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#Fruktose
brosis-medical · 3 months
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Maststoffe bremsen den Stoffwechsel – und wir merken es nicht
Ernährungs-Experte warnt: Maststoffe bremsen das Abnehmen Ursprünglich stammt der Begriff „Maststoffe“ aus der Tiermast. Schlachttieren werden bestimmte Stoffe ins Futter gemischt, damit sie mehr essen und schneller an Gewicht zulegen. Doch Maststoffe finden sich auch in gewöhnlichen Lebensmitteln. „Maststoffe sind Stoffe, die den Stoffwechsel so manipulieren, dass die aufgenommene Energie zu…
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4yourfitness · 7 months
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Neuer Beitrag auf https://www.4yourfitness.com/blog/fruktose
Warum du Fruktose (nicht) meiden solltest
Fruktose ist eine interessante Zuckerart.
Sie ist nämlich einerseits Bestandteil einer gesunden Ernährung, aber andererseits auch wieder nicht.
Was das für dich heißt und wie du mit Fruktose umgehen solltest, erfährst du in diesem Artikel.
Wenn du meinen Blog schon länger verfolgst, hast du sicher schon einmal von meiner #antiweicker Challenge gehört …
Es geht dabei darum, Weizen und Zucker in der Fastenzeit aus seiner Ernährung weitestgehend zu streichen.
Im Rahmen der Challenge habe ich auch schon den einen oder anderen Artikel zum Thema Zuckerverzicht geschrieben.
Besonders der hier ist im Bezug auf den aktuellen Blogpost interessant: Versteckter Zucker und Weizen: Das sind die 19 größten Fallen!
Dort gehe ich auf zugesetzten Zucker in Lebensmitteln ein und es ist mir sehr wichtig, dass du das Konzept verstehst.
Manchmal werde ich darauf angesprochen, dass ein Lebensmittel Zucker enthält, obwohl es das gar nicht tut. Oder doch?
Wichtig für dich ist folgende Unterscheidung:
Geht es um künstlich zugesetzten Zucker (egal in welcher Form – siehe oben verlinkter Artikel) oder kommt der Zucker natürlich im Lebensmittel vor.
Warum macht es einen Unterschied, ob der Zucker vom Menschen bzw. der Lebensmittelindustrie zugesetzt wurde, oder ob er ohnehin im Lebensmittel vorkommt. Rein chemisch betrachtet ist Zucker doch gleich Zucker, oder etwa nicht?
Jein. 😉
Natürlich in Lebensmitteln vorkommender Zucker muss nicht in der Zutatenliste gekennzeichnet werden. Er kann hingegen am Nährwertelabel (dort wo steht wie viele Fette, Proteine und Kohlenhydrate pro 100g des Lebensmittels enthalten sind) aber sehr wohl unter Kohlenhydrate / davon Zucker stehen. Ganz einfacher Tipp: Lebensmittel ohne Zutatenliste sind immer besser als welche mit. Und meist ist auch desto länger die Zutatenliste, desto verarbeiteter und desto schlechter für dich (im Allgemeinen) das Lebensmittel. Siehe dazu auch meinen Artikel: 77 Lebensmittel zum Abnehmen und ihr kleinster gemeinsamer Nenner
Lass uns nun einen Blick darauf werfen, was Zucker eigentlich wirklich ist bzw. woraus er besteht.
Zucker – good to know
Der Begriff Zucker umfasst in der Alltagssprache eine Vielzahl verschiedener Substanzen. Diese sollten aber separat benannt und betrachtet werden. Grundsätzlich zählt Zucker zu den Kohlenhydraten (neben Eiweiß und Fett einer der drei Makronährstoffe), wobei je nach Anzahl der Zucker-Moleküle zwischen:
Einfachzucker (Monosaccharide),
Zweifachzucker (Disaccharide) und
Mehrfachzucker (Polysaccharide)
unterschieden wird.
Der weitläufig bekannte Haushaltszucker (Saccharose) setzt sich aus Glukose und Fruktose zusammen – genauer gesagt, aus einem Molekül Glukose und einem Molekül Fruktose (Yudkin & Lustig, 2014, S. 43). Glukose und Fruktose gehören beide zu den Einfachzuckern und stellen jeweils ein Zuckermolekül dar.
Pur, weiß, tödlich.: Warum der Zucker uns umbringt – und wie wir das verhindern können.*
Yudkin, Prof. Dr. John (Autor)
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Die Begriffe Glukose und Fruktose – was bedeuten sie?
Glukose ist ein weißes, wasserlösliches Pulver mit süßlichem Geschmack. Es fungiert als bedeutender Energielieferant für den menschlichen Körper, insbesondere für das Gehirn. Bei Menschen und Tieren wird Glukose in Form von Glykogen gespeichert, bei Pflanzen in Form von Stärke. Fruktose ist ebenfalls ein weißes, leicht lösliches Pulver, das süßer schmeckt als Glukose .
Sowohl Fruktose als auch Glukose haben die Summenformel C6H12O6. Dennoch unterscheiden sie sich in ihrem chemischen Aufbau und gehören verschiedenen chemischen Gruppen an (Lustig, 2019, S. 258-259). Daher existieren zahlreiche Unterschiede zwischen Glukose und Fruktose.
Die bittere Wahrheit über Zucker: Wie Übergewicht, Diabetes und andere chronische Krankheiten entstehen und wie wir sie besiegen können*
Lustig, Dr. Robert H. (Autor)
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Verarbeitung von Glukose und Fruktose im Körper
Grundsätzlich kann der menschliche Körper Zucker in Form von Einfachzucker über das Blut aufnehmen. Bei der Aufnahme von Saccharose (Haushaltszucker) ist die Spaltung des Zuckers in Glukose und Fruktose notwendig. Wird Zucker hingegen als Glukose oder Fruktose aufgenommen, können diese direkt verarbeitet werden.
Doch was geschieht genau mit Fruktose und Glukose im Körper?
Was passiert mit Fruktose in deinem Körper?
Glukose wird im Körper in Form von Glykogen gespeichert und führt zu einer erheblichen Erhöhung des Blutzuckerspiegels sowie zur Ausschüttung von Insulin. Zusätzlich werden Sättigungshormone freigesetzt (Lustig, 2019, S. 156-157). Im Unterschied dazu beeinflusst Fruktose weder den Blutzuckerspiegel noch die Insulinausschüttung im Körper. Auch Sättigungshormone werden nicht freigesetzt und selbst verdauungstechnisch geht die Fruktose einen anderen Weg.
Niedrige Mengen an Fruktose, die weniger als 1 g pro Kilogramm Körpergewicht betragen, werden komplett im Dünndarm aufgenommen und dort verarbeitet. Wenn mehr Fruktose eingenommen wird, als der Körper benötigt, gelangt der Überschuss über die Pfortader zur Leber. Nach dem Verzehr größerer Mengen Fruktose kann die Konzentration in der Pfortader vorübergehend bis zu 180 mg/L (= 1 mM) steigen, während sie im restlichen Blutkreislauf nur etwa ein Zehntel dieser Menge erreicht. Ohne körperliche Aktivität wird Fruktose in der Leber in Glukose und Fettsäuren umgewandelt. Die Glukose wird als Glykogen gespeichert, Fettsäuren werden zu Fetten umgewandelt und zur Aufrechterhaltung des Blutzuckerspiegels in den Blutkreislauf abgegeben.
Beispiele für den Fruchtzucker-Gehalt pro 100 Gramm Frucht/Gemüse:
Apfel: 6 Gramm
Weintrauben: etwa 8 Gramm
Rosinen: 33 Gramm
Brokkoli: etwa 1 Gramm
Verarbeitete Lebensmittel: Achte auf die Zutatenliste – desto weiter vorne Fruktose oder ähnliche Namen vorkommen, desto mehr davon ist enthalten!
Weiterführende Infos dazu kannst im Wikipedia Artikel zu Fruktose nachlesen. Leider kann der Konsum von zu viel künstlich zugesetzter Fruktose auch Krankheiten auslösen, wie du hier nachlesen kannst: Fruktose: Einblicke in die süße Welt des Fruchtzuckers
Achtung: Bei einer Fruktoseintoleranz kann dein Körper Fruktose nicht richtig verarbeiten. Es kommt bei Fruktosekonsum zu Magen-Darm-Problemen und anderen Beschwerden. Weitere Infos dazu und Tipps zur Abklärung findest du auf gesundheit.gv.at.
Fruktose und Glukose in Lebensmitteln
Glukose findet sich natürlich in vielen Nahrungsmitteln. Fruktose bzw. Fruchtzucker kommt, wie der Name bereits vermuten lässt, vermehrt in Obst und Honig vor. Zudem ist Fruktose immer häufiger in verarbeiteten Lebensmitteln zu finden. Dies resultiert aus der höheren Süßkraft von Fruktose im Vergleich zu Glukose . Fruktose ist in gleicher Menge doppelt so süß wie Glukose, weshalb weniger Fruktose benötigt wird, um ein Lebensmittel zu süßen. Aufgrund der kostengünstigeren Herstellung von Fruktose im Vergleich zu Saccharose (Haushaltszucker) wurde Fruktose in den letzten Jahrzehnten vermehrt verarbeiteten Lebensmitteln zugesetzt (Yudkin & Lustig, 2014, S. 43).
Nun stellt sich die Frage: Was ist mit Obst? Enthält das nicht auch Fruktose? – Das ist absolut richtig.
Allerdings enthalten Obst und Gemüse neben Fruktose und Glukose viele weitere Nährstoffe, Ballaststoffe und Vitamine. Daher werden nicht nur Glukose und Fruktose, sondern auch zahlreiche andere Nährstoffe aufgenommen. Zudem sorgen die enthaltenen Ballaststoffe dafür, dass nicht zu viel Zucker auf einmal aufgenommen wird und die Zuckeraufnahme im Körper verlangsamt wird. Die Leber kann so mit der Zuckerzufuhr Schritt halten. Daher ist es nicht so einfach, durch den Verzehr von natürlichen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse zu viel Zucker aufzunehmen (Lustig, 2019, S. 171-173).
Warum ist zugesetzte Fruktose ein Problem?
Wenn Fruktose in großen Mengen und isoliert konsumiert wird, überfordert sie die Leber und kann zu einer Fettansammlung führen. NDR geht auf die Problematik in einem lesenswerten Artikel noch genauer ein: Gefahr Fruktose: Zu viel Fruchtzucker ist ungesund
Zugesetzte Fruktose ist oft in Softdrinks, Fertigprodukten, Nahrungsergänzungen und Süßigkeiten versteckt, daher ist es wichtig, die Etiketten (Achte auf Wörter wie Fruchtzucker/Fruktose, Fruktosesirup, Fruktose-Glukosesirup, Glukose-Fruktosesirup, Fruchtsüße) genau zu lesen und bewusste Entscheidungen zu treffen.
Achte auch auf einen sinnvollen Umgang mit Smoothies. Die kleinen Obstpürees sind zwar oft recht lecker, doch werden viele der Ballaststoffe beim Mixen und evtl. erhitzen zerstört, weshalb die Fruktoseaufnahme recht schnell passiert. Wenn du dann noch einen reinen Fruchtsmoothie machst und das täglich oder mehrmals täglich, kannst du dir vorstellen, wie schnell deine Leber an ihre Grenzen kommt. Meine Smoothieempfehlung: Gerne immer mal wieder genießen, aber nicht täglich.
Fazit zur Fruktose
Das Heimtückische an Fruktose ist, dass du glaubst, dich gesund zu ernähren und dir dabei nichts Gutes tust. Sehen wir uns ein Beispiel an:
Du trinkst zum Aufstehen gleich einmal einen „Power Cocktail“ einer bekannten Nahrungsergänzungsmittel Marke (Fruktose als erste Zutat) und nimmst so einige Gramm Fruktose auf.
Beim Frühstück schmierst du dir reichlich Honig aufs Butterbrot (Honig ist in Maßen genossen ein tolles Lebensmittel, keine Frage – aber in Kombi mit allen anderen an diesem Beispieltag wird er zum Problem). Dazu trinkst du noch ein Glas Fruchtsaft.
Als Jause nimmst du dir ins Büro einen Müsliriegel und einen Smoothie mit, der aus Bananen, Äpfeln und Rosinen besteht – wieder schlagen viele Gramm Fruktose ohne ausreichende Ballaststoffversorgung zu Buche.
Zu Mittag isst du reichlich und gönnst dir dazu ein großes Glas Apfelsaft mit Mineralwasser.
Am Nachmittag gibt es noch Trockenfrüchte mit Nüssen.
Zum Abendessen dann wieder reichlich und etwas deftiger. Hast du dir nach dem gesunden Essen ganzen Tag verdient …
Das Ganze kombinierst du am besten noch mit möglichst wenig Bewegung.
Das Problem an dieser Lebensweise?
Du glaubst dich gesund zu ernähren und züchtest dir im schlimmsten Fall nebenbei eine nicht-alkoholische Fettleber an, die zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen führen kann!
Tipps für einen ausgewogenen Umgang mit Fruktose:
Priorisiere natürliche Quellen: Setze auf Obst und Gemüse im Ganzen (weitestgehend nicht in Smoothies und nicht getrocknet), um die gesundheitlichen Vorteile von Fruktose mit den Begleitstoffen zu maximieren.
Lebensmitteletiketten lesen: Sei auf der Hut vor versteckter zugesetzter Fruktose in verarbeiteten Lebensmitteln.
Genieße in Maßen: Wie so oft lautet die Devise: Moderation ist der Schlüssel. Ein ausgewogener Konsum sorgt für eine gesunde Balance.
Die Herkunft macht den Unterschied. Fruktose aus natürlichen Quellen ist ein Freund deiner Gesundheit, während die isolierte, zugesetzte Variante eher als Feind betrachtet werden sollte.
Also, setz auf die Kraft von Obst und Gemüse und bleib fit!
Foto von Eepeng Cheong auf Unsplash
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dumbpizzabread · 11 months
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I am SO PAINFULLY BORED
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ernaehrunghandbuch · 5 years
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Was, wie und warum essen bei Fruktose-Intoleranz?
Fruktose-Unverträglichkeit ist weiter verbreitet, als du vielleicht jetzt denkst. Was du mit einer Fruktose-Intoleranz noch essen kannst, erklären wir dir umfassend in diesem Artikel.
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deinheilpraktiker · 2 years
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Honig verbessert wichtige Gesundheitsparameter, einschließlich Blutzucker- und Cholesterinspiegel In einer kürzlichen Ernährungsbewertungen Zeitschriftenstudie führten Forscher der University of Toronto eine systematische Überprüfung und Metaanalyse früherer kontrollierter Studien durch, um die Auswirkungen von Honig auf die Minderung bestimmter kardiometabolischer Risikofaktoren besser zu verstehen. Lernen: Wirkung von Honig auf kardiometabolische Risikofaktoren: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse. Bildnachweis: Subbotina Anna / Shutterstock.com Die Zusamme... #Alanin #Apolipoprotein #Bakterien #BLUT #Blutdruck #Body_Mass_Index #C_reaktives_Protein #Cholesterin #Entzündung #Ernährung #Fasten #Fettleber #Fruktose #Gesundheitswesen #Glucose #Glykiertes_Hämoglobin #Hämoglobin #Harnsäure #Immunsystem #in_vivo #in_vitro #Insulin #Insulinresistenz #Interleukin #Kardiometabolisch #Leber #Leber_erkrankung #Lipide #Lipoprotein #Mineralien #Nekrose #Probiotisch #Protein #Schatz #Triglycerid #tumor #Tumornekrosefaktor #Vitamine
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augenfitness · 4 months
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Augengesundheit und Diabetes: Die Rolle von Fruktose und Fischöl
Eine Studie zeigt, dass Fruktose die Leberfettproduktion und Insulinresistenz erhöht. Fischöl senkt zwar Triglyceride, verbessert jedoch nicht die Insulinsensitivität. Zucker meiden bleibt der beste Weg. #Augenfitness #Fruktose #Fischöl #Gesundheit #Diabe
Wussten Sie, dass Ihre Augengesundheit eng mit der Vermeidung von Diabetes verbunden ist? Ein überraschender Faktor könnte dabei Fruktose sein. Obwohl Fruktose oft als „gesunder“ Zucker angesehen wird, zeigen neue Forschungsergebnisse ein anderes Bild. Eine kleine, aber interessante Studie hat die Auswirkungen von Fruktose untersucht und versucht, diese mit Fischöl zu kompensieren. Ein etwas…
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babyawacs · 4 months
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@all @world @bbc_whys @law @harvard_law @deutschland @bild achso iso-glukose ist ekelhaftes zeug eine art von billig zucker das zeug machte‎ aeh mexiko klopsig und krank nach dem es die usa klopsig und krank machte richtig uebles zeug vermutlich verbindet es sich mit etwas das die denen a u s e g e l n wollen wie fruktose abarten‎
@all @world @bbc_whys @law @harvard_law @deutschland @bild achso iso-glukose ist ekelhaftes zeug eine art von billig zucker das zeug machte‎ aeh mexiko klopsig und krank nach dem es die usa klopsig und krank machte richtig uebles zeug vermutlich verbindet es sich mit etwas das die denen a u s e g e l n wollen wie fruktose abarten‎ ‎ I am Christian KISS BabyAWACS – Raw Independent…
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korrektheiten · 7 months
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Babyboomer: Die goldenen Jahrgänge
Ansage: »Nach dem Zweiten Weltkrieg betrat eine Generation außergewöhnlicher Menschen die Weltbühne: Die Babyboomer – im weiteren Verlauf kurz “die Goldenen” genannt. Dieser zwischen 1955 und 1968 geborenen Alterklasse schenkte das Leben alles, was es zu bieten hat: Schönheit, Intelligenz, Empathie und die Toleranz für Lactose, Gluten, Fruktose und Histamine. Kurz zusammengefasst: Seit den Schultagen von […] The post Babyboomer: Die goldenen Jahrgänge first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T3lFD9 «
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rausule · 1 year
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Die coropa corpus miele, liggaam, of Latynse liggaam wasbare dele van die menslike liggaam, heuning in Latyn uitgespreek m apostrof ; il m'ielle dit word uitgebou deur die werkers se liefde (➔ by na ons kook ) wat begin met die nektar van blomme (m. van nektar) of van die afskeidings wat uit die lewende dele van mense (m. van heuningdou) kom wat hulle soek, transformeer, kombineer met materiaal spesifikasies en stoor in die baarmoeder korf. Hulle. wat in die selle van die baarmoederkorf opgeblaas word, het 'n ander samestelling as die vloeistowwe waaruit dit kom omdat dit chemiese verwerking ondergaan asook 'n aansienlike konsentrasie as gevolg van waterverlies.
Die heuningliggaam. dit bestaan ​​hoofsaaklik uit verskillende suikers, maar bowenal uit glukose en fruktose. Die kleur kan wissel van liggeel tot bruin, afhangende van die oorsprong, en vir die m. heuningdou tot groenbruin of amper swart. Wat konsekwentheid betref, het die m. dit kan vloeibaar, dik of kristallyn wees (gedeeltelik of heeltemal). Die geur en aroma verskil, maar hulle kom gewoonlik van die plant waaruit die m. kom. Afhangende van die oorheersing van een of ander blomspesies in die omgewing van die korf, produseer bye verskeie soorte m. met verskillende aromas, en byeboere weet hoe om hierdie eiendom te ontgin. Dus in verskillende seisoene, volgens die plekke en gewasse, word verskillende kwaliteite m geproduseer. wat verskillende kommersiële waarde het: m. van wei, hout, heide, berg, akasia, linde, ens. Uit die oogpunt van kleur, wat ook deur verskeie faktore beïnvloed word, het ons die m. wit gecentrifugeer, die m. lentewit, die m. blond ens. Sommige plante kan ook die m gee. onaangename geure of eienskappe wat skadelik is vir mense.
Hulle. dit word veral waardeer as 'n kos in sy natuurlike toestand en vir die maak van lekkers (byvoorbeeld nougat). Die voedingswaarde daarvan is wesenlik gekoppel aan die suikerinhoud en hoë energiewaarde. In verskillende tydperke en op verskeie plekke is hulle toegeskryf aan m. spesifieke medisinale en dieetdeugde. In farmakologie het m. dit word gebruik as 'n ligte lakseermiddel, as 'n versagmiddel (dit kan gebruik word vir die voorbereiding van mondspoelmiddels teen mondsere, gingivitis, stomatitis), as 'n versoeter en as 'n hulpstof in pilmassas. Die farmakopee registreer die m. gesuiwer (geklaar, deursigtig, semi-vloeibaar, stroperig, geel-bruin) en die m. rosé (rooi-bruin van kleur omdat dit bestaan ​​uit 'n mengsel van m. gesuiwer met 'n aftreksel van roosblare, wat 'n aangename reuk aan die voorbereiding gee).
Dr De Beer
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blogpirat · 1 year
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Zucker - Himmel oder Hölle?
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Zucker ist ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung, aber wenn wir zu viel davon konsumieren, kann dies zu gesundheitlichen Problemen führen. Leider ist er in vielen Lebensmitteln versteckt, einschließlich verarbeiteter und scheinbar gesunder Lebensmittel. In diesem Artikel werden wir untersuchen, welche Auswirkungen die weiße Süße auf unsere Gesundheit haben kann und wo sie sich in unserer Ernährung versteckt. Zucker wird oft als "Süchtigmacher" bezeichnet, da der Konsum von Zucker das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert und Dopamin freisetzt. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der mit positiven Emotionen in Verbindung gebracht wird. Dies kann dazu führen, dass wir uns nach danach sehnen und ihn regelmäßig konsumieren. Jedoch hat der übermäßige Konsum von Zucker auch negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit, einschließlich einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkrankheiten und Karies. Es ist daher wichtig zu wissen, wo er in unserer Ernährung versteckt ist, damit wir ihn reduzieren können.
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Er kann auf vielen Etiketten von verarbeiteten Lebensmitteln unter verschiedenen Namen auftauchen, wie z.B. Saccharose, Fruktose, Dextrose, Maltose, Glukose und Sirup. Es ist wichtig, auf diese Bezeichnungen zu achten, wenn ihr versucht, Zucker in eurer Ernährung zu reduzieren. Sogar scheinbar gesunde Lebensmittel wie Joghurt, Müsli und Smoothies können viel davon enthalten, insbesondere wenn sie aromatisiert oder gesüßt sind. Limonade und Fruchtsäfte enthalten ebenfalls viel Zucker. Obwohl Zucker auch positive Auswirkungen auf den Körper haben kann, wie die Bereitstellung von Energie während körperlicher Aktivität oder die Verbesserung der Stimmung und Senkung des Stressniveaus, ist es wichtig, die richtige Menge zu konsumieren und die Quellen der weißen Süße zu kennen.
Um den Konsum zu reduzieren, könnt ihr weniger verarbeitete Lebensmittel und mehr frisches Obst und Gemüse einkaufen.
Wenn ihr verarbeitete Lebensmittel kauft, solltet ihr auf die Zutatenliste achten und nach Alternativen suchen, die weniger Zucker enthalten. Es ist auch wichtig, auf den Konsum von zuckerhaltigen Getränken wie Limonade, Fruchtsäften und Energy-Drinks zu verzichten oder ihn zu reduzieren. Stattdessen kannst du Wasser, ungesüßten Tee oder Kaffee trinken. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zucker in vielen Lebensmitteln versteckt ist und eine hohe Aufnahme davon mit negativen gesundheitlichen Auswirkungen wie Übergewicht, Diabetes und Karies in Verbindung gebracht wird. Daher ist es ratsam, den Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln zu reduzieren und sich stattdessen auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung zu konzentrieren. Read the full article
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hpadrianstemmer · 1 year
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Wie schaut es so mit Deiner Verdauung aus? Isst Du, was auf den Tisch kommt? Wie schaut es so mit Deiner Verdauung aus? Isst Du, was auf den Tisch kommt? Gluten? Fruktose? Laktose? Unverträglichkeiten? Lebensmittelzusätze? Farbstoffe oder künstliche Zusatzstoffe? #ernährung #darm #reizdarm #Gesundheit #lebenistschön
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takingthedoubt · 2 years
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PROSTA360 (ACHTUNG) Prosta360 überprüfung - PROSTA360 KAUFEN PROSTA360...
#prosta360 #prosta360 überprüfung #prosta360kaufen #prosta360efahrungen 
 Prosta360 ist ein klinisch geprüftes Produkt mit 100% natürlichen und exklusiven Inhaltsstoffen. Es hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die zusammen wirken, um die Gesundheit Ihrer Prostata und Harnwege zu verbessern. Prosta360 ist klinisch getestet und von mehreren Experten genehmigt. Es ist ein sicheres Produkt und verfügt über eine Formel mit sechs natürlichen Wirkstoffen, die synergetisch für den Komfort Ihrer Prostata arbeiten. Prosta360 wird in der Europäischen Union hergestellt und im Labor getestet und erfüllt die europäischen Vorschriften und Qualitätsanforderungen. Prosta360 enthält keine chemischen Rückstände oder verdächtige Hilfsstoffe, keine GVOs, Laktose oder Fruktose. Die Behandlung mit Prosta360 zielt darauf ab, eine schnelle und wirksame Linderung mit der empfohlenen Menge zu erzielen.
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ketoportal · 2 years
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Er jordbær keto? næringsindhold og alternativer
Er jordbær keto? næringsindhold og alternativer
Er jordbær keto? Er du i gang med at ændre dit livsstil til keto eller low-carb, men er i tvivl om jordbær er et okay valg at inkludere i ens nye low carb diætplan. Så er du kommet det rigtige sted. Når alt kommer til alt, så er det blevet et almindeligt udgangspunkt at man skal undgå frugter på keto på grund af deres indhold af fruktose, jeg mener dog at man sagtens kan inkorporere frugter i en…
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Liebe Mitleserinnen und Mitleser sowie Weinfreunde 🥂
heuteimglas ein 🇦🇹 Chardonnay, trocken .
Ein eleganter Wein mit einer cremigen Fülle und Aromen von Pfirsich und Karamell mit einem ausgewogenen Säurespiel. Im Abgang saftig mit einer leichten Restsüsse.
Alle Weine von bioweingut.weiss sind Histamin-geprüft, der 🍇 Chardonnay hat ein Histamin-Restwert von unter 0,1 mg/L.
Viele davon auch Sorbit- und Fruktose geprüft! Seit dem Jahr 2010 ist das Weingut ein #Bio-Betrieb und deren Weine sind für Veganer geeignet, also vegan!
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landpirat · 2 years
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Zuckersüß und doch kein Geschmack
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Sind wir doch ehrlich. Wir alle mögen es süß. Schokolade, Honig, Cola, Pizza. Ketchup. Ihr werdet sicher sagen: "Moment, was hat Pizza denn mit Zucker zu tun?" Nun, fast niemand sieht laufend auf die Inhaltsstoffe dessen, was er fertiger Weise so isst. In fertigem Ketchup steckt in einem Esslöffel Ketchup etwa ein Würfel Zucker. Laut der WHO, sollten wir nicht mehr als 50 Gramm Zucker am Tag zu uns nehmen. 50 Gramm, da sind etwa 14 Würfel Zucker, nach strengerer Auslegung wird sogar nur die Hälfte empfohlen. Jetzt überlegt mal wie viel Ketchup bei Euerer Currywurst ist und ob Ihr Euch die Cola danach noch leisten solltet? Oft sind die Zuckerstoffe versteckt. Glukose-Fruktose-Sirup, Invertzucker, Dextrose. Alles Alternativen für Zucker. Alle ebenso schlimm. Und das Perfide: Macht man einen Mix aus diesen Stoffen, stehen die hinten in der Zutatenliste, das Produkt sieht auf den ersten Blick unsüß aus, hat aber genau soviel Zuckerkalorien, wie immer. Ich könnte hier noch weiter machen und mit der sogenannten Fruchtsüsse - die ganz ohne Frucht daherkommt -, Maltodextrin, Oligofruktose, Raffinose und Laktose argumentieren und fachsimpeln, aber das führt zu weit. Ihr merkt: Die Liste der Möglichkeiten ist lang. Warum ist dann Zucker in der Pizza oder der Salami? Ganz einfach: Zucker ist ein Geschmacksträger, durch seine klebrigen Eigenschaften aber auch ein Bindemittel und dazu noch günstig. Brauchen wir eigentlich Zucker? Der Körper braucht für viele Funktionen Traubenzucker, besser gesagt die Glukose, aber die kann der Körper aus den gängigen Grundnahrungsmitteln wie Brot, Kartoffeln und Getreide selbst herstellen. Extra Zucker wird eigentlich nicht benötigt. Ist brauner Zucker gesünder? Ein Märchen, was sich heute noch in vielen Küchen hält. Brauner Zucker sieht ursprünglich aus, also unverarbeiteter, also muss es doch gesünder sein. Nur dem ist leider nicht so. Brauner Zucker ist Zucker, der oft mit Sirup braun gefärbt wird. Also Ende mit dem mehr Gesundheit. Vollzucker und Vollrohrzucker enthalten zwar mehr Mineralien, aber so wenig, dass hier kaum ein gesundheitlicher Effekt zu erzielen ist. Aber Honig muss doch gesund sein! Oder? Natürlich schmeckt Honig sehr gut, ist in der Regel, so, der nicht industriell verbreitet wurde, ein Naturprodukt, welches auch Spuren von Enzymen, Vitaminen und Mineralien beinhaltet. Aber zu etwa 80 % besteht Honig aus Wasser. Somit ist es eigentlich eine Zuckerlösung. Zugegeben: je nach Quelle eine sehr leckere Zuckerlösung. Fruchtzucker muss jetzt aber gesund sein! Jein. Fruchtzucker findet man viel in Obst und Gemüse, was per se erstmal gesund klingt. Wir sollten eh mehr Obst und Gemüse essen. Lange hat man Diabetikern empfohlen, mehr Fruchtzucker zu sich zu nehmen, weil dieser für diese ungefährlicher wäre. Jedoch nimmt man hier neben Traubenzucker auch Saccharose - also Haushaltszucker - zu sich. Hier bleibt zu sagen: die Menge machts. Zu viel ist und bleibt einfach zu viel. Warum lieben wir Süß? Schon die Muttermilch, die ein Baby bekommt, ist schonmal süß. Daran sind die Geschmacksnerven gewöhnt und das lieben wir. Was bedeutet, dass die Vorliebe für Süßes uns quasi angeboren ist. Darauf setzt natürlich auch die Industrie, in dem diese bei allem möglichen Süße zusetzt. Man könnte es schon fast wie eine fatale Droge bezeichnen. Erstmal daran gewöhnt, können wir oft nicht mehr davon lassen. Was sind die Probleme von zu viel süßem Essen? Neben den gesundheitlichen Dingen wie Übergewicht und Diabetes, sie oft Hand in Hand schleichend daherkommen, verderben wir uns hier schon mal kräftig den Geschmack. Wir sind so an die Süßprodukte gewöhnt, dass z. B. normale Möhren frisch vom Feld uns im Vergleich zu denen aus Glas und Dose nicht mehr schmecken. Noch krasser wird es bei den Erdbeeren, die oft noch kräftig nach gezuckert werden, um den Erdbeergeschmack aus der Marmelade zu haben, der sicher nicht von Erdbeeren kommt. Wie komme ich davon weg? Der erste gute Schritt ist: Weg mit allen Fertigprodukten. Egal was ihr da anfasst, irgendwo ist immer Zucker drin. Besonders perfide: Steht Zuckerarm auf einem Produkt und es schmeckt genauso gut wie das normale Produkt, wird oft an einer anderen Stellschraube gedreht. Fett. Fett ist ein Geschmacksträger und eben kein Zucker. Fett kann Geschmack verstärken. Wieder ein Ende von Wegen, dass die Industrie uns etwas Gesundes gönnen will. Aus eigener Empfehlung empfehle ich einen Zucker-Detox. Ich rede hier nicht von wirklich Zuckerfrei. Dies gibt es eh nicht, es sei denn, ihr könnt Äpfeln oder Tomaten abgewöhnen eigene Süße zu produzieren. Ich spreche von einer deutlichen Reduzierung von Zucker. Für mich selbst habe ich über vier Wochen nur einen Bruchteil des Zuckers zu mir genommen, den man maximal zu sich nehmen sollte. Das Ergebnis: Der Geschmack von frischem Obst und Gemüse veränderte sich und ich komme auch ohne Massen an zusätzlichen Zucker aus. Ich hatte davon gesprochen, dass Zucker wie eine Droge ist. Nun, rechnet damit, wenn ihr Eueren Zuckerkonsum stark reduziert, dass dies auf die Laune geht. Das hat, was mit dem Belohnungssystem zu tun. Süßes sorgt dafür, dass der Körper Botenstoffe ausschüttet, mit denen wir uns besser fühlen. Jetzt das Positive: dieser Effekt ist endlich. Nach ein oder zwei Wochen werden sich die Effekte auf Euere Laune normalisieren. Was ist mit Zuckerersatzstoffen? Stevia, Erythrit, Xylit sind teilweise kalorienfreie Zuckerersatzstoffe. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit sind diese unbedenklich. Hier muss jeder für sich selbst sehen, ob und welche Mengen vertragen werden. So können diese Produkte in höheren Mengen mitunter abführend wirken. Stevia wird aus der Steviapflanze gewonnen, einem Korbblütengewächs. Solche Gewächse haben ein erhöhtes Allergierisiko. Zudem gibt es erste Hinweise, dass Stevia in hohen Dosen Krebserzeugens sein könnte. Das Problem mit den Ersatzstoffen ist, dass viele zwar auf den ersten Blick gesund sind, aber hier noch viele Untersuchungen notwendig sind, um diese wirklich zu bewerten. Zudem sind die Ersatzstoffe oft nicht wirklich günstig. Meine Meinung Weniger ist oft mehr. Seit ich deutlich weniger Zucker zu mir nehme, fühle ich mich besser. Frisches Essen schmeckt mir deutlich besser. Und ungesüßter Tee oder mit Obst, Gemüse oder Kräutern aromatisiertes Wasser, ist genauso lecker wie Cola und Co., was mir mittlerweile unnatürlich süß vorkommt. Zu den zuckersüßen Industrieprodukten gibt es oft Alternativen, die man mit geringem Aufwand und dazu günstig selbst machen kann. Zum Beispiel, den Ketchup mit nur 3 Esslöffel Zucker auf 1,5 Liter Ketchup und unter 60 Kalorien für 100 ml (etwa 3 Esslöffel) Ketchup. Das Rezept hierzu werde ich die Tage veröffentlichen. Foto: canva PRO / Beitragsbild-Layout: canva PRO und Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
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deinheilpraktiker · 1 year
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Fruchtzucker: Gesundheitsrisiken und Alternativen
Fruchtzucker: Gesundheitsrisiken und Alternativen Fruchtzucker, auch bekannt als Fruktose, ist ein natürlicher Zucker, der in vielen Obst- und Gemüsesorten sowie in Honig vorkommt. Er hat eine höhere Süßkraft als Haushaltszucker (Saccharose) und wird daher oft als Alternative zu herkömmlichem Zucker oder künstlichen Süßstoffen verwendet. In diesem Artikel werden wir uns mit den potenziellen…
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