#Gemüsemarkt
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Im Jahr 1975 in der ehem. Volksrepublik Polen: Gemüsemarkt in Allenstein (Olsztyn).
#Allenstein#Olsztyn#Ostpreußen#Gemüsemarkt#Platz#Freiraum#Markt#Bauern#Bauer#Landwirt#Kfz#Gemüse#Lebensmittel#Produkte#Menschen#Kunden#Handwagen#Kinderwagen#Häuser
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Fußball
Der Fußballwahn ist eine Krank- heit, aber selten, Gott sei Dank! Ich kenne wen, der litt akut an Fußballwahn und Fußballwut. Sowie er einen Gegenstand in Kugelform und ähnlich fand, so trat er zu und stieß mit Kraft ihn in die bunte Nachbarschaft. Ob es ein Schwalbennest, ein Tiegel, ein Käse, Globus oder Igel, ein Krug, ein Schmuckwerk am Altar, ein Kegelball, ein Kissen war, und wem der Gegenstand gehörte, das war etwas, was ihn nicht störte. Bald trieb er eine Schweineblase, bald steife Hüte durch die Straße. Dann wieder mit geübtem Schwung stieß er den Fuß in Pferdedung. Mit Schwamm und Seife trieb er Sport. Die Lampenkuppel brach sofort. Das Nachtgeschirr flog zielbewusst der Tante Berta an die Brust. Kein Abwehrmittel wollte nützen, nicht Stacheldraht in Stiefelspitzen, noch Puffer, außen angebracht. Er siegte immer, 0 zu 8, und übte weiter frisch, fromm, frei mit Totenkopf und Straußenei. Erschreckt durch seine wilden Stöße, gab man ihm nie Kartoffelklöße. Selbst vor dem Podex und den Brüsten der Frau ergriff ihn ein Gelüsten, was er jedoch als Mann von Stand aus Höflichkeit meist überwand. Dagegen gab ein Schwartenmagen dem Fleischer Anlass zum Verklagen. Was beim Gemüsemarkt geschah, kommt einer Schlacht bei Leipzig nah. Da schwirrten Äpfel, Apfelsinen durch Publikum wie wilde Bienen. Da sah man Blutorangen, Zwetschen an blassen Wangen sich zerquetschen. Das Eigelb überzog die Leiber, ein Fischkorb platzte zwischen Weiber. Kartoffeln spritzten und Zitronen. Man duckte sich vor den Melonen. Dem Krautkopf folgten Kürbisschüsse. Dann donnerten die Kokosnüsse. Genug! Als alles dies getan, griff unser Held zum Größenwahn. Schon schäkernd mit der U-Boots-Mine, besann er sich auf die Lawine. Doch als pompöser Fußballstößer Fand er die Erde noch viel größer. Er rang mit mancherlei Problemen. Zunächst: Wie soll man Anlauf nehmen? Dann schiffte er von dem Balkon sich ein in einen Luftballon. Und blieb von da an in der Luft, verschollen. Hat sich selbst verpufft. - Ich warne euch, ihr Brüder Jahns, vor dem Gebrauch des Fußballwahns!
Joachim Ringelnatz
Football (Soccer)
Football (soccer) mania is a disease but a rare one, thank God! I know someone who suffered acutely from football mania and football rage. As soon as he found an object in the shape of a ball and similar, he kicked at it and hurled it with force into the colorful neighborhood. Whether it was a swallow's nest, a jar, a cheese, globe or hedgehog, a jug, a piece of jewelry on the altar, a bowling ball, a cushion, and who the object belonged to, that was something that didn't bother him. Soon he was driving a pig's bladder, soon stiff hats through the street. Then again with practiced momentum he pushed his foot into horse manure. He played sport with sponge and soap. The lamp dome broke immediately. The night harness flew purposefully to Aunt Berta's chest. No means of defense would help, not barbed wire in boot tops, nor buffers attached to the outside. He always won, 0 to 8, and continued to practice fresh, pious, free With skull and ostrich egg. Frightened by his wild thrusts, he was never given potato dumplings. Even for the woman's buttocks and breasts he started to develop a certain temptation, which, however, as a man of class he overcame in most cases out of politeness. On the other hand, a rind stomach sausage gave the butcher cause for complaint. What happened at the vegetable market comes close to a battle near Leipzig. Apples and oranges buzzed through the crowd like wild bees. Blood oranges and plums were seen crushing against pale cheeks. Egg yolk covered the bodies, a basket of fish burst between market women. Potatoes and lemons splashed. People dodged melons. Cabbage heads were followed by pumpkin shots. Then coconuts thundered across the scene. Enough! When all this was done, our hero resorted to delusions of grandeur. Already flirting with the submarine mine, he remembered the avalanche. But as a pompous soccer kicker He found the earth even bigger. He wrestled with a number of problems. First of all: how to get a running start? Then he embarked from the balcony into a balloon. And remained in the air from then on, lost. He deflated himself, just went phut. - I warn you, brothers of Jahn, against the use of football mania!
Joachim Ringelnatz
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Hoi An: ein asiatischer Traum in Zentralvietnam
Weil sich in der Heimat schon einige ungeduldige Geister rühren, die auf den nächsten Blogeintrag warten, kommt er heute etwas früher. Wir sind gestern spätabends gut in Hoi An angekommen. Heute stand die Besichtigung dieser kleinen zentralvietnamesischen Stadt auf dem Programm. Hoi An war früher der größte Hafen in Südostasien und lag an der Seidenstraße. Vom 16. bis zum 18. Jahrhundert war Hoi An ein wichtiges Handelszentrum. Noch heute ist die kleine Altstadt sehr gut erhalten und eine Touristenattraktion – spätestens seit sie die UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben hat.
Wir besichtigen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und starten damit an der Japanischen Brücke, die einst die japanischen und chinesischen Handelsviertel miteinander verband. Quang erzählt uns bei dieser Gelegenheit, dass die Altstadt von Hoi An mindestens einmal im Jahr überflutet wird. Taifune und andere Tropenstürme treffen häufig auf die vietnamesische Ostküste und bringen gigantische Regenmengen mit sich. Das Wasser kann dann bei Flut (das Meer liegt wenige Kilometer entfernt) nicht aus der Altstadt abfließen und staut sich in den engen Gassen. Wir schlendern vorbei an unzähligen kleinen Geschäften, und es ist nicht immer leicht, die Gruppe beisammenzuhalten. Zu verlockend sind die Seidenkleider und anderen Souvenirs (und zu aufdringlich die Verkäufer) … Wir schaffen es aber doch, zwei Versammlungshallen der chinesischen Händler zu besichtigen. Die Luft ist dort erfüllt vom Duft der Räucherstäbchen bzw. Räucherspiralen, die von der Decke hängen und gute Wünsche auf gelben Kärtchen enthalten. Im Hinterhof einer der Versammlungshallen entdecken wir einen großen Brunnen mit Statuen von neun Drachen. Quang erklärt dabei auch gleich die asiatische Zahlenlehre: Die Zahl 9 steht für die Ewigkeit, die Zahl 8 für Reichtum. Man sollte sich also nicht wundern, wenn man in diesen Ländern Telefonnummern oder Autokennzeichen mit besonders vielen 8 und 9 sieht.
Wir besuchen auf unserem Rundgang durch die Altstadt auch noch ein Volkskundemuseum und ein altes Handelshaus und spazieren über den örtlichen Obst- und Gemüsemarkt. Viele der Früchte sind uns schon bekannt, andere erwecken unsere Neugier. Noch vor dem Mittagessen schauen wir in einem ganz besonderen Teehaus vorbei. Die Betreiber bilden hier taubstumme Menschen zu Kellnerinnen und Kellner aus. Der Job ermöglicht es ihnen, ein eigenständiges Leben zu führen und sich in die Gesellschaft zu integrieren. Wir verkosten verschiedene Kaffee- und Teesorten und erholen uns von den vielen Eindrücken.
Am Nachmittag steht dann noch ein Besuch in einem Seidenhaus an, den Quang für uns organisiert hat. Wir lernen dort, wie Seidenraupen diesen wertvollen und begehrten Stoff produzieren, wie er gewoben und verarbeitet wird. Einigen Arbeiterinnen können wir dabei zusehen, wie sie aus Seide wunderschöne Bilder herstellen. Manche von uns nutzen auch noch die Gelegenheit, sich in der hauseigenen Schneiderei ein Kleinod für den Kleiderschrank zuhause (oder als Geschenk?) schneidern zu lassen. Schon morgen sollen diese Kostbarkeiten bei uns im Hotel abgegeben werden. Wir sind gespannt, ob wir einige davon noch im Laufe unserer Reise zu sehen bekommen.
Ein Teil unserer Gruppe nutzt die Freizeit am Nachmittag für einen Ausflug zum nahe gelegenen Pazifikstrand. Da es sehr windig ist, bleibt es nur bei kurzen Annäherungsversuchen an das Meerwasser. Am Abend werden wir die Altstadt von Hoi An noch einmal besuchen. Die vielen Laternen und Lampions sollen ein echter Hingucker sein. Freut euch also auf den nächsten Blogeintrag … ;)
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After finishing that term paper, I have some time on my hands, soooo
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Old Vienna
Franz Poledne ...'Der Gemüsemarkt am Hof'
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"Domaći" - das Zauberwort am Obst- und Gemüsemarkt
BLOG | KROATIEN | NEWS 🇭🇷 kristijan-antic.com/blog "Domaći" - das Zauberwort am Obst- und Gemüsemarkt Lesen Sie den ganzen Artikel
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where u at
Wo ist: H ist in der Bib, H ist in der Bib, H steht im Regen am Gemüsemarkt, H ist in der Bib. C, H und ich sind drei Punkte, die übereinanderwackeln, während wir am Küchentisch sitzen. R hängt mit O ab, ungefähr 8.000 Kilometer entfernt. Die Fotos von uns als Teenager sind verschollen (diverse Gründe), über die Tagebuchtexte kann man nicht so recht lachen, es tut eher leid. Einige Dateien passwortgeschützt, längst vergessen, wahrscheinlich sofort. 2015 bringt Fotos von runtergelassenen Unterhosen auf Clubklos. 2017 habe ich gelernt, dass die palästinensischen Gebiete auf Google Maps nur eine leere braune Fläche sind mit wenigen Straßen und falschen Eintragungen. Dort benutzt man maps.me, jeder kann in der App einen Ort eintragen, alle Eintragungen versammeln sich auf einer Karte.
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Hurghada: Entdecken Sie den Fischmarkt und den Gemüsemarkt bei einer fas...
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Teil 3 Lamu: Da ich Abends wieder einen Snack auf der Straße zu mir nahm bevor ich in ein Restaurant ging, tauchte ich wieder bei Fatma und ihren Mishkaki Hähnchenspießen auf. Wir unterhielten uns ein wenig über die Marinade und die Zutaten der Soße umd sas wir beide gerne kochen. Sie bot mir ganz spontan an morgen zusammen auf den Markt zu gehen und Lebensmittel für ein typisches Swahiki-Gericht zu kaufen worauf ich hunger habe und es bei ihr zuhause zuzubereiten. Selbstverständlich konnte ich ein solches Angebot nicht ablehnen. Dann ging es noch in ein von Arnold, dem Host, empfohlenes Restaurant was auch echt lecker war und wobich wieder auf den Geschmack von Tamarind Juice gekommen bin. Gegessen habe ich Swahili style curry prawns, welche ich auch am nächsten Tag mit Fatma kochen wollte. Am nächsten Tag wurde in der Unterkunft wie immer gut gefrühstückt und auf zum Markt um mich dort mit Fatma zu treffen. Auf dem Fischmarkt kauften wir die Garnelen, auf dem Frucht und Gemüsemarkt das Kokosmark für den Kokosreis, außerdem Maracujas und Orangen für den Saft und sonst noch ein paar Dinge wie Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Koriander usw. Alles organic und frisch. Diesmal mußte ich nicht handeln, da Fatma in dem 15.000 Seelen Dorf Lamu natürlich alle Händler auf dem Markt kennt und erstrecht die Preise, was sehr entspannt war. Sie war mal Köchin in einem Restaurant was man auch bei Einkaufen merkte. Außerhalb der Markthalle wurde noch eine große Bandbreite an Gewürz bei dem Händler ihres Vertrauens erworben.
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Gemüsemarkt in Thüringen.
#Gemüse#Obst#Apfelsinen#Kohl#Pferdewagen#Passanten#Straße#Markt#Händler#Bauern#Bauer#Käufer#Pferd#Marktstand#Fachwerkhaus#Fachwerkhäuser#Markttreiben
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Erzieher/ SPA (m/w/d) | 22147 Hamburg
Wir suchen ab sofort oder später:
Erzieher/ SPA (m/w/d)
Voll- oder Teilzeit
in der Krippe oder im Elementarbereich
Die Park-Kita Altrahlstedt liegt zentral im Stadtteil Rahlstedt. In wenigen Minuten Fußweg ist das Zentrum mit Bahnhof / ZOB und Einkaufsmöglichkeiten, Gemüsemarkt und Bücherhalle zu erreichen. Trotzdem liegt die Park-Kita im Grünen, flankiert von Sportplätzen und abseits des Autoverkehrs, in direkter Nähe zum Bäderland. Rund 130 Kinder genießen das überdurchschnittliche Platzangebot im Haus, Spielgarten und der Parkumgebung.
In unseren Krippengruppen nehmen wir Kinder ab ca. 1 Jahr in unserem herausfordernd gestalteten Bereich für „Unter-Dreijährige“ (U3) auf. Die Kinder wechseln spätestens mit dem 3. Geburtstag, entsprechend ihres individuellen Entwicklungsstandes und in enger Abstimmung mit den Eltern, in den Elementarbereich. Sie besuchen dann eine unserer zeit- und altersgemischten Gruppen ab 3 Jahre. Das Vorschuljahr gibt es bei uns täglich mindestens 6-stündig als KitaBrückenjahr!
persönliches Profil
• erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als SPA oder Erzieher (m/w/divers)
• Organisationsvermögen, Verantwortungsbereitschaft und Reflexionsfähigkeit
• hohes Maß an Engagement, Geduld, Belastbarkeit und Flexibilität
• aufgeschlossene und freundliche Persönlichkeit
• Teamfähigkeit
• selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise
• Kenntnis der Hamburger Bildungsempfehlungen und deren Umsetzung im Alltag
• Interesse an neuen pädagogischen Ansätzen
• Umsetzung und Weiterentwicklung unseres pädagogischen Konzeptes
unser Angebot
• ein engagiertes und hochmotiviertes Team
• Konzeptions- und Fortbildungstage, Supervision
• Vergütung nach TV-L Tabelle S / Zuschuss zu deinem HVV-ABO oder Angebot Job Rad
• großzügige Gruppenräume
• tolle Naturumgebung in interessanter verkehrsgünstiger Lage
Weitere Infos unter:
👉 https://kita-stellenmarkt.de/job/erzieher-spa-m-w-d/
#KitaStellenmarkt #Kita #Kindergarten #Krippe #Elementarbereich #Erzieher #SPA #Pädagoge #Sozialpädagoge #Kindheitspädagoge #ParkKitaAltrahlstedt #Hamburg #Teilzeit #Vollzeit #Jobangebot #Stellenangebot #Stellenanzeige #Stellenausschreibung
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Der #Fischmarkt in #Funchal auf #Madeira ist nicht ganz so überlaufen wie der Obst- und Gemüsemarkt nebenan. Vielleicht liegt‘s daran, dass nicht jeder den Geruch mag. Auf dem Markt wird der #schwarzerdegenfisch verkauft, der mit seinen spitzen Zähnen, den riesigen Augen und seiner Länge an ein Seemonster erinnert. Beim Vortrag von @sabri.nella auf der #meinschiffherz habe ich gelernt, dass er mit Angeln gefischt wird, die 1500 Meter lang sind. Eigentlich ist er außerdem kupferfarben. Durch die Druckveränderung beim Hochziehen wird er aber schwarz. #opjückaufmadeira #visitmadeira Mein Artikel zu Madeira ist übrigens derzeit einer der meistgelesenen auf Op Jück. Ich werde ihn im Januar aktualisieren: https://opjueck.de/10-tipps-fuer-madeira/ (hier: Funchal, Madeira, Portugal) https://www.instagram.com/p/CmtJHeJuKlx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Old Vienna
Franz Poledne..... 'Die Wipplingerstrasse'
Franz Poledne
(* 10. April 1873 in Wien; † 7. Jänner 1932 in Klosterneuburg)
Er war ein österreichischer Maler und Illustrator. Poledne wurde bereits als Jugendlicher im Jahr 1888 Mitarbeiter im Atelier des Hoftheatermalers Hermann Burghart. Dort war er bis 1893 tätig. Währenddessen besuchte er die Zeichenschule der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. Er wirkte danach als Illustrator für Zeitschriften wie Über Land und Meer und Illustrierte Welt.
Von 1907 bis zu seinem Tod arbeitete er als Illustrator für die Illustrierte Kronen Zeitung.
Als Maler schuf Franz Poledne Ölgemälde und Aquarelle. In seinen Veduten dokumentierte er den Stadtbildwandel Wiens und zählte damit neben Rudolf von Alt, Emil Hütter, Franz Kopallik, Richard Moser und Erwin Pendl zu jenen Malern, die ein sentimentales Bild von Alt-Wien prägten.
Poledne nahm am Ersten Weltkrieg als Landsturm-Zugsführer teil und bekam 1918 das Goldene Verdienstkreuz am Bande der Tapferkeitsmedaille verliehen. Er gehörte außerdem zu den zahlreichen Malern, die für das k.u.k. Kriegspressequartier tätig waren.Franz
Poledne war verheiratet und hatte einen Sohn.
Er lebte in Klosterneuburg, wo er im Alter von 58 Jahren nach einer schweren Krankheit starb. Poledne wurde am Oberen Stadtfriedhof in Klosterneuburg bestattet
Bognergasse
Gemüsemarkt Am Hof
Griechenbeisl am Fleischmarkt
Albertina
Stephansplatz
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Auf Penang gibt es neben den normalen Supermärkten auch sogenannte Wet Markets. Die gibt es natürlich überall in Malaysia. . Wet Markets, sind Märkte, bei denen man frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse sowie Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte kaufen kann. Teilweise werden auch noch lebende Tiere verkauft. Die Bereiche für Fleisch und Fisch, sind von den Obst- und Gemüseständen immer getrennt. . Aufgrund der fehlenden Kühlmöglichkeiten, werden besonders Fische und Meeresfrüchte auf Eis gekühlt. Dieses schmilzt natürlich ständig und deshalb sind die Böden meist nass. Das ist der Grund, warum man diese Märkte, Wet Markets, also nasse Märkte nennt. . Ich gehe sehr gerne auf Wet Markets. Dort kaufe ich vor allem Obst und Gemüse und manchmal aus Meeresfrüchte. Beim Fleisch bin ich eher etwas vorsichtig. Am Anfang fand ich es wirklich ziemlich ekelhaft, dass es keine Kühlung gibt aber mittlerweile geht es. Andere Länder, andere Sitten. . Leider ist auch das Plastik(problem) hier ein großes Thema. Ich nehme immer einer eigenen Stofftaschen mit und sage, dass ich kein Plastiksackerl (Plastiktüte) brauche. Aber viele geben einem trotzdem eine. 😔 Am 2.Foto seht ihr das gekaufte und am 3.die dazugegeben Plastiktüten. . Wart ihr schon einmal auf einem Wet Market? Wenn ja, wo❓❔❓ . . . #fernschmecker #wetmarkets #wetmarket #markt #gemüse #gemüsemarkt #obst #obstmarkt #pulautikus #pulautikuswetmarket #market #markt #penangmalaysia #frischesgemüse #freshveggies #veggies #gemüseliebe #farmmarket #frischvombauern #gemüseliebe #gemüseistgesund #exploremalaysia #anderesitten #andereländeranderesitten #expatleben #expatpaar #bloggerstyle #blogging #deutschereiseblogger (hier: Pulau Tikus Market,Penang) https://www.instagram.com/p/CFI445IsZiW/?igshid=inzyj6pkvmw9
#fernschmecker#wetmarkets#wetmarket#markt#gemüse#gemüsemarkt#obst#obstmarkt#pulautikus#pulautikuswetmarket#market#penangmalaysia#frischesgemüse#freshveggies#veggies#gemüseliebe#farmmarket#frischvombauern#gemüseistgesund#exploremalaysia#anderesitten#andereländeranderesitten#expatleben#expatpaar#bloggerstyle#blogging#deutschereiseblogger
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Es ist 6:56 und ausser einer Panikattacke, habe ich gerade nicht viel.
Ich habe eine ungelesene Nachricht, in der du schreibst „ aber ich gehe noch nicht nach Hause mein Herz“ und ein wenig Durst, neben dem Gefühl, zu ersticken und Todesangst zu haben.
Ich konzentriere mich auf Fakten, welcher Tag ist heute, was muss ich heute erledigen, wen will ich sehen.
Dann denke ich an Brustkrebs, Klimakatastrophen, überzogene Konten, Mieterhöhungen und irgendwann ist mir selbst das zu blöd und als ich merke, dass die Panik weitergezogen ist wie ein Gewitter, stehe ich auf und koche Kaffee.
Ich checke meine E-Mails, nur Spam.
Musik könnte ich hören, aber ich weiss nicht was.
Ronja von Rönne spricht in der Folge Streetphilosophy die ich mir gerade ansehe, über Glück. Ich denke an ihren Erfolg als Schriftstellerin, daran wie schön sie ist und wie umstritten, das sie immer passende Antworten zu haben scheint, die so frech und charmant sind, dass sie einen nicht mehr los lassen und an ihren Freund. Der mir sogar auf Instagram folgt.
Ich habe weder 2 Bestseller geschrieben, noch besonders schöne Augenbrauen, meine Antworten sind in letzter Zeit sehr wirr und mein Freund bist du nicht so wirklich. Eigentlich sollte ich Ronja von Rönne hassen, sie ist die Vermenschlichung aller Träume denen ich täglich hinterher renne.
Aber weil mir irgendeine Ärztin mal sagte, Hass mache krank, beschliesse ich lieber zur Warschauer Strasse zu fahren, da ist es schön, das macht glücklich. Mir hat auch mal ein Dozent gesagt, man beginne keine Sätze mit „aber“, aber das ist ein anderes Thema.
In dem ersten Urlaub, den ich ohne meine Eltern gemacht habe, war ich in Valencia und Sevilla unterwegs. Das ist fast 10 Jahre her.
Wir kamen bei den Großeltern einer damaligen Freundin unter, diese hatten 2 Ferienwohnungen direkt am Strand, wir hatten 6 Schlafzimmer und eine Terrasse, die einmal um das Gebäude herum ging, für uns alleine. Die Großeltern kutschierten uns jeden Tag mit ihrem SUV an die schönsten Strände, in die besten Restaurants, wir lebten wie kleine Prinzessinnen und ich wusste nichts davon zu schätzen, ich hielt das für normal und dachte, dass ich bisher nie solchen Urlaub gemacht hatte, lag daran, dass immer meine Eltern dabei waren, die ich mit 13 natürlich unheimlich doof fand.
Aber weil es Sommer war und das Schicksal es als Aufgabe sah, mir die Härte des Lebens vor Augen zu führen, gab es kurz nach unserer Anreise unfassbare Waldbrände die das halbe Land zerstörten und so kam es, dass wir eines Nachmittages auf der Rückbank des SUV’s dabei zusahen, wie oben an den Klippen ein Mann mit seinem Kind im Arm ins offene Meer sprang, weil der Waldbrand so fortgeschritten war, dass mittlerweile auch sein Haus von Feuer erfasst worden war.
Mir ist erst sehr viel später bewusst geworden, dass weder der Mann oder sein Kind das überlebt haben können und ich habe jahrelang nicht daran gedacht, ob bewusst oder unbewusst.
Einmal beim Flaschendrehen wurde ich gefragt „hast du schon einmal jemanden sterben sehen?“ und ich sagte „nein“ und in dem Moment war ich wirklich überzeugt davon, dass das die Wahrheit ist.
In den letzten Nächten träume ich oft davon, ich sehe sie springen, es ist heiss und auf meiner Oberlippe bildet sich ein dünner Schweissfilm. Wenn ich aufwache, könnte ich keine konkrete Emotion dazu benenn, aber irgendetwas ist da und es verfolgt mich meist noch die frühen Morgenstunden.
Die S-Bahn Fahrt kommt mir ewig vor. Irgendwann sagt die Stimme „Nächste Station: Warschauer Strasse. Endstation. Final Station.“ und ich habe mir noch keine Gedanken gemacht, wo genau ich hier eigentlich hin will, mein Körper schiebt sich wie ferngesteuert aus der S-Bahn raus, hoch die Rolltreppe, rechts stehen - links gehen, ich liebe menschliches versagen, solange es nicht von mir ausgeht.
Ich bleibe Mitten in der Menschenmasse stehen, ein Obdachloser rempelt mich grob an, ich taumle ein - zwei schritte nach vorne. Ich will doch nicht zur Warschauer Strasse, ich weiss nicht warum, aber ich will nicht hier sein und beschliesse, wieder umzukehren.
„Immer wenn ich eine Emotion hab die ich mir nicht erklären kann, setze ich mich eine halbe Stunde in die Küche und versuche nur die Emotion zu fühlen. Dann merke ich meist, dass da ganz andere Sachen mitschwingen und ich kann erkennen, woher die Emotion kommt.“ hat Johanna irgendwann einmal gesagt und mir kam das unfassbar schlau vor. Johanna war sowas wie mein Idol, ich habe mir immer ihr Gesicht gewünscht, bis du irgendwann einmal zu mir gesagt hast „ich finde ihr Gesicht unspektakulär“ wovon ich total entsetzt war.
Jetzt empfinde ich eine unfassbare Wut über diese Aussage, ich möchte aggressiv an der nächsten Haustüre klingeln, in die Gegensprechanlage schreien „ist mir scheissegal wer sie sind aber ich muss bitte in ihrer Küche sitzen und meine Emotionen überdenken also lassen sie mich rein“ und dann sitz ich einfach in irgendeiner Küche rum, bis es wieder geht.
aber was geht hier eigentlich gerade nicht?
Ich hab keine Antwort aber die Gleise fangen leise an zu schwingen, was heisst, dass die nächste bahn kommt.
Draussen zieht Friedrichshain vorbei, wir fahren über die Spree nach Kreuzberg, ich denke an Schnee, viel Schnee und du schreibst „sorry mein Herz, ich vergaß die Nachricht zu senden“.
Ich falle in einen komischen Sekundenschlaf, der jedoch 2 Stationen über andauert, bis mich der Lärm des Kottbusser Tor’s hochschrecken lässt, ich taumle aus der Bahn, mir ist schwindelig, ich halte mich am U-Bahn Fahrplan fest und muss daran denken wie du mit dem Pizza Karton gegen den Fahrplan gelaufen bist und wie ich nicht aufhören konnte zu lachen, bis mich irgendwann ein Schreien aus meinem Gedankengang reisst.
Dann erst merke ich, dass ich mich immer noch am U-Bahn Plan festhalte, ich stehe verwundert vor einer Gruppe Rentner die sich lautstark darüber beschweren, dass ich Ihnen die Sicht auf den Fahrplan versperre. Ich entschuldige mich und ein Obdachloser stellt sich mitten in die Menge, fragt nach Geld, keiner gibt etwas her und er wirft seine Bierflasche nach einem der Rentner, diese verfehlt ihn aber und ich schleiche davon.
Was wollte ich hier noch mal? Ach ja. Umsteigen.
2 Etagen tiefer geht es zur U-8, ich mache Halt beim Späti, kaufe Bio-Zisch und Tabak, sie haben meinen Lieblingstabak den es in Österreich nicht gibt, ich sehe mich neben dir im Treppenhaus der Kaiser-WG sitzen und mit kindlichem leuchten in den Augen sagen „mein lieblingstabak! du muuuuuusst den probieren der ist soooo lecker“ und ich seh schon, wie er dir nicht schmecken wird. Du magst ja auch keine Mayonnaise.
Ich schreibe dir eine Nachricht. „Ist okay. Wie fühlst du dich?“
„Wir machen eine Einweihungsparty, du musst kommen, bring den Tom mit, es gibt genug Platz, bleibt lange, mindestens eine Woche, ich zeige euch alles“ hat Fabian gestern total euphorisch ins Telefon geschrien, weil die Verbindung so schlecht war. Ich suche Busfahrten von Berlin nach Leipzig. 9 Euro pro Fahrt, Fahrtzeit 2 - 3 Stunden.
Als ich meine Recherchen beendet habe, hält die Bahn an der Station Boddinstrasse, das ist das Ziel.
Die Mischung aus hell und dunkelblauen Fliesen, mit denen die Station ausgekleidet ist, wirkt beruhigend auf mich. Es sind kaum Menschen hier, ich laufe die Treppe hinauf Richtung Ausgang und dann hallo Reizüberflutung. Ich stehe mitten auf einer kleinen Verkehrsinsel auf einer der am meist befahrendsten Straßen Neuköllns. Mitte letzten Jahres hat man hier eine Seuchenwarnung ausgerufen, da die Abgasbelastung an keinem Ort Berlins so hoch sei, wie hier. Auf der Strassenseite mir gegenüber Reihen sich Fastfood-Restaurants an Spätis an Billigfriseuren. Alles blinkt und ist bunt, wahnsinnig bunt.
Ich laufe schneller, über die rote Ampel, mein Handy spielt The National und ich spüre einen Kloß im Hals.
Am türkischen Obst und Gemüsemarkt biege ich rechts ab, immer weiter gerade aus, der Himmel ist grau, dunkel grau und mir kamen die Bäume links und rechts selten so riesig vor, wie heute. Meine Schritte werden langsamer und leiser, ich überquere ein letztes Mal die Strasse, nehme 2 Treppenstufen auf einmal und stoße die Tür auf.
Es ist warm.
Es spielt Beirut und auf einmal fühle ich mich besser und gleichzeitig unendlich müde.
Ich hätte Fieber messen sollen bevor ich aus dem Haus lief, denke ich und bestelle eine Flasche Chabeso.
„Where have you been? damn girl i’ve been waiting for you here since ages!“ sagt der barkeeper und ich muss schunzeln und sage „to hell and back“ und dann lacht er laut und prostet mir zu.
Dann setze ich mich an die große Fensterfront, von der ich dir gestern ein Bild geschickt habe. „Schöne Lampe“ hast du geschrieben und ich wusste nicht, ob das ernst gemeint war oder ein Witz.
Währenddessen sagte Fabio „das gute für dich und das schlimme für die anderen ist, dass du ja immer bei vollem Bewusstsein bist, egal was du tust. Deswegen kann man dir nicht mal ne multiple Persönlichkeit anhängen, oder irgendwas. Wenn du Menschen weh tust, dann machst du das mit einem Motiv und gezielt. Weil du nicht in der Lage bist deine Emotionen ihnen gegenüber zu reflektieren und zu äussern. Du hast eine Mutter die vorgestern Mal wieder bewiesen hat dass sie ihre Tochter seit Jahren missbraucht und manipuliert, du wurdest um über tausend Euro gebracht und ein Praktikum, du kannst nicht in deine Wohnung zurück und irgendwas an Berlin hat dir in Erinnerung gerufen, dass du bisher noch nie bedingungslose Liebe erfahren hast und dann sitzt da noch jemand in Wien auf den du deine ganzen Ängste überträgst und du sitzt mit allem überfordert in Berlin. Da kann man schon mal nen heissen Kopf bekommen“ hat Fabio gestern Abend gesagt, während wir an diesem Fenster saßen und mir die Hand auf die Stirn gelegt.
„Ganz ehrlich, da hätte ich auch keine Kontrolle mehr über meine Gedanken und Gefühle, also konzentrier dich mal auf das ein und ausatmen und wir kriegen die ganze Scheisse schon irgendwie hin, man.“ hat er gesagt und währenddessen aggressiv mit dem rechten Fuss im Takt der Musik gewippt und dann war das Gespräch zum Glück vorbei.
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