#Gerhard Klingenberg
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mord am pool, gerhard klingenberg 1986
#mord am pool#gerhard klingenberg#francis durbridge#1986#andrea jonasson#margret homeyer#dietlinde turban#hartmut reck#volker brandt#karl-michael vogler#and then there were none#zehn kleine negerlein#straßenfeger#la piscine#the great gatsby#gaslight#inland empire#sabrina passes by with some sandwiches for the guests
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Spuk in Villa Sonnenschein
Spuk in Villa Sonnenschein
Story: An einem mecklenburgischen See liegt das Betriebsferienheim des VEB Metron, die „Villa Sonnenschein“. In den Köpfen abergläubischer Bewohner des Dorfes Zechlin spukt es. Sie wollen den „witten Jehann“ gesehen haben, der, aus seinem Grabe auferstanden, zur Nachtzeit über den See rudert und die Gegend unsicher macht. Offenbar ist der Geist aber gar nicht so harmlos, er könnte ein durch…
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#Aberglaube#Amy Frank#Defa#Ellionor Vogel#Ermittlungen#Flucht#Gerhard Klingenberg#Gruft#Hans-Albert Pederzani#Heinz Walter#Horst E. Brandt#Krimi#Kriminalpolizei#Kunsthistoriker#Künstler#Kurt Conradi#Leutnant Köppke#Major Koch#Maler#Mecklenburg#Mord#Oskar Kaesler#Rudolf Wessely#Schrei#Spuk#Studio Hamburg#Ulrich Folkmar#VEB Metron#Verdächtige#Villa Sonnenschein
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Film/TV People Turning 90 (between 5/1/1929 and 8/30/2019)
Here are the newest members of the nonagenarian club.
Eddie Garcia - actor (5/2) † 6/20/2019
Paul Leaf - producer, director (5/2)
(no photo available)
Jacques Bernard - actor (5/7)
Karl Friedrich - actor (5/7)
Antony Brown - actor (5/8)
Günter Eisinger - cinematographer (5/8)
(no photo available)
Raili Rusto - director (5/9)
Margaret Kerry - actress (5/11)
Gerhard Klingenberg - director (5/11)
Peggy Pope - actress (5/15) † 5/27/2020
George Atkins - screenwriter (5/18)
(no photo available)
Arthur Wooster - cinematographer, camera operator (5/18)
Marvin J. Chomsky - director, producer (5/23)
Corinne Conley - actress, voice actress (5/23)
Brian Wenzel - actor (5/24)
Art Leonardi - animator (5/24)
Ann Robinson - actress (5/25)
Patrick Horgan - actor (5/26)
François Leterrier - director, actor (5/26)
Yvonne Lombard - actress (5/28)
Margit Saad - actress (5/30)
Manfred Ensinger - cinematographer (5/31)
(no photo available)
Jimmy Bryant - film composer (6/2)
Frédéric Devreese - film composer (6/2)
Colin Taylor - actor (6/2)
(no photo available)
Billy Williams - cinematographer (6/3)
Ruth Segal - actress (6/9)
Lennie Niehaus - film composer (6/11) † 5/28/2020
Ron Kelly - director, screenwriter, producer (6/11)
(no photo available)
Bonnie Bartlett - actress (6/20)
James Congdon - actor (6/23)
Frank Griffin - makeup artist (6/25)
Don Challis - sound editor (6/26)
Shmuel Atzmon - actor (6/29)
Pat Crawford Brown - actress (6/29)
Norton Juster - author, screenwriter (7/2)
Béatrice Picard - actress (7/3)
Michel François - actor (7/4)
Wolfgang Hundhammer - production designer (7/4)
(no photo available)
Jean-Pierre Mocky - director (7/6) † 7/8/2019
Michael Reed - cinematographer (7/7)
Ravi Khanna - stuntman (7/9)
(no photo available)
Martha Ofelia Galindo - actress (7/12)
Dick Button - sports commentator, actor (7/18)
John Woodvine - actor (7/21)
Don Iwerks - animator, executive (7/24)
Albert Rueprecht - actor (7/24)
Ingeborg Körner - actress (7/27)
Marc Wilkinson - film composer (7/27)
(no photo available) Sid Krofft - producer (7/30)
Wolf Wirth - cinematographer (7/30)
Lynne Reid Banks - author, screenwriter (7/31)
Pat Cooper - actor, comedian (7/31)
Don Murray - actor (7/31)
Nathália Timberg - actress (8/5)
Daisy Lúcidi - actress (8/10)
Oleg Strizhenov - actor (8/10)
Vasiliy Fushchich - actor (8/12)
Jôji Yuasa - film composer (8/12)
Alberto Berco - actor (8/14)
Frank Gio - actor (8/15)
Julianna McCarthy - actress (8/17)
Gerhard Friedrich - actor (8/19)
Vera Miles - actress (8/23)
Rekha Mallick - actress (8/26)
Mary Ellen Kay - actress (8/29)
#dannyreviews#nonagenarian#hollywood#eddie garcia#margaret kerry#marvin j. chomsky#corinne conley#anne robinson#francois leterrier#yvonne lombard#margit saad#jimmy bryant#lennie niehaus#bonnie bartlett#norton juster#jean pierre mocky#dick button#john woodvine#sid krofft#pat cooper#don murray#vera miles
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Michael Heltau in Es ist immer jetzt (2012)
Michael Heltau (* 5. Juli 1933 in Ingolstadt) ist ein deutscher bzw. österreichischer Schauspieler und Chansonnier. 1968 wurde ihm die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen. Er lebt in Österreich.
Heltau spielte nahezu alle Rollen seines jeweiligen Faches. Er war Orlando in Shakespeares Wie es euch gefällt, verkörperte die Hauptrolle in Friedrich SchillersDon Karlos und den Tellheim in Minna von Barnhelm im Theater in der Josefstadt, den Hamlet und Romeo am Wiener Volkstheater (Regie: Gustav Manker). Dort bekam er den Karl-Skraup-Preis für die Darstellung des Dr. Jura in Hermann Bahrs Das Konzert.
Am Burgtheater der 1970er und 1980er Jahre war Heltau einer der prägendsten Protagonisten, spielte Arthur Schnitzlers Anatol, Theodor in Liebelei, Sala in Der einsame Weg, Kari Bühl in Hofmannsthals Der Schwierige, Harold Pinters Lenny in Heimkehr und den Tristan Tzara in Tom Stoppards Travesties. Schillers Wallenstein gab er unter der Regie von Manfred Wekwerth. In Richard II. von Shakespeare spielte Heltau unter der Regie des damaligen Burg-Direktors Gerhard Klingenberg. In der Inszenierung von Peter Wood war Heltau 1981 der Mozart in Peter Shaffers Amadeus, 1988 bis 1999 sah man ihn in Maxim Gorkis Kinder der Sonne unter der Regie des scheidenden Burg-Direktors Achim Benning, in Cesare Lievis Inszenierung von Pirandellos Heinrich IV. spielte er die Titelrolle. Seine letzte Rolle am Burgtheater (Akademietheater) war der Mann in Edward Albees Spiel ums Baby, 1999.
Am Theater an der Wien war Heltau der Bluntschli in dem Udo-Jürgens-Musical Helden, Helden (nach George Bernard Shaw). Dafür bekam er 1972 die Kainz-Medaille der Stadt Wien. Außerdem profilierte er sich damals auf Schallplatten und in eigenen Showabenden als deutschsprachiger Interpret der Lieder und Chansons von Jacques Brel (in der Übertragung von Werner Schneyder und Loek Huisman), der Heltau noch persönlich beauftragt hatte, seine Arbeiten im deutschen Sprachraum zu präsentieren. Außerdem war Heltau in zahlreichen TV-Shows zu sehen, zumal als Moderator im Liedercircus für das ZDF. Weitere musikalische Bühnenprogramme waren Auf d’Nacht, Herr Direktor, Aber jetzt, Herr Direktor, Meine Leute, Classical, Meine Zeit, Statt zu spielen, Noch einmal, Herr Direktor und Einen blauen Ballon möcht' ich haben!
Im Jahr 1964 entstand die erste von Heltaus vielen Schallplatten-Aufnahmen: Goethes Die Leiden des jungen Werthers. Beim Kulturfest Weimar war er erstmals 1990 mit seinem Goethe-Programm im Goethe-Theater Bad Lauchstädt und im Goethe-Haus am Frauenplan zu Gast. In der Folge wurde er Mitglied des Kuratoriums dieser Festspiele.
Im Jahr 1993 konnte Michael Heltau einen großen Erfolg bei Publikum und Presse als Professor Higgins in Frederick Loewes My Fair Lady an der Wiener Volksoperverbuchen und gastierte in dieser Rolle auch im Berliner Metropoltheater. Ebenfalls an der Volksoper war er der Honoré Lachailles in Loewes Gigi.
Am Theater an der Wien studierte Heltau auf Wunsch von Riccardo Muti die Strehler-Inszenierung von Mozarts Le nozze di Figaro neu ein, die später auch beim Festival in Ravenna zu sehen war.
Heltau ist auch als Filmschauspieler tätig, so hatte er 1954 eine Nebenrolle im Film Schloß Hubertus nach einem Roman von Ludwig Ganghofer inne, spielte 1955 mit Hans Albers und Romy Schneider in Der letzte Mann sowie unter der Regie von Otto Schenk mit Maria Schneider in Reigen, 1973. Daneben hat er verschiedene Hörbücher eingelesen, unter anderem Werke von Joseph Roth.
Im Frühjahr 2018 erklärte Heltau seinen endgültigen Abschied von der Bühne und bekräftigte diesen Entschluss bei der Präsentation der CD und DVD seines letzten Soloprogramms am Burgtheater Einen blauen Ballon möcht' ich haben!
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Im Brauhaus der Burg Bodenteich konnte der 1. Vorsitzende Friedhelm Schulz wieder gut 100 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung begrüßen. Im Mittelpunkt seines Vortrages bzw. der Versammlung standen der Jahresrückblick sowie zahlreiche Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft, besondere sportliche Leistungen und für besondere Verdienste.
25-jährige Mitgliedschaft:
Doris Plettke, Andrea Dittmer, Gunda Klingenberg, Peter Lapöhn, Michael Buß sowie Darvina Möller, Daniel Scharntke, Käthe Raupach (nicht anwesend) erhalten dafür die silberne Ehrennadel des TuS Bodenteich.
40-jährige Mitgliedschaft:
Margret Ulrich sowie Hannelore Fuhde, Gerhard Heuer und Ursula Nietfeld (nicht anwesend) erhalten dafür die goldene Ehrennadel mit der Jubiläumszahl 40.
50-jährige Mitgliedschaft:
Gerhard (Heini) Wolters (nicht anwesend) erhält dafür die goldene Ehrennadel mit der Jubiläumszahl 50.
70-jährige Mitgliedschaft:
Ehrenvorsitzender Günther Reese sowie Günter Blome (abwesend) erhalten für die unglaubliche 70-jährige Mitgliedschaft im TuS die goldene Ehrennadel mit der Jubiläumszahl 70.
Ehrung für besondere Leistungen:
Angela Lapöhn (20 Jahre im Vorstand), Gudrun Garbe – Köhnecke (über 25 Jahre Leitung von Sportgruppen im TuS, seit 2008 überwiegend Pilateskurse), Wolfgang Kleinmichel (über 40 Jahre Platzkassierer), Edmund Gähring (10 Jahre Sportabzeichenprüfer und Spartenleiter Badminton), Holger Bolenz (10 Jahre Sportabzeichenprüfer, Peter Lapöhn( langjähriger Stadionsprecher), Nico Peters (5 Jahre Jugendbetreuer und -leiter) und Gerhard Wolters (abwesend, 10 Jahre Jugendbetreuer) wurden dafür geehrt. Aus ihren wichtigen bzw. vielfältigen Aufgaben verabschiedet wurden Dr. Horst – Michael Hintze ( 25 Jahre ärztliche Betreuung der Herzsportgruppe) sowie Wolfgang Küker (abwesend, langjährige Tätigkeit im Bereich Fußball). Alle geehrten Sportkameraden/innen erhalten ein Anerkennungspräsent.
Ehrung für die beste Teamleistung 2016:
Die Badmintonabteilung mit ihrem Leiter Edmund Gähring erhielt den Wanderpokal für eine hervorragende Teamleistung und die zahlreichen errungenen Kreismeisterschaften sowie 2. und 3. Plätze.
Ehrung der „Mannschaft des Jahres 2016:
Intern waren dafür die Fußball-Mannschaften der U18 sowie unsere 1. Herrenmannschaft nominiert. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr die 1. Fußballherren, die in mitreißenden Spielen den Aufstieg in die Landesliga geschafft – und dort entgegen allen Prognosen eine gute Rolle spielten.
Jahresrückblick und Kassenbericht 2016:
Viele bemerkenswerte sportliche Erfolge und das gute Miteinander innerhalb des Vereins fanden im anschließenden Jahresbericht 2016 des Vorsitzenden ihren Ausdruck. Friedhelm Schulz rief dabei noch einmal zahlreiche Höhepunkte des Jahres 2016 in Erinnerung, die sehr differenziert auch in dem sehr informativen Berichtsheft unseres fleißigen Pressewartes Friedhelm Knüppel nachzulesen sind (Anm.: Das Berichtsheft wird auf Anforderung gerne zur Verfügung gestellt). Der Vorsitzende dankt allen Beteiligten an den zahlreichen Eigenleistungen, die im Zuge verschiedener Baumaßnahmen erbracht wurden. Besonders stolz kann der Verein lt. Friedhelm Schulz auf die neue Sportplatzzuwegung, die Trainerunterstände und den Vereinsbus sein.
Auf eine durchweg positive Resonanz stieß auch das positive Jahresergebnis 2016. Dieses ermöglichte die vorzeitige Rückzahlung des Darlehens Darlehens für den neu angeschafften Vereinsbus. Der TuS Bodenteich kann auf eine gesunde Finanzlage blicken und geht schuldenfrei ins Jahr 2017.
Grußworte der Gäste:
Fleckenbürgermeister Edgar Staßar sicherte dem TuS Bodenteich die weitere Unterstützung des Fleckens im Rahmen der Möglichkeiten zu. Er lobte die vielen ehrenamtlichen Aktivitäten der Sportler und ehrenamtlichen Übungsleiter/innen – insbesondere aber die ausgezeichnete Jugendarbeit in den einzelnen Sparten.
NFV-Kreisvorsitzender Gerd Lüdtke berichtete über den Stand der Fusionsverhandlungen der drei Kreise UE, LK und DAN zum Fußballkreis “Heide-Wendland” und freute sich über die Aufstiege der 1. Herren und der U18-A-Junioren in die Landesliga. Außerdem holte er die Kreisehrung für Nico Peters mit der silbernen Jugendleiter-Ehrennadel für 10jährige Tätigkeit als Jugendtrainer und – leiter im TuS Wieren und TuS Bodenteich nach.
Neuwahlen:
Auf Vorschlag des Vorstandes wurde über folgende Vorstandsfunktionen wie folgt entschieden:
2. Vorsitzender: Wiederwahl des Sportkameraden Frank Goldschmidt
Schatzmeisterin: Wiederwahl der Sportkameradin Angela Lapöhn
Abteilungsleiterin Turnen u. Gesundheitssport: Wiederwahl Angela Lapöhn
2. Kassenprüfer: Sportkamerad Gino Bölter (Horst Sudhoff schied nach 2 Jahren aus).
Sämtliche Wahlen erfolgten einstimmig.
Veranstaltungen 2017:
25./26.03. Schleifchenturnier der Badmintonsparte zum Beginn der Sommerzeit
06.08. Vereinsfrühstück
31.07. – 02. 08. Fußballschule des VfL Wolfsburg im Waldstadion
11.08. 22. Seeparklauf zum Auftakt des Seeparkfestes
16.12. Vereinsweihnachtsfeier
Zum Ende der Versammlung forderte Vorsitzender Friedhelm Schulz alle TuS-Mitglieder zur Teilnahme am Umwelttag des Fleckens Bad Bodenteich am Samstag, 25.3. ab 9 Uhr und zum Besuch bzw. zur Unterstützung des Bodenteicher Waldbades auf. Außerdem wies er auf das neue Sportangebot “Fitness für Männer” aller Altersstufen ab 10.3. um 19 Uhr in der GS-Turnhalle hin.
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Jahreshauptversammlung: Rückblick auf ein erfolgreiches Sportjahr 2016 Im Brauhaus der Burg Bodenteich konnte der 1. Vorsitzende Friedhelm Schulz wieder gut 100 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung begrüßen.
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Canaris (Alternativtitel: Ein Leben für Deutschland – Admiral Canaris) ist eine deutsche Filmbiographie aus dem Jahr 1954. Im Mittelpunkt steht Admiral Wilhelm Canaris, der Leiter des deutschen Militär-Geheimdienstes während des Zweiten Weltkriegs. Besetzung O. E. Hasse: Wilhelm Canaris Adrian Hoven: Oberleutnant Althoff Barbara Rütting: Irene von Harbeck Martin Held: Reinhard Heydrich Admiral Wilhelm Canaris leitet die deutsche Abwehr in Berlin. 1938 plant er eine Offiziersrevolte gegen Hitler, die aber durch das Münchner Abkommen verhindert wird. Durch seine weltweiten Verbindungen sieht er die Kriegskatastrophe kommen, doch seine Warnungen werden ignoriert. Als mächtiger Mann hat er einige Rivalen; so will Reinhard Heydrich, Leiter des Reichssicherheitshauptamtes, auch die Abwehr unter seine Kontrolle stellen und lässt ihn bespitzeln. Heydrich wird dann jedoch nach Prag abberufen und dort ermordet. Canaris plagen noch andere Probleme: Er erkennt immer mehr die Unmenschlichkeit der Hitler-Diktatur und beginnt, an ihr zu zweifeln. Die militärischen Erfolge des Regimes während des Krieges bewirken jedoch, dass seine Warnungen weiterhin überhört werden. So muss er sich darauf beschränken, den Bedrängten so gut wie möglich zu helfen. Schließlich knüpft er Kontakte mit den Widerständlern um Claus Graf Schenk von Stauffenberg. Nach dem missglückten Hitler-Attentat am 20. Juli 1944 wird Canaris seines Amtes enthoben. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs kann man Wilhelm Canaris seine Verbindungen zu den Attentätern nachweisen, und er wird hingerichtet. „Es schadet bestimmt nichts, wenn wir uns manchmal mit unserer jüngst vergangenen Zeitgeschichte befassen. Denn so segensreich im menschlichen Miteinanderleben das Vergessenkönnen sein kann, so schlimme Folgen vermag jene Vergesslichkeit zu zeitigen, die das Unbequeme, dass Unerledigte beiseite schiebt. Wer könnte aber verleugnen, dass es im Deutschen noch manches Unerledigte gibt, dass immer noch gewisse Verstecktheiten im Hinblick auf unsere politische Vergangenheit bestehen. Wer wolle behaupten, alle Standpunkte hätten sich im Lauf der Zeit berichtigt und es herrsche allgemeine Klarheit darüber, was um uns und mit uns in jenen Jahren bis 1945 vorging? Der Film ‚Canaris‘ ist sicher dazu angehalten Aufklärungsarbeit zu leisten im Sinne der geschichtlichen Wahrheit.“
„O. E.“ Hasse (* 11. Juli 1903 in Obersitzko; † 12. September 1978 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Seine Filmkarriere begann Hasse bereits 1931 mit kleineren Nebenrollen, z. B. in Stukas (1941), Rembrandt (1942) oder Dr. Crippen an Bord (1942). Einen großen internationalen Erfolg hatte Hasse in dem Hitchcock-Film Ich beichte (I Confess, 1953) an der Seite von Montgomery Clift und in Deutschland mit der Titelrolle in dem Film Canaris (1954). Hasse spielte mit in zwei Teilen der „08/15“-Trilogie (neben Joachim Fuchsberger) (1955), in der Filmkomödie Kitty und die große Welt (1956) (neben Romy Schneider), in Arsène Lupin, der Millionendieb (1957) als Kaiser Wilhelm II. (neben Liselotte Pulver) sowie als Staatsanwalt von Treskow in der Spoerl-Verfilmung Der Maulkorb von Wolfgang Staudte (1958). Auch an den Romanverfilmungen von Frau Warrens Gewerbe (1960) nach George Bernard Shaw und Die Ehe des Herrn Mississippi (1961) nach Friedrich Dürrenmatt war er beteiligt. Krimi-Fans kennen O. E. Hasse auch aus Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse (1964). Bekannt war seine Darstellung des Stabsarztes in dem auf dem Roman von Heinz G. Konsalik basierenden Film Der Arzt von Stalingrad über die Gefangenschaftserlebnisse des Arztes Ottmar Kohler – neben Eva Bartok als russischer Ärztin und dem jungen Mario Adorf als Sanitäter. Hasse war mit Auftritten auf der Bühne gleichermaßen wie auf der Filmleinwand präsent. 1961 unternahm er zusammen mit Elisabeth Bergner eine Gastspielreise durch die USA mit dem Bühnenstück Geliebter Lügner (einem für die Bühne bearbeiteten Briefwechsel zwischen G. B. Shaw und Stella Patrick Campbell) von Jerome Kilty. 1967 trat er als Winston Churchill in Rolf Hochhuths umstrittenen Stück Soldaten an der Freien Volksbühne in Berlin auf. 1971 spielte er am Burgtheater in Wien unter der Regie von Gerhard Klingenberg die Titelrolle von William Shakespeares Julius Caesar. 1959 war Hasse Jury-Mitglied bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin. Er war unter anderem die markante deutsche Synchronstimme von Charles Laughton, Humphrey Bogart, Spencer Tracy und Clark Gable. Zu seinen Hörspielrollen gehört zum Beispiel die Figur des Kapitäns Queeg in der Funkfassung von Die Caine war ihr Schicksal nach Herman Wouk (1954).
„Ungesühnte Nazijustiz – Dokumente zur NS-Justiz“ hieß eine bundesdeutsche Wanderausstellung zu Justizverbrechen, die in der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) im Deutschen Reich und von ihm besetzten Gebieten verübt worden waren. Sie zeigte Dokumente zu Strafverfahren und Todesurteilen sowie zu Nachkriegskarrieren beteiligter Richter und Staatsanwälte. Ihr voraus gingen zwei Petitionsaktionen an der Freien Universität Berlin. Ihr folgte die „Aktion Ungesühnte Nazijustiz“, bei der Strafanzeigen gegen 43 wieder amtierende NS-Juristen erstattet wurden. Anlass war die bevorstehende Verjährung für einen Großteil der nationalsozialistischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit (31. Dezember 1959) und für bis 1945 begangenen Totschlag (31. Mai 1960). Die Ausstellung wurde vom 27. November 1959 bis Februar 1962 in zehn bundesdeutschen und einigen ausländischen Universitätsstädten gezeigt, zuerst in Karlsruhe, dem Sitz des Bundesgerichtshofs (BGH) und Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), dann in West-Berlin, Stuttgart, Frankfurt am Main, Hamburg, Tübingen, Freiburg, Heidelberg, Göttingen, München, Oxford, London, Amsterdam, Utrecht und Leiden. Hauptautor war der Westberliner Student Reinhard Strecker, Veranstalter waren örtliche studentische Gruppen, meist Mitglieder des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS). Obwohl die Ausstellung nur aus Privatspenden finanziert wurde, einfachste Darstellungsmittel verwendete, oft nur in Privaträumen stattfinden konnte und von fast allen bundesdeutschen Parteien und Medien abgelehnt wurde, hatte sie erhebliche öffentliche Wirkungen.tag
„Rosen für den Staatsanwalt“ Rosen für den Staatsanwalt ist ein Spielfilm des deutschen Regisseurs Wolfgang Staudte aus dem Jahr 1959, der als bissige Satire auf die Zustände in der bundesdeutschen Justiz der Adenauer-Ära eingeht. Die Hauptrollen sind mit Martin Held, Walter Giller, Ingrid van Bergen und Camilla Spira besetzt. Die erste Bundesregierung unter Konrad Adenauer betrieb eine Politik der Re-Integration von NS-Tätern, versuchte, bestimmte Maßnahmen der Alliierten gegen sie rückgängig zu machen und verhalf verurteilten NS-Verbrechern 1949 zu einer großzügig gehandhabten Teil-Amnestie. Seit 1951 ermöglichte das Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen mehr als 55.000 NS-Beamten, die ihre Beschäftigungs- und Rentenansprüche durch die Entnazifizierung verloren hatten, die Rückkehr in den Staatsdienst. Die DDR-Regierung verstärkte seit der Wiederbewaffnung und dem NATO-Beitritt der Bundesrepublik 1954 ihre Angriffe, die Bundesrepublik stehe in direkter Kontinuität zum NS-Faschismus. Dazu gründete sie einen „Ausschuss für deutsche Einheit“ (ADE) unter Albert Norden. Dieser veröffentlichte seit 1956 Broschüren, die westdeutschen Antisemitismus und Nachkriegskarrieren ehemaliger Nationalsozialisten dokumentierten. Die erste Broschüre Nazi-Richter im Bonner Dienst behauptete, 80 Prozent der höheren bundesdeutschen Justizbeamten seien Stützen der Diktatur Adolf Hitlers gewesen. Dazu nannte sie unter anderem 39 Namen von Richtern und Staatsanwälten, die in Kriegsverbrecher-Akten aus den Niederlanden, Polen und der Tschechoslowakei verzeichnet waren. Sie stellte deren Ämter in der NS-Zeit ihren aktuellen Ämtern gegenüber. Damit begann der ADE eine mehrjährige „Blutrichter“-Kampagne, aus der 1965 ein umfangreiches „Braunbuch über Kriegs- und Naziverbrecher in hohen Positionen in der Bundesrepublik und in West-Berlin“ entstand. Die Broschüre vom 23. Mai 1957 Gestern Hitlers Blutrichter – Heute Bonner Justiz-Elite führte Todesurteile, deren Begründung, die Namen und Hinrichtungsdaten der Opfer, die Namen und damaligen und aktuellen Ämter der Täter auf. Das Material stammte aus Akten des Reichsjustizministeriums, des Volksgerichtshofs und von Oberreichsanwaltschaften und Sondergerichten der NS-Zeit. Bis 1960 veröffentlichte der ADE acht weitere solche Broschüren mit den Namen von insgesamt mehr als 1000 Juristen der NS-Zeit. Wegen des im Kalten Krieg herrschenden Antikommunismus beachteten die bundesdeutsche Justiz, Politik und Medien die DDR-Broschüren anfangs kaum. Bundesjustizminister Hans-Joachim von Merkatz lehnte es schon wegen deren Herkunft strikt ab, deswegen Ermittlungen gegen die genannten Juristen einzuleiten. Er verbot dem für Anfragen zur NS-Justiz zuständigen Beamten Ernst Kanter im Juli 1957 die bloße Nachfrage, ob die Landesjustizverwaltungen den Vorwürfen nachgingen. Die meisten Bundesländer baten die belasteten Personen nur um eine unverbindliche Stellungnahme, die diese oft verweigerten. Die Länderregierungen trafen daraufhin eine Absprache, keine strafrechtlichen Ermittlungen anzustreben und nur bei öffentlichen Nachfragen vereinzelt Disziplinarverfahren einzuleiten. Versetzung oder Rücktritte der Belasteten erwogen sie nicht. Im November 1957 erschienen die DDR-Broschüren auch in Großbritannien. Weil er Eingaben britischer Parlamentarier befürchtete, verlangte Bundesaußenminister Heinrich von Brentano eine Reaktion von Bundesjustizminister Fritz Schäffer auf die Vorwürfe. Dessen knappe Hinweise auf die Rechtsstaatlichkeit der Bundesrepublik verstärkten im Ausland den Eindruck, die Bundesregierung wolle die nötigen Verfahren aussitzen. Bis März 1958 stellten zwanzig britische Abgeordnete dazu Anfragen an die eigene Regierung; zudem beschwerten sich viele britische Bürger. Die britische Boulevardpresse benutzte das Thema für reißerische Artikel. Auf den Rat seines Beamten Karl Heinrich Knappstein behauptete Schäffer gegenüber Brentano, eine interne Personalüberprüfung habe die „Haltlosigkeit der Verdächtigungen“ des ADE ergeben. Dieser Linie folgten alle zuständigen bundesdeutschen Politiker. Nach ersten kritischen Presseberichten auch im Inland vereinbarte die Justizministerkonferenz im November 1958, ehemalige NS-Juristen nur bei „konkreten Vorwürfen“ zu überprüfen. Der niedersächsische Justizminister Werner Hofmeister behauptete, die NS-Sonderrichter seien alle nur „geringfügig belastet“ und besäßen wegen erfolgter Entnazifizierung eine nicht revidierbare „gesicherte Rechtsposition“. Zwei Landesjustizminister wollten die „Betroffenen“ durch Versetzungen vor weiteren Vorwürfen schützen. Die Konferenz beschloss, eine Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen einzurichten. Die Bundesregierung erweckte gegenüber dem Ausland den falschen Eindruck, diese Stelle sei auch für die Strafverfolgung ehemaliger NS-Richter zuständig. Der Deutsche Richterbund solidarisierte sich kurz darauf mit allen als „Blutrichter“ angegriffenen Juristen und beklagte, sie würden verleumdet. Im Januar 1959 stellte Adolf Arndt für die oppositionelle SPD im Bundestag zwar zu milde Urteile in bundesdeutschen NS-Prozessen fest, fragte aber nicht, ob das mit der Wiedereinstellung ehemaliger NS-Juristen zu tun haben könne. Er vermied, sie moralisch zu verurteilen, und forderte, die „gezielten Kollektivdiffamierungen“ der DDR nicht länger zu beachten. Die Selbstverwaltungsorgane der bundesdeutschen Justiz sollten selber dafür sorgen, dass vorbelastete Richter nicht mehr in NS-Prozessen eingesetzt würden. Nur einzelne SPD-Landtagsabgeordnete wie Fritz Helmstädter in Baden-Württemberg verlangten, strafrechtlich energisch und zügig gegen ehemalige NS-Juristen im Staatsdienst zu ermitteln. Damals stieß die bisherige bundesdeutsche Vergangenheitspolitik an ihre Grenzen. Seit dem Skandal um den NS-Juristen und Kanzleramtschef Hans Globke wurden auch frühere Verbrechen von weiterbeschäftigten NS-Tätern statt nur ihre Wiedereinstellung und Pensionen öffentlich debattiert. Ab Oktober 1959 kam es zu einer bundesweiten Serie antisemitischer Angriffe auf Synagogen und jüdische Friedhöfe, die im In- und Ausland stark beachtet wurde. In diesem Kontext waren der Film „Rosen für den Staatsanwalt“ und die Ausstellung „Ungesühnte Nazijustiz“ eine Zäsur: Die bundesdeutsche Öffentlichkeit befasste sich fortan mehr mit dem Problem ehemaliger NS-Täter in Staatsämtern als mit den Absichten der DDR.
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Ein Hybrid erhebt sich aus dem Angebot unserer aktuellen Show. Chucky, der Mörderpuppe, wird ein Remake auferlegt und Carlos Ray Norris Jr. steht als DER GIGANT auf dem Plan. Zu beiden Filmen hat Benedikt etwas zu sagen und stellt sich „Chucky Norris“ mit Verständnis aber nicht ohne Tadel. Tobe berichtet über BLOOD MACHINES, ein Projekt, das er finanziell unterstützt hat und gibt uns einen Einblick in den bunten Weltraumtrip samt seinem überflutenden Sound. Max treibt sich im Fernsehen der DDR herum und lässt sich in der VILLA SONNENSCHEIN bespuken. Julia stellt uns derweil den europäischen Science-Fiction-Film TYKHO-MOON vor und als Gegenentwurf bestätigt Benedikt seine negative Meinung zu STAR WARS – THE RISE OF SKYWALKER im Alleingang. Gemeinschaftlich geht es in der Einleitung zu, bei der sich das Kernteam nach langer Corona-Pause mit Vorsicht wieder persönlich näherte und um die Mikros versammelte, sowie im Zweiergespräch, bei der Abschluss-Review zum eher weniger zitierten Stallone-Klassiker LOCK UP. Mittendrin eröffnen wir dann auch noch die lange aufgeschobene Sicht in das biografische Informationsmanifest „Stories from the Trenches“ über den Filmemacher Sam Firstenberg, das von Autor Marco Siedelmann in zentnerschweres Papier gemeißelt wurde. Alles in Allem sind wir wie immer: reichhaltig, lehrreich und wunderschön.
Shownotes: (Timecodes/Kaptielmarken findet ihr im Player)
Folgende Medien (Filme, Bücher, Serien, …) wurden besprochen oder angerissen:
• MEDIENSCHAU: Die letzte Versuchung Christi, Renny Harlin, Sport-Doku-Quadrilogie: Sunderland till i die / The Last Dance / Ice Guardians / The Battered Bastards of Baseball, Bearkittens, Domu – Live for Suspiria • VOD: Blood Machines // Regie: Seth Ickerman // Frankreich 2019 // Tobe • HEIMKINO: Child’s Play // Regie: Lars Klevberg // USA 2019 // Benedikt • HEIMKINO: Stories From The Trenches: Adventures in making High Octane Hollywood Movies with Cannon Veteran Sam Firstenberg // Autor: Marco Siedelmann // 2020 Editions Moustache // Benedikt • HEIMKINO: Spuk in Villa Sonnenschein // Regie: Gerhard Klingenberg // DDR 1959 // Max • HEIMKINO: Der Gigant // Regie: Steve Carver // USA 1981 // Benedikt • HEIMKINO: Tykho Moon // Regie: Enki Bilal // Frankreich 1996 // Julia • HEIMKINO: Star Wars: Der Auftieg Skywalkers // Regie: J.J. Abrams // USA 2019 // Benedikt • HEIMKINO: Lock Up // Regie: John Flynn // USA 1989 // Benedikt + Tobe
Domu – Live for Suspiria 2020 (Aufgenommen in der Peterskirche Leipzig)
Suspiria – Night in Blood Red
Sam Firstenberg: Stories from the Trenches (Autor: Marco Siedelmann)
Interview mit Sam Firstenberg
Blood Machines
Sounds Of Fear (Soundtrack-Special inkl. Carpenter Brut Interview in Deutsch)
#gallery-0-3 { margin: auto; } #gallery-0-3 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 50%; } #gallery-0-3 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-3 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Benedikt mit dem Opus Magnum von Marco Siedelmann
Doppelt hält besser
DRR SHOW 31 – feat. Chucky Norris Ein Hybrid erhebt sich aus dem Angebot unserer aktuellen Show. Chucky, der Mörderpuppe, wird ein Remake auferlegt und Carlos Ray Norris Jr.
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