#Gegen den Krieg
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"Gegen den Krieg" von Helmut C. Jacobs - Rezension von Stefanie Leibetseder - Literaturkritik.de
“Gegen den Krieg” von Helmut C. Jacobs – Rezension von Stefanie Leibetseder – Literaturkritik.de Hördauer 14 Minute https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/02/Literaturkritik-de_Gegen-die-Vertierung-des-Menschen_MP.mp3 Nachdem er zuvor bereits mit zahlreichen Publikationen zum Werk des spanischen Künstlers Francisco de Goya hervorgetreten ist, legt Helmut C. Jacobs, von…
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#Francisco de Goya#Gegen den Krieg#Helmut C. Jacobs#Literaturkritik.de#Matthias Pöhlmann#Stefanie Leibetseder#Uwe Kullnick#Vaters Meer#Verlag Königshausen & Neumann
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Es ist schon heftig wie krass einem VA bei Wahlen immer wieder vorgeführt wird, was für eine Insel Leipzig ist. Klar kriegt man mit was im Rest von Sachsen so abgeht aber es ist halt doch recht easy wegzuignorieren wenn in deinem Wahlbezirk 40% die Linke wählen. Und dann schaut man sich die Wahlergebnisse an und sieht einen kleinen roten Fleck im Blau-Schwarzen Meer
#diese zwei wahlkreise haben fast eigenständig die Linke in den Bundestag und in den sächsischen Landtag gebracht#auch einfach über 2/3 haben für Parteien gestimmt die diese menschenverachtende Asylpolitik mit stemmen#oder die finden 'actually da ist noch luft nach oben. das kann man noch menschenunwürdiger gestalten'#es ist ein Trauerspiel ey ich krieg's kotzen#bin mal gespannt wie die Regierungsbildung wird#gut und über Thüringen brauchen wir gar nicht zu reden#und dann noch Weidel Höcke und Chrupalla mit ihren wiederlichen aussagen#und die Wagenknechtschen die auch nicht helfen#gut und die union fängt natürlich sofort wieder an gegen die Ampel und die SPD zu wettern statt dass man vielleicht mal sich bemüht#erstmal vor der eigenen Tür zu kehren#Aber es ist ja immernoch nicht in deren Hirnen angekommen#dass die Stimmen die sie damit der mitte und dem linken Spektrum ablaufen nicht and die Union gehen sondern dass sie damit nur weitere#Leute in die Hände der Faschos treiben#aber man darf ja bloß nicht so aussehen als würde man irgendwas annähernd soziales unterstützen#aus welchem Grund auch immer#boah ich könnt so kotzen ey am liebsten in Söders Gesicht und am besten steht der Kretschmer daneben und kriegt auch noch ne Ladung ab#Die afd kriegt keine kotze ab da muss das Güllefass ran. braune scheiße für braune scheiße und so#i mog nimmer is sogs eich#Himmelherrgott wie kann man nur so geschlossen arschig sein#ich möchte ja nicht mal sagen dumm. weil bei aller Dummheit die hier an den Tag gelegt wird (und es ist bemerkenswert#viel) ist das leider Gottes nicht das größte problem
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Hinten raus ist Gladbach doch immer ganz geil
#hinten raus in dem fall nach 30 minuten#hach ich liebe gladbach#man kann seinen superiority conolex ausleben und sie so eingeschränkt hassen#scheiß verein scheiß szene scheiß Fußball 💛#okay der einzige nachteil sind die ganzen kölner die dann bei uns wieder freidrehen#srsly ich krieg langsam ne abneigung gegen köln wegen den vögeln bei uns im block#okay speziell wegen einem vigel#vogel#aber der reicht für 10
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Israels Krieg zur Rettung des Westens
Wenn der Westen Israel nicht davon abhält Spencer Brown, FrontPage Mag, 25. Oktober 2024 Nachdem der größte Teil der Bedrohung der Hamas aus dem Gazastreifen neutralisiert ist, hat Israels Operation zur Enthauptung der Hisbollah im Libanon sich als eine weitere Übung erwiesen Terroristen – von denen viele neben israelischem auch amerikanisches Blut an den Händen haben – der Gerechtigkeit…
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#Administration Biden#falsche Freunde#Hamas#Hisbollah#Houthis#Iran#Krieg gegen den Terror#USA+Israel
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#ich bin in ein fandom geraten in dem shipperia sehr klein geschrieben wird#also..... nicht komplett. ich krieg auf ao3 schon n schwung kudos. kann man nix sagen#aber hier............ oh boi. sehr viel het. und wenn ich was richtung shipperia sage oder poste oder so........... kommt nix zurück#bin innem gc. die shipperia liegt aufm tisch. ich fühl mich wie mit den historikern mit 'they are such good roommates'#versteht mich nicht falsch. ich erwarte keine auswüchse wie sie in manchen fandoms passiert sind. mit den wildesten theorien#ich will einfach casually shippen. und das material dazu wäre da#aber ich hab das gefühl dass sich die leute fast schon verbiegen um es zu meiden#wo ist da der spaß ey.#und das weirde ist dass zb in dem gc leute sind die regelmäßig auf ao3 unterwegs sind.......... aber nur in anderen fandoms#also das potential wär da??? aber irgendwie sagen sie ausgerechnet da 'neee lass ma mit shipperia'#((und das is halt auch so ne sache die mir bissi gegen den strich geht. dass für viele leute das fandom mehr so n nebending is))#((und ey. sie sind bei mir auch nicht die nummer 1. aber bei so vielen is das noch mal ganz anders.))#((in dem fandomspezifischen chat wird teilweise mehr über andere fandoms gesprochen als übers eigentliche))#es ist sehr lustig weil ich ins fußballfandom geraten bin weil die die neatesten ffs hatten. ich hatte noch n anderes fandom im auge#aber die ffs dort suckten. und dann wurde DAS draus. n so großer teil meines lebens#hätte ich vorher gewusst wie es in meinem aktuellen fandom zugeht................................ ich wär nicht rein.#also ich fühl mich wohl dort und ich mag die jungs ja echt gern. aber ich will einfach mit jemandem reden. und hm ich hab leute zum reden.#aber halt nur bis zu nem gewissen punkt. eben... shipperia. ich will einfach nur über shipperia reden.#(ao3..... wie gesagt. kudosmäßig schon was los. kommentarmäßig? extrem mau. und das stört mich mittlerweile hauptsächlich deswegen -)#(weil ich mit leuten reden will. aber die die auch in meine richtung gehen.... schweigen)
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Der Fall der Fälle: Die Sorgen der Stalker und Spanner und Lieder der (faux) Schizophrenie VI
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Schizophrene Gretel vs Schizophrene Hänsel, unsere mit Scheiße überzogenen Krümel sollten uns zurückbringen, aber stattdessen blieben sie uns immer im Hals stecken. Schmeckte anfangs gut, aber wurde mit der Zeit immer schlimmer. Irgendwann konnte man es nicht mehr schlucken und andere haben angefangen es auszuspucken. Wurde aber freiwillig in den Mund genommen, so wie wirre schriftliche Ausschweifungen, die man auch echt nicht lesen muss, wenn sie nerven.
Du machst einen auf noRmal, aber du bist nicht mEnschlich, du bist ein Dämon und nimmst jeden Tag andere Identitäten an. Du willst wie die anderen Leute sein, aber wiR haben dein wahRes iCh durchschaut. Du bist eine Psychopathin, du setzt jeden Tag ein AnDeres Gesicht auf, du simulierst, damit andere reagieren und du reagierst, damit andere reagieren, du hast jeden Tag einen anderen Namen. Test. Test. Test. Wir haben dich getestet und testen deine Nerven seither jeden Tag. Du hast nicht bestanden. Test. Test. Test. Simulierst du, damit andere reagieren oder reagierst du wenn andere simulieren? Bestehst du? Du wolltest uns doch, du hast uns gesehen und wolltest uns als Leiter für Aufmerksamkeit nehmen, nachdem wir, deine fremden Bffs, dein Doppelleben aufgedeckt haben. Du warst der Uni Freak, die hässliche Wohnheim Matratze, die sich jeden Tag am Abend vor dem Haus angeboten hat. Der Rest im Wohnheim, der zwanghaft eingepackt werden wollte und alles für Aufmerksamkeit gemacht hat. Haarig, verzweifelt und geldgeil, du lagst jedem männlichen Geschöpf auf der Lauer, du warst das auserwählte Opfer, als das Internet wieder langsam war und es endlich neuen Tratsch gab. Nachts hast du immer an den Wänden nach Infos gekrochen und versucht Männer in ihrem Zimmer zu beobachten, manchmal hast du halluziniert, manchmal hast du aus dem nichts aus Eifersucht Streit mit Frauen etc. im Wohnheim angefangen. Manchmal hast du versucht deine Hände in angekippte Fenster zu stecken und generell, hattest du ein ernsthaftes Shoppingproblem, welches du nebenbei mit deinem haarigem, gelben Körper begleichen musstest. In deiner Freizeit bist du wahllos Leuten gefolgt und hast dich hinter Bäumen versteckt. Du lagst uns extrem auf der Tasche, täglich hast du uns deine Rechnungen in den Briefkasten geworfen, du hattest regelmäßig laute Schreianfälle auf der Straße. In der Mensa hast du immer direkt vom Tisch gekokst und dann während der Seminare angefangen, dir die Haare zu rasieren, wenn du nicht gerade Wein aus der Thermosflasche gesippt hast. Du hast vorgetäuscht etwas zu sein, was du nicht bist, um uns zu beeindrucken, wenn du manchmal kurz niCht grüßend vorbeigerannt bist. Die Spur sollte uns zu dem richtigen Ziel führen, Vergeltung. Die Spur wollte, dass wir dir weiter folgen, zwanghaft nachstellen, dich zwanghaft aufsuchen. Die Spur hat uns vieles offenbart, unsere Schizophrenie und perversen Neigungen, aber vor allem, wie einfach man frustrierte Leute aufspielen kann. Jetzt wäre der Moment gekommen, wo wir eine Chance gehabt hätten, wo wir gleichgestellt wären, aber du musstest uns duRch den Dreck ziehEn. Wir hätten dir geholfen, wir hätten dich gerettet.
Das große SchAuspiEl, wir haben alles aufgedeckt und uns mit unseren selbst und gegenseitig aus dem Arsch gezogenen Informationen gefüttert. Du hast die Chance genommen, um abzulenken. Du hast ganz klar halluziniert und was falsch verstanden 😉. Also mussten wir uns und anderen beweisen, wie sehr du Recht hattest. Man hätte gedacht, du würdest kriechend wiederkommen, um dich bei allen gut zu stellen, aber stattdessen hast du was angefangen, was du nicht bereust. Du brauchtest „Erholung“ nach deinem psychischen Ausfall und dem Brand deines Verstandes, und wir mussten jedem sagen, wie wir das arme Mädel vor ihrem eigenen Untergang gerettet haben. „Erholung“ fand in der „Psychiatrie“ statt, nachdem die Mädels Jungs dich nackt von der Straße zerren mussten und du erneut am Hauseingang urinieren musstest, nachdem du vorher wie ein Marktschreier anpreisen musstest, wie viele Wasserbüffel du erbst. Willkommen in deiner eigenen persönlichen Hölle. Das arme, kleine Opfer. Unser kleines Opfer. Wir mussten uns schon selbst Sachen einreden, um uns gegenseitig aufzugeilen, bald würdest du uns gehören. Das hast alles für uns gemacht, so generell existiert. Du kennst dich doch gar nicht, wie ich wir dich kennen. Von einem Stalker zum nächsten, wir haben dir neue überreicht. Ultimativer Schachzug. Die zurückgebliebenen Soldaten des Robls. Genauso wahnsinnig wie Paul Belästigung und Robina Hood. Ich habe ihnen unser Spiel weitergegeben, schönes Spiel, immer das gleiche. Ab und zu wird gekotzt, manchmal schluckt man es trotzdem runter, mein kleines Büchlein hab ich weitergereicht. Meine Notizen der schizophrenen Psychopathin, ich hab die besten der besten gesammelt. Wir wollten doch unsere Vergeltung. Ich musste nicht weit gucken, ich habe meine eigenen Leute beauftragt, gutE Leute, Familienfreunde, die wiederum auf den besten Spielplätzen nach Verstärkung geguckt haben. Du weißt es selber nicht, aber du bist eigentlich minderjährig und gefügig, du wiRst machen was dir gesagt wirD.
Wir haben dich durchschaut, analysiert, beoBachtEt. Jahrelange Erfahrung, gutbürgerliche Intention. Die neuen Abnehmer haben gieriger gefressen als alles andere was wir je gesehen haben, so wie sie aussehen, hat man es auf jeden Fall auch erwartet. Vom Beruf her, mehr oder weniger nicht, aber ok. Sporttests sind bei der Polizei anscheinend eh egal, je älter man wird. Nachdem du uns verschmähen und schlecht reden musstest, mussten wir neUe Pläne ErstEllen. Der Plan der Pläne, jede Woche ein neuer Plan. Wenn ein Plan nicht aufgeht, dann kommt der nächste. Unsere Hunde tragen ihn dir persönlich vor. In unerwarteten Formen, eine überraschender als die andere. Auch wenn es plötzlich Leute sind, die älter sind als deine Eltern. Du und deine gelbe, haarige Hässlichkeit gibst Frauen in der Menopause oder in der Scheidung wieder Hoffnung, der alte Konkurrenzkampf. Muttis und die Aufmerksamkeit. Muttis und die Verzweiflung. Dein migrantisches Leben, die plagende, gelbe Existenz gegen ihr eigenes, die gute, weiße Existenz. Wir haben eine Goldgrube gefunden, die Goldgrube der Goldgruben. Unendlich tief. Unendlich verzweifelt, schlimmer als wirre Gedanken auf einem Blog, den man auch echt nicht lesen muss.
Die labilen Kollegenmatratzen, aber nicht mal die schönen, die gelangweilten Gruppenentspanner. Die Reste, die von Leuten unter Druck nach jeder Schicht eingepackt werden, egal wie es juckt. Augen zu und durch. Die härtesten der härtesten bei der Polizei, die 20h Schönheiten auf dem polizeilichen Heiratsmarkt mit komischen Öffnungszeiten, einfach nie zu, genau wie ihre Hackfressen. Jaja, dein Leben wurde wieDeR aufgedeckt. Du wolltest wieder gesehen und beobachtet werden, ja auch in deinem Wohnzimmer. Du bist der neue Fernseher. Ich sehe dich, wir sehen dich, auch wenn du nichts machst. Simulierst du wieder für andere? Versuchst du wieder zu atmen? Unbeschwert zu existieren? Wenn hier Leute sind, die zubeißen wollen? Die FaLtenhunde und die Köter wollen dein Blut. Die Konservativen Kommissare und Nazifressen haben deinen Knöchel im Mund, wenn sie gerade nicht an ihr eigenes Leben denken wollen. Oder wenn blonde Mami in der Runde gerade besetzt ist. Mami Claudia und Mami Vivi etc., nehmen als Gruppenversorger alles, andersrum genauso. Ansonsten bestellt man online. Oder geht auch verheiratet, in andere Häuser, wo man nur BAR zahlen kann. Schwarzgeld, Schwarzgeld. Bargeld. Wenn ihre Liebe (wieder) irgendwo nicht erwidert wird, werden kleine, fette oder alte Kommissarinnen unangenehm und wollen dich anscheißen, Kompensation für vieles. Empfindliche Kripo Mamis. Empfindliche Kripo Freaks und „Frauenhelden“ und ihre hässlichen Freunde, die Alles-Ficker.
Schlimmer als verrückte Schizophrene im Einzelhandel, sind in die Jahre gekommene Bullen, die ihr eigenes Leben hassen.
#Bald wird vor Angst gelöscht#Ich hatte noch nie so sehr Angst vor Hysterischen Hyänen oder einer Mutter außer vor meiner eigenen#🥲#Und vor ihren krassen Liebhabern#Vielleicht kriege ich auch eine Geschlechtskrankheit und werde morgen auch zu einer mitgenommenen Faltenfresse#Dann jubel ich einem ein Kind unter und quäle ihn als Ehefrau#Letztendlich diene ich Berlin dann als Kommissarin und Gruppenmutti#die schlimmsten Probleme Berlins sind nichts gegen Frauen in midlife-crisis#Vielleicht redet dann einer über was anderes als die Scheidung 😭#Nur Muttis im Wahn also irgendeine Gruppenmutti Vivien fühlt sich bei solch schriftlichen Ausschweifungen angesprochen#Obwohl es bei der KRIPO eigentlich mehr zu tun gibt#Die gut versorgten Kollegen suchen schoN die nächSten Schwächen um deN Staatsfeind auszuschalten
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Den hung-er abschließend besiegen wollen weltweit und am besten tut man das so oder hat es vor gemeinsam!
'Haben sie womöglich gerade auch sehr starken Hung-er??' Diese an mich als wohnungslosem Dichter erneut gerichtete Frage seitens eines arabischen Restaurantangestellten in einer deutschen unweit von Berlin gelegenen Kleinstadt, bejahte ich dann entschieden! Gebeten hatte ich eigentlich nur um ein Glas mit Trinkwasser! So lernte ich mehr auch darüber!
'Die Hand am -eye-'. (haben). Das selbst auch Handy moderne. Wir alle besitzen ein solches selber auch.
Die Party : part + -eye-. Das 'Ei' verabschieden! *Golden Eyes. Die für andere sehr gefährliche James Bande aus dem Kino sie kommt oder stammt hier erstmals aus sogar England. ''James. Bond : Live & Let die!!' (Wer von uns darf wie gewohnt weiterleben, wem ist das selber so nicht erlaubt, von den Männern. *In erster Linie sind gerade sie von solchen einmal gefällten End-(ab)scheidungen anderer dann erneut sehr stark wieder betroffen, viel weniger sind es auch Frauen. Männer verfügen immer über zwei Herzen. Frauen oft über gar keines! Oder maximal nur eines!)
Die große Sylvesterparty : der ass ill + der männl. Pfau + sein Ast (der Ast eines Ers). *politische Parteien.
'Dieser Künstler mit seiner unbestritten großen Intelligenz verändert die Welt in nahezu allen Bereichen. In der Medizin wie beim Militär. Dem Klima auch! Dabei klebt er weiter so wie bisher auf der Strasse fest! Auch der Polizei bereitet er damit beständig nicht gerade geringe Probleme! In Düsseldorf will sie mit über 3000 Beamten am Sylvester-Abend für erhöhte Sicherheit sorgen so! Und auch die Polizei in Berlin zeigt sich demgegenüber gewappnet!'
'Dem Weihnachtsmann (aus Deutschland!!) wird die Zunge dabei erneut vergoldet! Er liebt es Glühwein zu trinken auf Weihnachtsmärkten und beleckt wiederholt Rückseiten von Briefmarken mittels sogar der eigenen Zunge!'
'Ein Künstler wie dieser sorgt für sogar sehr starke Veränderungen bei den weltweiten sehr hohen Militärs und in deren Köpfen. Seitdem greift dieses selbst Krankenhäuser immer wieder sehr gezielt gleich mit an. Weil er wiederholt in einem solchen übernachtet hat, dabei gesehen wurde, dieses befand sich dann erneut auf deutschem Boden!'
(*aus: Inhalte von gestrigen Pressemitteilungen, von mir mit zusätzlichen Anmerkungen versehene Auszüge, zum Zwecke des besseren Textverständnisses und als Erläuterungen für andere, denn nur selten geschieht dies durch Reporter so direkt. Sehr häufig fehlt es der Presse an genügender Ehrlichkeit dem auch eigenem Leser und Zeitungskäufer gegenüber, jedenfalls heutzutage verhält sich das ganz oft so, wie u.a. aus der Frankfurter Rundschau.)
'Der Begriff Terror nunmehr stammt ursprünglich aus dem Lateinischen und heisst da 'Furcht' oder 'Schrecken'. Aber selbst das ist so nicht ganz richtig erneut seitens auch dieses Reporters wiedergegeben, schlicht deswegen, weil die Hälfte schlicht auch hier wieder verschwiegen wird! (Es wird nie alles erzählt!)
Terror : Angst und Schrecken verbreiten. Unter der Bevölkerung, der eigenen wie anderen. Als noch weitere Herkunft ist ein sowohl englischer wie deutscher Sprach- wie Geschichts-Bezug dann doch wieder auch hier mehr als wahrscheinlich, neben auch dem Lateinischen, denn es heißt sehr klar: 'at, am Rohr des Er'. *Damit haben wir es erkennbar auch hier wieder mit einem besonders geschickten Mix zu tun, aus beiden Sprachen gleichzeitig. 'Der Job'. Es gibt ihn in dieser Welt mindestens also immer zweimal auch. Vergleichbar lässt sich das in etwa mit selbst auch der 'offenen Herz-Op' am Mann seitens heutiger Ärzte, den Herz-Spezialisten.
(a)t + Er + Rohr
'Und so wird deswegen Gewalt erst auch dann zu Terrorismus, wenn sie es schafft, eine bestimmte Wirkung zu erzielen bei Überlebenden'
(aus: selbst dem Handelsblatt vom heutigen Tage, dem 29.12.2023)
'Weswegen wir es auch beim Terrorismus ausgeübten nur mit einer noch weiteren Form der Kommunikation stets noch genauso zu tun haben! Um dem eigenen Anliegen Gehör zu verschaffen, wenn auch auf eine sehr brutale Weise!! Dem Westen wird damit Doppelmoral vorgehalten 'zum Himmel schreiende'. Der Islam die Araber haben genug unter Agressionen gelitten und Ungerechtigkeiten. Es sei 'zu viel Blut dabei geflossen'. Dieses Blut hätte wiederholt selbst Irakern und Palestinänsern gehört! So der dem Westen gemachte Vorwurf! 'Dieser Vorwurf er besteht nun darin, dass der Westen generell gern auch weiterhin die Erzählung über sich verbreite, der einzig wirkliche Garant für die Würde des oder von Menschen, für Freiheit wie Demokratie, sei er selber! Dieser Vorwurf ist auch keinesfalls ein neuer. Stattdessen haben wir es hier mit einer globalen Auseinandersetzung zu tun, die schon ewig alt ist! Es ist der immer fortwährende und durch beide Seiten unternommene Versuch, das eigene Fehlverhalten unter dem Hinweis auf selbst ein womöglich gezeigtes Fehlverhalten der Gegenseite sehr stark, falls notwendig, ein weiteres Mal zu relativieren. Der Nahe Osten eignet sich dafür besonders gut! An kaum einem anderen Ort der Welt ereignen sich mehr Ungerechtigkeiten! Es kommt zu wiederholtem Leid dabei für beide Seiten! Dem Westen wird schlicht vorgeworfen, israelischem Leben mehr Wert zuzusprechen als palestinänsischem. Er greife immer nur dann auf moralische Grundwerte zurück, läge dieses in seinem Interesse! Dabei würde oft mit zweierlei Maßstäben gemessen!! Wir haben es dabei exakt mit der selben oder zumindest einer stark ähnlichen Sichtweise immer zu tun, wie sie selbst Putin sehr oft in der Öffentlichkeit auch vertritt! Selbst Länder wie China und Russland bieten sich seitdem verstärkt wiederholt als Alternativ-Partner zum Westen anderen an, und auch das ist eine kaum zu übersehende Entwicklung! Zu viele haben schlechte Erfahrungen mit dem Westen gemacht! Wie selbst durch das Einmischen in die eigenen inneren Angelegenheiten seitens der Amerikaner! 'Das Völkerrecht verliert seinen bisherigen Wert, wird es allein selektiv angewendet'. (So Abdullah II. von Jordanien auf dem gerade erst in Kairo stattgefundenem Arabischen Friedensgipfel). 'Der Westen taugt länger nicht mehr zum alleinigen Anführer für die gesamte auch übrige Welt, die weiter nur eines will, nämlich frei sein - so wie bisher! Frei vom jeweils anderen!! Regeln sind nicht dazu da, dass sie nur allen jenen dienen, welche sie schreiben! Wer das tut, geht irgendwann im moralischen Mehrfrontenkrieg sehr schnell noch genauso unter! Der Westen muss endlich wieder die auch eigenen begangenen Ungerechtigkeiten klarer benennen, welche in der Vergangenheit liegen! Zwar kann die Welt - so wie bisher meist - eng dabei ko-operieren, was aber kein zwanghaftes Muß darstellt! Das geht so nur, wenn der Westen sich ehrlich macht! Das was wir benötigen, ist eine Rückkehr zur allein gültigen regelbasierten Weltordnung, nichts anderes! Es ist jene Regel welche der Frau gehört und immer schon auch gehörte!! Und auch der einzelne Mann hat sich nun einmal sehr strikt an genannte Regel auch zu halten! Alle Männer haben das stets so noch genauso tun, ein Grundsatz, der weltweit für sie alle gilt, und als solcher besitzt er auch nach wie vor Bestand!'
'Als Polizistin mit eigenem Migrationshintergrund wuchs ich mit dem Bewusstsein auf, dass es nicht richtig war, es hier in Deutschland zu tun, aufzuwachsen. Und so kann ich auch bis heute auch kaum einen wirklichen Unterschied zwischen mir und gegenwärtigen anderen Migranten an Europas Grenzen empfinden'.
'Der Tatort im Ersten' (Rheinische Post vom Sam., 30. Dez.)
`*'Ob sie ihn überhaupt von uns akzeptieren, sind wir erst vor dem Gefängnis mit ihm angelangt, mit unserem Gefangenen, liebe Kollegin, so gänzlich ohne Haftbefehl??'
'Als Polizist besitze ich genauso einen Migrationshintergrund, lieber Gefangener!''In dem Fall sage ich natürlich: sorry, aufgrund einiger meiner ihnen beiden gegenüber gemachten Bermerkungen vorherigen! Vom Äußeren her hatten sie absolut so nicht auf mich gewirkt!' (*zeitliche Rückblende zum Tag meiner letztmaligen Verhaftung)
#über die KI (künstliche Intelligenz)#Heine in Düsseldorf#Heine begeht Selbstmord#Russland#Israel#Ukraine#Kriege#Doppelherz für den Kreislauf#der Verstoß gegen Gesäße#die Ordnungswidrigkeit#das Orten von Personen#Pierce Brosnan muss vor dem Richter erscheinen#Kölner Express-Zeitung#Us-Ranger#Film#weltweite Dichter#Maximilian Raiter Schriftsteller aus Hannover#Ich war Hans Lund
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wie viele Sprachen kannst du eigentlich??
LMAO, ich kann tamil, englisch und deutsch fließend, spanisch auf b2 niveau, franzözisch seeeehr mäßig und lerne koreanisch seit jahren sowohl passiv als auch aktiv (bin relativ ok drin). liegt daran dass ich viel umgezogen bin als kind
#deutsch sprache schwere sprache bin seit 8 jahren hier#keine der oben genannten sprachen hat mir so den kopf zerstört wie deutsch bruder#wenn ich's nicht gebraucht hätte um zu überleben hätte ich's wahrscheinlich auch nie gelernt tbh#davon lieblingssprachen tamil und koreanisch aaaall day every day#aber versteh mich nicht falsch deutsch mag ich auch gerne jetzt wo ich in den krieg gezogen bin gegen die vier fälle und gewonnen hab#rahul answers
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Das wurde gestern hier in Bardowick 🇩🇪 von einem Fahrer abgeholt (an einer Sammelstelle) und ist heute, wenn alles gut gegangen ist, in Polen 🇵🇱 angekommen.
Von dort aus gehts dann weiter in die Ukriane 🇺🇦 .
Es ist nicht viel, aber ich finde es schön, dass meine Familie und ich doch etwas geben konnten. An diejenigen, die mit fast nichts in eine ungewisse Zukunft aufbrechen mussten. 💔
Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass dieser grauenhafte und völlig sinnlose Krieg endlich aufhört! 🙏🏻
Warum können nicht alle Menschen friedlich miteinander leben? Egal welcher Herkunft sie sind, was ihre religiöse und sexuelle Orientierung ist oder welche Sprache sie sprechen?
Wir kommen und gehen alle von der gleichen Erde. Bedeutet das denn niemandem etwas?
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[ENGLISH]
This was picked up yesterday here in Bardowick 🇩🇪 by a driver (at a collection point) and has arrived today, if all went well, in Poland 🇵🇱.
From there it goes on to the Ukriane 🇺🇦 .
It's not much, but I think it's nice that my family and I were able to give something after all. To those who had to leave for an uncertain future with almost nothing. 💔
I wish for nothing more than for this horrible and completely senseless war to finally stop! 🙏🏻
Why can't all people live together peacefully? No matter what their origin, what their religious and sexual orientation is or what language they speak?
We all come and go from the same earth. Doesn't that mean anything to anyone?
[repost. originally posted on my Instagram in March 2022]
#ukraine#bardowick#kleine spende#stoppt den krieg#stoppt putin#für frieden#gegen krieg#stop the war#stop putin#for peace#against war#stand with ukraine
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Verbrachte eine Nacht damit, an irgendeinem romantisch-verqualmten Lagerfeuer ein verklemmtes Akkordeon auf Akustikgitarre zu begleiten. Ich hatte eine kurze Existenzkrise, weil, ernsthaft, bin ich wirklich der Typ der mit Gitarre am Feuer aufkreuzt? Ist es so weit gekommen? Tragisch. Wenigstens sorgt der Typ neben mir mit einer Überzahl von Goldohrringen, Rollkragenpulli und wild-schwarzen Haaren im Tim Burton Stil mit seinem uralten Balginstrument für Ablenkung.
Der Akkordeonspieler meines Vertrauens war spät am Vorabend angereist, hatte sich mit der Zimmerbelegung des Hostels vertraut gemacht und prompt meinen Zimmernachbarn aus meinem Zweibettzimmer geschmissen, um selbst einzuziehen. Die Aktion funktionierte wahrscheinlich nur, weil besagter Zimmernachbar schon zu übermüdet war um jetzt auch noch aktiv Wiederstand zu leisten. An dieser Stelle bitte Zitat aus Sun Tzu's Die Kunst des Krieges einfügen.
Das Akkordeon gibt ein tiefes Seufzen von sich als er es ein letztes Mal zusammenschiebt, bevor er sich irgendwann gegen zwei Uhr morgens auf's Zimmer verabschiedet. Ich trinke meine Powerade-Jägermeister-Mische aus (die Mischung schmeckt übrigens ganz abartig nach Lebkuchen. Das wird das Trend-Weihnachtsgetränk 2024, ich sag's euch) und folge ihm nach so 15 Minuten. Als ich auf's Zimmer kam war er schon wieder weg. Alright, eigentlich war ich ja nur so früh abgehauen um noch bei ihm rumzuhängen. Ich entscheide also, dass ich bestimmt irgendwas am Lagerfeuer vergessen habe und laufe den kompletten Weg durch's anliegende Waldstück zurück. "Ne, der war gerade kurz wieder hier, ist jetzt aber wirklich in's Bett gegangen" teilt man mir dort mit. Gut. Ich ziehe meine "jo, ich hab eigentlich nur.... diese Pfandflasche hier vergessen"-Nummer ab, bin mir selbst ein bisschen peinlich und trete den Rückweg an. Der Akkordeonspieler ist immer noch nicht auf unserem Zimmer. Ist er ernsthaft schon wieder zurückgelaufen? Ich überlege, was ich sonst noch am Feuer vergessen haben könnte, mache einen Umweg um ihn in der Raucherecke im Innenhof zu suchen und mache mich dann erneut auf den Weg durch das Wäldchen. Manchmal bin ich mir selbst ein bisschen peinlich.
Der Waldweg ist komplett finster. Vor mir macht es plötzlich *klick*, und ein Feuerzeug springt an. "Dein Ernst?". Ein halbes Dutzend Goldohrringe glitzern mich fröhlich im Licht des Einwegfeuerzeugs an. "Ich hatte was am Lagerfeuer vergessen" sage ich kleinlaut. Er lacht. "Ich auch. So, dreimal. Du gehst nochmal zu denen?" "Wollte ich eigentlich. Und du gehst jetzt auf's Zimmer?" "Mhm". Wir machen beide keinerlei Anstalten, weiterzulaufen. Er lässt das Feuerzeug erlischen. "Wir sind jetzt gerade ernsthaft 'ne halbe Stunde im Kreis gelaufen weil wir uns gesucht haben, oder?" Ich bin so unendlich froh dass es zu dunkel ist um zu sehen wie mir die Mimik entgleitet. Anstatt zu antworten mache ich auf dem Absatz kehrt, abandoning all imaginary plans of retrieving whatever I'd supposedly forgotten. In der anschließenden, knappe vier Stunden dauernden Unterhaltung in niemals abbrechendem Stakkato auf einem verqualmten Hostelzimmer verlieren wir ganz diplomatisch kein Wort mehr über die Aktion.
Am nächsten Tag betitelt er die Irrfahrt der vergangenen Nacht mit den Worten "Alter, das war schwul. So richtig, meine ich". Bold words for a drag artist.
#german stuff#auf deutsch#herzlich willkommen zu meinem lieblings-emotionalen-abhängigkeitsverhältnis everyone#pointe? welche pointe?#“dont be a coward by deleting this again after five minutes”-challenge
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Todd Webb Poet/Playwright Bertolt Brecht , New Jersey 1946
I
Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende Hat die furchtbare Nachricht Nur noch nicht empfangen.
Was sind das für Zeiten, wo Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt! Der dort ruhig über die Straße geht Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde Die in Not sind?
Es ist wahr: Ich verdiene nur noch meinen Unterhalt Aber glaubt mir: das ist nur ein Zufall. Nichts Von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich sattzuessen. Zufällig bin ich verschont. (Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren.)
Man sagt mir: Iß und trink du! Sei froh, daß du hast! Aber wie kann ich essen und trinken, wenn Ich dem Hungernden entreiße, was ich esse, und Mein Glas Wasser einem Verdursteten fehlt? Und doch esse und trinke ich.
Ich wäre gerne auch weise. In den alten Büchern steht, was weise ist: Sich aus dem Streit der Welt halten und die kurze Zeit Ohne Furcht verbringen Auch ohne Gewalt auskommen Böses mit Gutem vergelten Seine Wünsche nicht erfüllen, sondern vergessen Gilt für weise. Alles das kann ich nicht: Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!
II
In die Städte kam ich zur Zeit der Unordnung Als da Hunger herrschte. Unter die Menschen kam ich zu der Zeit des Aufruhrs Und ich empörte mich mit ihnen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Mein Essen aß ich zwischen den Schlachten Schlafen legte ich mich unter die Mörder Der Liebe pflegte ich achtlos Und die Natur sah ich ohne Geduld. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die Straßen führten in den Sumpf zu meiner Zeit. Die Sprache verriet mich dem Schlächter. Ich vermochte nur wenig. Aber die Herrschenden Saßen ohne mich sicherer, das hoffte ich. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die Kräfte waren gering. Das Ziel Lag in großer Ferne Es war deutlich sichtbar, wenn auch für mich Kaum zu erreichen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
III
Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut In der wir untergegangen sind Gedenkt Wenn ihr von unseren Schwächen sprecht Auch der finsteren Zeit Der ihr entronnen seid.
Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die Länder wechselnd Durch die Kriege der Klassen, verzweifelt Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung.
Dabei wissen wir doch: Auch der Hass gegen die Niedrigkeit Verzerrt die Züge. Auch der Zorn über das Unrecht Macht die Stimme heiser. Ach, wir Die wir den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit Konnten selber nicht freundlich sein.
Ihr aber, wenn es soweit sein wird Dass der Mensch dem Menschen ein Helfer ist Gedenkt unsrer Mit Nachsicht.
--
I
Truly, I live in dark times! An artless word is foolish. A smooth forehead Points to insensitivity. He who laughs Has not yet received The terrible news.
What times are these, in which A conversation about trees is almost a crime For in doing so we maintain our silence about so much wrongdoing! And he who walks quietly across the street, Passes out of the reach of his friends Who are in danger?
It is true: I work for a living But, believe me, that is a coincidence. Nothing That I do gives me the right to eat my fill. By chance I have been spared. (If my luck does not hold, I am lost.)
They tell me: eat and drink. Be glad to be among the haves! But how can I eat and drink When I take what I eat from the starving And those who thirst do not have my glass of water? And yet I eat and drink.
I would happily be wise. The old books teach us what wisdom is: To retreat from the strife of the world To live out the brief time that is your lot Without fear To make your way without violence To repay evil with good — The wise do not seek to satisfy their desires, But to forget them. But I cannot heed this: Truly I live in dark times!
II
I came into the cities in a time of disorder As hunger reigned. I came among men in a time of turmoil And I rose up with them. And so passed The time given to me on earth.
I ate my food between slaughters. I laid down to sleep among murderers. I tended to love with abandon. I looked upon nature with impatience. And so passed The time given to me on earth.
In my time streets led into a swamp. My language betrayed me to the slaughterer. There was little I could do. But without me The rulers sat more securely, or so I hoped. And so passed The time given to me on earth.
The powers were so limited. The goal Lay far in the distance It could clearly be seen although even I Could hardly hope to reach it. And so passed The time given to me on earth.
III
You, who shall resurface following the flood In which we have perished, Contemplate — When you speak of our weaknesses, Also the dark time That you have escaped.
For we went forth, changing our country more frequently than our shoes Through the class warfare, despairing That there was only injustice and no outrage.
And yet we knew: Even the hatred of squalor Distorts one’s features. Even anger against injustice Makes the voice grow hoarse. We Who wished to lay the foundation for gentleness Could not ourselves be gentle.
But you, when at last the time comes That man can aid his fellow man, Should think upon us With leniency.
—Bertolt Brecht, "An die Nachgeborenen" (To Those Who Come After), translated by Scott Horton, first published in Brecht's political exile in Svendborg, Denmark, in the Svendborger Gedichte (Svendborg Poems), 1939
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wollte mir irgendjemand sagen, dass Turnvater Jahn nicht nur das Turnen erfunden hat, sondern auch das Verb turnen, das Substantiv Turner und quasi alle Formen, die sich daraus ableiten: Turnstunde, vorturnen, Turnlerner, Turnhalle, ... oder musste ich das selbst herausfinden in einem Buch in Frakturschrift von 1875 über einen unehelich geborenen Turner aus Magdeburg, der im Krieg gegen die Franzosen 1814 versprengt, überfallen, getötet, ausgeraubt und nackt liegen gelassen wurde und dessen Leiche dann vom örtlichen anti-napoleonischen Bürgermeister gefunden wurde, der ihn, weil er einen so schönen, durchtrainierten Körper hatte, für einen preußischen Adeligen gehalten hat und ehrenhaft bestatten ließ, der dann aber von einem Kameraden kurze Zeit später wieder ausgegraben wurde, um ihn in der deutschen Heimat bestatten zu können, wozu es aber erst 1843 kam, da besagter Kamerad seine sterblichen Überreste 29 Jahre lang mit sich "herumtrug", weil sein "wechselvolles Leben" es ihm nicht "gestattete", ihn mit den nötigen Ehren zu bestatten
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ES IST EIN WUNDER GESCHEHEN! Ich habe meine Highfantasy Buchreihe ERNEUT bei einem Verlag untergebracht. Ihr könnt „Das Reich des Todesdrachen“ vorbestellen. Ich hab das Buch neu geschrieben und es beinhaltet auch 52 Seiten Graphic Novel. AHHHHH!
https://www.kritzelpixel.de/atlas-des-thers-reihe
Das Buch
Die Drachen brachten die Magie und teilten sie mit den Menschen. Doch nicht alle waren der Meinung, dass die Menschen sich dieser Macht würdig zeigten. Tausende Jahre später ist die Welt All’Ein durch die zurückliegenden Kriege um die Vorherrschaft wie zerbrochen. Eine tiefe Kluft spaltet nicht nur den Kontinent, sondern auch die Beziehungen zwischen den Drachen und Menschen.
Auf dem jungen Zauberer Jasov lastet eine schreckliche Schuld und seine einzige Chance, Buße zu tun, ist, sich dem Reich zu verschwören und einem Altdrachen zu dienen. Er hofft, dort zu lernen, wie er mit den unbändigen Zauberkräften, die ihm innewohnen, umgehen kann. Doch Jasovs bloßes Talent ist der letzte Beweis, den der Drachenherrscher Dragul noch gebraucht hat: Erst gestörte Magie an den Grenzen, dann verschwundene Spione und nun ein Zauberer, der zu viel Macht besitzt. Die Balance der Magie hat sich verändert. Die Reiche sind den Waffenstillstand leid. Das Wettrüsten hat längst begonnen. Dragul muss handeln. Und das führt auch Jasov mitten hinein in den Konflikt zwischen Menschen und Drachen, Intrigen, Verrat und Liebe. Welche Seite wird sein Herrscher wählen? Und wird Jasov sich ihm anschließen oder den Lehren seiner neuen Mentorin vertrauen, die ihren ganz eigenen Vorstellungen von Balance folgt?
Ein junger Zauberer mit dem Wunsch, Buße zu leisten.
Ein Altdrache, der sich für oder gegen das Leben entscheiden muss.
Eine Drachenfrau, die nicht länger vor ihrem Schicksal davonlaufen kann.
Content & Tropes: High Fantasy, Drachen, Magie mit Bewusstsein, Heldenreise, komplexes Worldbuilding, Schlachten und Kriege, Found Family, From 0 to Hero, Enemies to Lovers, Broken World.
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RaSen | DeviantArt
--- minimal NSFW i guess? --- “Das wäre alles.”
Cullens Blick streifte sie nur kurz, als er seine Männer mit einem Nicken entließ. Fast bedauerte sie es. Seine gerade Haltung, die Härte in seiner Stimme, die keinen Widerspruch zuließ, die absolute Sicherheit in dem, was er tat… Kommandant Cullen berührte etwas in ihr, von dem sie fast vergessen hatte, dass es da war.
Mit festen, selbstsicheren Schritten durchquerte er den Raum, und sie war froh, dass die Steinwand in ihrem Rücken ihr Halt bot. Ihren Knien traute sie nicht, nicht wenn dieser strenge Blick in seinen Augen lag. Nicht, wenn er so dicht an ihr vorbei ging, dass der Geruch des Leders in ihre Nase stieg, die leise Ahnung von Metall, das leise Klirren seiner Stiefel ein dumpfes Ziehen in ihrem Unterkörper auslöste. Mit einer energischen Geste schloss er die Tür. Er lehnte sich dagegen, mit beiden Händen, als könne er so mit den Soldaten den ganzen Krieg aus dem Raum hinaus schieben. Kommandant Cullen schmolz, verflüchtigte sich mit einem leisen Seufzen. “Es hört nie auf, oder? Es gibt immer noch etwas zu tun.” “Wärst Du lieber woanders?” Cullen sah auf und warf ihr ein Lächeln zu. Ein müdes Lächeln, aber die Wärme in seinem Blick trieb ihr die Röte in die Wangen. “Nicht solange Du hier bist.” Er stieß sich von der Tür ab und ging zurück zu seinem Schreibtisch, der noch immer von Papieren und Krügen übersäht war. Oh nein, er würde sich jetzt nicht wieder in Arbeit verkriechen. Sie folgte ihm, aber bevor sie ihn einholen konnte, hatte er den Tisch erreicht. Aber er stützte sich nur darauf, räusperte sich leise. “Und wenn… wenn der Krieg vorbei ist, würde ich gerne hier bleiben. Nicht hier, aber bei dir.” Noch immer stand er mit dem Rücken zu ihr, aber sie konnte sehen, wie er die Schultern straffte, nur, um im nächsten Moment den Kopf ein wenig hängen zu lassen, so, wie er es immer tat, wenn er unsicher war. “Natürlich nur, wenn- ich… ich meine, ich weiß nicht, was Du- ich will nicht-” “Cullen.” Ihre Stimme war leise, und sie legte eine Hand auf seinen Arm. Das Metall der Armschiene war kalt an ihrer Haut. Sanft schob sie sich zwischen ihn und den Tisch, zwang ihn, sie anzusehen. “Musst Du noch fragen?” “Ich… schätze nicht.” Cullens Blick brachte sie beinahe zum Schmelzen. Seine Finger strichen über ihre Wange, und unwillkürlich schmiegte sie sich an seine Hand. “Cullen, für mich gibt es nur ein wir nach diesem Krieg.” Sie stieß gegen die Tischkante, und im nächsten Moment klirrte es. Irgendetwas war vom Tisch gefallen und sie hielt inne um nachzusehen, sich zu entschuldigen, aber dann begegnete sie Cullens Blick und auf einmal war ihr Mund trocken. In seinen Augen glühte ein Feuer, dass ihr die Hitze in die Wangen trieb. Wieder stieg ihr der Geruch nach Leder in die Nase, und Metall klirrte leise, als er ihre Hüfte packte und sie auf den Tisch setzte. Pergament knisterte, nur, damit Cullen es im nächsten Moment ungeduldig vom Tisch fegte. Sie musste schlucken. Der ganze Raum schien mit einem mal wärmer zu sein. Unwillkürlich keuchte sie leise auf, als Cullen sich zwischen ihre Beine schob. “Ich liebe dich.” Cullens Stimme war heiser und rau, sein Atem strich heiß über ihre Haut. Seine Lippen folgten ihr, als sie den Kopf in den Nacken legte, wanderten über ihr Ohr, ihren Hals. “Ich-” der Rest ihres Satzes ging in einem überraschten Stöhnen unter, als Cullens Zähne leicht die dünne Haut über ihren Schlüsselbeinen streiften. Er hielt inne, aber sie grub eine Hand in seine Haare, hielt ihn fest. “Ich dich auch.”
#dai#dai fanfic#dragon age#dragon age inquisition#cullen#cullen rutherford#steamy cullen#steamy#schreiben#wip#drabble#writing#da:i#da: inquisition#cullens Schreibtisch
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Weltfrieden
Der Begriff „Weltfrieden“ gehört für mich zum Vokabular des Krieges. Alle Tyrannen und Diktatoren haben ihre Kriege begonnen und die Welt im Chaos versenkt im Sinne eines Weltfriedens, einer neuen Weltordnung, die sie anstrebten, mit Ihnen selbst an der Spitze. Meine Kindheit und Jugend habe ich in einer totalitären aggressiven Diktatur verbracht, an jeder Ecke hingen bei uns überlebensgroße Plakate „Frieden für die Welt!“ „Kampf für den Frieden!“ Abgebildet auf diesen Plakaten waren Soldaten, Raketen und Panzer. Regelmäßig wurden wir Schüler als Jungpioniere und später als Komsomolzen zu der Teilnahme an Demonstrationen verdonnert, die unter solchen Transparenten stattfanden „Wir kämpfen für den Frieden“ “Wir sind gegen den Krieg“. Dieser Weltfrieden war ein Teil der Mobilmachung, der permanenten Militarisierung meiner Heimat in ihrem Kampf gegen den Westen. Es war Gott sei Dank ein Kalter Krieg, doch wir hatten keine Zweifel, sollte er irgendwann mal in eine heiße Phase übergehen, wird uns das Regime ohne mit der Wimper zu zucken sofort verheizen. Deswegen zuckte ich mit dem ganzen Körper, als ich den Begriff „Weltfrieden“ hörte. Er geht immer mit dem Krieg Hand in Hand. Nicht umsonst wird dieser Begriff heute von zwielichtigen politischen Gruppen in Deutschland gerne benutzt, die durch ihre schrille Radikalität auffallen. „Das ist nicht unser Krieg“ sagt die AfD. „Fragen sie Putin wie er zum Frieden steht, er wird sicherlich nicht dagegen sein“ tönt Frau Wagenknecht. Und viele naive Menschen halten diese Grundschullogik für wahr. Warum soll Putin etwas gegen den Frieden haben? Wir sollen bloß keine Waffen an die Ukraine liefern, dann können sie sich gegen das Angreifer-Land nicht wehren und keiner stirbt mehr. Soll doch das russische Regime die paar Dörfer in der Ostukraine bekommen, wenn er sie schon dermaßen sehnsüchtig begehrt. Hierzulande glauben etliche von ganzem Herzen, dass es dem russischen Regime bei diesem Krieg tatsächlich um die Dörfer in der Ostukraine geht und nicht um die Weltherrschaft. Ich verurteile die Menschen keineswegs, die so oder ähnlich denken. Der Glaube an das gute Ende ist keine Sünde. Ich glaube auch selbst, dass das Böse niemals über das Gute siegt, das Böse kann nicht siegen. Soll doch Frau Wagenknecht ihr Wahlversprechen einlösen, am besten sofort. Ab nach Moskau und Putin fragen, was er für den Frieden haben will. Vielleicht kann sie Frieden zaubern und einen Krieg ohne Waffen stoppen, mit bloßen Händen? Einem Land, dessen gesamte Wirtschaft auf Waffenproduktion rund um die Uhr umgestellt ist, das zwei Millionen Söldner unter Kontrakt hat und auf allen Kanälen der Bevölkerung von der Überlegenheit und „der rettenden Rolle Russlands in der Welt“ erzählt die blöde Idee auszureden? Frau Wagenknecht fliegt nach Moskau und sagt dem dortigen Boss „Entspann Dich. Stress uns nicht und lass die Ukraine in Ruhe. Dafür darfst Du jede Zeit in Thüringer Landtag, einmarschieren, wenn Du möchtest " Und dann macht sie dasselbe in den USA, wäre nur so ein Vorschlag
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Daniel Brühl for GQ Germany Men of the Year 2022
Full interview below the cut (in German)
Herr Brühl, in Ihrem neuen Film „Im Westen nichts Neues“ spielen Sie den deutschen Diplomaten Matthias Erzberger, der versucht, die Friedensverhandlungen im Ersten Weltkrieg voranzutreiben. Sie sagen im Film: „Seien Sie gerecht zu Ihrem Feind, sonst wird er Ihren Frieden hassen.“ Was macht Ihrer Meinung nach einen erfolgreichen Frieden aus? Dass beide Seiten aufeinander zugehen und in den Dialog treten. Auch wenn das heute immer schwieriger wird, müssen wir im Kleinen wie im Großen miteinander sprechen, zuhören und versuchen, uns gegenseitig besser zu verstehen. Erzberger war eine sehr wichtige Figur in der Geschichte und Politik Deutschlands, über die zumindest ich in meiner Schulzeit viel zu wenig gelernt habe. Ich finde es bewundernswert, wie er trotz all der Anfeindungen, die ihn erreicht haben, nie nachgegeben hat und bis zum Schluss großen Mut bewies. Solche Persönlichkeiten brauchen wir heute. Wir sehen ja gerade mit Erschrecken, wie uns die Thematik des Films eingeholt hat. Als wir drehten, hat keiner von uns im Entferntesten damit gerechnet, dass sich ein Krieg mitten in Europa einstellen würde. Umso wichtiger ist es, den Appell gegen den Krieg, den die Geschichte von Erich Maria Remarque vermittelt, noch einmal hervorzuheben.
Man hat den Eindruck, dass Propaganda früher wie heute funktioniert … Ja. Es ist schockierend zu sehen, dass wir in der Welt eigentlich keinen Schritt weitergekommen sind. Früher war es einfach, in die Köpfe der jungen Menschen einzudringen. Die meisten Leute sind nie aus ihrem Land rausgekommen. Man konnte Feindbilder schüren, Propaganda machen und manipulieren. Heute, in einer vernetzten und globalisierten Welt, ist das, so würde man zumindest meinen, nicht mehr ganz so einfach möglich. Theoretisch. Praktisch funktioniert das dann leider doch noch recht gut. Neue Angriffsflächen werden gesucht, Mauern werden hochgezogen, und es herrscht Krieg. Das ist sehr ernüchternd.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Vor dem Auseinanderleben. In Zeiten, in denen globale Krisen herrschen, ist es eine bittere Erkenntnis, dass man sich mehr und mehr isoliert und wieder klein denkt. Wissend, dass man diese großen Krisen eigentlich nur gemeinschaftlich bewältigen kann. Da liegt wieder der Instinkt des Menschen zugrunde, sich erst mal abzukapseln und die Schuld beim anderen zu suchen. Das ist der perfekte Nährboden für Populisten und Nationalisten, um ihr Gift zu versprühen. Es sind keine leichten Zeiten. Ich habe aber allein schon durch meine Rolle als Vater die Verpflichtung, die Hoffnung nicht zu verlieren und nicht in Depression und Bitterkeit zu verfallen. Ja, wir befinden uns gerade in einer Talsohle, aber es kommen auch wieder bessere Zeiten. Daran muss und will ich glauben.
Wie bleiben Sie in solchen Zeiten hoffnungsvoll? Indem ich mich an den kleinen Dingen erfreue. Wir verbringen als Familie gerade viel Zeit in Spanien und lernen dort neue Menschen kennen. Ich liebe es, neue Einblicke in unterschiedliche Kulturen zu bekommen und mich mit den Leuten über ihre Ansichten, Ängste und Wünsche auszutauschen. Das verbindet und gibt Kraft. Es hilft einfach, über den Tellerrand zu schauen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Muss der Film in solchen Zeiten auch pädagogisches Mittel werden? Oder ist das der Anfang vom Ende der Kunst? Er darf es. Ich würde mir sehr wünschen, dass „Im Westen nichts Neues“ als Unterrichtsstoff an die Schulen kommt. Wir müssen den jungen Menschen klar machen, dass Krieg nicht cool ist. Er ist kein spannendes Abenteuer und hat auch nichts Glorreiches an sich. Und diese Botschaft wird im Film sehr deutlich.
Sehen Sie sich als Schauspieler eher als Dienstleister oder als Künstler? Beides. Ich versuche seit Beginn meiner Karriere, mein Spektrum nicht einzuschränken und für alle Genres offen zu bleiben. Einige Geschichten gehen tiefer und sind im künstlerischen Sinne anspruchsvoller, andere sind leichter und erreichen mehr Menschen. Solange die Kernbotschaft dahinter stimmt, mache ich beides gern und mit Leidenschaft.
Sie waren bei „Im Westen nichts Neues“ nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Co-Produzent tätig. Inwiefern hat das Ihre Arbeit verändert? Der Film bedeutet mir dadurch noch mehr. „Im Westen nichts Neues“ war mit Abstand unser größtes und ambitioniertestes Projekt bei Amusement Park Film. Ich bin dieser Firma vor ein paar Jahren beigetreten, um meinen Einfluss zu erweitern und meine Liebe zum Film noch mal anders auszuleben. Als Regisseur oder Produzent hat man natürlich ganz andere Möglichkeiten, Dinge nach vorne zu treiben und Stoffe umzusetzen, die einem wichtig sind.
Wie gehen Sie damit um, als Schauspieler permanent von der Gunst anderer abhängig zu sein? Es ist nicht einfach. Dieser Beruf ist immer unvorhersehbar, und man weiß nie, ob man eine interessante Rolle angeboten bekommt oder nicht. Und wenn man sie dann bekommt, kann man sich je nach Team, Regisseur und Produzent mehr oder weniger einbringen. Das ist nicht immer leicht, gerade wenn der Film dann doch in eine andere Richtung geht, als man es sich selbst gewünscht hätte.
Deshalb auch das Regiedebüt mit „Nebenan“ im letzten Jahr? Genau. Es ist auch mal schön, der Kapitän zu sein, der am Steuer sitzt und für die gesamte Reise die Verantwortung übernimmt.
Sie sagten in einem Interview: „Gute Bücher sind rar.“ Wird es in unserer gesättigten Film- und Serienwelt immer schwieriger, gute Geschichten zu schaffen? Das Problem ist, dass schon so viele gute Geschichten erzählt wurden. Man läuft Gefahr, sich zu wiederholen. Einen neuen Ansatz zu finden, ist heute schwierig. Bedient man eine Formel, so muss man in ihr trotzdem überraschen. Und wenn es gelingt, sich ganz von diesem Korsett zu befreien, dann wird die Herausforderung umso spannender. Deshalb freue ich mich immer, wenn ein besonderes Buch auf dem Schreibtisch landet.
Wie gehen Sie als Schauspieler damit um, dass Filme und Serien immer mehr zur Nebenbeschäftigung werden? Es ist schade zu wissen, wie abgelenkt die Menschen sind, wie selten sie ins Kino gehen und wie wenig Zeit sie in den Filmgenuss investieren. Aus diesem Grund müssen wir noch genauer überlegen, was wir wie erzählen.
Man hat das Gefühl, es herrscht ein ständiger Kampf um die Zeit der Zuschauer … Man muss das als Schauspieler ausblenden. Das wäre ja der Horror, wenn man bei der Arbeit daran denken müsste, in den ersten Minuten ein riesiges Feuerwerk zünden zu müssen oder ganz viel und schnell zu quasseln, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. (lacht) Stattdessen muss man an die Stärke des Stoffs glauben und sein Bestes geben, damit dieser auch aufgeht. Bei „Im Westen nichts Neues“, der ja als episches Kinoerlebnis angelegt wurde, setzen wir auch auf ein Tempo, das nicht den heutigen Sehgewohnheiten entspricht. Wir lassen Momente ohne schnelle Schnitte wirken. Wenn eine Geschichte Kraft hat, muss man daran festhalten und auf diese Kraft setzen. Und den Mut auf bringen, sie in der Ruhe zu erzählen, der es bedarf.
Ertappen Sie sich auch manchmal privat dabei, Serien und Filmen nicht mehr die Aufmerksamkeit zu schenken wie früher? Nein. Wenn ich etwas anschaue, dann schaue ich es richtig an. Ich habe es auch noch nie ertragen, nach Filmbeginn ins Kino zu kommen. Aber natürlich hat man immer weniger Zeit dafür, Filme in Ruhe zu genießen. Gerade bin ich Teil einer Online-Jury und genieße es sehr, die Filme von vorne bis hinten an zuschauen und mich mit den Geschichten tiefer auseinander zusetzen.
Sie sind seit knapp 30 Jahren im Business. Wie schafft man es, seine Leidenschaft für den Beruf zu erhalten? Ich habe es immer als Privileg empfunden, mit dem, was mich erfüllt, meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich bin jetzt 44 und habe mit 15 meinen ersten Film gedreht. Dass ich überhaupt noch dabei bin und spielen darf, ist ein großes Glück.
Gibt es Produktionen, die Sie eher fürs Herz, die Reputation oder den Geldbeutel annehmen? Auf jeden Fall. Rein fürs Geld mache ich nichts, das kann ich nicht mit mir vereinbaren. Ich habe in der Vergangenheit schon ein paar Projekte abgesagt, bei denen die Gage ordentlich gewesen wäre. Wenn man dann Nein sagt und auflegt, muss man erst mal kurz durchatmen, danach aber habe ich nie wieder an diese Projekte gedacht. Auf der anderen Seite gab es künstlerisch inspirierende Angebote, bei denen man vielleicht bereut hat, nicht dabei gewesen zu sein. Oder andersherum: dass man nach einer Zusage während der Dreharbeiten merkt, dass die Vision des Regisseurs oder der Produzenten nicht mit der eigenen übereinstimmt. Aber genau diese Unvorhersehbarkeit macht den Beruf auch so spannend. Die Rollenauswahl ist wie ein Roulette- oder Lottospiel.
Und wann hat man das richtige Los gezogen? Ich persönlich achte sehr auf das Endergebnis, also den Film an sich. Mir ist das Resultat einfach wichtig. Wenn der Film gut geworden ist, erinnere ich mich später im Leben auch gerne an die Drehzeit zurück. Ich werde heute noch auf „Good Bye, Lenin!“, „Die fetten Jahre sind vorbei“, „Inglourious Basterds“ oder „Rush“ angesprochen, und diese Projekte liegen teilweise wirklich schon lange zurück. Trotzdem bin ich nach wie vor unglaublich stolz darauf, und darüber zu sprechen, macht mich sehr glücklich.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Na ja, ich bin froh, dass ich welches habe. Es ist natürlich immer leicht gesagt, dass es nicht nur aufs Geld an kommt. Aber es ist zum Glück nicht meine größte Motivation. So bin ich nicht erzogen worden, und das ändert sich auch nicht mehr. Die Gier nach mehr hat mich noch nie angetrieben. Und trotzdem weiß ich natürlich, dass ich wahnsinniges Glück hatte.
Die Schauspielbranche ist aktuell gesättigt. Wie schafft man es, Regisseure und Produzenten für sich zu begeistern? Eine Fähigkeit, die häufig unterschätzt wird, ist, Nein sagen zu können. Auch wenn es gerade läuft, darf man nicht zu viel machen. Man muss immer spannend bleiben. Und das ist heutzutage gerade durch die sozialen Medien gar nicht so einfach. Ich habe mich vor einigen Jahren überreden lassen, Instagram zu nutzen. Ich habe verstanden, dass man die Leute über andere Kanäle erreichen muss, man muss etwas von sich preisgeben. Aber auch nicht zu viel, sonst geht das Geheimnis um die eigene Person flöten.
Ist das auch Ihr Tipp an jüngere Kollegen, die mit Social Media aufgewachsen sind? Nicht zu viel von sich preiszugeben? Ich wollte Schauspieler werden, weil ich Geschichten erzählen will. Ich will die Menschen damit erreichen, sie neugierig machen, zum Nachdenken anregen, berühren oder abstoßen. Der Beruf des Schauspielers wird nach wie vor häufig aus den falschen Beweggründen gewählt. Wegen des Glamours oder des Ruhms. Wenn das der Grund ist, sollte man es lassen. Es gibt heutzutage ja viele andere Wege, um auf dem roten Teppich zu stehen.
Man sollte es lassen, weil es dem Beruf nicht gerecht wird? Weil so viel mehr dazugehört. Als Schauspieler muss man dickhäutig sein. Man wird permanent beurteilt und lebt in ständiger Unsicherheit, weil man nie weiß, was da noch kommen wird, man lebt in einer Abhängigkeit. Das ist nicht ohne, dafür muss man gewappnet sein. Man muss als Schauspieler dazu in der Lage sein, bei den äußeren Stimmen den Pegel runterzudrehen, um sich selbst noch zu hören. Man braucht definitiv ein dickes Fell, das ist ein psychisch anstrengender Job, darüber muss man sich im Klaren sein.
Für viele ist Schauspiel mit Nacktheit verbunden und mit der Bereitschaft, eigene Wahrheiten und Gefühle preiszugeben. Ist das Spielen vor der Kamera auch immer eine Art Therapie? Viele Kollegen beschreiben es so. Natürlich muss man bereit sein, emotional aufzumachen, und sich immer wieder an sein Innerstes rantasten. Bei diesem ganzen Umgang mit sich selbst und der Aufmerksamkeit, die man als Schauspieler genießt, muss man allerdings auch aufpassen, offen zu bleiben, neugierig zu sein und zu - zuhören. Schauspieler, die nur von sich erzählen, sind sehr anstrengend. (lacht)
Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Natürlich beschäftigen mich intensivere Rollen auch häufig noch nach der Drehzeit, hallen nach, färben ab. Im besten Fall hat man etwas fürs Leben mitgenommen und schaut anders auf bestimmte Dinge. Man taucht in so viele Gefühlswelten und Lebensrealitäten ein, mit denen man sonst nie in Berührung gekommen wäre. Das ist ja das Aufregendste an meinem Beruf.
Sie sind zweisprachig aufgewachsen und sprechen vier Sprachen fließend. Ein Pluspunkt beim Schauspiel? Ich bin meinen Eltern heute noch sehr dankbar, dass sie mir die Chance boten, mit verschiedenen Kulturen und Sprachen in Berührung zu kommen. Das ist eine totale Bereicherung, die den Kopf und die Augen öffnet. Jede Sprache hat ihre individuelle Stärke. Und es gibt immer Emotionen, die man in der einen Sprache besser ausdrücken kann als in der anderen.
Inwiefern hilft Ihnen dieses Sprachgefühl am Set? Eigentlich kam meine gesamte Karriere durch Sprache ins Rollen. Ich habe mit acht Jahren meine ersten Hörspiele im Radio eingesprochen und war folglich lange nur auf die Stimme reduziert. Bis heute ist das oft der erste Schritt, um mich einer Rolle zu nähern. Ich versuche, mir bewusst zu werden, wie jemand sprechen würde. In welcher Sprache, mit welchem Akzent, mit was für einem Tonfall und Tempo? Wenn ich das dann für mich gefunden habe, macht es klick, und ich weiß, dass ich der Figur ein großes Stück nähergekommen bin.
Werden Sie beim Sprechen der unterschiedlichen Sprachen zu einer anderen Version von sich selbst? Ich selbst bekomme das immer gar nicht so mit, aber mein Umfeld bestätigt das. Wenn man eine andere Sprache spricht, verändert sich automatisch auch die Persönlichkeit, die Haltung und die Körpersprache. Im Spanischen klingt meine Stimme laut meinen Freunden zum Beispiel viel tiefer und maskuliner. (lacht)
Sie sagten in einem Interview, dass es in der Natur des Schauspielers liegt, etwas narzisstisch zu sein. Welche Rolle spielt die Optik in Ihrem Leben? Narzissmus ist ein weites Feld. Häufig vereinnahmt einen der Beruf des Schauspielers so, dass man nicht mehr sieht, dass es da draußen noch andere wichtige Dinge gibt. Da muss man aufpassen, dass man den Bezug zur Außenwelt nicht verliert. Im Alter sollte man auf sich achten, das ist auch wichtig für den Kopf. Ansonsten sieht man eben so aus, wie man aussieht. Mit meinen 1,78 Meter werde ich wohl nicht die erste Wahl für die Rolle eines Basketballers oder eines Türstehers sein. Das ist so, und das kann ich nicht ändern.
Sind Hauptrollen eigentlich immer attraktiver als Nebenrollen? In letzter Zeit habe ich tatsächlich auch einige Nebenrollen angenommen. Man kommt in ein Alter, wo es auch nicht immer die Hauptrolle sein muss. (lacht) Die Prioritäten verschieben sich. Das Zitat: „Es gibt keine kleinen Rollen, nur kleine Schauspieler“, ist vollkommen zutreffend. Zudem hat man mehr Freiraum für sich selbst und die Familie. Nach den letzten Monaten freue ich mich jetzt aber auch wieder auf spannende Hauptrollen.
Man hat das Gefühl, dass die Filmbranche in den südlichen Ländern viel mehr gefeiert wird als in Deutschland. Fehlt Ihnen manchmal dieser Enthusiasmus? Wir Deutschen sind leider nicht wirklich dafür bekannt, uns überschwänglich füreinander zu freuen. Ein bisschen mehr Euphorie und Feierlichkeit würde der Branche mit Sicherheit guttun. Ich komme gerade von einem Projekt aus Boston, und da konnte man am Set solch eine Herzlichkeit und Energie spüren, das ist unglaublich ansteckend. Trotzdem liebe ich Berlin und arbeite nach wie vor sehr gerne in Deutschland, weil wir hier fantastische Leute haben. Ich habe auch meiner Karriere in Deutschland meine ganzen Rollen im Ausland zu verdanken. Mein Ziel ist es, aus Deutschland heraus spannende Geschichten zu erzählen und tolle Filme zu machen, die auch international eine Strahlkraft haben.
Wann sind Sie mit einem Film so richtig zufrieden? Wenn Kritiker ihn loben, Fans die Kinos stürmen oder gibt es ganz persönliche Parameter? Ich bin sehr selbstkritisch. Das heißt, in erster Linie muss ich mit dem Ergebnis glücklich sein. Wenn ich das nicht bin, können die Kritiker tolle Dinge schreiben und die Fans in die Kinos stürmen, und ich habe trotzdem schlechte Laune. Wenn ich allerdings einen Film toll finde und alle anderen nicht, ist das auch nervig. Meine schärfste Kritikerin war und bleibt meine Mutter. Da merke ich auch immer schon direkt am Tonfall, ob sie einen Film wirklich gut findet oder nur so tut. Ich lese mir auch nur noch selten Kritiken durch; außer ich erkenne direkt an der Überschrift, dass sie positiv sind. Negative Kritiken habe ich für den Rest meines Lebens genug gelesen, das bringt mir nichts mehr.
Sind denn immer die guten Filme erfolgreich? Oder gab es Filme, über deren Erfolg Sie sich gewundert haben? Es sind leider auch sehr oft die nicht so tollen Filme, die erfolgreich sind. Aber mittlerweile stört mich das nicht mehr. Solange es nicht irgendwas total Verwerfliches oder Geschmackloses ist, dann ist das doch o. k., wenn es den Leuten gefällt, ich will kein Geschmackspolizist sein. Man sollte dann auch nicht so rumjammern, sondern sich der Herausforderung stellen, die Leute mit etwas Gutem zu erreichen, egal wie schwer das geworden ist.
Und wenn ein Film supererfolgreich wird, für den Sie zuvor eine Rolle abgelehnt haben? Dann freue ich mich auch. Für die ganze Branche. Und vor allem wenn Kollegen oder sogar Freunde mitspielen. Albrecht Schuch zum Beispiel, was der gerade zeigt in all den Filmen, ist so beeindruckend! Oder Felix Kammerer in seiner ersten großen Rolle in „Im Westen nichts Neues“, das haut einen um. Ich muss nur aufpassen, dass ich im Kontakt zu den jüngeren Kollegen nicht schon was zu Väterliches bekomme. (lacht)
Also kein Neid? Überhaupt nicht. Ich finde, wir sollten uns generell von diesem ätzenden Neid befreien, das bringt einen ja nie weiter. Man darf nicht in diese Bitterkeit verfallen, wenn ein eigenes Projekt nicht so aufgegangen ist. Niederlagen gehören dazu. So viel Altersweisheit habe ich mittlerweile erlangt.
Welche Dinge beschäftigen Sie, wenn Sie nicht drehen? Ich bin und werde kein Rafael Nadal, aber ich lasse mit dem Tennis nicht locker. Auf dem Platz wird man dazu gezwungen, nur über den nächsten Ball nachzudenken. Da hat das permanente Dauerrauschen, was sonst im Kopf herrscht, kurz Pause. Neben Kultur und Musik halten mich natürlich auch meine Kinder auf Trab, in jeder Beziehung! Und ich liebe Tapas.
Stimmt. Seit November 2021 sind Sie Botschafter des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP). Wie hat Sie diese Aufgabe verändert? Die Klimakrise ist kein Blick in die Zukunft mehr, sondern eine tägliche Realität für Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Sie verschärft bereits existierende globale Probleme wie Konflikte und die dramatischen Auswirkungen der Pandemie. Ich glaube, es ist unsere gemeinsame Verantwortung, uns für eine Welt ohne Hunger einzusetzen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen und WFP als Botschafter in diesem Kampf unterstützen.
#daniel brühl#daniel bruhl#interview#i hope there's no more weird formatting issues#no translation bc I don't have the time to do that alone rn#if someone wants to help - i'm open for that lmao#me: snippets#also me: lmao 'snippets'#hope you enjoy
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