Tumgik
#Glänzenden
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 4
Michelle und Nadine greifen meine Hände und führt mich durch eine Tür nach nebenan in den Laden.
Wow, ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Überall Kleiderständer und Regale mit den unglaublichsten Kleidungsstücken.
Die fluffigsten und fuzzigsten Sweater, Kleider mit und ohne Rollkragen, Cardigans, Jumpsuits, Hosen, Shorts, Handschuhe, Schals, Mützen, Balaclavas, Decken und vieles mehr.
In einem Bereich des Geschäfts steht auf einem Schild „Specials und ausgefalle Kreationen“
Hier sieht man Sweater, Bodys, Catsuits mit angestrickten Balaclavas und Handschuhen, Schorts mit Willywärmer, Catsuits mit Seilen, verschließbare Schlafsäcke, und Teile dessen Funktion ich nicht kenne.
Ich steh dort mit offenem Mund und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Michelle sagt: „Wie ich sehe gefällt es dir. Setzt dich hier auf das Sofa wir ziehen uns mal um.“
Ein Sofa mit Fellen und Pelzkissen steht vor einem kleinen Laufsteg im Laden, Michelle schaltet die Beleuchtung und Musik ein.
Die beiden Frauen verschwinden hinter einer Trennwand und nach kurzer Zeit werden ihre Fluffy Jumpsuit und das Mohair Kleid über die Wand gelegt.
Ich denke nur: „Wie gerne würde ich jetzt um die Ecke gucken.“
Michelle schaut um die Wand und sagt: „Hast du etwas Gesagt? Wir sind gleich so weit.“
Habe ich das etwa eben laut gesagt? Denke ich.
Die Show beginnt.
Michelle kommt mit einem Fuzzy Traum in rot über den Laufsteg, ein Sweater soft und dick mit riesigem Rollkragen und so langen Armen, dass die Hände nicht mehr sichtbar sind, dazu trägt sie eine enge Lederhose,
Nadine kommt mit einem weitgeschnittenen blauen Fuzzy und Fluffy Angora Sweater und einem gigantischen weißen Schal mit super fluffigen Handschuhen mit glänzenden Leggins.
So hot und sexy, dass man es kaum aushält.
Es folgen unglaublich sexy Mohair und Angora Kleider, wunderbar soft und weich zum Teil mit Pelzkragen, dazu die passenden Accessoires feine Handschuhe, zarte Mohair Tücher, Stolas, Schals werden mit hohen High Heels präsentiert.
Da nach schreiten die zwei in eleganten und lässigen Fuzzy und Fluffy Jumpsuits, in Fuzzy Cardigans und Fluffy Panchos über den Laufsteg.
Ich denke nur „Wow echt der Hammer.
Jedes Mal, wenn sie an mir vorbeischreiten, streicheln sie mir mit den Kleidungsstücken liebevoll durchs Gesicht, so dass meine Erregung stetig steigt und steigt.
Michelle sagt: „So mein lieber, langsam kommen wir zum Höhepunkt und es wir erotisch.“
Ich antworte: „Ihr seid echt der Wahnsinn und wirklich so sexy“
Nun kommen die zwei Mädels in traumhaften, sexy Fuzzy und Fluffy Dessous und Bodys auf die Bühne.
Dazu tragen sie High Heels und fantastischen Assessors wie Schals und Handschuhe aus Angora und Mohair.
Es wird immer heißer und heißer, nun kommen sie mit einem Hauch von nichts auf die Bühne.
Sie tragen einen Fuzzy Tanga und darüber nur ein zartes komplett transparentes Negligé aus Mohair, so dass man ihre wunderbaren Körper und Brüste komplett sehen kann.
Bei Nadine kann man nun zahlreiche schöne Tattoos sehen, darunter eine Katze die mit einem wollknäul spielt, an ihrem Bauchnabel und ihren Brüsten blinken Piercings durch das zarte Negligé.
Michelle hingegen wirkt absolut rein und unschuldig ihr perfekter Körper ist absolut makellos.
Als nächstes werden einige Ihrer Specials präsentiere.
 Ende Episode 4
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seelenzwist · 4 months
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Harek Thormundson ── selective, independent portrayal of a nordic viking, who fought every battle to achieve to be chosen to go to valhalla, but was cursed by the god Loki to live a life without any honour and a twisted soul. now seeking for his own healing or an end to all of the gods above. 
 #a study in: nordic mythology, twisted souls, curses, war and cruelness
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Es begab sich, dass die Zwillinge Harek und Skialg Thormundson auszogen, um einer schrecklichen Bestie, die in den Landen ihrer Heimat ihr Unwesen trieb, den Garaus zu machen. Einem Wolf von solch fürchterlicher Gestalt und Grausamkeit, dass er Kinder wie Weyber, Schuldige wie Unschuldige einem wilden Rausch gleich verschlang und ganze Dörfer zerstörte.  Die Brüder, sich gleichend bis aufs Haar und eins im Geiste, verbunden durch zahllose gemeinsam gefochtene Schlachten, folgten ihrem Sinn nach Blutrache den Spuren des Wolfes bis zu einer Höhle in den Bergen, tief im Herzen der Nordvege, wo sie das Ungetüm, mit schwarzem struppigem Fell und vom Blut seiner Opfer glänzenden Augen, auch fanden. Sie kämpften einen erbitterten Kampf, voll von Schmerz, Entkräftung und Zorn. Immer tiefer begaben sie sich dabei in die Höhle des Wolfes und schließlich war es Skialg, der trotz seiner berüchtigten Geschicklichkeit mit den Schwertern der Bestie zum Opfer fiel. Harek, erfüllt von Trauer und Leid ob des Todes seines geliebten Bruders wegen, erschlug den Wolf und beendete damit dessen Leben. Doch die Gram, die mit dem Tod von Skialg kam, ward selbst durch Harek’s Rache nicht gestillt.  Und es war erst jetzt an der Zeit, da er bemerkte, dass die Beben, die die Erde erschüttert hatten nicht durch die Bestie gekommen waren und dass dies die Höhle war, in der die Asen den Verlästerer der Götter, den Anstifter allen Betrugs, den Gott Loki, gefangen hielten, der Schuld am Tode Baldurs war.  Da sprach Loki: “So hast du Unrecht gesät und Unrecht geerntet, Sohn des Thormund. Denn der Wolf, den du erschlagen hast, der ward mein Sohn Vali, der von den Asen in einen Wolf verwandelt worden war. Seiner neuen Gestalt verfallen riss er seinen Bruder Narwi in Stücke, an dessen Gedärmen ich nun hänge und die zu Eisen wurden, während ein Giftwurm mir fortwährend das Antlitz beträufelt. Hier hänge ich nun bis ans Ende der Götterdämmerung.” Und Harek, der nichts von der wahren Herkunft des Wolfes gewusst hatte fiel auf die Knie, bat den Gott um Vergebung für seine Missetat, die er an ihm begangen habe. Gleichsam flehte er um seinen verschiedenen Bruder, ohne den sein Leben bedeutungslos und trüb sei. Er bat darum, dass er fortan für immer bei ihm sein möge und erst der Tod die beiden voneinander trennen würde.  Da lächelte der Gott, der seines Sohnes beraubt, seiner Rache ein anderes Gesicht geben wollte.  Und so sprach Loki, Gott der Heimtücke und der List: “So soll es sein. Dein Bruder wird fortan bei dir sein bis zum Tode.” Und so verbannte er den Geist des Skialg in dem seines noch lebenden Bruders. Fortan lebten zwei Seelen in einem Gefäß und Harek Thormundson ward getrieben von Wahnsinn, den ein Geist ihm zuflüsterte und der ihm sagte, Rache an Loki und allen Göttern zu nehmen.
[blog is work in progress]
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Ein Tag in der Therme..
Was habe ich auf diesen Tag hin gefiebert. Schon länger hatten wir miteinander geschrieben, auch telefoniert haben wir schon. Das was noch fehlte war ein erstes sehen. Ein Foto übers Netz schicken wollten wir beide nicht. Es sollte spannend bleiben und eine Überraschung werden. Das was wir von einander wussten waren die Beschreibungen von Größe, Gewicht, Figur und Frisur. Sie wusste das ich Single bin und ich wusste das sie geschieden ist. So verabredeten wir uns in der uns am nächsten gelegenen Stadt in einer Therme zum saunieren. Das mein Weg ungleich länger war nahm ich gerne in Kauf. So fuhr ich spätnachmittags auf den Parkplatz und ging bewaffnet mit meiner Tasche zur Kasse. Ich löste den Feierabendtarif bis 22 Uhr und ging zur Sammelumkleide. Warum sollte ich eine Einzelkabine nehmen wenn in der Sauna eh alle nackt sind. Und ich hatte Hoffnung das mein geheimnisvolles Date schon etwas früher vor Ort war. Aber Fehlanzeige, es waren nur zwei Pärchen in der Umkleide und man unterhielt sich locker. Wenn die Kleidung abgelegt ist sind alle gleich, egal ob Akademiker oder Arbeiter und so entwickelte sich ein lockeres Gespräch. So ging ich mit meiner Tasche und Saunatuch in die Thermenlandschaft. Wir hatten abgemacht das wir uns um 17.30 in der Dampfsauna treffen und ich schaute zur Uhr. Noch fünf Minuten, perfekt. Gemächlich legte ich meine Tasche in ein Regal und ging nachdem ich mich geduscht hatte mit dem Saunatuch in die Dampfsauna. Normal trage ich sehr gerne einen Cockring aus Edelstahl, den ich aber heute wegen der Sauna weggelassen habe. Niemand möchte einen heißen Ring um sein bestes Anhängsel haben. Zum Glück hatte ich heute keine Brille auf sondern Kontaktlinsen eingesetzt, sonst hätte ich so gut wie gar nichts gesehen. Auch wenn ich einen hervorragenden Tastsinn habe, hätten das einige Saunagäste bestimmt nicht gut gefunden wenn ich durchgetastet hätte. Ich suchte mir ein freies Plätzchen und wartete. Hier drin war die Temperatur von ca. 50° gut auszuhalten, nur die Sicht war durch den Dampf sehr eingeschränkt. Unter der Decke sorgten hunderte von LED für ein stimmungsvolles Ambiente mit Farbwechsel. Von meinem Platz hatte ich eine gute Sicht auf die Türe und um kurz nach 17 Uhr trat eine etwa 1,60 große weibliche Person vor die Glastüre. Ich konnte noch erkennen dass sie eine Kurzhaarfrisur hatte, der Rest war halt eine Silhouette gegen das Licht. Und diese war sehr schön, weiblich gerundet und ich konnte so eben zwei schöne schwingende Brüste ausmachen als sie die Türe zur Dampfsauna öffnete. Das passte soweit ja schon mal. Sie setzte sich leider mir gegenüber auf eine schon vollere Bank und ich konnte sie kaum erkennen. Ich räusperte mich und rückte etwas zur Seite um deutlich zumachen das bei mir mehr Platz war. Nach zwei Minuten stand sie auf, entschuldigte sie bei ihren Sitznachbarn und kam zu mir herüber. Ein kurzes "Hallo" wurde ausgetauscht und wir schwitzen so vor uns hin. Hin und wieder verrieb ich meinen Schweiß und berührte dabei immer wieder rein zufällig ihren Arm. Die Kabine leerte sich langsam und ich ging aufs ganze, das musste sie sein, die sich in mein Herz geschlichen hat.
"Ein komisches Gefühl wenn man auf jemanden wartet und nicht weiß wer es ist... nicht wahr?" sagte ich gerade so laut das nur sie es hören konnte.
Sie erstarrte, erkannte meine Stimme und flüsterte "Holger?"
Ich antwortete nicht sondern legte meine Hand auf ihren Rücken und fing an sie zu massieren. "Mmmmmmh..... bitteeeee....." hauchte sie und rückte etwas näher, so dass sich unsere Schenkel berührten. Meine Hand glitt hoch zu ihrem Nacken und massierte ihre Muskulatur, kraulte ihre kurzen Haare. Dann ließ ich sie wieder hinuntergleiten bis zu ihren Grübchen über ihren schönen runden Po. Sie bekam wahrhaftig in der Dampfsauna davon Gänsehaut. Das sah so mega geil aus und sie schaute mich mit glänzenden Augen an. "Jetzt weiß ich was ich all die letzten Jahre vermisst habe seit ich alleine bin."
Meine Hand glitt auf ihren Po und sie rückte etwas nach vorne um mir mehr Zugang zu verschaffen. Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen ihre Pobacken und drückte auf ihre Rosette, massierte sie. Pulsierend nahm sie meine Fingerkuppe auf. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sie ließ sie auf Wanderschaft gehen. Schnell hatte sie meinen Liebesspeer gefunden und ließ ihre Finger darüber gleiten. Durch den Schweiß war alles schön flutschig und das erleichterte auch mein bemühen an ihrem Po. Zum Glück war es sehr neblig in der Dampfsauna und die anderen bekamen nichts mit. Ich ließ meine Hand nach vorne wandern und legte sie unter ihre Brust. Lieber Himmel was fühlte sich das gut an, ihre Nippel waren hart wie Stein und die Schweißtropfen daran glitzerten wie Diamanten....
Ich fasste ihre Brust hart an und Laura, so war ihr Name, zog scharf die Luft ein. Ein stöhnen kam aus ihrem Mund und die anderen wurden aufmerksam auf unser treiben. Ich nahm ihre Hand und deute ihr mitzukommen. Gemeinsam gingen wir raus und in Richtung der Dusche. Die Dusche war wie eine Spirale und man ging hinein und war sichtgeschützt. Hier konnten wir uns das erste Mal richtig sehen. Was ich sah war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Rubens hätte seine wahre Freude an ihr gehabt. "Ich freue mich dich kennenzulernen Laura" sagte ich und küsste sie. "Ganz meinerseits Holger... lass uns ganz kalt duschen, sonst werde ich noch verrückt.... außerdem habe ich unterwegs während der Fahrt einen großen Kaffee getrunken und Du weißt was das im Klartext heißt!"
Und ob ich das wusste und mein Herzschlag ging schneller. Waren es doch diese Besonderheiten die uns so magisch angezogen hatten. Die Vorliebe für den goldenen Saft und für das leider oft verpönte bdsm. Aber letzteres kommt erst in Frage wenn man sich wirklich gut kennt und ich von ihr letztendlich auserwählt wurde sie zu führen. Denn so sollte es meiner Meinung nach laufen. Nicht der Dom sucht sich ein Sub, sondern Sub sucht sich einen Dom dem sie ihr vertrauen schenkt!
So standen wir unter der Regenwalddusche und genossen das warme Wasser, kalt duschen wollten wir dann doch nicht. Wir wuschen uns gegenseitig sehr gründlich und in wirklich allen Ritzen, erforschten unsere Körper, fühlten und berührten, streichelten und tastenden. Laura stellte sich gegen die Fliesen und ich kniete mich hinter sie, packte kräftig ihren Arsch. Meine Lippen berührten ihre Haut und ich biss hinein, sie stöhnte und ich fing an meine Finger in ihre Frucht zu treiben, leckte dabei ihre kleine runzelige Rosette. Sie spreizte ihre Schenkel immer mehr damit ich sie gut erreichen konnte. Langsam aber sicher drückte ich ihr meine Hand in ihren Unterleib, fing an sie sanft zu fisten. Laura konnte sich ihr lautes stöhnen kaum noch verkneifen. Durch das prasselnde Wasser wurden unsere Geräusche übertönt. Auf einmal kam ein andere Saunagast um die Ecke. Er sah wie ich langsam meine Hand aus Lauras Schatzkistchen zog, dann mir in die Augen und nickte anerkennend, drehte sich herum und sagte zu jemand anderen das diese Dusche wohl defekt sei und sie eine andere nehmen mussten. Der Protest der anderen Person wurde von ihm im Keim erstickt, ein wahrer Gentleman. Ich stand auf und drehte Laura zu mir, packte ihre Hüften und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um mich und ich ließ sich auf meinen Schwanz nieder. Es war zwar anstrengend aber mega geil und ich fickte sie gegen die Wand gelehnt. "Der.... Kaffee.... drückt...." raunte Laura mir im Takt der Stöße ins Ohr, "darf ich?"
"Ich bitte darum, lass laufen..." und schon spürte ich ihren heißen Natursekt am meinem Bauch und wie es an mir herunter lief. In diesem Moment komme ich und pumpe meinen Samen in ihre Frucht. Laura kommt unmittelbar nach mir und ich muss sie herablassen, da ich sie vor zucken kaum halten konnte. Wollte ich sie doch nicht fallen lassen. Ich hielt sie fest und presste sie an mich. Tränen liefen ihren Wangen hinab, Tränen der Freude. "So was habe ich noch nie gemacht und erlebt... unfassbar..." hauchte sie mir ins Ohr. "Komm, lass uns in den Ruheraum gehen" und ich nahm sie an die Hand. Draußen kam uns der Gentleman entgegen und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte und sagte das die Dusche wieder repariert sei. Wir grinsten beide, nur Laura schaute mich fragend an. "Was ist?" fragte sie leise und ich antwortete "Der Mann hat uns in der Dusche gesehen und uns den Rücken freigehalten..."
Laura machte große Augen und ich zwinkerte ihr zu und legte meine Arm um ihre Hüfte. Im Ruheraum legten wir uns in bereitgelegten Bademänteln auf die Liegen und unterhielten uns, dösten etwas.
Sich mit jemanden von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten ist doch was ganz anderes als ein Chat oder ein Telefonat. Egal wie vertraut man schon miteinander ist.
"Jetzt in die richtige Sauna?" fragte ich. Laura nickte und sie stimmte zu. Mit unseren Tüchern gingen wir zu einer eher kleineren Saunakabine, auf dem Thermometer waren knapp 90° angezeigt. Es war nicht viel Platz und nur die obere Bank war frei. Wir legten uns so hin dass wir uns anschauen konnten. Ein Bein aufgestellt als Sichtschutz gegen die anderen, so dass nur wir uns gut sehen konnten.
Laura schaute mich provokativ an und massierte mir einer Hand ihre nicht nur vom Schweiß glänzende Frucht. Mit der anderen zwirbelte sie verdeckt ihren Nippel. Das blieb bei mir nicht ohne Folgen und ich konnte nicht anders, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich langsam. Die anderen Saunagäste bekamen nichts davon mit und verwickelten uns in ein Gespräch. Wunderten sich nur das wir immer grinsten und etwas verklärt schauten. Der Reiz des entdeckt werden.... es kribbelte überall und Laura hatte vier Finger in ihrer Möse.... ich war kurz vorm Höhepunkt und die anderen Gäste verabschiedeten sich, verließen die kleine Kabine. Wir waren alleine....
"Oh mein Gott..." stöhne ich "gleich ist es soweit..." und schnell kam Laura herüber. Sie legte sich zwischen meine Schenkel und stülpt ihre Lippen über meinen prallen Schwanz. Es kam mir vor wie tausend Nadelstiche. Sie saugte schnell, feste, gierig. Sie wollte meinen Saft und presste einen Finger in meinen Po, suchte und fand meine Prostata. Ich packte ihren Kopf, nun ging alles ganz schnell, die anale Reizung löste meinen Höhepunkt aus und ich schoss Laura meinen Saft in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles und schafft es nichts zu verkleckern. Ihr Blick hing an meinem, glücklich und zufrieden. Draußen klappert es und schnell legte sie sich wieder zurück, als schon die Tür aufging. Zwei ältere Dame kamen hinein und begrüßten uns. "Oh, sie beide sehen aber etwas überhitzt aus! Sie sollten sich mal abkühlen...."
"Da haben sie wohl recht meine Damen, wir gehen mal besser raus...." und ich reichte Laura meine Hand und half ihr hinab. An meiner Eichel hing doch noch ein letzter Tropfen Sperma und die Damen bemerkten das es kein Schweiß war, sie grinsten und flüsterten sich was zu.
Draußen mussten Laura und ich lachen und wir gingen ins Tauchbecken. Danach unter die Dusche und wir wuschen uns wieder gegenseitig. Als wir fertig waren und ich das Wasser abgestellt hatte schaute Laura mich an und dann auf dem Boden.
"Eine Bitte habe ich... es war ein sehr schöner Nachmittag und ich habe die Intimität und das vertraute mit Dir sehr genossen... und ich möchte noch eins von dir empfangen....."
Sie schaute mich wieder an und fügte noch "....mein Herr" hinzu. Sie hatte es gesagt... sie hatte mich auserwählt... meine Gedanken fuhren auf einmal Karussell. Glücklicher als jetzt konnte ich nie sein.
Laura kniete sich vor mir nieder und war bereit meinen goldenen Saft zu empfangen...
Ich musste mich konzentrieren weil ich auf einmal sehr aufgeregt war und die ersten Tropfen trafen ihre Brüste. Laura stöhnte und schaute mir zu wie ich den Strahl über ihren Körper führte. Ihr Bauch, ihre Vulva die sie auseinander zog und wieder auf ihre wundervollen, schweren Brüste. Ich versuchte sie überall zu benetzen. Dann schaute sie mich an, sagte leise "bitte..." und öffnete ihren Mund. Die letzten Tropfen bekam sie also auf ihre Zunge und in ihren Mund. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment des totalen Vertrauens. Ihre Hingabe mir gegenüber war nicht in Worte zu fassen und ich war gerührt von dieser Frau. Nachdem sie meinen Schwanz nochmal mit ihren weichen Lippen und ihrer flinken Zunge zum Höhepunkt gelutscht hatte stand sie auf und küsste mich. Ich schmeckte mich auf ihrer Zunge und dann duschten wir ein letztes mal.
Zusammen gingen wir in die Umkleide, trockneten uns gegenseitig ab. Natürlich berührten wir uns da auch wieder mehr als eigentlich nötig und zogen uns an. Draußen am Parkplatz mussten wir beide lachen als wir sahen das Laura unbewusst ihr Auto neben meins gestellt hatte. Wenn das mal kein Zeichen war....
Wir hatten schnell noch einen neuen Termin für den nächsten Saunagang ausgemacht, aber dann mit Übernachtung....
Witten by frueaufsteher69©
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joes-stories · 8 months
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Entzugserscheinungen
Er weiß genau, dass ich auf ihn stehe. Auf diese unverschämt lässige, provokante Art, auf die übermenschlich prallen, definierten und verschwitzten Muskeln und vor allem auf seinen monströsen Schwanz, den er neckisch unter seiner weiten Hose verborgen hält.
Er nickt mir zu und legt sich auf eine der Liegen, nun völlig nackt. Sein Prügel, dieser unfassbar mächtige, fette Kolben, dieser einmalige jamaikanische Riesenschwanz steht aufrecht von ihm ab. Er zwinkert mir zu und ich weiß was ich zu tun habe. Ich knie mich zwischen seine gespreizten Beine, reiße mein Maul weit auf und wie ein Magnet sein Gegenstück finden meine feucht glänzenden Lippen sein stählernes Rohr. Sein Stöhnen ist rauh, männlich und voller Genuss, als sein Kaliber halb in meinem Rachen verschwindet. Er ist es nicht gewohnt, dass ein Schwanz von seinen Ausmaßen tiefer als bis zur fetten Eichel genommen wird und Männer, ich sage euch eins: Ich bin ein Deepthroating-Meister. Ein Gott des Schwanzlutschens, eine Schwanzhure, die selbst die größten Teile wegschluckt. Aber dieser perverse Hurensohn bringt selbst mich an meine Grenzen.
Mit langsamen, gekonnten Bewegungen schleimt mein Maul seinen Zauberstab ein. Weißer Saft läuft an dem prächtigen, harten, von dicken Venen durchzogenen Stamm, der wirkt wie aus reinstem Ebenholz geschnitzt, herunter. Der Schleim, eine Mischung aus meinem Speichel und seinem Vorsaft, den er in rauen Mengen produziert, füllt die tiefen Furchen seiner Pflasterstein-Bauchmuskeln. Meine Hände packen seine mächtigen Titten und wow, mein ganzer Körper zittert vor Erregung! Was für ein Gefühl, diese massive Härte der Muskeln und zugleich die warme Zartheit der weichen Haut in meinen Händen zu halten, während ich diesen schwarzen Hengst in den Orgasmus lutsche.
Ich lasse kurz ab von seinem Bullenschwanz, um meine Lippen durch das zerfurchte Gebirge seines Sixpacks gleiten zu lassen. Doch schon nach kürzester Zeit hat mein Maul schwerste Entzugserscheinungen und muss sich wieder um diesen unglaublichen Prügel kümmern, während meine Hände über die perfekten, harten, ausgeprägten Muskeln seines göttlichen Körpers gleiten.
Da fängt er plötzlich an zu röhren wie ein brünftiger Hirsch, rammt seinen Schwanz voller Brutalität tief in meine Kehle und spritzt mir eine nicht enden wollende Fontäne seines Saftes in den Hals den ich genüsslich schlucke und schlucke und gar nicht mehr aufhöre zu schlucken, weil er nicht aufhört, abzuspritzen. Noch nie habe ich eine sol lange anhalten Orgasmus bei einem Mann erlebt und vermutlich waren es drei oder vier Orgsmen nacheinander, die dieses unglaubliche Tier in meinem Maul abgesondert habt. Eine einmalige Leistung, an der ich mit meinen Schwanzlutschkünsten zweifellos mit beteiligt war!
Er grinst mich breit an, wir gehen eine Runde in die Sauna und er verspricht mir, gleich danach die Ausdauer meines Arsches zu testen. Mir wird ein wenig schwindelig, denn wer sein Teil in seinem Arsch stecken hat, der kann sich gleich fisten lassen. Aber natürlich werde ich mich darauf einlassen ...
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cutiepiechino · 10 months
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Zielstrebig packt er mein Bikini-Höschen und zieht es über die Rundungen meines Pos. Ich warf ihm über die Schulter hinweg einen Blick zu, der ihn beinahe um den Verstand brachte. Wie ich da hockt, direkt vor ihm, die Schenkel gespreizt, der Blick so voller Lust, wie ich es kaum so offensichtlich erwarten kann, ihn zu spüren.
Er packt sein steifes Glied und setzt es vor meinem vor Verlangen glänzenden Eingang an und gleitet in mich! Ich hob meinen Hintern etwas an, drückte meinen Rücken fest durch, als er in mich eindringte...
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smuttyreader0 · 10 months
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In der Therme
Nach den letzten stressigen Wochen wollen wir uns heute mal etwas gönnen und ein wenig entspannen. Ich hole dich mit dem Auto zuhause ab. Du steigst ein und wir küssen uns kurz zur Begrüßung. Du beugst dich zu mir herüber und dein feiner Duft steigt mir in die Nase. Mh, du riechst wie immer unwiderstehlich. Und obwohl du nicht geschminkt bist, siehst du umwerfend aus. Ich kann es kaum erwarten, deinen Körper gleich in seiner ganzen Pracht zu betrachten. Wir fahren zu einer Therme in der Nähe, die uns Freunde empfohlen haben. Schon im Eingangsbereich fühle ich mich gut aufgehoben. Es läuft leise Musik im Hintergrund und riecht angenehm dezent. Wir checken ein und gehen in die Umkleide. Langsam ziehen wir uns Schicht für Schicht aus und es kommt Stück für Stück mehr deines wunderschönen Körpers zum Vorschein. Es verschlägt mir fast den Atem. Wir hüllen uns in Bademäntel und laufen hinüber zu den Duschen. Ich genieße es, wie die heißen Ströme an mir herunterrinnen und betrachte dich dabei.
Du stehst mir gegenüber. Die glänzenden Wassertropfen perlen an deiner Haut ab. Mein Blick gleitet über deinen Körper. In meinen Augen bist du perfekt. Du ziehst mich so an. Ich freue mich darauf, den ganzen Tag nur mit dir zu verbringen. Wir schlendern durch die Räumlichkeiten und versuchen, uns einen Überblick zu verschaffen. Die Anlage ist riesig. Uns erwarten etliche Saunen, Dampfbäder und Schwimmbecken. Du schlägst zuerst einen Saunagang vor. Ich stimme zu. Wir hängen unsere Mäntel an den Haken vor der Glastür auf und treten ein. Zu dieser Uhrzeit sind nur wenige Besucher in der Sauna und wir haben freie Platzwahl. Wir legen unsere Handtücher nebeneinander auf die mittlere Bank und setzen uns auf die Kante. Du rückst ein Stück zurück und lehnst dich an. In Gedanken musterst du deinen Körper. Mein Blick folgt deinem. Du bist einfach unfassbar heiß und das liegt nicht an den schweißtreibenden Temperaturen hier drin. Ich betrachte deine tollen Brüste. Wie gern würde ich sie berühren. Doch darauf muss ich noch warten. Wir sitzen noch eine Weile nebeneinander, bis uns die Schweißtropfen langsam am Körper hinunterlaufen.
Du fragst mich, ob wir uns abkühlen gehen können und ich stimme nickend zu. Wir stellen uns kurz unter eine eiskalte Dusche. Deine Nippel werden hart vom plötzlichen Temperaturwechsel. Mmh, das macht mich noch mehr an. Wir werfen uns schnell in die Bademäntel und machen einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft. Hinter einem Bambusbeet entdecken wir einen dampfenden Whirlpool. Es scheint niemand in der Nähe zu sein außer uns beiden. Wir legen unsere Mäntel ab und steigen langsam in das beheizte, sprudelnde Wasser. Ich lehne mich an die Poolwand, du setzt dich gegenüber von mir. Das Wasser bedeckt deinen Körper, nur ein Stück deines wunderschönen Dekolletés, Halses und dein Gesicht sind noch zu sehen und werden vom Dampf umhüllt. Wir lächeln uns an und schauen uns fest in die Augen. Plötzlich kommst du zu mir herüber und setzt dich auf meinen Schoß. Unsere Brüste berühren sich und ich halte den Atem an. Ohja, du legst deine Arme um meine Schultern und kommst langsam mit deinem Gesicht näher, bis sich unsere Nasenspitzen berühren. Ich spüre deinen warmen Atem auf meiner Haut. Ich will dich…
Du lehnst dich langsam vor und unsere Lippen berühren sich. Es fühlt sich an, als würde in mir ein Feuerwerk losgehen. Unsere Münder öffnen und schließen sich, unsere Zungen umspielen einander. Ich spüre, wie deine Hände unter Wasser an meiner Seite entlang gleiten. Deine Fingerspitzen finden meine Brustwarze und du rollst sie zwischen ihnen. Das fühlt sich unglaublich an. Ich umschlinge deine Taille und streichle zärtlich deinen Rücken, fahre durch dein Haar. Deine Hand tastet sich langsam an meinem Körper herab und kommt bei meinen Oberschenkeln an. Du streichst an ihnen entlang. Ohja, mach weiter, ich will dich so sehr! Ich lasse auch meine Hand über deinen Körper wandern und liebkose zärtlich deine Brüste. Du stöhnst genussvoll. Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut. Du scheinbar auch, denn jetzt spüre ich deine Hand zwischen meinen Beinen. Du spielst mit meinem Kitzler, verdammt, das tut so gut! Ich lasse auch meine Hand zwischen deinen Beinen verschwinden und verwöhne dich. Du stöhnst wieder leise. Das macht mich so an. Wir fassen uns immer schneller und fester an, reiben unsere Körper aneinander, der Dampf des heißen Wassers vernebelt unsere Gesichter. Auch deine zweite Hand verschwindet zwischen meinen Beinen, mit der einen dringst du vorsichtig in mich ein, mit der anderen spielst du an meiner Perle… Du willst den heißen Höhepunkt erleben? Dann google „erotische Geschichten femtasy“ und genieße das spicy Ende von „In der Therme“ unter Sauna Sex-Geschichten. Alternativ kannst du hier klicken.
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diaper-fun · 2 years
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A thick nappy hidden by shiny shorts 😁
Eine dicke Windel, versteckt unter glänzenden Shorts 😁.
#me
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mrskillingjoke · 1 month
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Fandom: Bud Spencer and Terence Hill Movies
Movie: Chi trova un amico, trova un tesoro/ Zwei Asse trumpfen auf
Pairing: Charlie/Alan, platonic or romance
Language: german
Words: 336
Title: zu groß, zu hungrig, zu blau
Charlies Mutter hatte immer gesagt, dass er, wenn er wütend wird schnell die Beherrschung verliert. Er würde seinen Kopf komplett abschalten. Sie hatte recht.
Er hatte kaum nachgedacht, als er den blinden Passagier hinterhergejagt hatte. Am liebsten hätte er ihm den Kopf abgerissen. Dann fiel der Mann ins Wasser und Charlie wäre beinahe einfach weiter gefahren, bis er den Hai gesehen hatte, bis er gemerkt hatte, dass es Konsequenzen geben würde, wenn er den Kerl nicht herausholen würde. Er verachtete den blinden Passagier, aber er wollte trotzdem nicht verantwortlich für seinen Tod sein.
Also saß besagter blinder Passagier jetzt auf seinem Bett und ertrank stattdessen in einem von Charlies übergroßen Puffin‘  T-Shirt. Die blaue flauschige Decke lag über seinen Schultern und ließ seine blauen Augen noch größer und mitleiderregender erscheinen.
Er sah ehrlich gesagt erbärmlich aus, während er da saß mit tropfenden Haaren, eingekuschelt und seinen hungrigen Augen, die unverhohlen immer wieder Charlies Essen anstarrten.
Sein blinder Passagier, Alan, wie er sich vorstellte, sah noch dünner in dem T-Shirt aus, als er davor schon wirkte. Er war kaum mehr als eine halbe Portion und Charlie hätte wahrscheinlich Mitleid mit ihm, wenn er nicht sein Essen geklaut hätte.
Charlie seufzte, als er in die großen glänzenden Augen schaute und gab dem Mann einen kleinen Löffel auf einen Teller.
Alan inhalierte das Essen, als hätte er seit Jahren keine richtige Mahlzeit gegessen. Seine großen blauen Augen waren wieder auf Charlie gerichtet, der selbst kaum Zeit zum essen hatte, und sahen so hungrig aus.
Charlie seufzte und gab ihm seinen Teller. Er selbst nahm sich die halbvolle Pfanne und versuchte sein Essen noch zu genießen.
Wie ein so kleiner Körper seine Portionen so schnell und vollständig essen konnte, würde Charlie wahrscheinlich nie verstehen.
Warum er dem blinden Passagier überhaupt hilft wahrscheinlich genauso wenig.
Alan schien jetzt schon ein echtes Ärgernis zu sein.
Charlie sah ihn wieder an. Er sah immer noch erbärmlich aus. Schwimmend in zu großer Kleidung, hungrig das Essen verschlingend und diese großen blauen Augen.
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bb-tightsloove · 1 year
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In my white tights and my black shiny body 😊
In meiner weißen Strumpfhose und meinem glänzenden schwarzen Body 😊
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fantomefelin · 1 year
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Que Le Spectacle Commence !
First Chapter : Meeting the ONE;
Zu dieser Zeit des Jahreszyklus gab es nur wenige Tage in Fontaine, die von schlimmen Unwettern begleitet waren. Strahlend blauer, klarer Himmel, saftige Wiesen & eine leichte, sommerliche Brise, die die farbenfrohen Blumenfelder im glänzenden Sonnenschein zum Tanzen brachten —— ein solcher Anblick bot sich in der Nation des Wassers, der Schau, der KUNST & des Prunkes zu schier täglicher Gegebenheit. Wer hier zu Gast oder Neuankömmling war, würde schnell feststellen müssen, dass es in keiner Nation sonst so idyllisch & schier PERFEKT wirkte, wie hier. Doch wo das Licht bekanntlich am hellsten fällt, ist der dadurch geschlagene Schatten meist umso düsterer . . .
Aus Kunst & Idylle wurde dann meist sehr schnell Scharade & Trug. In Fontaine nahm man die Regeln & den Sinn der Gerechtigkeit schließlich bitterlich ernst ; wer sich nicht an die Vorgaben hielt, würde sich dem Auge des Gesetzes hingeben & dem Leitfaden unterwerfen müssen. Wie sehr hier mit zweierlei Maß gemessen & abgerechnet wurde, nun . . . dies vermochte niemand so genau zu sagen. Doch der Fakt stand : die Prozesse glichen dem Ausmaß eines S c h a u s p i e l s , welches lediglich dem Amusement der Zuschauenden { & der hoch angesehenen Archondin Furina } galt. Jeder wollte dabei sein & sie hautnah erleben, sich dem Entertainment hingeben & dem Leid anderer fröhnen.
Wie viel Perfektion, Glanz & Glorie steckte nun also wirklich hinter den hochgrenzenden Fassaden der adeligen Gemäuer, die ihren verdunkelnden Schleier warfen ?
Ein resigniert, wie abwesendes Seufzen glitt über die Lippen der jungen Katzenfrau, als sie sich mal wieder bei ihren zutiefst abschweifend trübseligen, ja fast pessimistischen Gedanken ertappte, über die höchst fragwürdigen Vorgehensweisen jener Nation zu philosophieren, in welcher sie nun einmal aufgewachsen war. Vieles hier entzog sich ihrem Verständnis, doch wer war sie schon, dass sie das Recht besäße, etwas daran zu kritisieren oder in Frage zu stellen ? Würde sie das Wort erheben, dann würde man sie vermutlich auf der Stelle festnehmen, ihr Verleumdung unterstellen & des RUFMORDES anklagen. Sie hatte viel eher gelernt, sich aus vielerlei Belangen herauszuhalten. Bis auf eines natürlich . . . & mit ihren Bedenken war sie nicht alleine. Ihre zwei Brüder { Lyney, ihr Zwilling, & Freminet, der Adoptivbruder } & sie nahmen die ' Prophezeiung ' sehr ernst & sie würden ALLES unternehmen, um eben jenes Unheil zu vereiteln.
' Und schon wieder drifte ich ab . . . Ich sollte mich endlich auf das Wesentliche konzentrieren. '
Wie zuvor beschrieben war auch an diesem Tage das Wetter schier PERFEKT ; warm, sonnig & lediglich ein laues Lüftchen, welches ihr die losen Strähnen des Zopfes leicht über die nackten Stellen ihres Rückens kitzeln ließ. Tja, ' perfekt ' also für eine Runde Schwimmen. Manch einer würde jetzt vielleicht glauben, dass Lynette diese Aktivität im Wasser mochte, doch das genaue Gegenteil war eigentlich der Fall : Sie v e r a b s c h e u t e Nässe. Es gab eigentlich nichts Ekelhafteres, als nasse Kleidung & am Körper klebende Haare { ganz zu schweigen von nassem FELL, denn davon hatte sie zwar nicht viele Stellen aber immerhin ein paar, nämlich Schweif & Öhrchen & das reichte vollkommen aus für maximalen Diskomfort ! }. Sie würde es unter anderen Umständen tunlichst vermeiden, in tiefe Gewässer abzutauchen, doch da sie nun einmal trainieren musste, würde ihr nichts anderes übrig bleiben.
Zwar war sie in den meisten Shows & Performances lediglich der SCHATTEN ihres Bruders, welcher dafür im Mittelpunkt des Rampenlichtes performte, doch für die ein oder anderen Einlagen musste auch sie jede ihrer Choreografien bis auf's Maximum perfektionieren. Fehler konnte sie sich einfach nicht erlauben, denn das würde nicht nur sie blamieren, sondern am allermeisten Lyney & dies wollte sie tunlichst vermeiden.
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' Heißt also abtauchen . . . huh. Langsam gewöhne ich mich wohl daran. Das macht es aber dennoch nicht angenehmer, nur ein wenig . . . erträglicher. '
Wobei es mehr der Gedanke an Lyney's vor Stolz gezeichneten Gesichtsausdruckes war, der sie weiter antrieb & bis an ihr Limit pushen würde. Familie bedeutete ihr schließlich alles —— IMMER.
Somit erhob sie sich also erneut aus dem Gras, holte einmal tief Luft & rannte dann mit einem gezielten Hechtsprung auf die Wasserstelle ein paar Fuß von ihr entfernt zu, worin sie mit nach vorne gestreckten Armen eintauchte & den Atem prompt anhielt. Sie müsse es dieses Mal schaffen, länger unter Wasser bleiben zu können, dabei die Augen offen halten & sich bewegen. Es müsse ihr möglich sein, ohne Probleme dem Publikum eine SHOW zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würden. Lyney hatte ihr die Schritte genau erklärt & sie würde sich an jedes noch so kleine Detail erinnern, es verinnerlichen & zum Besten präsentieren. Er zählte auf sie & da sie eine Einheit waren, wie Ying & Yang einen Kreis bildeten, mussten auch die Abläufe stimmen, so flüssig & klar sein wie jenes Wasser, in dessen geschmeidigen Wogen sie gerade tauchte.
Am tiefsten Punkt angekommen, verharrte Lynette an ein- und derselben Stelle, die Augen geöffnet, ins Weite des UNENDLICH wirkenden Azures blickend, das sich vor ihr wie in einem märchenhaften Bilderbuch erstreckte. Das Meeresgefilde war voller lebend & wundersamen Schönheiten, so unergründlich wie das Mysterium der Sterne am nächtlichen Firmament —— wahrlich fesselnd, das musste sie zugeben. & wäre es alles nicht so nass & unangenehm, dann würde sie es bei Gott mehr wertschätzen können.
' Immerhin schmecken die Meeresfrüchte recht gut. Alleine dafür sollte ich wohl der Existenz diverser Gewässer positiver gesinnt sein. '
Während sie den Pirouetten & Linientänzen der vorbeiziehenden Fische Achtsamkeit schenkte, vollführte die Katzendame selbst ihre kleinen Kunststücke, versuchte sich der Schwerkraft des Wassers zu entziehen & ihre Bewegungsabläufe so geschmeidig & perfekt wie möglich zu gestalten. Angesichts des immensen DRUCKES, der auf ihrer fragilen Statur lastete & immer stärker wurde, je tiefer sie abtauchte, gestaltete sich dies stellenweise doch als äußerst schwierig —— nun, zumindest war es anfangs so gewesen. Mittlerweile hatte sie ihre Kniffs & Tricks entwickelt, um dennoch so grazil wie ein Glitzerrochen durch die gröbsten Strömungen zu gleiten. Doch, ihr Geschick, Können & vor allem auch Glück würde nicht lange von Dauer sein, denn die ungestümen Gewässer würden nur einmal mehr beweisen, wie unheimlich l a u n i s c h sie sein könnten.
Lynette wusste, wann es an der Zeit war, wieder zur Oberfläche zurückzukehren, sodass ihr der restliche Atem nicht ausgehen & sie folglich nicht ertrinken würde. Als sie sich jedoch in Bewegung setzte, um nach Luft zu schnappen, spürte sie, dass sie etwas zu verfolgen schien. Ein Knurren alamierte ihre Sinne —— oder war es vielmehr ein ' Surren ' ? Jenes durch Energie angetriebener Machinerien, die neuerdings vermehrt ihr Unwesen in diesen tiefen Gefilden trieben ? Ihr war zumindest die letzten paar Male schon aufgefallen, dass sich besorgniserregenderweise immer mehr Meks unter die sonst so friedliche Wasserlandschaft geschmuggelt hatten. Wo sie jedoch herkamen & was sie eigentlich bezweckten, war ihr nicht bekannt. Ob auch das etwas mit der Pophezeiung zutun haben könnte ?
—— doch ganz gleich, was es war, darüber könne sie sich später auch noch Gedanken machen. Das dieses Gesurre immer näher kam & dessen Getriebe es wohl schneller vorantrieb, als es ihre eigenen Beine & Arme je könnten, war kein sonderlich gutes Zeichen. An die Oberfläche zu flüchten war keine Option. Sie MÜSSE sich zur Wehr setzen, es abschütteln oder wenigstens kurz außer Gefecht setzen, um so an Momentum eines möglichen Vorsprunges gewinnen zu können.
Lynette schloss somit ihre Augen, bündelte all ihre Kräfte & konzentrierte sich alleine nur auf ihren maschinellen Kontrahenten & dessen heranrauschende Geschwindigkeit. Als sie glaubte, dass dessen Motoren nahe genug an sie herangekommen waren, bündelte sie die Kraft von Anemo mithilfe ihrer Vision in der Form kleiner Windschnellen, die sich wie Ranken um ihre Beine wandten. Mit einem beherzten Tritt stieß sie den Mek zurück, welcher zuckend & biepend in den Schwingen der kreierten Windschnellen gefangen ins tiefe Dunkel unter sich gerissen wurde.
Das wäre geschafft ! Nun sollte sie aber keine Zeit verlieren, denn der Klapperkasten könnte sich jeden Moment wieder befreien & sie erneut anpeilen —— er hatte wohl immerhin schlimmer die Fährte eines blutenden Fisches aufgenommen, als es ein Hai je könnte; & sie solle definitiv dessen BEUTE sein.
Die Oberfläche war nicht mehr weit entfernt, sie konnte sogar das warme Funkeln der bald untergehenden Sonne wahrnehmen, welches sich wie ein zauberhaftes Gemälde darauf wiederspiegelte. Nur mehr drei oder vier Armlängen war sie entfernt, sehr viel länger würde sie die Luft auch nicht halten können . . . .
—— doch dann bemerkte Lynette, dass sie sich längst nicht mehr der Wasseroberfläche näherte, sondern sehr viel eher stillstand, in der nächsten Sekunde sogar begonn, wieder hinabzusinken, so als würde sie etwas an den Beinen in den Abgrund zerren. & genau das schien auch, ganz zu ihrem Entsetzen, der Fall gewesen zu sein. Durch ihre Aktion von vorhin musste ein derart mächtiger Sog entstanden sein, der die einst so ruhigen Gewässer ungestüm werden ließ & alles drohte, zu verschlingen, das sich in unmittelbarer Nähe befand. Innerlich verfluchte sich die Illusionistin für diesen fürchterlich DUMMEN Fehler, doch für Selbstrüge war später auch noch Zeit, sofern sie das hier überleben würde. Die Luft wurde immer knapper, ihre aufgeplusterten Backen von Sekunde zu Sekunde praller, jede verzweifelte Bewegung in Richtung Sicherheit s c h m e r z v o l l e r. Ihre Sicht verschwomm immer mehr, die einstig rosig & vor Leben strotzenden Lippen nur mehr leichenblass - blau gefärbt, die Abläufe ihrer sonst geschmeidigen Bewegungen kraftlos & arhythmisch. Sie hatte noch einmal alles gegeben, die restlichen Kraftreserven in Arme & Beine gesteckt. Ihre Fingerspitzen berührten schon förmlichst die errettende Ebene oberhalb des kühlen Nasses —— doch ihr Körper versagte, sie schaffte es einfach nicht länger, gegen die starke Strömung anzukommen, welche sie mit unerbittlich eisernem Griff ins feuchte Grab zu ziehen beabsichtigte.
Wäre dies nun wirklich ihr Ende ? Würde sie auf diese jämmerliche Art & Weise sterben ? Würde sie nun Teil der Prophezeiung werden & ihrem Körper den Fluten hingeben ? Sie würde als schwächliche Versagerin, als Enttäuschung in der Erinnerungen aller Verbliebenen zurückbleiben, ihre FAMILIE im Stich lassen . . .
. . . . & Lyney ? Was wird er nur ohne sie tun ? Sie konnte ihn doch nicht im Stich lassen. Ihre letzten Gedanken würden jenen gelten, die ihr am nächsten standen. Dem Einzigen in ihrem vermutlich oft sehr erbärmlichen Lebens, das ihr jemals wirklich aufrichtig etwas bedeutet hatte. Aber vielleicht . . . hatte sie für ihre eigene Dummheit & Tollpatschigkeit ja genau eben jenen Ausgang wie diesen hier zu RECHT verdient. Ja, vielleicht war der T o d nun das höchste Maß der Strafen —— Perfektion sah schließlich anders aus. Das musste Konsequenzen haben. Immer.
Zwischen all dem Nass & dem schwindenden Bewusstsein hätte sie nicht einmal ihre eigenen Tränen bemerkt, die nun Teil eines großen Ganzen wurden. Die Ansammlung einer unendlichen Bedeutungslosgkeit, welche früher oder später in Vergessenheit geraten würde. In Fontaine galt nur eine Regel : Du bist erst etwas wert, wenn du auch etwas zum Fortschritt & der Brillianz der Nation beiträgst, dich nützlich machen kannst. Eines von vielen kleinen Zahnrädern bist, dass die großen am Laufen hält.
Doch ihr kleines, unbedeutendes Zahnrad wäre ersetzbar . . . gewiss.
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@houndofhades / STARTER.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 7
Michelle sagt: „Sehr schon, so ist brav mein Fluffy Sklave! Böses Kätzchen heiß unseren neuen Sklaven willkommen und bereite ihn für die Nacht vor.“
Nadine: „Ja Herrin.“
Nadine holt einige zusätzliche Assessors und kommt zurück.
Nadine sagt: „Sklave Alex, knie dich hin, schau was ich für dich habe.“
Sie zeigt einen Knebel an einem Lederriemen und eine mit Reisverschlüssen zu verschließende Balaclava aus dem gleichen Fuzzy Material wie der Catsuit.
Ich denke: „Oooh nein, bitte nicht!“
Aber um weiteren Stromschlägen zu umgehen, mache ich mit.
Nadine legt mir Fuß und Handfesseln an und zum Schluss den Knebel und die Balaclava.
Michelle sagt: „Sehr schön böses Kätzchen, hier hast du auch einen Schalter und führe unsern Gast in sein Zimmer.
Ich ziehe mich jetzt zurück und entspanne mich noch etwas beim Stricken, ich habe heute einige neue Ideen bekommen. Ach, und stelle den Timer zu Anfang auf 2 Stunden.“
Nadine: „Ja Herrin. Komm Alex wir gehen jetzt in dein Zimmer im Keller. Sei brav, sonst gibt es eine weitere Bestrafung.“
Nadine immer noch in dem Sexy Katzen Catsuit führt mich durch eine Tür eine Treppe nach unten.
Unten ist ein Flur mit mehreren Türen, aus einer Tür hört man ein leises Stöhnen.
Ich denke nur: „ Oooh verdammt, was ist das denn? Wo bin ich hier gelandet vom Himmel in der Fuzzy Hölle oder was?“
Nadine öffnet eine Tür, dahinter ein Kühler Raum mit Betonwänden mit einer weiteren Tür in ein Bad.
Mitten im Raum ein großen Doppelbett mit Pfosten und Ösen an den Ecken.
Auf dem Bett eine langhaarige Fuzzy Pelzdecke, an der Decke über dem Bett ein großer Spiegel.
An den Wänden stehen einige geschlossene Schränke aber auch Regale mit unzählige SM-Utensilien, Peitschen, Gerten, Fesseln, Handschellen, Seile, Dildos, Vibratoren, usw.
An der Wand ein Gestell zum Fixieren.
Ich denke: „Oooh man, wo bin ich hier gelandet, dass hätte ich vor ein paar Stunden niemals gedacht.“
Nadine sagt: „Und Alex gefällt es dir? Leg dich hin.“
Nadine Fixiert mich mit den Hand- und Fußfesseln an den Bettpfosten, so dass ich mich nur noch wenig bewegen kann.
Nadine geht zu einem Regal holt etwas und kommt zurück.
Dabei wedelt sie kess mit ihrem Fuchsschwanz in der Hand.
Sie klettert aufs Bett und kniet Sie sich dicht vor meinem Gesicht.
Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet den Catsuit noch etwas mehr.
Ich sehe nun ihre schöne Muschi in voller Pracht vor mir, an den feuchten rosa glänzenden Schamlippen blinkt ein Piercing.
Dicht vor meinen Augen führt sie sich nun genüsslich einen großen genoppten Dildo ein.
Oooh Yes, ich kann an nichts mehr denke und bin nur noch geil und mein Penis wird hart wie Granit.
Sie macht einfach vor meinen Augen weiter, sie stöhnt betörend und verwöhnt sich immer weiter mit dem Dildo schneller, fester und immer schneller, ihr Stöhnen wird lauter bis ihr Körper schließlich anfängt sich zu schütteln und zu verkrampfen, sie kommt zum Orgasmus. Befriedigt und erschöpft lässt sie sich zurück aufs Bett fallen.
Nach einiger Zeit sagt Nadine: „Und Alex, wie ich sehe hat es dir auch gefallen“
Nadine greift meinen Penis, der immer noch in dem Fuzzy Willywärmer steckt und beginnt ihn zu massieren und zieht behutsam an den noch gestretchten Eiern.
Die unbekannte Situation der Fixierung in dem Fuzzy Catsuit und dazu Nadines Auftritt grade in ihrem Outfit erzeugt eine neue noch nie gekannte Erregung und Geilheit und übersteigt alles bis dahin Gekannte.
Man hört von mir nur noch „Mmmmpf, Mmmmpf“ das vom Knebel unterdrückte Stöhnen.
Der Penis zum Platzen hart massiert mich Nadine langsam zum Höhepunkt, mein Körper zuckt und wiegt sich hin und her. Doch dann hört Nadine auf.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte, bitte weiter“
Nadine antworte lachend: „Heute nicht Sklave, die Herrin hat es nicht erlaubt.“
Nadine betätigt einen Schalter.
Ein schmerzhafter Stromstoß fährt durch meinen Penis und den Eiern. "Mmmpf"
Der sich anbahnende Erguss wird jäh unterbrochen.
Jetzt verschließt Nadine die Balaclava mit den Reißverschlüssen.
Nadine sagt: „So mein Lieber, ich habe den Timer für den Anfang auf 2 Stunden gestellt. Ich wünsche dir noch eine schöne Nacht und süße Träume.“
An meinem Penis und den Eiern setzt ein Pulsieren und schmerzhafte Stechen im Wechsel ein.
Ich denke nur: „Was? Oooh nein, was hat sie gerade gesagt!“
Nadine verlässt den Raum und schaltet das Licht aus.
Eine Wechselwirkung der Gefühle stellt sich ein, das wunderbare Gefühl in der Fuzzy Wolle gefangen zu sein und dazu das pulsierende Martyrium der Elektrostimulation, schmerzhaft und anregend zu gleich.
Das ständige Pulsieren und schmerzhafte Stechen wechseln sich in unterschiedlichen Intervallen ab, diese unbekannte E-Stim Erfahrung ist unbeschreiblich.
Als nach 2 Stunden die Stimulation endlich aufhört seufze ich erleichtert auf „Mmmpf“.
Nach kurzer Zeit schlafe ich erschöpft ein, mit der großen Ungewissheit der nächsten Tage.
 Ende Episode 7
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time4machine-de · 6 months
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Dazzling Steamliner Modell - Original von Time for Machine
Willkommen in der Welt des Modellbaus und der Nostalgie mit dem Dazzling Steamliner von Time for Machine @time4machine-de ! 🚂 Dieses präzise gefertigte Modell eines Dampfzugs bringt die Magie vergangener Zeiten direkt zu Ihnen nach Hause. Jedes Detail wurde sorgfältig gestaltet, um die Eleganz und Kraft der Dampflokomotiven des frühen 20. Jahrhunderts einzufangen.
Mit dem Dazzling Steamliner tauchen Sie ein in eine Ära der Innovation und des Fortschritts. Der Zusammenbau dieses Modells ist nicht nur eine faszinierende kreative Herausforderung, sondern auch eine Reise in die Geschichte der Eisenbahn. Von den glänzenden Kesseln bis hin zu den filigranen Rädern – jedes Bauteil erzählt eine Geschichte von Abenteuer und Entdeckung.
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Bestellen Sie noch heute Ihren eigenen Dazzling Steamliner und bringen Sie die Romantik der Dampflokomotiven in Ihr Zuhause. Ein perfektes Geschenk für Modellbau-Enthusiasten, Zugliebhaber oder jeden, der die Schönheit des Vergangenen schätzt.
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metal-model · 1 year
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Mit diesem Post möchte ich Ihnen das beeindruckende Produkt
"Chrome Rider" von Time4Machine.de (Time for Machine Deutschland) vorstellen. Das "Chrome Rider" ist ein mechanisches 3D-Puzzle, das sowohl Kindern als auch Erwachsenen stundenlangen Spaß und Herausforderung bietet. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Funktionen, Vorteile und Warum Sie dieses erstaunliche Produkt haben sollten.
Das "Chrome Rider" ist nicht nur ein einfaches 3D-Puzzle, sondern ein technisches Meisterwerk. Es besteht aus hochwertigen, polierten Metallteilen, die sorgfältig gefertigt wurden, um eine perfekte Passform und lange Haltbarkeit zu gewährleisten. Das schön gestaltete Modell mit seinem glamourösen Chrom-Finish zieht alle Blicke auf sich und lässt jeden Bewunderer staunen.
Die Montage des "Chrome Riders" ist eine unterhaltsame und herausfordernde Aufgabe. Jedes Teil muss sorgfältig platziert und richtig zusammengesetzt werden, um das beeindruckende Endprodukt zu erreichen. Dabei verbessern Sie nicht nur Ihre kreativen Fähigkeiten, sondern schulen auch Ihre Feinmotorik und räumliches Denken. Das fertige Modell ist ein echter Hingucker und wird sicherlich zu einem Gesprächsthema in Ihrem Zuhause oder Büro.
Ein weiterer Vorteil des "Chrome Riders" ist seine Vielseitigkeit. Es kann nicht nur als fesselndes 3D-Puzzle betrachtet werden, sondern auch als dekoratives Element oder sogar als effektives Werkzeug, um das Verständnis für komplexe Mechanismen und Bewegungen zu verbessern. Durch das Erforschen der Funktionsweise des Modells können Sie Ihr Wissen im Bereich Ingenieurwissenschaften erweitern und Ihre Leidenschaft für Mechanik entdecken oder vertiefen.
Darüber hinaus bietet Time4Machine exzellenten Kundenservice und qualitativ hochwertige Produkte. Das Unternehmen ist bekannt für seine Liebe zum Detail und sein Engagement für Kundenzufriedenheit. Mit dem Kauf des "Chrome Riders" können Sie sicher sein, dass Sie ein Produkt von höchster Qualität erhalten, das Ihre Erwartungen übertrifft.
Schlussendlich ist der "Chrome Rider" von Time4Machine ein beeindruckendes Produkt, das sowohl als dekoratives Element als auch als unterhaltsames 3D-Puzzle dient. Mit seinen glänzenden Metallteilen, der Herausforderung der Montage und seiner vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten ist dieser Artikel perfekt für alle, die Spaß an Mechanik und Modellen haben. Ergreifen Sie die Chance, dieses faszinierende Produkt zu besitzen und lassen Sie sich von seiner Schönheit und Funktionalität begeistern!
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phinikix · 1 month
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„Lass mich nicht verleiten. Luxus schon viel zu früh als Illusion enttarnt, denn in der Gewohnheit leuchtet alles gleich. Alles von wirklichem Wert ist zu finden abseits des glänzenden, in der geschwärzten Undurchsichtigkeit.“
-Amalia
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z428 · 1 month
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Deutlich später, einen Ortswechsel weiter. Stille der Stadt, Lärm der Stadt. Fahrradanhänger, klirrende Flaschen, Nachtbus, Augustnachtparties. Fast Vollmond, verborgen hinter rauhen Wolken und geheimnisvoll wie immer. Ordnen, was geordnet sein will, vor der nächsten Dämmerung. Gespräche des Tages nachzeichnen. Die kaum messbar abkühlende Abendluft auf der Haut spüren. Und in der unsinnigen Frage hängenbleiben, wer von sich man heute war  morgen sein will. Unwirklichkeit und Feuerwerk über glänzenden Dächern. (Have an inspiring night wherever you are!)
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lunartribe · 1 month
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