#GLYPHOSAT
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datenarche · 4 months ago
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slowlystupendousgoatee · 1 year ago
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Für weitere 10 Jahre - Glyphosat
Unsere Tierwelt Pestizide, Glyphosat treffen unsere Tierwelt hart. So beginnt die erste Strophe meines Protestsongs, den ich für die Tiere geschrieben habe. Es beginnt mit den Insekten, Vögeln, die es als erste hart trifft. Und der Prozess setzt sich auch über unsere Pflanzenwelt fort. Aber das ist noch nicht alles – In unseren pflanzlichen Nahrungsmitteln finden sich nicht…
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politikwatch · 1 year ago
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Die #EU will #Glyphosat weiter zulassen – und das gleich für #zehn #Jahre! Das #Ackergift tötet #Bienen und gefährdet unsere #Ökosysteme. 🐝😢 #cem_oezdemir muss das verhindern. Jetzt Appell unterzeichnen:
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shakespearerants · 1 year ago
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TF wenn man ne Doku über Glutenunverträglichkeit guckt weil man hofft über den neuesten Forschungsstand bezüglich der eigenen Autoimmunerkrankung informiert zu werden und das ganze nach 30 min Forschung einfach in knallharte Verschwörungstheorien bezüglich Glyphosat abrutscht 😐
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attraktor · 1 year ago
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Letzte Woche vor der Toilette im Mini-Hofbräuhaus:
Dame 1: Der Himmel ist heute ja wieder komplett zugeballert. Dame 2: Man kann das Glyphosat regelrecht riechen. Dame 1: Ich leite es mit viel Brenesseltee ab. Dame 2: Löwenzahn soll auch helfen. Dame 3: Ich nehme das Präparat von Dr. xxx (…)😳
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glorioustidalwavedefendor · 2 years ago
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Pre-harvest crop desiccation refers to the application of an agent to a crop just before harvest to kill the leaves and/or plants so that the crop dries out from environmental conditions ("dry-down") more quickly and evenly.[1][2][3] In agriculture, the term desiccant is applied to an agent that promotes dry down, thus the agents used are not chemical desiccants, rather they are herbicides and/or defoliants used to artificially accelerate the drying of plant tissues.[4]Desiccation of crops through the use of herbicides is practiced worldwide on a variety of food and non-food crops.
HOWEVER
one of the agents used (though not techically a desiccation agent) is glyphosat
Now
In big parts (though not all) of the EU, desiccation with glyphosat is illigal (also for example europe uses sugar beets and almost no sugar cane for sugar production - and you dodn't need to dry beets pre harvest etc ... )
SO if you are in europe it's less likely that you end up with huge amounts of glyphosat in your food
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America moment
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wachendlichauf · 22 days ago
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Herbizide: Glyphosat vielleicht schädlicher als angenommen - Spektrum der Wissenschaft
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brianvaughnm · 3 months ago
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Nachhaltige Weihnachtsbäume: So feierst du umweltbewusst und festlich zugleich
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Weihnachten, das Fest der Liebe und Freude, steht vor der Tür. Die Straßen erstrahlen im Lichterglanz, der Duft von Plätzchen liegt in der Luft, und die Vorfreude wächst. Do ch hinter all der festlichen Pracht verbirgt sich eine weniger bekannte Schattenseite: Jedes Jahr werden in Deutschland rund 30 Millionen Tannenbäume verkauft, nur um wenige Wochen später entsorgt zu werden. Viele dieser strahlenden Christbäume bringen zudem erhebliche Umweltprobleme mit sich. Aber keine Sorge, du musst nicht auf den geliebten Weihnachtsbaum verzichten! Es gibt zahlreiche nachhaltige Alternativen wie den nachhaltigen Weihnachtsbaum von Baumkrone, die nicht nur gut für die Umwelt sind, sondern auch dein Weihnachtsfest noch besonderer machen. In diesem Beitrag zeigen wir dir, welche Optionen es gibt und welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen. Weihnachtsbaumalternative
Unser Wald braucht uns
Unsere Wälder sind wahre Schätze: Sie sind Heimat für unzählige Tier- und Pflanzenarten, wirken als riesige "grüne Lungen" für unser Klima und sind beliebte Erholungsorte. Doch es steht nicht gut um sie. Laut dem Waldzustandsbericht 2022 sind nur noch 20 Prozent aller Bäume gesund. Trockenheit, Schädlingsbefall und Übernutzung setzen ihnen zu. In dieser kritischen Situation können wir alle einen Beitrag leisten - auch bei der Wahl unseres Weihnachtsbaumes.
 Der Weihnachtsbaum als Umweltrisiko?
Viele traditionelle Weihnachtsbäume werden mit gesundheitsschädlichen Pflanzenschutzmitteln behandelt, um perfekt auszusehen. Eine Untersuchung des BUND aus dem Jahr 2020 ergab, dass etwa zwei Drittel aller Weihnachtsbäume mit Pestiziden belastet sind. Chemikalien wie Glyphosat schaden nicht nur der Umwelt, sondern können auch unsere Gesundheit beeinträchtigen. Diese Gifte können in unseren Wohnungen ausdünsten und die Raumluft belasten - ein unwillkommener Gast unter dem Weihnachtsbaum.
Nachhaltige Alternativen: So geht's grüner
Die gute Nachricht ist, dass es viele ökologische Alternativen gibt:
Öko-Weihnachtsbäume: Diese stammen aus nachhaltigem Anbau nach den Richtlinien von Bio-Verbänden wie Naturland, Bioland oder sind FSC-zertifiziert. Sie werden ohne schädliche Chemikalien großgezogen und sind eine umweltfreundliche Wahl.
Weihnachtsbäume im Topf: Diese lebenden Bäume können nach den Feiertagen im Garten eingepflanzt werden und vielleicht nächstes Jahr wieder als festlicher Schmuck dienen. In einigen Regionen gibt es sogar Weihnachtsbaumverleihe, bei denen du einen Baum mietest und nach den Feiertagen zurückgibst.
Künstliche Weihnachtsbäume: In manchen Ländern beliebt, haben sie jedoch einen hohen CO₂-Fußabdruck bei der Herstellung. Laut dem britischen Carbon Trust ist ihre CO₂-Bilanz viermal so hoch wie die eines echten Baumes. Wenn du dich für einen entscheidest, solltest du ihn viele Jahre nutzen, um die Umweltbilanz auszugleichen.
Alternative Bäume aus Holz oder Metall: Diese kreativen Interpretationen eines Weihnachtsbaumes sind langlebig und können jedes Jahr wiederverwendet werden. Bei Holzvarianten bleibt das im Material gebundene CO₂ erhalten - ein Plus für die Umwelt.
CO₂-Bilanz im Vergleich
Hier ein Überblick über den CO₂-Fußabdruck verschiedener Baumtypen (Quelle: Carbon Trust):
Echter 2-Meter-Baum, auf Mülldeponie entsorgt: 16 kg CO₂-Äquivalente
Echter 2-Meter-Baum, verbrannt (z. B. im Kamin): 3,5 kg CO₂-Äquivalente
2-Meter-Kunstbaum: 40 kg CO₂-Äquivalent (Zwei Drittel der Emissionen entstehen bei der PVC-Produktion, ein Drittel bei der Herstellung des Baumes).
Vor- und Nachteile der verschiedenen Weihnachtsbäume
Konventioneller Weihnachtsbaum
Vorteile: Leicht erhältlich, traditionell beliebt und meist kostengünstig.
Nachteile: Oft pestizidbelastet, jährliche Neuanschaffung nötig, Entsorgung belastet die Umwelt durch CO₂-Emissionen oder Methanbildung.
Künstlicher Baum
Vorteile: Langlebig, sieht echten Bäumen oft täuschend ähnlich, keine jährliche Neuanschaffung.
Nachteile: Hohe CO₂-Emissionen bei der Herstellung, aus nicht abbaubaren Materialien, Umweltbelastung bei Entsorgung. Ökologisch sinnvoll erst bei Nutzung über viele Jahre.
Öko-Weihnachtsbaum
Vorteile: Ohne schädliche Chemikalien angebaut, umweltfreundlicher als konventionelle Bäume.
Nachteile: Teurer, muss ebenfalls entsorgt werden, jährliche Neuanschaffung nötig.
Weihnachtsbaum im Topf
Vorteile: Kann nach den Feiertagen weiterleben, Wiederverwendung möglich.
Nachteile: Teurer, Pflegeaufwand, nicht alle Bäume überleben das Umpflanzen.
Alternative Bäume aus Holz oder Metall
Vorteile: Sehr langlebig, wiederverwendbar, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.
Nachteile: Höhere Anschaffungskosten, kein traditioneller Baumduft oder -look.
DIY-Bäume aus recycelten Materialien
Vorteile: Kreativ, umweltfreundlich, personalisiert.
Nachteile: Zeitaufwendig, handwerkliches Geschick erforderlich.
Kein Baum
Vorteile: Maximale Umweltfreundlichkeit, keine Kosten oder Aufwand.
Nachteile: Fehlen des traditionellen Weihnachtsgefühls für viele Menschen.
Die Qual der Wahl
Die Entscheidung für den passenden Weihnachtsbaum ist persönlich und hängt von deinen Prioritäten ab. Möchtest du Tradition bewahren, oder liegt dir die Umwelt besonders am Herzen? Vielleicht findest du einen Mittelweg, der beides vereint.
Fazit: Festliche Stimmung mit gutem Gewissen
Ein nachhaltiger Weihnachtsbaum ermöglicht es dir, die Feiertage zu genießen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Ob Öko-Baum, Baum im Topf oder eine kreative Alternative - es gibt viele Möglichkeiten, das Fest der Liebe noch ein bisschen liebevoller zu gestalten.
Wenn du dich für eine umweltfreundliche Option interessierst, schau doch mal in unserem Shop vorbei. Dort findest du verschiedene nachhaltige Weihnachtsbäume in unterschiedlichen Varianten und Größen. So kannst du dieses Jahr nicht nur dein Zuhause festlich schmücken, sondern auch ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen.
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world-of-news · 3 months ago
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datenarche · 2 years ago
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aktienundetf · 3 months ago
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ICYMI: Bayer-Aktie trotz Glyphosat-Sieg kein Kauf: Warum Anleger vorsichtig bleiben sollten http://dlvr.it/TDQsxW
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korrektheiten · 8 months ago
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Strafzahlungen in Milliardenhöhe wegen Glyphosat
Tichy:»Es klingt zunächst wie eine gute Nachricht. Ein Richter im US-Bundesstaat Missouri hat den Strafschadensersatz in einem Glyphosat-Prozess gegen Bayer von 1,56 Milliarden auf 611 Millionen Dollar gekürzt. Zunächst war in einer Verfügung vom 15. März sogar von 61,1 Millionen die Rede. Bayer erklärte, Berufung gegen die Entscheidung einzulegen. Im Fokus steht der Zankapfel „Roundup“. Der Beitrag Strafzahlungen in Milliardenhöhe wegen Glyphosat erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T5Yn0H «
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seekerslearnings · 9 months ago
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lokaleblickecom · 9 months ago
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Initiativkreis diskutiert mit Bauern-Chef
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Johannes Leuchtenberg, Kreisvorsitzender des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes, war im Rahmen der Aktionsreihe „Einblicke“ Gast des Initiativkreises Moers. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Gastraum des Cafe Jedermann begrüßte Initiativkreis-Chef Guido Lohmann den Spitzenvertreter der heimischen Landwirte. „Die jüngsten massiven Proteste der Landwirtschaft in Berlin, aber auch in Moers und Umgebung haben den Menschen im Kreis Wesel die schwierige Lage unserer heimischen Bauern deutlich vor Augen geführt. Wir können nicht auf der einen Seite die Bauern mit immer mehr Bürokratie überschütten, ihre finanzielle Basis weiter beschneiden und auf der anderen Seite eine tiergerechte und möglichst ökologische Lebensmittelproduktion einfordern.“  Leuchtenberg ging zu Beginn seiner Rede genau auf diese Punkte ein und verdeutlichte, dass sich die emotionalen Proteste der Landwirte keineswegs nur an den jüngsten Beschlüssen der Bundesregierung entzündet hätten. Vielmehr hätten die ursprünglich geplante Streichung der KFZ-Steuerbefreiung und die angedachte Streichung der Steuerbegünstigung beim Agrardiesel „das Fass lediglich endgültig zum Überlaufen“ gebracht. Der dreifache Familienvater Leuchtenberg, der zusammen mit seiner Frau als Familienbetrieb den Paschenhof in Neukirchen-Vluyn führt, erläuterte, dass neben all den anderen gestiegenen Kosten dadurch alleine auf seinen Betrieb eine weitere Mehrbelastung von etwa dreitausend Euro im Jahr zukommen könnte. Angesichts mittlerweile wieder drastisch gefallener Milch-, Getreide- und Fleischpreise ein mehr als schmerzlicher Einschnitt.  Vor allem die seit Jahren vorherrschenden mangelnde Wertschätzung der Arbeit der Bauern sei es, dies zu mehr und mehr Unzufriedenheit auf den Höfen führe. Besonders enttäuscht sei man etwa gewesen, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von Leyen sich im Rahmen einer Veranstaltung der Landes-CDU im Januar diesen Jahres noch nicht einmal die Zeit für einen kurzen persönlichen Austausch genommen hätte, sondern „den Hinterausgang der Veranstaltungshalle“ genommen habe, um auszuweichen. Mehr Rückendeckung sieht Leuchtenberg dagegen bei der amtierenden Landesregierung und vor allem Ministerpräsident Wüst. Dazu kämen Punkte wie etwa die Mindestlohnanhebungen, die heimische Bauern gegenüber südeuropäischen landwirtschaftlichen Betrieben gravierend benachteiligen würden. Ferner plädierte Leuchtenberg zur Sicherstellung einer angemessener Ernteergebnisse etwa beim Weizen, Raps oder Mais nachdrücklich für die Einstellung der Verschärfung des Pflanzenschutzgesetzes und unterstrich die Bedeutung der Verlängerung der bisherigen Regelungen zum Glyphosateinsatz. Die Bauern würden seit vielen Jahren sehr verantwortungs- und maßvoll mit Glyphosat umgehen und seien sich ihrer Verantwortung absolut bewusst. Dabei verwies er auf eine ganz neue Studie, die aufzeige, dass Glyphosat in der Landwirtschaft keineswegs das „Teufelszeug“ sei, zu dem es aus manchen politischen Kreisen gerne gemacht werde. Professorin Carolin Huhn von der Universität Tübingen hatte jüngst die Vermutung geäußert, dass Glyphosat in Gewässern hauptsächlich aus Waschmitteln und eben nicht aus der Landwirtschaft stamme.  Auch das ständige Diskutieren über Bürokratieabbau mag Leuchtenberg nicht mehr hören. Die ersatzlose Streichung etwa des „Bürokratiemonsters“ Stoffstrombilanz wäre endlich mal ein dringend notwendiges Zeichen. Schließlich gebe es schon heute eine stringente Düngemittelplanung, so dass außer enormer Zeitbelastung keinerlei Erkenntnisgewinn aus diesem Verwaltungsakt zu erwarten sei. Noch abwegiger sei die neue EU-Entwaldungsverordnung, die auch dem kleinsten rinderhaltenden Betrieb vor Ort „völlig absurde“ Vorgaben auferlege. Diese führe dazu, dass der Landwirt permanent nachweise müsse, wo genau jedes einzelne Tier auf der Weide gestanden habe. „Am Ende werden wir noch jedes einzelne Rind mit einem GPS-Sender ausstatten müssen“ so der Kreisvorsitzende des RLV.  Lohmann ergänzte, dass nach den Schweinehaltern, denen man durch ständig neue Vorgaben ihre Existenzmöglichkeit bereits weitestgehend entzogen habe, die Politik nun auf dem Weg sei, auch die Milcherzeuger durch „solch einen Irrsinn“ zur Aufgabe zu zwingen. Die Folge sei irgendwann eine Abhängigkeit von ausländischen Märkten. „Etwas, was wir nach den Erfahrungen aus den Lieferengpässen in Corona eigentlich unbedingt vermeiden wollten, so der Initiativkreisvorsitzende“.  In der anschließenden Diskussionsrunde erhielt Leuchtenberg viel Zuspruch und vor allem auch Aufmunterung aus den Reihen des Initiativkreises. „Johannes, Du bist ein engagierter und authentischer Sprecher unserer Landwirte vor Ort. Nimm den Applaus heute Abend mit als Motivation, weiter für den Erhalt der heimischen Landwirtschaft und vor allem auch kleiner Betriebe zu kämpfen“ fasste Lohmann die Stimmung der Gäste zusammen. Read the full article
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lotharulsamer · 10 months ago
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Vögel: hungrig, durstig, wohnungslos
Die industrielle Landwirtschaft befeuert den Vogelschwund
In einer immer stärker durch menschliche Einflüsse geprägten Welt tun sich Vögel schwer, das eigene Überleben zu sichern und mit erfolgreichen Bruten für Nachwuchs zu sorgen. Unzählige Studien belegen einen Zusammenhang zwischen dem Vogelschwund und der industriellen Landwirtschaft. Doch dies beeindruckt zahlreiche politische Entscheider weder in Brüssel und Berlin noch in den Bundesländern. Einzelne Maßnahmen zum Schutz von Vögeln und Insekten möchte ich keinesfalls kleinreden, allerdings fehlt es am Mut, die Landwirtschaft an ökologischen Kriterien auszurichten. Musterbeispiele für die Arroganz der Mächtigen in der EU-Kommission sind die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat und die Rücknahme der Verpflichtung, vier Prozent der Fläche aus der landwirtschaftlichen Produktion zu nehmen. Die Pestizidverordnung, die den Einsatz von sogenannten Pflanzenschutzmitteln eindämmen sollte, verschwand sang- und klanglos in der Schublade. Auch der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hatte die Vorgabe von Brachflächen und der Fruchtfolge bereits für 2023 zurückgestellt – und die Bundesregierung hat dies für 2024 verlängert. Wo aber sollen Vögel leben, wenn Hecken und Bauminseln aus der Landschaft verschwunden und Wiesen zu Dauergrünland degeneriert sind? Wo sollen sie trinken, wenn die Tümpel zugeschüttet wurden, und wo sollen sie Futter für sich und ihre Küken finden, wenn Wildpflanzen und deren Samen ausgemerzt und Insekten zur Seltenheit wurden? Zahlreiche Vogelarten sowie Igel und selbst Feldhasen finden zunehmend in städtischen Gebieten Zuflucht, denn sogar Parks, Grünanlagen und Gärten bieten heute mehr Lebensraum als intensiv genutzte Äcker und Grünland in einer eintönigen Agrarlandschaft. So kam auch die im US-Journal ‚Proceedings of the National Academy of Sciences‘ (PNAS) von Ivette Perfecto u. a. veröffentlichte Studie zu dem Schluss „Farmland practices are driving bird population decline across Europe“. Ja, trotzdem die Traktorkolonnen rollen und die Bauernversteher für die weitere Subventionierung von Agrardiesel streiten, Pestizide und Dünger treiben das Vogelsterben maßgeblich voran.
Mehr dazu in: Vögel: hungrig, durstig, wohnungslos. Die industrielle Landwirtschaft befeuert den Vogelschwund – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/voegel-hungrig-durstig-wohnungslos/
Zu den Fotos: Wo sollen Vögel wie der Wiesenpieper oder der Große Brachvogel leben, wenn Ackerränder mit blühenden Wildpflanzen und Hecken oder selten gemähte Wiesen und Moore verschwunden sind? (Bilder: Ulsamer)
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wachendlichauf · 9 months ago
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