#George Scharf
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kiki-de-la-petite-flaque · 1 year ago
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Sketchbook page by George Scharf, 1871 © National Portrait Gallery, London
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earlypalaeoart · 9 months ago
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'The Ancient Weald of Sussex' drawn by George Nibbs, 1833, and lithographed by George Johann Scharf for the frontispiece of George Richardson's Sketches in Prose and Verse (1838)
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justinspoliticalcorner · 2 months ago
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Eric Hananoki at MMFA:
While some Republicans have tried to distance their party from Laura Loomer, her show’s guest list indicates how closely linked the GOP is to the far-right extremist.  More than a dozen GOP nominees, elected officials, and Trump advisers have appeared on Loomer’s show, including Trump running mate JD Vance, senior Trump campaign officials Corey Lewandowski and Jason Miller, and members of Congress.  [...] Republicans have routinely supported Loomer by sponsoring her newsletter and appearing on her streaming show since it launched last year. Here is a list of those appearances:  
October 26, 2023: Jason Miller, Trump campaign senior adviser. 
November 3, 2023: Dave Williams, then-head of the Colorado Republican Party. 
November 7, 2023: Then-Rep. George Santos of New York. 
January 30, 2024: Sigal Chattah, national committeewoman for the Nevada Republican Party. 
October 17, 2023, February 13, 2024, July 23, 2024: Roger Stone, a longtime adviser to Trump. 
February 13, 2024: Sen. JD Vance of Ohio. 
March 19, 2024: Rep. Cory Mills of Florida. 
March 21, 2024: Rep. Nancy Mace of South Carolina. 
April 25, 2024, and June 4, 2024: Will Scharf, Trump attorney. 
April 30, 2024: Lynne Patton, Trump campaign senior adviser. 
May 21, 2024: Kari Lake, then-U.S. Senate candidate and now nominee in Arizona. 
May 23, 2024, and July 17, 2024: Corey Lewandowski, who helped with the Republican National Convention and then again joined the Trump campaign as a senior adviser in August. 
July 25, 2024: Bernie Moreno, U.S. Senate nominee in Ohio. 
Since the launch of Loomer Unleashed by Laura Loomer on Rumble last year, more than a dozen GOP electeds and Trump officials have appeared on her podcast.
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henk-heijmans · 1 year ago
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Eurasian hoopoe, 2023 - by Georg Scharf, Luxembourger
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twixnmix · 1 year ago
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George Condo, Carole Davis and Kenny Scharf at Bud’s in New York City on December 28, 1985.
Photos by Andy Warhol
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hiddenlizard · 9 months ago
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Scharf, George 1788-1860 : Reptiles restored, the remains of which are to be found in a fossil state in Tilgate Forest, Sussex / G. Scharf del 1833. This served as a sketch for a picture 3 yards long. Iguanodon, calculated from the remains to have been 100 feet long; Monitor; Megalosaurus; Plesosaurus.
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hoerbahnblog · 9 months ago
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"Die Wahrheit schreiben" George Orwell. Entwicklung und Methode seines Erzählens - von Dominic Angeloch, eine Rezension von Simon Scharf - Literaturkritik.de
  “Die Wahrheit schreiben” George Orwell. Entwicklung und Methode seines Erzählens – von Dominic Angeloch, eine Rezension von Simon Scharf – Literaturkritik.de Hördauer 14 Minuten https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/02/Literaturkritik-de_Eintauchen-in-Fremdheit_MP.mp3 Eintauchen in Fremdheit und den Widerspruch atmen lassen Dominic Angeloch seziert in „Die Wahrheit…
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rivermusic · 9 months ago
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Roe deer in Winter by Georg Scharf
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simply-ivanka · 5 months ago
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ABC News' George Stephanopoulos clashed with Trump attorney Will Scharf over his hush money conviction on Sunday, with the anchor threatening to cut the lawyer's mic.
Say what they want or get censored!
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Die Vorlesung in Recife ist ein kleiner Kurs, ein sogenannter Minikurs, der im ersten Teil das Institut vorstellt, für das ich arbeite und das man als ein Institut für advanced studies verstehen kann, weil es dort vorangehen soll. Auf, auf:
1.
Am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie hat Marietta Auer mit Mitteln des Leibnizpreises ein Projekt unter dem Titel Theoriemosaik eingerichtet, das im Schwerpunkt rechtstheoretische Forschungen bündelt, die an bricolage, Ästhetik und Historizität interessiert ist.
Theorie halte ich für einen Effekt des Umstandes, dass eine Göttin oder aber ein ausschlagendes Wesen geschaut hat und man seit dem meint, das auch tun zu können, auch einmal schauen zu können. Den Begriff der bricolage assoziiere ich mit der anthropologischen Lehre, also der Annahme, dass alles das, was hier vorkommt, auch da vorkommt, nur in anderen Reihenfolgen oder Sequenzen. Die deutsche Übersetzung des Buches von Lévi-Strauss wählt für den Begriff bricolage das Wort Bastelei. Ich übersetze das Wort mit Kulturtechnik und denke, wie Lévi-Strauss, an beliebige Kulturtechniken, also auch Kulturtechniken, die beliebig sind und die insofern zum Einsatz kommen, wenn es darum geht, Recht wahrzunehmen und auszuüben, die aber auch völlig anders zum Einsatz kommen können - und mit denen das Recht darum unbeständig, relativ, perspektivisch, (ver-)wechselbar und dabei immer scharf, bestimmt, verbindlich und limitiert bleibt. Juridische Kulturtechniken kooperieren bei der Fabrikation des Rechts (beide Genitive sind gemeint) - und diese Kooperation ist widerständig und insitierend.
Bei dem Begriff Ästhetik denke ich an ihre Geschichte, bevor sie im Rahmen der Nationalisierung zur deutschuniversitären Systemphilosophie wurde. Ich denke also eher an die Manuale, Techniken, an Muster, Rezepte, Beispiele, Sammlungen, Vorbilder und Praktiken, um Erfahrung zu machen und darin Passion (Leidenschaft oder ein Erleiden) in Aktion und umgekehrt Aktion in Passion zu wenden. Ich denke bei Ästhetik also auch an Kulturtechniken, die etwas wahrnehmen und ausüben lassen. Bei Historizität denke ich an sedimentäre Geschichte und seismische Aktivität, an das Nachleben der Antike und Trajans Gerechtigkeit sowie an Baseler Archäologie und ihre Folgen.
Das Projekt Theoriemosaik bietet an, an das mosaische Gesetz zu denken, also auch an abrahamitsche Wesen (wie Bartleby oder Anna Katharina Mangold um zwei beliebige Beispiele zu nennen), an Testamente und brüchige/ gebrochene Tafelgesellschaften, an Auszüge und Vollzüge. Theoriemosaik bietet aber auch an, an die Musen, das Musische, die Musik und damit an das zu denken, was zählt. Passt mir alles gut in den Kram, ehrlich gesagt: wie maßgeschneidert für das, was ich gerne tue und tun muss, weil es sonst niemand macht.
2.
Mein Forschungsschwerpunkt liegt in dem Verhältnis zwischen Bild und Recht sowie Bild- und Rechtswissenschaft. Manche halten das für zwei Gegenstände, andere für einen Gegenstand, die Auseinandersetzung darum kann man Bilderstreit nennen. Dieser Bilderstreit hat Geschichte. In meinem jetzigen Projekt zu Aby Warburg interessiert mich die Moderne, d.h genauer die Zeit zwischen Sommer 1896 und Herbst 1929. Die Phase beginnt mit einer kleinen Kreuzfahrt auf einem Schiff, einem Gespräch zwischen Aby Warburg und dem Juristen (und späteren Professor für Rechtsvergleichung) Sally George Melchior über das römische Recht, sie endet mit Aby Warburgs Tod am 26. Oktober 1929, als er an den Staatstafeln und damit an einem Protokoll und Kommentar zu den Lateranverträgen arbeitet. Meine These ist insoweit, dass diese Phase den exakten Zeitrahmen bildet, in dem Aby Warburg zum Rechtswissenschaftler wurde, selbst wenn er niemals an einer juristischen Fakultät eingeschrieben war und nie der Wahrheitsform gerecht wurde, die manche (Staats-)Examen nennen.
Warburg ist in Bezug auf das Recht kein Autodidakt. Das zu unterstellen hieße nämlich anderseits, zu unterstellen, dass die universitäre Rechtswissenschaft im Rahmen ihrer Didaktik ein epistemisches Monopol besäße, das tut sie aber nicht. Sie gibt sich so, das ist eine Illusion, also etwas, mit dem man durchaus eine Zukunft haben kann, wenn auch wie immer eine unsichere und limitierte Zukunft. Die Rechtswissenschaft ist aber eingespannt in eine Wissensproduktion, die multinormativ (Thomas Duve) und multidisziplinär (Marietta Auer), weiter auch multiplizit ist. Diese Wissenschaft kreuzt und versäumt andere Wissenschaften - und ein Wissen, das anders operiert als es universitäre Wissenschaft oder einer der nationalen und bürgerlichen Modelle von Universität nahelegt. Wenn die juristische Fakultät nicht autonom und autark operiert, dann ist Warburg auch kein Autodidakt in der Rechtswissenschaft. Er ist mündig und wild, zieht damit noch den anarchischen Wind (Edgar) an.
3.
In einem Text, der auch klein oder sogar mini sein soll, nämlich in der kleinen Geschichte der Photographie, schreibt Walter Benjamin einen berühmten Satz, er zitiert dort:
"Nicht der Schrift-, sondern der Photographieunkundige wird, so hat man gesagt, der Analphabet der Zukunft sein."
Bindet man die Rechtswissenschaft an das Gesetz und, wie das in einem wunderbaren Buch Ino Augsberg exerziert hat, das Gesetz an die Lesbarkeit, dann sollte man auch diesen Satz aufgreifen und in Bezug auf Warburg noch einmal zuspitzen, weil es bei Warburg auch um Graphien geht, die mit dem Licht arbeiten können, über das Photographische hinaus aber noch um Bilder, durch die Bewegung geht und die darum kinetische, kinematographische oder choreographische Bilder sind. Das sind bewegte Bilder, bewegende Bilder und schließlich das, was Deleuze das Bewegtbild nennt. Also zugespitzt für die Moderne: Nicht der Schriftunkundige, sondern der Unkundige bewegter und bewegender Bilder (der Kinemato- und Choreographieunkundige) wird der Analphabet der Zukunft sein.
Statt von Bewegung spreche ich im Kurs, weil ich schon auf die Affinität zum Recht schiele, von Regung und vom Regen, dem Regen - also einer Regung, die man auch meteorologisch verstehen kann, weil auch sie unbeständig ist, nämlich vorläufig und vorübergehend, vergehend und darin schwer berechenbar bis notorisch unkalkulierbar. Begrifflich meine ich unbedingt das Regen, wie es in anregenden Fällen und Gesetzen, aufregenden Urteilen, erregenden Entscheidungen oder Verbechen und schließlich in abregenden Kompromissen und Vorschlägen mitläuft.
Ob ich darum den Regen nur metaphorisch meine? Bis vor kurzem hätte ich gesagt: ja sicher. Johan Horst mit seiner Forschung zur Verfassung des Natürlichen zum Recht hat mit aber klar gemacht, dass mit den Konflikten der Neometeorologie Modellbildungen in der Rechtswissenschaft Austauschmanöver initiiert, die auch den Status der Begriffe und Metaphern ändert. Meine indischen Kollegen erinnern mich daran, dass dort für Recht und Regen (wie für Recht und Reigen) die selben Begriffe benutzt werden können. Die neue Meteorologie könnte eine andere alte Meteorologie sein, eine Pendel des Wissen, in dem Antike nachlebt.
Den Regen meine ich also nicht nur metaphorisch, wenn ich vom Bildregen spreche. Bildregeln sind ja auch Regeln, die aus Bildern bestehen können (etwa, wenn die Vorbilder, Modelle oder Beispiele geben) und nicht unbedingt aus Sätzen bestehen müssen. So kann Bildregen auch aus Regen bestehen (sogar Edvard Munch hat das an berühmten Beispiel vorgeführt).
Bilderflut ist ohnehin 'eine alte Geschichte' und wem sie jüngst passierte (wem jünst damit wieder mal ein apokalyptischer Schrecken eingejagt und eine Melancholie über den Verlust des Rechts erregt wurde), dem bricht das Herz entzwei. Ich spreche bestimmt auch Starkregen, liegt in Recife ja auch nahe, wo hier fast an jedem Morgen die Wolkentürme mit dem Gewicht großer Elefantenherden während eines Augenzwinkerns auf den Boden klatschen, Häuser wegspülen und dabei regelmäßig Hund und Mensch ertränken. Ob der Regen, der dann Rechte fabriziert, etwa neues Baurecht oder neues Polizeirecht, neue Umweltrechte, neue Hunde- und Menschenrechte, dann eine Rechtsmetapher oder zum Rechtsbegriff wird, auch die Auseinandersetzung wird man Bilderstreit nennen können - und es bleibt ein Streit darum, Rechte wahrnehmen und ausüben zu können.
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Darkness Lane by Joan Hassall [ x ] - the piece that most inspired my recent woodcut-style piece.
When I found out I was drawing for @gorgeousundertow's regency AU fic, Half Agony, Half Hope, as part of the @ineffableidiotsbigbang, I started looking up Jane Austen novel illustrations for inspiration and ended up finding some really cool art and websites! I'm posting about some of the images and resources I found because I think it may be interesting to others too (and even if it isn't, I'll have gotten the infodump out of my system haha).
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Illustrations from Mansfield Park by Joan Hassall [ x ]
The link above points to a gallery on pemberley.com which has deliciously old-school DIY website HTML and a wealth of Jane Austen illustrations, as well as references for regency clothing. This was where I discovered Joan Hassall's work and decided I wanted to do a woodcut style piece (and then subsequently regretted it many times during the process of making it because I had no idea what I was doing). The detail, visual texture and dramatic lighting in her work is so cool and I just got more obsessed the more I saw.
See more Joan Hassall on tumblr via @uwmspeccoll (a very cool account!) here, here, and here.
The gallery on pemberley.com also had a bunch of Charles Edmund Brock illustrations, which I could not get enough of and so returned to the searchpage and found Molland's Circulating-Library. SO COOL! Jane Austen fans have bought illustrated editions of her novels and uploaded scans of them and oh my gosh they are all so beautiful.
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Northanger Abbey watercolour illustrations by C.E. Brock [ x ]
Side note about Henry Tilney (Catherines' love interest in NA), I also came across this old fan page for him from a mostly-broken-links-now site called THE CULT OF DA MAN and um it's great haha, check it out. (reviews of artists representations of him, more delicious HTML, and pixel art (!) of da aforementioned man)
There's also an article on Molland's about Charles and Henry Brock and their Jane Austen works that I found interesting. Charles is better known and did far more JA illustrations, but I do really enjoy Henry's tinted line pieces! (the article also dunks on some bad reproductions of them haha)
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Pride & Prejudice tinted line illustrations by H.M. Brock [ x ]
C.E. Brock also did really cool title pages and when I found out that fic banners were a thing I knew what I wanted to do! (with the help of the symmetry tool and undo haha, so much respect for traditional art)
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Title pages illustrated by C.E. Brock [ x ] and my banner - the banner design uses elements of both of the Brock images.
So, research in hand/bookmarks folder and banner completed, I decided on a scene from Chapter 10 where our beloveds are standing beside the Thames in the moonlight after walking around London for hours together and talking (CUTE). I wasn't sure what buildings to include in the background, so @gorgeousundertow gave me a few suggestions: Old Southwark Bridge, London Bridge, Southwark Cathedral, and Clink Prison. I realized after a bit of sketching that bridges would be hard to show with the straight-on view I wanted to do, so I decided on the Cathedral, partially because I had also considered drawing a scene that takes place in Salisbury Cathedral in Ch. 7.
OK BUT HOW? I struggled finding reference images for a while until I realized this was LONDON and would be very Google Earth-able. Big ups to Frank Cosgrove, whoever they are, for uploading this haha. This was also where I found out that all the suggestions were from a very small area!
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View of Borough High Street, London, 1830, by George Scharf [ x ]
The building in front of the cathedral looked too new, so I went searching for an older image and found the second image. It's a completely different angle but it was enough to get me past the 'oh no idk what do'.
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the much brighter concept vs the much darker finished product, featuring a barely-visible Southwark Cathedral
While looking for images of the Thames pre-Google Earth, I also found this website called Dictionary Of Victorian London which has a whole bunch of old images and excerpts from newspapers, etc on a variety of topics. One of the categories, Sex > 'unnatural offences', had this excerpt from The Times (1863), which reads:
Thomas Lane, a coffeehouse keeper, No.9, Love-lane, Eastcheap, city, and James Mortimer, a seaman, were charged with unlawfully meeting each other to commit an unnatural offence. ... The Magistrate committed both prisoners for trial.
Ugh. I hate that so much. Some sexy stuff happens right after the moment I'd chosen, and reading that reminded me that such things would be much more comfortable and safe in darkness (or if ppl just stopped being homophobic, but barring that). I wanted them to feel alone, like the whole world was asleep and it was just them, outside of time.
With that in mind, the iconic Thames Walk Lamp had to go bye bye, and when rendering the background I tried to minimize any light - it's just the suggestion of buildings. I also added tree cover! I tried to imitate how Joan Hassall does trees in some of her artwork, but when she rendered trees like this they were usually farther away/smaller, so my version looks more stylized with how prominent they are.
The ribbon border and book quote presentation is of course more Brock, but by making it black and having the interior image use it as a border instead of a fade-out inside it, I made it a bit of a reference to the very cool foliage edges you see in the very first Hassall image at the top.
I used the procreate brushes from this post on the Procreate Folio forums if anyone wants to try them!
Also fun fact! The font for the quote is called Chanson D'Amour <3 (I initially downloaded it when making the banner before changing the banner font to one called Dark & Black)
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That's all I have to say about the process for the piece, but here's a comic from Dictionary Of Victorian London, Thames > Sanitary condition that I thought was cute (and gross ig? but also cute):
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a Punch comic from 1850, I can't link the page due to how the website URL system works but it's from the Thames > Sanitary condition page
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fantastictyphoonpeanut · 6 months ago
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St. Martin’s Church Lane, St. James, London 1828 by the German artist, George Johann Scharf (1788-1860), who lived on this street in the City of Westminster. (FTP)
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earlypalaeoart · 9 months ago
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Wallchart by George Johann Scharf, c. 1835, "The Comparative Sizes of Extinct Animals" apparently used by William Buckland in his classes.
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byneddiedingo · 6 months ago
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Shirley MacLaine, Jerry Lewis, Dorothy Malone, Dean Martin in Artists and Models (Frank Tashlin, 1955)
Cast: Dean Martin, Jerry Lewis, Shirley MacLaine, Dorothy Malone, Eddie Mayehoff, Eva Gabor, Anita Ekberg, George Winslow, Jack Elam. Screenplay: Herbert Baker, Hal Kanter, Frank Tashlin, Don McGuire, based on a play by Michael Davidson and Norman Lessing. Cinematography: Daniel L. Fapp. Art direction: Tambi Larsen, Hal Pereira. Film editing: Warren Low. Music: Walter Scharf; songs: Jack Brooks, Harry Warren. 
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aberrantbeauty · 2 years ago
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Georg Scharf
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yesterdayandkarma · 2 years ago
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great white egret  by Georg Scharf
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