#Galeria Kaufhof Karstadt
Explore tagged Tumblr posts
shopperwithattitude · 2 years ago
Text
Duits warenhuis Galeria Karstadt Kaufhof sluit veel winkels
Tumblr media
17.03.2023
De Duitse warenhuisketen Galeria Karstadt Kaufhof, wat al een fusie is van twee warenhuisketens (Galeria Kaufhof en Karstadt) gaat veel winkels sluiten de komende jaren. Dit jaar nog moeten er 21 dicht voor 30 juni, en nog eens 31 voor 31 januari 2024. Dus 52 in totaal. Uiteindelijk moeten er 77 winkels overblijven op de beste verkooplocaties. Ruim 4000 medewerkers moeten elders werk gaan vinden.
Het gaat niet goed met warenhuizen internationaal. We hebben al sluitingen gezien in diverse landen waaronder Nederland.  Lees meer hierover in een artikel van thelocal.de (achter een paywall).
1 note · View note
sigalrm · 7 months ago
Video
Es war einmal by Pascal Volk
1 note · View note
katastrophentourismus · 1 year ago
Note
Wo wir schon bei Bahnhöfen sind, möchte ich noch Braunschweig vorschlagen. Von außen sieht er aus wie eine zu klein geratene verlassene Karstadt/Galeria Filiale und hat auch innen diesen "Charme".
Man weiß gar nicht, wenn man aus Wolfsburg kommt, welcher Bahnhof nun hässlicher ist, aber wenigstens halten in Braunschweig die Züge.
Das verbotene Galeria Kaufhof. Natürlich steht das Gebäude unter Denkmalschutz.
Tumblr media Tumblr media
31 notes · View notes
rheingoldweg12a · 2 years ago
Text
Ab Minute 7:07 gibt's einen Minieinblick in die Dreharbeiten zu "Der Mann, der in den Dschungel fiel", wen es interessiert. 😬
17 notes · View notes
wolfman-al · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media
These days the former Karstadt now Galeria, and even before Karstadt Hertie, department store in Frankfurt on the Zeil is closing. Since the last two big german department store chains, Galeria Kaufhof and Karstadt, furse 1-2 years ago to form Galeria, ist was pretty obvious that one of two department stores on Frankfurts main shopping street Zeil has to go. And since the former Galeria Kaufhof atthe Hauptwache was the larger and more representative one, it was clear that it was the smaller, a little run down former Karstadt that will shut its doors. It is a shame to see one of the last big department stores in the city go, but at least I got some good deals from the end of business sale...In a side street you can still see the post modernist facade the Hertie department store had in the 1980s.
2 notes · View notes
korrektheiten · 2 years ago
Text
Oscar Tietz - Warenhaus-Pionier aus Posen
Aus der PAZ: »Vor allem die Älteren unter den Lesern werden noch die „Hertie"-Warenhäuser kennen. Der eine oder andere weiß auch, dass „Hertie" eine Abkürzung von „Hermann Tietz" ist. Schon weniger hingegen dürfte bekannt sein, dass nicht dieser Hermann Tietz der Gründer der Warenhauskette ist, sondern dessen Neffe Oscar Tietz. Dieser spätere deutsche Kaufmann und Warenhaus-Unternehmer jüdischer Herkunft kam am 18. April 1858 in der zur preußischen Provinz Posen gehörenden Stadt Birnbaum [Międ­zychód] als Sohn eines Fuhr­manns und dessen Ehefrau zur Welt. Er war ähnlich geschäftstüchtig wie sein neun Jahre älterer Bruder Leonhard, der Gründer der späteren Galeria Kaufhof GmbH, die 2019/20 mit der 1881 in Wismar gegründeten Karstadt Warenhaus GmbH zur Galeria Karstadt Kaufhof GmbH fusionierte. Drei Jahre nachdem der größere Bruder in Stralsund sein Textilgeschäft gegründet hatte, folgte der kleinere 1882 in Gera mit seinem „Garn-, Knopf-, Posamentier-, Weißwaren- und Wollwarengeschäft Hermann Tietz". Die Namenswahl ist vor dem Hintergrund der finanziellen Unter­stützung Oscars durch Hermann bei der Unternehmensgründung zu sehen. Zu Oscar Tietz' Erfolgsmodell gehörte es, auf Umsatz und große Mengen zu setzen. Die Menge der umgesetzten Ware ermöglichte es ihm, mit Mengenrabatt einzukaufen oder gar selbst eine Produktion aufzubauen sowie mit geringen Gewinnmargen beim einzelnen Produkt zu arbeiten. Indem er direkt beim Hersteller kaufte oder die angebotene Ware selbst produzierte, umging er den Zwischenhandel mit dessen Gewinnmargen, sodass er dem Endkunden Waren teilweise zu den Verkaufspreisen des Zwischenhandels und damit zu den Einkaufspreisen seiner Konkurrenz anbieten konnte. Zu den günstigen Preisen kam ein breites Warenangebot. Nicht ohne Grund ist Tietz als „Vater des deutschen Kaufhauses" bezeichnet worden. Das in Frankreich, Großbritannien und den USA bereits erfolgreiche Konzept des Warenhauses holte er nach Deutschland. Auf diesem Gebiet leistete er in seinem Heimatland Pio­nier­ar­beit. 1894 eröffnete er in München das erste Warenhaus, den ersten Kon­sum­tempel nach westlichem Vorbild mit großen Schaufenstern, elektrischem Licht und viel Werbung. Die Errichtung vieler weiterer Warenhäuser in anderen deutschen Städten folgte. Bis zu seinem Tode am 17. Januar 1923 im schweizerischen Klosters hatte Oscar Tietz einen florierenden Warenhauskonzern aufgebaut. http://dlvr.it/SgtpJX «
3 notes · View notes
lokaleblickecom · 13 days ago
Link
0 notes
world-of-news · 4 months ago
Text
0 notes
schorschidk · 6 months ago
Text
Galeria Kaufhof in Oldenburg wird nicht geschlossen
Das gab der Insolvenzverwalter bekannt. Die rund 80 Mitarbeiter sollen laut Geschäftsführung alle ihre Jobs behalten.
0 notes
gunnarsohn · 7 months ago
Text
Galeria Kaufhof Karstadt: Fragen an @Bundeskanzler zum staatlichen Rettungsdebakel - Verlustspirale und fehlgeleitete Investitionen - Interview mit @ProfHeinemann
Im Interview mit dem Handelsökonomen Professor Gerrit Heinemann wurde die prekäre Situation der deutschen Warenhauskette Galeria Kaufhof Karstadt beleuchtet. Er sieht den früheren Kaufhaus-Giganten als “letzten Dinosaurier” einer aussterbenden Branche. Heinemann skizziert ein düsteres Bild der finanziellen Verluste, die sich auf rund 5 Milliarden Euro belaufen, inklusive Staatsbeihilfen und…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
schunckinfo · 7 months ago
Link
0 notes
onlinemarktplatz-de · 7 months ago
Text
Galeria Karstadt Kaufhof schließt 16 Filialen
Tumblr media
Galeria Karstadt Kaufhof schließt 16 Filialen - Deutschlands letzter verbliebener Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof steht erneut vor Filialschließungen. #Galeria #KarstadtKaufhof Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
delectablywaywardbeard-blog · 8 months ago
Text
In Germania insolvenza per grandi magazzini Galeria Karstadt
Il tribunale di Essen, in Germania, ha aperto una procedura di insolvenza per il gruppo tedesco dei grandi magazzini Galeria Karstadt Kaufhof. È quello che scrive la Dpa, citando il portale delle insolvenze.     La procedura è stata aperta il 1 aprile. Il gruppo è da tempo segnato da forti difficoltà finanziarie.     Riproduzione riservata © Copyright ANSA source
View On WordPress
0 notes
wirinformieren · 10 months ago
Text
KaDeWe-Gruppe: Luxus-Kaufhauskette kurz vor der Insolvenz.
Tumblr media
Die KaDeWe-Gruppe, eine renommierte Luxus-Kaufhauskette, steht offenbar kurz vor der Insolvenz. Diese alarmierende Nachricht wurde vom Wirtschaftsmagazin "Capital" veröffentlicht und stützt sich auf Informationen aus Unternehmenskreisen. Die Insolvenzantragstellung wird voraussichtlich Anfang der kommenden Woche erfolgen, ohne dass das Unternehmen bisher auf Anfragen reagiert hat.
https://wir-informieren.org/index.php/component/content/article/8-unternehmen/2816-kadewe-gruppe-luxus-kaufhauskette-kurz-vor-der-insolvenz.html?Itemid=108
Die Situation im Detail
Das Insolvenzverfahren soll in Berlin eröffnet werden, wo die KaDeWe-Gruppe den größten Teil ihres Geschäfts tätigt. Insbesondere das gleichnamige Kaufhaus an der Tauentzienstraße im Ortsteil Schöneberg zählt zu den bedeutenden Filialen. Der offizielle Firmensitz befindet sich jedoch in Essen. Neben dem KaDeWe in Berlin betreibt die Gruppe das Alsterhaus in Hamburg und das Oberpollinger in München.
Die Rolle von Signa und René Benko
Die KaDeWe-Gruppe gehört zum Signa-Konzern, einem weit verzweigten Immobilien- und Handelskonzern unter der Leitung des österreichischen Immobilieninvestors René Benko. Im vergangenen Jahr geriet der Signa-Konzern in finanzielle Schieflage, was zu erheblichen Problemen bei mehreren Tochtergesellschaften führte. Die Ursachen dieser finanziellen Turbulenzen werden auf steigende Zinsen, Baukosten und Energiepreise zurückgeführt. Bereits im Januar dieses Jahres hatte der zum Signa-Konzern gehörende Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof einen Insolvenzantrag gestellt.
Signa hält einen Anteil von 49,9 Prozent an der KaDeWe-Gruppe, während die restlichen 50,1 Prozent seit 2015 im Besitz des thailändischen Konzerns Central Group sind. Michael Peterseim, der Chef der KaDeWe-Gruppe, gab an, dass das Unternehmen zuletzt einen Umsatz von etwa 800 Millionen Euro erzielte.
Central Group als möglicher Retter
In Anbetracht der finanziellen Schwierigkeiten der KaDeWe-Gruppe könnte die Central Group als möglicher Retter in Erscheinung treten. Diese thailändische Unternehmensgruppe ist bereits seit 2015 Mehrheitsaktion��rin der Luxus-Kaufhauskette. Die Central Group hat sich in der Vergangenheit als expansiv und finanziell robust erwiesen. Michael Peterseim äußerte sich nicht näher zu den Gründen für die drohende Insolvenz, ließ jedoch verlauten, dass die Central Group als potenzieller Käufer für die deutschen Luxuskaufhäuser gelten könnte.
Die Herausforderungen für die KaDeWe-Gruppe
Die finanzielle Schieflage der KaDeWe-Gruppe verdeutlicht die Herausforderungen, denen auch andere Einzelhändler und Luxusmarken gegenüberstehen. Steigende Zinsen, gestiegene Baukosten und Energiepreise setzen Unternehmen in der Branche zunehmend unter Druck. Die COVID-19-Pandemie hat zudem die Einbußen im Einzelhandel verstärkt, da Lockdowns und Beschränkungen die Kundenströme beeinträchtigten.
Einblick in die Geschichte der KaDeWe-Gruppe
Das KaDeWe, kurz für Kaufhaus des Westens, ist eines der ältesten und bekanntesten Warenhäuser in Deutschland. Es wurde im Jahr 1907 in Berlin eröffnet und hat seitdem eine lange Geschichte als renommierte Adresse für Luxus und Einkaufserlebnisse. Die KaDeWe-Gruppe, zu der auch das Alsterhaus in Hamburg und das Oberpollinger in München gehören, hat sich als Anlaufstelle für anspruchsvolle Kunden etabliert.
Signa-Konzern: Immobilien und Handel im Fokus
Der österreichische Immobilieninvestor René Benko gründete den Signa-Konzern, der sich auf Immobilienentwicklung und Handel spezialisiert hat. Neben dem Engagement im Einzelhandel besitzt Signa zahlreiche Immobilienprojekte, darunter Bürogebäude, Einkaufszentren und Hotels. Die Diversifikation in verschiedene Branchen sollte dem Konzern Stabilität und Wachstum ermöglichen, doch die finanziellen Herausforderungen des vergangenen Jahres haben diese Strategie erschüttert.
Auswirkungen auf Mitarbeiter und Lieferanten
Die drohende Insolvenz der KaDeWe-Gruppe hat nicht nur Auswirkungen auf das Unternehmen selbst, sondern auch auf die zahlreichen Mitarbeiter und Lieferanten. Insolvenzen können zu Arbeitsplatzverlusten führen und die gesamte Lieferkette beeinträchtigen. Es bleibt abzuwarten, wie die Insolvenz den Arbeitsmarkt im Einzelhandel und die Beziehungen zu den Lieferanten beeinflussen wird.
Zukunftsaussichten und Herausforderungen
Die Zukunftsaussichten der KaDeWe-Gruppe hängen maßgeblich von den Entwicklungen in den kommenden Wochen und Monaten ab. Eine erfolgreiche Übernahme oder Rettung durch die Central Group könnte das Fortbestehen der Luxus-Kaufhauskette sichern. Andernfalls könnten die Auswirkungen auf die deutsche Einzelhandelslandschaft erheblich sein.
Die Herausforderungen im Einzelhandel, insbesondere im Luxussegment, sind vielfältig. Die steigenden Kosten, der zunehmende Online-Wettbewerb und die Veränderungen im Konsumverhalten stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Eine mögliche Neuausrichtung der KaDeWe-Gruppe, unterstützt durch erfahrene Investoren, könnte jedoch die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft legen.
0 notes
notiziariofinanziario · 11 months ago
Text
La Germania sta assistendo a un numero crescente di imprese che richiedono l'insolvenza e dichiarano bancarotta
Tumblr media
Fa riflettere un altro caso di fallimento imprenditoriale in Germania, che vede così compromessa la sua fama di locomotiva d'Europa. L'ultimo episodio è quello della Galeria Karstadt Kaufhof, la catena di grandi magazzini che rischia la bancarotta per la terza volta in tre anni. Dopo che la casa madre ha dichiarato fallimento, Galeria potrà - secondo il curatore fallimentare Stefan Denkhaus - sopravvivere fino alla fine della prossima estate ma c'è grande incertezza su quello che succederà dopo e che verrà discusso martedì prossimo in una riunione ah hoc. Secondo alcune fonti ad Handelsblatt, in realtà la società presenterà dopodomani istanza di fallimento presso il tribunale distrettuale di Essen. L'obiettivo è avere una procedura normale concorsuale e non una ristrutturazione autogestita come avvenuto per Signa. Il futuro dei 15.000 dipendenti dei restanti 92 grandi magazzini resta ancora una volta incerto e quel che appare sicuro è che il numero delle filiali diminuirà drasticamente. Galeria non è un caso isolato. A inizio anno ha 'mollato' anche il produttore di borse Bree, con sede ad Amburgo, che include tra i clienti anche il cancelliere Olaf Scholz. Nelle scorse settimane l'Ufficio Federale di Statistica (Destatis), ha pubblicato un rapporto dal quale si evince che la Germania sta assistendo a un numero crescente di imprese e persone che richiedono l'insolvenza e dichiarano bancarotta. Secondo tali dati, le richieste di insolvenza sono aumentate del 22,4% nell'ottobre 2023 rispetto all'ottobre 2022. A settembre la percentuale era del 19,5%. Crescono le richieste di fallimento L'ufficio di statistica ha fatto sapere di aver registrato costantemente aumenti a due cifre da giugno. I dati si riferiscono solo alle aziende che cessano l'attività nell'ambito di un processo di insolvenza ordinato e non a quelle che sono soggette a fallimento forzato a causa dell'incapacità di pagare le fatture o per altri motivi. Dalla crisi non è risparmiato il terziario, a maggior ragione dopo che Berlino ha posto fine all'aliquota temporanea ridotta dell'Iva sui pasti al ristorante introdotta durante la pandemia: da un'analisi di Crif, è emerso che oltre 15.000 ristoranti, pub, snack bar e caffè tedeschi sono sull'orlo dell'insolvenza, ossia il 12,6% delle aziende, con un aumento significativo rispetto al 10,7% registrato a gennaio 2020 prima dell'inizio della pandemia, pari a 12.662 aziende. La situazione dei ristoratori di Berlino è particolarmente critica, con il 16,5% delle imprese della capitale a rischio di insolvenza. Al contrario, la Baviera e la Renania registrano il rischio di insolvenza più basso, pari al 10,5%. Questo perché nonostante il passare del tempo dall'impatto iniziale della pandemia, il settore gastronomico tedesco deve ancora riprendersi completamente. Sono i bar a essere particolarmente colpiti, con un calo impressionante del 34,5% dei ricavi da bevande negli ultimi quattro anni. Nello stesso lasso di tempo, i ristoranti, i pub e le caffetterie hanno fatto segnare un calo delle entrate dell'8,1%. Il Financial Times dedica un report al momento di affanno che stanno attraversando le imprese tedesche. Secondo gli ultimi dati, nel 2024 falliranno a un ritmo più elevato dopo il già forte aumento delle insolvenze nel 2023 quando le aziende - colpite dagli alti costi dell'energia e dalla fine degli aiuti per la pandemia - hanno gettato la spugna. Gli esperti avvertono che molte aziende "zombie", tenute a galla dopo la pandemia di coronavirus grazie a generosi aiuti governativi e alla sospensione dell'obbligo di presentare istanza di fallimento - che hanno fatto scendere le insolvenze a livelli insolitamente bassi - stanno ora collassando. Stagnazione e tassi elevati, mix micidiale per le imprese Il cocktail micidiale che ha colpito il tessuto imprenditoriale tedesco è dovuto allastagnazione dell'economia, combinata con gli alti tassi di interesse, l'aumento dei salari, i prezzi elevati dell'energia e la stretta di bilancio del governo. Si prevede che quest'anno le insolvenze aumenteranno tra il 10% e il 30%, avvertono gli esperti, superando i livelli pre-pandemici. Una di queste è l'85enne Haba, produttrice di giocattoli in legno. Secondo la portavoce Ilka Kunzelmann, i guasti alle consegne causati da "decisioni sbagliate" sui sistemi informatici delle attività di abbigliamento online per bambini di Haba hanno aggravato il "pesante fardello" che l'azienda stava già sopportando a causa dell'impennata dei costi dell'energia e del legno. Alla fine, Haba è stata dichiarata insolvente da un tribunale a dicembre e prevede di uscirne a marzo, dopo aver licenziato circa un terzo dei suoi 1.500 dipendenti, chiuso la sua divisione di abbigliamento online e venduto una fabbrica di mobili per la scuola. Da parte sua, il ministero dell'Economia tedesco ha dichiarato che il contesto imprenditoriale è "difficile", ma ha minimizzato l'entità del problema: "In una prospettiva a lungo termine, e rispetto al periodo precedente alla pandemia, le insolvenze aziendali non sono attualmente a un livello sensibilmente elevato". Crescita economica al 0,6% Wolfgang Steiger, capo del consiglio economico del partito di opposizione CDU, ha messo invece l'indice contro la "disastrosa politica economica" del governo di aver fatto aumentare il tasso di insolvenza della Germania piu' velocemente di molti altri Paesi. Nel terzo trimestre l'economia tedesca ha subito una contrazione dello 0,4% rispetto allo stesso periodo dell'anno precedente, a seguito del forte calo delle vendite al dettaglio, delle esportazioni e della produzione industriale. Secondo l'Ocse, quest'anno la crescita del Paese dovrebbe salire allo 0,6%. Ma rimarrebbe comunque una delle grandi economie più deboli del mondo e diversi analisti hanno rivisto al ribasso le loro previsioni da quando il governo ha tagliato i piani di spesa per colmare il buco di 60 miliardi di euro nel bilancio lasciato da una sentenza della Corte costituzionale contro i fondi fuori bilancio. Secondo Jonas Eckhardt, specialista della società di consulenza per le ristrutturazioni Falkensteg, citato dal FT, nel 2024 le insolvenze aumenteranno di oltre il 30% tra le aziende con un fatturato annuo superiore ai 10 milioni di euro. La causa andrebbe ricercata nel sensibile aumento dei tassi di interesse da parte della Bce che ha reso più difficile per le aziende uscire dall'insolvenza trovando nuovi investitori. Altri dati, pubblicati da Falkensteg, hanno messo in rilievo il fatto che alla fine dello scorso anno solo il 52% delle aziende poteva essere salvato dall'insolvenza, rispetto al 62% di due anni fa. Sarebbero inoltre le imprese più giovani le più colpite dalla crisi: secondo il fornitore di dati Startupdetector, lo scorso anno quasi 300 start-up tedesche hanno presentato istanza di insolvenza, con un aumento del 65% rispetto al 2022. Tra queste, l'azienda di auto a energia solare Sono Motors, il commerciante online Social Chain e il produttore di software antifrode Fraugster. Molte delle aziende più grandi fallite l'anno scorso erano rivenditori di moda, fornitori di trasporti, società immobiliari e fornitori di auto. Anche le case di cura e le cliniche tedesche hanno registrato un numero elevato di insolvenze, poiché hanno faticato a trasferire i costi salariali ed energetici più elevati al sistema di assicurazione sanitaria. Ridimensiona invece il 'problema' Maxime Lemerle, consulente capo per la ricerca sull'insolvenza di Allianz, secondo cui sebbene non abbia ancora raggiunto gli alti livelli di sofferenza aziendale dopo la crisi finanziaria del 2008, il recente aumento dei fallimenti in Germania e altrove è ora "più di una normalizzazione, ma non ancora uno tsunami". Read the full article
0 notes
sanisclepius · 11 months ago
Text
Haben wir nicht Wohnungsmangel?! Warum dann nicht das ganze Gebäude zu Wohnungen umfunktionieren…
0 notes