#zehn kleine negerlein

[flammentanz]

Zehn kleine Negerlein, die tranken ein Glas Wein. Das eine, das verschluckte sich, da waren’s nur noch neun. Neun kleine Negerlein, die schliefen in der Nacht. Eins ist nicht mehr aufgewacht, da waren’s nur noch acht. Acht kleine Negerlein, die gingen Kegel schieben. Eins blieb allein zurück, da waren’s nur noch sieben. Sieben kleine Negerlein, die trafen im Wald ‘ne Hex’. Sie winkte dem einen mit der Axt, da waren’s nur noch sechs. Sechs kleine Negerlein, die liefen ohne Strümpf’. Den einen stach eine Wespe ins Bein, da waren’s nur noch fünf. Fünf kleine Negerlein, die kamen vor des Richters Tür. Der schickt den einen aufs Schafott, da waren’s nur noch vier. Vier kleine Negerlein, die kamen am Strand vorbei. Ein Nixlein sah sie lockend an, da waren’s nur noch drei. Drei kleine Negerlein, die liebten die Jägerei. Das eine fraß der wilde Bär, da waren’s nur noch zwei. Zwei kleine Negerlein, die letzten des Vereins. Das eine schoss das andere um, da gab es nur noch eins. Ein kleines Negerlein blieb ganz allein o Graus. Da hängte es sich selber auf, und das Lied ist aus.

“Und ich sage euch, keiner von uns wird diese Insel je wieder verlassen.” (General John Gordon McKenzie)

“Wir kommen alle um hier in diesem Haus - bis auf einen.” (Dr. Edward George Armstrong) “Es hat doch alles keinen Zweck. Wir kommen hier niemals mehr raus.” (Vera Claythorne)

“Zehn kleine Negerlein” (1969)

Ein glänzend aufgelegtes Schauspielensemble macht diese Fernsehfassung von Agatha Christies “Und dann gab es keines mehr” - nach wie vor der weltweit am meisten verkaufte Kriminalroman - zu einem unbedingten Sehvergnügen. Besonders bemerkenswert ist die Zahl der außer Richter Wargrave (Alfred Schieske) ebenfalls verdächtig erscheinenden Personen wie der mysteriöse Philipp Lombard (Rolf Boysen), der schmierige Privatdetektiv Blore (Werner Peters), die eiskalte Miss Brent (Nora Minor) sowie der sarkastische Butler Rogers (Günther Neutze).

[rwpohl]

mord am pool, gerhard klingenberg 1986

[itsnothingbutluck]

Zehn Personen finden sich zu einem Wochenendebesuch auf einem isolierten Ort in der Wüste ein. So harmlos sie aussehen, hat doch jeder irgendeine heimliche Untat zu verbergen, mit der er bisher ungerechtfertigter Weise dem Arm bürgerlicher Gerichtsbarkeit entronnen ist. Aber einer ist unter ihnen, der sich zum Rächer berufen fühlt, um die verletzte Weltordnung wieder einzurenken. Und langsam stirbt einer nach dem anderen… "Zehn kleine Negerlein" heißt der berühmte Kriminalroman von Agatha Christie, der diesem Film zugrunde liegt. Bis heute ist es der meistverkaufte Kriminalroman aller Zeiten. Eine harte englische Kriminalstory gepaart mit französischem Charme, in deren Verlauf sich zehn Personen zu einem Wochenendbesuch an einem isolierten Ort in der Wüste einfinden. Ein Mord nach dem anderen geschieht. Wer ist der Drahtzieher, auf dessen Konto die Todesfälle gehen?

[whineyjellyfish]

tumblr pls help me explain to my german grandma and sister that her book called "zehn kleine Negerlein" (ten little n****ly), in which all of them die a painful but comedic death is problematic.

my sister didn't understand what's wrong with that because "they are just n*****, that's just what they are". Pls help me explain the problem with words to two people who've never ever met a black person.

[lorenzlund]

“Wie entsteht Wissen” (Auch durch von Kindern und Jugendlichen gelesene Literatur *Kinder- und Jugendliteratur)

“Interkulturalität”

“Wichtiger Einzelbefund ist stets dabei noch genauso auch das vielfältige Bemühen gerade um Interkulturalität.

Das (bislang noch) Fremde, andere Kulturen, der Vergleich von Themen in (auch) der Kinder- und Jugendliteratur unterschiedlicher Kulturkreise, die Assimilation international verbreiteter Gents (Genres/Gentes) (gerade) im deutschen Sprachbereich, aber auch die wachsende Internationalität von Autoren, welche in Deutsch veröffentlichen (im Original hieß das noch: ... welche ihre Studien auch in Deutsch veröffentlichen). All das trägt zum Anwachsen dieses (gänzlich neuen) Literaturbereiches bei! Interkulturalität in Kinder- und Jugendbüchern, deren Analyse und Verbreitung, ist/gilt als eine Notwendigkeit! Mit auch politischen Konsequenzen! (Orginal : mit positiven politischen Konsequenzen). Das reicht/geht von mehr Respekt bis zu mehr Friedensfähigkeit duch Toleranz. Was früher noch der Wissenschaft vorbehalten war und Komparistik, ist zu einem fächerübergreifenden Interessengebiet geworden ... mit vielen Facetten.

Kinder- und Jugendliteratur (über fremde Kulturen und in Deutsch geschrieben) wird zum Untersuchungsgegenstand.

Political Correctness im Kinderbuch. (’Zehn kleine Negerlein’. Geschichte der Rassendiskriminierung in Kinderbüchern.)

Die Anal-yse. Mehr Frieden durch Ants. Ants tolerieren! (’die Toleranz’). Die Frau die Ant oder Ameise. Fleissige Frauen. Die fleissige Hausfrau. Hingegen sind Männer oder gelten von Natur aus als faul! *Arbeiterbienen- und Ameisen wird der selbe oder gleich Charakterzug oder Attribut fast immer noch genauso auch zugeschrieben, sie kennzeichnen sich durch ganz enormen Fleiss immer auch, dabei sind auch sie weiblichen Geschlechts oder werden zumindest so eingestuft.

(Studiengegenstand oder Untersuchungsgegenstand) Analyse & Verbreiterung: die Anal-Erweiterung

‘So weit so gut!’ *Po weit no gut! kaputt : no butts! *ka butt Der Butt (Grass). 

‘Heil Butt’ (eine sehr beliebte Speisefischart) und selbst: ‘Heil Hitler’! (als Gruss). Heilkräuter, ‘Wildkräuter’ und ‘The German Kraut’ (or: Krauts).

*die Kabelsau (*der Kabeljau, gilt bis einschließlich heute als ebenfalls sehr beliebte Speisefischart)

*braune Jägersosse

[korrektheiten]

#allesdichtmachen – 53 kleine Negerlein?

PI: Von DER ANALYST | Die älteren Leser werden aus ihrer Kindheit noch den Zählreim „Zehn kleine Negerlein“ kennen, der zehn Strophen enthält, in denen jeweils ein „Negerlein“ stirbt oder verschwindet, bis nur noch eines da ist. Da der Begriff „Neger“ mittlerweile als abwertend und rassistisch empfunden wird, sind die Zeiten längst vorbei, in denen dieser […] http://dlvr.it/RyL3tQ

[urbi-et-urbanski]

Stephen Urbanski: HERINGSKUSS, Kapitel: Urbanski versus Baktat, Story: Papierflieger (3)

Der Schimpfer schreit: G20 – Das ist ja wohl der Gipfel!

Der Schimpfer schreit: G20 – Für zwanzig weitere Gerechtigkeiten!

Der Schimpfer schreit: Eins – Ruf! Mich! An!

Der Schimpfer schreit: Zwei – Komm in die Gängigsten!

Der Schimpfer schreit: Drei – Unbezahlter Wohnraum für alle!

Der Schimpfer schreit: Vier – Staubfreier Stauraum für alle!

Der Schimpfer schreit: Fünf – Strom kommt bitte aus der Steckdose!

Der Schimpfer schreit: Sechs – Immer an der Wand lang!

Der Schimpfer schreit: Sieben – Not Kennt Kein Gebot; soll das ein Name sein?

Der Schimpfer schreit: Acht – Stephen Not Kennt Kein Gebot Urbanski?

Der Schimpfer schreit: Neun – HH, da lachen ja die Hühner!

Der Schimpfer schreit: Zehn – Für mehr gerechte Hundestaffeln!

Der Schimpfer schreit: Elf – Für mehr gerechte Wasserwerfer!

Der Schimpfer schreit: Zwölf – Für mehr gerechte Motorradstaffeln!

Der Schimpfer schreit: Dreizehn – Für mehr gerechte Messehallen!

Der Schimpfer schreit: Vierzehn – Für mehr gerechte Elbphilharmonien!

Der Schimpfer schreit: Fünfzehn – Sperrzonen zu Flugschneisen!

Der Schimpfer schreit: Sechzehn – Müllabfuhr, ick hör dir trapsen!

Der Schimpfer schreit: Siebzehn – Hast du noch Träume?

Der Schimpfer schreit: Achtzehn – HH, der war gut!

Der Schimpfer schreit: Neunzehn – Aber „La Paloma“ pfeifen!

Der Schimpfer schreit: Zwanzig – Für mehr gerechte Eppendörfer!

(Gut, dazu muss man wissen, dass 2000 Hamburg 20 die einstige Postleitzahl von Hamburg-Eppendorf war, denkt Stephen Not Kennt Kein Gebot Urbanski. Wenn nicht sogar die einzige Postleitzahl, denkt Stephen Not Kennt Kein Gebot Urbanski. Möglicherweise gab es gar keine andere, denkt Stephen Not Kennt Kein Gebot Urbanski. Möglicherweise bestand die Freie und Hansestadt nur aus einem einzigen Stadtteil, Eppendorf nämlich, denkt Stephen Not Kennt Kein Gebot Urbanski. Sollte man in aller Ruhe recherchieren, wenn der ganze Zirkus hier vorbei ist, denkt Stephen Not Kennt Kein Gebot Urbanski.)    

(„Zehn kleine Negerlein“, singt Stephen Not Kennt Kein Gebot Urbanski. Eigentlich zwanzig, denkt Stephen Not Kennt Kein Gebot Urbanski. Aber das wäre vielleicht schon zu politisch. Wer weiß, wem man damit wieder auf die Füße tritt. „Wer weiß“; HH, der war gut, denkt Stephen Not Kennt Kein Gebot Urbanski.)

(Schluss für heute, ab zur Peute, denkt Stephen Not Kennt Kein Gebot Urbanski. Stephen Not Kennt Kein Gebot Urbanski; soll das ein Name sein? HH, selten so gelacht, oder? Aber.)

[melbynews-blog]

Das Lied von den zehn kleinen Negerlein › Die Unbestechlichen

Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/das-lied-von-den-zehn-kleinen-negerlein-die-unbestechlichen/

Das Lied von den zehn kleinen Negerlein › Die Unbestechlichen

Wer kennt ihn nicht, den Zählreim von den zehn kleinen Negerlein. Kaum jemand weiß aber, dass die erste deutsche Version von F. H. Benary aus dem Jahr 1885 stammt und die amerikanische Urform sogar aus dem Jahr 1868. In Deutschland handelt es sich übrigens um das verbreitetste jemals gedruckte Kinderbuch!

(Von Inge Steinmetz)

Wahrscheinlich hat sich jeder schon mal seine eigene Version gedichtet und fand die dann besonders lustig, wobei das heute nicht ganz ungefährlich ist, handelt es sich doch dabei um einen politisch nicht korrekten Text, in dem jeweils ein „Negerlein“ stirbt oder verschwindet und am Schluss keines mehr übrig ist. Ich wage mich auch nur darüber zu schreiben, da noch ganz andere Varianten dieses Reimes existieren, von „Zehn kleine Glatzenköpp“ bis hin zu „Zehn kleine kleine Nazischweine“. Ob die politisch korrekter sind, das muss man im Justizministerium nachfragen (zur Not tut`s auch der Außenminister).Die moderne Form des Kinderbuches sieht heute ganz anders aus, ist nicht weniger brutal, aber am Ende sind auch alle verschwunden. Da geht`s allerdings nicht mehr um 10, es geht um zehntausende – nicht mehr Negerlein – Flüchtlinge aus Schwarzafrika. Woher sie kommen, weiß man ebensowenig wie wohin sie verschwinden, in den Statistiken, im Sozialsystem und in den Medien. Niemand weiß, wo sie untergebracht werden und was sie treiben, und wieviele es sind weiß sowieso keiner, trotz Digitalisierung.

Israel hat die Umsiedlung zahlreicher afrikanischer Migranten unter anderem nach Deutschland angekündigt. Die vor allem aus Eritrea und dem Sudan stammenden Flüchtlinge werden in Israel als illegale Einwanderer bezeichnet und als „Eindringlinge“ angesehen, Asylanträge wurden bisher nur in extrem seltenen Fällen gebilligt. Welches Glück für Mama Merkel, die händeringend Fachkräfte für SIEMENS, OPEL, AIRBUS, BOSCH und die Nordbank sucht und sowieso “Propaganda“ in Afrika macht, damit „Fachkräfte“ GANZ LEGAL einreisen können.

Laut eines neuen EU-Umsiedlungsprogramms wird Deutschland mehr als 10.000 Flüchtlinge aus Nordafrika und dem Nahen Osten aufnehmen. Weil aus anderen Mitgliedstaaten bereits die Zusage für die Aufnahme von insgesamt 40.000 Flüchtlingen vorliege (welche Staaten das sind, wurde nicht genannt!!!), sei das Ziel des „Resettlement-Programms“, in der EU 50.000 Neuansiedlungsplätze zu schaffen, bereits erfüllt und werde wohl sogar übertroffen. „Die deutsche Regierung ist erneut zur Stelle, wenn es um internationale Solidarität geht“, sagte EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos und fordert zusätzlich von Deutschland ein baldiges Ende der Grenzkontrollen!

Und da die italienische Regierung sich mit den vielen Flüchtlingen alleingelassen fühlt, möchte die Bundesregierung helfen. Nach der Drohung Italiens mit einem Hafenverbot für Flüchtlingsboote hat Kanzlerin Angela Merkel der Regierung in Rom weitere Hilfe angeboten. „Wir werden auf jeden Fall auch von deutscher Seite Italien helfen bei der Bewältigung dieser Probleme“. Alles paletti.

Die Originalversion des Kinderreimes endet übrigens so:

Ein kleiner Negerknabe nahm sich ’ne Mama;

Zehn kleine Negerknaben sind bald wieder da.

Von Inge Steinmetz für conservo.wordpress.com

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[uruguru]

Deutschland, das beste Land der Welt?

So war es mal!

Deutschstunde Hallo aus Uruguay, wie Ihr, die Ihr regelmäßig meinen Blog hier lest, wisst, habe ich hier in Uruguay meine große Liebe Shanti gefunden. Welch einen schöneren Liebesbeweis kann eine Frau Ihrem aus Deutschland eingewanderten Mann machen als dass sie freiwillig hingeht und anfängt Deutsch zu lernen? heute war es denn so weit, ich durfte meinen Schatz zur Deutschstunde bringen. Sie wollte mich Ihrer Lehrerin vorstellen und diese freute sich natürlich sich mit mir auf Deutsch zu unterhalten. Natürlich kamen wir auf Deutschland zu sprechen und das warum ich nach Uruguay ausgewandert bin. Was ich ihr dann alles erzählte konnte sie fast nicht fassen, denn für Sie war bisher Deutschland das beste Land der Welt! Da ich ja nicht wissentlich lüge musste ich die Dame natürlich aufklären und ihr erzählen warum es nicht so ist.

Zehn kleine Negerlein! Als ich ihr dann sagte, dass das Kinderbuch 10 kleine Negerlein welches auch ihr bekannt ist,  auf dem Index steht, das es in Deutschland mittlerweile wieder Bücherverbrennungen gibt, dass vieles was in meiner Kindheit zum täglichen Leben gehörte heute verboten oder zu mindest verpönt ist. Dass Deutschland in der Zensur von Medien, Informationen, Büchern und sogar dem Internet weit vor China rangiert, so konnte sie das gar nicht fassen. https://youtu.be/yBswULJ6Tno Bitte im Video auf den Text achten. Zu gut ist Deutschland noch in den Augen derer die es anders kennen verbreitet. Niemand kann es fassen wenn man solche Dinge sagt. Niemand versteht wie ein einst mal offenes und fast freies Land sich in solch einen linken Sumpf verwandeln kann. Lediglich, das islamische "Flüchtlings" Problem ist auch hier in Uruguay nicht ganz unbekannt. Dass aber diese unter falschen Voraussetzungen herbei gelockten Taugenichtse auch noch vom Deutschen Staat nicht nur legitimiert sondern auch noch aufs Beste alimentiert werden ist dann aber hier in Uruguay auch unbekannt. Erst die Nennung selbigem brachte dann doch ein ungläubiges staunen hervor. Sicherlich wird dies nicht der letzte Kontakt gewesen sein. Ich rechne fest damit, dass diese nette Dame demnächst noch einige Fragen an mich richten wird welche ich ihr dann wieder wahrheitsgemäß beantworten werde. Es ist schön wenn sich Andere für die alte Heimat interessieren. Weniger schön ist es wenn man einstmalige gute Gedanken zu Deutschland so abrupt zerstören muss. Leute das tut weh sag ich Euch.   Selbst nach nun fast 9 Jahren Uruguay schlägt mein Herz immer noch für Deutschland. Es ist ja schließlich meine Heimat in der ich groß geworden bin. Dazu kommt, dass ich wie ihr wisst immer noch Familie dort leben habe um die ich mich berechtigter Weise sehr Sorge. Gerade meine Enkeltöchter, die größte nun in einem Alter wo sich junge Burschen umdrehen wenn sie sie sehen, die jüngste ja da müssen noch ein paar Jahre vergehen, trotzdem macht man sich als Opa da auch so seine Gedanken und ich denke immer öfter: Hoffentlich passiert da nichts. Tja so sitzt man dann am PC und liest die ganzen Neuigkeiten von denen sehr viele wohl Fake sind, man denkt schwer an die Familie und das alte Leben und an das was gewesen wäre wenn man nicht beizeiten fort gegangen wäre. Die Entscheidung auszuwandern war richtig wie ich mit jedem Tag neu feststellen kann.  Darum versuche ich aus Allem nur noch das Beste zu machen. Positiv zu Denken und vor allem meist nicht das zu machen was man von mir erwartet, sonder ausschließlich nur dieses zu tun was ich für richtig empfinde und verantworten kann. Würde dieses viele meine Landsleute mal genauso machen wäre Merkel schon lange am Ende. Nachdenklicher Gruß aus Uruguay Peter  PS: Übrigens kosten Webseiten Geld welches ausschließlich privat finanziert wird, darum sind auch wir auf Eure Spenden angewiesen. Statt unnützen Spendenfirmen Geld in die Tasche zu schieben, unterstützt bitte die Wahrheit welche auf privaten Blogs wie diesem hier verbreitet wird. Spenden sie bitte über PayPal, 5EUR, 10EUR, 20EUR, 30EUR, 50EUR, 100EUR Vielen dank! Read the full article

[flammentanz]

Zehn kleine Negerlein, die tranken ein Glas Wein. Das eine, das verschluckte sich, da waren’s nur noch neun. Neun kleine Negerlein, die schliefen in der Nacht. Eins ist nicht mehr aufgewacht, da waren’s nur noch acht. Acht kleine Negerlein, die gingen Kegel schieben. Eins blieb allein zurück, da waren’s nur noch sieben. Sieben kleine Negerlein, die trafen im Wald ‘ne Hex’. Sie winkte dem einen mit der Axt, da waren’s nur noch sechs. Sechs kleine Negerlein, die liefen ohne Strümpf’. Den einen stach eine Wespe ins Bein, da waren’s nur noch fünf. Fünf kleine Negerlein, die kamen vor des Richters Tür. Der schickt den einen aufs Schafott, da waren’s nur noch vier. Vier kleine Negerlein, die kamen am Strand vorbei. Ein Nixlein sah sie lockend an, da waren’s nur noch drei. Drei kleine Negerlein, die liebten die Jägerei. Das eine fraß der wilde Bär, da waren’s nur noch zwei. Zwei kleine Negerlein, die letzten des Vereins. Das eine schoss das andere um, da gab es nur noch eins. Ein kleines Negerlein blieb ganz allein o Graus. Da hängte es sich selber auf, und das Lied ist aus.

“Und ich sage euch, keiner von uns wird diese Insel je wieder verlassen.” (General John Gordon McKenzie) “Wir kommen alle um hier in diesem Haus - bis auf einen.” (Dr. Edward George Armstrong) “Es hat doch alles keinen Zweck. Wir kommen hier niemals mehr raus.” (Vera Claythorne)

“Zehn kleine Negerlein” (1969)

Ein glänzend aufgelegtes Schauspielensemble macht diese Fernsehfassung von Agatha Christies “Und dann gab es keines mehr” - nach wie vor der weltweit am meisten verkaufte Kriminalroman - zu einem unbedingten Sehvergnügen. Besonders bemerkenswert ist die Zahl der außer Richter Wargrave (Alfred Schieske) ebenfalls verdächtig erscheinenden Personen wie der mysteriöse Philipp Lombard (Rolf Boysen), der schmierige Privatdetektiv Blore (Werner Peters), die eiskalte Miss Brent (Nora Minor) sowie der sarkastische Butler Rogers (Günther Neutze).

[rwpohl]

a study in scarlet, edwin l. marin 1933

[gsschaller]

Affoltern-Lueg Fun 24.06.17

Heute war der Himmel bewölkt und für einmal freute dies die meisten. Dadurch war es nämlich nicht so heiss wie in den letzten Tagen. Der Andrang für die Ausfahrt war auch nicht ganz so gross wie auch schon; jedoch immer noch beachtlich. Die Speed-, Sport-, und Easy – Gruppe hatten eine überschaubare Grösse. Die Fun-Gruppe war so gross, dass wir sie aufteilen mussten (wie bisher diese Saison fast immer!) Dabei konnten wir auf Roger zählen, welcher die eine Gruppe spontan leitete. Vielen Dank Roger!

Nach kurzer Ansprache machten wir uns, eine Gruppe nach der anderen, auf den Weg. Über die Kirchenfeldbrücke und durchs Botschaftsviertel verliessen wir die Stadt. Die vielen Rotlichter, Kreisel und Autos sind immer wieder eine Herausforderung mit der Gruppe. Doch wir erreichten ohne Zwischenfälle ruhigeres Gefilde nach Rüfenacht. Vorwiegend auf kleinen Strassen erreichten wir Walkringen. Von da nach Hasle befanden wir uns wieder auf einer Hauptsrasse, leicht abfallend. «Meine» Leute folgten mir vorbildlich in einer Einerkolonne. Wir waren zügig unterwegs. Mein Tacho zeigte kurz mal die 4 vorne. Doch ich hörte in meinem Rücken ab und zu einen Leerlauf surren. Na also: die können immer mal wieder die Beine hängen lassen. Dann ist ja noch gut.

In Hasle bogen wir ab Richtung Affoltern. Ich versuchte das richtige Tempo zu finden, denn nun stieg das Gelände leicht an. Bald aber merkte ich, dass wenn ich zu stark drossle, die Gruppe fast auffuhr. So war auch bergauf das Tempo recht zügig. Ich liess die Leute bald ihr eigenes Tempo fahren und sie blieben tatsächlich beieinander bis es dann tatsächlich ein bisschen steiler wurde. Auf der Lueg sammelten wir uns alle wieder.

Für die Abfahrt befahl ich, hinter mir zu bleiben. Schon bald kam bei allen die Einsicht: den Abzweiger nach Wynigen hätten wohl die meisten verpasst! Bis ins Dorf hinunter konnten wir es geniessen. Die Anstrengungen des Aufstiegs wurden hier reichlich belohnt.

In Wynigen hielten wir erst beim Brunnen um die Flaschen zu füllen, dann am Bahnhof um die Blase zu leeren und anschliessend noch bei der Landi um die Bäuche zu füllen: Jrene erwartete uns nämlich dort mit den allseits beliebten Haselnuss-Zwieback und noch sonstigem Süssem und gekühlten Getränken. Danke vielmals Jrene! Es war herrlich. Wir haben es genossen.

So nahmen wir also dann frisch gestärkt den Heimweg unter die Räder. Da, entgegen der Prognosen, der Himmel noch immer bewölkt war, blieben die Temperaturen auch weiterhin angenehm. Ausser in Burgdorf, fuhren wir nun in Doppelreihe. Da musste ich schon aufpassen, dass das Tempo nicht immer schneller wurde vor lauter plaudern…

Wie das häufig der Fall ist, spielte auch heute das «zehn-kleine-Negerlein-Prinzip»: Fast bei jedem Abzweiger in der Stadt bog wieder Jemand ab, um direkt nach Hause zu fahren.

Ich habe mich sehr gefreut, dass es uns für einmal gelungen ist, die Tour der Fun-Gruppe so zu legen, dass auch sie die Verpflegung von Jrene geniessen konnten. 😊

Danke alle meine Begleiterinnen und Begleitern. Es hat mir Spass gemacht.

Lilian

3h30’     22.9 km/h     80.3 km     833 Hm

[eruntane]

Oh Gott, guckt mal was ich gefunden habe. Meine Güte ist das alt, das kannte ich früher auswendig und am Ende haben sich zwei Lesben gefunden.

Hach, gute alte Zeiten...

[salwpohl]

[korrektheiten]

Zehn kleine Negerlein – Elsässers Gegengift zur politischen Korrektheit

Compact: Hier mein Editorial aus der aktuellen COMPACT-Ausgabe: Passt wie die Faust aufs Auge zur aktuellen Debatte um Indianer-Kostüme, AKKs Gender-Toiletten und Frauen, die gerne auf den Bindestrich gehen. COMPACT – das Magazin, das sich der Sprachpolizei nicht beugt. Bei uns finden den den Klartext, den sich selbst die AfD nicht mehr traut… Den „Mut zur [...] http://dlvr.it/R0bLYW