#Gehölz
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Woltersdorf bei Berlin, 1907. Der Wanderweg zur Teufelsbrücke. Woltersdorf war den Berlinern ein beliebtes Ziel für einen Wochenendausflug.
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pecoraroschneider · 2 years ago
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Der Garten im Frühlingsrausch
Heute nicht viel Worte – die Bilder sprechen hoffentlich für sich. Euch geht es sicher auch so, wenn Ihr in den Garten geht oder einfach hinaus in Wald und Flur! Seit meiner Kindheit erfreue ich mich an blühenden Wiesen und Gehölzen! Ein Gefühl von Freiheit und Glück, das ich nicht anders beschreiben kann.
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thbiedermann · 2 years ago
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Das Wandsbeker Gehölz im Winter
Das Wandsbeker Gehölz im Winter
Zugefrorener Teich Sie gehen im Winter sicherlich ab und zu gern spazieren. Bei klirrender Kälte. Dann mummt man sich in einen dicke Jacke ein, oder holt sogar die Daunenjacke aus dem Keller oder dem Kleiderschrank. Denn mit dieser lässt einen jede Kälte wahrlich kalt. Dazu noch einen Schal, eine Mptze und bei Bedarf wärmende Handschuhe. Bei tiefstehender Sonne Und dann geht es los zum…
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z428 · 2 months ago
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Zuflucht vor Schauern, unter den Blättern der Magnolie. Sommerpflanzen ins Winterquartier verstauen, Gerätschaften einlagern, trockenes Gehölz aus den Beeten tragen. Neue alte Katze, braun und weißgrau, fängt Mäuse im verbliebenen hohen Gras. Kinder rasen auf Fahrrädern dorfabwärts, lärmend, lachend. (Suche nach den Lücken, in denen sich die Sonne verborgen hält.)
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florianatopfblume · 5 months ago
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🌿🌞 Ein Tag im Garten - Naturverbundenheit und Entspannung 🌞🌿
Heute war ein Tag voller Gartenabenteuer und Naturverbundenheit. Während Rolf das Gras mähte und ich Hopfen, Brombeeren, Rainfarn und weiteres Schnittgut geschnitten habe, begann kurzzeitig der Regen. Doch das hat uns nicht daran gehindert, die Schönheit der Natur zu genießen. Während der Regenpause haben wir die Amseln drinnen mit geöffneter Terrassentür beim Musizieren gelauscht, wie sie ihre Melodien singen.
Jetzt ruhen auf unseren beiden Komposthaufen – mit Gehölz, Ästen, Blättern, etwas Mahd als Reisighaufen und dem Schlüssellochbeetkompost – das gemähtes Gras und den Grünschnitt in der Mitte beherbergt, während wir uns auf den nächsten Ausflug zum Seeweiher im Garten vorbereiten, um den Rest der heute noch stehen bleiben musste im untersten Gartenteil zu erledigen.
Wir nutzen diesen Regen-Moment, um uns bei einer heißen Suppe und frisch gebrühtem Kaffee zu entspannen, während der Himmel langsam dunkler wird.
Es ist ein schönes Gefühl von innerer Ruhe und Zufriedenheit, umgeben von der lebendigen Natur und dem Gesang der Vögel. Wir sind glücklich und dankbar.
Nachher noch etwas feines zum Abendbrot und einen Morio Muskat Weißwein noch und die Welt ist für uns voll in Ordnung.
#florianatopfblume #Gartenabenteuer #Naturverbunden #Entspannung #Amselgesang #Gartenglück #westerwaldliebe #seeweihermengerskirchenferiendorf #seeweihermengerskirchen #mittelhessenwesterwald #westerwald #cwghighsenitive #cwg64d #nordhessenseniorin #weigoteamtouren #weigoteam
©️®️CWG, 06.07.2025
🌿🌼🌟
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gedankenfragmente · 1 year ago
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Reise meiner Gedanken
Es ist ein kühler Morgen.
Ich liege hier,
im kühlen Wasser eines Sees.
Nebelschwaden ziehen durch Nadelwälder.
Gehölze die im Wind sich biegen.
Tau der auf Rinde tanzt.
Das Wasser treibt mich weg vom Ufer.
In die Mitte, dort wo es ruhig ist.
Ich fühle mich leicht und unbeschwert.
Mein Körper ruht sanft auf der Wasseroberfläche.
Ich entspanne mich und lasse mich treiben.
Ich atme tief ein und wieder aus.
Hier und jetzt ruhe ich
und meine Gedanken bleiben stehen.
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schorschidk · 2 months ago
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Gartentipps für Oktober
Der Herbst ist eine gute Zeit, um unempfindliche Gehölze zu pflanzen. Außerdem fällt jede Menge Laub: Wohin damit?
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nokzeit · 3 months ago
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Waldolympiade endet mit Lagerfeuer
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Waldolympiade endet mit Lagerfeuer (Foto: Liane Merkle) Seckach. (lm) Die Waldolympiade mit Revierleiter Armin Walzel und Dominic Klein von der Forstbetriebsleitung war auch beim diesjährigen Schlotfeger-Ferienprogramm der Hit für 35 Kinder und angeboten für fünf bis 15 Jahre. Die beiden Forstfachleute hatten sich ein kurzweiliges Programm ausgedacht, das mit Vorbereitungen für den gemütlichen Schlussakt des Nachmittags begann, bei dem alle 35 Kids zusammen mit den Forstleuten und einer Begleitperson am Lagerfeuer selbstgebrutzeltes Stockbrot genießen wollten. Also galt es, die Grillstelle vorzubereiten und zwar auf die ganz ursprüngliche Art und Weise: Feuer anmachen mittels Feuerstein, Distelblüten, kleinem und größerem Gehölz – und dann Holz auflegen, das mit der Zeit durchglühen sollte. Und dann begann der interessante Waldspaziergang – aufgeteilt in zwei Gruppen – legten sie zunächst Mandalas auf den Waldweg – selbstverständlich mit Naturmaterialien, ebenso wie die Gesichter, die die Kids an Bäumen anbringen konnten. Ein Pirschpfad schloss sich an, bei dem sie alle Waldtiere durch leises Heranpirschen finden mussten. Im Fledermausspiel wurden die lebhafte Truppe mit der Jagdstrategie der Fledermäuse vertraut und sie lernten, wie man in Teamarbeit und mit Holzscheiben einen Fluss überqueren könnte. Die letzte und wirklich schwierige Aufgabe war das professionelle Verpacken von rohen Eiern mit Naturmaterialien, und zwar so gut, dass diese einen Sturz aus etwa drei Meter Höhe „überleben“. Nach so vielen Abenteuern war es kein Wunder, dass das Stockbrot am Lagerfeuer besonders gut schmeckte. Lesen Sie den ganzen Artikel
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gutachter · 4 months ago
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Haus- & Garten Träume Burg Ohrdruf 2024
(26.07. – 28.07.) Ohrdruf: „…Die Haus- & Garten Träume Burg Ohrdruf ist eine Gartenmesse mit Erlesenem für Haus und Garten. Zahlreiche Aussteller präsentieren Ihnen auf dem Gartenfestival ihre hochwertigen Produkte und Dienstleistungen und bieten vielseitiges Angebot für Haus, Hof, Handwerk und Garten. Verschiedenste Pflanzen, Gehölze, Sträucher und Kräuter stehen neben zahlreichen anderen…
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mystudysurvivalguide · 4 months ago
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Der Rhododendronpark Kleine Bastei
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Der Rhododendronpark Kleine Bastei Um das Jahr 1920 herum wurde in Rathen (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) in einer Parkanlage der sogenannte Rhododendronpark Kleine Bastei gestaltet. Neben exotischen Bäumen findet man hier auch um die 30 unterschiedliche Rhododendronarten.  Rhododendronpark Kleine Bastei Die Lage des Rhododendronparks Den Park findet man im Kurort Rathen (Sächsische Schweiz), der auf der deutschen Seite des Elbsandsteingebirges liegt, um genauer zu sein aber in Niederrathen. Das ist der Teil des Kurorts rechts der Elbe. Er befindet sich auf dem Hang neben der Kleinen Bastei. Nicht zu verwechseln ist dies mit der hauptsächlichen Bastei, die im Nordwesten davon liegt. Die Kleine Bastei liegt etwas oben im Südosten vom Amselgrund und hat einen Aussichtspunkt. Um zum Park zu kommen, der seine Ausläufer nordöstlich bis an die Hänge vom Blumengrund hat und im Südwesten bis zum Steilabfall ins Elbtal reicht, muss man aus den Richtungen Amselgrund oder Waltersdorf / Gamrig aus wandern. Man kann vom Hochplateau des Parks gut auf die Bastei, den Mönch mit der Felsenburg Neurathen, sowie auf die Felsen schauen. Auch die Lokomotive und sogar die Kleine und die Große Gans kann man von hier aus sehen.  Der Park, in dem es viele Pfade und Treppen gibt, ist um die zwei Hektar groß. Außerdem kann man auch zum Aussichtspunkt Kleine Bastei gehen, der südlich gelegen ist und dort auf den Lilienstein sehen und das Tal mit der Elbe bewundern. Rhododendronpark Kleine Bastei Besondere Pflanzen Der unter Schutz stehende Rhododendronpark Kleine Bastei ist wirklich eine botanische Sehenswürdigkeit. Zwei Dresdner Landschaftsarchitekturstudenten haben im Jahr 2003 eine Semesterarbeit gemacht und deswegen eine Bestandsaufnahme der Pflanzen durchgeführt. Dabei kam heraus, dass hier um die 30 unterschiedlichen Arten/Sorten von Azaleen bzw.Rhododendren sind, die von Mai von Juli blühen. Es gibt aber auch besondere Bäume, wie die Hinoki-Scheinzypresse, eine alte Kobushi-Magnolie, sowie den Sadebaum.Auch Blühsträucher, wie Lorbeerrosen kann man hier finden. Es gibt heimisches Gehölz, sowie ausländisches. Dazu gehört die Kanadische Hemlocktanne, der Fächer-Ahorn und die Douglasie. Man kann neben dem ehemaligen Landhaus von Keydel eine Tafel finden. Auf dieser findet man triviale und botanische Namen von mehr als 100 registrierten Pflanzen mit den dazugehörigen Standorten. Rhododendronpark Kleine Bastei Geschichtlicher Hintergrund Im 19. Jahrhundert  gab es in diesem Gebiet Ländereien, die dem westfälischen Adelsgeschlecht von der Recke gehörten. 1870 ist der grobe Zeitpunkt, in dem Graf Karl von der Recke das erste Gehölz aus dem Ausland um das Fachwerkhaus anpflanzte, das schon um die 50 Jahre alt war und eher praktisch sein sollte. 1894 wurde das Haus auf Befehl des Grafen umgebaut und anstelle der Scheune kam ein Wirtschaftsgebäude hin. Das Anwesen ging im Jahr 1911 in Besitz des Dresdner Urologen Karl Friedrich Keydel ( geb. 30. Juni 1865 in Hartstein / gestorben 12. September1937 in Rathen ) über. Dieser hat 191 weitere Grundstücke hinzugefügt, um daraus schließlich einen Park zu machen, denn der im nahen Hohnstein aufgewachsene spätere Kruzianer hatte einen großes Interesse für Botanik. Er machte einige Reisen, vor allem in die Alpen und brachte seltene Pflanzen mit, z.B. die Steinbrech-Arten, die er dann im Park anpflanzte. 1918 trat er der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden bei. Ab da hielt Keydel auch Vorträge über seinen Rathener Alpengarten. Übrigens hat über diesen auch die Dresdener Presse 1922 berichtet. Auf Keydels Auftrag hin hat die Gartenarchitektin Baila Helmenreich  (geb. 04.  März 1902 in Krukienice, gestorben 1944 im KZ Ausschwitz) von 1926 bis 1920 aus dem Alpinum einen großem Park gemacht und Pfade und Treppen angelegt, die teilweise bis heute begehbar sind. Als gegen Ende der 1930er Keydel starb, wurde die Gemeinde Rathen Eigentümer dieser Länderei und beherbergte 1945 Kriegsflüchtlinge aus Schlesien darin. Während der DDR-Zeit wurden hier Ferienlager des Freien Deutschen Gewerkschaftsverbunds (FDGB) durchgeführt. Als dann die Wende kam, verwilderte des Grundstück immer mehr, weil sich niemand darum kümmerte. 2000 wurden einige Wege, sowie die alten Treppen auf Auftrag der Gemeinde hin repariert. Aber auch die abgestorbenen Pflanzen wurden entfernt. Das Institut für Landesarchitektur der TU Dresden hat ein Parkpflegekonzept entwickelt und 2008/2009 wurden die Wege um den Parkteich herum neu gelegt und auch der Teich an sich, der verschüttet war, wurde erneuert. Zudem wurde eine überdachte Sitzgelegenheit und ein Naturtummelplatz gebaut. Das seit dem Jahr 1990 in besitzt der Gemeinde befindliche Landhaus von Keydel steht unter Denkmalschutz. Im Jahr 2000 war die Rede davon, mithilfe des Erbbaurechts dieses Grundstück dem Sächsischen Bergsteigerbund zu überlassen und im Zuge dessen auch ein Vereinshaus und einen Kinder- und Jugendklettertreff zu machen. Dazu wurden auch Pläne gemacht, jedoch kam es nicht zur Durchführung. Schließlich wurde das Haus 2007 zum Privatbesitz und wird auch seit 2009 bewohnt. 2012 fand eine Grundrestaurierung statt und nun gibt es hier auch Ferienwohnungen. Rhododendronpark Kleine Bastei Lesen Sie den ganzen Artikel
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tberg-de · 6 months ago
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Naturschutz im Garten
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Die Fläche der deutschen Privatgärten entspricht in etwa der aller deutschen Naturschutzgebiete und Nationalparks zusammen. Jedoch finden hier die meisten heimischen Tierarten aufgrund übertriebenen Ordnungssinn und der Pflanzung fremdländischer Gehölze und Stauden weder Nahrung noch Unterschlupf. In diesem Beitrag möchte ich aufzeigen, wie man mit wenig Aufwand und Mühe etwas für den Naturschutz im Garten sorgen kann.
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Naturschutz im Garten Zu unserer Wohnung mitten in der Bremer Neustadt gehört auch ein kleiner Garten. Hinter dem Haus, wie es für das Viertel hier typisch ist. Jedes Haus hat hier so einen Garten. Zusammen bilden sie einen großen begrünten Innenhof. Das ist Lebensqualität pur! Wir bauen in unserem Garten kein Gemüse oder Obst an. Das hat auch die Vorbesitzerin in den letzten Jahren nicht gemacht. Vielmehr besteht unser Garten aus einem Stück Rasen. Dieser wird an allen vier Seiten von Büschen und Stauden eingerahmt. Wie man mit wenig Aufwand und Mühe etwas für den Naturschutz im Garten tun kann, möchte ich hier in diesem Beitrag kurz beschreiben. Dabei ist der Beitrag selbst nicht fertig und abgeschlossen. Bei Bedarf wird er überarbeitet, aktualisiert und ergänzt.
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Kein Einheitsbrei im Garten Fremdländische Pflanzen sind oftmals zwar schön anzusehen, aber für die heimische Tierwelt völlig wertlos. Vielmehr sind Gärten heute für viele Menschen ein Aushängeschild und Visitenkarte für Ordnung und Sauberkeit. So auch der zu unserer Wohnung gehörende Garten. Mit der Übernahme der Wohnung stand schon fest, diesen mit einfachen, preiswerten und erfolgversprechenden Maßnahmen in ein Naturparadies umzuwandeln, ohne gleich von der Gartenarbeit erschlagen zu werden. Rücksicht wurde auf schon vorhandene Gehölze und Stauden genommen, mit den Nachbarn wurde abgeklärt, inwieweit diese mehr Grünem positiv gegenüber stehen würden. Da wir nicht so sicher waren, was in diesem Garten so alles wachsen würde, beschränkten wir uns zunächst auf einige Pflanzen in geringer Stückzahl. So können wir sehen, ob diese Pflanzen geeignet sind oder nicht. Bei der Pflege meinen wir weniger ist hier mehr: der Rasen wird nicht mehr jede Woche gemäht, es gibt Unkraut- (auf neudeutsch auch Wildkraut-) ecken, Stauden und Gehölze werden sukzessiv durch einheimische Pflanzen ersetzt und die vorhandenen Sträucher werden auch nicht mehr regelmässig gestutzt. Im Frühjahr pflanzten wir einige Stauden um das Nahrungsangebot für Insekten und damit für Vögel und die zwei vorhandenen Igel zu verbessern. Unsere Wahl fiel auf Lupine, Königskerze, Eisenhut und die bekannte Stockrose. Die Pflanzen kauften wir in einer regionalen Gärtnerei, die diese noch selbst zieht. Somit kann man sichergehen, woher die Pflanzen kommen und der Transportweg so gering wie möglich gehalten wird. Der Boden wurde zunächst aufgelockert und umgegraben, nach dem Pflanzen entschieden wir uns eine Auflage aus Rindenmulch aufzubringen. Damit verhindern wir einerseits, dass der Boden zu stark austrocknet und wir giessen müssen, andererseits wird dadurch das Aufkommen von Unkraut an nicht gewünschten Stellen unterdrückt und die Arbeit so reduziert!
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Augen auf beim Heckenschneiden In unserem Garten steht ein Sanddornbusch. Mit dem Ende der Blüte wird es Zeit den Busch zurückzuschneiden, damit er nicht ausufert. Jedoch hielt mich ein zeterndes Amselmännchen von dieser Arbeit ab. Bei genauerem Betrachten des Busches fand ich auch das Nest dieses Vogels. Ergo - erst einmal bleibt der Busch so wie er ist. Derzeit brüten noch viele Singvögel im Schutz des dichten Blattwerks. Durch die Schnittmaßnahmen werden diese aber gestört, sodass sie ihre Brut aufgeben. Allerfrühestens nach dem "Johannistag", dem 24. Juni, solle geschnitten werden lautet die Empfehlung von Naturschützern, die ich auch gern aufgreife. Das warme Wetter veranlasst viele Offenbrüter wie Amsel, Singdrossel oder Buchfinken schon zu einer zweiten Brut. Schneidet man jetzt schon die Sträucher, riskiert man deren Nachwuchs und auch Beutegreifer finden die Gelege viel einfacher, wenn die schützenden Äste weggeschnitten werden. Der späte Schnitt im Juli spart aber auch erheblich Arbeit. Dann ist der zweite Wachstumsschub des Jahres vorbei und der Busch treibt nicht mehr nach. Dann braucht man im Herbst auch nicht mehr zur Heckenschere zu greifen.
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Vogeltränke als Service für unsere Gartenvögel Die Hitze an Sommertagen macht nicht nur uns als Menschen zu schaffen. Auch Tiere und Pflanzen bekommen durch die hohen Temperaturen Stress und haben unterschiedliche Möglichkeiten entwickelt, damit fertig zu werden. Ähnlich wie wir Menschen genießen auch Vögel ein Bad im Wasser oder im Sand zur Abkühlung und zur Gefiederpflege.  Hinzu kommt, dass auch Vögel an warmen Tagen vermehrt Flüssigkeit aufnehmen. Gartennutzer können durch eine einfache Blumenschale den Singvögeln in ihrem Garten eine Vogeltränke anbieten. Auch im Handel werden geeignete Vogeltränken angeboten. Ein Teich mit flachen Uferbereichen oder ein kleiner Bachlauf im Garten sind dann schon eine Luxusausstattung für die gefiederten Freunde. Egal für welche Möglichkeit man sich entscheidet, Sauberkeit und somit Hygiene sind das A und O! Damit sich Parasiten, Salmonellen und Co. nicht in der Tränke vermehren können, sollte man einmal am Tag das Wasser wechseln und die Schale auswischen. Dabei versteht es sich von selbst, hier auf Reinigungsmittel und Chemikalien zu verzichten. Ähnlich wie ein Futterhaus im Winter bietet solch eine Vogeltränke viele Möglichkeiten für tolle Naturbeobachtungen. Beim Aufstellen sollte darauf geachtet werden, daß sich Katzen und andere Raubtiere nicht ungesehen nähern können - also nicht direkt an einem Gebüsch. Neben dem Spass an der Naturbeobachtung revanchieren sich die Vögel für diesen besonderen Service garantiert. Sie wecken einen sanft am Morgen mit ihrem Gesang und am Abend geben sie uns gern ein kostenloses Konzert zum Einschlafen. Selbstgebaute Igelburg Im Handel gibt es einige Igelburgen für teures Geld zu kaufen. Dabei gibt es überaus preiswerte Möglichkeiten unserem Igel im Garten über den Winter zu helfen. Igelburgen sollen dazu dienen unseren heimischen Igeln im Garten einen frostsicheren und geschützten Platz zum Überwintern zu bieten. In der Natur sucht sich der Igel kleine Höhlen, Erdspalten oder verlassene Erdbauten aus. In unseren Gärten ist von all dem wenig oder gar nichts zu finden. Hier nimmt er dankbar Unterschlüpfe unter Häusern etc. an. Letztes Jahr fand ich einen unserer beiden Igel unter dem schmalen Spalt der Mülltonne, eingerollt in Heu und Blättern. Da die Tonne aber nicht den ganzen Winter über ungeleert stehen kann, ist diese Art der Überwinterung äusserst ungeeignet. Für den Igel war es noch Zeit, sich ein anderes Plätzchen zu suchen. Dieses Jahr habe ich aus einem größeren Tontopf, welcher in der Mitte gesprungen war, eine Überwinterungsmöglichkeit geschaffen. Den halbierten Blumentopf habe ich an einer geschützten Stelle im Garten etwas eingegraben und mit vom Rasen zusammen geharkten Laub gefüllt und anschließend abgedeckt. Kosten für mich: 0,00 Euro! Gewinn für den Igel: unbezahlbar! Weitere kleine Maßnahmen für den Naturschutz im Garten Herbstputz im Garten Winterfütterung unserer heimischen Singvögel   Read the full article
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patzerlapatz · 8 months ago
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Die Einsamkeit des Doppellebens: Beziehungen und Bindungen in einer Welt des Versteckens
Die Einsamkeit des Doppellebens: Beziehungen und Bindungen in einer Welt des Versteckens
In jenen düsteren und verborgenen Winkeln des menschlichen Geistes lauern die Schatten der Lügen, die wir weben, wie Spinnennetze im finsteren Gehölz. Ein jeder von uns ist ein Meister der Täuschung, sei es aus edler Absicht, um die Abgründe unseres Selbst zu verschleiern, oder aus der Furcht geboren, uns und jene um uns herum vor den Schrecken der Wahrheit zu bewahren. Doch welche seltsame…
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nappingredpanda · 8 months ago
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German translation of @strangelittlestories' story.
Hätte Prinzessin Krokus (die man niemals 'Krokus', sondern immer Krok nannte, wenn man wusste, was gut für einen war) im Unterricht aufgepasst, hätte sie gewusst, dass es zwei Arten von Naturgeistern gab.
Es gab die 'Fix' (auch als Entotheoi bekannt), Geister von Orten oder Dingen wie Flüssen, Bäumen oder Bergen. Und die 'Flux' (oder Metatheoi), Geister von Ereignissen und Veränderungen, wie Frosteinbrüchen, umschwingenden Winden oder plötzlichen Todesfällen.
Aber Krok hatte diese Stunde versäumt (und hätte vermutlich ohnehin nicht zugehört), also hatte sie nur einen einzigen Gedanken, als sie eines Tages von einer Abenteuerfahrt heimkehrte und die fallenden Blütenblätter einer Vogelbeere im Wind tanzen sah: „Wie wunderschön.“
Ohne darüber nachzudenken (denn sie tat viele Dinge, ohne darüber nachzudenke, was ihr oftmals Probleme bereitete), begann sie zwischen den Blütenblättern zu tanzen. Ihr Tanz war voll Leidenschaft und gänzlich frei von Anmut: ruckartig, waghalsig, unbekümmert und wild. Zu ihrem Überraschen wunden sich die wirbelnden Blüten um sie, hielten sie fest und machten aus ihrem Tanz ein Duett.
Und jeden Sommer, wenn Krok von der Abenteuerfahrt des Frühlings zurückkehrte, mit neuen Narben und Geschichten, reiste sie zuallererst zum Vogelbeerenhain. Dort teilte sie ihre Erzählungen mit den Blüten, die wie gebannt in der Luft schwebten. Mit jedem ihrer Wort wurde der Geist stofflicher, bis schließlich eine Gestalt im Strudel aus Blumen und gedämpften Licht des Gehölzes sichtbar wurde. Dann strich die Gestalt mit ihren weichen, duftenden Finger die Schmerzen aus den vernarbten Gliedern der Prinzessin.
Auf diese Weise ging es mehrere Jahre lang und in jedem Jahr wurde der Flux ein wenig stofflicher und Krok ein wenig sanfter (auch wenn sie weiterhin viele Ecken und Kanten besaß).
If the Princess Crocus (who you should never call ‘Crocus’, but always Croak if you know what’s good for you) had listened in class, she would have known that there were two kinds of nature spirit.
There were the ‘Constant’ (also known as the Entotheoi), the spirits of places or things like rivers or trees or mountains. And there were the ‘Flux’ (or Metatheoi), the spirits of events and changes like sudden frosts, changing winds or sudden deaths.
But Croak had not attended that particular class (and likely would not have listened anyway), so when she returned from questing one day to find the rowan blossoms dancing on the wind as they fell … her only thought was: “That’s beautiful.”
Without thinking about it (for she did many things without thinking, most of them problematic) she began to dance amongst the blossoms. She danced with jerky, violent, reckless abandon; all passion, no grace. To her surprise, the falling blossoms twined themselves around her and held her close to make the dance a duet.
And every summer, when Croak would return from the spring’s quest with new scars and stories, she would travel first to that rowan grove. There, she would tell her tales to the petals as the floated rapt in the air. With each word, the spirit would grow more solid - until a figure could be seen in the swirl of flowers and dappled orchard light. Then that figure would reach out with soft perfumed fingers to rub the aches out of the princess’s scarred limbs.
So it passed  the same way for several years, and each year the Flux got a little more solid, and Croak got a little gentler (though she had many hard and broken edges still).
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artikelalex · 10 months ago
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Resistente Sorten müssen her: Nur 41 Prozent aller Bäume in Parks sind gesund
Den deutschen Wäldern geht es nicht gut. Aber, auch Bäume in Parks leiden unter den Dürrejahren zuletzt. Das ergibt eine Studie, die mehr als 150.000 Gehölze untersucht. In einigen Parks sind sogar fast alle Bäume tot oder schwer beschädigt. Das schadet auch uns Menschen. Weiterlesen…
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taunuswolf · 11 months ago
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PAPA LEGBAS STOCK (TEIL II)
Papa Legba als „Hüter der Wegkreuzungen“ ist ein Aspekt, der besondere Beachtung verdient. Für den modernen Menschen haben „Wegkreuzungen“ nur noch geringe Bedeutung. Kaum einer fährt heute noch nach Land- oder Straßenkarte. Das erledigt der NAVI. Auch auf Wanderwegen begegnet man immer mehr Menschen, die ständig auf ihre Smartphones starren. Wer jedoch ohne Cyber-Hilfsmittel eine längere Wanderungen durch schlecht beschilderte Wälder – vor allem im benachbarten Frankreich oder durch den kaum besiedelten Spessart unternimmt, erlebt zugleich eine Zeitreise.
Da bekommen Wegkreuzungen dann jene Bedeutung, die sie einstmals hatten, als Handwerksburschen und andere Reisende ohne Karte und erst recht ohne NAVI durch dichtes Gehölz ihren Weg finden musste und sich die Frage stellten: Muss ich weiter geradeaus? Gehe ich links oder rechts? Drei Möglichkeiten kommen in Frage.
Kein Wunder, dass die Menschen seit alters her bedeutsamen Wegkreuzungen mit Ehrfurcht, manchmal auch mit Schauer begegneten. Noch heute sieht man, wenn man die uralten Handelsstraßen (Reffenstraße, Hohe Straße, Rentstraße, Weinstraße, Birkenhainer Straße, Eselsweg) abläuft oder mit dem Fahrrad abfährt an markanten Kreuzungen oder Weggabelungen – Y-Symbol – mächtige Bäume oder steinerne Kreuze. Die Lokalgeschichten lehren, dass solche Orte früher keinesfalls ungefährlich waren. Eine Räuberbande oder Raubritterschar, die in der Nähe einer Wegkreuzung ihr Unwesen trieb, konnte gleich zwei Handelsstraßen kontrollieren. Dass an manchen Wegkreuzung der Puls der Reisenden schneller ging und so mancher Kutscher sich nach unbeschadeten Passieren der Stelle „bekreuzigte“ und vielleicht auch ein Dankgebet sprach ist überliefert.
Wegkreuzungen sind – abgesehen von ihrer potentiellen Gefährlichkeit - in mehrfacher Hinsicht spirituelle Orte. Wie leicht lässt sich das Bild der Wegkreuzung auf das eigene Leben übertragen. Wer stand nicht schon vor der Entscheidung: Soll ich weiter geradeaus gehen- also im alten Trott, bleiben, den alten Gewohnheiten nachgehen, die unglückliche Beziehung aufrechterhalten, an alten Werten festhalten oder die Richtung wechseln? Also abbiegen. Mein Leben verändern, ein neuen Berufsweg einschlagen, mich mit anderen Menschen umgeben?
Diese Frage hat sich auch der Apostel Petrus, der Schwellenhüter des Christentums gestellt, als er Jesus nachfolgte und vom Fischer zum Menschenfischer avancierte. Die Kreuzung ist auch Zeichen der Radikalität. Die Richtungsänderung ist ein Einschnitt im Leben. Es ist rein räumlich schon ein gewaltiger Unterschied, ob man an einer Kreuzung nach Osten oder Westen geht. Der eine landet in Amerika, der andere in China. Vielleicht stellt sich mancher angesichts der Richtungsänderungen die Frage: Wäre mein Leben anders oder besser gelaufen, wenn ich an einer bestimmten Stelle nicht abgebogen wäre. Hier beginnt und endet Biografie-Arbeit und führt gleichzeitig zu der Erkenntnis, dass auch eine andere Entscheidung, ein andere Richtungsänderung zu einem Scheitern hätte führen können. Denn auch auf einem anderen Weg, der vielleicht am Anfang sehr viel Erfolg, Ruhm, Geld und Anerkennung bedeutet lauern Gefahren. Die Künstlerkarieren sind nicht selten ein Highway to Hell. Politik ein Intrigendschungel…                 
Papa Legba als Hüter der Wegkreuzungen und Wanderer passt gut in die Zeit der Jahreswende und der Wintersonnenwende. Wie geht es im neuen Jahr weiter? Weiter wie bisher? Ofer ist in mancher Hinsicht nicht auch eine Kursänderung notwendig?
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schorschidk · 8 months ago
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Gartentipps für April
Zeit für die Neugestaltung: Gehölze lassen sich pflanzen, Rasen benötigt viel Pflege. Tipps für die Gartenarbeit im April.
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