#Geheimdienstoperationen
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Vom Pager zur Zündkerze: Die unsichtbare Gefahr im Alltag
Der Mossad schockiert mit raffinierten Sabotageakten im Libanon. Doch was bedeutet das für die globale Sicherheit und unseren Alltag? Ein Blick hinter die Kulissen moderner Geheimdienstoperationen und ihre potenziellen Auswirkungen auf die Zivilgesellschaft. - Kommentar zu: https://www.madunlimited.de/2024/09/17/politik/israel-gaza-krieg-hisbollah-mitglieder-durch-explodierende-pager-in-beirut-und-im-sueden-des-libanon-verwundet/ https://www.madunlimited.de/2024/09/18/politik/hisbollah-im-libanon-israel-geheimdienst-mossad-soll-pager-mit-sprengstoff-versehen-haben/ https://www.madunlimited.de/2024/09/18/politik/libanon-viele-verletzte-bei-welle-von-walkie-talkie-explosionen/ Read the full article
#Cybersicherheit#ethik_in_der_kriegsführung#Geheimdienstoperationen#globale_sicherheit#internationale_beziehungen#israel#mossad#nahost_konflikt#technologierisiken#terrorismusbekämpfung#zivilschutz
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Klartext über Kriegsvorbereitungen
Manova: »Kriege jedweder Art, zumal Weltkriege, werden, lange bevor sie in die heiße Phase übergehen, konzeptionell, strategisch, finanziell, materiell, logistisch und vor allem propagandistisch vorbereitet. Krieg ist der ultimative Staatsterror und bestimmt die Außenpolitik der USA seit 1798. Die USA haben weltweit Hunderte Kriege angezettelt. Es gab kaum ein Jahr, in dem sie nicht mit irgendeinem anderen Staat im Kriegszustand waren, Geheimdienstoperationen durchführten beziehungsweise Aufständische bekämpften, während Russland im Rahmen westlicher Kriegspropaganda als einzig wahrer imperialistischer Kriegsstaat dargestellt wird. Neueste eskalierende Kriegsrhetorik von Politikern und Leitmedien sollen nun die EU kriegsfähig machen und weitgehend allein gegen Russland in Stellung bringen, damit die USA sich gegen ihren neuen Hauptfeind China wenden können. Im zweiten Teil ihrer Sendung zu diesem Thema sprechen Elisa Gratias und Ullrich Mies über die Wiedereinführung der Wehrpflicht und darüber, wie Friedensbewegte mit der finsteren Situation umgehen können. http://dlvr.it/T5m8sb «
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Der baute die ganze Sache mit auf wo es sich um den Krieg geht mit Raumschiffe gegen das Neue Jerusalem im Himmel oben. Menschen Klonen und die originalen tauchen dann unter und leben dann am Mond oder Mars weiter.
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Kein Patch verfügbar: Microsoft Office mit Zero-Day-Schwachstelle
Laut BSI hat am 11. Juli 2023 hat der Hersteller Microsoft eine Zero-Day-Schwachstelle in der Office-Suite bekanntgegeben, die aktiv ausgenutzt wird. Die Sicherheitslücke CVE-2023-36884 wurde veröffentlicht und hat einen hochgefährlichen CVSS-Score von 8.3 (CVSS v3.1). Für die Schwachstelle kann Microsoft noch keinen Patch anbieten! Am 11. Juli 2023 hat der Hersteller Microsoft die Zero-Day-Schwachstelle CVE-2023-36884 in der Office-Suite bekanntgegeben, die aktiv ausgenutzt wird. Mit dem CVSS-Wert von 8.3 gilt die Schachstelle als hochgefährlich. Nach Angaben des Herstellers kann ein entfernter Angreifer die Ausführung von Code aus der Ferne erreichen, wenn das Opfer dazu gebracht wird, ein speziell präpariertes Microsoft-Office-Dokument zu öffnen. Für diese Schwachstelle hat Microsoft aktuell noch keinen Patch. Allerdings hat Microsoft einen Workaround angefertigt, der bestimmte Office-Aktionen blockiert, allerdings aber wohl auch bestimmte Arbeitsfunktionen erschwert. Fehlender Patch erhöht die Gefahr Weiterhin berichtet Microsoft von einer Phishing-Kampagne, so das BSI, im Rahmen derer die Schwachstelle bereits aktiv ausgenutzt wird. Demnach habe der Bedrohungsakteur Storm-0978 zuletzt Angriffe auf Verteidigungs- und Regierungsorganisationen in Europa und Nordamerika unternommen. Die dabei genutzten Phishing-Mails mit präparierten Word-Dokumenten wiesen im Betreff einen Bezug zum Ukrainischen Weltkongress auf. Storm-0978, die vor allem für die Verwendung ihrer Backdoor RomCom bekannt ist, ist eine in Russland ansässige Cyberkriminelle-Gruppe, die opportunistische Ransomware und Erpressungsoperationen sowie gezielte Kampagnen zur Erfassung von Zugangsdaten durchführt, die wahrscheinlich Geheimdienstoperationen unterstützen. Storm-0978 entwickelt und verteilt die RomCom Backdoor. Der Akteur setzt auch die Ransomware "Underground" ein, die eng mit der im Mai 2022 erstmals im Umlauf befindlichen Ransomware "Industrial Spy" verwandt ist. Die jüngste Kampagne des Akteurs, die im Juni 2023 entdeckt wurde, nutzte die Schwachstelle CVE-2023-36884 aus, um eine Backdoor mit Ähnlichkeiten zu RomCom zu verbreiten. Microsoft Juli-Patchday schließt kritische 9.8 Lücke Microsoft hat im Rahmen des Juli-Patchday außerdem aktiv ausgenutzte Sicherheitslücken geschlossen, die Angreifer nutzen können, um Sicherheitswarnungen beim Öffnen von Links in Outlook oder die Windows-SmartScreen-Warnung beim Öffnen von ausführbaren Dateien zu umgehen. Auch ausgenutzte Schwachstellen, die Angreifenden eine Rechteerweiterung ermöglichen, wurden geschlossen. Insgesamt hat Microsoft am Patchday für den July 2023 nach eigenen Angaben 130 Schwachstellen mit eigener CVE geschlossen. Die gefährlichste Lücke hatte einen CVSS-Wert von 9.8 von 10. Aber auch viele andere Lücken lagen zwischen über 8 und über 9. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Deutschland berichtet Anstieg iranischer Spionage seit der Revolte gegen das Regime- Analyse
Ein zentraler Teil der iranischen Geheimdienstoperationen zielen auf Organisationen und Menschen, die in „pro-jüdische und pro-israelische Zielen“ involviert sind, stellte die deutsche Regierung fest. Benjamin Weinthal, Jerusalem Post, 12. Februar 2023 Focus on Iran, die iranische Flagge im Fadenkreuz (illustrativ) Die deutsche Regierung kündigte am Freitag an, dass das Regime des Iran seine…
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FakeNews: Ukraine gab Babtschenko eine Bühne für Russlandhass
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FakeNews: Ukraine gab Babtschenko eine Bühne für Russlandhass
Potemkinscher Tod – Gaunerstück in Kiew
Editiert von Magnus Hoffestett am Freitag, 1. Juni 2018, 13:19
Der ukrainische Geheimdienst hat mit dem fingierten Mord an dem kremlkritischen Journalisten Arkadi Babtschenko alles schlimmer und nichts besser gemacht. Hat der russische Geheimdienst wie behauptet einen Mörder auf Babtschenko angesetzt, wäre es zielführend gewesen, diesen vor einem Gericht anzuklagen. Mit rechtsstaatlichen Mitteln wäre so eine Straftat verhindert worden und die Hintermänner wären aufgeflogen.
Armseliges Theaterstück
Doch die Ukrainer entschieden sich für ein Gaunerstück, mit dem sie viele verärgerten. Vor allem haben sie mit diesem prinzipienlosen Vorgehen ihrer Sache geschadet. Wer soll ihnen künftig noch glauben, wenn sie sagen, sie seien Opfer russischer Taten? Auch wenn es stimmt. Zu guter Letzt entsteht der Eindruck, die Regierung in Kiew greife zu jedem Mittel, um von eigenen Schwächen abzulenken. So hat Präsident Petro Poroschenko entgegen seinem Versprechen die Korruption im Land nicht beseitigt. Für Kiew wird es schwer, den Verlust an Glaubwürdigkeit wieder wettzumachen. Frankfurter Rundschau
Das irrwitzige Geschehen rund um die angebliche Ermordung des kremlkritischen Journalisten Arakdi Babtschenko in Kiew lässt die meisten Beobachter fassungslos zurück – zumindest im Westen. Aber selbst wer mit den Finten und Finessen postsowjetischer Geheimdienste einigermaßen vertraut ist, deren Methoden zwischen Kaltblütigkeit, Dreistigkeit und Bauernschläue schwanken, kann sich nach den Ereignissen nur im falschen Film wähnen.
Ein vorgegaukelter, ein potemkinscher Tod: In der EU wird man sich fragen, ob auf ein Land, dessen Behörden zu solchen Taschenspielertricks greifen, dauerhaft Verlass sein kann. Die naheliegende Antwort lautet: Nein. Der ukrainische Geheimdienst SBU hat dem eigenen Staat einen Bärendienst erwiesen. Und das gilt völlig unabhängig davon, ob der SBU tatsächlich einen von russischer Seite angeheuerten Auftragskiller enttarnt hat. Wenn, wie der SBU behauptet, die Aktion seit Monaten lief, dann war die unwürdige Schau, bei der nicht einmal seine Familie eingeweiht war, erst recht überflüssig. Ulrich Krökel – Rheinische Post
Auf Kosten der Glaubwürdigkeit
Journalisten dürfen sich nicht zum Instrument von Geheimdienstoperationen machen lassen, warnt Reporter ohne Grenzen (ROG). Die Organisation beklagt, dass Öffentlichkeit und Regierungen mit dem in der ukrainischen Hauptstadt Kiew vorgetäuschten Mord an dem russischen Kriegsreporter Akardi Babtschenko in die Irre geführt wurden.
„Solche Inszenierungen sind ein Stich ins Mark der Glaubwürdigkeit des Journalismus“, sagte ROG-Vorstandssprecher Michael Rediske. „Es ist unglaubwürdig, dass ein möglicher Mordanschlag nicht anders als durch dessen Vortäuschen verhindert werden kann. Wir fordern von den ukrainischen Behörden umgehend Aufklärung über die Hintergründe des vorgetäuschten Journalistenmordes.“
Babtschenko hatte in den 90er Jahren als Soldat der russischen Armee in Tschetschenien gekämpft, bevor er zu einem renommierten Kriegsreporter wurde. Er arbeitete in Russland unter anderem für die unabhängige Nowaja Gaseta und den Radiosender Echo Moskwy. 2008 berichtete er aus Südossetien über den Krieg zwischen Georgien und Russland.
Im Februar 2017 verließ Babtschenko Russland, nachdem er und seine Familie bedroht worden waren. Er lebte in Tschechien und Israel, bevor er im August 2017 nach Kiew zog. Von dort berichtete er unter anderem über den Krieg in der Ostukraine und arbeitete für den krimtatarischen Fernsehsender ATR.
Auf der Rangliste der Pressefreiheit steht die Ukraine auf Platz 101 von 180 Staaten. Reporter ohne Grenzen
DIE LINKE fordert internationale Untersuchung / Konferenz zur Medienfreiheit in der Ukraine
„Angesichts der andauernden Übergriffe und Anschläge auf Journalisten in der Ukraine ist die Inszenierung des ukrainischen Geheimdienstes um Arkadi Babtschenko nichts als ein zynischer Budenzauber. Die Inszenierung um Arkadi Babtschenko muss international untersucht werden, zumal hier zum wiederholten Mal unbewiesene Anschuldigungen und Vorverurteilungen gegen Russland lanciert wurden. In der Ukraine herrscht notorische Straffreiheit bei Angriffen auf die Meinungsfreiheit, wie sie regelmäßig von rechtsradikalen Milizen, Regierungspolitikern und Beamten ausgehen “, erklärt Andrej Hunko, europapolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, zu den Vorgängen um den Journalisten Arkadi Babtschenko in der Ukraine. Hunko weiter:
„Dass der SBU mit seinem gegen Russland gerichteten Kasperle-Theater erneut den deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier vorgeführt hat, wird das Vertrauen in die Poroschenko-Regierung sicher nicht befördern. Die Narrenfreiheit für die ukrainische Regierung muss endlich ein Ende haben.
Verfolgte Journalisten und Bürgerrechtsaktivisten wie Ruslan Kotsaba fordern von den Regierungen der EU-Staaten ein konsequentes und uneingeschränktes Monitoring bezüglich der Meinungsfreiheit in der Ukraine. Sie hoffen, dass die EU in der Lage wäre, die unabhängigen Journalisten in der Ukraine zu schützen.
Am kommenden 11. Juni habe ich zahlreiche ukrainische Journalisten, Politiker und Menschenrechtsaktivisten zu einer Konferenz eingeladen, wo sie genau diesen Schutz fordern werden.
Erneut haben sich auch deutsche Journalisten durch diese Inszenierung vorführen lassen. Die systematischen Vorverurteilungen gegen Russland müssen genauso ein Ende haben wie die Rechtlosigkeit in der Ukraine. Journalisten müssen international Schutz genießen, unabhängig davon, ob sie in der Ukraine oder Russland arbeiten. Ich erwarte, dass Außenminister Heiko Maas insbesondere den würdelosen Umgang mit dem deutschen Staatsoberhaupt Frank-Walter Steinmeier gegenüber der ukrainischen Regierung zur Sprache bringt.“ Partei Die Linke im Bundestag
Gefundenes Fressen für Russland-Hasser
EU fordert Aufklärung im Mordfall Arkadi Babtschenko
Zum Tod des russischen Journalisten Arkadi Babtschenko hat die Europäische Union der Familie Babtschenkos ihr Beileid ausgedrückt. Der kremlkritische Journalist war gestern (Dienstag) in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ermordet worden.
In der Erklärung der EU heißt es: „Die Europäische Union spricht der Familie, den Freunden und Kollegen des Journalisten Arkadi Babtschenko, der am 29. Mai in seinem Haus in Kiew getötet wurde, ihr aufrichtiges Beileid aus.
Herr Babtschenko war ein angesehener Kriegsberichterstatter, der sein Heimatland Russland im Jahr 2017 verließ, nachdem sein Leben dort im Zusammenhang mit seiner journalistischen Arbeit dort bedroht war. Jedes Mal, wenn eine Stimme der Freiheit gewaltsam zum Schweigen gebracht wird, schwächt das unsere Gesellschaften und untergräbt unsere Demokratien. Der beste Weg, das Andenken von Herrn Babtschenko und seine Arbeit zu ehren und jedem Versuch, unsere gemeinsamen Grundrechte zu gefährden, entschieden entgegenzutreten, ist eine schnelle und transparente Untersuchung, die die Verantwortlichen für dieses Verbrechen vor Gericht bringt.
Die Europäische Union steht in Solidarität mit den Journalisten und wird sich weiterhin dafür einsetzen, sie und ihre Arbeit, die für alle Demokratien innerhalb und außerhalb unserer Grenzen von entscheidender Bedeutung ist, zu schützen.“ Europäische Union
Bundesdeutsche Zeitung Magnus Hoffestett Quelle
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Auf ein Wort mit: Dr. jur. Wolfgang Bittner
. "Die britische Premierministerin Theresa May kann hellsehen: „Höchstwahrscheinlich“ sei Russland für das Attentat auf den russisch-britischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter in Salisbury verantwortlich. Das habe eine Analyse des verwendeten Gifts ergeben, eines Nervenkampfstoffes, der früher in der Sowjetunion hergestellt wurde. Und sofort wird Mays Unterstellung von fast allen westlichen Medien übernommen. Es wird vermutet und angeklagt, obwohl nichts bewiesen ist. Wenn Theresa May Russland dann noch ein Ultimatum stellt, ist die Täuschung perfekt und die bislang im Recht aller zivilisierten Staaten geltende Unschuldsvermutung – in dubio pro reo – wird in ihr Gegenteil verkehrt. Die Sprachrohre der Kriegshetzer In der New York Times heißt es unter der Überschrift "Wladimir Putins toxischer Arm“: „Die britische Premierministerin Theresa May gab das Ende eines Rätsels bekannt, das genau genommen kein Rätsel war … Der ‚willkürliche und rücksichtslose‘ Angriff auf Mr. Skripal war so entsetzlich, furchterregend und öffentlich wie möglich inszeniert worden. Er hatte eindeutig den Segen von Präsident Wladimir Putin.“ Aus der WELT ist zu erfahren: „Die Nato hat sich sehr besorgt über die Vergiftung des Ex-Spions Sergej Skripal und seiner Tochter gezeigt. ‚Der Einsatz von jeglichem Nervengas ist vollkommen inakzeptabel‘, teilte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg mit. US-Außenminister Rex Tillerson warf Russland am Montag eine Beteiligung an dem Fall vor.“ An anderer Stelle meldet die WELT: „Deutsche Außenpolitiker fast aller Fraktionen verurteilten den Nervengift-Angriff scharf.“ So der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich und der Grünen-Außenexperte Omid Nouripour, der den Giftanschlag als einen „Angriff auf ein EU-Mitglied“ ansieht, „der einer europäischen Antwort bedürfe“. Nouripour: „Deswegen müssen die Außenminister der EU schnell zusammenkommen, um sich auf eine gemeinsame Linie zu verständigen.“ Der FDP-Außenexperte Alexander Graf Lambsdorff möchte „Großbritannien bitten, uns zu sagen, was es von seinen Verbündeten erwartet“. Im Deutschlandfunk war bereits zu hören: „Die EU-Kommission hat Großbritannien im Fall des vergifteten Doppelagenten Unterstützung zugesagt.“ Es ist ein ekelerregendes Spiel mit dem Feuer, das sich die Propagandisten, die sich Politiker nennen, im Namen der Bevölkerung ihrer Länder erlauben. Putin, Putin, Putin, angeblich ist er an allem schuld, soll sogar den Befehl erteilt haben, den Doppelagenten zu vergiftet. Die Beschuldigungen sind an Absurdität und Perfidie nicht mehr zu überbieten. Kaum Gegenstimmen, die sogenannten Qualitätsmedien sind – nicht erst in diesem Fall – nahezu auf ganzer Linie zu Sprachrohren einer verlogenen und kriegshetzerischen Politik verkommen. Ob Russland wirklich schuldig ist – was letztlich nicht ausgeschlossen werden kann – spielt überhaupt keine Rolle mehr, Russland soll schuldig sein und wird für schuldig erklärt. Doch es gibt sie noch, die Gegenstimmen Nur wenige Lichtblicke, aber es gibt sie immerhin: Der ehemalige Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Willy Wimmer, schreibt gestern hier auf Cashkurs: „Das übliche Spiel gegen Russland, diesmal vor der Fußball-Weltmeisterschaft, soll aufgezogen werden. Am besten direkt vor der russischen Präsidentschaftswahl in wenigen Tagen … Theresa May besitzt noch die Unverfrorenheit, die EU und die NATO bei ausbleibenden Beweisen zu Salisbury ins Spiel zu bringen. So macht man im westlichen Szenario Kriegsvorbereitung, aber löst keine Kriminalfälle.“ Albrecht Müller, Ex-MdB und Herausgeber der NachDenkSeiten, ist der Ansicht: „Wer diesen Anschlag verübt hat, ist ungewiss. Es ist alles möglich. Das kann von Russen verursacht sein. Dahinter können offizielle Stellen in Russland stecken. Es kann von westlichen Geheimdiensten arrangiert worden sein, um den Russen einen Mord unterjubeln zu können. Die britische Premierministerin versucht nun die Ursache dadurch festzuklopfen, dass sie von Russland ‚Erklärungen‘ verlangt. Damit ist für die Zuschauer vom heute Journal zugleich die Verantwortung für den Nervengift-Anschlag festgeklopft. Man bräuchte ja keine ‚Erklärungen‘, wenn nicht sicher sei, dass die Russen dahinterstecken usw.“ Auch der Journalist und Drehbuchautor Dirk Pohlmann, der schon mehrfach Geheimdienstoperationen untersucht hat, meint bei KenFM, es sei „nicht nur journalistische Pflicht, angesichts der Flut an unbewiesenen Anschuldigungen gegen Russland sehr gründlich und kritisch zu ermitteln und zu berichten“, darüber hinaus sei die Frage zu stellen, wem dieser neue Kalte Krieg nütze. Pohlmann kommt in seinem höchst informativen Artikel zu dem Schluss: „Es riecht nach psychologischer Kriegführung und der Nutzung der westlichen Medien als Täuschungsinstrument. Es sind Methoden, die die westlichen Geheimdienste anders als die Russen virtuos beherrschen, auch wenn die dazulernen. Nach Jahrzehnten von False Flag Angriffen, vom Zaun gebrochenen Angriffskriegen und zusammengelogenen Regime Changes muss man nicht nur an den Absichten der führenden Politiker des ‚Freien Westens‘ zweifeln, man muss auch dem Führungspersonal der westlichen Medien die Frage stellen, ob sie wirklich unfähig sind, jemals dazuzulernen, oder wer in den Medien sehr genau weiß, was er tut.“ Wie wird es auf der Eskalationsleiter weitergehen – nicht nur im „Fall Skripal“? Erst einmal hat der russische Außenminister Sergej Lawrow erklärt, die Unterstellung, Russland habe den Doppelagenten vergiftet, sei unsinnig. Zur Aufklärung des Anschlags sei man zu einer Zusammenarbeit bereit, fordere allerdings einen “kompletten Zugang zu den Ermittlungen und den Nervengiftproben“, wie in der ZEIT zu lesen war. Eine vernünftige und deeskalierende Reaktion! Zu bezweifeln ist, dass die westliche Antirussland-Allianz darauf eingehen wird. Soeben sind die Sanktionen gegen Russland verlängert worden und England beabsichtigt, sie noch zu verschärfen. Albrecht Müller meint zum Fall Skripal: „So etwas geschieht nicht ungeplant und dahinter steckt eine wohldurchdachte Strategie der Meinungsmache.“ Der Abgrund rückt immer näher! "
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Israel-Gaza-Krieg: Hisbollah-Mitglieder durch explodierende Pager in Beirut und im Süden des Libanon verwundet
Hunderte Pager in Hosentaschen von Hisbollah-Mitgliedern explodiert – Tote und viele Verletzte (Quelle: 17.9.2024, www.spiegel.de) https://www.spiegel.de/ausland/israel-gaza-krieg-hisbollah-mitglieder-durch-explodierende-pager-in-beirut-und-im-sueden-libanons-verwundet-a-8d9a237f-fdeb-4377-9394-9f0be7783816#ref=rss
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#Asymmetrischekriegführung#Cybersicherheit#Geheimdienstoperationen#Hisbollah#israel#Kommunikationssicherheit#Libanon#madunlimited#Nahostkonflikt#Pager#Technologiekrieg
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arte.tv TÄUSCHUNG - DIE METHODE REAGAN Mit Reagans Machtantritt ändert sich die Strategie der USA im Kalten Krieg grundlegend: Angriff statt Verteidigung. Sein geheimes "Komitee für Täuschungsoperationen", dessen Existenz in dieser Dokumentation zum ersten Mal von Zeitzeugen bestätigt wird, plante brillante und perfide Geheimdienst-Operationen – gegen die Sowjets, aber auch gegen die Entspannungspolitik.
Das Spezialgebiet von Dirk Pohlmann sind Geheimdienstoperationen der USA. Sein Dokumentarstreifen „Täuschung - Die Methode Reagan“ wurde beim Filmfestival in St. Petersburg ausgezeichnet. Und gerade wegen dieses Filmes bekam er Probleme mit seinen Auftraggebern. Ein Gespräch über Medienfreiheit, Internet und unendlichen Kalten Krieg.Herr Pohlmann, Sie beschäftigen sich als Dokumentarfilmer schwerpunktmäßig mit Geheimdienstoperationen, vor allem im Kalten Krieg. Geheimdienstler gelten allgemein als nicht besonders gesprächig. Wie geht man da vor?Ja, das ist schwierig. Ich habe mir im Laufe der Zeit ein Netzwerk von Leuten aufgebaut. Ich hatte den Vorteil, dass ich mit dem Anfang des Kalten Krieges angefangen habe. Und für Amerikaner ist etwas, das 50 oder 60 Jahre her ist, wie für uns 200 Jahre. History.Die Hochzeit der Geheimdienste war wahrscheinlich der Kalte Krieg. Haben die russischen und amerikanischen Geheimdienste sich dann nach der Wende anderen Aufgaben zugewandt oder ging die Spionage weiter? Ich würde sagen, alles geht weiter. Ich bezweifle, dass selbst innerhalb dieser Apparate die Leute überblicken, was da alles passiert. Es gibt verschiedene Abteilungen, die nichts voneinander wissen, und es gibt verschiedene Geheimdienste. Wir hören meist von der CIA. Über die NSA wurde ja bis vor kurzem noch nicht einmal zugegeben, dass es sie gibt. Dabei gab es Vorläufer der NSA schon im Zweiten Weltkrieg.
Bindeskanzkerin Angela Merkel © REUTERS/ AXEL SCHMIDT NSA-Affäre: Bundestag will Merkel vor Gericht ziehen
TÄUSCHUNG - DIE METHODE MERKEL
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Klartext über Kriegsvorbereitungen
Manova: »Kriege jedweder Art, zumal Weltkriege, werden lange, bevor sie in die heiße Phase übergehen, konzeptionell, strategisch, finanziell, materiell, logistisch und vor allem propagandistisch vorbereitet. Krieg ist der ultimative Staatsterror und bestimmt die Außenpolitik der USA seit 1798. Die USA haben weltweit hunderte Kriege angezettelt. Es gab kaum ein Jahr, in dem sie nicht mit irgendeinem anderen Staat im Kriegszustand waren, Geheimdienstoperationen durchführten beziehungsweise Aufständische bekämpften, während Russland im Rahmen westlicher Kriegspropaganda als einzig wahrer imperialistischer Kriegsstaat dargestellt wird. Neueste eskalierende Kriegsrhetorik von Politikern und Leitmedien sollen nun die EU kriegsfähig machen und weitgehend allein gegen Russland in Stellung bringen, damit die USA sich gegen ihren neuen Hauptfeind China wenden können. Darüber sprechen Elisa Gratias und Ullrich Mies in ihrem aktuellen Videoformat Klartext. http://dlvr.it/T3qpl2 «
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Alexander Wallasch:» RAF-Terroristin Klette verhaftet – Waren die Attentate der dritten RAF-Generation Geheimdienstoperationen? http://dlvr.it/T3MV0k «
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Was hat der Krieg gegen den Terror gekostet?
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Was hat der Krieg gegen den Terror gekostet?
Nach einer Schätzung des Stimson Center haben die USA seit 2002 mindestens 2,8 Billionen US-Dollar für die Bekämpfung des Terrorismus ausgegeben
Für Antiterrormaßnahmen im Globalen Krieg gegen den Terror (GWOT) wurden 2017 in den USA täglich 4,8 Millionen US-Dollar ausgegeben. Das Stimson Center hat erstmals versucht abzuschätzen, wie viel Geld die US-Regierungen seit 9/11 zur Bekämpfung des Terrorismus ausgegeben haben, um durch eine höhere Transparenz eine bessere Beurteilung dieser Politik zu ermöglichen.
Dagegen gab es immer wieder Versuche, die Gesamtausgaben der USA für die Auslandskriege zu berechnen, was ebenso schwierig ist, da Berechnungen davon abhängen, was als Kriegsausgaben einbezogen werden und es höchst unsicher ist, wie sich die Auswirkungen auf die Wirtschaft abschätzen lassen. Die letzte Schätzung aus dem Jahr 2017 von Neta Crawford von der Boston University
geht davon aus, dass die US-Kriege im Irak, in Syrien, Afghanistan und Pakistan mitsamt der Ausgaben für den Heimatschutz, das Pentagon und die Versorgung der Veteranen seit 9/11 4,3 Billionen US-Dollar gekostet haben. Zusammen mit den erwartbaren Kosten 2018 und Verpflichtungen für die künftige Versorgung der Veteranen kommt Crawford auf mindestens 5,6 Billionen. Vieles sei hier nicht einbezogen worden, allerdings sind darin auch Antiterrormaßnahmen enthalten.
Dazu kommt, dass die Kriege vorwiegend mit Schulden finanziert wurden (Die Kosten der Kriege gegen den Terror auf Schulden kommen erst noch). Die geschätzt 5,6 Billionen beinhalten die Zinszahlungen bis 2018, aber nicht die weiteren Verpflichtungen. Selbst wenn die USA jetzt nichts mehr für diese Kriege ausgeben würden, würden die von George W. Bush und seiner Neocon-Regierung begonnenen Kriege die Schuldenlast des US-Staats in den nächsten Jahrzehnten um mehr als 7,9 Billionen US-Dollar erhöhen. Auch angesichts dessen sind die von Bush und jetzt von Trump fortgesetzten Steuerkürzungen fahrlässig. Nach Schätzungen wird Trumps Steuerreform die Staatsschulden in den nächsten 10 Jahren um 1,9 Billionen US-Dollar ansteigen lassen. Die Schulden sind unter Trump weiter auf jetzt 21,160 Billionen US-Dollar angewachsen, allein im ersten Vierteljahr hat der „Meister der Schulden“ den Schuldenberg um 448 Milliarden anwachsen lassen. Seit Oktober 2017 bis Ende März ist der Schuldenberg um 600 Milliarden gestiegen, dreimal mehr als das Steuereinkommen in der Zeit.
Nach dem Bericht des Stimson Center haben die USA während des 16-jährigen Kriegs gegen den Terror, den weder Barack Obama noch Donald Trump beendete, im Land und im Ausland 2,8 Billionen US-Dollar ausgegeben. Davon wurden 1,8 Billionen US-Dollar in die Kriege und andere Antiterrormaßnahmen im Ausland gesteckt, 1 Billionen in die Innere Sicherheit bzw. den Heimatschutz. 2002 waren die Ausgaben für Terrorbekämpfung im Ausland und im Inland noch etwa gleich hoch.
Die Berechnung sei schwierig, weil Antiterrormaßnahmen in verschiedenen Ministerien und Behörden unterschiedlich bezeichnet werden, zudem würden Ausgaben verschleiert oder wie für die meisten Geheimdienstoperationen nicht genannt. Daher sei die Summe eine konservative Schätzung, weil vermutlich vieles nicht in ihr enthalten ist, wie die Autoren betonen. Dass die Autoren nur auf die Hälfte der Kosten kommen, die von Neta Crawford von der Boston University ausgerechnet wurden, weist nicht zuletzt darauf hin, wie schwierig und auch willkürlich solche Kosteneinschätzungen sind.
In den Kosten sind die Ausgaben für die Kriege in Afghanistan, in Syrien und im Irak, die Innere Sicherheit und Auslandsprogramme enthalten. Nicht enthalten sind Ausgaben auf der Ebene der Bundesstaaten und Gemeinden, Dual-use-Programme wie Drohnen, wirtschaftliche Verluste und mit Antiterrormaßnahmen verbundene Nebenkosten. Zwar wird geschildert, wie sich die Terminologie und Begründung verändert haben, nicht aber grundsätzlich hinterfragt, ob der Krieg gegen den Terror tatsächlich als solcher bezeichnet werden kann, auch wenn die Kriegsbewilligungen (AUMF), die auch nach 16 Jahren weiter in Kraft sind, die angebliche Terrorbekämpfung weiterführen, auch wenn es sich (auch) um Regime-Change-Missionen oder solche zur Durchsetzung geostrategischer Machtinteressen handelt.
Nach 9/11 sind die Kosten für Antiterrormaßnahmen zehnmal höher gewesen als davor. Nach dem Bericht gebe es auch keine Zeichen dafür, dass die Ausgaben reduziert werden. Allerdings wurden im Jahr 2017 174 Milliarden US-Dollar, 15 Prozent der Ermessensausgaben (Discretionary Spending) ausgegeben, während 2008 mit 260 Milliarden eine Rekordsumme erreicht wurde. Die Ausgaben 2017 waren elfmal höher als die im Jahr 2001. Zwischen 2002 und 2017 wurden insgesamt 18 Billionen US-Dollar für Ermessensaufgaben ausgegeben, davon waren stattliche 16 Prozent für Antiterrormaßnahmen. Seit der 2011 eingeführten Schuldenbremse wurde vielfach getrickst und zusätzliche Ausgaben für die „overseas contingency operations“ (OCO) als Not- oder Kriegskosten tituliert, die den Sparmaßnahmen nicht unterliegen.
Der Bericht empfiehlt, dass eine alle Ministerien übergreifende Definition von Antiterrormaßnahmen gefunden werden muss, die andere Kosten etwa für nicht damit verbundene militärische Aufwendungen abtrennt, damit die Ausgaben vom Kongress und von der Öffentlichkeit überhaupt wirklich übersehen werden können. Erst das würde dann die Möglichkeit schaffen, die Effizienz der Ausgaben beurteilen zu können. Ebenso klar dürfte sein, dass innerhalb der Regierung niemand das Interesse haben wird, hier für größere Transparenz zu sorgen. Der Kampf gegen den Terror kann vieles rechtfertigen, nicht zuletzt höhere Ausgaben für was auch immer. (Florian Rötzer)
Telepolis heise online Quelle
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«Israels Geheimdienst erschiesst in Malaysia einen Hamas-Mann»
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«Israels Geheimdienst erschiesst in Malaysia einen Hamas-Mann»
Red. / 29. Apr 2018 – Nicht mit Gift, sondern mit 14 Schüssen wurde ein Imam und Technik-Professor in Kuala Lumpur ermordet. Ein Aufschrei bleibt aus.
Offensichtlich erregt eine Giftattacke gegen einen ehemaligen Doppelspion viel mehr Aufsehen als die ebenso kaltblütige Erschiessung eines Vertreters der Hamas aus dem Gazastreifen.
Für die tagelangen Schlagzeilen im einen Fall und das Schweigen grosser Medien im andern Fall gibt es Gründe: London war als Ort näher bei Europa als Kuala Lumpur. Und die wahrscheinliche Täterschaft stammt nicht aus Russland, sondern aus Israel.
Für die Berichterstattung der Medien scheint der Ort weniger wichtig zu sein als die vermutete Täterschaft. Als Nordkorea beschuldigt wurde, im Februar 2017 den Halbbruder von Kim Jong-un, Kim Jong-nam, ebenfalls in Kuala Lumpur mit Gift getötet zu haben, kam es zu Aufsehen erregenden Medienberichten. Dabei spielte auch eine Rolle, dass dank einer Kamera des Flughafens Bilder vom Anschlag verbreitet werden konnten.
Als der 34jährige Fadi al-Batsh, Elektroingenieur, Imam und Vater von drei kleinen Kindern am 21. April in einem Vorort der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur sein Haus verliess, wurde er von einem Motorradfahrer mit mindestens 14 Schüssen getötet. Das berichtete die «New York Times». Geheimdienstleute des Mittleren Ostens hätten erklärt, dass Israels Geheimdienst Mossad hinter dem Anschlag stecke. Mossad-Chef Yossi Cohen wolle alle führenden technischen Wissenschaftler der Hamas beseitigen, um zu verhindern, dass die regierende Hamas im Gazastreifen zu Waffen wie Drohnen kämen.
Israels Regierung hat wie die russische im Fall von London – und wie bei Geheimdienstoperationen üblich – jegliche Beteiligung verneint.
Drohnen-Spezialist
Der Ermordete war 2013 Co-Autor einer Studie über Einsatzmöglichkeiten von Drohnen. Die Hamas habe ihn – so zitiert die NYT Geheimdienstleute – nach Malaysia geschickt, um sich in der Drohnentechnologie noch weiter auszubilden. Es gehe um unbemannte Flugkörper und Unterwasserdrohnen, um Israel wirkungsvoller als mit Raketen anzugreifen.
Wie weit Fadi al-Batsh damit wirklich etwas zu tun hatte, bleibt ungeklärt. Kollegen und Studenten erklärten, der Professor und Imam habe vor allem das Leben im abgeschotteten Gazastreifen verbessern und die Elektrizitätsversorgung mit Sonnenergie optimieren wollen. Seinen Aufenthalt in Malaysia verdankte er einem Stipendium des «Malaysian Sovereign Wealth Fund». Als erster Araber hatte er ein solches Stipendium erhalten. Vor zwei Jahren zeichnete ihn Premierminister Najib Razak mit einem Preis aus.
Der Onkel des Ermordeten war im Gazastreifen Polizeichef. 2014 entkam dieser nur knapp einem israelischen Luftschlag. Bei diesem seien 14 Mitglieder von Batshs Familie umgekommen, berichtet die «New York Times» in einem zweiten Artikel mit vielen weiteren Informationen zu diesem Fall.
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Infosperber | Front Red. Quelle
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Olahs rote Geheimoperation: Der Österreichische Wander-, Sport- und Geselligkeitsverein
Unzensuriert:US Maschinenpistole M3 Foto: Jeff Kubina / Wikimedia (CC-BY-SA-2.0) Die SPÖ steht nicht erst seit der Affäre Tal Silberstein 2017 im Verdacht, mit Geheimdienstoperationen in der österreichischen Innenpolitik zu operieren und dabei keine Skrupel zu kennen. Immer schon hatte die heimische Sozialdemokratie in der 2. Politik Zeitgeschichte: Olahs rote ÖGB-Geheimarmee http://dlvr.it/PsVH1N
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