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#obstmarkt
gasthausnostalgie · 19 days
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Old Vienna
Anno 1932
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Blick über den Obstmarkt gegen das Theater an der Wien. Das Haus Linke Wienzeile 4 ist bereits durch den Neubau ersetzt. Rechts das Eckhaus mit dem Café Dobner.
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domrepstattdeutschrap · 5 months
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Wandern und Obstmarkt
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5reisende · 1 year
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – D – Altstadt von Bamberg
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Die Stadt Bamberg steht seit 1993 als ein herausragendes und repräsentatives Beispiel einer frühmittelalterlichen Stadt in Mitteleuropa auf der UNESCO-Welterbeliste. Neben seinem Grundriss sind auch viele kirchliche und weltliche Gebäude bis heute erhalten. Im 10. Jahrhundert wurde Bamberg ein wichtiges Bindeglied zu Polen und Pommern, Heinrich II. machte die Stadt 1007 zum Sitz eines Bistums, das ein zweites Rom werden sollte und in seiner Blütezeit ab dem 12. Jahrhundert beeinflusste die Bamberger Architektur Norddeutschland bis Ungarn. Im späten 18. Jahrhundert war hier ein Zentrum der Aufklärung, lebten und wirkten der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel und der Dichter E.T.A. Hoffmann. Ein Video, das sich auch mit Bambergs leiblichen Genüssen, wie Bier und Zwiebeln, beschäftigt, gibt es hier. Ich bin dem Regen in Bayreuth davon gefahren, jetzt ist es nur noch dunkel bewölkt und ich kann meinen Rundgang durch Bambergs Altstadt trockenen Fußes und ohne Regenjacke unternehmen. Zunächst komme ich durch eine bunte Fußgängerzone bis zum Obstmarkt.
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Das auffällig bemalte Alte Rathaus über dem Fluss ist das absolute Highlight der Stadt. Das Wasser tost nach dem Regen über das Wehr. Auf der Brücke begrüßen die Schutzpatrone die Besucher der Altstadt.
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Auf meinem Weg zur Oberen Pfarre, der bedeutendsten gotischen Kirche in Bamberg, komme ich an einigen Brauereien, urigen Restaurants und einer nostalgischen Apotheke vorbei. Mir fällt auf, dass viele der Häuser mit kleinen Figuren an den Ecken oder über den Türen und Fenstern verziert sind.
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Die Kirche stammt aus dem 14.Jahrhundert, innen wurde sie jedoch im 18.Jahrhundert üppig barock ausgestattet.
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Ich schlendere weiter durch die verschlungenen Gassen mit den hübschen Fachwerkhäusern. Viele sind beschrieben, fast überall finde ich dieJahreszahl an der Mauer. Auch Hegels Haus liegt an meinem Weg. Und wieder fallen mir die vielen Figuren an den Ecken und Hauswänden auf.
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Schloss und Dom lasse ich auf meiner heutigen Runde aus, stattdessen besuche ich Klein-Venedig am Fluss.
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Auf meinem Rückweg werfe ich noch einen Blick ins Dominikanerkloster. Ein Blick von der Brücke, ein Gruß an Kaiserin Kunigunde, dann heißt es schnellen Schrittes vor der nächsten Husche wieder am Auto zu sein.
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Resümee
Bamberg ist eine wunderschöne Stadt - urig, gemütlich, charmant und bunt. Hier lohnt sich schon ein langer Spaziergang durch die schmalen Gassen, ein Blick von den Brücken auf das beeindruckende Alte Rathaus oder Klein-Venedig. Eine Pause mit einem örtlichen Bier in einem der Restaurants ist schon fast ein Muss. Darüber hinaus gibt es viel zu besichtigen, Kirchen und Dom, Schlösser und Museen (Link). Ich jedenfalls komme gerne einmal wieder vorbei. Die gesamte Tour go-east ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem kalten und nassen Frühjahr bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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Augsburg und Brecht: Buchhandlung am Obstmarkt https://www.instagram.com/p/CpIcL_aj7Ox/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 43
Montag:
Auch wenn ich nicht ganz so viel Schlaf bekam, war der Morgen ganz gut. Ich habe es sogar geschafft meine Haare zu waschen. 
Zur Schule habe ich mir dann einen Kaffee mitgenommen, um nicht einzuschlafen. Ich bin nach der Nationalhymne dann zur Englischlehrerin gegangen, um den Tag bis zur Pause bei ihr zu verbringen. Die ersten zwei Stunden waren frei, was dann natürlich vorteilhaft war. Wir waren ansonsten bei den 8 und den 11. Klässlern. Nach der Pause bin ich dann zu den jüngsten gegangen und wir haben „Reise nach Jerusalem“ gespielt. Ich denke es kam ganz gut an, aber bald waren sie natürlich vom Tanzen erschöpft. Mit der Musik hat es aber auch mir Spaß gemacht. Anschließend haben sie noch Aufgaben von der Lehrerin bekommen und ich bin dageblieben. Bei Schulschluss war die Tür zum Colegio nicht offen, also musste ich klingeln, u meinen Rucksack zu holen. Die SchülerInnen haben sich einen Vortrag vom Ökologie Lehrer angehört.
Zuhause habe ich dann eine Wäsche gewaschen. Außerdem hat Anna mir den Pulli von der Tanzschule aus Quito gegeben, den sie a Freitag abgeholt hatte.
Bald hatten wir dann auch schon Spanisch Unterricht. Diesmal zusammen. Danach habe ich eine Folge „Game of Thrones" geschaut um am Abend das Staffelfinale mit den anderen sehen zu können. Außerdem habe ich noch einen Blog geschrieben. Nach einer Weile wurde es dann schon spät und Selina und ich haben über das Abendessen nachgedacht. Ich musste auch noch für die Familie einkaufen. Der Plan warne dann Spinat Pancakes mit Kartoffelbrei und grüne Spargel.
Beim Supermarkt haben wir Anna und Marvin wieder gefunden und sind dann zusammen zu Obstmarkt gegangen.
Dann ging es ans Kochen. Das Essen war sehr lecker.
Anschließend haben wir dann das Staffelfinale geschaut, doch ich war sehr müde und bin danach direkt ins Bett gegangen.
Dienstag:
Ich bin mit Bauchscherzen aufgewacht und habe entschieden mich von der Arbeit krank zu melden, u zum Arzt zu gehen. Am Nachmittag würde ich dann aber zur Gastfamilie gehen. 
Ich habe dann noch etwas weitergeschlafen und ich dann schon auf den Weg zu Arzt gemacht. Leider hatte er noch geschlossen, weswegen ich zu Bankautomaten gegangen bin, der aus war. Also musste ich bei einer anderen Bank abheben und Gebühren zahlen. Anschließend habe ich noch Toilettenpapier und Spühlseife besorgt, um Zeit tot zu schlagen. Der Arzt hatte immer noch nicht geöffnet, also bin ich zurück nachhause, wo ich nicht nur auf Bridgette stieß, die ja erst später zur Arbeit ging, sondern auch auf Selina. Selinas Lehrer hatte sie wohl irgendwie nicht abgeholt. Sie hat also entscheiden den Tag zu nutzen und zu Wasserfall zu gehen. 
Ich habe dann noch einen Tee getrunken und bin dann wieder los, in der Hoffnung, dass der Arzt dann um 9 Uhr geöffnet hat. Und das hatte er, es saßen schon mehrere Menschen im Wartebereich. Nach einer Weile kam ich dann dran und habe einige Medikamente verschrieben bekommen.
Die habe ich dann bei der Apotheke geholt und mich dann ein wenig ausgeruht.
Anschließend bin ich noch kurz in den Park gegangen und habe Tagebuch geschrieben. Auf dem Weg nachhause habe ich mir ein Eis geholt, was aber leider etwas enttäuschend war.
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Eigentlich wollte ich um 17 Uhr, wenn Said vom Nachmittagsprogramm zurückkommen würde, trotzdem zur Gastfamilie gehen. Ich hatte schon meine Sachen gepackt und war fast am Terminal, als mir meine Gastmutter geschriebene hat, dass ich doch lieber einfach morgen kommen soll und mir keine Sorgen machen soll. Also bin ich umgedreht und wieder nachhause gegangen. 
Dort haben dann Selina, Bridgette und ich gekocht und gegessen. Wir hatten uns über alles möglich unterhalten und dabei ist der Film „Mein Freund der Delfin“ aufgekommen. Also haben wir kurzerhand entschieden den Abend damit zu verbringen den Film zu schauen. 
Es war schön, ich war aber sehr müde und hatte schon so halb nebenbei geschlafen.
Mittwoch:
Es ging wieder zur Arbeit, doch die Englischlehrerin war nicht da, weil sie für einen Test lernen musste. Ich habe den Vormittag über also wieder weniger gemacht, bis dann Pause war. Nach der Pause habe ich mit den Kindern ein bisschen Wiederholung von Zahlen und Tieren gemacht, bevor es dann mit Said auf den Weg nachhause ging.
Die Hündin der Nachbarin hatte Welpen bekommen und so mussten wir anhalten und sie alle ausgiebig knuddeln. Sie waren so niedlich.
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Zuhause gab es dann Essen und wir haben Hausaufgaben gemacht. Ich habe auch schon Spanisch Aufgaben gemacht. 
Der Nachmittag ging schnell um, also gab es bald schon Abendessen und wir haben endlich mal wieder „Avena con Piña“ gemacht.
Da ich ziemlich fertig war, was wohl an den Medikamenten lag, bin ich schnell eingeschlafen.
Donnerstag:
Da an dem Tag der Test der Englischlehrerin war, war sie wieder nicht da und ich habe den Tag bei den 2.- 3.- und 4.-Klässlern verbracht. Dort habe ich dann auch nochmal die Tiere wiederholt.
Nach der Pause hat die Lehrerin auch nur mit ihnen gespielt, wofür ich dankbar war, denn ich war so müde.
Auch zuhause habe ich dann eher ausgeruht und sogar ein bisschen geschlafen. Ich dachte Said wäre mit seiner Mutter mit zu den Kühen gegangen, aber er hatte anscheinend draußen gespielt. Wir haben dann ein bisschen Kichwa geübt und die Mama kam schon zurück. Beim Essen wurde mir gesagt, dass ich am nächsten Morgen für das Frühstück zuständig wäre, da die Eltern und die Tochter Käfer sammeln wollten und dafür sehr früh raus müssten. 
Freitag: 
Ich wurde sehr früh geweckt, aber als ich dann in der Küche war, hatte der Vater schon mit dem Kochen begonnen. Ich musste also nichts mehr machen. Er ging dann aber irgendwann schon zur Arbeit und ich sollte dafür sorgen, dass Said aufsteht. Dann kamen aber auch schon Die Mutter und die Tochter zurück und so bin ich ziemlich unnötig so früh aufgestanden. In der Schule habe ich dann geholfen die Snacks zu verteilen und bin mit der Englischlehrerin mit. Nach der Pause habe ich mit den älteren ein Bild gemalt, bevor ich nachhause gegangen bin.
Zuhause habe ich schnell Nudeln gemacht, wir hatten nicht viel zur Auswahl und auch kein Geld mehr…
Um 14:30 Uhr hatten wir dann ein Treffen mit Mona, Ornella, Noemí und den DirektorInnen der Schulen. Es wurde ein paar Dinge über das Freiwilligenprojekt besprochen und wir haben heiße Schokolade bekommen. Außerdem mussten wir einen Vertrag unterschreiben.
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Anschließend wurde noch über Ideen von Cielo Azul gesprochen, bevor dann das Meeting zu Ende war.
Ein weiterer Teilnehmer beim Meeting war Stephan. Er ist ein Schweizer Gärtner, der jeden Winter nach Ecuador kommt und mit den Gärten hilft. Wir haben uns dann noch mit ihm hingesetzt und unterhalten.
Später ging es dann nachhause und wir haben mit dem Kochen begonnen. Ich war aber sehr müde und bin in meinem Zimmer eingeschlafen und wurde dann für das Essen geweckt. 
Direkt danach bin ich zurück ins Bett.
Samstag:
Für das Wochenende war geplant, die Spendenaktionen für Weihnachten zu planen. Selina war schon früh auf den Beinen und hat gebacken. Ich habe meine Wäsche gewaschen und ihr später geholfen. Wir hatten bei dem Café am Vortrag schon gefragt, ob wir dort einige Sachen verkaufen dürften. Selina und ich sind dann noch rausgegangen, um bei anderen Cafés zu fragen.
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Anschließend habe ich Schokobrötchen gebacken, bevor Bridgette und ich einkaufen gegangen sind. Ornella hatte uns nämlich ein bisschen Geld gegeben. Wir haben mehr gekauft als erwartet, was zu zweit schwierig zu schleppen war, aber wir haben es geschafft.
Zuhause haben wir dann noch die Texte geschrieben, die wir zu den Backwaren legen würden, damit Leute wissen, wofür wir es verkaufen.
Die anderen haben die Sachen dann zu den Cafés gebracht und ich habe den Stuhl repariert, den Schatzi gerne als Kratzbaum benutzt. Außerdem habe ich Mango-Curry-Hummus gemacht. Später habe ich meinen Blog geschriebene und ein bisschen ausgeruht, es war ein produktiver Tag gewesen.
Zum Abendessen haben wir dann Chapati gemacht. Also eigentlich hat es mehr Bridgette gemacht.
Ich habe Gemüse geschnitten. Dann wurde Selina von einer anderen Freiwilligen angerufen. Sie und drei weitere hatten von Quito aus einen Tagesausflug nach Otavalo gemacht, sind aber gestrandet, da keine Busse ehr zurück nach Quito fuhren. Also kamen sie zu uns und wir haben alle zusammen gegessen. Es war sehr lecker. Eigentlich wollte ich noch mit Marvin, Anna und Selina raus gehen, war dann aber so müde, dass ich doch einfach ins Bett ging.
Sonntag:
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Am Morgen habe ich dann lecker Brot gefrühstückt, was ich am Vortag gebacken hatte. Bis die anderen wach waren, war es schon relativ spät und wir wollten bald los, um irgendwo hinzugehen, wo das Eröffnungsspiel der Fußball Weltmeisterschaft gezeigt wurde, denn es spielte ja Ecuador gegen Qatar. Außerdem haben wir noch Kekse versucht loszuwerden, um Spenden zu Sammeln. Wir haben uns dann in einen Laden gesetzt, wo das Spiel gezeigt wurde. Die Kekse sind wir leider nicht losgeworden, aber dafür hat Ecuador gewonnen. Das Spiel war allerdings ziemlich langweilig. Handball ist schon sehr viel cooler. Gut, dass die Füchse Berlin an dem Tag auch gewonnen haben. 
Nach dem Spiel ging es wieder nachhause. Dort habe ich mir eine neue Strähne in die Haare geflochten und dann war es schon ziemlich spät. Ich habe noch etwas Reste zum Mittag gegessen und dann haben Selina und ich entschieden den Rest des Tages noch auszunutzen und zum Wasserfall Taxopamba zu gehen. Wir sind losgelaufen aber das letzte Stück des Wegs ist eine lange Straße. Glücklicherweise kam ein Truck vorbei mit ein paar Jungs, die uns hinten haben mitfahren lassen. Das war cool.
Anschließend mussten wir noch durch ein bisschen Gestrüpp und Felder laufen, bis wir am Wasserfall ankamen. Der ist wirklich sehr schön und ganz anders als Peguche. Wir haben da ein bisschen gequatscht. Es war noch ein schöner Nachmittag.
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Dann ging es wieder zurück und wir wurden wieder ein kleines Stück mitgenommen. Auf dem Nachhauseweg haben wir auch noch Mangos gekauft. Zuhause wurden dann Essenspläne gemacht und ich habe erneut Brot gebacken. Außerdem haben wir uns kurz über die Pläne für unser Weihnachtsprogramm unterhalten. Dann bin ich ins Büro gegangen, um ein bisschen Unterricht vorzubereiten und habe fast ein Brot vergessen. Es war ein bisschen unten angebrannt, aber noch gut. 
Die anderen waren einkaufen und es sollte Spinatnudeln und Salat geben. Ich war für den Salat verantwortlich. Ich habe mich sehr auf das Essen gefreut, denn es sah alles sehr lecker aus. Nach dem Essen haben wir noch zwei Folgen „Game of Thrones“ geschaut, nur bin ich am Ende der zweiten Folge eingeschlafen. Es ging also sofort weiter ins Bett.
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Cangguu (Bali) 03.10.22 - 05.10.22
Surf- WG:
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Am 03.10 wurde ich nach einem leckeren Frühstück und guter Unterhaltung mit einer Kanadierin im Hostel abgeholt und zur Surf WG gefahren. Im Auto lernte ich Lea und Lisa kennen, zwei angehende Lehrerinnen aus Deutschland mit denen ich mich direkt super verstanden habe. In der surf WG wurden wir herzlich willkommen geheißen und ich merke alleine von der Stimmung her “hier könnte es mir gefallen.“
Surfen Tag 1
Am Mittag gibt es die erste Surf Einheit. Das ist schon abenteuerlich. Wir laden die Boards auf das Auto, rein ins Auto und los zum Beach. Wir parken an einem Ort den ich als Mischung zwischen Kuhweide, Parkplatz und Müllhalde beschreiben würde. Die Surfguides stellen uns die Kühe als balinesische Tiger vor, albern herum und benehmen sich wie pubertierende Teenies. Es ist so skurril, dass ich fast lachen muss. Echt eine interessante Mischung, zwischen den ganzen Kühen, dem Müll und den Fragezeichen in meinem Kopf.
Die Boards tragen wir auf dem Kopf über eine Holztreppe die in Deutschland sicherlich niemals zugelassen wäre. Ich hätte vermutlich schon Schwierigkeiten gehabt, die Treppe ohne Board hinaufzusteigen. Mit Board macht es das ganze nicht viel leichter.😂 Besonders wenn man nicht genau weiß wo man hintritt (schon Mal probiert mit Board auf dem Kopf nach unten zu schauen?😂)🙈
Wir legen die leash an, bekommen gezeigt, wie man mit dem Brett durch die Wellen kommt und wie man auf das Brett steht. Ich bin ein Goofy also ist mein rechter Fuß vorne okay. Los geht's.
Ich warte bis die Welle die Füße erreicht, drücke meinen Körper nach oben, ziehe den linken Fuß nach vorne und... Platsch. Liege ich im Wasser und werde einmal durchgespühlt.
Gleich nochmal.... Platsch
Doch irgendwann klappt es immer besser und ich bin so stolz auf mich bei jeder Welle die ich zumindest ein paar Meter auf dem Wasser stehen bleibe. Ein paar Mal schaffe ich es sogar 15 Meter bis zum Strand ohne das Gleichgewicht zu verlieren.🥳🥳🥳
Am Abend schließe ich mich kurzerhand einer Gruppe an und gehe mit ihnen mit dem Taxi in die Stadt zum Essen. Anschließend gibt es einen Cocktail an einer Strandbar.
Surfen Tag 2
Den Morgen lasse ich ausfallen, und den Mittag kann man total vergessen. Die Wellen sind viel zu hoch und bumpy, als dass ich damit klar komme. Ziemlich frustrierend das ganze.
Am Abend wollen wir im Camp ein wenig gemeinsam singen, leider sind zwei Gitarrenseiten gerissen, sodass Lea und ich einer Campbewohnerin und unserem Surflehrer den Cupsong beibringen. (Video) Nach etwas Übung klappt es richtig gut.🥰
Surfen Tag 3
Waren die Wellen an Tag 2 schon schwierig, klappt heute so gar nichts mehr. Am Nachmittag bekommen wir neue Surflehrer die das ganze noch nicht so lange machen. Leider versteht er mich nicht und kann meine Fähigkeiten und die Wellen nicht so richtig einschatzen. So schickt er mich beispielsweise einpaar Mal in die Bahn von Lea oder nimmt die Wellen seitlich. Alles nicht so tolle Bedingungen. Ich bin so frustriert und will eine kurze Pause machen. Der Surflehrer kommt auch raus und ich denke er will mich ermutigen, falsch gedacht, er nimmt das Board und geht selbst surfen. Das war's dann mit der kurzen Pause und es ist klar ich bin für heute fertig. Vielleicht ja auch besser so. Ich beginne zu weinen ehe ich von zwei fortgeschrittenen Mädels ermutigt werde, es lege eindeutig an den Wellen. Der Stimmung nach zu urteilen stimmt das wohl. Keiner ist wirklich Happy. Alles schweigt und der Frust schwebt über allem.
Am Abend gehen wir auf einen Obstmarkt und kaufen frisches Obst um es später auszuprobieren, bevor wir im Camp zu Abend essen. Doch irgendwie geht es mir immer schlechter. Nach dem Abendessen verabschiede ich mich und lege mich in mein Zimmer zum schlafen.
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fernschmecker · 4 years
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Auf Penang gibt es neben den normalen Supermärkten auch sogenannte Wet Markets. Die gibt es natürlich überall in Malaysia. . Wet Markets, sind Märkte, bei denen man frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse sowie Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte kaufen kann. Teilweise werden auch noch lebende Tiere verkauft. Die Bereiche für Fleisch und Fisch, sind von den Obst- und Gemüseständen immer getrennt. . Aufgrund der fehlenden Kühlmöglichkeiten, werden besonders Fische und Meeresfrüchte auf Eis gekühlt. Dieses schmilzt natürlich ständig und deshalb sind die Böden meist nass. Das ist der Grund, warum man diese Märkte, Wet Markets, also nasse Märkte nennt. . Ich gehe sehr gerne auf Wet Markets. Dort kaufe ich vor allem Obst und Gemüse und manchmal aus Meeresfrüchte. Beim Fleisch bin ich eher etwas vorsichtig. Am Anfang fand ich es wirklich ziemlich ekelhaft, dass es keine Kühlung gibt aber mittlerweile geht es. Andere Länder, andere Sitten. . Leider ist auch das Plastik(problem) hier ein großes Thema. Ich nehme immer einer eigenen Stofftaschen mit und sage, dass ich kein Plastiksackerl (Plastiktüte) brauche. Aber viele geben einem trotzdem eine. 😔 Am 2.Foto seht ihr das gekaufte und am 3.die dazugegeben Plastiktüten. . Wart ihr schon einmal auf einem Wet Market? Wenn ja, wo❓❔❓ . . . #fernschmecker #wetmarkets #wetmarket #markt #gemüse #gemüsemarkt #obst #obstmarkt #pulautikus #pulautikuswetmarket #market #markt #penangmalaysia #frischesgemüse #freshveggies #veggies #gemüseliebe #farmmarket #frischvombauern #gemüseliebe #gemüseistgesund #exploremalaysia #anderesitten #andereländeranderesitten #expatleben #expatpaar #bloggerstyle #blogging #deutschereiseblogger (hier: Pulau Tikus Market,Penang) https://www.instagram.com/p/CFI445IsZiW/?igshid=inzyj6pkvmw9
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marie-fabuleuse · 8 years
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austria-to-oman · 5 years
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Tag 2 | Souqs von Mutrah und Corniche
اللسان هو مترجم القلب.
Die Zunge ist die Übersetzerin des Herzens.
Nach einem verspäteten Aufbruch aus dem Hotel, unserem Jetlag geschuldet, besuchten wir den großen (Souq) Markt von Mutrah, ein Nebenort Maskats. Neben Gewürzen und Düften wurden hier auch Textilien, vorallem das landestypische weiße Dishdasha Gewand samt zugehöriger Kumma feilgeboten. Auf dem Obstmarkt kauften wir frische Datteln, Mangos und Granatäpfel und bestaunten im Anschluss den frischen Fang am Fischmarkt direkt an der Corniche von Mutrah, neben den Luxusyachten des Sultans gelegen.
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Mutrah, 08.02.2020
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schnippelboy · 5 years
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  Ein Monochord
  Es war 12° kühl und Nieselregen
Obstmarkt Tiefengruben 2019 Ein Monochord Es war 12° kühl und Nieselregen
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gasthausnostalgie · 1 year
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Old Vienna
Wien 4, Mühlgasse 1, Anno 1908
Blick von Schleifmühlgasse 16 Richtung Obstmarkt. Freihaus-Komplex.
Mühlgasse, benannt nach dem seit 1856 zugeschütteten Mühlbach, einem künstlichen Nebenarm des Wienflusses, der einst die Heu- (Heumühlgasse), Schleif- (Schleifmühlgasse) und Bärenmühle betrieb und an dem sie entlanglief. Mit 7. November 1894 (Stadtrat) wurde ein einheitlicher Straßenzug unter Einbeziehung der bereits bestehenden Mühlgasse, der bisherigen Mühlbachgasse und eines neu entstandenen Teils geschaffen. Zuvor war die Mühlgasse im Zuge der Eingemeindung der Vorstädte um die Schikanedergasse verkürzt worden.
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KURZ&KNAPP: Salonbücher
Die Buchhandlung am Obstmarktund ihr Inhaber, Kurt Idrizovic, sie gelten in Augsburg als literarische Institution: Das ist eben einer jener Buchhändler, die Literatur leben – man werfe nur einen Blick auf den umfangreichen Veranstaltungskalender. Neben der “Literatur im Biergarten” ist der “Literarische Salon” eine der Reihen,  die fester Bestandteil des Augsburger Kulturlebens sind. Einige Male…
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deko-ideen · 2 years
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Günstige Organisationsideen - 9 kostenlose Lösungen
Günstige Organisationsideen – 9 kostenlose Lösungen
Diese ultraflexible Aufbewahrungseinheit hat den eleganten Look eines teuren zeitgenössischen Designs, aber dieses fröhliche DIY-Projekt kostet Sie viel weniger. Die einfachen Holzkisten kamen von IKEA, aber Werbegeschenke vom Wein- oder Obstmarkt konnten genauso leicht ausgetauscht werden. Alles, was übrig bleibt, ist das Innere der Kisten zu schleifen und zu streichen, dann die Kisten zu…
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furrypatrolpost · 6 years
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05.10.2018 Tag 14
Nach einer ruhigen Nacht, bin ich gleich nach dem aufstehen raus. Es regnet einmal nicht. Ich bin durch die Stadt gelaufen, habe mir den Fisch- und Obstmarkt angeschaut und bin dann weiter zu dem Markt der aussah wie ein Wochenmarkt. Dort habe ich dann auch was gefrühstückt.
Später gäbe es in einem Park noch einmal viel Obst zum zweiten Frühstück.
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Vielleicht kann man erkennen auf dem Bild, dass oben unter der Fahne das Datum mit Pflanzen steht.
Von hier bin ich dann wieder langsam zurück zum Hostel gelaufen. Langsam fing es auch wieder an zu regnen. Leider hatte ich keine wasserfesten Sachen mit. So kam ich dann doch etwas mehr oder weniger durchnässt im Hostel an.
Hier der Schock. Mein Bett leer, meine Sachen alle weg. Oh, lieg mir es kalt den Rücken runter. Kurz gefragt wo die sind und sie standen zum Teil in der Küche. Rucksack und Schlafsack da zum Glück. Nun fehlten nur noch Kleinigkeiten die die sonst auf dem Bett lagen. Diese waren dann auch in der Küche unter anderen Sachen versteckt die nicht mir gehörten. Erleichterung. Und warum das ganze? Aus irgendeinem Grund muss ich und die anderen aus dem Zimmer dieses wechseln. In das neue Zimmer können wir aber erst zum Abend. Wird noch gestrichen. Na das kann ja was werden wenn dem so ist mit Ausdünstungen der Farbe.
Ich habe dann doch ein anderes Zimmer bekommen. Nachdem ich mich in den Aufenthaltsraum mit den Kopf auf den Tisch gelegt hatte und schlief zum späten Nachmittag, würde mir ein Bett gegeben.
Letztlich hatte ich dann einen aufregenden Abend und Nacht vor mir und ich habe das Bett für drei Stunden Schlaf und Sachen packen genutzt.
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frosti91 · 7 years
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Kabab, Lärm und Arafat: Mein Tag in Ramallah
Ramallah also... Beschrieben als liberale und geschäftige Perle von Palästina. Ich hatte zwar nur einen Tag, aber der reicht, um ganz gut in das wuselnde und für mich schon fast anstrengende Treiben von Ramallah einzutauchen. Busfahrt von Jerusalem war wieder super günstig, 1,80€ oder so. Und die viel günstigeren Preise als in Israel schlagen auch beim Essen und Unterkunft voll durch. Geschlafen habe ich in einem vor 5 Jahren eröffneten Hostel (kreativer Name: Hostel in Ramallah), das 1. damals in Ramallah. Der Besitzer ein Pionier des palästinensischen Tourismus, der entgegen vieler seiner Landsleute sich gegen das ständige Jammern wegen der israelischen Besetzung entschieden hat und einfach etwas dagegen tut. Tourismus auf dem Vormarsch hier also? Schwer zu sagen nach 1 Tag. Zumindest bin ich zunächst der einzige Gast hier 😃.
Die Stadt selbst ist sehr lebendig, jeder der einen Führerschein hat, ist Taxifahrer. Ich kann mir leider nicht erklären, wie das Geschäft funktionieren soll... Aber wenn ich dachte Bethlehem ist gut aufgestellt mit Taxis... Dann ist Ramallah DIE Taxi-Stadt😃 ich denke, dass selbst die Taxifahrer mit anderen Taxis auf Arbeit fahren. So kann es wirtschaftlich sein😃. Mein kleiner Stadtrundgang stoppt nach 5min, um endlich in den Genuss von Kabab zu kommen. Das ist aus Lammfleisch bestehendes Hack an einem Spieß, gebraten über offenem Feuer und dann in einem Teigfladen gerollt. Ähnlich dem, was wir als Dürüm bezeichnen. Wer Lammfleisch mag, wird sich freuen. Ich mag es nicht 😃. Die allgegenwärtige Konfrontation mit palästinensischen Flaggen führt mich zum Regierungssitz. Ja, sie haben einen Regierungssitz, denn immerhin sind sie von 119 Staaten oder so als unabhängiger Staat anerkannt. Deutschland zählt nicht dazu, unterhält trotzdem eine ständige Vertretung und unterstützt Palästina in vielerlei Hinsicht. Ich fühle mich willkommen, denn viele zeigen mit dem Daumen nach oben, wenn ich mich als Deutscher oute. Die Vertretung habe ich auch besucht, leider konnte ich ohne Termin keine Führung bekommen. Schade. Aber zurück zum Regierungssitz. Der sieht sehr schmuck aus und wurde während der letzten Intifada sehr in Mitleidenschaft gezogen. Aufbauhilfe greift hier anscheinend. Der unmissverständliche Star ist nach wie vor Jassir Arafat, der trotz seiner früheren terroristischen Tätigkeiten als der größte Hoffnungsträger auf eine 2-Staaten-Lösung galt. Ihm zu Ehren gibt es ein ständig bewachtes Mausoleum und ein Museum auf dem Gelände des Regierungssitzes. Museum mit einem Ruhetag pro Woche, logisch... Heute! Wieder schade😃 ansonsten gefällt mir das Flair aus den umher schwirrenden Menschen, dem niemals endenden Markttreiben und tatsächlich auch dem lauten Umhergeschreie. Wer am lautesten schreit, wird zuerst bedient. Deutsche Bescheidenheit ist fehl am Platz. Auf dem in einer Halle befindlichen Gemüse- und Obstmarkt geht es richtig rund. Alles wird nur in Kilogramm angeboten. Da ich mich für 2 Äpfel und 2 Orangen entscheide, bekomme ich sie kurzerhand geschenkt.😃 Tatsächlich fühle ich mich hier wohl und sicher. Man merkt nicht so viel von einer israelischen Besetzung (außer die obligatorischen Hinweise auf die Sparsamkeit mit Wasser) und die Leute scheinen zu leben. Die lustigste Begegnung ereignet sich in einem Klamottengeschäft. Kuhle Pullover überzeugen mich doch mal hinein zu schauen und wie erwartet wird man sofort von allen neugierigen Verkäufern (6 Stück!!) belagert. Die Verständigung ist bruchstückhaft. Keiner kann gut englisch, ich kein arabisch. Ich entscheide mich für einen Adidas-Pullover. Als ich den Preis höre, werde ich stutzig. 8 Euro??? Ok, das Zeug ist niemals echt. Auf meine Nachfrage wird mir die Echtheit zugesichert. Hm... Genau😃. Als mir der Pullover zu klein ist und ich nach einer anderen Größe Frage, kommt er 3 min später wieder. Größerer Pullover, identisches Design... Andere Firma 😃😃😃. Als mir klar wird, dass ich recht habe, switche ich zu einem Modell von Nike (gleiche Größe, identisches Design, aber eben aus dem Hause "Nike"). Dann werden noch paar Photos gemacht und Grußformeln ausgetauscht... Voll angenehm und herzlich, nach dem mir das Aufdringliche am Anfang bisschen auf den Sack ging. Aber man sollte sich eben nicht immer so haben. Und außerdem... Ein super geiler ECHTER Nike Pulli für 8 Euro??? Mega Deal. Wenn die wüssten, dass der bei uns viel mehr kostet😃 man oh man.
Na fein. Jetzt geht's in die Hafenstadt Haifa für 2 Tage und dann neigt sich das Abenteuer auch schon wieder dem Ende entgegen. 
Tschau, tschau!
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 38
Montag:
Anna und ich haben uns entschieden um 4 Uhr morgens einen Bus nach Ibarra zu nehmen, der dann auch an Otavalo vorbeifahren würde. Die direkte Verbindung würde immer noch 6 Stunden dauern und die zwei anderen Busse würden erst am Nachmittag fahren. Also sind wir früh aufgestanden u d zum Terminal gelaufen. 
Im Bus konnte ich zum Glück noch ein wenig weiterschlafen und dann waren wir auch schon um halb zehn zuhause, wo wir Marvin getroffen haben, der am Wochenende bei seiner Gastfamilie gewesen ist. Der Tag war ja frei, also hatten wir den ganzen Tag Zeit. Ich habe mit Schatzi gekuschelt und meinen Blog gepostet. Außerdem habe ich ein paar Blätter für die SchülerInnen vorbereitet und bin zur Papelería gegangen. Außerdem war ich Joggen und beim Obstmarkt, um die wöchentliche Ananas und Brokkoli für die Gastfamilie zu kaufen. Dann habe ich noch Bananen Muffins gebacken, die ich diese Woche mitbringen wollte. Am Abend war ich dann mit Marvin einkaufen und wir haben wieder Lasagne gemacht, was sich die anderen gewünscht hatten. Leider war sie noch nicht fertig, als sie ankamen, aber bald schon und wir konnten Abendessen. Viele waren zu müde, aber Bridgette, Marvin, Selina und ich haben trotzdem noch „House of the Dragon“ geschaut.
Dienstag:
Bei der Arbeit war ich wieder bei den etwas jüngeren Kindern: Als erstes hatten sie wieder Sportunterricht und anschließend habe ich mit ihnen ein Spiel gespielt, bei dem sie an die Tafel Tiere zeichnen sollten und die anderen mussten es erraten. Dann hatten sei Englisch Unterricht und haben weiter Begrüßungen gemacht. Die Lehrerin kam zu mir und hat mir gesagt, es hätte bei den Älteren Verwirrung gegeben, weil ich mit ihnen schon Fragen gemacht hatte und deswegen sollte ich in Zukunft nur den Inhalt wiederholen, den sie mit ihnen macht. Das hat mich etwas frustriert, weil ich schon so viel Zeit mit Vorbereitung verbracht hatte, aber sie ist nun mal die Lehrerin und hat wahrscheinlich einen Lehrplan, den sie verfolgen möchte. 
Naja, den Rest des Tages habe ich dann nicht viel gemacht, allerdings ging es mir auch nicht super gut, denn ich hatte dollen Schnupfen. Ich habe mich wohl in Baños beim Canyoning erkältet. 
Eigentlich wollte ich auch mit Said zu seinem Nachmittagsprogramm in der Kirche gehen, aber er sagte, dass Gladys meinte ich sollte nachhause gehen, da die Directora noch nicht Bescheid wusste. Also bin ich wieder alleine nachhause gegangen und habe dort mit den Eltern Mittag gegessen. Anschließend habe ich mich einfach ausgeruht, was aber wahrscheinlich ganz gut war. Als Said dann nachhause kam, haben wir Hausaufgaben gemacht und ein bisschen gelesen, bevor es Abendessen gab.
Mittwoch:
Ich war wieder bei den älteren Kindern und habe mal wieder eher wenig zu tun gehabt. Ich sollte nach der Pause eigentlich Englisch machen und hatte schon die Aufgaben an die Tafel geschrieben, jedoch gab es dann ein Projekt für den Tag der Vorbeugung von Naturkatastrophen. Dafür wurden alle zusammengerufen und es wurden Video dazu gezeigt. Anschließend sollten alle ein Bild dazu malen, was den Rest des Schultages in Anspruch genommen hat. Schade.
Am Nachmittag habe ich mich dann auch wieder viel ausgeruht und Hausaufgaben mit Said gemacht, sowie ein bisschen Englisch, da er am nächsten Tag Unterricht haben würde.
Donnerstag:
Wieder bei den jüngeren Kindern habe ich Englisch mit ihnen gemacht. Es ging mir etwas besser als die Tage zuvor, auch wenn mein Kreislauf ein bisschen versagt hatte. 
Außerdem wurden die besten Zeichnungen vom Vortag ausgezeichnet.
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Zuhause haben wir Mittaggegessen und ich habe mich ein bisschen mit Gladys unterhalten und Mama angerufen. Nach dem Essen haben wir ausgemacht eine Stunde lang ein bisschen zu entspannen. Nach einer Stunde war aber irgendwie niemand da also habe ich noch mal gewartet und irgendwann mal in deren Zimmer geschaut, wo ich nur sehen konnte, dass jemand im Bett liegt. Um nicht zu nerven habe ich noch ein wenig gewartet bis dann der Vater da war. Ich habe ihn gefragt, wo denn Said sei, und mir wurde gesagt er würde schlafen. Irgendwann sind sie dann aufgestanden und Gladys fing an „Avena con Canela“ zu machen. Said und ich haben dann Hausaufgaben gemacht und noch ein bisschen Englisch, aber da alle anscheinend sehr fertig waren, ging es nach der Colada auch gleich wieder zurück ins Bett. 
Freitag:
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Bei den Älteren konnte ich dann nach der Pause endlich was machen. Wir haben das Kunstprojekt beendet und ich habe noch ein bisschen mit ihnen über Nachhaltigkeit geredet, bis die Stunde vorbei war und es nachhause ging. Zuhause habe ich dann ein bisschen was gegessen, bevor Anna und ich uns auf den Weg nach Quito gemacht haben, um Tanzen zu gehen. Leider gab es Stau und der Bus hat Ewigkeiten gebraucht, weswegen wir zu spät zum Tanzen gekommen wäre. Wir haben gesagt, es würde sich nicht lohnen, da die Taxifahrt auch ziemlich teure wäre, also sind wir in ein Taxi in Richtung La Gasca gestiegen. Ich wollte Emily anrufen, die aber am Tag zuvor ihr Handy verloren hatte. Dann ging aber jemand ran und sagte, er hätte das Handy gefunden und ich habe mit ihm ausgemacht, dass wir es abholen. Wie viel Glück, normalerweise wäre in Quito so ein Handy weg, und Emily hatte auch ihren Ausweis, Bankkarte und $20 dabei. Ich habe sofort Luana angerufen und ihr die guten Neuigkeiten gesagt und die beiden sind dorthin gegangen. Es war direkt bei „Hogar de Paz“ und der Finder wohnte dort. Es war Emily wohl aus der Tasche gefallen. Er wollte nicht mal die $20 haben, die Emily ihm angeboten hatte. Super nett.
Da Anna und ich während der Aktion schon fast da waren, sind wir noch zum Supermaxi gegangen, wo ich Milch und Puddingpulver gekauft habe, für „House oft he Dragon“ am Sonntag.
Dann liefen wir hoch, denn wir hatten den falschen Bus genommen. In der Wohnung haben wir dann sehr lecker gekocht. Ich habe Hummus gemacht und Brokkoli, sowie grüne Bohnen geschnitten und Nudeln gekocht. Das haben wir dann alles zusammen gegessen und Emily und ich haben noch etwas von ihrem leckeren Pesto drauf gemacht. Es war sehr lecker. Eigentlich hatte uns Dome eingeladen in den Club zu gehen, aber alle waren relativ fertig. Kurzfristig gab es auch noch die Überlegung ins Kino zu gehen, aber die Vorstellung wäre auch sehr spät gewesen, also haben wir alle einfach ein wenig gequatscht und sind dann ins Bett gegangen.
Samstag:
Anna und ich hatten uns endlich mit Mely verabredet, die Freundin vom Tanzen von der wir noch Sachen hatte. Wir wollten uns zum Frühstück treffen, also sind wir zum Quicentro gefahren, wo ich vorher noch nach einer Uhr geschaut habe, die mir aber alle zu teurer waren. In einem Laden gegenüber, der alles Mögliche hatte, habe ich dann tatsächlich eine sehr günstige gefunden, die aber funktioniert. Dann sind wir zum Açai Laden gegangen, wo dann nach einer Weile ach Mely kam.
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Es war schön sie zu sehen und das Essen war sehr lecker. Wir haben viel gequatscht. Nach einer Weile mussten wir dann aber los, Mely hatte ein Event in einer anderen Tanzschule und Anna und ich wollten noch Laugengebäck holen. Also haben wir die Sachen überreicht und uns verabschiedet. 
Zurück in der Wohnung haben wir dann direkt die Laugenstangen gegessen und uns dann fertig gemacht um zum Museum Guayasamin zu gehen. Ein ecuadorianischer Künstler des 20. Jahrhunderts. Ich habe direkt all meine Sachen mitgenommen, um anschließend direkt zum Terminal zu fahren. 
Das Museum war sehr toll, es hat mir gefallen. Die Bilder sind sehr beeindruckend und teilweise riesengroß. Außerdem ist ein Teil der Ausstellung auch das beeindruckende Haus des Künstlers, wo man auch in sein Studio gehen kann. Nach dem Museum habe ich mich dann von den anderen verabschiedet und bin nach Otavalo zurück. Anna hat sich entschieden, die Nacht noch in Quito zu bleiben. 
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Nach einer langen Busfahrt war ich dann zuhause, wo nur Bridgette und Luakas waren. Wir haben Nudeln gekocht, bevor es ins Bett ging. 
Sonntag:
Am Morgen wollte ich einkaufen gehen und konnte auch zum Supermarkt, der Obstmarkt hingegen hatte noch geschlossen, was blöd war. Zurück zuhause habe ich dann meine Wäsche gewaschen und die Gewürze, die ich besorgt hatte, umgefüllt. Außerdem habe ich meinen Blog geschrieben, denn ich hatte die Woche nicht viel Zeit darin investiert. Anschließend habe ich Tofu und Hummus gemacht.
Ansonsten war ich nochmal mit Bridgette einkaufen und leider hatte der Obstmarkt weiterhin geschlossen. Am Abend habe ich noch ein Geschenk vorbereitet und dann haben wir gekocht. Die andere trudelten langsam ein und nach dem Essen haben wir wieder „House oft he Dragon“ geschaut. Schon die vorletzte Folge.
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