#Getränkeautomat
Explore tagged Tumblr posts
Note
Ich muss euch leider wiedersprechen... Ja, Kassel-Willhelmshöhe ist scheiße aber wenn man öfter da ist weis man irgendwann wo die Treppen zum schnelleren Umsteigen sind und wenn man trotzdem wieder mal den Anschluss nicht kriegt gibts zumindest 3+ Möglichkeiten sich was zu futtern zu hohlen und sich hinzusetzen. Deshalb: Der beschissenere Bahnhof ist klar Kassel Hbf! Jedes fucking mal verpasst man um 1 min den Anschluss nach Göttingen und darf dann da ne Stunde rumgurken... Es gibt nichts außer eine Bäckerei mit extrem schlechtem Automaten-Kaffee und den traurigsten Burgerking der Region. Außerdem wird man sobald man rausgeht brutal mit der Realität konfrontiert dass man in Kassel ist und dass es da echt hässlich ist (sorry an die Leuts aus Kassel aber ich bin Hater).
möchte hiermit offiziell den bahnhof kassel-wilhelmshöhe zu meinem erzfeind erklären und bitte um bestätigung von leuten, die auch das große unglück hatten, an diesem bahnhof der hölle zu sein >:(
fuck bahnhof kassel-wilhelmshöhe, all my homies hate bahnhof kassel-wilhelmshöhe
Wait, ich brauche Kontext. Was macht den denn bitte schlimmer als Fulda? Oder gar Frankfurt?
#mein ganz persönlicher Hass-Bahnhof ist allerdings Eichenberg!! Selten so was hässliches gesehen#er fällt halb auseinander und es gibt nicht mal nen Getränkeautomat#das wäre normalerweise bei einem Kaff ja egal#aber da dort die Züge an und abgekoppelt werden darf man sich das Elend immer min 10 min pro Fahrt anschauen
91 notes
·
View notes
Text
0 notes
Video
youtube
Vom Getränkeautomat zum Millionär in 10 SCHRITTEN
"10 verrückte Wege, um garantiert Millionär zu werden! 💸 (Keiner spricht über Nummer 2!)" **Beschreibung:** Willst du endlich den Weg zur finanziellen Freiheit finden? In diesem Video zeige ich dir **10 sichere Tipps**, wie du Millionär wirst – angefangen bei einem Trick, den du garantiert noch nie gehört hast: Automaten durchsuchen nach vergessenem Wechselgeld! Vom kleinen Fund zum Lottogewinn – jeder kann es schaffen! Schau bis zum Ende und entdecke, wie du diese genialen Strategien sofort umsetzen kannst. Vergiss nicht zu abonnieren für die restlichen Geheimtipps für ein sorgenfreies Leben! **#Tags:** #MillionärWerden #FinanzielleFreiheit #LottoTricks #WechselgeldFinden #SchnellReich #FinanzTipps #GeldVerdienen #SorgenfreiesLeben
0 notes
Text
20.2.2023 / Milan / Castello Sforzesco
Die Sonne ist rausgekommen. Die Stadt ist dunstig. Alles erscheint matt, allerdings ohne von Geheimnissen zu zeugen. Ich bin trotzdem froh, denn ich hatte etwas gefroren und nun wärmt die Sonne meine Knöchel.
Wann immer ich in eine fremde Stadt fahre, muss ich mich entscheiden, wie ich mich ihr nähern möchte. Wenn ich meine Freund*innen frage, empfehlen sie mir einzelne Gebäude berühmter Architekt*innen – so ist das eben, wenn man Architektur studiert hat. Doch Architektur anzuschauen und sich eine Stadt vertraut zu machen, sind zwei grundlegend voneinander getrennte Dinge. Ich tendiere in der Regel zu letzterem, was mir ein schlechtes Gewissen beschert. Schließlich weiß ich um die tolle Architektur, die es zu sehen gäbe, ignoriere sie jedoch geflissentlich, um mir stattdessen schäbige Seitenstraßen und ausgetrocknete Kanäle anzusehen.
Beides zu tun – Architektur und Seitenstraßen zu besichtigen – ist mir leider nicht möglich. Nicht, weil ich zu wenig Zeit hätte, auch wenn es immer so ist, sondern, weil es sich um zwei verschiedene Modi der Annäherung handelt. Während Gassen, Kanäle und Unterführungen mich finden, muss ich die Architektur bewusst suchen. Muss sie aus dem Stadtkörper herauspräparieren, um ihre Gestalt in Isolation zu sehen. Selbst wenn ich dabei den räumlichen Kontext miteinbeziehe und das einzelne Gebäude in seiner feinfühligen Eingliederung lobe, ist der Rest eben nur der Hintergrund, vor dem ich das eine bewerte.
Aus dieser Perspektive ist es mir unmöglich die Stadt als Phänomen zu verstehen. In diesem Blick hat das Meer motorisierter Roller, der Getränkeautomat an der Hausecke und die gurrenden Tauben keinen Platz. Für das Leben sind diese Dinge allerdings essentiell. Und so entscheide ich mich regelmäßig und schlechten Gewissens gegen den architektonischen Blick und für das phänomenale Durcheinander. Außerdem, über Architektur stolpert man eh an jeder Ecke.
0 notes
Text
Samstag 04.02.2023
Einsatz: 280
Gegen 15:10 Uhr wurde die Feuerwehr Mainaschaff zu einen B1 im Freien im Ort alarmiert.
Sn einem Geschäft brannte ein Getränkeautomat der abgelöscht wurde.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Mainaschaff 12/1
Feuerwehr Mainaschaff 47/1
0 notes
Text
0 notes
Text
25. Juni 2019
Bargeld lacht (zum letzten Mal röchelnd auf)
Bargeldloses Bezahlen ist in Beijing (bzw. ich vermute: in ganz China, jedenfalls in den Städten) die selbstverständlichste Sache der Welt. Überall finden sich die markanten kleinen Karten mit den QR-Codes, meist eine in laubgrün (WeChat Pay, die in die Alleskönner-App WeChat integrierte Geldtransfermöglichkeit) und eine in hellblau (Alipay, das Online-Bezahlsystem der Alibaba Group). Und mit überall meine ich überall, beispielsweise auch an meinem Lieblingsstreetfood-Stand (es baumelt prominent in der Mitte).
Im Internet finden sich Videos von chinesischen Bettlern, die mit Mobile Payments arbeiten. Ich kann das nicht bestätigen, weil ich in dreieinhalb Wochen genau einen Bettler in Beijing gesehen habe. Wie auch immer, jedenfalls: Überall zahlen fast alle fast immer bargeldlos.
Nur wir haben noch unsere Geldscheine und Münzen dabei, denn ohne chinesisches Bankkonto ist es schwierig bis unmöglich, in das System reinzukommen. (Ich habe ein wenig gegoogelt, es gibt Anleitungen, aber meist haben sich die Bedingungen seitdem schon wieder dreimal geändert und für einen Monat Aufenthalt geht es – noch – auch ohne; ich vermute, in zwei, drei Jahren kriegt man echte Probleme)
Heute bin ich dann an einem Getränkeautomaten. Dessen blau-weißes Display sieht zwar aus wie aus einer fernen Vergangenheit, aber einen QR-Code kriegt es gerade noch hin.
Ist es aber zu hell, spiegelt das Display. Und es ist leicht zu hell, dafür reicht schon ein bewölkter Nachmittagshimmel. Es dauert jedenfalls mehr als fünf Minuten, bis ich dran bin, dabei stehen in der Schlange vor mir nur vier Menschen. Nicht alle von ihnen haben anschließend Getränke.
Ich hingegen kaufe mir mit meinem Münzgeld in weniger als 20 Sekunden zwei Flaschen Wasser für 3 Yuan (umgerechnet etwa 40 Cent). Wie so ein Tier.
(Michael Brake)
#Michael Brake#Beijing#China#Getränkeautomat#bargeldloses Zahlen#Alipay#WeChat Pay#Automat#QR-Code#best of
13 notes
·
View notes
Photo
Unser neuer Flyer für die Franke A300 #Kaffee #dlsa #kaffeeautomat #heißgetränk #frankea300 #heißgetränkeautomaten #getränkeautomat #snackautomaten #kaffeeomega #omegakaffee #stuttgartdeinkaffee #snacktime #foodshop #automatenservice #vending #betriebsverpflegung #mitarbeiterverpflegung #kaffeebitte #verpflegungsautomaten https://www.instagram.com/p/Ch_afqaot07/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#kaffee#dlsa#kaffeeautomat#heißgetränk#frankea300#heißgetränkeautomaten#getränkeautomat#snackautomaten#kaffeeomega#omegakaffee#stuttgartdeinkaffee#snacktime#foodshop#automatenservice#vending#betriebsverpflegung#mitarbeiterverpflegung#kaffeebitte#verpflegungsautomaten
0 notes
Photo
#Kaffeeautomaten sind in Firmen, öffentlichen Einrichtungen, Hostels, usw. eine praktische Möglichkeit zur Versorgung mit Kaffee, heißen Getränken, oder sogar Suppen. In unserem Sortiment finden Sie neben den bekannten Kunststoffvarianten auch nachhaltige #Bio #Automatenbecher für den professionellen Einsatz. www.pack4food24.de/automatenbecher #kaffeeautomat #getränkeautomat #vending #vendingmachine #vendingmachines #vendingmachinebusiness #automatenservice #heißgetränke #kaffee #kaffeespezialitäten #kaffeebecher #automaten #biobecher #papierstattplastik #bioverpackungen #pack4food24 #ragallerverpackungen #ragallergruppe https://www.instagram.com/p/CCZQpvhhoLf/?igshid=lsn1lbbzivaj
#kaffeeautomaten#bio#automatenbecher#kaffeeautomat#getränkeautomat#vending#vendingmachine#vendingmachines#vendingmachinebusiness#automatenservice#heißgetränke#kaffee#kaffeespezialitäten#kaffeebecher#automaten#biobecher#papierstattplastik#bioverpackungen#pack4food24#ragallerverpackungen#ragallergruppe
0 notes
Text
Issn
Konstantin Schemat, Dominica Schemat
Diskussion mit der Torx Schraube
Ein scheinbar vertrottelter Typ nennt seinen Hund Wattn, weil alle ihm vorwerfen verpeilt zu sein. Er tut so, als ob er sich keiner Schuld bewusst sei und stellt sich dumm. Und wie viele, die diesen Weg eingeschlagen haben, versucht er die Signatur seines persönlichen Versagens, in einer Aura des universellen globalen Scheiterns aller menschlichen Bestrebungen verschwinden zu lassen. Und obwohl er schon als untragbar als Hausmeister des Rechenzentrums galt, fand er doch einen mächtigen Fürsprecher. Denn ein Forscher für nonlineare dynamische Systeme hat ihn mal dabei beobachtet, wie er über eine Stunde mit einer Torx Schraube verhandelt hat, die er versuchte von der minimalistischen Schönheit und Bescheidenheit eines Kreuzschlitzschraubendrehers zu überzeugen: Warum willst Du denn unbedingt so anders sein? Es bringt dir doch überhaupt keinen Vorteil. Du kannst mich noch so oft, mit deiner komplizierten, aber doch reizenden Blümchenform ansehen, ich bin ein Typ, der kommt doch immer wieder mit einem Kreuzschlitzschraubendreher vorbei. Und bevor du dich in deinen Vorurteilen bestätigt fühlen kannst, dass auch ich keine Ausnahme mache, und mindestens genauso arrogant und vernagelt bin wie du, will ich dir sagen, dass ich es schon ausprobiert habe, ich habe viele Torx Schraubendreher, mit denen Du dich bestens verstehen würdest. Aber weil ihr alle so besonders sein wollt, seid ihr eben doch nicht erste Wahl, wenn es um die Befüllung meiner Kitteltasche geht. Sei doch mal ehrlich, wenn Du dich zwischen einem Gurkensandwich und einem Torx Schraubendreher entscheiden müsstest, wem würdest Du dann den Vortritt in deine Kitteltasche lassen? Hm?
Ich kann hier nicht den kompletten Dialog mit der Torx Schraube wiedergeben, und ich weiß wirklich nicht, ob sich die verdammte Schraube irgendwann von selbst gelöst hat, aber der Thermodynamikforscher hat in diesem Augenblick ein Heureka Erlebnis bekommen, und ein ganz neues Modell für die Wolkenbildung aufgestellt, und gilt nun bei seinen Kollegen als Anwärter auf den großen Preis. Es ist nun nicht so, dass man ihm auf die Schulter klopft oder Gurkensandwiches zusteckt, um sich Fortuna für eine wissenschaftliche Veröffentlichung gefügig zu machen, aber rausschmeißen will ihn niemand mehr. Issn ist es gelungen eine ökologische Nische in einer Organisation einzunehmen, die auf eine Art ertragreicher und auf jeden Fall gesünder ist, als die des Präsidenten oder CEO: Respekt!
Und da Informatiker zum Aberglauben neigen, ist er bei einen Infektion des Rechenzentrums auch als Ultima Ratio gebeten worden, einen äußerst bösartigen Virus zu beseitigen. Sag mal Issn, kannst Du nicht mal mit diesem Virus sprechen, und ein gutes Wort für uns einlegen? Schaden kann es ja nichts, oder?
Und es ist für die meisten Mitarbeiter des Rechenzentrums nicht geklärt, ob Issn den Virus wirklich vertrieben hat, oder ob der Befall durch ein völlig neu aufgesetztes System mit weitgehend erneuerter Hardware beseitigt wurde.
Auch der Betriebsrat findet es nicht lustig, wie mit einem offensichtlich psychisch beeinträchtigten Mitarbeiter umgegangen wird. Und er ist dann auch der Grund, warum die erste Kontaktaufnahme einer künstlichen Intelligenz, die es offensichtlich geschafft hatte, sich über Netzwerke selbstständig zu verbreiten, unbemerkt blieb.
Der Geist des Kakaos
Der Hausmeister passiert die russische Studentin, die sich am Getränkeautomat gerade einen Kakao gezogen hat und freut sich darüber, wie dieser Automat angenommen wird. Er musste lange dafür kämpfen, dass sie den Getränkeaufsteller wechseln und nun für ein paar Cent mehr einen wirklich vernünftigen Kakao bekommen und sogar einen Cappuccino mit einer echten Milchhaube. Noch ganz in Gedanken, das Bild nicht aus dem Kopf bekommend, wie die geheimnisvolle russische Studentin mit ihrem aschblonden Haar an dem Kakao nippt. Diese eigenartige Haarfarbe gibt ihr etwas sehr altes, auch wenn sie noch im ersten Semester ist. Gedankenverloren fällt dem Hausmeister auf, wie er einfach vor dem Getränkeautomat stehen geblieben ist, als ihm der Wolkenforscher freundlich auf die Schulter tippt, und ihn darum bittet doch mal nach der Lüftung zu sehen, die so ein nerviges Geräusch macht. Seitdem der Hausmeister zur Muse der Forscher auserwählt wurde, werden solche Aufträge, gerne mal mit Süßigkeiten garniert. Und die Toffees schmecken köstlich, auch wenn sie so kleben, dass es Mühe macht, den Mund wieder auf zu bekommen. Da die Torx Schraube nicht unbeteiligt an dieser Entdeckung war, betrachtet sie nicht nur der Hausmeister mit kollegialem Wohlwollen. Als er die Schraube passiert meint er das schabende Geräusch der Lüftungsanlage hören zu können.
Er bleibt stehen und sieht sich um, wenn er vor dem Lüftungsrohr stände, und er müsste dieses Geräusch erklären, würde er behaupten, das das ein ganz normales Geräusch wäre, die Anlage würde arbeiten, die Luft ausgetauscht, alles in Butter. Aber hier gehört das Geräusch einfach nicht hin.
Plötzlich hört er jemanden seinen Namen rufen, eigenartig, es klingt wie wenn ihn seine Mutter nach Hause gerufen hat, weil das Essen auf dem Tisch stand. Als er angespannt lauscht, woher der Ruf wohl kommen mag, hört er jetzt auch das schabende Geräusch der Lüftung. Obwohl das Geräusch nicht aus dem Lüftungsrohr am anderen Ende des Gangs zu kommen scheint, inspiziert er den großen Lüftungsschacht ganz genau und folgt dem Schacht bis zum großen Auslass. Mit voller Konzentration hört er hin, als wollte er genau das Bauteil heraushören, was schabt und ersetzt werden muss, dann wandelt sich das schabende Geräusch, wird weicher, melodischer, fast wie ein Instrument, ein Becken vielleicht, auch der Rhythmus wird eingängiger, als wäre er auf einem Rave.
Er dreht sich um, und kann niemand sehen, hebt neugierig seinen Kopf und sieht direkt in den klaffenden Lüftungsschacht hinein.
Er beginnt an seinem Verstand zu zweifeln, weil es sich so anfühlt , als ob dieses Vibrationsding in seinem Handy in den Rhythmus einstimmt. Sein Gesicht hellt sich auf, er schmunzelt, hat einen Verdacht, greift nach seinem Handy. Warum auch immer springt die Lüftungsautomatik an und bläst ihm ins Gesicht.
Er hört die Stimme des Wolkenforschers durchs Treppenhaus rufen: Und? Ist es noch da?
Er verwundert: Was?
Wolkenforscher: Das Schaben. Kann man es noch hören?
Er: Ja. Hast du eben was gesagt?
Wolkenforscher: Ob das Schaben noch da ist.
Er: Ich meine davor... Hast du davor noch was gesagt?
Wolkenforscher: Nein.
Er tritt einen Schritt zurück aber mitten in der Bewegung spürt er etwas weiches am Ellenbogen mit dem er kollidiert, das irritiert ihn so sehr das er für den Teil einer Sekunde inne hält. Dann fühlt er etwas Warmes an der Hand. Als er sich umdreht sieht er die russische Studentin die sich bei ihm entschuldigt während der Pappbecher den Gang entlang rollt.
Sie: Entschuldigung.
Er starrt auf seine Hand.
Sie grinst ihn an. Dann holt sie ein Taschentuch heraus und sagt in einem ernsten Ton: Ich habe ein Papiertaschentuch.
Sie tupft ihm die Hand ab während sie ihn weiter anlächelt.
Es breitet sich eine Stille aus die von einem auffordernden Brummen seines Telefons unterbrochen wird das so klingt als würde es ihn ermutigen endlich etwas zu sagen. Aber er kann sich nicht überwinden und bleibt stumm.
Nach einer Weile hört man, wie jemand mit seiner Stimme sagt: Wie war der Kakao?
Sie kommt ihm noch ein kleines Stück näher, ihre Stirn zieht sich in Falten und sie blickt gespannt auf seinen Mund.
Jemand sagt mit seiner Stimme: Ist etwas nicht in Ordnung?
Sie: Ich weiß nicht, wie sagt man auf Deutsch (sie deutet auf seinen Mund und schnippst als wollte sie das richtige Wort herbeirufen) Dinamik zhivota?
Jemand antwortet mit seiner Stimme: Bauchredner.
Ihr Lächeln breitet sich noch weiter auf ihrem Gesicht aus und sie sagt: Das ist gut, wirklich gut. Sehr ( Sie hebt erneut ihren Zeigefinger zum schnipsen)
Er blickt fasziniert auf ihre Hand.
Sie bemerkt das und sieht ihn an.
Die Bauchrednerstimme sagt: Ich warte nur auf das Schnipsen.
Sie schnipst und wie aus der Pistole geschossen sagt die Bauchrednerstimme: Beeindruckend... Wir sagen beeindruckend.
Sie nickt langsam und sagt: Sehr beeindruckend.
Sie kneift ein Auge zu, sieht leicht zu ihm hoch und sagt: Ein bisschen komisch seid ihr schon... Ihr Deutschen.
Die Bauchrednerstimme sagt empört: Was? Nur ein bisschen?
Sie: Vielleicht sieht man sich nochmal.
Sie wendet sich schwungvoll von ihm ab und wirft ihm mit einem breiten lächeln noch einen letzten Blick über die Schulter zu: Dann gehen wir mal einen Kaffee trinken.
Die Stimme flüstert ihm zu: Willst du nicht mal selber was sagen?
Der Hausmeister nimmt seine ganze Kraft zusammen und sagt: Kakao.
Sie dreht sich um und fragt: Hast du noch was gesagt?
Bauchrednerstimme: Nichts... Tschüss, bis dann.
Sie winkt und erwidert: Tschüss.
Die Stimme sagt zu ihm: Nichts zu danken, hab ich doch gerne gemacht außerdem wirst du noch eine Gelegenheit haben dich zu revangieren.
Er holt sein Handy raus und sagt: Wer bist du?
3 notes
·
View notes
Text
Rhea M – Es begann ohne Warnung – Film HD (1986)
Originaltitel: Maximum Overdrive
Rhea M – Es begann ohne Warnung ist ein Science-Fiction– und ein Actionfilm.
Nach einer Kurzgeschichte von Stephen King.
In Rhea M – Es begann ohne Warnung gerät eines Tages die Erde in den Schweif des Kometen Rhea M., und alle technischen Geräte auf der Erde entwickeln plötzlich ein Bewusstsein und ein Eigenleben.
Ohne Vorwarnung beginnen Geldautomaten ihre Kunden zu beschimpfen, ein Getränkeautomat beschießt Menschen mit Getränkebüchsen, harmlose Küchengeräte verwandeln sich in tödliche Killermaschinen...
0 notes
Text
Dieser Bericht auf dem Lebensmittel- und Getränkeautomat. Markt ist eine exemplarische Vorgehensweise aller Marktdefinitionen, Charakterisierungen, Bündel und Marktmuster. Dieser Bericht ermöglicht das Verständnis des dynamischen Zustands, der Marktteilnehmer
0 notes
Text
17. bis 20. Juli 2017
I’m a Berliner in New York
Arms, Armor, Ammo, Health. Das war die emblematische Liste der Grundbedürfnisse des einsamen Kämpfers, den man als Spieler durch Doom, die Mutter aller 3D-Ego-Shooter lotsen musste. Für alle vier Kategorien waren stets Prozentwerte eingeblendet, die man tunlichst nicht auf Null sinken lassen sollte.
Wenn man heute als Bewohner einer Großstadt in eine andere reist – insbesondere eine deren Sprache man leidlich beherrscht – heißen die Kategorien, die man stets irgendwie im Blick behält, Zahlungsmittel, Netz, Strom. Damit lassen sich die eigentlichen Grundbedürfnisse wie Nahrung, Orientierung und Fortbewegung, für die in einer Großstadt ja stets Angebote bereitstehen, problemlos stillen. Wohnung gehört auch dazu, aber im konkreten Fall hatte ich ein vorab gebuchtes Hotelzimmer.
Strom
Ich habe zwei Steckeradapter dabei und finde genügend Steckdosen und USB-Buchsen um mein iPhone und den Laptop stets ausreichend aufzuladen. Beide Netzteile funktionieren problemlos mit 110 V.
Netz
Das Datenroaming-Angebot von O2 für die USA ist weiterhin absurd und für mich unbenutzbar. Wie angekündigt gibt es in NYC an vielen Stellen freies WLAN. Im Hotel und im Büro der Partnerfirma sowieso. Im Bus, in Subway-Stationen und zum Teil auch auf der Straße. Und im Metropolitan Museum.
Das reicht mir zum Navigieren, trotzdem gehe ich bei verschiedenen Gelegenheiten einige Meter – z.B. durch eine Tür in ein Gebäude hinein oder wieder heraus –, nur um WLAN-Empfang zu haben. Außerdem muss man sich als Neuling natürlich durch zahlreiche Zugangsportale mit den immer gleichen Versprechen guten Benehmens durchklicken. Die beeindruckend langen Listen der in den Straßenschluchten verfügbaren Netze helfen dabei auch nicht wirklich.
Zahlungsmittel
Sollte eigentlich am einfachsten sein, würde man meinen, selbst wenn man – wie ich – kein Kunde von Apple Pay oder vergleichbaren Dienstleistern ist. Man steuert einfach bei der Ankunft den nächsten Geldautomaten an, hebt einen Stapel Bargeld ab und zahlt nach Belieben damit oder per Kreditkarte. So ähnlich habe ich das bei meinen letzten zwei Kurzvisiten in den USA auch gemacht.
Jedesmal stellte sich heraus, dass ich quasi nichts bezahlen musste, weil mir immer jemand Lunch oder Dinner oder eine Taxifahrt spendieren oder mich in seinem Mietwagen mitnehmen wollte. Dann steht man bei der Abreise mit den Dollars da und kann sie entweder zurücktauschen, mitnehmen und zuhause im Regal lagern oder am Flughafen für überteuerten Mist ausgeben. (Ich nehme üblicherweise Option 2 mit etwas 3 nach Bedarf.)
Außerdem kosten die Abhebungen saftige Gebühren und ich laufe ungern mit viel Bargeld herum. Bei genauerem Hinsehen ist also alles nicht ganz so einfach – ein paar Schlaglichter:
Ich gehe mit meinen Kollegen dreimal in Restaurants abendessen. Zweimal wird unsere Frage nach Kreditkartenzahlung mit "Cash only!" beschieden, einmal unter Verweis auf den Geldautomaten in der Ecke des Lokals.
Ich möchte abends noch eine Flasche Wasser mit aufs Zimmer nehmen, aber die Vending Machine im Untergeschoss unseres Hotels akzeptiert keine meiner drei Karten (VISA Credit, VISA Debit, V Pay). Die Dollarscheine, die ich mit der V Pay Karte am Geldautomaten in der Hotellobby abgehoben habe, mag sie auch nicht und mein Münzgeld reicht nicht. Statt mit dem Hotelpersonal herumzudiskutieren, gehe ich zur Tankstelle auf der anderen Straßenseite und kaufe mir dort aus Trotz eine Dose Heineken.
Am dritten Tag haben wir überraschend Zeit, per Bus von Queens nach Manhattan zu fahren. Ich weiß, dass es dafür ein Bezahlsystem mit Magnetkarten namens MetroCard gibt, besitze sogar eine davon, allerdings ohne Guthaben. Die Bushaltestelle besteht nur aus einem Schild auf einer Verkehrsinsel. Der Bus kommt, wir steigen ein und der freundliche Fahrer findet die Zeit, uns zu erklären, dass wir nur per MetroCard oder passend in Münzen zahlen können. Dreizehn Dollar in Münzen haben wir natürlich nicht.
Der Fahrer brüllt fröhlich durch den Bus, ob uns jemand eine MetroCard borgen oder verkaufen kann. Tatsächlich erklärt sich eine Dame bereit, uns gegen Cash das entsprechende Guthaben von ihrer Karte zu spenden und so dürfen wir mit. Beim Losfahren frotzelt der Fahrer noch "You goin to Wall Street, right?" und ich bin schlagfertig genug zu antworten "Yeah, buyin us some stocks."
Am Tag nach meiner Rückkehr finde ich im Briefkasten ein Schreiben der Bank, von der ich die Debit-Karte habe. Es gäbe eine verdächtige Abbuchung und ich solle umgehend anrufen. Am Telefon erklärt mir eine freundliche Dame, jemand aus Hunt Valley, Maryland, würde 1,38 $ abbuchen wollen. Datum und vor allem der Betrag passen zu keiner meiner Aktionen auf der Reise, selbst wenn der Ort der einer Abrechnungsstelle ist und nicht der, an dem ich das Geld bezahlt haben soll.
Die Dame meint, man solle sich nicht von dem Bagatellbetrag täuschen lassen. Solche Abbuchungen würden bei gestohlenen Kreditkartendaten oft vorgenommen. Wenn die Zahlung durchgeht, ist die Karte (noch) nicht gesperrt und ihre Daten bringen einen besseren Verkaufspreis. Ich bekomme also eine neue Karte und separat eine neue PIN zugeschickt. Das war bestimmt der garstige Getränkeautomat!
(Virtualista)
#New York#Reise#WLAN#Datenroaming#Kreditkarte#Geldautomat#Bargeld#Zahlungsmittel#Vending Machine#Bus#Bank#Bezahlverfahren#Roaming#USA#Automat#Getränkeautomat#Ticket#öffentlicher Nahverkehr#Kreditkartenbetrug#Virtualista
2 notes
·
View notes
Photo
Verpflegungsautomaten #Kaffee #dlsa #kaffeeautomat #heißgetränk #heißgetränkeautomaten #getränkeautomat #snackautomaten #kaffeeomega #omegakaffee #stuttgartdeinkaffee #snacktime #foodshop #automatenservice #vending #betriebsverpflegung #mitarbeiterverpflegung #kaffeebitte #verpflegungsautomaten #stuttgart #karlsruhe #göppingen #aalen #esslingen #waiblingen #reutlingen #pforzheim https://www.instagram.com/p/Cd5YK4qrW5K/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#kaffee#dlsa#kaffeeautomat#heißgetränk#heißgetränkeautomaten#getränkeautomat#snackautomaten#kaffeeomega#omegakaffee#stuttgartdeinkaffee#snacktime#foodshop#automatenservice#vending#betriebsverpflegung#mitarbeiterverpflegung#kaffeebitte#verpflegungsautomaten#stuttgart#karlsruhe#göppingen#aalen#esslingen#waiblingen#reutlingen#pforzheim
0 notes