Tumgik
#Fußnoten
zaunwelt · 3 months
Text
Tumblr media
Fußnoten
Obwohl ich zuvor den Vorstandsbericht akribisch auch zwischen den Zeilen untersucht hatte, stiess ich erst nach der Sitzung vom vergangenen Montag während der Pause in der Cafeteria, nachdem mich meine Kollegin unter dem Tisch mit dem Fuß angestossen hatte, auf die entscheidende Information. *
* In den Fußnoten stehen stets die wichtigen Botschaften, denn schließlich denken wir zuallererst mit den Füßen.
12 notes · View notes
rikes-lyrics · 3 months
Text
Wir tanzten Fußnoten in den Sand
Als meine Hand die Deine fand.
Den ganzen Tag hatten wir uns selig gequatscht -
Und tranken das große Gefühl in tausend kleinen Krügen.
Der Abend hat uns das Herz zermatscht, weil wir in getrennten Betten liegen.
Jetzt tanzen wir Fußnoten in den Sand.
Jeder an seinem eigenen Strand.
Wir lassen sie auf Notenlinien fliegen, wo sie irgendwo im nirgendwo still beieinander liegen.
6 notes · View notes
fabiansteinhauer · 3 months
Text
Tumblr media
Foto: Paul Herling
Merken
Keine Bilder ohne Fußnoten!
1 note · View note
protopia23 · 2 years
Text
Quellen + Links
Tumblr media
Im Folgenden findest Du alle in unserem Buch “Hilfe, ich bin ein Mensch!” verwendeten Quellen und protopische Lesetipps. Zu den wichtigsten Fragen aus dem Buch haben wir zudem spannende Kurz-Trips und Alltagsübungen für Deine protopische Entdeckunhgsreise zusammengestellt.
Tipp: Über die QR-Codes im Buch gelangst Du immer direkt zu den passenden Kurz-Trips!
Literaturverzeichnis
Aldred, Jonathan: Der korrumpierte Mensch
Allmendinger, Jutta und Wetzel, Jan: Die Vertrauensfrage
Ariely, Dan: Payoff
Ariely, Dan: Denken hilft zwar, nützt aber nichts
Ariely, Dan: Wer denken will, muss fühlen
Axelrod, Robert: Die Evolution der Kooperation, München 2009.
Bakan, Joel: The New Corporation
Banerjee, Abijit und Duflo, Esther: Economie utile pour des temps difficiles
Bartens, Werner: Empathie: Die Macht des Mitgefühls: Weshalb einfühlsame Menschen gesund und glücklich sind, München 2015.
Batson, Dan: Altruism in Humans
Bauer, Joachim: Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern, München 2007.
Bauer, Joachim: Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren, München 2011.
Bauer, Joachim: Schmerzgrenze. Vom Ursprung alltäglicher und globaler Gewalt, München 2011.
Bauer, Joachim: Warum ich fühle, was du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneuronen, München 2006.
Bauer, Joachim: Das empathische Gen
Bauer, Joachim: Fühlen, was die Welt fühlt
Bauer, Joachim: Wie wir werden, wer wir sind
Bauman, Zygmunt: Leben als Konsum, Hamburg 2009.
Becker, Gary S.: Ökonomische Erklärung menschliches Verhaltens, Tübingen 1982.
Bernays, Edward: Propaganda. Der Kunst der Public Relations, Berlin 2011.
Berreby, David: Us and Them. The Science of Identity, London 2006. 
Botsman, Rachel und Roo Rogers: What’s Mine is Yours
Bregman, Rutger: Utopien für Realisten
Bregman: Im Grunde gut
Breithaupt Fritz: Kulturen der Empathie, Frankfurt am Main 2009. 
Buber, Martin: Ich und Du, Stuttgart 2014.
Bröckling, Ulrich: Das unternehmerische Selbst
Brown, Brené: Verletzlichkeit macht stark
Brown, Wendy: Die schleichende Revolution
Buber, Martin: Das Problem des Menschen
Buber, Martin: Ich und Du
Bueb, Bernhard: Lob der Diziplin. Eine Streitschrift, Berlin 2008.
Cabanas, Edgar und Illouz, Eva. Das Glücksdiktat
Christakis, N. A. und Fowler, J. H.: Die Macht sozialer Netzwerke. Wer uns wirklich beeinflusst und warum Glück ansteckend ist, Frankfurt am 2011.
Christakis, Nicholas: Blueprint
Crouch, Colin: Die bezifferte Welt. Wie die Logik der Finanzmärkte das Wissen bedroht, Berlin 2015.
Csikszentmihalyi, Mihaly: Flow
Damasio, Antonio: Am Anfang war das Gefühl. Der biologische Ursprung menschlicher Kultur, München 2017.
Damasio, Antonio: Descartes’ Irrtum
Darwin, Charles: Die Abstammung des Menschen
Davidson, Richard und Begley, Sharon: The Emotional Life of Your Brain
Dawkins, Richard: Das egoistische Gen, Heidelberg 2007.
Diener, Ed: Happiness
Doidge, Norman:
Doidge, Norman:
Dweck, Carol: Selbstbild
Einstein, Albert und Freud, Sigmund: Warum Krieg?
Eisler, Riane: Kelch & Schwert
Eisler, Riane: Die verkannten Grundlagen der Ökonomie
Eisler, Riane und Fry, Douglas: Nurturing Our Humanity
Etzioni, Amitai: The Moral Dimension
Eyal, Nir: Hooked
Felber, Christian: Gemeinwohl-Ökonomie. Eine demokratische Alternative wächst, Wien 2012.
Frankl, Viktor: Über den Sinn des Lebens
Frankl, Viktor: … trotzdem ja zum Leben sagen
Fromm, Erich: Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft, München 1995.
Fromm, Erich: Die Kunst des Liebens. (Fromm: Liebe)
Fry, Douglas: BeyondBeyound war
Gerhardt, Sue: The Selfish Society
Gerhardt, Sue: Why Love Matters
Glover, Jonathan: humanity
Goleman, Daniel; Davidson, Richard J.: Altered Traits. Science Reveals How Meditation Changes Your Mind, Brain, and Body, New York 2017.
Graeber, David: Bullshit-Jobs
Graeber, David und Wengrow, David: Anfänge
Gruen, Arno: Der Verlust des Mitgefühls. Über die Politik der Gleichgültigkeit, München 2015.
Grunwald, Martin: Homo Hapticus
Haidt, Jonathan: The Righteous Mind
Harari, Yuval Noah: Eine kurze Geschichte der Menschheit, München 2015.
Harari, Yuval Noah: Homo Deus. Eine Geschichte von Morgen, München 2017.
Harari, Yuval Noah: 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert
Hare, Brian und Woods, Vanessa: Survival of the Friendliest
Hari, Johann: Lost Connections
Hari, Johann: Stolen Focus
Hartkemeyer, Martin, Johannes und Tobias: Dialogische Intelligenz
Hartmann, Martin: Vertrauen
Headlee, Celeste: We Need To Talk
Hertz, Noreena: Das Zeitalter der Einsamkeit
Hirschman, Martin: Leidenschaften und Interessen
Hobbes, Thomas: Vom Bürger. Vom Menschen, Hamburg 2017.
Hobbes, Thomas: Leviathan, Ditzingen 1986.
Hrdy, Sarah Blaffer: Mothers & Others
Illouz, Eva: Gefühle im Zeitalter des Kapitalismus
Illouz, Eva: Warum Liebe endet
Isay, Dave: All There Is
Jaspers, Karl: Die Schuldfrage
Kahneman, Daniel: Schnelles Denken, langsames Denken, München 2011. 
Ryszard Kapuscinski: Der Andere
Kant, Immanuel: Was ist Aufklärung?
Kasser, Tim: The High Price of Materialism, London 2002.
Kast, Bas: Ich weiß nicht, was ich wollen soll. Warum wir uns so schwer entscheiden können und wo das Glück zu finden ist, Frankfurt am Main 2012.
Keltner, Dacher: Born to be Good
Keltner, Dacher: Awe
Keltner, Dacher: Macht-Paradox
Keysers, Christian: Unser empathisches Gehirn. Warum wir verstehen, was andere fühlen, München 2014.
Klein, Stefan: Der Sinn des Gebens. Warum Selbstlosigkeit in der Evolution siegt und wir mit Egoismus nicht weiterkommen, Frankfurt am Main 2011.
Kohn, Alfie: No Contest: The Case Against Competition: Why We Lose in Our Rae to Win, New York 1986.
Kohn, Alfie: Der Mythos des verwöhnten Kindes. Erziehungslügen unter die Lupe genommen, Weinheim und Basel 2005.
Kohn, Alfie: Liebe und Eigenständigkeit. Die Kunst bedingungsloser Elternschaft, jenseits von Belohnung und Bestrafung, Freiburg 2018. 
Korten, David C.: Change the Story. Change the Future. Weltsichten und ökonomischer Wandel, Phänomen-Verlag 2015.
Kropotkin, Peter: Gegenseitige Hilfe. In der Tier- und Menschenwelt, Trotzdem Verlagsgenossenschaft 2011.
Larnier, Jaron: Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst
Lecomte Jacques: La Bonté humaine. Altruisme, empathie, générosité, Paris 2012.
Lecomte, Jacques: Les Entreprises Humanistes
Levitt, Steven und Dubner, Stephen: Freakonomics
Lieberman, Matthew: Social
Locke, John: Eine Abhandlung über den menschlichen Verstand
Lorenz, Konrad: Das sogenannte Böse. Zur Naturgeschichte der Aggression, München 2016.
Margulis, Lynn: Der symbiotische Planet oder Wie die Evolution wirklich verlief, Frankfurt am Main 2017.
Marmot, Michael: The Status Syndrome
Mason, Paul: Postkapitalismus. Grundrisse einer kommenden Ökonomie, Berlin 2016.
Mau, Steffen: Das metrische Wir. Über die Quantifizierung des Sozialen, Berlin 2017.
McCullough, Michael: Kindness for Strangers
McCullough, Michael: BeyondBeyound Revenge
Miegel, Meinhard: Exit. Wohlstand ohne Wachstum, Berlin 2010.
Miegel, Meinhard: Hybris. Die überforderte Gesellschaft, Berlin 2014.
Miegel, Meinhard: Das System ist am Ende. Das Leben geht weiter
Millburn, Joshua Fields und Nicodemus, Ryan: Love People, Use Things
Mirowski, Philip: Untote leben länger. Warum der Neoliberalismus nach der Krise noch stärker wird, Berlin 2015.
Naish, John: Genug. Wie Sie der Welt des Überflusses entkommen, Köln 2008.
Nowak, Martin A. mit Highfield, Roger: Kooperative Intelligenz. Das Erfolgsgeheimnis der Evolution, München 2013.
Oliner, Pearl und Samuel: Toward a Caring Society 
Ostrom, Elinor: Was mehr wird, wenn wir teilen. Vom gesellschaftlichen Wert der Gemeingüter, München 2012.
Pariser, Eli: Filter Bubble.
Pfaff,  Donald: The Altruistic Brain
Philipps, Adam und Taylor, Barbara: On Kindness
Pickett, Kate und Wilkinson, Richard: Gleichheit ist Glück: Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind, Berlin 2009.
Pinker, Steven: Gewalt. Eine neue Geschichte der Menschheit, Frankfurt am Main 2011.
Pinker, Steven: Das unbeschriebene Blatt
Popper, Karl: Vermutungen und Widerlegungen
Pörksen, Bernhard und Schulz von Thun, Friedemann: Die Kunst des Miteinander-Redens
Precht, Richard David: Die Kunst, kein Egoist zu sein. Warum wir gerne gut sein wollen und was uns davon abhält, München 2012.
Precht, Richard David: Anna, die Schule und der liebe Gott. Der Verrat des Bildungssystems an unseren Kindern, München 2015.
Precht, Richard David: Jäger, Hirten, Kritiker, München 2018. (Precht: Jäger)
Prilleltensky, Isaac und Ora: How People Matter
Putnam, David: Better Together
Putnam, David: Bowling Alone. 20 Years Edition
Putnam, David: The Upswing
Rand, Ayn: Die Tugend des Egoismus. Eine neue Auffassung des Egoismus, Jena 2015.
Raworth, Kate: Die Donut-Ökonomie
Ricard, Matthieu: Allumfassende Nächstenliebe. Altruismus – die Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit, Hamburg 2017.
Rifkin, Jeremy: Die empathischeemphatische Zivilisation. Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus, Frankfurt am Main 2014.
Rizzolatti, Giacomo und Sinigaglia, Corrado: Empathie und Spiegelneuronen. Die biologische Basis des Mitgefühls, Frankfurt am Main 2008.
Rosa, Hartmut: Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung, Berlin 2016.
Rosenberg, Marshall: Gewaltfreie Kommunikation
Rousseau, Jean-Jacques: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen. Ditzingen 1998.
Rushkoff, Douglas: Team Human
Rushkoff, Douglas: The Survival of the Richest
Russell, Bertrand: Eroberung des Glücks
Sandel, Michael: Was man für Geld nicht kaufen kann
Sandel, Michael: Vom Ende des Gemeinwohls
Sapolsky, Robert: Gewalt und Mitgefühl. Die Biologie des menschlichen Verhaltens, München 2017
Schirrmacher, Frank: Ego. Das Spiel des Lebens, München 2013.
Schwartz, Barry: The Costs of Living
Schwartz, Barry: The Battle for Human Nature
Sedlacek, Tomas: Die Ökonomie von Gut und Böse, München 2012.
Sedlacek, Tomas und Tanzer, Oliver: Die Dämonen des Kapitals. Die Ökonomie auf Freuds Couch, München 2017.
Sen, Amartya: Ökonomie für den Menschen. Wege zu Gerechtigkeit und Solidarität in der Marktwirtschaft, München 2007.
Sennett, Richard: Zusammenarbeit. Was unsere Gesellschaft zusammenhält, Berlin 2012.
Skidelsky, Robert: Die Rückkehr des Meisters. Keynes für das 21. Jahrhundert, München 2010. 
Singer, Peter: The Expanding Circle
Singer, Tania: Mitgefühl in der Wirtschaft, München 2015.
Solnit, Rebecca: A Paradise Built in Hell
Spitzer, Manfred: Digitale Demenz. München 2012.
Spitzer, Manfred: Einsamkeit
Splinter, Dirk und Wüstehube, Ljubjana: Mehr Dialog wagen!
Stark, Kio: When Strangers Meet
Stegemann, Bernd: Die Moralfalle
Sußebach, Henning: Liebe Sophie! Brief an meine Tochter, Freiburg im Breisgau 2013.
Szalavitz, Maia und Perry, Bruce: Born for Love
Tomasello, Michael: Eine Naturgeschichte des menschlichen Denkens, Berlin 2014.
Tomasello Michael: Eine Naturgeschichte der menschlichen Moral, Berlin 2016.
Tomasello, Michael: Warum wir kooperieren? Berlin 2012.
Tomasello, Michael: Mensch werden
Turkle, Sherry: Alone Together
Turkle, Sherry: Reclaiming Conversation
Verhaege, Paul: Und ich? Identität in einer durchökonomisierten Gesellschaft, München 2013.
Welzer, Harald. Selbst denken
Welzer, Harald: Alles könnte anders sein
Welzer, Harald: Nachruf auf mich selbst
Welzer, Harald: Der FuturZwei Zukunftsalmanach 2013
Westphalen, Andreas: Die Wiederentdeckung des Menschen
Westphalen, Andreas: Der Mensch im Zeitalter der Katastrophe
Wilson, E. O.: Die soziale Eroberung der Welt
Wrangham, Richard: Die Zähmung des Menschen
Zaki, Jamil: War for Kindness
Zichy, Michael: Die Macht der Menschenbilder
Zichy, Michael: Menschenbilder
Zuboff, Shosana: Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus
Tumblr media
0 notes
Text
Einer meiner Nachbarn hat ein Schild im Garten "Hier wächst kein Unkraut! Das ist Begleitgrün!"
Und ich finde es hat etwas sehr Deutsches, wenn der Vorgarten mit schriftlichen Fußnoten daherkommt.
223 notes · View notes
techniktagebuch · 3 months
Text
Juni 2024
E-Books lesen 2024: Geht eigentlich, bis auf die Fußnoten
Ich lese "In the Form of a Question" von Amy Schneider, ein Buch mit sehr vielen Fußnoten. Und so sehr ich Libby mag, die Bücherei-App, mit der ich seit Dezember 2022 ein paar Hundert Bücher am Handy gelesen habe: Fußnoten kann sie nicht so gut.
Fußnoten sind in so einem E-Book einfach Links. Die Fußnotenzahl führt zu der Stelle (im aktuellen Buch: am Ende des Kapitels), an der die Fußnote steht, und von dort führt die Fußnotenzahl wieder zurück zu der Seite, von der ich gekommen bin. Theoretisch jedenfalls.
Es gibt viele Bereiche auf der Seite, die schon eine Drauftippfunktion haben: Rechts oder links auf den Rand tippen heißt Blättern. In die Mitte tippen heißt: Ich möchte das Menü rund um die Seite sehen, in dem ich zum Beispiel die Schriftgröße einstellen kann. Oben rechts macht man ein Lesezeichen. Eigentlich gibt es überhaupt keinen Seitenbereich, in dem Drauftippen nicht schon irgendwas auslöst. Und die Fußnotenzahlen sind sehr klein. Ich brauche meistens mehr als einen Versuch.
Fußnoten auf der ersten Seite eines Kapitels kann ich aus unbekannten Gründen überhaupt nicht folgen, egal, wie oft ich es versuche. Auf der zweiten Seite geht es auch noch nicht. Ich merke mir die Anlässe der ersten paar Fußnoten und hoffe dann, dass die nächste Fußnote nicht ganz am Rand der Seite stehen wird (geht nicht, man blättert immer nur um), sondern irgendwo in der Mitte. Aber auch wieder nicht zu genau in der Mitte, wegen des Kontextmenüs.
Wenn ich eine antippbare Fußnote gefunden habe und die bisher verpassten Fußnoten nachlesen kann, gibt es auf der Seite mit den Fußnoten wieder dasselbe Problem. Nur stehen hier natürlich alle Fußnotenzahlen ganz am Rand. Manche davon führen immer nur zum Umblättern, aber wenigstens manche dann doch zurück zum eigentlichen Text. Ich suche mir also eine Fußnote mit funktionierendem Link zurück und blättere dann von der Seite, auf die ich dadurch gelange, wieder ein paar Seiten vor oder zurück, bis ich die Stelle finde, an der ich mit dem Lesen aufgehört habe.
Es ist mühsam. Zum Glück haben die meisten Bücher nicht so viele Fußnoten. Oft sind die Fußnoten auch so langweilig, dass ich sie ignorieren kann.
In der Frühzeit des Buchdrucks war sicher auch nicht alles einfach. Ich hoffe, ich werde so alt, dass bis dahin auch die Leute, die E-Book-Lese-Apps entwickeln, selbst E-Books lesen und merken, wo die Probleme liegen.
(Kathrin Passig)
7 notes · View notes
alintheshitposter · 2 years
Text
Ich liebe es einfach, wie wir als Fandom jedes bisschen Content auseinander pflücken und in den unbedeutendsten Nebensätzen, beiläufigen Fußnoten und unausgesprochenen Worten Dinge finden, die uns so emotional machen, dass sie uns zum Austausch anregen, zu Fanwork inspirieren und uns immer tiefer in die Materie eintauchen, immer mehr Unbekanntes freilegen und immer mehr Headcanon hinzudichten lassen.
Weiter so, Kollegen <3
52 notes · View notes
verblassteliebeslinien · 10 months
Text
Wenn ich an meine Mutter denke, dann immer mit Fußnoten, dann immer mit der Hoffnung, dass sie weiß, wie sehr ich sie liebe, wenn wir da auf meinen Zug warten, ihre Plastiktüten mit Butterbroten in meiner Hand, ihr Zurechtrücken meiner Kleidung, ihr Zusammenfalten der Wäsche, ihr Nachfragen, mein Ausweichen, mein Weggehen, mein Fernbleiben, immer die Hoffnung, dass wir doch dieselbe Sprache sprechen und uns dasselbe sagen wollen, wenn sie fragt, wie es mir geht, und ich erwidere, dass es mir gut geht, immer unsere Angst vor den letzten fünfzehn Jahren, vor den Vorwürfen, die mit mir aufgewachsen sind, vor dem Eingeständnissen, die genauso alt sind wie ich, vor unserem Nichtvergessen, das wir gemeinsam großgezogen haben.
5 notes · View notes
thoschtech · 1 month
Link
Ich bin ein Fan von Fußnoten1. Daher ist es für mich wichtig, ob eine Publishing-Plattform Fußnoten unterstützt und in welcher Form.
Wordpress war in dieser Frage für lange Zeit ein ziemlicher Ausfall: Erst mit der Version 6.3 „Lionel“ im August 20232 wurde eine native Unterstützung von Fußnoten eingeführt. Davor musste man sich mit Plugins behelfen.3 Alternativ konnte man seine Postings in einem Editor erstellen, nach HTML wandeln und das HTML in Wordpress importieren.
Als ich mich kurz mit Hugo beschäftigte, stellte ich mit großer Freude fest, dass dort die erweiterte Markdown-Syntax f+r Fußnoten unterstützt wird:
Etwas Text[^Anm]. [^Anm]: Eine Anmerkung dazu.
micro.blog unterstützt ebenfalls nativ Fußnoten in der obigen Notation ,jedoch nur wenn das Plugin Barefoot installiert ist. Da dieses Plugin offensichtlich vom Plattformbetreiber stammt, sollte man hier vor bösen Überraschungen sicher sein. Das Plugin Barefoot ersetzt nur den Fußnotenblock am Ende, durch Bubbles anstelle der Indexe. Wer es mag…
Ein sehr großer Fan von Fußnoten. ↩︎
Das habe ich erst mitbekommen, als ich für dieses Posting recherchierte, denn zu dem Zeitpunkt hatte ich das Thema ‚Wordpress* für mich schon abgehakt. ↩︎
Deren Maintainer auch gerne mal aufgaben, sodass man auf ein inkompatibles Plugin umstellen musste… ↩︎
0 notes
whitemeblackyou-blog · 6 months
Text
Ich habe mein Schreibprojekt und nehme mit: Laptop, Ladekabel, Bücher, Inspiration, Wasser, Hustenbonbons, Labello, Nagellack für die Denkpausen, Kaugummi, Kaffee, Durchhaltevermögen, tolle Lektoren und Lektorinnen, Bauchschmerzen, Langeweile, Frust und Begeisterung, NICHT mein Handy, gute Laune, Hoffnung für die Zukunft, eine Wärmflasche für die Füße, ganz viele Fußnoten, meinen Betreuer, meine Grafiken, Geldbeutel für Schokolade, eine gemütliche Hose, meine Brille und ein Haargummi, ChatGPT, das Synonym-Woxikon, Google, DeepL, Julia, Hass und Liebe für MircrosoftWord, irgendwelche Hobbyhistoriker*innen ausm Netz, Zigaretten, einen Stift, silberne Glitzerfolie für den Laptop, einen Cloudserver, meine ganzen Fotos von Archivalien, gerne Mehrfachsteckdose, einen Workshop über Prokrastination und wenns geht gerne Peter.
0 notes
martinjost · 7 months
Text
v.l.n.r.: Isabel Allende, Cinco cuentos de Eva Luna (UB-+)
Tumblr media
📚 Reise durch mein Bücherregal
#01168 · Fünf Kurzgeschichten aus Isabel Allendes Sammlung «Die Geschichten der Eva Luna» sind in diesem fremdsprachigen Reclam-Band gesammelt. Die roten Reclams stehen für Texte in der Originalsprache mit Vokabelhilfen in den Fußnoten, die fortgeschrittenen Lerner*innen auf die Sprünge helfen.
Ich bin nicht so fortgeschritten, dass ich schon Literatur im spanischen Original lesen würde. Dass das Buch in meinem Regal steht, ist außer der Sympathie für die Autorin Allende auch meiner arrogancia geschuldet: Als ich vor knapp 20 Jahren anfing, Spanisch zu lernen, dachte ich noch irgendwie, es würde schneller gehen.
1 note · View note
neumannstb · 8 months
Text
435
Biographische Fußnoten zu Markus im Neuen Testament: Hamburger Hafen, Großsegler, 16. 7. 1989 Die christliche Tradition kennt als den Verfasser des Mar­kus­evangeliums Johannes Markus, den im Neuen Testament mehrfach genannten Mitarbeiter des Petrus und des Paulus. Nach Apostelgeschichte 12,12 hieß seine Mutter Maria und besaß ein Haus in Jerusalem, das der Gemeinde als Treffpunkt diente. Es…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
denk-weisen · 9 months
Text
Ich bin, was Selbsthilfe- und Erfolgsliteratur angeht, nach wie vor Verfechter der These, dass "Denke nach und werde reich" von Napoleon Hill die Bibel dieses Genres ist.
Viele anderen Bücher sind mehr oder weniger Kommentare und Fußnoten zu diesem Meisterwerk.
Und die Methoden des Buches funktionieren - sie bringen Resultate.
Darum geht es in meiner neuen Denken-CoachingGruppe um die radikale UMSETZUNG der Prinzipien des Buches.
Mehr Info per PN oder eMail an [email protected]
0 notes
fabiansteinhauer · 1 year
Text
Tumblr media
Surveillance
1.
John Taggs Aufsatz A Means of Surveillance ist teilweise übersetzt worden. Dieser Teil heißt deutsch Eine Rechtsrealität. Die Fotografie als Eigentum vor dem Gesetz.
Herta Wolf die Fantastische hat den Text in Paradigma Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters aufgenommen. Der Text ist bei suhrkamp angekommen, in einer kanonischen akademischen Literatur. Besucht man ein Seminar oder eine Vorlesung zum Urheberrecht und taucht der Text dort nicht auf, kann die Veranstaltung praktisch sein. Sie wird oberflächlich sein, das gilt vor allem dann, wenn ein Rechtswissenschaftler die Auswahl der Texte damit begründet, nur die rechtliche Seite des Themas und nicht die unrechtliche oder die fotografische Seite des Themas behandeln zu wollen. Dann wird die Veranstaltung wahrscheinlich blöd und man klickt sich besser durch youtube durch, ununiversitärer wird es bestimmt nicht werden. Diesen Text wollen wir überwachen.
2.
Mit folgenden Thesen steigt John Tagg ein:
Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert hätte es eine grundlegende ökonomische und soziale Transormation gegeben. Was ist eine Transformation, wann ist sie grundlegend, was genau ist passsiert?
In diesem Zuge seien kapitalistische Gesellschaften Westeuropas entstanden. Kamen sie aus dem Nichts? Gab es vorher keinen Kapitalismus? War er vorher nicht gesellschaftsfähig? Was war in Nordeuropa, Südeuropa Osteuropa und was im Rest der Welt? Ist Deutschland damals Osteuropa oder Westeuropa gewesen?
Damit sei auch die Ausübung von Macht radikal restrukturiert worden. Welche Macht hat die Macht, Macht radikal abzuschaffen und an ihre Stelle eine neue Macht zu setzen? Ist Restrukturierung revolutionär?
Es habe einen absoluten Monarchen gegeben und seine Macht sei total, dramatisch und offensichtlich gewesen. Also gab es sie nur auf dem Theater, oder gab es die Totalität und das Offensichtliche auch jenseits des Dramas?
Diese Macht sei ersetzt worden. Ist sie damit verschwunden, ist sie vorbei?
Der Ersatz seine eine diffuse, alles durchdringende Mikrophysik der Macht, die unbemerkt in den kleinsten Pflichten und Gesten des Alltagslebens operierte. Nur da? Waren die Leute alle doof, blind, taub, oder warum hat niemand etwas bemerkt oder hat doch jemand was bemerkt, zumal es ja offensichtlich gewesen sein soll (s.o.).
Ihren Sitz hätte diese feinverästelte Macht in einer neuen Technologie gehabt, einer Konstellation von Institutionen - u.a. dem Krankenhaus, der Schule, dem Gefängnis, der Polizei, deren Disziplinierungsmethoden und genormten Überwachtungstechniken eine Hierarchie dienstfertiger Subjekte in genau der Form hervorbrachtem, ausbildeten und aufstellten, wie sie die kapitalistische Arbeitsteilung für das ordnungsgemäße Funktionieren des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens benötigte. Kommt mir das irgendwie bekannt vor? Hat sich das der Tagg ausgedacht, hat er es entdeckt oder ein anderer? Ist alles klar an diesem Satz oder wäre es hilfreich, in den Texten nachzulesen, in denen weiter beschrieben wird, wie so ein Krankenhaus sterbende, siechende, überlebende, verdienende und unverdienende Subjekte diszipliniert?
Fazit: Warum stehen da keine Fußnoten? Ist das, was da steht, ist alles an der Passage selbstverständlich und eigentümlich, ist es so formuliert, wie es sich gehört, scheint und gemeint ist, ist es schon so proper und musterhaft formuliert, dass nichts mehr von diesem Satz absteht und nicht abstehen muss? Steht etwas ab, wie Fußnoten das tun und so den Satz darum zu einem Satz von Leuten machen, nach denen man, wie der Laokoon es tut, schauen muss, weil an ihnen immer etwas absteht? Ist die Passage sogar keine Passage mehr, sondern nur eine Stelle?
2.
Man kann Texte befragen, um jedes Problem, dem sie gewidmet sind, wegzureden. Dekonstruktion kann ein Abführmittel oder eine Entsorgung sein, muss sie aber nicht sein. Man kann die Aussagen auch befragen, um sie ernst zu nehmen. Man soll zurückhaltend dabei sein, einem Autor Unklarheit vorzuwerfen. Wenn die Schönheit schon im Auge des Betrachters liegt, dann liegt die Unklarheit eventuell im Auge des Lesers. Man soll äußerst zurückhaltend dabei sein, einem Text dasjenige vorzuwerfen, was nicht drin steht, denn der Text endet, damit andere zum Zuge kommen und schreiben können, was dort nicht geschrieben steht. Man soll zurückhaltend sein, einem Autor vorzuwerfen, auf der Strecke geblieben zu sein, die er zurückgelegt hätte. Warum soll das so sein? Das sind bei allen denns letztlich Gebote, Gebote werden nicht begründet, die habe ja nichtmal Präambeln.
Taggs Passage ist eine Einleitung. Er verdichtet dort Thesen von Michel Foucault, als Redakteur hätte ich eventuell empfohlen, doch die Quellen zu nennen, damit Leser, falls Fragen offen bleiben, weiterlesen zu können. Tagg verdichtet Motive und, wo wir schon bei der Macht und bei dem Drama sind, schreibt eine Passage, die selbst mächtig und dramatisch daher kommt. Er will ja in die kleinsten Verästelungen seiner Leser hinein, da kann man so vorgehen. Aber dennoch ist das eine Passage, die Foucaultrezeption auf den Punkt bringt und darum ein Objekt für die Frage danach ist, wie man Foucault rezipieren kann. Macht nennen manche Leute Püsenz, ehrlich gesagt sind es nicht viele, genauer gesagt ist es einer, aber vielleicht vermehrt er sich noch.
3.
Püsenz ist ein biegsamer Verwandter des pouvoir und der puissance, lebte eine zeitlang dort, wo alles Sinn machte (also in Alsenz), wo aber irgendwann die Steinhauer streikten und dann fast alle pleite gingen, weil die Stadt vom Sandstein lebte. Heute gibt es in Alsenz noch ein Steinhauermuseum, da geht aber eigentlich niemand hin. Google it, ich erfinde grundsätzlich nichts.
Püsenz ist seit dem das, was es immer ist: ein Effekt, der effektiv ist, weil er folgsam ist. Püsenz ist sekundär, dienlich, hilfreich, solange und soweit Püsenz hilft. Für Püsenz gilt eine der wichtigsten Daumenregeln: Was hilft hilft und was nicht hilft, hilft nicht. Püsenz ist ein Mittel, heiligt also die Zwecke, während die Zwecke entgegen der h.M. (die nicht Püsenzmeinung, sondern herrschende Meinung ist) niemals die Mittel heiligen.
4.
Wenn ein Text etwas verdichtet und dann noch kanonisch wird, wenn er Teil eines Corpus ist, den man, gerade weil man ihn nicht vollständig wahrnehmen und wahrhaben kann, auch nicht ignorieren kann, dann bekommt er die Form jener Norm, die die Leute Gesetz nennen. Wenn durch eine Norm Effekte reproduziert werden und wenn sie effektiv ist, dann ist sie wendig, auch so, dass ihre Überwachung der Kanal ist, in dem mitläuft, was man mit einem Wort von Niklas Luhmann Unterwachung nennen kann. Große Männer sind gefährlich, weil kleine Männer ihre Gefolgschaft bilden (Bazon Brock, Die Kinder fressen ihre Revolution) oder weil in ihnen auch kleine Männer stecken.
Macht wird mitgemacht (wie man den Besuch von Verwandten mitmacht), die Teilung und Übertragung verdient es, deswegen rezipiere ich Foucault und halte ihn für einen lesenswerten und hilfreichen Autor, sogar ohne die Lesarten, die ihn zu einem Neoliberalen machen, der sich (natürlich erst in Amerika, unweit vom Silicon Valley) vom Saulus zum Paulus verwandelt hätte. Taggs Text beginnt dort, wo Foucaults Texte enden, wo die Einleitung endet.
4 notes · View notes
shape · 11 months
Text
Tumblr media
Das das neue Buch von Chaim Noll schrecklich aktuell. Manfred Weber (EU-Parlament) erklärte heute morgen im Deutschlandfunk, dass in der EU der islamische Terror eingedämmt und die Hasspropaganda der Hamas und der Agenten des Islamismus in den Medien insbesondere Social-Media juristisch verfolgt werden müssen.
Chaim Noll ist ein Kenner des Islam aus erster Hand. Er lebt seit einem Vierteljahrhundert im Süden Israels, in der Negev-Wüste, in unmittelbarer Nachbarschaft von Beduinen-Stämmen und Palästinenser-Dörfern. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit arabischer Dichtung und Literatur sowie zunehmend mit den religiösen Grundlagenschriften des Islam. Seine tägliche Nähe zu den originalen Lebenswelten nahöstlicher Muslime ermöglicht ihm, die aktuellen Probleme westlicher Staaten im Umgang mit muslimischen Flüchtlingen und Migranten zu analysieren. Er publiziert seit Jahren in Büchern, Zeitschriften und im Internet zu diesem Thema. Die hier versammelten Texte sind teils literaturwissenschaftliche Aufsätze, teils feuilletonistische Essays, teils tagespolitische Analysen und Kommentare, daher in der Schreibweise sehr verschieden. Im Wesentlichen wurden die Texte in ihrem ursprünglichen Zustand belassen, doch gelegentlich Fußnoten und spätere Quellen eingefügt, zur notwendigen Aktualisierung und um Interessierten weiterführende Lektüre zu empfehlen. Der Band vereint 40 sehr unterschiedliche Texte aus rund zwei Jahrzehnten. In dieser Verschiedenheit liegt sein besonderer Reiz.
0 notes
josieescobapoetry · 1 year
Text
Dissertationen sollen
Dissertationen sollen
Straßenplakate sein!
Klare Fußnoten,
jeder liest sie fein!
Teilnahme wahre
wird befrei’n!
0 notes