gefunden hat (aber erst nachdem er realisiert, dass er sonst in die Hölle kommt)???
#WHAT KIND OF A MORAL IS THAT#BE A RICH AND BAD PIECE OF SHIT YOUR WHOLE LIFE BUT IF YOU SAY THE GLAUBENSBEKENNTNIS ON YOUR DEATHBED YOURE GOOD???#no offense but god needs to grow a backbone. can’t let everyone back into your house again my guy. have some standards#like idk i guess it makes sense for the time period it was written in but still. kind of a let down#i was really into the whole anti-capitalist rhymes
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#abdellatif rouali#Instagram#Sheikh Abdellatif#Scheich Abdellatif#Shaykh Abdellatif#Islamwissen#paradies#al-jannah#cennet#shahada#islamisches Glaubensbekenntnis#Offizieller Account Scheich Abdellatif
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Hl. Leo III.
Gefeiert Am 12. Juni
Hl. Leo III. Papst * um 750 in Rom † 12. Juni 816 daselbst
Leo war Priester in Rom und wurde 795, in unruhigen Zeiten, zum Papst gekrönt. Nach seiner Wahl sandte er die Schlüssel zum Grab des hl. Petrus und das Banner der Stadt Rom an den Frankenkönig Karl und erkannte damit dessen Schutzherrschaft über Rom an. Seine Gegner hatten Leo zuvor Meineid und Ehebruch vorgeworfen, ihn bei der Prozession am Tag des Apostels Markus überfallen und misshandelt. Leo floh 799 zum Frankenkönig nach Paderborn, erhielt die Zusage seines Schutzes und versprach wohl als Gegenleistung die Krönung Karls zum Kaiser. Am Christfest des Jahres 800 krönte er Karl in Rom zum Kaiser. Ob die Initiative zu dieser Kaiserkrönung von Karl oder von Leo ausging, ist umstritten; jedenfalls stellte sie einen Wendepunkt in der europäischen Geschichte dar; sie kennzeichnet das Ende der päpstlichen Abhängigkeit von den östlichen Kaisern. Karl, der Große, versuchte immer wieder, sich in Bereiche des Papstes einzumischen: 809 ließ Karl auf einer Synode in Aachen das "Filioque" anerkennen; Leo III. verhinderte aber, dass das "Filioque" in das Nicänische Glaubensbekenntnis eingefügt wurde, er ließ in der Peterskirche Tafeln mit dem unveränderten Glaubensbekenntnis aufhängen und vermied so den Konflikt mit der Ostkirche. Bei der Kaiserkrönung von Karls Nachfolger Ludwig in Aachen 813 war Leo nicht anwesend, er wollte offenbar die Macht der fränkischen Kaiser über Rom nicht uneingeschränkt anerkennen. Dennoch begann unter Leo die Entwicklung zu einer Gesellschaft, in welcher der Kaiser die weltliche und der Papst die geistliche Macht innehatte.
#Hl. Leo III.#Papst#* um 750 in Rom#saints#saint#saint of the day#heiliger des tages#god#gott#christ#jesus#religion#lord here i am#christianity#faith#glaube#holy#heilig#catholic#roman catholic#catholic posting#catholicism#christentum#katholisch
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Meine „Torchwood“ und „Doctor Who“-Fics:
Die „Captain Jack“-Reihe:
Diese Fics findet ihr unter der „Captain Jack“-Reihe zusammengefasst auf AO3:
Außerdem habe ich noch diese Fic geschrieben:
Das Evangelium nach Captain Jack Harkness
Diese Geschichte entstand aus dem Versuch heraus eine alternative Charakteristik für Jack zu finden, die mir schon lange im Kopf herum gespukt ist. Sie war eigentlich viel kürzer und ganz anders geplant und aus „Jack ist unerfahren in sexuellen Dingen“ wurde irgendwie das persönliche Glaubensbekenntnis von Captain Jack Harkness zu den unterschiedlichsten Momenten seines Lebens.Warnung: als religionskritisch auslegbare Untertöne, Uminterpretationen, Jack/John, Jack/Rose, Rose/Nine, Jack/Nine, Jack/Gwen (aber nicht wirklich), Gwen/Rhys, Gwen/Owen, Jack/Ianto, Jack/Ten, Jack/Alonso, Jack/Estelle, Jack/Lucia
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🇩🇪🇸🇦🇺🇲
🇸🇦 الركن الأول من أركان الإسلام:
المسلم هو الذي يشهد أن
"لا اله الا الله وأن محمد رسول الله"
بهذا التصريح البسيط يصبح المرء مسلما.👇
✅️ أَشْهَدُ أَنْ لَا إِلَٰهَ إِلَّا ٱللَّٰهُ وَأَشْهَدُ أَنَّ مُحَمَّدًا رَسُولُ ٱللَّٰهِ ✅️
🇩🇪 Die erste Säule des Islam:
Ein Muslim ist einfach jemand, der Zeugnis ablegt und bezeugt, daß “Nichts der Anbetung, Verherrlichung und Verehrung würdig ist außer Allah und Muhammad ist der Gesandte Allahs.” Durch diese einfachen Erklärung wird man ein Muslim.👇
✅️ Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah und ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist.✅️
🇺🇲 The First Pillar of Islam:
A Muslim is simply one who bears witness and testifies that “nothing deserves worship except Allah and Muhammad is the messenger of Allah.” One becomes a Muslim by making this simple declaration.👇
✅️ I bear witness that there is no God but Allah and I bear witness that Muhammad is the messenger of Allah.✅️
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👉🌿 ️ašhadu ʾan lā ʾilāha ʾilla (A)llāh, wa ʾašhadu ʾanna Muḥammada(n) rasūlu (A)llāh 🌿
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#شهادة #إسلام #محمد #عيسى #حرام #حلال #كريسماس #عيد_الميلاد #ايمان #المانيا #مسلم
#Shahada #Glaubensbekenntnis #Islam #Schahada #Jesus #moslem #Mohamed #Allah #halal #haram #Weihnachten #Christmas #Iman #Testimony_of_Faith
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Interview stern.de 13.12.2024 In Syrien wird der Ruf nach Strafverfolgung der Unterstützer Assads lauter – und der nach Rache. Expertin Kristin Helberg fordert: Deutschland sollte die Aufarbeitung unterstützen.
Syrien feiert den Sturz des Diktators Assad und seines Polizeistaats. Doch im Ausland überwiegen die Sorgen, die Entwicklung könnte zu noch mehr Instabilität im Nahen Osten führen. Sie haben sieben Jahre lang als Korrespondentin in Damaskus gelebt. Wie geht es Ihnen, wenn Sie die Nachrichten aus Syrien verfolgen?
Mich berührt, dass ich an vielen Stellen das Syrien von früher, von vor dem Krieg, wiedererkenne. Da sind Menschen, die zur Versöhnung aufrufen, die selbst verhaftet und gefoltert worden sind und die jetzt sagen: 'Wir dürfen uns nicht rächen aneinander. Wir sind alle ein Volk, lasst uns zusammenarbeiten.' Ich habe den Eindruck, dass die Syrerinnen und Syrer nach 13 Jahren Krieg so viel erlitten haben und so erleichtert sind, dass sie wirklich kein Interesse haben, sich weiter zu bekämpfen. Das entspräche auch nicht dem Charakter dieses Volkes.
Was ist das denn für ein Volk, die Syrer? Was macht diesen syrischen Charakter aus?
Syrien, wie ich es kennengelernt habe, ist ein sehr offenes, gastfreundliches und aufgeschlossenes Land, geografisch im Herzen der Levante gelegen und historisch beeinflusst von verschiedenen Hochkulturen. Die Syrer sind ein Volk der Händler und Geschäftsleute. Damaskus und Aleppo waren immer Handelsplätze. Das schlägt sich auch im Charakter der Menschen nieder. Die Menschen legen großen Wert auf Bildung. Sie haben eine grundsätzliche Aufgeschlossenheit und Offenheit gegenüber Fremden und Neuem. Das unterscheidet die Erfahrung dieses Landes von der eines Landes wie Afghanistan.
Genau diesen Vergleich haben jetzt aber viele im Westen vor Augen. Der Siegeszug der islamistischen HTS-Milizen gegen das Assad- Regime erinnert sie an den triumphalen Einzug der Taliban in Kabul nach Abzug der westlichen Truppen im Sommer vor drei Jahren.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Syrien ein Taliban-ähnliches Regime funktionieren würde. Diese Gesellschaft ist zu vielfältig, sie hat eine jahrhundertealte Zivilisation und eine Tradition des Miteinanders, nicht nur – wie Afghanistan – verschiedener Ethnien, sondern auch verschiedener Religionen und Konfessionen.
Aber nun sitzen bärtige Dschihadisten in den Amtsstuben von Damaskus. Und der Chef der neuen Übergangsregierung hat bei seinem ersten offiziellen Auftritt nicht nur die Fahne der Revolution gehisst, sondern auch ein Banner mit der Schahada, dem muslimischen Glaubensbekenntnis. Wie passt das zu der toleranten Tradition, die Sie beschreiben?
Die Fahne mit der Shahada wurde von vielen Syrern als politische Botschaft verstanden und kritisiert. In den Reihen des HTS sind viele Hardcore-Islamisten, die vom toleranten Alltag in Damaskus sicher nicht so viel halten. Die eigentlich von einem Gottesstaat geträumt haben und jetzt von den versöhnlichen Tönen der HTS-Führung enttäuscht sind. Das Risiko, dass diese Leute anfangen, sich zu wehren oder eine Rebellion starten, ist sicher da.
HTS-Chef Ahmed al-Sharaa alias Abu Muhammed al-Dschulani gibt sich betont gemäßigt. Nur: Wie viel Autorität hat er? Kann er die Radikalen in den eigenen Reihen auf Dauer einhegen? Will er das überhaupt?
Im Interview mit CNN hat er gesagt: Später im Leben denkt man anders als in der Jugend. Er macht keinen Hehl daraus, dass er früher zu al-Qaida gehörte. Aber er versteht sich zuallererst als Syrer. Er ist hier verwurzelt, seine Familie stammt vom Golan. Er hat keine internationale dschihadistische Agenda. Trotzdem könnte er in Syrien eine radikale islamistische Ordnung errichten, das müssen wir abwarten. Ich finde ihn bisher erstaunlich reflektiert für einen Islamistenführer. Und: Er hat in Idlib verschiedene islamistische Gruppen mit einer Doppelstrategie der Unterdrückung und Vereinnahmung unter sein Kommando gebracht. Das erklärt das geordnete Vorgehen bei der Offensive, die am Ende zum Sturz Assads geführt hat. Deshalb hat er gerade sehr viel Glaubwürdigkeit bei den Leuten. Er tourt durch Aleppo, er spricht in der Umayyaden-Moschee in Damaskus. Er gibt sich als eine Mischung aus Fidel Castro und Wolodymyr Selenskyj. Er sagt, wir brauchen keine Milizen, wir brauchen keine Führer, wir brauchen Institutionen. Und genau darauf kommt es ja an. Der Staat darf nicht zerfallen.
Nach und nach kommen immer mehr der bestialischen Verbrechen des Regimes zum Vorschein. Der Ruf nach Rache und Vergeltung dürfte lauter werden. Kann Assads furchtbares Erbe den Neuanfang ersticken?
Es gab jahrzehntelang zwei Syrien. Das Land an der Oberfläche, wo der Alltag entspannt und normal wirkte, wo man lecker essen und Urlaub machen konnte – auch wenn die Menschen sich nicht mal im eigenen Wohnzimmer frei unterhalten konnten, weil die Wände Ohren hatten. Und dann gab es ein zweites, unterirdisches Syrien. Das kommt jetzt zum Vorschein, in den Haftanstalten und Folterkellern des Regimes. Diese totale, entmenschlichte Gewalt. Der Aufbruch in das neue Syrien wird nur gelingen, wenn die Menschen das Gefühl haben, dass es irgendwann Gerechtigkeit geben wird.
Wie kann das gelingen? Das Regime hat ja auch deshalb so lange überlebt, weil es so viele Bürger zu Mittätern gemacht hat.
Die Hauptverantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Sonst ist der Wunsch nach Rache und Vergeltung schwer zu kontrollieren. Wir sehen jetzt immer mehr Fälle von Selbstjustiz, das muss gestoppt werden. Al-Sharaa hat deshalb versprochen, die Verantwortlichen für Folter und Verbrechen zu bestrafen. Gleichzeitig hat er eine Amnestie für normale Soldaten angekündigt und Beamte aufgefordert, weiterzuarbeiten. Die vielen Menschen, die dieses Regime als Rädchen im Getriebe am Laufen gehalten haben, dürfen dafür nicht belangt werden, solange sie selbst keine Verbrechen verantworten. Genau diese Gratwanderung versucht der HTS-Chef gerade.
Eben war der türkische Geheimdienstchef in Damaskus. Es gab Treffen der Übergangsregierung mit arabischen Emissären, auch unter Beteiligung Italiens. Verteidigungsminister Pistorius hat sich gerade dafür ausgesprochen, Kontakt mit dem politischen Arm von HTS zu suchen. Finden Sie das richtig?
HTS weiter als reine Terrororganisation und Al-Qaida- Nachfolgeorganisation zu behandeln, ist nicht mehr angebracht. Auch, was die Figur Ahmed al-Sharaa angeht, sollte der Westen umdenken.
Was kann Europa sonst tun, um Syrien in dieser labilen Phase zu unterstützen?
Die dringendsten Themen sind Wirtschaft und Gerechtigkeit. Humanitäre Hilfe muss schnell aufgestockt werden, die UN-Organisationen vor Ort können sie nun endlich im ganzen Land nach Bedürftigkeit verteilen und nicht nach den Vorgaben des Regimes, das sich jahrelang daran bereichert hat. Mittelfristig braucht es Mittel für den Wiederaufbau, die an die Beteiligung aller gesellschaftlichen Gruppen geknüpft sein sollten. Jetzt ist außerdem der Moment, Beweise zu sichern, in den Gefängnissen, Ministerien, Geheimdienstzentralen, Polizeistationen. Das Regime war ein Weltmeister im Dokumentieren der eigenen Verbrechen. Ohne Beweissicherung und Aufarbeitung wird kein juristischer Prozess in Gang kommen. Deutschland spielt dabei eine führende Rolle. Wir hatten mehrere Prozesse, unter anderem den Staatsfolter-Prozess gegen Geheimdienstvertreter in Koblenz. Ich würde mir wünschen, dass die Bundesregierung sich nun auch für die Übergangsjustiz in Syrien engagiert. Denn nur wenn sich ein Gefühl von Gerechtigkeit einstellt, können die Menschen sich aussöhnen.
Welche Rolle spielen die Syrer im Ausland? An der Übergangsregierung ist die Exil-Opposition bislang nicht beteiligt.
Der Diaspora kommt eine große Rolle zu. Mehr als sechs Millionen Syrer sind ins Ausland geflohen. Menschen, die in Europa gelernt haben, wie Rechtsstaatlichkeit funktioniert, sollten nun zurückkehren können, um in den Institutionen des neuen Syriens eine Rolle zu spielen. Nicht der Westen sollte den Syrern Demokratie erklären, sondern die eigenen Leute.
Könnten in Syrien in naher Zukunft demokratische Wahlen stattfinden?
Nach 61 Jahren Ein-Parteien-Regime wird ein Land nicht einfach demokratisch, nur weil es Wahlen abhält. Auch wenn manche im Westen sich das so wünschen. Zuerst müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden und das braucht Zeit.
Haben Syriens Nachbarstaaten Interesse daran, dass Syrien als Demokratie Erfolg hat – und entsprechend Strahlkraft in der Region entwickelt?
An einem demokratischen Modell sind die Nachbarn nicht interessiert, aber an Stabilität. Sie wollen, dass syrische Geflüchtete nach Hause zurückkehren. Dass der Drogenschmuggel mit Captagon aus Syrien aufhört. Aus diesen Gründen müssten eigentlich alle Länder der Region ein Interesse daran haben, dass Syrien ein funktionierender und sicherer Staat wird.
Staaten wir Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate hatten ihre Beziehungen zu Assad erst kürzlich wieder normalisiert. Wäre Ihnen ein autoritär regiertes Syrien also lieber als ein demokratisches?
Die Normalisierung mit Assad war aus der Not geboren. Die arabischen Staaten haben sich dem Regime angenähert, weil sie den Einfluss des Iran zurückdrängen und Syrien nicht an die Türkei verlieren wollten. Dass Assad weg ist und dass Syriens künftige Regierung islamischer wird, ist gerade aus Sicht der Golfstaaten und Saudi-Arabiens begrüßenswert.
Syrien ist in 13 Jahren Krieg de facto in mehrere Teile zerfallen: die Regime-Gebiete, die Oppositionsgebiete, den von den Kurden dominierten Nordosten. Meinen Sie, das Land kann wieder zusammenwachsen?
Ein föderales System könnte dabei helfen. Die einzelnen Regionen haben sich in den vergangenen Jahren sehr unterschiedlich entwickelt. Im Nordosten herrscht eine linksrevolutionäre Ideologie, dort tragen Frauen Waffen. Anderswo im Land werden immer noch 14-jährige Mädchen verheiratet. In Qamishli gibt es die Vielehe nicht mehr. Aber in Deir al-Zor kann ein Mann weiterhin vier Frauen haben. Ich glaube, dieses pragmatische Miteinander, das Rücksicht auf lokale Befindlichkeiten nimmt, könnte den Übergang erleichtern. Interessanterweise sehen wir dieses strategische Vorgehen sowohl bei HTS in Idlib als auch bei der kurdisch geführten Autonomen Verwaltung im Nordosten – wenn auch unter völlig verschiedenen ideologischen Vorzeichen. Die eigenen Überzeugungen werden den Menschen nicht von heute auf morgen aufgezwungen, sondern schrittweise und flexibel eingeführt. So gewinnt man Legitimität. Dass die beiden mächtigsten Akteure in Syrien – HTS und die kurdische Selbstverwaltung – in Kontakt sind und vor Ort pragmatische Lösungen finden, ist ein gutes Zeichen und hilft bei der Stabilisierung.
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Begriffsverwirrung: Ist die „Remigration“ längst Realität?
PI schreibt: »Von MANFRED ROUHS | Nicht nur deutsche Politiker und Medienschaffende beten das Glaubensbekenntnis der offenen Grenzen und des Multi-Kulturalismus rauf und runter. Auch viele Wirtschaftsakteure bekennen sich zu offenen Grenzen nicht nur, aber auch für muslimische Zuwanderer. In ihrer schönen, bunten Welt gehört der Islam zu Deutschland. Zuwanderung ist immer gut und nutzt der deutschen […] http://dlvr.it/TF0RG1 «
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Nur Dieb oder auch Vergewaltiger? Teil 3
Reportage
Hier zum ersten Teil
In diesem Teil geht es um das psychologische Gutachten und die Vita des Angeklagten.
Nachdem der Nachbar des Angeklagten als Zeuge vernommen wurde, wurden 2 Mitarbeiter der geschädigten Geschäfte angehört. Dabei wurden die Aufnahmen der Videoüberwachung der jeweiligen Geschäfte gesichtet. Die Vorgehensweise war dabei immer ähnlich. Der Angeklagte platzierte seinen Trolley im Laden, und packte die Waren dann kurz vor verlassen der Geschäfte zielgerichtet aber ohne Verdeckungshandlungen hinein. Beobachtet wurde dies in jedem der Fälle.
Nur die Mitarbeiterin einer betroffenen Rossman Filiale sprach ihn nicht direkt an sondern sichtete erst die Aufnahmen und verständigte die Polizei. Die Einzelhandelskauffrau wurde in der Vergangenheit von einem Ladendieb sehr aggressiv angegangen als sie einschritt.
Der Angeklagte hingegen leistete nie sichtlichen Widerstand wenn er ertappt wurde.
Nach diesen Vernehmungen war die als Geschädigte geladene Person immer noch nicht erschienen.
Die Staatsanwaltschaft beantragte daher, da der Angeklagte wegen einer versuchten gefährlichen Körperverletzung im Herbst 2023 zu einer Bewährungsstrafe von 6 Monaten verurteilt wurde, den Vorwurf der Vergewaltigung nach § 154 StPO einzustellen. Diesem Antrag wurde stattgegeben.
Der psychologische Gutachter gab seine Einschätzungen dann hauptsächlich in Bezug zu den Diebstählen und der Vita des Beschuldigten ab. Er untersuchte ihn im Dezember 23 in der Wohnung des Angeklagten. Zu diesem Zeitpunkt zeigte sich der Angeklagte zwar freundlich und kooperativ, aber auch kognitiv eingeschränkt und affektlabil.
Zu dieser Zeit hatte der Gutachter dem Angeklagten die Bearbeitung der circa 300 Fragen des Evaluationsbogens nicht zugetraut. Aufgrund seiner Neigung zur Cholerik wollte der Gutachter den Angeklagten auch nicht mit der Dolmetscherin alleine lassen.
Am Verhandlungstag schätzte der Gutachter den Mann schon deutlich stabiler ein.
Der Angeklagte hätte mit 20 zum ersten mal Alkohol probiert und dann ab 2014 regelmäßig konsumiert. Der in Mossul geborene Mann sei der Sohn einer Art Gemeindevorstehers bzw. Bürgermeisters. Im Jahr 1988 heiratete er und bekam mit seiner Frau im selben Jahr und 1991 jeweils einen Sohn. Als Jeside sei er dann vom Islamischen Staat verfolgt und drangsaliert worden.
Der Angeklagte zeigte als dies angesprochen wurde seine Zahnlücken.
Unter Zwang hätte er ein islamisches Glaubensbekenntnis ablegen müssen. Bei der Überfahrt von Griechenland im Jahr 2014 sei die gesamte Familie des Mannes ertrunken. Daraufhin hätte er eine Alkoholabhängigkeit entwickelt die so stark wurde, dass er auch öfters physisch kollabierte und im Krankenhaus versorgt werden musste. Noch heute hätte der Mann Flashbacks von den Misshandlungen. Er sei nie in psychiatrischer Behandlung oder geregelter Arbeit gewesen. Zusätzlich war er bei der Untersuchung zeitlich schlecht Orientiert, er konnte nicht auf Anhieb Monat und Jahr korrekt nennen. Bei der Begehung der Diebstähle schätzt der Gutachter ihn als mittelgradig berauscht ein. In einem Fall konnte der Gutachter die Volltrunkenheit des Mannes aus nächster nähe sehen. Dass er aufgrund des Alkohols viele Dinge aus dem Tatzeitraum nicht mehr weiß scheint dem Gutachter plausibel.
Er schätzt den Angeklagten im Zeitraum der Diebstähle als zumindest in der Steuerungsfähigkeit gemindert ein. Am Tag der Verhandlung schätzt der Gutachter ihn deutlich Stabiler ein und merkt an dass 5-10% der Alkoholkranken durchaus zu einem Entzug ohne ärztliche Betreuung in der Lage seien. Er ist sich zudem relativ sicher dass der Angeklagte an einer unbehandelten PTBS leidet.
Im nächsten und letzten Teil geht es um die Einschätzung der Bewährungshelferin, die Plädoyers und das Urteil.
Weiter zum letzten Teil:
~Dieser Fall bot viel Spielraum für Interpretation und auch Spekulation. Weshalb er einer der ersten sein wird der im Podcast zum Blog, der im vierten Quartal erscheinen soll, besprochen wird~
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Kirchengebäude in Campen, 159.000 €
Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
Dort Glaubensbekenntnis abgelegt, geheiratet und ebenda wurden auch unsere sieben Kinder getauft. Wehmut kommt auf.
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Papst erklärte Kindern die Dreifaltigkeit
Papst Franziskus hat beim katholischen Weltkindertag am Sonntag in Rom auf dem Petersplatz eine Glaubensunterweisung in kindgerechter Sprache gehalten. Vor rund 50.000 Zuhörerinnen und Zuhörern erklärte er die Dreifaltigkeit Gottes gemäß dem christlichen Glaubensbekenntnis. Der italienische Komiker Roberto Benigni steuerte Scherzhaftes bei. Er sagte unter anderem: „Der Vater ist es, der uns alle…
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Hl. Meletios
Gefeiert Am 12. Februar
Hl. Meletios Bischof von Sebaste, Erzbischof von Antiochia * in Melitene, dem heutigen Malatya in der Türkei † 10. Juni (?) 381 Konstantinopel, dem heutigen Ístanbul in der Türkei
Meletios war Bischof von Sebaste - dem heutigen Sivas. Um 357 wurde er von Kaiser Konstantius II. nach Antiochia - dem heutigen Antakya - gerufen, um dort den Arianismus zu bekämpfen. Er ordinerte Basilius zum Diakon und taufte Johannes Chrysostomus, der später Meletios rühmte. Ob seiner liebevollen Zuwendung zu den Menschen war er sehr beliebt.
Als Kaiser Konstantius selbst zum Anhänger des Arianismus wurde, wurde Meletios bald schon wieder abgesetzt, musste seine Bistum verlassen, ging für zwei Jahre nach Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - und musste dann auch dort fliehen, nachdem Kaiser Julian Apostata seine Christenverfolgung begann. Meletios versteckte sich in Thrakien, bis er 363 zurückkehren und viele Arianer wieder in den Schoß der Kirche zurück führen konnte. 379 stimmte er den Glaubensaussagen von Papst Damasus I. zu, wurde aber dennoch von Rom nicht anerkannt, obwohl er sich zuvor schon dem Glaubensbekenntnis von Nicäa genähert hatte und für den Orient zum Symbol der Rechtgläubigkeit geworden war. Beim 1. Konzil von Konstantinopel 381 führte er den Vorsitz, starb aber noch während dessen Dauer.
Gregor von Nyssa verfasste eine Lobrede auf Meletios. Die Reliquien wurden von Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul - nach Antiochia - dem heutigen Antakya - gebracht.
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