#Freien
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stalkerkyoko · 1 year ago
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the books on top of her
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piassportjacke · 8 days ago
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guten morgen, ich bin heute mit einer ganz normalen menge an gefühlen für tatortkommissar*innen aufgewacht
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silmarvision · 2 months ago
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meine Vorabiturprüfungen ignorierend, hab ich mir "Im freien Fall" angetan.....
Eine Erzählung in Bildern (in sehr schlechter Qualität):
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Franz (und nicht Ivo... Überraschung!) hat ne Freundin und er ist schrecklich verliebt (auch wenn es nicht Ivo ist, ist es am Ende doch irgendwie süß)
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Ivo geht es miserabel (verständlich, wenn sein Ehemann eine neue hat), steht klischeehaft im Regen und wird zur childless-cat-lady™ bzw. franzless-husband-man
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irgendwie arbeiten sie dann doch zusammen....
Ivo ist ÜBERHAUPT GAR NICHT eifersüchtig/mürrisch
es gibt das übliche Gezeter
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dieses Bild ist einfach göttlich....
Alles nicht ganz so rosig am Ende. ALLERDINGS
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Franz hat jemanden, der sich um ihn kümmert und Ivo hat seinen Ehemann zurück und kann ihm das provozierende Kleidungsstück (von Franz Freundin) abnehmen und es danach wahrscheinlich verbrennen obwohl er NICHT eifersüchtig ist!
Ende gut, alles gut?
Kein Plan.
Ich weiß nicht wirklich, um was es im Fall eigentlich ging (irgendwas mit Kunst Fälschern)...
Was ich allerdings weiß, ist dass Ivo und Franz trotz allem und jedem am Ende immer zusammen sind!
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TADAAA!!!
Fertig....
Ich werde mich jetzt wieder in das dunkle Loch meiner Politiknotizen begeben und vor Montag einfach nur noch beten.....
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lalalaugenbrot · 8 months ago
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via @johannesschmager (insta)
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alejunsu · 1 year ago
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Dead Friend Forever EP 7 (Keng x Non)
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13-wonder-writer · 6 months ago
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Fands lustig, wie dargestellt wurde, dass Ivo keinen Spaß am Job hat, wenn der Franz fehlt
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floral-art-prints · 1 year ago
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Blumenstilleben im Freien. 1917 by Max Slevogt (Undated, Öl auf Leinwand)
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official-lauchzwiebel · 1 year ago
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Boahhh ne da kümmert man sich um Rückrufen und so weiter bei nem Ding dass eig jemand anderen betrifft und schreibt und regelt und dann kriegt man ne fucking passiv aggressive Nachricht zurück ich glaub es hackt. Apropos 'hackt' bin sooooo kurz davor jemanden zu zerhackstückeln. LG
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1eeminho · 14 days ago
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ich bin so müde einfach
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baby-mama-vienna · 10 days ago
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Welcher Spielplatz ist der beste für euch? Unsere Empfehlungen! 🌳🏞️
Die Wahl des richtigen Spielplatzes ist für Familien oft eine echte Herausforderung. Es gibt so viele Möglichkeiten – von kleinen Stadtparks bis hin zu großen Abenteuerspielplätzen. Hier zeigen wir euch, worauf ihr achten solltet, und geben konkrete Empfehlungen für Spielplätze, die Kinderaugen zum Leuchten bringen. ✨ 🔍 Worauf achten bei der Spielplatzwahl? 1. Altersgerechte Ausstattung…
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thespecialview · 3 months ago
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🏔️📸 Entdeckt die atemberaubenden Bünder Bergwelten in Schwarz-Weiß und Farbe!
Diese Fotografien zeigen die Schönheit der Natur aus unterschiedlichen Perspektiven
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adriaticpulse · 4 months ago
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Javni ormarići za knjige u Münchenu – Naši savjeti
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fabiansteinhauer · 8 months ago
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Ähnlichkeitsunruhe
1.
Warburg ist ein Historiker und Theoretiker der Ähnlichkeitsunruhe und der Unähnlichkeitstruhen. Er ist Historiker und Theoretiker einer Mimesis, die exzessiv werden und minder/ minor sein kann. Darum interessiert sich Giorgio Agamben für ihn, darum halte ich beide für Historiker und Theoretiker eines Rechts, dessen Mimesis auch exzessiv und minder/ minor sein kann. Ein Kommentar von/ zu Warburg oder von/zu Agamben kann neu und alt erscheinen: man sagt etwas anderes von/zu dem Recht und sagt das Selbe von/zum Recht. Eine Diskontinuität verschweißt man zur Kontinuität und Kontinuitäten zerlegt man in Stücke. Kreuzen, so kann man das vor allem an Bildregeln und im juristischen Bilderstreit beobachten, ist eine Technik, die die Gebrüder Grimm kreten/ krätschen/grätschen nennen. Alle Kreter lügen? Das ist nicht bewiesen. Nach den Gebrüdern Grimm ist aber wahrscheinlich, das Kreter nicht nur Leute aus einem geographischen Kreis und einer historischen, antiken Epche sind.
Alles die, die graphisch oder choreographisch kreuzen, das sind Kreter. In Bildregeln, Studien zum Bilderstreit (2009) bin ich schon auch Autor, aber vor allem Kreter, also Protokollant kreuzender Linien, kreuzenden Graphien und Choreographien. Darum sind Urteile wie das des BGH (Vor unserer eigenen Tür) oder aber der Bismarckfall für mich interessant. Dort wird gekreuzt: Bildern wandeln sich in Worte, Worte in Bilder, wie Brot in Fleisch sich wandeln soll oder das Wort Fleisch geworden sein soll, Fleisch wird zu Wort, Semantik zu einer Uniform oder einer Tasche. Darum arbeite ich seit Regel und Fiktion, einem punkText zur normativen Kraft des Kontrafaktischen auch zu Kontrafakturen, man kann sie Grenzobjekte nennen, durch die etwas kreuzt. Darum arbeite ich seit einem Text über Ikonophobie zur Ikonophobie, weil die Phobie nicht die Angst ist, sondern eine enge/klamme Stelle, an der etwas kreuzt. Die Arbeiten dazu beschämen, beleidigen manchmal Juristen (die sagen teilweise ganz furchtbare Sachen darüber, wollen, dass mir gekündigt wird oder besser noch: dass ich keinen Job bei Ihnen in der Nähe bekomme). Das liegt daran, dass ich teilweise ganz furchtbare Sachen über sie sage, will, dass Ihnen gekündigt wird oder sie nicht in meiner Nähe arbeiten. Was Juristen so machen, ist für Juristen auch nicht schön, ich denke auch manchmal, ich sollte dem Rat Günther Frankenbergs folgen und endlich mal was zum Verwaltungsakt so schreiben, das mich alle in ihrer Nähe haben wollen, mache ich ja auch, aber kreuzend. Geht immer schief, was ich mache, darum mag ich aber auch Larry David ganz gerne und alles die, nie in ihrem Leben nichts gelernt haben, aber auch rein gar nichts nichts. Wozu ich arbeite, weiß ich immer erst hinterher, vorher nie. Wenn man das von mir verlangt, dann folge ich einem anarchistischen und lettristischen Motto: Arbeitet nie!
2.
Für Warburgs Bild- und Rechtswissenschaft ist hilfreich, ein melancholisches, paranoides oder schizoides Talent zu haben. Das wäre hier ein Lob, man möge sich nicht symbolisch kastriert fühlen, nicht zu lange zumindest. Warburg folgt immer zwei Ordnungen, zwei Beschämungen, zwei Verrückungen. Er schlägt sich weder auf die Innenseite einer Referenz noch auf die Außenseite, kippt aber, pendelt zwischen ihnen hin und her. Man kann das messen nennen, mustern, weil es Decorumermittlung ist, Protokoll, das Stationen in Zügen einträgt, die auf und ab gehen, hin und her gehen. Jeder Zug scheidet, zieht Linien, ist also ein Trakt/ eine Traktion, jede Linie liegt in Schichten auf Schichten, die Betrachtung spannt dann die Messe/ Messung oder Musterung. Warburg geht damit In PliCity eine Zeit durch, die zur Geschichte wurde, Raum, der zu Ort wurde, Psyche, die gefaltet wurde und Gesellschaft, die kontrahiert und distrahiert. Warburgs ist zwar auch daran interessiert, ob man berechtigt ist, etwas zu sehen, ob man also rechtmäßige, rechtsrelevante, angemessene Assoziationen hat, ob man noch als vernünftig und schuldfähig vor einer Tafel erscheint oder nicht. Vielleicht ist man berechtigt, etwas zu sehen, weil man berichtigt ist? Weiter interessiert ihn auch die Dynamik, die Regung und Bewegung von Messen und Musterungen, welche Hemmungen und Schübe dabei entstehen. Warburg ist zwar auch einer der Zensoren, die mit der Enteignung der Wahrsager (Fögen) aufkamen, aber auch einer der Censoren, die es vorher schon in Rom gab. An ihm kann man den Unterschied zwischen juristischen Methoden und juridischen Kulturtechniken entfalten, sogar entfalten, wie leicht und schwer das Juristische und das Juridische verwechselbar sind.
Vom Urteil des Paris über das Frühstück im Freien bis zum Ravekater der Terroristen führt eine vague, dabei aber präzise Pendelstrecke.
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jeremia1964 · 8 months ago
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Entscheidung treffen: Eine kabbalistische Perspektive | Morgenunterricht...
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13-wonder-writer · 6 months ago
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"Im freien Fall" ist auch nur emotional damage, die Folge für Franz
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lecoupdedeuxveuves · 8 months ago
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Wenn ich mich bewege
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Ich gestehe, ich bin halb Mensch, halb Fahrrad. Unermüdlich - ein einsamer Reisender, dessen Fahrrad eine Prothese darstellt und der sich hastig mit ihr vorwärts bewegt, um das Gleichgewicht zu halten.
Wenn ich mich bewege,
bringe ich nicht nur meinen Körper in Schwung, sondern auch meine Gedanken. Deshalb ziehe ich es vor, zu radeln statt zu gehen. Auf zwei Rädern finde ich heraus, dass meine Gedanken am klarsten sind, wenn ich mich bewege. Einfach ein paar Meilen zurückzulegen, quasi so zwischen Mittagessen und Nachmittagstee – was kann sonst so belebend sein? Mein Rad gibt mir genau diesen Rhythmus, trägt mich, eicht das Gleichgewicht, das ich brauche, und wirkt wohltuend, wirkt wie mein Anker, wenn ich mich bewege, jetzt, besonders jetzt, in einer Zeit, in der wir länger leben, aber in kürzeren Sätzen sprechen.
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