Tumgik
#und ihr mörder wird freigesprochen
13-wonder-writer · 1 month
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"Im freien Fall" ist auch nur emotional damage, die Folge für Franz
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aktionfsa-blog-blog · 3 months
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Keine neue Wehrpflicht!
Wehrpflicht ist Ticket ins Jenseits
Das meint Gernot Kramper in einem Artikel des Stern zu den vielen Gefallenen Wehrpflichtigen in der Ukraine. Trotzdem will der "beliebtestes Minister" der Ampel, Verteidigungsminister Boris Pistorius, eine neue Wehrpflicht durch die Hintertür einführen. Dabei geht er nach üblicher Salamitaktik vor.
Zuerst wird viel von Freiwilligkeit geredet. Es sollen erst einmal alle Jugendlichen erfasst werden. Dann sollen sie ihre "Vorlieben" für die Bundeswehr oder einen sozialen Dienst äußern dürfen. Und dann wird man zuerst einmal nur den ganz Begeisterten eine Chance bei der Bundeswehr geben, von 5.000 ist dabei die Rede zusätzlich zu den weiterhin erwarteten 10.000 freiwillig Wehrdienstleistenden. Allein die 5.000 sollen nach Pistorius Ansicht 1,4 Milliarden Euro kosten, also 280.000€ pro Nase und Jahr.
Natürlich dürfen die "Gezogenen" nicht erwarten, dass das ihr Sold sei, da kommt eine Menge "Overhead"  an Waffen, anderes Material und Unterkunft dazu. Auf die Frage, warum der Minister dieses Verfahren nur auf männliche Jugendliche anwenden will, verweist er auf das Grundgesetz und die Dauer einer entsprechenden Änderung.
Die Zeit sitzt dem Minister auch an anderer Stelle im Nacken. Die NATO erwartet einen Personalaufwuchs bei der Bundeswehr von derzeit 180.000 Soldaten auf 272.000. Es ist also klar, dass es nicht mit Schritten von 5.000 pro Jahr weitergehen kann. Die vorgestellten Pläne sind also nur Augenwischerei und ein weiterer Schritt, um den Menschen die "Kriegstüchtigkeit" schmackhaft zu machen.
Wir möchten auch an dieser Stelle darauf hinweisen, dass der "beliebtestes Minister" nicht anderes tut, als uns AfD- und CDU/CSU-Politik zu verkaufen. Beide Parteien wollen die Wehrpflicht wieder einführen und damit jungen Menschen ihre Lebensplanung und -gestaltung zerstören. Nebenbei zerstören sie auch noch den sogenannten Wirtschaftsstandort Deutschland durch die Verschärfung des Fachkräftemangels. Abschließend möchten wir an die Worte Kurt Tucholskys vom 4. August 1931 in der Weltbühne erinnern "Soldaten sind Mörder". PS. Der verantwortliche Redakteur der Weltbühne, Carl von Ossietzky, wurde daraufhin 1932 wegen "Beleidigung der Reichswehr" angeklagt, jedoch freigesprochen. Auch das BVerG hat lange über den Satz nachgedacht und entschied zuletzt 1995 im Sinn einer "verfassungskonformen Zulässigkeit der Zitatverwendung". Aber noch immer gibt es Politiker, die anderer Meinung sind.
Mehr dazu bei https://www.stern.de/politik/deutschland/kommt-die-wehrpflicht-zurueck--so-will-pistorius-neue-rekruten-gewinnen-34792038.html und https://www.stern.de/politik/wehrpflicht--der-ukrainekrieg-zeigt-die-schattenseiten-des-dienstes-34755636.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Bb Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8811-20240617-keine-neue-wehrpflicht.html
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taunuswolf · 6 years
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“LEINE DES GRAUENS!”: Geht in Mainz gegen Menschenverachtung auf die Straße!!!
Sonntag 15 Uhr am Helmut Kohl Platz den Lobbisten von Susannas Mördern die rote Karte zeigen - Ein Aufruf!
KOMMT ALLE NACH MAINZ!!!! Soviel Zynismus und Menschenverachtung gab es das letzte Mal in Deutschland während der Nazizeit, als die herrschenden Eliten das „Unwerte Leben“ proklamierten. Diese Sympathie für Aggressoren bei gleichzeitigem verhöhnen der Opfer scheint sich nun flächendeckend auch bei uns auszubreiten, wie der menschenverachtende Tweet von Venny Lang, Vorstandsmitglied der „Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft“ (CDA) beweist, die sinngemäß schrieb: Wäre Susanna nicht von einem Iraker ermordet worden, wäre sie anders gestorben. Wortwörtlich: “Ob jemand gewalttätig ist oder nicht, hat nichts mit der Herkunft und Religion zu tun.“ Mit dieser Aussage hat sich Venny Lang zur Lobbyistin von Mördern und Gewalttätern gemacht, die auf Grund ihres in den Heimatländern menschenverachtenden Frauenbildes eine Blutspur durch das Land gezogen haben, die als
„LEINE DES GRAUENS!“ ...
...von Flensburg bis nach Passau reicht und von Kandel bis Cottbus. Allein angesichts der islamitischen Terrorangriffe von Nizza, Paris und Berlin eine solche Aussage zu treffen, zeigt das abartige, perverse Weltbild dieser schizoiden an einem Stockholmsyndrom erkrankter Eliten, die trotz erdrückender Kriminalstatistik, Ghettoisierung ganzer Stadtteile, massive Gewalt an Schulen, homophoben und antisemitischen Übergriffen an der bisherigen Politik festhalten wollen, die immer mehr Opfer fordert…. Flächendeckend!!!!
Dagegen hilft nur der massive parlamentarische und außerparlamentarische Protest. Das Argument der Straße, wie es Degenhard so treffend 1968 formuliert hat. Deshalb ist es wichtig an der Demonstration LEINE DES GRAUENS teilzunehmen. DIE LEINE DES GRAUENS besteht aus über 300 Opfern von Migrantengewalt, die zwischen den Bäumen des Helmut Kohl Platz aufgehängt werden sollen.
Menschen, die von Zynikern wie Merkel und Roth als „Menschenopfer eines Molochs“ als “Einzelschicksale” bagatellisiert dem Vergessen preisgegeben wurden. Die Frauen, Männer und Kinder, meist deutscher, d.h. „unwerter“ Herkunft wurden vergewaltigt, erwürgt, bei lebendigem Leibe verbrannt, erschlagen, ertränkt, mit dem Auto überfahren, erstochen, geköpft, zu Tode getrampelt, vor Züge und LKWs geworfen, blind geprügelt…  
DIE PFORTEN DER HÖLLE WURDEN GEÖFFNET – WIR MÜSSEN SIE WIEDER SCHLIESSEN!
Das Milieu der Täter wird geschützt. Die Täter oftmals freigesprochen, zu milden Strafen verurteilt. Urteile werden, wie im Falle des bestialischen Siegauenvergewaltigers gekippt. Die Helfer sitzen in Gerichtssälen oder in der Asylindustrie und bei der linken Antifa. Wer hat der Familie von Susannas Mörder bei der Flucht geholfen!?  Woher hatte die achtköpfige Familie so viel Bargeldgeld für Flugtickets in den Irak! Mehrere tausend Euro!!!!!!
Wer hat dem Mörder und seiner Familie zur Flucht verholfen? Sind es die gleichen, die ihnen beim stellen des Asylantrages halfen? Sind es die gleichen, die immer wieder eine Abschiebung verhinderten? Sind es die gleichen, die auch IS-terroristen und Islamisten durchgewunken haben???
SIND ES DIE GLEICHEN DIE UNS FLÄCHENDECKEND ZUM ABSCHLACHTEN UND VERGEWALTIGEN FREIGEGEBEN HABEN??? Und unsere Mörder zur Bewährung auf freien Fuß setzen! Weil unser Leben nur einen Haufen Dreck wert ist!? 
Sind es die gleichen, die mit Einhörnern und bunten Fähnchen durch die Straßen taumeln und “Nazis raus” brüllen, während drei Straßen weiter Schwule von Muslimen gesteinigt und Juden gejagt werden?
Sind es die gleichen, die Mütter und Väter, weil sie Widerstand gegen diese flächendeckenden Verbrechen leisten, verbrennen wollen?
Reißen wir dieses kranke Land aus seiner verbrecherischen Lethargie! Kämpfen wir gegen den Empathie-Mangel dieser 5. Kolonnen einer menschenverachtenden Weltanschauung. Deshalb hat der überparteiliche Veranstalter „Beweg was Deutschland“ diese Demo angemeldet.      
Bereits im Vorfeld bedroht von jenen, die ihnen als neue Nazis nach SA-Art höhnisch mit Gewalt drohen, weil sie das patriarchalische, Frauenverachtende Milieu, aus dem die Täter stammen, als 5. Kolonne im vollem Umfang unterstützen. Diesen neuen Faschismus, der Deutschland nicht bunt, sondern nur blutrot und schwarz färben wird!
WER JETZT NICHT DEMONSTRIERT WIRD DIESES LAND BALD NICHT MEHR WIEDERERKENNEN! Oder morgen im Müllsack an irgendeinem Bahndamm liegen. So wie Susanna, Mia, Maria und unzälige andere!
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melbynews-blog · 6 years
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Wahre Männerfreundschaft: Wolfgang Fellner und Peter Pilz
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Wahre Männerfreundschaft: Wolfgang Fellner und Peter Pilz
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„Was Österreich bewegt“, „unabhängig“ und „wirklich kritisch“ sollen die Webvideos von „Österreich-Herausgeber Wolfgang Fellner sein. Wenn er aber z.B. Peter Pilz „im großen Interview“ zu Gast hat, erlebt der Zuseher, die Zuseherin eine wahre Männerfreundschaft, meilenweit entfernt von journalistischer Objektivität. Nach „großen Interviews“ kommt immer wieder mal eine „schöne Anwältin“, die so „mutig“ (und mediengeil?) ist, einen Mörder zu verteidigen, was schon mal zu Morddrohungen führt und ihr gleich noch mehr Fellner-Publicity verschafft. Am 23. Mai 2018 konnte Fellner nicht warten, bis Pilz zu ihm kommt, sondern begab sich nicht weit entfernt ins Büro der Liste Pilz, die sich nicht einigen kann, wer für den Gründer Platz machen soll. Fellner und Pilz taten so, als habe eine Gerichtsverhandlung gegen PIlz stattgefunden, wo dieser von Vorwürfen sexueller Belästigung freigesprochen wurde. Tatsächlich gab es Ermittlungen zu einem Ermächtigungsdelikt, d.h. das Einverständnis betroffener Frauen zur Strafverfolgung wäre erforderlich gewesen. Anders als Fellner behauptet, gab es weder einen „Freispruch“ noch ein „Urteil“, sondern Pilz wurde nicht vor Gericht gestellt.
Dies ist, wie auch dank „Österreich“ bekannt wurde, mit dem Justizministerium akkordiert, was die Frage aufwirft, ob es nicht um weitere mit Pilz zusammenhängende Verfahren geht. Es hätte auch Zwielicht auf Pilz‘ Anzeige gegen Ex-Verteidigungsminister Norbert Darabos wegen des Eurofighter-Vergleichs geworfen, zumal Pilz in seiner eigenen Causa nicht einmal von der Justiz einvernommen wurde, Darabos jedoch schon. Dabei fällt auf, dass die Staatsanwaltschaft Wien bislang dem durch Pilz etablierten Narrativ folgt und alle Hintergründe ausblendet, auch der Frage nicht nachgeht, ob Druck auf Darabos ausgeübt wird. Doch Pilz‘ bisheriger Erfolg basiert ohnehin darauf, einfache Botschaften permanent zu wiederholen, egal ob sie stimmen oder nicht. Menschen unterschiedlichen Bildungsgrades fühlen sich davon angesprochen und manche interpretieren weit mehr an Reflexion und politischer Analyse hinein, als Pilz ihnen liefern kann. Wie üblich kann er bei Fellner auf die Tränendrüse drücken, sich pseudoselbstkritisch geben und für sein Verhalten anderen gegenüber „entschuldigen“; das hat jedoch nie Konsequenzen, da er vielen Menschen ungeheuer geschadet hat.
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Pilz und sein Freund Fellner
Vor ein paar Monaten erzählte er Fellner, dass er die ganze Zeit z.B. am Aufbau der Akademie für politische Bildung gearbeitet habe, mit der die Liste Pilz dafür vorgesehene Förderungen lukrieren kann (ein „Think Tank“ soll es werden). Oder dass er eine Webseite lancieren will und dass Tausende bei der Liste mitarbeiten wollen. Fellner wird sich nicht daran erinnern, dass Pilz als Nutznießer der NSA-Affäre schon 2013 mit Webseite und Whistleblowern kam, ohne dass je etwas daraus wurde. Und er fragt natürlich nicht nach, warum eine Partei, die im Oktober 2017 ins Parlament gewählt wurde, diesen Schwung nicht nutzte, um sofort alle einzubinden, die sich im Wahlkampf die Hacken abliefen. Denn viele sind sehr enttäuscht, weil sie langsam begreifen, dass Pilz zwar imstande ist, Menschen ein paar Minuten lang die Hände zu schütteln, aber keinerlei Sozialkompetenz hat. Er ist auch nicht daran interessiert, dass die Liste vor Ort präsent ist, Büros und Ansprechpartner hat, die im Grunde auch den Ausfall der Parlamentsgrünen kompensieren sollten. Am 23. Mai hätte es vormittags eine Pressekonferenz geben sollen, bei der die Modalitäten der Pilz-Rückkehr ins Parlament verkündet werden sollten. Dann war von Nachmittag die Rede und schließlich davon, dass es noch Tage dauern kann, aber dann ein „Reformpaket“ (von der Bundesregierung ausgeborgter Begriff?) vorgestellt werden soll.
In den Grünen wurde via Pilz einst die Vorstellung von einer „projektorientierten Rahmenpartei“ gepusht, die Mandate an Quereinsteiger vergibt; die bisherige Parteibasis soll zwar ehrenamtlich für „Promis“ im Wahlkampf laufen, aber keine Mitsprache mehr haben. Mithin sollte auch ausgeschlossen werden, dass Menschen von der Basis aus den Aufstieg schaffen, indem sie inhaltlich gut sind, kreativ agieren und andere begeistern. Nun hat Pilz eine „projektorientierte Rahmenpartei“ ohne Basis und ohne Klubzwang, doch sie scheitert daran, dass ganz banal niemand sein Mandat für den Listengründer aufgeben will. Dieser schwelgt bei Fellner aber schon darin, wie er spätestens im Herbst beide U-Ausschüsse aufmischt, den zum Verfassungsschutz und den zu den Eurofightern. Ist er inzwischen in den Besitz eines Zeitumkehrers gelangt (siehe Harry Potter Band 3 „Der Gefangene von Askaban“)? Oder denkt er an seine jungen, ergo formbaren weiblichen Abgeordneten mit wenig politischer Erfahrung, die sich mal eben beiseite drängen lassen für den großen Star? Doch im Bereich der U-Ausschüsse hat er noch Reste von Glaubwürdigkeit, da medial ein entsprechender Narrativ geschaffen wurde. Allerdings hält seine Rolle keiner kritischen Betrachtung stand, da man sie bis ins Detail zerpflücken kann.
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„Österreich“-Titel am 23. Mai 2018
Dass Pilz andere nur benutzt und damit durchkommt, weil er einer verdeckten Agenda dient, werden auch die Mitglieder seines Parlamentsklubs langsam begreifen. So wurde Klubobmann Peter Kolba sicher nicht zufällig immer wieder gemobbt, der jedoch Pilz nicht direkt Platz machen kann, weil er ein niederösterreichisches Mandat innehat. Der „Standard“ schreibt: „Obwohl die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren gegen Parteigründer Peter Pilz wegen diverser Belästigungsvorwürfe eingestellt hat, kommt seine Liste nicht zur Ruhe. Bei einer Abgeordneten sollen am Mittwoch Tränen geflossen sein – sie wurde laut Augenzeugen im Parlament angeblich ‚verheult‘ gesichtet.“ Für unbeirrbare Pilz-Fans ist das zuviel Hörensagen, für viele andere absolut plausibel, da sie sein Verhalten sehr gut kennen. Wie brutal er mit anderen umgeht, kenne ich noch aus den Grünen, wo ich auch immer Zielscheibe war und im Lauf des Jahres 1992 verstand, dass u.a. seine Rolle mit den Begriffen Central, Intelligence und Agency erklärt werden kann. Es bedeutete für mich und für einige andere (ob sie das auch kapierten oder nicht), nur ein Randdasein in den Grünen zu verbringen, gemobbt und verleumdet zu werden und keine reale Chance auf Mandate zu haben.
Die Grünen wären ohne Pilz und Co. nicht nur anders und eine echte Alternative gewesen, sie wären auch heute noch im Parlament und nicht bloß mit nur mehr zwei Leuten im Bundesrat vertreten. Immer wieder wurde Johannes Voggenhuber benutzt, ohne jemals zu checken, wie weit der Verrat an ihm ging, und heute soll er ein Joker von Pilz im Hinblick auf die EU-Wahl 2019 sein. Seinem Freund Fellner sagte er, dass Voggenhuber die Liste Pilz vorerst wegen der Wahl berate, er sich aber „keinen Besseren“ als Kandidat vorstellen könne. Als ich thematisierte, dass die Abschottung von Ex-Minister Norbert Darabos, der sich nicht dagegen wehrte (was Überwachung und Druck implizierte), leicht zu erklären ist, wollten höhere Offiziere beim Bundesheer wissen, warum ich das so sehe. Ich meinte, „ich war in den Grünen, ich weiß, was möglich ist, Darabos ist zu clever, als dass man eine Agentin auf ihn ansetzen kann.“ Noch aber gibt es niemanden, der auch nur für Pilz den Sessel räumt, geschweige denn eine EU-Kandidatur auf die Beine stellt. Absurderweise wurde auch Maria Stern, die hinter Peter Kolba in Niederösterreich gereiht ist, immer wieder von Fellner eingeladen. Sie nahm bei oe24 öfters Stellung zu Alleinerziehenden, Kindesunterhalt, Gewalt gegen Frauen und sexuelle Übergriffe und vertrat da die Position, dass Opfer sich schämen, was Täter ausnutzen.
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Maria Stern im November 2017 bei oe24
Deshalb fällt es vielen Frauen schwer, Vorgefallenes zur Sprache oder zur Anzeige zu bringen; außerdem sind die Reaktionen vielfach so, als hätten die Frauen Schuld oder sollten sich nicht so anstellen, nicht so empfindlich sein. Da sexuelle Belästigung anders als von Gewaltschutzeinrichtungen gefordert kein „uneingeschränktes Offizialdelikt“ ist, benötigt man die Ermächtigung der Opfer zur Strafverfolgung. Es kann aber auch öffentliches Interesse mitspielen, was bei einem Politiker ja wohl der Fall ist. Pilz war und ist üblicherweise auf gutem Fuß mit denen, die ihn als „Aufdecker“ feiern und verwenden, was ihnen über ihn zugespielt wird. Bei seinem Freund Fellner klagte er aber über „ein Wiener Magazin“, das sich „als Sittenwächter“ betätigt habe. Am 4. November 2017, als Pilz bei einer spontan einberufenen Pressekonferenz nicht wie ursprünglich geplant ein Jetzt erst recht-Statement abgab, sondern zurücktrat, sah es noch ganz anders aus. Da schien er seinem damals noch Freund Florian Klenk noch dankbar zu sein, dass er ihn von Recherchen vorinformierte. Pilz konnte zwar vom Tisch wischen, dass eine Mitarbeiterin der Grünen sich von ihm belästigt fühlte (die zur Gleichbehandlungsanwaltschaft ging), nicht aber, dass es Zeugen für einen Übergriff 2013 am Rande des Forum Alpbach gab, die sich öffentlich via Twitter meldeten.
Die Betroffene mailte einem der Zeugen nämlich: „Lieber Christian, habe gerade gelesen, was du auf Twitter geschrieben hast. Danke! Ich überlege eigentlich schon seit seiner Kandidatur, wie ich damit umgehen soll – mich nie getraut, die Sache aufzubringen, weil ich dachte, ich würde mich damit lächerlich machen. Ich stand ja wie versteinert da und konnte mich nicht mehr bewegen. Danke nochmal, dass ihr mich dann aus der Situation gerettet habt.(…) Ich will auch nicht an die öffentlich gehen – aber es tut mal gut zu wissen, dass es mir damals nicht übertrieben vorkam. LG“ Mit anderen Worten haben wir da genau jenen emotionalen Zwiespalt, den die Liste Pilz-Frauensprecherin Stern beschreibt. Der „Falter“ schrieb einen Artikel über Alpbach, nachdem „profil“ und „Presse“ Pilz‘ Umgang mit seiner jungen Assistentin bei den Grünen thematisiert hatten. Bei Kumpel Fellner feiert er sich – unter Silberrücken? – als voll rehabiliert, da sich herausgestellt habe, dass alles nicht stimmt, und zwar zu 100%. Wirklich nicht? Auf Alpbach reagierte er mit „so betrunken gewesen, dass ich mich an nichts mehr erinnere“, und das war laut Grüne eine typische Situation, in der sich Frauen in Acht nehmen mussten. Sicher ist auch richtig, dass sich manche Frauen an „Promis“ ranschmeißen oder Illusionen aufgrund medialer Trugbilder haben und meinen, dass als großartig dargestellte Personen es auch menschlich sind.
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Pilz am 6.11.2017
Doch dies spiegelt auch Rahmenbedingungen wider, in denen von echter Gleichberechtigung kaum die Rede sein kann, auch wenn auf den ersten Blick alles in Ordnung zu sein scheint. Würden Leistungen von Frauen gleichermaßen bewertet wie jene von Männern, käme kaum eine Frau auf die Idee, eine Abkürzung zu nehmen bzw. käme mit diesem Verhalten nicht weit. Wobei die Grünen als gekaperte Partei natürlich auch all die aussondern mussten, die etwas mehr drauf haben, unabhängig vom Geschlecht. Pilz baute auf einer Symbiose mit Medien auf, die anderen nie gelang, weil sie nicht für seine Rolle vorgesehen waren. Ich wäre einmal beinahe in den Wiener Landtag gekommen, übrigens als Pilz zum Spitzenkandidaten wurde entgegen dem Reißverschlußprinzip (Platz 1 Frau, Platz 2 Mann usw.). Damals behauptete er, dass nur eine Frau etwas dagegen gehabt hatte, dass ein Mann die Liste anführt und die habe er bei einem Kaffee überzeugt, Da ich jedoch diese Frau war (und im Visier von Pilz kaum Chancen hatte), war dies eine glatte Lüge, denn erstens gab es dieses Gespräch nie und zweitens wäre ich bei meiner Haltung geblieben. Weil ich aber noch bei den Grünen entdeckte, wie sehr mich Sicherheits- und Geopolitik interessiere, wäre ich Pilz als Mandatarin sicher in die Quere gekommen.
Wenn man genau hinsieht, geht es bei seiner Funktion immer um Sicherheit – mal mehr um das Innenministerium, die Polizei und den Verfassungsschutz, mal mehr um das Verteidigungsministerium, das Bundesheer und die Geheimdienste. Nicht auszudenken, wenn er da eine Frau als Konkurrenz hätte, die noch dazu NATO-kritisch ist und wie der auch dank Pilz abberufene Ex-BVT-Chef Gert Polli meint, dass man nur einem Land dienen kann, und zwar dem eigenen. Dass die False Flag Peter Pilz so lange Bestand hatte, hängt auch mit der Zuordnung „seiner“ Themen zusammen, denn hier waren Silberrücken stets weitgehend unter sich, abgesehen von jüngeren Nachwuchsjournalisten. Inzwischen schreiben aber immer öfter auch Frauen über Sicherheitsfragen, und wenn sie auch bei diesen Themen kaum vom Pilz’schen Narrativ abweichen, haben sie doch keinerlei Verständnis für Verhaberung und Verharmlosung. Damit sprechen sie vielen Frauen, aber auch einigen Männern aus der Seele, die es anders als SPÖ-Chef Christian Kern ernst meinen. Zitat vom Jänner 2018: „Scharfe Worte fand er auch über den Listengründer Pilz, ohne ihn beim Namen zu nennen. Er habe dessen Äußerungen ‚mit einem gewissen Schaudern‘ verfolgt. ‚Ich persönlich war noch nie in meinem Leben so besoffen, dass ich hinterher nicht mehr gewusst habe, ob ich anlassig war oder nicht‘, so Kern über die Rechtfertigung des zurückgetretenen Listengründers. Dies sei ‚einfach echt Mist und nicht akzeptabel‘. Dass Pilz sich dann noch als älterer weißer Mann dargestellt habe, dem die Political Correctness nicht im Blut liege, sei für ihn als Mann eine Belästigung und Beleidigung gewesen, so Kern weiter. ‚Weil der Typ hat uns und mein Geschlecht als Volltrotteln dargestellt.‘ Er habe sich geniert, dass eine solche Ausrede heute überhaupt noch möglich sei.“
Pilz am 23.5.2018 auf Facebook
Was kümmert Kern sein Geschwätz von gestern, da er nach anfänglichem Zögern sich dann doch von Pilz in sehr intensiven Gesprächen puncto BVT-U-Ausschuss beraten hat lassen. „Wir sind die Einzigen, die sich da auskennen“, verkündet Pilz bei Fellner hinsichtlich beider U-Ausschüsse, was wohl als pluralis majestatis gedacht ist. Wir dürfen davon ausgehen, dass die Aufhebung der Suspendierung von Pollis Nachfolger Peter Gridling am Tag der Einstellung der Ermittlungen gegen Pilz mehr als nur Zufall ist. Das wirklich Spannende bei den U-Ausschüssen ist aber nicht, ob Pilz sie noch einmal dirigieren kann, sondern ob sie sich auch mit ihm und seiner Rolle befassen, was hoch an der Zeit ist. Am 24. Mai 2018 muss Fellners „Österreich“ auch melden, dass die Eurofighter Österreich erhalten bleiben werden, die Pilz zuletzt mithilfe des naiven Ex-Verteidigungsministers Hans Peter Doskozil zu Lasten des Steuerzahlers bekämpfte.
Als besondere Pointe wurde Pilz am Tag nach der Einstellung der Innsbrucker Ermittlungen wieder angezeigt: „Keine 24 Stunden hatte Listengründer Peter Pilz kein Strafverfahren am Hals: Nach der Einstellung der Ermittlungen in der Alpbach-Causa brachte nun das Asyl-Bundesamt eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Wien ein. Die Beamten zeigten Pilz an, weil er sie in einem Facebook-Video zu einem Abschiebefall des ‚amtlichen Mordversuchs‘ beschuldigt hatte.“ Was seine Aufdecker-Rolle betrifft, sollten sich Fellner und andere Fans und Förderer fürs Erste nur einmal ansehen, wie er mit Versuchen der Ex-Abgeordneten Maria Fekter umging, Ungeheuerliches im 1. Eurofighter-Ausschuss zu thematisieren. Sie entlockte Ex-Abwehramtschef Erich Deutsch nämlich, dass es keine Sicherheitsüberprüfung für Kabinettschef Stefan Kammerhofer gab und auch keinerlei „noch so schrägen“ Verdachtsmomenten nachgegangen wurde. Dabei schottete Kammerhofer Minister Darabos ab und musste diesen zu seinen beiden Aussagen im Ausschuss als „Vertrauensperson“ begleiten und ihm die Antworten vorsagen. Pilz deckte die Zustände im BMLV mit zu und tat beim 2. Eurofighter-Ausschuss dann so, als habe Darabos tatsächlich im Alleingang einen Vergleich mit EADS schließen können, obwohl Abschottung und wahrgenommene Ministerverantwortung laut Bundesverfassung einander ausschließen.
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labellovefashion · 6 years
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Wer kennt es nicht, man hat Zeit am Wochenende und das Wetter ist schlecht? Was gibt es da wohl Schöneres, als sich Serien-Highlights auf Netflix und Co anzuschauen und es sich gemütlich zu machen? bei uns in Stuttgart wütet aktuell das Sturmtief „Eberhard“ und es ist darum ratsam daheim zu bleiben. Ich habe in den letzten Wochen für euch einige gehypte Serien durchgeschaut, um euch eine ehrliche Meinung diesbezüglich schreiben zu können. Wer es gruselig mit viel schwarzem Humor oder skurril mag, ist bei meiner Auswahl auf der goldrichtigen Seite. Heute möchte ich euch „The Lizzie Borden Chronicles“, „M- Eine Stadt sucht nach ihren Mörder“, „Der Pass“, „Castle Rock“, „Kingdom“ und „Mysterious Mermaids“ näher vorstellen.
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Heute möchte ich euch einige interessante Serien näher vorstellen. Hier kommen sowohl Crime-, als auch Horror-Fans auf ihre Kosten. Lizzie Borden mordet sich bspw. unauffällig durchs 19. Jahrhundert, eine Stadt sucht nach einem brutalen Kindermörder und Psychopathen, ein schauriger Krampus fordert in an der deutsch-österreichischen Grenze einige Mordopfer, in Castle Rock wird ein junger gruseliger Mann in einem Gefängnis im Keller in einem extra Käfig gefunden, im mittelalterlichen Korea breitet sich eine Zombie-Seuche aus und mystische Meereswesen tauchen plötzlich in Bristol Cove auf.
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M – Eine Stadt sucht nach ihrem Mörder
Im tiefsten Winter verschwinden in Wien auf mysteriöse Weise einige Kinder. Wenig später tauchen alle ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem schrecklichen Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Boulevard-Presse verbreiten Fake-News und Menschen werden willkürlich verhaftet. Opportunistische Politiker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Der ehrgeizige Innenminister nutzt die Mordserie geschickt für politischen Zwecke.
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Es gibt leider wenige deutschsprachige Serien, welche wirklich mitreißend und spannend sind. M – Eine Stadt sucht ihren Mörder zählt meiner Meinung nach dazu. Hier wird ein Kindermörder sowohl von der Polizei als auch von der Unterwelt gejagt, was ich super interessant finde. Alle Krimi-Fans, welche von den eher lauen Tatorten enttäuscht sind, werden von „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ wahrlich begeistert sein. Bela B hat in dieser Serie übrigens die Rolle „des Sehers“.
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In den Alpen, exakt auf der deutsch-österreichischen Grenze, wird eine grausam in Szene gesetzte Leiche gefunden. Daraufhin entsenden die beiden Länder zwei Ermittler, um den Fall aufzuklären: Für die junge Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden handelt es sich um die erste große Herausforderung ihrer Karriere. Ihr Kollege Gedeon Winter aus Österreich hat hingegen mit seinem Polizisten-Dasein nahezu längst abgeschlossen. Kurz darauf werden weitere, symbolisch am Tatort arrangierte Leichen gefunden. Der Druck für Ellie und Gedeon wächst, die Motive des Serientäters zu verstehen, um sein Treiben zu stoppen. Doch während ihrer Jagd dringen sie nicht nur immer tiefer in die dunklen Täler und archaischen Bräuche der Region ein, sondern auch in die wahnhafte Welt des Mörders.
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Bezüglich der Handlung werden sich zudem einige an die dänisch-schwedische Erfolgsserie „Die Brücke – Transit in den Tod“ erinnert fühlen, die bereits als „The Bridge – America“ und „The Tunnel – Mord kennt keine Grenzen“ adaptiert wurde. „Der Pass“ ist offziell „inspiriert von Motiven“ der Originalserie, soll dabei allerdings mit eigenen Charakteren eine neue Geschichte erzählen. Die Mischung aus Thriller und Drama soll auch einen Blick auf das besondere Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich werfen. Die düstere und gruselige Stimmung im Schnee wurde wirklich perfekt in Szene gesetzt.
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Castle Rock
Die Serie dreht sich um Henry Deaver, der im Jahre 1991 als Junge einmal elf Tage lang im tiefsten Winter verschwunden war. Plötzlich tauchte er mitten auf dem zugefrorenen Castle Lake wieder auf, zwar unverletzt aber ohne jedwede Erinnerung daran, was mit ihm geschehen ist. Er kann zudem  auch nicht erklären, warum sein Adoptivvater, Pastor Deaver, mit gebrochenem Rücken von den Suchkräften gefunden wurde und nur wenig später starb.
Inzwischen ist Henry ein in Texas tätiger Strafverteidiger, der durch einen mysteriösen Hilferuf aus dem Shawshank-Gefängnis zurück in seine Heimatstadt gelockt wird. Im Keller der Anstalt hat man in einer Art Bärenkäfig innerhalb eines septischen Tanks einen namenlosen jungen Mann gefunden, der kein Wort spricht, außer Henrys Namen. In Castle Rock trifft Henry auf seine frühere Nachbarin Molly Strand , seine inzwischen an Alzheimer erkrankte Mutter Ruth und ihren neuen Lebensgefährten Alan Pangborn. Er fand als ehemaliger Sheriff des Ortes seinerzeit Henry und rettete ihm somit das Lebent. Sie alle scheinen irgendwie in das Geheimnis um den mysteriösen Gefangenen verwickelt, in dem manche den Teufel sehen.
Warum ich „Castle Rock“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Die Anthologieserie „Castle Rock“ vereint als erste ihrer Art, die Themen und Welten des King-Geschichtenkanons und streift dabei einige der beliebten und legendären Geschichten. So werden mehrere King-Figuren im Zentrum stehen. Der Serienstoff der ersten Staffel basiert auf einer Kurzgeschichte von King. Castle Rock ist der von King erdachte Name des geheimnisvollen Landstrichs in Maine, in dem einige Romane, Novellen und Kurzgeschichten Kings spielen. So spielen beispielsweise „The Dead Zone“ und „Cujo“ dort. „Castle Rock“ ist super spannende bis zum Ende. Für alle Stephen King-Fans ist diese Serie ein absolutes Highlight.
Kingdom
Die koreanische Serie „Kingdom (2019)“ ist ein Retro-Zombiethriller unter der Regie von Kim Seong-hoon. Eun-hee Kim schreibt die achtteilige erste Staffel, die von der Produktionsfirma Astory stammt. Ein Kronprinz wird auf eine Selbstmordmission geschickt, um das mysteriöse Ausbrechen einer Krankheit zu untersuchen, bei der er eine brutale Wahrheit herausfindet, die sein Königreich bedroht. Die Serie spielt in der mittelalterlichen Joseon-Periode.
Im mittelalterlichen Korea der Joseon-Dynastie scheint der König an Pocken erkrankt zu sein. Im Volk gibt es Gerüchte dass der König sei tot. Die Königin lässt den besorgten Kronprinzen Chang auch nicht in den Palast. Darum schleicht sich der Kronprinz Chang in den Palast und bemerkt dabei einen fauligen Geruch in dem abgetrennten Bereich, der dem König vorbehalten ist. Es läuft ihm dort auch ein Wesen, das Geräusche wie ein Tier macht über den Weg. Genau erkennen kann er es jedoch nicht und der König ist nicht auffindbar.
Durch Muyeong findet Chang heraus, dass der Arzt namens Lee Seong-hui aus Dongnae den König behandelt hat. Er beschließt, ihn aufzusuchen. Der Ort wurde von einer Seuche heimgesucht. Dr. Lee ist einige Tage zuvor dort eingetroffen, mit dem Leichnam seines Assistenten Dan-i. Sein Assistent wurde vom König gebissen und erkrankte schwer. Er erlag dann auch dieser seltsamen Krankheit. Da das Volk hungert und es kaum was zu essen gibt, stiehlt Yeongsin heimlich den Leichnam und kocht ihn, damit die Dorfbewohner Essen haben. Dies verwandelt die Bewohner in Zombies, welche immer nur nachts zum Leben erwachen und die Menschen dann heimsuchen…
Warum ich „Kingdom“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Kingdom ist zusammengefasst eine neue Version von „The Walking Dead“ auf koreanisch spielend  im Mittelalter…was will ein eingefleischter  Horror-Fan mehr? Diese Serie hat eine super spannende Story mit einer fremden Kultur und wunderschönen Landschaftsaufnahmen und bunten Kostümen der Joseon-Dynastie. Eine Folge der aufwändigen Netflix-Serie kostete übrigens umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar. Ich kann mich gar nicht sattsehen an den vielen epochalen Bildern und den aufwändig gestalteten Sets. Für Historien-Fans und Zombie-Liebhaber ist diese Serie ein absolutes Muss.
Mysterious Mermaids
Bristol Cove ist ein ruhiges, kleines Küstenstädtchen, dass den lokalen Legenden nach früher einmal von schönen Meermenschen bewohnt waren. Die Einwohner des Örtchens zerstören durch Umweltverschmutzung und Überfischung das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch. Darum müssen die Meerjungfrauen näher an die Küste schwimmen, um Nahrung zu finden. Während einer Jagd wird die Schwester der Meerjungfrau Ryn im Netz eines Fischerbootes gefangen. Daraufhin beschließt Ryn, ihr an Land zu folgen und sie zurück ins Meer zu bringen. Entgegen der wohlwollenden Bilder, die man von Meermenschen hat, sind sie weniger friedliebende Gesellen als viel mehr gnadenlose Jäger. 
Ryn trifft den Meeresbiologen Ben und dessen Freundin Maddie, welche recht schnell dahinter kommen, wer ihre neue Freundin ist. Auf der Suche nach Ryns Schwester treffen sie ebenso auf Verbündete wie auf Feinde, wie bspw. das US-Militär. Es beginnt ein ein Kampf zwischen Menschen und Meeresbewohnern um die Nutzung des Meeres.
Warum ich „Mysterious Mermaids“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Ich bin total begeistert von der „Ryn“-Darstellerin Eline Powell, welche die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle abgibt. Die vielen digitalen Effekte und das Design der Nixen sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und tragen viel zum gelungenen Mystery-Flair der Serie bei. Jeder, der „Aquaman“ mag, wird „Mysteriös Mermaids“ lieben.
*Dieser Blogpost enthält Werbung im Form von Marken- bzw. /Seriennennungen.
Der Beitrag Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights erschien zuerst auf Label Love.
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Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights
Wer kennt es nicht, man hat Zeit am Wochenende und das Wetter ist schlecht? Was gibt es da wohl Schöneres, als sich Serien-Highlights auf Netflix und Co anzuschauen und es sich gemütlich zu machen? bei uns in Stuttgart wütet aktuell das Sturmtief „Eberhard“ und es ist darum ratsam daheim zu bleiben. Ich habe in den letzten Wochen für euch einige gehypte Serien durchgeschaut, um euch eine ehrliche Meinung diesbezüglich schreiben zu können. Wer es gruselig mit viel schwarzem Humor oder skurril mag, ist bei meiner Auswahl auf der goldrichtigen Seite. Heute möchte ich euch „The Lizzie Borden Chronicles“, „M- Eine Stadt sucht nach ihren Mörder“, „Der Pass“, „Castle Rock“, „Kingdom“ und „Mysterious Mermaids“ näher vorstellen.
Meine Serien-Highlights auf Netflix und Co
Heute möchte ich euch einige interessante Serien näher vorstellen. Hier kommen sowohl Crime-, als auch Horror-Fans auf ihre Kosten. Lizzie Borden mordet sich bspw. unauffällig durchs 19. Jahrhundert, eine Stadt sucht nach einem brutalen Kindermörder und Psychopathen, ein schauriger Krampus fordert in an der deutsch-österreichischen Grenze einige Mordopfer, in Castle Rock wird ein junger gruseliger Mann in einem Gefängnis im Keller in einem extra Käfig gefunden, im mittelalterlichen Korea breitet sich eine Zombie-Seuche aus und mystische Meereswesen tauchen plötzlich in Bristol Cove auf.
Meine Serien-Highlights: The Lizzie Borden Chronicles
Im Zentrum von „The Lizzie Borden Chronicles“ steht Lizzies Leben, nachdem sie im Jahr 1892 vom Tatverdacht, ihre Eltern mit einer Axt ermordet zu haben, freigesprochen wurde. Als mehrere Menschen in Lizzies Umfeld, darunter ihr Halbbruder William und der Gangsterboss Mr. Flowers , unter geheimnisvollen und brutalen Umständen sterben, gerät sie ins Visier des Ermittlers Charlie Siringo von der Pinkerton-Privatdetektei . Unter allen Umständen will er Lizzies Schuld doch noch beweisen. Christina Ricci spielt übrigens die intelligente Axt-Mörderin.
Warum ich „The Lizzie Borden Chronicles“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Das Thema Lizzie Borden wurde zuvor in Film und Fernsehen sehr oft aufgenommen. So bspw. im Jahre 1975 im Film „The Legend of Lizzie Borden“, als Episode der Serie „Alfred Hitchcock Presents“ oder im Rahmen mehrerer Horrorfilme. The Lizzie Borden Chronicles ist eine Serie für alle Horror-Fans mit viel schwarzem Humor. Es ist amüsant zu beobachten wie die zierliche Mörderin einen nach dem anderen aus dem Weg räumt und dabei trotzdem eine charmante Figur abgibt.
Die Serie basiert übrigens auf dem echten Fall von Lizzie Borden, die des Mordes an ihrem Vater und ihrer Stiefmutter verdächtigt und danach freigesprochen wurde. Die Umstände der Verhandlung und der Urteilsspruch erweckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht vollständig geklärt.
M – Eine Stadt sucht nach ihrem Mörder
Im tiefsten Winter verschwinden in Wien auf mysteriöse Weise einige Kinder. Wenig später tauchen alle ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem schrecklichen Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Boulevard-Presse verbreiten Fake-News und Menschen werden willkürlich verhaftet. Opportunistische Politiker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Der ehrgeizige Innenminister nutzt die Mordserie geschickt für politischen Zwecke.
Mit den ausufernden Maßnahmen der Staatsgewalten, den Mörder zu fassen, sieht sich auch die Unterwelt der Stadt genötigt, einzugreifen und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Kindsmörder. Denn schließlich stören die intensiven Nachforschungen der Polizei ihre Kreise. Es handelt sich hierbei übrigens um eine Serienadaption des Filmklassikers von Fritz Lang aus dem Jahre 1931. Die Reste Staffel der Mini-Serie umfasst 6 Folgen und hatte am 12. Februar 2019 auf der 69. Berlinale ihre Premiere. 
Warum ich „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Es gibt leider wenige deutschsprachige Serien, welche wirklich mitreißend und spannend sind. M – Eine Stadt sucht ihren Mörder zählt meiner Meinung nach dazu. Hier wird ein Kindermörder sowohl von der Polizei als auch von der Unterwelt gejagt, was ich super interessant finde. Alle Krimi-Fans, welche von den eher lauen Tatorten enttäuscht sind, werden von „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ wahrlich begeistert sein. Bela B hat in dieser Serie übrigens die Rolle „des Sehers“.
Der Pass
In den Alpen, exakt auf der deutsch-österreichischen Grenze, wird eine grausam in Szene gesetzte Leiche gefunden. Daraufhin entsenden die beiden Länder zwei Ermittler, um den Fall aufzuklären: Für die junge Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden handelt es sich um die erste große Herausforderung ihrer Karriere. Ihr Kollege Gedeon Winter aus Österreich hat hingegen mit seinem Polizisten-Dasein nahezu längst abgeschlossen. Kurz darauf werden weitere, symbolisch am Tatort arrangierte Leichen gefunden. Der Druck für Ellie und Gedeon wächst, die Motive des Serientäters zu verstehen, um sein Treiben zu stoppen. Doch während ihrer Jagd dringen sie nicht nur immer tiefer in die dunklen Täler und archaischen Bräuche der Region ein, sondern auch in die wahnhafte Welt des Mörders.
Warum ich „Der Pass“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Bezüglich der Handlung werden sich zudem einige an die dänisch-schwedische Erfolgsserie „Die Brücke – Transit in den Tod“ erinnert fühlen, die bereits als „The Bridge – America“ und „The Tunnel – Mord kennt keine Grenzen“ adaptiert wurde. „Der Pass“ ist offziell „inspiriert von Motiven“ der Originalserie, soll dabei allerdings mit eigenen Charakteren eine neue Geschichte erzählen. Die Mischung aus Thriller und Drama soll auch einen Blick auf das besondere Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich werfen. Die düstere und gruselige Stimmung im Schnee wurde wirklich perfekt in Szene gesetzt.
Die Schauspieler sind übrigens grandios ausgewählt worden. Gedeon Winter und Ellie Stocker geben ein interessantes Ermittler-Paar ab, da sie so voller Gegensätze sind. Nicholas Ofczarek und Julia Jentsch sind übrigens für ihre Rollen in „Der Pass“ als „Beliebteste Schauspieler Serie/Reihe“ für den österreichischen Film- und Fernsehpreis Romy nominiert worden. Für alle Krimi-Fans ist „Der Pass“ ein absolute Pflicht-Serie.
Castle Rock
Die Serie dreht sich um Henry Deaver, der im Jahre 1991 als Junge einmal elf Tage lang im tiefsten Winter verschwunden war. Plötzlich tauchte er mitten auf dem zugefrorenen Castle Lake wieder auf, zwar unverletzt aber ohne jedwede Erinnerung daran, was mit ihm geschehen ist. Er kann zudem  auch nicht erklären, warum sein Adoptivvater, Pastor Deaver, mit gebrochenem Rücken von den Suchkräften gefunden wurde und nur wenig später starb.
Inzwischen ist Henry ein in Texas tätiger Strafverteidiger, der durch einen mysteriösen Hilferuf aus dem Shawshank-Gefängnis zurück in seine Heimatstadt gelockt wird. Im Keller der Anstalt hat man in einer Art Bärenk��fig innerhalb eines septischen Tanks einen namenlosen jungen Mann gefunden, der kein Wort spricht, außer Henrys Namen. In Castle Rock trifft Henry auf seine frühere Nachbarin Molly Strand , seine inzwischen an Alzheimer erkrankte Mutter Ruth und ihren neuen Lebensgefährten Alan Pangborn. Er fand als ehemaliger Sheriff des Ortes seinerzeit Henry und rettete ihm somit das Lebent. Sie alle scheinen irgendwie in das Geheimnis um den mysteriösen Gefangenen verwickelt, in dem manche den Teufel sehen.
Warum ich „Castle Rock“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Die Anthologieserie „Castle Rock“ vereint als erste ihrer Art, die Themen und Welten des King-Geschichtenkanons und streift dabei einige der beliebten und legendären Geschichten. So werden mehrere King-Figuren im Zentrum stehen. Der Serienstoff der ersten Staffel basiert auf einer Kurzgeschichte von King. Castle Rock ist der von King erdachte Name des geheimnisvollen Landstrichs in Maine, in dem einige Romane, Novellen und Kurzgeschichten Kings spielen. So spielen beispielsweise „The Dead Zone“ und „Cujo“ dort. „Castle Rock“ ist super spannende bis zum Ende. Für alle Stephen King-Fans ist diese Serie ein absolutes Highlight.
Kingdom
Die koreanische Serie „Kingdom (2019)“ ist ein Retro-Zombiethriller unter der Regie von Kim Seong-hoon. Eun-hee Kim schreibt die achtteilige erste Staffel, die von der Produktionsfirma Astory stammt. Ein Kronprinz wird auf eine Selbstmordmission geschickt, um das mysteriöse Ausbrechen einer Krankheit zu untersuchen, bei der er eine brutale Wahrheit herausfindet, die sein Königreich bedroht. Die Serie spielt in der mittelalterlichen Joseon-Periode.
Im mittelalterlichen Korea der Joseon-Dynastie scheint der König an Pocken erkrankt zu sein. Im Volk gibt es Gerüchte dass der König sei tot. Die Königin lässt den besorgten Kronprinzen Chang auch nicht in den Palast. Darum schleicht sich der Kronprinz Chang in den Palast und bemerkt dabei einen fauligen Geruch in dem abgetrennten Bereich, der dem König vorbehalten ist. Es läuft ihm dort auch ein Wesen, das Geräusche wie ein Tier macht über den Weg. Genau erkennen kann er es jedoch nicht und der König ist nicht auffindbar.
Durch Muyeong findet Chang heraus, dass der Arzt namens Lee Seong-hui aus Dongnae den König behandelt hat. Er beschließt, ihn aufzusuchen. Der Ort wurde von einer Seuche heimgesucht. Dr. Lee ist einige Tage zuvor dort eingetroffen, mit dem Leichnam seines Assistenten Dan-i. Sein Assistent wurde vom König gebissen und erkrankte schwer. Er erlag dann auch dieser seltsamen Krankheit. Da das Volk hungert und es kaum was zu essen gibt, stiehlt Yeongsin heimlich den Leichnam und kocht ihn, damit die Dorfbewohner Essen haben. Dies verwandelt die Bewohner in Zombies, welche immer nur nachts zum Leben erwachen und die Menschen dann heimsuchen…
Warum ich „Kingdom“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Kingdom ist zusammengefasst eine neue Version von „The Walking Dead“ auf koreanisch spielend  im Mittelalter…was will ein eingefleischter  Horror-Fan mehr? Diese Serie hat eine super spannende Story mit einer fremden Kultur und wunderschönen Landschaftsaufnahmen und bunten Kostümen der Joseon-Dynastie. Eine Folge der aufwändigen Netflix-Serie kostete übrigens umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar. Ich kann mich gar nicht sattsehen an den vielen epochalen Bildern und den aufwändig gestalteten Sets. Für Historien-Fans und Zombie-Liebhaber ist diese Serie ein absolutes Muss.
Mysterious Mermaids
Bristol Cove ist ein ruhiges, kleines Küstenstädtchen, dass den lokalen Legenden nach früher einmal von schönen Meermenschen bewohnt waren. Die Einwohner des Örtchens zerstören durch Umweltverschmutzung und Überfischung das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch. Darum müssen die Meerjungfrauen näher an die Küste schwimmen, um Nahrung zu finden. Während einer Jagd wird die Schwester der Meerjungfrau Ryn im Netz eines Fischerbootes gefangen. Daraufhin beschließt Ryn, ihr an Land zu folgen und sie zurück ins Meer zu bringen. Entgegen der wohlwollenden Bilder, die man von Meermenschen hat, sind sie weniger friedliebende Gesellen als viel mehr gnadenlose Jäger. 
Ryn trifft den Meeresbiologen Ben und dessen Freundin Maddie, welche recht schnell dahinter kommen, wer ihre neue Freundin ist. Auf der Suche nach Ryns Schwester treffen sie ebenso auf Verbündete wie auf Feinde, wie bspw. das US-Militär. Es beginnt ein ein Kampf zwischen Menschen und Meeresbewohnern um die Nutzung des Meeres.
Warum ich „Mysterious Mermaids“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Ich bin total begeistert von der „Ryn“-Darstellerin Eline Powell, welche die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle abgibt. Die vielen digitalen Effekte und das Design der Nixen sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und tragen viel zum gelungenen Mystery-Flair der Serie bei. Jeder, der „Aquaman“ mag, wird „Mysteriös Mermaids“ lieben.
*Dieser Blogpost enthält Werbung im Form von Marken- bzw. /Seriennennungen.
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Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights
Wer kennt es nicht, man hat Zeit am Wochenende und das Wetter ist schlecht? Was gibt es da wohl Schöneres, als sich Serien-Highlights auf Netflix und Co anzuschauen und es sich gemütlich zu machen? bei uns in Stuttgart wütet aktuell das Sturmtief „Eberhard“ und es ist darum ratsam daheim zu bleiben. Ich habe in den letzten Wochen für euch einige gehypte Serien durchgeschaut, um euch eine ehrliche Meinung diesbezüglich schreiben zu können. Wer es gruselig mit viel schwarzem Humor oder skurril mag, ist bei meiner Auswahl auf der goldrichtigen Seite. Heute möchte ich euch „The Lizzie Borden Chronicles“, „M- Eine Stadt sucht nach ihren Mörder“, „Der Pass“, „Castle Rock“, „Kingdom“ und „Mysterious Mermaids“ näher vorstellen.
Meine Serien-Highlights auf Netflix und Co
Heute möchte ich euch einige interessante Serien näher vorstellen. Hier kommen sowohl Crime-, als auch Horror-Fans auf ihre Kosten. Lizzie Borden mordet sich bspw. unauffällig durchs 19. Jahrhundert, eine Stadt sucht nach einem brutalen Kindermörder und Psychopathen, ein schauriger Krampus fordert in an der deutsch-österreichischen Grenze einige Mordopfer, in Castle Rock wird ein junger gruseliger Mann in einem Gefängnis im Keller in einem extra Käfig gefunden, im mittelalterlichen Korea breitet sich eine Zombie-Seuche aus und mystische Meereswesen tauchen plötzlich in Bristol Cove auf.
Meine Serien-Highlights: The Lizzie Borden Chronicles
Im Zentrum von „The Lizzie Borden Chronicles“ steht Lizzies Leben, nachdem sie im Jahr 1892 vom Tatverdacht, ihre Eltern mit einer Axt ermordet zu haben, freigesprochen wurde. Als mehrere Menschen in Lizzies Umfeld, darunter ihr Halbbruder William und der Gangsterboss Mr. Flowers , unter geheimnisvollen und brutalen Umständen sterben, gerät sie ins Visier des Ermittlers Charlie Siringo von der Pinkerton-Privatdetektei . Unter allen Umständen will er Lizzies Schuld doch noch beweisen. Christina Ricci spielt übrigens die intelligente Axt-Mörderin.
Warum ich „The Lizzie Borden Chronicles“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Das Thema Lizzie Borden wurde zuvor in Film und Fernsehen sehr oft aufgenommen. So bspw. im Jahre 1975 im Film „The Legend of Lizzie Borden“, als Episode der Serie „Alfred Hitchcock Presents“ oder im Rahmen mehrerer Horrorfilme. The Lizzie Borden Chronicles ist eine Serie für alle Horror-Fans mit viel schwarzem Humor. Es ist amüsant zu beobachten wie die zierliche Mörderin einen nach dem anderen aus dem Weg räumt und dabei trotzdem eine charmante Figur abgibt.
Die Serie basiert übrigens auf dem echten Fall von Lizzie Borden, die des Mordes an ihrem Vater und ihrer Stiefmutter verdächtigt und danach freigesprochen wurde. Die Umstände der Verhandlung und der Urteilsspruch erweckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht vollständig geklärt.
M – Eine Stadt sucht nach ihrem Mörder
Im tiefsten Winter verschwinden in Wien auf mysteriöse Weise einige Kinder. Wenig später tauchen alle ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem schrecklichen Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Boulevard-Presse verbreiten Fake-News und Menschen werden willkürlich verhaftet. Opportunistische Politiker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Der ehrgeizige Innenminister nutzt die Mordserie geschickt für politischen Zwecke.
Mit den ausufernden Maßnahmen der Staatsgewalten, den Mörder zu fassen, sieht sich auch die Unterwelt der Stadt genötigt, einzugreifen und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Kindsmörder. Denn schließlich stören die intensiven Nachforschungen der Polizei ihre Kreise. Es handelt sich hierbei übrigens um eine Serienadaption des Filmklassikers von Fritz Lang aus dem Jahre 1931. Die Reste Staffel der Mini-Serie umfasst 6 Folgen und hatte am 12. Februar 2019 auf der 69. Berlinale ihre Premiere. 
Warum ich „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Es gibt leider wenige deutschsprachige Serien, welche wirklich mitreißend und spannend sind. M – Eine Stadt sucht ihren Mörder zählt meiner Meinung nach dazu. Hier wird ein Kindermörder sowohl von der Polizei als auch von der Unterwelt gejagt, was ich super interessant finde. Alle Krimi-Fans, welche von den eher lauen Tatorten enttäuscht sind, werden von „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ wahrlich begeistert sein. Bela B hat in dieser Serie übrigens die Rolle „des Sehers“.
Der Pass
In den Alpen, exakt auf der deutsch-österreichischen Grenze, wird eine grausam in Szene gesetzte Leiche gefunden. Daraufhin entsenden die beiden Länder zwei Ermittler, um den Fall aufzuklären: Für die junge Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden handelt es sich um die erste große Herausforderung ihrer Karriere. Ihr Kollege Gedeon Winter aus Österreich hat hingegen mit seinem Polizisten-Dasein nahezu längst abgeschlossen. Kurz darauf werden weitere, symbolisch am Tatort arrangierte Leichen gefunden. Der Druck für Ellie und Gedeon wächst, die Motive des Serientäters zu verstehen, um sein Treiben zu stoppen. Doch während ihrer Jagd dringen sie nicht nur immer tiefer in die dunklen Täler und archaischen Bräuche der Region ein, sondern auch in die wahnhafte Welt des Mörders.
Warum ich „Der Pass“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Bezüglich der Handlung werden sich zudem einige an die dänisch-schwedische Erfolgsserie „Die Brücke – Transit in den Tod“ erinnert fühlen, die bereits als „The Bridge – America“ und „The Tunnel – Mord kennt keine Grenzen“ adaptiert wurde. „Der Pass“ ist offziell „inspiriert von Motiven“ der Originalserie, soll dabei allerdings mit eigenen Charakteren eine neue Geschichte erzählen. Die Mischung aus Thriller und Drama soll auch einen Blick auf das besondere Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich werfen. Die düstere und gruselige Stimmung im Schnee wurde wirklich perfekt in Szene gesetzt.
Die Schauspieler sind übrigens grandios ausgewählt worden. Gedeon Winter und Ellie Stocker geben ein interessantes Ermittler-Paar ab, da sie so voller Gegensätze sind. Nicholas Ofczarek und Julia Jentsch sind übrigens für ihre Rollen in „Der Pass“ als „Beliebteste Schauspieler Serie/Reihe“ für den österreichischen Film- und Fernsehpreis Romy nominiert worden. Für alle Krimi-Fans ist „Der Pass“ ein absolute Pflicht-Serie.
Castle Rock
Die Serie dreht sich um Henry Deaver, der im Jahre 1991 als Junge einmal elf Tage lang im tiefsten Winter verschwunden war. Plötzlich tauchte er mitten auf dem zugefrorenen Castle Lake wieder auf, zwar unverletzt aber ohne jedwede Erinnerung daran, was mit ihm geschehen ist. Er kann zudem  auch nicht erklären, warum sein Adoptivvater, Pastor Deaver, mit gebrochenem Rücken von den Suchkräften gefunden wurde und nur wenig später starb.
Inzwischen ist Henry ein in Texas tätiger Strafverteidiger, der durch einen mysteriösen Hilferuf aus dem Shawshank-Gefängnis zurück in seine Heimatstadt gelockt wird. Im Keller der Anstalt hat man in einer Art Bärenkäfig innerhalb eines septischen Tanks einen namenlosen jungen Mann gefunden, der kein Wort spricht, außer Henrys Namen. In Castle Rock trifft Henry auf seine frühere Nachbarin Molly Strand , seine inzwischen an Alzheimer erkrankte Mutter Ruth und ihren neuen Lebensgefährten Alan Pangborn. Er fand als ehemaliger Sheriff des Ortes seinerzeit Henry und rettete ihm somit das Lebent. Sie alle scheinen irgendwie in das Geheimnis um den mysteriösen Gefangenen verwickelt, in dem manche den Teufel sehen.
Warum ich „Castle Rock“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Die Anthologieserie „Castle Rock“ vereint als erste ihrer Art, die Themen und Welten des King-Geschichtenkanons und streift dabei einige der beliebten und legendären Geschichten. So werden mehrere King-Figuren im Zentrum stehen. Der Serienstoff der ersten Staffel basiert auf einer Kurzgeschichte von King. Castle Rock ist der von King erdachte Name des geheimnisvollen Landstrichs in Maine, in dem einige Romane, Novellen und Kurzgeschichten Kings spielen. So spielen beispielsweise „The Dead Zone“ und „Cujo“ dort. „Castle Rock“ ist super spannende bis zum Ende. Für alle Stephen King-Fans ist diese Serie ein absolutes Highlight.
Kingdom
Die koreanische Serie „Kingdom (2019)“ ist ein Retro-Zombiethriller unter der Regie von Kim Seong-hoon. Eun-hee Kim schreibt die achtteilige erste Staffel, die von der Produktionsfirma Astory stammt. Ein Kronprinz wird auf eine Selbstmordmission geschickt, um das mysteriöse Ausbrechen einer Krankheit zu untersuchen, bei der er eine brutale Wahrheit herausfindet, die sein Königreich bedroht. Die Serie spielt in der mittelalterlichen Joseon-Periode.
Im mittelalterlichen Korea der Joseon-Dynastie scheint der König an Pocken erkrankt zu sein. Im Volk gibt es Gerüchte dass der König sei tot. Die Königin lässt den besorgten Kronprinzen Chang auch nicht in den Palast. Darum schleicht sich der Kronprinz Chang in den Palast und bemerkt dabei einen fauligen Geruch in dem abgetrennten Bereich, der dem König vorbehalten ist. Es läuft ihm dort auch ein Wesen, das Geräusche wie ein Tier macht über den Weg. Genau erkennen kann er es jedoch nicht und der König ist nicht auffindbar.
Durch Muyeong findet Chang heraus, dass der Arzt namens Lee Seong-hui aus Dongnae den König behandelt hat. Er beschließt, ihn aufzusuchen. Der Ort wurde von einer Seuche heimgesucht. Dr. Lee ist einige Tage zuvor dort eingetroffen, mit dem Leichnam seines Assistenten Dan-i. Sein Assistent wurde vom König gebissen und erkrankte schwer. Er erlag dann auch dieser seltsamen Krankheit. Da das Volk hungert und es kaum was zu essen gibt, stiehlt Yeongsin heimlich den Leichnam und kocht ihn, damit die Dorfbewohner Essen haben. Dies verwandelt die Bewohner in Zombies, welche immer nur nachts zum Leben erwachen und die Menschen dann heimsuchen…
Warum ich „Kingdom“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Kingdom ist zusammengefasst eine neue Version von „The Walking Dead“ auf koreanisch spielend  im Mittelalter…was will ein eingefleischter  Horror-Fan mehr? Diese Serie hat eine super spannende Story mit einer fremden Kultur und wunderschönen Landschaftsaufnahmen und bunten Kostümen der Joseon-Dynastie. Eine Folge der aufwändigen Netflix-Serie kostete übrigens umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar. Ich kann mich gar nicht sattsehen an den vielen epochalen Bildern und den aufwändig gestalteten Sets. Für Historien-Fans und Zombie-Liebhaber ist diese Serie ein absolutes Muss.
Mysterious Mermaids
Bristol Cove ist ein ruhiges, kleines Küstenstädtchen, dass den lokalen Legenden nach früher einmal von schönen Meermenschen bewohnt waren. Die Einwohner des Örtchens zerstören durch Umweltverschmutzung und Überfischung das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch. Darum müssen die Meerjungfrauen näher an die Küste schwimmen, um Nahrung zu finden. Während einer Jagd wird die Schwester der Meerjungfrau Ryn im Netz eines Fischerbootes gefangen. Daraufhin beschließt Ryn, ihr an Land zu folgen und sie zurück ins Meer zu bringen. Entgegen der wohlwollenden Bilder, die man von Meermenschen hat, sind sie weniger friedliebende Gesellen als viel mehr gnadenlose Jäger. 
Ryn trifft den Meeresbiologen Ben und dessen Freundin Maddie, welche recht schnell dahinter kommen, wer ihre neue Freundin ist. Auf der Suche nach Ryns Schwester treffen sie ebenso auf Verbündete wie auf Feinde, wie bspw. das US-Militär. Es beginnt ein ein Kampf zwischen Menschen und Meeresbewohnern um die Nutzung des Meeres.
Warum ich „Mysterious Mermaids“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Ich bin total begeistert von der „Ryn“-Darstellerin Eline Powell, welche die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle abgibt. Die vielen digitalen Effekte und das Design der Nixen sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und tragen viel zum gelungenen Mystery-Flair der Serie bei. Jeder, der „Aquaman“ mag, wird „Mysteriös Mermaids“ lieben.
*Dieser Blogpost enthält Werbung im Form von Marken- bzw. /Seriennennungen.
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Netflix & Co: Meine aktuellen Serien-Highlights
Wer kennt es nicht, man hat Zeit am Wochenende und das Wetter ist schlecht? Was gibt es da wohl Schöneres, als sich Serien-Highlights auf Netflix und Co anzuschauen und es sich gemütlich zu machen? bei uns in Stuttgart wütet aktuell das Sturmtief „Eberhard“ und es ist darum ratsam daheim zu bleiben. Ich habe in den letzten Wochen für euch einige gehypte Serien durchgeschaut, um euch eine ehrliche Meinung diesbezüglich schreiben zu können. Wer es gruselig mit viel schwarzem Humor oder skurril mag, ist bei meiner Auswahl auf der goldrichtigen Seite. Heute möchte ich euch „The Lizzie Borden Chronicles“, „M- Eine Stadt sucht nach ihren Mörder“, „Der Pass“, „Castle Rock“, „Kingdom“ und „Mysterious Mermaids“ näher vorstellen.
Meine Serien-Highlights auf Netflix und Co
Heute möchte ich euch einige interessante Serien näher vorstellen. Hier kommen sowohl Crime-, als auch Horror-Fans auf ihre Kosten. Lizzie Borden mordet sich bspw. unauffällig durchs 19. Jahrhundert, eine Stadt sucht nach einem brutalen Kindermörder und Psychopathen, ein schauriger Krampus fordert in an der deutsch-österreichischen Grenze einige Mordopfer, in Castle Rock wird ein junger gruseliger Mann in einem Gefängnis im Keller in einem extra Käfig gefunden, im mittelalterlichen Korea breitet sich eine Zombie-Seuche aus und mystische Meereswesen tauchen plötzlich in Bristol Cove auf.
Meine Serien-Highlights: The Lizzie Borden Chronicles
Im Zentrum von „The Lizzie Borden Chronicles“ steht Lizzies Leben, nachdem sie im Jahr 1892 vom Tatverdacht, ihre Eltern mit einer Axt ermordet zu haben, freigesprochen wurde. Als mehrere Menschen in Lizzies Umfeld, darunter ihr Halbbruder William und der Gangsterboss Mr. Flowers , unter geheimnisvollen und brutalen Umständen sterben, gerät sie ins Visier des Ermittlers Charlie Siringo von der Pinkerton-Privatdetektei . Unter allen Umständen will er Lizzies Schuld doch noch beweisen. Christina Ricci spielt übrigens die intelligente Axt-Mörderin.
Warum ich „The Lizzie Borden Chronicles“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Das Thema Lizzie Borden wurde zuvor in Film und Fernsehen sehr oft aufgenommen. So bspw. im Jahre 1975 im Film „The Legend of Lizzie Borden“, als Episode der Serie „Alfred Hitchcock Presents“ oder im Rahmen mehrerer Horrorfilme. The Lizzie Borden Chronicles ist eine Serie für alle Horror-Fans mit viel schwarzem Humor. Es ist amüsant zu beobachten wie die zierliche Mörderin einen nach dem anderen aus dem Weg räumt und dabei trotzdem eine charmante Figur abgibt.
Die Serie basiert übrigens auf dem echten Fall von Lizzie Borden, die des Mordes an ihrem Vater und ihrer Stiefmutter verdächtigt und danach freigesprochen wurde. Die Umstände der Verhandlung und der Urteilsspruch erweckten große mediale Aufmerksamkeit. Der tatsächliche Tathergang ist bis heute nicht vollständig geklärt.
M – Eine Stadt sucht nach ihrem Mörder
Im tiefsten Winter verschwinden in Wien auf mysteriöse Weise einige Kinder. Wenig später tauchen alle ihre Leichen auf und der Stadt wird klar, dass sie von einem schrecklichen Serienmörder heimgesucht wird. Die Polizei tappt lange Zeit im Dunkeln, die Boulevard-Presse verbreiten Fake-News und Menschen werden willkürlich verhaftet. Opportunistische Politiker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Der ehrgeizige Innenminister nutzt die Mordserie geschickt für politischen Zwecke.
Mit den ausufernden Maßnahmen der Staatsgewalten, den Mörder zu fassen, sieht sich auch die Unterwelt der Stadt genötigt, einzugreifen und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Kindsmörder. Denn schließlich stören die intensiven Nachforschungen der Polizei ihre Kreise. Es handelt sich hierbei übrigens um eine Serienadaption des Filmklassikers von Fritz Lang aus dem Jahre 1931. Die Reste Staffel der Mini-Serie umfasst 6 Folgen und hatte am 12. Februar 2019 auf der 69. Berlinale ihre Premiere. 
Warum ich „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Es gibt leider wenige deutschsprachige Serien, welche wirklich mitreißend und spannend sind. M – Eine Stadt sucht ihren Mörder zählt meiner Meinung nach dazu. Hier wird ein Kindermörder sowohl von der Polizei als auch von der Unterwelt gejagt, was ich super interessant finde. Alle Krimi-Fans, welche von den eher lauen Tatorten enttäuscht sind, werden von „M – Eine Stadt sucht ihren Mörder“ wahrlich begeistert sein. Bela B hat in dieser Serie übrigens die Rolle „des Sehers“.
Der Pass
In den Alpen, exakt auf der deutsch-österreichischen Grenze, wird eine grausam in Szene gesetzte Leiche gefunden. Daraufhin entsenden die beiden Länder zwei Ermittler, um den Fall aufzuklären: Für die junge Kommissarin Ellie Stocker aus Berchtesgaden handelt es sich um die erste große Herausforderung ihrer Karriere. Ihr Kollege Gedeon Winter aus Österreich hat hingegen mit seinem Polizisten-Dasein nahezu längst abgeschlossen. Kurz darauf werden weitere, symbolisch am Tatort arrangierte Leichen gefunden. Der Druck für Ellie und Gedeon wächst, die Motive des Serientäters zu verstehen, um sein Treiben zu stoppen. Doch während ihrer Jagd dringen sie nicht nur immer tiefer in die dunklen Täler und archaischen Bräuche der Region ein, sondern auch in die wahnhafte Welt des Mörders.
Warum ich „Der Pass“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Bezüglich der Handlung werden sich zudem einige an die dänisch-schwedische Erfolgsserie „Die Brücke – Transit in den Tod“ erinnert fühlen, die bereits als „The Bridge – America“ und „The Tunnel – Mord kennt keine Grenzen“ adaptiert wurde. „Der Pass“ ist offziell „inspiriert von Motiven“ der Originalserie, soll dabei allerdings mit eigenen Charakteren eine neue Geschichte erzählen. Die Mischung aus Thriller und Drama soll auch einen Blick auf das besondere Verhältnis zwischen Deutschland und Österreich werfen. Die düstere und gruselige Stimmung im Schnee wurde wirklich perfekt in Szene gesetzt.
Die Schauspieler sind übrigens grandios ausgewählt worden. Gedeon Winter und Ellie Stocker geben ein interessantes Ermittler-Paar ab, da sie so voller Gegensätze sind. Nicholas Ofczarek und Julia Jentsch sind übrigens für ihre Rollen in „Der Pass“ als „Beliebteste Schauspieler Serie/Reihe“ für den österreichischen Film- und Fernsehpreis Romy nominiert worden. Für alle Krimi-Fans ist „Der Pass“ ein absolute Pflicht-Serie.
Castle Rock
Die Serie dreht sich um Henry Deaver, der im Jahre 1991 als Junge einmal elf Tage lang im tiefsten Winter verschwunden war. Plötzlich tauchte er mitten auf dem zugefrorenen Castle Lake wieder auf, zwar unverletzt aber ohne jedwede Erinnerung daran, was mit ihm geschehen ist. Er kann zudem  auch nicht erklären, warum sein Adoptivvater, Pastor Deaver, mit gebrochenem Rücken von den Suchkräften gefunden wurde und nur wenig später starb.
Inzwischen ist Henry ein in Texas tätiger Strafverteidiger, der durch einen mysteriösen Hilferuf aus dem Shawshank-Gefängnis zurück in seine Heimatstadt gelockt wird. Im Keller der Anstalt hat man in einer Art Bärenkäfig innerhalb eines septischen Tanks einen namenlosen jungen Mann gefunden, der kein Wort spricht, außer Henrys Namen. In Castle Rock trifft Henry auf seine frühere Nachbarin Molly Strand , seine inzwischen an Alzheimer erkrankte Mutter Ruth und ihren neuen Lebensgefährten Alan Pangborn. Er fand als ehemaliger Sheriff des Ortes seinerzeit Henry und rettete ihm somit das Lebent. Sie alle scheinen irgendwie in das Geheimnis um den mysteriösen Gefangenen verwickelt, in dem manche den Teufel sehen.
Warum ich „Castle Rock“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Die Anthologieserie „Castle Rock“ vereint als erste ihrer Art, die Themen und Welten des King-Geschichtenkanons und streift dabei einige der beliebten und legendären Geschichten. So werden mehrere King-Figuren im Zentrum stehen. Der Serienstoff der ersten Staffel basiert auf einer Kurzgeschichte von King. Castle Rock ist der von King erdachte Name des geheimnisvollen Landstrichs in Maine, in dem einige Romane, Novellen und Kurzgeschichten Kings spielen. So spielen beispielsweise „The Dead Zone“ und „Cujo“ dort. „Castle Rock“ ist super spannende bis zum Ende. Für alle Stephen King-Fans ist diese Serie ein absolutes Highlight.
Kingdom
Die koreanische Serie „Kingdom (2019)“ ist ein Retro-Zombiethriller unter der Regie von Kim Seong-hoon. Eun-hee Kim schreibt die achtteilige erste Staffel, die von der Produktionsfirma Astory stammt. Ein Kronprinz wird auf eine Selbstmordmission geschickt, um das mysteriöse Ausbrechen einer Krankheit zu untersuchen, bei der er eine brutale Wahrheit herausfindet, die sein Königreich bedroht. Die Serie spielt in der mittelalterlichen Joseon-Periode.
Im mittelalterlichen Korea der Joseon-Dynastie scheint der König an Pocken erkrankt zu sein. Im Volk gibt es Gerüchte dass der König sei tot. Die Königin lässt den besorgten Kronprinzen Chang auch nicht in den Palast. Darum schleicht sich der Kronprinz Chang in den Palast und bemerkt dabei einen fauligen Geruch in dem abgetrennten Bereich, der dem König vorbehalten ist. Es läuft ihm dort auch ein Wesen, das Geräusche wie ein Tier macht über den Weg. Genau erkennen kann er es jedoch nicht und der König ist nicht auffindbar.
Durch Muyeong findet Chang heraus, dass der Arzt namens Lee Seong-hui aus Dongnae den König behandelt hat. Er beschließt, ihn aufzusuchen. Der Ort wurde von einer Seuche heimgesucht. Dr. Lee ist einige Tage zuvor dort eingetroffen, mit dem Leichnam seines Assistenten Dan-i. Sein Assistent wurde vom König gebissen und erkrankte schwer. Er erlag dann auch dieser seltsamen Krankheit. Da das Volk hungert und es kaum was zu essen gibt, stiehlt Yeongsin heimlich den Leichnam und kocht ihn, damit die Dorfbewohner Essen haben. Dies verwandelt die Bewohner in Zombies, welche immer nur nachts zum Leben erwachen und die Menschen dann heimsuchen…
Warum ich „Kingdom“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Kingdom ist zusammengefasst eine neue Version von „The Walking Dead“ auf koreanisch spielend  im Mittelalter…was will ein eingefleischter  Horror-Fan mehr? Diese Serie hat eine super spannende Story mit einer fremden Kultur und wunderschönen Landschaftsaufnahmen und bunten Kostümen der Joseon-Dynastie. Eine Folge der aufwändigen Netflix-Serie kostete übrigens umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar. Ich kann mich gar nicht sattsehen an den vielen epochalen Bildern und den aufwändig gestalteten Sets. Für Historien-Fans und Zombie-Liebhaber ist diese Serie ein absolutes Muss.
Mysterious Mermaids
Bristol Cove ist ein ruhiges, kleines Küstenstädtchen, dass den lokalen Legenden nach früher einmal von schönen Meermenschen bewohnt waren. Die Einwohner des Örtchens zerstören durch Umweltverschmutzung und Überfischung das Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch. Darum müssen die Meerjungfrauen näher an die Küste schwimmen, um Nahrung zu finden. Während einer Jagd wird die Schwester der Meerjungfrau Ryn im Netz eines Fischerbootes gefangen. Daraufhin beschließt Ryn, ihr an Land zu folgen und sie zurück ins Meer zu bringen. Entgegen der wohlwollenden Bilder, die man von Meermenschen hat, sind sie weniger friedliebende Gesellen als viel mehr gnadenlose Jäger. 
Ryn trifft den Meeresbiologen Ben und dessen Freundin Maddie, welche recht schnell dahinter kommen, wer ihre neue Freundin ist. Auf der Suche nach Ryns Schwester treffen sie ebenso auf Verbündete wie auf Feinde, wie bspw. das US-Militär. Es beginnt ein ein Kampf zwischen Menschen und Meeresbewohnern um die Nutzung des Meeres.
Warum ich „Mysterious Mermaids“ zu meinen Serien-Highlights zähle:
Ich bin total begeistert von der „Ryn“-Darstellerin Eline Powell, welche die perfekte Besetzung für die Meerjungfrau-Rolle abgibt. Die vielen digitalen Effekte und das Design der Nixen sind meiner Meinung nach äußerst gelungen und tragen viel zum gelungenen Mystery-Flair der Serie bei. Jeder, der „Aquaman“ mag, wird „Mysteriös Mermaids“ lieben.
*Dieser Blogpost enthält Werbung im Form von Marken- bzw. /Seriennennungen.
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Édith Piaf (* 19. Dezember 1915 in Paris; † 10. Oktober 1963 in Plascassier) war eine französische Sängerin, deren Interpretationen von Chansons und Balladen sie weltberühmt machten. Ihr Gesangsstil schien die Tragödien ihres Lebens widerzuspiegeln. Zu ihren größten Erfolgen gehören La vie en rose, Milord und Non, je ne regrette rien.
Mit 16 wurde sie schwanger und am 11. Februar 1933 brachte sie ihr einziges Kind, ihre Tochter Marcelle, zur Welt. Diese wuchs bei ihrem Vater auf, Édiths Geliebtem Louis Dupont. Die kleine Marcelle starb im Alter von zwei Jahren an einer Hirnhautentzündung.
1935 nahm Édith Piaf ihre erste Platte auf. Als wenig später ihr Mentor Leplée ermordet wurde, bezichtigte man sie öffentlich der Mitwisserschaft an der Tat, da die Mörder aus dem Umfeld ihrer Unterweltbekanntschaften kamen. Obwohl sie freigesprochen wurde, flüchtete sie daraufhin in die Provinz und kehrte erst 1937 wieder nach Paris zurück. Die mediale Aufmerksamkeit drohte ihren Erfolg zunächst zu gefährden. Unter der Förderung ihres neuen Mentors Raymond Asso löste sie sich aber aus dem Ursprungsmilieu. Asso schrieb auch den Text zum Chanson Mon légionnaire, das durch Piaf bekannt wurde.
La vie en rose (Originaltitel: La Môme) ist ein französisches Spielfilm-Drama von Olivier Dahan. Der Film schildert das Leben Édith Piafs und war der Eröffnungsfilm der 57. Internationalen Filmfestspiele Berlin am 8. Februar 2007.
Die Hauptrolle spielte Marion Cotillard, die für ihre Darstellung von der Presse weitgehend gefeiert wurde und den Oscar erhielt. Sie verkörpert die Piaf sowohl als 18-jährige Straßensängerin als auch als psychisch und körperlich zerstörte Frau kurz vor ihrem Tod 1963.
Besetzung
Marion Cotillard: Édith Piaf
Pascal Greggory: Louis Barrier
Sylvie Testud: Mômone (Simone Berteaut)
Jean-Pierre Martins: Marcel Cerdan
Gérard Depardieu: Louis Leplée
Emmanuelle Seigner: Titine
Marc Barbé: Raymond Asso
Clotilde Courau: Annetta Maillard
Marion Cotillard (* 30. September 1975 in Paris) ist eine französische Schauspielerin. Bekanntheit erlangte sie vor allem durch ihre Darstellung der Édith Piaf in Olivier Dahans Spielfilm La vie en rose (2007), für den sie mit einem Oscar, einem Golden Globe, dem British Academy Film Award und dem französischen César ausgezeichnet wurde. Durch ihre Mitwirkung in US-Filmproduktionen wie dem Musical Nine (2009) oder dem Science-Fiction-Film Inception (2010) zählt sie zu den bestbezahlten Schauspielerinnen.
Am 14. Juli 2016 ist Cotillard für ihr mehr als zwanzigjähriges Engagement im Umweltschutz von der Ministerin für Umwelt, Energie und nachhaltige Entwicklung, Ségolène Royal, zum Ritter der Ehrenlegion ernannt worden.
Durchbruch 
Bühnenauftritte in ganz Europa und unzählige Schallplatten waren die Folge. Ihre Karriere schritt auch während des Zweiten Weltkriegs und der deutschen Besatzungszeit weiter voran. Das von Michel Emer geschriebene Chanson L’Accordéoniste beschreibt die Liebe einer Prostituierten vor dem Hintergrund des Krieges. 1942 wohnte Piaf in einer luxuriösen Etage eines Hauses im reichen 16. Arrondissement, (heute rue Paul-Valéry) oberhalb des L’Étoile de Kléber, eines edlen Nachtclubs und Bordells im Umfeld des Gestapohauptquartiers in Paris.
1943 war sie auf einer von deutscher Seite unterstützten Konzertreise in Berlin mit weiteren Künstlern wie Loulou Gasté, Raymond Souplex, Viviane Romance und Albert Préjean und posierte dabei unter anderem vor dem Brandenburger Tor.[10] Im Frühjahr 1944 kam es zur ersten Zusammenarbeit im Moulin Rouge und einem Liebesverhältnis mit dem aufstrebenden Sänger und Produzenten Yves Montand; sie stellte ihm unter anderem Joseph Kosma, Henri Crolla, Loulou Gasté, Jean Guigo, Henri Contet, Bob Castella und Francis Lemarque vor. Ihre Liebe zum sechs Jahre jüngeren griechischen Schauspieler Dimitris Horn blieb unerwidert.
Piaf galt damals als Kollaborateurin, entkam zum Kriegsende Sanktionen und wurde nicht mit einem Auftrittsverbot belegt, weil ihre Sekretärin Andrée Bigard sich als Mitglied der Résistance bekannte und für sie aussagte.[12][9] Bilder mit Piaf bei Konzerten im Auftrag der Deutschen für kriegsgefangene französische Soldaten seien demnach genutzt worden, um gefälschte Arbeitserlaubnisse zu erstellen und einigen die Flucht zu ermöglichen.
Sie geriet in eine schwere Krise, als ihr langjähriger Lebensgefährte, der Boxweltmeister Marcel Cerdan im Oktober 1949 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam.
Schlagzeilen machte in Frankreich auch Édith Piafs anschließende Affäre mit dem populären Radrennfahrer Louis Gérardin. „Toto“ Gerardin verließ wegen Édith Piaf seine Frau, die das Paar von einem Privatdetektiv beschatten ließ. Nach Beendigung der Affäre, die zwei Jahre dauerte, beklagte sich Gérardin öffentlich: „Zwei Tage und zwei Nächte mit der Piaf sind anstrengender als eine Etappe der Tour de France.“ 54 Liebesbriefe, die Piaf 1951 und 1952 an Gérardin schrieb, wurden im Mai 2009 für 67.000 Euro bei Christie’san einen unbekannten Bieter versteigert.
1952 heiratete Piaf den französischen Sänger Jacques Pills (bürgerlicher Name: René Ducos), von dem sie sich 1956 wieder scheiden ließ. Trauzeugin war Marlene Dietrich. Die beiden Sängerinnen verband eine jahrzehntelange Freundschaft. In den 1950er Jahren hatte Piaf eine kurze Liebesaffäre mit dem wesentlich jüngeren Chansonsänger Georges Moustaki. Er war es auch, der 1959 für Piaf das bekannte Chanson Milord zur Komposition von Marguerite Monnot textete, das später (veröffentlicht 1960) ihr größter Hit wurde. Bereits zu Lebzeiten große Bedeutung erhielt Non, je ne regrette rien, das von Charles Dumont und Michel Vaucaire geschrieben und 1960 veröffentlicht wurde und Piafs Leben passend zusammenfasst. Sie widmete es, wie schon frühere Lieder, der französischen Fremdenlegion, die im damals laufenden Algerienkrieg eine zentrale Rolle spielte und deren Fallschirmjäger unter anderem an einem Putsch gegen Charles de Gaulle 1961 teilnehmen sollten.
Piaf war am 20. September 1959 auf der Bühne des New Yorker Waldorf Astoria zusammengebrochen und musste wegen eines Krebsleidens zunächst alle schon für 1960 geplanten Auftritte absagen. Sie nutzte Auftritte mit Non, je ne regrette rien am Jahresende 1960, um das vor dem finanziellen Ruin stehende Olympia-Theater zu retten. Im Jahr 1961 gelang Piaf ein vielbeachtetes Comeback.
Im Oktober 1962, wenige Jahre nach ihrer Affäre mit Moustaki, heiratete sie den zwanzig Jahre jüngeren Sänger Théo Sarapo und verursachte damit den letzten großen Skandal ihres Lebens.
Im September 1959 verlor ihr damaliger Geliebter Georges Moustaki auf einer Spritztour die Kontrolle über das Auto und raste in einen LKW. Piaf musste daraufhin während eines monatelangen Krankenhausaufenthaltes mehrfach operiert werden und bekam Morphiumgegen die Schmerzen, was zu einer Abhängigkeit bis zu ihrem Tod führte. Sie wurde trockene Alkoholikerin und litt an chronischer rheumatoider Arthritis. Während eines Konzertes in Stockholm am Ende der 1950er Jahre brach sie auf der Bühne zusammen – es wurde eine unheilbare Krebserkrankung diagnostiziert. Piaf ließ sich jedoch nicht davon beeindrucken und trat weiter auf. Auf ihren Tourneen wurde sie fortan von einer Krankenschwester begleitet, die ihr im Bedarfsfall Morphium gegen die Schmerzen verabreichte.
Neben ihrer eigenen Karriere förderte sie aktiv den damaligen musikalischen Nachwuchs Frankreichs. Sie hatte unter anderem großen Einfluss auf die Karrieren von Charles Aznavour, Gilbert Bécaud, Eddie Constantine, Yves Montand, Georges Moustaki, Jacques Pills und Francis Lai.
Anfang August 1963 brachten Sarapo und der Impresario Louis Barrier die bereits schwer kranke Piaf in ein abgelegenes Haus in Plascassier, in der Nähe von Grasse. Dort verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand weiter. An Piafs Seite waren ihre letzte Sekretärin, Danielle Bonel, und eine Krankenschwester; Sarapo befand sich auf Tournee. Bonel ließ ihn vom nahenden Tod seiner Frau verständigen; er traf sie jedoch nicht mehr lebend an. Piaf starb am 10. Oktober 1963. Bonel erwähnte in einer Fernsehdokumentation, Piaf sei gegen 12:45 Uhr gestorben; an den genauen Zeitpunkt könne sie sich nicht mehr erinnern.
Der mittlerweile eingetroffene Sarapo beschloss zusammen mit Bonel und Barrier, über Piafs Ableben zunächst Stillschweigen zu bewahren und den Leichnam unbemerkt nach Paris zu überführen. Bonel besorgte einen Krankenwagen, in dem man gegen 20 Uhr die Abreise nach Paris antrat. Über den illegalen Transport erzählte Bonel: „Die Krankenschwester und Theo waren im Krankenwagen. Wären wir angehalten worden, hätten wir gesagt, sie sei gerade gestorben – unterwegs. Sie musste einfach in Paris sterben. Für sie gab es keine andere Möglichkeit. Sie hätte es mit Sicherheit so gewollt.“ Noch in derselben Nacht wurde Piafs Arzt geweckt. Er erklärte sich bereit, einen falschen Totenschein auszustellen. Offiziell für tot erklärt wurde Piaf am 11. Oktober 1963 um 8 Uhr morgens. Als Sterbeort gab der Arzt Paris an.
40.000 Menschen nahmen an ihrem Begräbnis auf dem Friedhof Père Lachaise (Division 97, Nummer 71) teil. Noch heute wird ihr Grab, in dem auch ihr 1970 bei einem Autounfall ums Leben gekommener Ehemann Théo Sarapo und ihre Tochter liegen, ständig mit frischen Blumen geschmückt.
Das kleine Édith-Piaf-Museum in Paris (Rue Crespin du Gast) stellt persönliche Souvenirs, ein Kleid und die Porzellansammlung der Künstlerin aus.
Die Schauspielerin Maria Bill aus der Schweiz, seit 1978 in Wien, trat im Jahr 1982 als Piaf am Volkstheater auf. Für ihre erfolgreiche Darbietung über das Leben der Édith Piaf wurde sie mit der Kainz-Medaille ausgezeichnet, es folgte eine Tournee in die Schweiz und nach Deutschland.
Das britische Avantgarde-Trio The Tiger Lillies widmete sein Bühnenprogramm 2016 der Künstlerin und veröffentlichte im gleichen Jahr ein Konzeptalbum unter dem Titel Madame Piaf.
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melbynews-blog · 6 years
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Inge Steinmetz: „Machen wir JEDEN Platz zu einem Speaker`s Corner“
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Inge Steinmetz: „Machen wir JEDEN Platz zu einem Speaker`s Corner“
Inge Steinmetz Rede zur „Merkel-muss-weg-Demo“ in Mainz „Liebe Bürger, zuerst möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich heiser bin. Nicht entschuldigen möchte ich mich, dass ich nicht gendergerecht sprechen werde, meine Lebenszeit ist begrenzt und mir für so einen Unfug zu schade!!!
Anfang März will der österreichische Student Martin Sellner, von der Identitären Bewegung Österreich vor einem geladenen Publikum in London sprechen. Diese Veranstaltung wird zum zweiten Mal wegen linker Radikaler abgesagt. Da er schon ein Flugticket besitzt und das Gefühl hat, in seiner Meinungsfreiheit beschnitten zu werden, fliegt Sellner trotzdem nach London. Er weiß, dass es im HydePark seit 1872 einen Platz gibt, an dem JEDER frei sprechen kann. Jeder kann seine Meinung dort frei äußern, außer über die königliche Familie! Der Platz heißt: SPEAKERS` CORNER!
WAS aber passiert, noch bevor er einen Ton gesagt hat? Er und seine Freundin kommen nicht mal vom Londoner Flughafen weg. Werden verhaftet und müssen 2 Nächte in Gefängnissen verbringen, in denen Kriminelle und illegale Migranten sitzen. ER besitzt einen Pass, gehört nicht einer verbotenen Organisation an, ER ist kein Krimineller! Warum wird man in einem europäischen Land verhaftet? Ist DAS Demokratie? Ist das Meinungsfreiheit?
Die Rede hat es dann doch noch zum Speakers` Corner geschafft. Tommy Robinson, ein Freund Sellners und Politikaktivist aus England, hat den Text – in dem es dann um Meinungsfreiheit geht – unter Tumulten diverser muslimischer Gruppen und der ANTIFA vorgetragen, musste von der Polizei geschützt den Platz verlassen. SO sieht es inzwischen mit der Meinungsfreiheit in Europa aus!
Und in Deutschland? Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz von einem kleinen Mann, der wohl in der Schule nichts zu sagen hatte und sich nun rächt, indem er anders Denkenden den Mund verbietet, dieser kleine Mann, der mich an die finstersten Zeiten in Deutschland erinnert, er schränkt mit seinem schnell durchgepeitschten Gesetz, bei dessen Verabschiedung kaum Bundestagsabgeordnete anwesend waren, die Meinungsfreiheit in den sozialen Netzwerken ein. Selbst der UN-Sonderberichterstatter für Meinungsfreiheit kritisierte, das Gesetz gefährde die Menschenrechte. Bei einer Anhörung im Bundestag hielten fast alle Experten den Entwurf für verfassungswidrig.
Wer nicht in den sozialen Netzwerken unterwegs ist, wird sich fragen: “Gegen wen darf hier in DEUTSCHLAND nicht gesprochen werden?“ Gegen den Islam, die Migration und natürlich gegen Angela Merkel und all die Vasallen, die mit ihr unter einer Decke stecken. Wenn ihr jetzt Kopfkino habt, dann möchte ich mich dafür entschuldigen, es war natürlich NICHT beabsichtigt! Zwinker!!!
Wie ein paar von euch wissen, schreibe ich ja normalerweise blonde Briefe auf Facebook, in denen ich mir Luft mache, und mehr oder weniger humorvoll mit der für mich so schwer erträglichen Situation seit zweieinhalb Jahren hier in Deutschland umgehe. Vor fast einem Jahr, fing besagter kleiner Mann an mir und vielen Regierungskritikern in den sozialen Netzwerken das Leben schwer zu machen. Sperrungen, ganze Löschungen des Profils waren die Folge, es langt EIN Denunziant und schon wird man für das kleine Wörtchen „TJA“ gesperrt. 30 Tage. Wobei gerade das kleine Wort TJA ein ziemlich weiter Begriff ist. Manchmal bekommt man auch die Meldung, dass man zwar nicht gegen die Standards verstoßen hat und trotzdem gesperrt wird! Nun entscheidet also nicht mehr ein ordentliches Gericht, jetzt entscheiden Mitarbeiter in einem Callcenter, was gepostet werden darf. Willkür, wohin man blickt, manche Leute nennen so etwas ZENSUR! Ehrlich gesagt ich auch!
WAS Ist aus dem Satz geworden, den man Voltaire zuschreibt: „Ich lehne ab, was Sie sagen, aber ich werde bis auf den Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen.“ ??? Jetzt werden manche sagen: Aber du stehst doch da und kannst reden! Die moderne Form des Maulkorbs sieht man aber nicht. Wenn man kritisiert, wird man als Rechtspopulist, als RECHTER, oder gar als NAZIS bezeichnet. Man muss damit rechnen, dass man zusammengeschlagen wird, wie zu Hitlers Zeiten. Also geben viele auf.
So eine Sperrung hat aber auch guten Seiten, sie zeigt die Grenzen der sozialen Netzwerke auf und, dass man sich anders Luft verschaffen kann. Inzwischen sehen wir es als eine Art Auszeichnung an gesperrt zu leben, genauso wie als Rechte oder Nazis bezeichnet zu werden.
Wenn WIR Nazis sind, dann sollte man nicht vergessen die Geschichtsbücher umzuschreiben, denn dann können die im 3. Reich nicht schlimm gewesen sein. Wir sind nicht gewalttätig, wir möchten in Sicherheit und Frieden leben, unsere Meinung frei äußern dürfen, unsere Stimme nicht nur alle vier Jahre mal abgeben dürfen UND wir erwarten, dass sich die selbsternannte ELITE an die Gesetze hält, JA sogar in einer Vorbildfunktion! Wir sind für die direkte Demokratie. Waren das die Nazis auch? Frau Dreyer wird das wissen, die kennt die RECHTEN so gut!!!
Solch eine Sperrung fördert die Solidarität der Regierungskritiker! Freunde verbreiten die Nachricht über Sperrungen immer fleißig, die Wut steigt und die Anzahl der Freundschaftsanfragen auch! Also, mehr Freunde, MEHR Austausch. Schuss nach hinten, Klein-Heiko und all ihr Denunzianten!
Durch eine Sperrung gewinnt man aber auch Zeit für andere Dinge. Zum Beispiel in ein schwedisches Möbelhaus zu gehen. Und dort findet man in Schubladen – rein zufällig – Zettel mit Texten drauf. Also mich macht so etwas neugierig! Diese Zettel haben ungefähr DIN-A-6-Format, darauf sind kurze aussagefähige Texte und IRGENDJEMAND hat sie wohl dort versehentlich liegen gelassen. TJA, das kann passieren, wenn man sich Möbel anschaut! Das ist bestimmt verboten in Deutschland, so Zettel in Schubladen legen, da bin ich mir sicher, ist wahrscheinlich STAATSGEFÄHRDEND und auf alle Fälle ist es schlimmer als jemanden mit einem Messer zu attackieren!!! Ich warne deshalb EXPLIZIT vor einer Nachahmung! Zwinker!
Nun werde ich also alle zwei Monate im Netz abgewürgt, nicht jeder teilt meinen Humor, nicht jeder versteht SATIRE, in die man die Wahrheit inzwischen verpacken muss. Man kann aber auch nicht jeden Tag in Möbelhäusern seine Zeit vertreiben, also kam ich auf die Idee, als Oma auf Demos zu gehen, fuhr extra 600 km bis nach Berlin zum Marsch für Frauen, einer Demo GEGEN Gewalt gegen Frauen!
Nicht nur die ANTIFA hat die Demo nach einem halben Kilometer zum Erliegen gebracht, es waren auch der Innensenator von Berlin und der Polizeipräsident, die nicht wollten, dass wir das Bundeskanzleramt erreichten. ABER, solche Attacken wecken noch mehr Widerstand in MIR und in vielen anderen auch! Ein Schuss nach hinten, Frau Merkel! Am 24.3. bei Reden der Demonstration „Kandel ist überall“ – auch eine Demonstration gegen Gewalt explizit gegen Frauen – läuteten die Glocken des Domes neben der Demo „schon ein bisschen früher“, dafür aber „umso länger“! So versucht man friedlich demonstrierende Bürger, die GEGEN Gewalt demonstrieren, mundtot zu machen. Nicht nur Malu Dreyer unterstützt – neben den Altparteien, den Unternehmerverbänden, den Gewerkschaften, der jüdischen Gemeinde und anderen Vereinigungen – die rechtswidrige Politik in Berlin und zusammen mit der kriminellen Vereinigung ANTIFA die Vergewaltiger und Mörder, NEIN es sind auch die Kirchen, die inzwischen aktiv ihre Schäfchen den Wölfen zum Fraß vorwerfen.
Das Wort „Flüchtling“, dürfte – neben dem Wort Nazi – das meistbenutzte FAKE-WORT der letzten Jahre sein. Betritt jemand ohne Pass, ohne Aufenthaltstitel europäischen Boden, wird er sofort von unserer Regierung und den Medien als „Flüchtling“ bezeichnet. Und für solche FAKE-NEWS, die uns tagtäglich aufgetischt werden, zahlen wir auch noch Zwangsabgabe in Form von GEZ!!! Wehren wir uns dagegen!!!
Und Merkel versucht mit aller Macht – sie klebt ja förmlich dran – aus Illegalität Legalität zu machen. Ich warte auf den Tag, an dem sie Mord und Totschlag als legal erklärt – natürlich nur für die, die noch nicht so lange hier leben, es gehört ja zu deren Kultur! Was hier falsch läuft ist aber nicht nur die illegale Migration, die Gewalt, die inzwischen allgegenwärtig ist. Es geht um den täglichen
Wahnsinn, der uns um die Ohren gehauen wird. Zum Beispiel die Euro-Krise, man müsste sagen die Euro-LÜGE, denn wir Deutschen sind der Zahlmeister für alle, dafür haben die deutschen Rentner die niedrigste Nettorente im Euroraum.
Es geht um die Frühsexualisierung von Kindern. Warum lasst ihr den Kindern nicht die Kindheit, oder braucht ihr sie als billige sexuelle Partner, die man mit Spielzeug gefügig macht?
Es geht um Genderwahnsinn, um angeblich 60 Geschlechter, mit denen man von den wirklichen Missständen im Land ablenken will.
Es geht darum, dass wir vier Jahre lang die Klappe zu halten haben, bis die Politiker sich wieder daran erinnern, dass sie uns das Gleiche versprechen, wie vier Jahre vorher oder besser gesagt 12 Jahre vorher!!!
Es geht darum, dass wir vorgegaukelt bekommen, dass wir in einer Demokratie leben, obwohl eine Frau hier den großen Führer macht von Deutschland und von Europa. Die Grenzen öffnet, wie es ihr beliebt, Rettungsschirme spannt, Abkommen mit türkischen und anderen Despoten abschließt und alles Deutsche abschaffen will! Es geht darum, dass wir keine funktionierende, unabhängige Justiz und Polizei mehr haben. Das Parteibuch spielt die entscheidende Rolle, und dann wundern wir uns, dass vertuscht und freigesprochen wird oder es nicht zu einer Klage gegen Merkel kommt!
Alles gut und schön, ich musste etwas tun, außerhalb von FB! Vor circa vier Wochen entdeckte ich auf YouTube einen Mann, wie er einsam und allein das dritte Mal hier in Mainz vor dem Bahnhof saß. Endlich, endlich eine Demo in unserer Nähe. Ich mobilisierte ein paar Facebook-Freundinnen, und so landeten wir hier. Was so klein begann, als Ein-Mann-Demo, gewann an Power, auf YouTube, auf Facebook (DANKE noch mal an Merkel-muss-weg-Demo in Hamburg, die uns erwähnten und damit endgültig den Stein ins Rollen brachten!). Ich bekomme heute noch Gänsehaut, wenn ich mir das Video anschaue, und die Freude, die Emotionen von dem einen mutigen Mann hier sehe! An diesem Tag von einem Mann auf zehn Bürger, eine Woche später waren wir schon 100! Und WIEDER ein Schuss nach hinten, liebe Regierung, wir werden immer mehr!!!
Eine Bitte an KLEIN-HEIKO, tu mir den Gefallen, komm als Justizminister wieder, verpass uns noch so ein irres Netzstrumpfdurchsuchungs-Gesetz, wühl in anderer Leute Wäsche und wir werden bald ganz Deutschland auf der Straße haben.
Und eine Bitte an Frau Dreyer, eure Ministerpräsidentin Dreyer. Halten Sie noch so eine Rede wie in Kandel. Sie liefern mit Ihrer Hetze die beste Reklame für die, die Sie hetzende „RECHTE“ nennen, denn es sind die ganz normalen Bürger, die wollen, dass DIE Ordnung wiederhergestellt wird, für die Deutschland mal bekannt war. Vielleicht wurden wir für diese Ordnung auch manchmal belächelt, aber wir haben uns sicher gefühlt, geborgen und wir hatten eine Heimat. SIE Frau Dreyer sagen, dass genug Heimat für alle da ist. Aber eine Heimat tauscht man nicht einfach ein, eine Heimat gibt es nur einmal, für uns Deutsche und für die Menschen, die SIE herkarren und denen SIE die eigene Heimat und ihre Wurzeln nehmen.
Noch eine Bitte an Frau Merkel!! Mobilisieren Sie wieder – wie in Berlin beim Frauenmarsch und inzwischen überall in Deutschland – Ihre Schlägertrupps, auch Anschi`s Fa oder AS genannt – Anschi`s Schlägertrupps. Wie sagte mal ein berühmter Mann? Die Faschisten von morgen werden sich nicht Faschisten nennen sondern Antifaschisten.
Ja, schicken Sie also weiterhin Ihre Schlägertrupps zu friedlichen Demonstrationen wie dieser hier, damit ENDLICH der letzte schlafende Michel begreift, wer zu wem gehört und, und dass sich die Geschichte vom dritten Reich wiederholt und auch die der SA!!! Allen, die noch nicht hier stehen, die sich noch sträuben, ihre Meinung öffentlich zu äußern, fordere ich auf, habt den Mut zu eurer Meinung zu stehen, macht auf das Unrecht, das in Berlin, in den Landesregierungen, im Kreis und in den Kommunen passiert aufmerksam. Und schlagen wir die Politiker mit ihren eigenen Worten.
Frau Malu Dreyer sagte über die Kandeler Demo Folgendes: „Die sind laut, aber wir sind mehr.“ FrauDreyer, vielleicht sind Sie mehr – wobei ich auch das bezweifle – aber SIE unterstützen die Täter und WIR die Opfer!
Und an Frau Merkel gerichtet: Den Satz „Wir sind das Volk“ wollten Sie, Frau Bundeskanzlerin, schon 1989 nicht hören. Sie wollten keine Veränderung, denn Sie sind eine überzeugte Kommunistin! Wieviel Angst um Ihre jetzige Macht müssen Sie haben, wenn Sie wieder diesen Satz hören, der doch nur ausdrückt, WER der Souverän dieses Landes ist: WIR SIND DAS VOLK.
Sie können uns den Mund in den sozialen Netzwerken verbieten, Sie können uns Ihre Anschi`s Fa auf den Hals hetzen, Sie können uns vielleicht sogar einsperren aber wir Bürger – die sich erheben – werden immer mehr und wir werden eine Veränderung herbeiführen, WIR SCHAFFEN DAS.
Ich weiß, dass hier in Mainz etwas Kleines begonnen hat und wir etwas ganz Großes draus machen können. Nicht wir alleine, aber die ganzen Demos in Deutschland, die schon seit langem bestehen und die, die noch entstehen. Die Dresdner, die immer wieder seit Jahren tapfer auf die Straße gehen und sich nicht beirren lassen, auch wenn sie als Nazis bezeichnet werden. Die in Hamburg, die als Ein-FRAU-Demo begann, Applaus für Uta Ogilvie und denen, die es weiterführen, obwohl ihnen die ANTIFA die freie Meinungsäußerung so schwer macht. Die Demos in Kandel, die IMMER WIEDER auf die Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam machen und all die anderen vielen, vielen Kundgebungen.
Jeder kann sich einer bestehenden Demo anschließen oder sogar selbst eine starten, Hamburg und Mainz haben es vorgemacht! Lassen wir uns nicht die Redefreiheit und unser Recht auf Widerstand nehmen.
Machen wir JEDEN Platz zu einem Speaker`s Corner
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melbynews-blog · 6 years
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„Wir lassen uns nicht den Mund verbieten, schon gar nicht von der Antifa!“
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/wir-lassen-uns-nicht-den-mund-verbieten-schon-gar-nicht-von-der-antifa/
„Wir lassen uns nicht den Mund verbieten, schon gar nicht von der Antifa!“
(www.conservo.wordpress.com)
Rede zur „Merkel-muss-weg-Demo“ am 9.4.2018 in Mainz
Von Inge Steinmetz
„Liebe Bürger, zuerst möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich heiser bin. Nicht entschuldigen möchte ich mich, dass ich nicht gendergerecht sprechen werde, meine Lebenszeit ist begrenzt und mir für so einen Unfug zu schade!!!
Anfang März will der österreichische Student Martin Sellner, von der Identitären Bewegung Österreich vor einem geladenen Publikum in London sprechen. Diese Veranstaltung wird zum zweiten Mal wegen linker Radikaler abgesagt. Da er schon ein Flugticket besitzt und das Gefühl hat, in seiner Meinungsfreiheit beschnitten zu werden, fliegt Sellner trotzdem nach London. Er weiß, dass es im HydePark seit 1872 einen Platz gibt, an dem JEDER frei sprechen kann. Jeder kann seine Meinung dort frei äußern, außer über die königliche Familie! Der Platz heißt: SPEAKERS` CORNER!
WAS aber passiert, noch bevor er einen Ton gesagt hat? Er und seine Freundin kommen nicht mal vom Londoner Flughafen weg. Werden verhaftet und müssen 2 Nächte in Gefängnissen verbringen, in denen Kriminelle und illegale Migranten sitzen. ER besitzt einen Pass, gehört nicht einer verbotenen Organisation an, ER ist kein Krimineller! Warum wird man in einem europäischen Land verhaftet? Ist DAS Demokratie? Ist das Meinungsfreiheit?Tobende Gegendemonstranten
Die Rede hat es dann doch noch zum Speakers` Corner geschafft. Tommy Robinson, ein Freund Sellners und Politikaktivist aus England, hat den Text – in dem es dann um Meinungsfreiheit geht – unter Tumulten diverser muslimischer Gruppen und der ANTIFA vorgetragen, musste von der Polizei geschützt den Platz verlassen. SO sieht es inzwischen mit der Meinungsfreiheit in Europa aus!
Und in Deutschland? Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz von einem kleinen Mann, der wohl in der Schule nichts zu sagen hatte und sich nun rächt, indem er anders Denkenden den Mund verbietet, dieser kleine Mann, der mich an die finstersten Zeiten in Deutschland erinnert, er schränkt mit seinem schnell durchgepeitschten Gesetz, bei dessen Verabschiedung kaum Bundestagsabgeordnete anwesend waren, die Meinungsfreiheit in den sozialen Netzwerken ein. Selbst der UN-Sonderberichterstatter für Meinungsfreiheit kritisierte, das Gesetz gefährde die Menschenrechte. Bei einer Anhörung im Bundestag hielten fast alle Experten den Entwurf für verfassungswidrig.
Wer nicht in den sozialen Netzwerken unterwegs ist, wird sich fragen: “Gegen wen darf hier in DEUTSCHLAND nicht gesprochen werden?“ Gegen den Islam, die Migration und natürlich gegen Angela Merkel und all die Vasallen, die mit ihr unter einer Decke stecken. Wenn ihr jetzt Kopfkino habt, dann möchte ich mich dafür entschuldigen, es war natürlich NICHT beabsichtigt! Zwinker!!!
Die Zensur marschiert – Maulkörbe für alles
Wie ein paar von euch wissen, schreibe ich ja normalerweise blonde Briefe auf Facebook, in denen ich mir Luft mache, und mehr oder weniger humorvoll mit der für mich so schwer erträglichen Situation seit zweieinhalb Jahren hier in Deutschland umgehe. Vor fast einem Jahr, fing besagter kleiner Mann an mir und vielen Regierungskritikern in den sozialen Netzwerken das Leben schwer zu machen. Sperrungen, ganze Löschungen des Profils waren die Folge, es langt EIN Denunziant und schon wird man für das kleine Wörtchen „TJA“ gesperrt. 30 Tage. Wobei gerade das kleine Wort TJA ein ziemlich weiter Begriff ist. Manchmal bekommt man auch die Meldung, dass man zwar nicht gegen die Standards verstoßen hat und trotzdem gesperrt wird! Nun entscheidet also nicht mehr ein ordentliches Gericht, jetzt entscheiden Mitarbeiter in einem Callcenter, was gepostet werden darf. Willkür, wohin man blickt, manche Leute nennen so etwas ZENSUR! Ehrlich gesagt ich auch!
WAS Ist aus dem Satz geworden, den man Voltaire zuschreibt: „Ich lehne ab, was Sie sagen, aber ich werde bis auf den Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen.“ ???
Jetzt werden manche sagen: Aber du stehst doch da und kannst reden! Die moderne Form des Maulkorbs sieht man aber nicht. Wenn man kritisiert, wird man als Rechtspopulist, als RECHTER, oder gar als NAZIS bezeichnet. Man muss damit rechnen, dass man zusammengeschlagen wird, wie zu Hitlers Zeiten. Also geben viele auf.
So eine Sperrung hat aber auch guten Seiten, sie zeigt die Grenzen der sozialen Netzwerke auf und, dass man sich anders Luft verschaffen kann. Inzwischen sehen wir es als eine Art Auszeichnung an gesperrt zu leben, genauso wie als Rechte oder Nazis bezeichnet zu werden.
Wenn WIR Nazis sind, dann sollte man nicht vergessen die Geschichtsbücher umzuschreiben, denn dann können die im 3. Reich nicht schlimm gewesen sein. Wir sind nicht gewalttätig, wir möchten in Sicherheit und Frieden leben, unsere Meinung frei äußern dürfen, unsere Stimme nicht nur alle vier Jahre mal abgeben dürfen UND wir erwarten, dass sich die selbsternannte ELITE an die Gesetze hält, JA sogar in einer Vorbildfunktion!
Wir sind für die direkte Demokratie. Waren das die Nazis auch? Frau Dreyer wird das wissen, die kennt die RECHTEN so gut!!!
Solch eine Sperrung fördert die Solidarität der Regierungskritiker! Freunde verbreiten die Nachricht über Sperrungen immer fleißig, die Wut steigt und die Anzahl der Freundschaftsanfragen auch! Also, mehr Freunde, MEHR Austausch. Schuss nach hinten, Klein-Heiko und all ihr Denunzianten!
Durch eine Sperrung gewinnt man aber auch Zeit für andere Dinge. Zum Beispiel in ein schwedisches Möbelhaus zu gehen. Und dort findet man in Schubladen – rein zufällig – Zettel mit Texten drauf. Also mich macht so etwas neugierig! Diese Zettel haben ungefähr DIN-A-6-Format, darauf sind kurze aussagefähige Texte und IRGENDJEMAND hat sie wohl dort versehentlich liegen gelassen. TJA, das kann passieren, wenn man sich Möbel anschaut! Das ist bestimmt verboten in Deutschland, so Zettel in Schubladen legen, da bin ich mir sicher, ist wahrscheinlich STAATSGEFÄHRDEND und auf alle Fälle ist es schlimmer als jemanden mit einem Messer zu attackieren!!! Ich warne deshalb EXPLIZIT vor einer Nachahmung! Zwinker!
Nun werde ich also alle zwei Monate im Netz abgewürgt, nicht jeder teilt meinen Humor, nicht jeder versteht SATIRE, in die man die Wahrheit inzwischen verpacken muss. Man kann aber auch nicht jeden Tag in Möbelhäusern seine Zeit vertreiben, also kam ich auf die Idee, als Oma auf Demos zu gehen, fuhr extra 600 km bis nach Berlin zum Marsch für Frauen, einer Demo GEGEN Gewalt gegen Frauen!
Nicht nur die ANTIFA hat die Demo nach einem halben Kilometer zum Erliegen gebracht, es waren auch der Innensenator von Berlin und der Polizeipräsident, die nicht wollten, dass wir das Bundeskanzleramt erreichten. ABER, solche Attacken wecken noch mehr Widerstand in MIR und in vielen anderen auch! Ein Schuss nach hinten, Frau Merkel!
Am 24.3. bei Reden der Demonstration „Kandel ist überall“ – auch eine Demonstration gegen Gewalt explizit gegen Frauen – läuteten die Glocken des Domes neben der Demo „schon ein bisschen früher“, dafür aber „umso länger“! So versucht man friedlich demonstrierende Bürger, die GEGEN Gewalt demonstrieren, mundtot zu machen. Nicht nur Malu Dreyer unterstützt – neben den Altparteien, den Unternehmerverbänden, den Gewerkschaften, der jüdischen Gemeinde und anderen Vereinigungen – die rechtswidrige Politik in Berlin und zusammen mit der kriminellen Vereinigung ANTIFA die Vergewaltiger und Mörder, NEIN es sind auch die Kirchen, die inzwischen aktiv ihre Schäfchen den Wölfen zum Fraß vorwerfen.
Das Wort „Flüchtling“, dürfte – neben dem Wort Nazi – das meistbenutzte FAKE-WORT der letzten Jahre sein. Betritt jemand ohne Pass, ohne Aufenthaltstitel europäischen Boden, wird er sofort von unserer Regierung und den Medien als „Flüchtling“ bezeichnet. Und für solche FAKE-NEWS, die uns tagtäglich aufgetischt werden, zahlen wir auch noch Zwangsabgabe in Form von GEZ!!! Wehren wir uns dagegen!!!
  Und Merkel versucht mit aller Macht – sie klebt ja förmlich dran – aus Illegalität Legalität zu machen. Ich warte auf den Tag, an dem sie Mord und Totschlag als legal erklärt – natürlich nur für die, die noch nicht so lange hier leben, es gehört ja zu deren Kultur!
Was hier falsch läuft ist aber nicht nur die illegale Migration, die Gewalt, die inzwischen allgegenwärtig ist. Es geht um den täglichen Wahnsinn, der uns um die Ohren gehauen wird. Zum Beispiel die Euro-Krise, man müsste sagen die Euro-LÜGE, denn wir Deutschen sind der Zahlmeister für alle, dafür haben die deutschen Rentner die niedrigste Nettorente im Euroraum.
Es geht um die Frühsexualisierung von Kindern. Warum lasst ihr den Kindern nicht die Kindheit, oder braucht ihr sie als billige sexuelle Partner, die man mit Spielzeug gefügig macht?
Es geht um Genderwahnsinn, um angeblich 60 Geschlechter, mit denen man von den wirklichen Missständen im Land ablenken will.
Es geht darum, dass wir vier Jahre lang die Klappe zu halten haben, bis die Politiker sich wieder daran erinnern, dass sie uns das Gleiche versprechen, wie vier Jahre vorher oder besser gesagt 12 Jahre vorher!!!
Es geht darum, dass wir vorgegaukelt bekommen, dass wir in einer Demokratie leben, obwohl eine Frau hier den großen Führer macht von Deutschland und von Europa. Die Grenzen öffnet, wie es ihr beliebt, Rettungsschirme spannt, Abkommen mit türkischen und anderen Despoten abschließt und alles Deutsche abschaffen will! Es geht darum, dass wir keine funktionierende, unabhängige Justiz und Polizei mehr haben. Das Parteibuch spielt die entscheidende Rolle, und dann wundern wir uns, dass vertuscht und freigesprochen wird oder es nicht zu einer Klage gegen Merkel kommt!
Schuß nach hinten, liebe Regierung
Alles gut und schön, ich musste etwas tun, außerhalb von FB! Vor circa vier Wochen entdeckte ich auf YouTube einen Mann, wie er einsam und allein das dritte Mal hier in Mainz vor dem Bahnhof saß. Endlich, endlich eine Demo in unserer Nähe. Ich mobilisierte ein paar Facebook-Freundinnen, und so landeten wir hier. Was so klein begann, als Ein-Mann-Demo, gewann an Power, auf YouTube, auf Facebook (DANKE noch mal an Merkel-muss-weg-Demo in Hamburg, die uns erwähnten und damit endgültig den Stein ins Rollen brachten!). Ich bekomme heute noch Gänsehaut, wenn ich mir das Video anschaue, und die Freude, die Emotionen von dem einen mutigen Mann hier sehe! An diesem Tag von einem Mann auf zehn Bürger, eine Woche später waren wir schon 100! Und WIEDER ein Schuss nach hinten, liebe Regierung, wir werden immer mehr!!!
Eine Bitte an KLEIN-HEIKO, tu mir den Gefallen, komm als Justizminister wieder, verpass uns noch so ein irres Netzstrumpfdurchsuchungs-Gesetz, wühl in anderer Leute Wäsche und wir werden bald ganz Deutschland auf der Straße haben.
Und eine Bitte an Frau Dreyer, eure Ministerpräsidentin Dreyer. Halten Sie noch so eine Rede wie in Kandel. Sie liefern mit Ihrer Hetze die beste Reklame für die, die Sie hetzende „RECHTE“ nennen, denn es sind die ganz normalen Bürger, die wollen, dass DIE Ordnung wiederhergestellt wird, für die Deutschland mal bekannt war. Vielleicht wurden wir für diese Ordnung auch manchmal belächelt, aber wir haben uns sicher gefühlt, geborgen und wir hatten eine Heimat. SIE Frau Dreyer sagen, dass genug Heimat für alle da ist. Aber eine Heimat tauscht man nicht einfach ein, eine Heimat gibt es nur einmal, für uns Deutsche und für die Menschen, die SIE herkarren und denen SIE die eigene Heimat und ihre Wurzeln nehmen.
Noch eine Bitte an Frau Merkel!! Mobilisieren Sie wieder – wie in Berlin beim Frauenmarsch und inzwischen überall in Deutschland – Ihre Schlägertrupps, auch Anschi`s Fa oder AS genannt – Anschi`s Schlägertrupps. Wie sagte mal ein berühmter Mann? Die Faschisten von morgen werden sich nicht Faschisten nennen sondern Antifaschisten.
Ja, schicken Sie also weiterhin Ihre Schlägertrupps zu friedlichen Demonstrationen wie dieser hier, damit ENDLICH der letzte schlafende Michel begreift, wer zu wem gehört und, und dass sich die Geschichte vom dritten Reich wiederholt und auch die der SA!!!
Allen, die noch nicht hier stehen, die sich noch sträuben, ihre Meinung öffentlich zu äußern, fordere ich auf, habt den Mut zu eurer Meinung zu stehen, macht auf das Unrecht, das in Berlin, in den Landesregierungen, im Kreis und in den Kommunen passiert aufmerksam. Und schlagen wir die Politiker mit ihren eigenen Worten.
Frau Malu Dreyer sagte über die Kandeler Demo Folgendes: „Die sind laut, aber wir sind mehr.“ Frau Dreyer, vielleicht sind Sie mehr – wobei ich auch das bezweifle – aber SIE unterstützen die Täter und WIR die Opfer!
Und an Frau Merkel gerichtet: Den Satz „Wir sind das Volk“ wollten Sie, Frau Bundeskanzlerin, schon 1989 nicht hören. Sie wollten keine Veränderung, denn Sie sind eine überzeugte Kommunistin! Wieviel Angst um Ihre jetzige Macht müssen Sie haben, wenn Sie wieder diesen Satz hören, der doch nur ausdrückt, WER der Souverän dieses Landes ist: WIR SIND DAS VOLK.
Sie können uns den Mund in den sozialen Netzwerken verbieten, Sie können uns Ihre Anschi`s Fa auf den Hals hetzen, Sie können uns vielleicht sogar einsperren aber wir Bürger – die sich erheben – werden immer mehr und wir werden eine Veränderung herbeiführen, WIR SCHAFFEN DAS.
Ich weiß, dass hier in Mainz etwas Kleines begonnen hat und wir etwas ganz Großes draus machen können. Nicht wir alleine, aber die ganzen Demos in Deutschland, die schon seit langem bestehen und die, die noch entstehen. Die Dresdner, die immer wieder seit Jahren tapfer auf die Straße gehen und sich nicht beirren lassen, auch wenn sie als Nazis bezeichnet werden. Die in Hamburg, die als Ein-FRAU-Demo begann, Applaus für Uta Ogilvie und denen, die es weiterführen, obwohl ihnen die ANTIFA die freie Meinungsäußerung so schwer macht. Die Demos in Kandel, die IMMER WIEDER auf die Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam machen und all die anderen vielen, vielen Kundgebungen.
Jeder kann sich einer bestehenden Demo anschließen oder sogar selbst eine starten, Hamburg und Mainz haben es vorgemacht! Lassen wir uns nicht die Redefreiheit und unser Recht auf Widerstand nehmen.
Machen wir JEDEN Platz zu einem Speaker`s Corner!“
www.conservo.wordpress.com   18.04.2018
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