#Fahrradreisen
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lecoupdedeuxveuves · 7 months ago
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Wenn ich mich bewege
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Ich gestehe, ich bin halb Mensch, halb Fahrrad. Unermüdlich - ein einsamer Reisender, dessen Fahrrad eine Prothese darstellt und der sich hastig mit ihr vorwärts bewegt, um das Gleichgewicht zu halten.
Wenn ich mich bewege,
bringe ich nicht nur meinen Körper in Schwung, sondern auch meine Gedanken. Deshalb ziehe ich es vor, zu radeln statt zu gehen. Auf zwei Rädern finde ich heraus, dass meine Gedanken am klarsten sind, wenn ich mich bewege. Einfach ein paar Meilen zurückzulegen, quasi so zwischen Mittagessen und Nachmittagstee – was kann sonst so belebend sein? Mein Rad gibt mir genau diesen Rhythmus, trägt mich, eicht das Gleichgewicht, das ich brauche, und wirkt wohltuend, wirkt wie mein Anker, wenn ich mich bewege, jetzt, besonders jetzt, in einer Zeit, in der wir länger leben, aber in kürzeren Sätzen sprechen.
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sports-insider · 1 year ago
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Abwechslungsreiches Slowenien: der Geheimtipp für alle Radfans
Slowenien ist nicht das typische Urlaubsland, an welches als erstes gedacht wird. Doch gerade für Radfahrer ist das Land mit seinen unzähligen Rad- und Wanderwegen bestens geeignet. Mit atemberaubenden Bergen die in Richtung Mittelmeer in eine wunderschöne Landschaft auslaufen ist Slowenien ein ideales Reiseziel für Aktivurlauber. Einzigartige Landschaft Die Karawanken bilden im Norden die…
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ludwigshafen-lokal · 4 months ago
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Blogger aus Ludwigshafen: Einblick in die lokale Blogosphäre
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Das Wichtigste in Kürze
- Vielfalt der Themen: Von Politik über Aquaristik bis hin zu Fahrradabenteuern. - Aktive Community: Blogger aus Ludwigshafen sind engagiert und decken ein breites Spektrum an Interessen ab. - Einflussreiche Stimmen: Lokale Blogger wie Jutta Steinruck oder Vereine wie der Aquarienverein sind prominente Beispiele.
Einleitung
Ludwigshafen, bekannt als Standort der BASF, hat auch eine lebendige Blogger-Szene. Diese Blogger decken eine Vielzahl von Themen ab, die von politischen Engagements über Hobbys bis hin zu lokalen Veranstaltungen reichen. Hier bieten wir einen detaillierten Überblick über einige der bekanntesten Blogger und deren Inhalte.
Jutta Steinruck: Politisches Engagement und lokale Themen
Jutta Steinruck, Mitglied des Europäischen Parlaments, nutzt ihren Blog, um über ihre politischen Aktivitäten zu berichten. Ihr Blog bietet Einblicke in verschiedene politische Ereignisse, Praktika und soziale Engagements. Zum Beispiel berichtet sie über ihre Teilnahme an lokalen SPD-Veranstaltungen und ihre Arbeit im Europäischen Parlament​ (Jutta Steinruck Webseite)​. Highlights: - Politische Einblicke: Berichte über die Arbeit im Europäischen Parlament und lokale politische Veranstaltungen. - Soziales Engagement: Aktivitäten und Initiativen zur Unterstützung lokaler Gemeinschaften.
Aquarienverein Ludwigshafen: Eine Leidenschaft für Aquaristik
Der Aquarienverein Ludwigshafen betreibt einen Blog, der sich auf Aquaristik spezialisiert hat. Hier finden Leser Informationen über Fisch- und Pflanzenbörsen, Aquarienpflege und spezifische Fischarten. Der Verein bietet regelmäßige Börsen an, bei denen Mitglieder und Interessierte Fische und Pflanzen kaufen können​ (Aquarienverein)​. Highlights: - Börsen und Events: Regelmäßige Veranstaltungen zur Förderung der Aquaristik. - Bildungsangebote: Informationen und Tipps zur Pflege von Aquarien und deren Bewohnern.
Hubert's Bike Tours: Abenteuer auf zwei Rädern
Hubert, ein begeisterter Fahrradfahrer aus Ludwigshafen, teilt auf seinem Blog seine Fahrradabenteuer und Touren. Sein Blog richtet sich an Fahrradenthusiasten und bietet Tipps zu Touren, Ausrüstung und Sicherheit​ (Blogger)​. Highlights: - Tourenberichte: Detaillierte Beschreibungen von Fahrradreisen und -touren. - Ausrüstungstipps: Empfehlungen für Fahrradzubehör und Sicherheitsausrüstung.
Hack-MuseumsgARTen: Kunst und Natur vereint
Der Hack-MuseumsgARTen Blog kombiniert Kunst und Natur in Ludwigshafen. Hier berichten die Autoren über Gartenausflüge, künstlerische Projekte und Workshops. Der Blog fördert die Verbindung zwischen Kunst und Umweltbewusstsein und lädt die Gemeinschaft zur aktiven Teilnahme ein​ (HackMuse)​. Highlights: - Kulturelle Events: Berichte über Kunst- und Gartenprojekte. - Gemeinschaftsinitiativen: Förderung von Umweltbewusstsein und Gemeinschaftsaktivitäten.
Fazit
Die Blogger aus Ludwigshafen zeigen die Vielfalt und das Engagement der lokalen Gemeinschaft. Ihre Blogs bieten wertvolle Informationen und inspirieren durch ihre Leidenschaft und Hingabe für ihre jeweiligen Themenbereiche.
5 Fragen zum Thema "Blogger aus Ludwigshafen"
- Wie beeinflusst die lokale Blogger-Szene die Wahrnehmung von Ludwigshafen in der Öffentlichkeit?Die lokale Blogger-Szene spielt eine wichtige Rolle dabei, Ludwigshafen aus verschiedenen Blickwinkeln darzustellen. Blogs wie der von Jutta Steinruck bieten politische Einblicke und fördern das politische Bewusstsein in der Region. Gleichzeitig präsentieren Blogs wie der vom Aquarienverein Ludwigshafen die Stadt als einen Ort mit aktiven Gemeinschaften und speziellen Interessen. Durch diese vielfältigen Perspektiven wird Ludwigshafen als lebendige und vielseitige Stadt wahrgenommen, die sowohl kulturelle als auch soziale Aktivitäten fördert. - Welche Rolle spielen Blogger bei der Förderung von Gemeinschaftsprojekten in Ludwigshafen?Blogger können entscheidend zur Förderung von Gemeinschaftsprojekten beitragen, indem sie über lokale Events und Initiativen berichten und diese einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen. Der Hack-MuseumsgARTen Blog ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Blogger zur Vernetzung und Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinschaft beitragen können. Durch das Teilen von Informationen über Gartenprojekte und künstlerische Aktivitäten schaffen sie Bewusstsein und ermutigen die Bürger zur aktiven Teilnahme. - Inwiefern können Blogs über Hobbys und spezielle Interessen das Gemeinschaftsgefühl stärken?Blogs, die sich auf spezielle Interessen wie Aquaristik oder Fahrradfahren konzentrieren, fördern das Gemeinschaftsgefühl, indem sie Gleichgesinnte zusammenbringen. Der Aquarienverein Ludwigshafen bietet nicht nur wertvolle Informationen zur Aquaristik, sondern organisiert auch Veranstaltungen, die Hobbyisten miteinander verbinden. Ähnlich schafft Hubert’s Bike Tours eine Plattform für Fahrradenthusiasten, um Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Touren zu planen. Solche Blogs fördern die Interaktion und stärken die Bindungen innerhalb der Gemeinschaft. - Wie tragen lokale Blogger zur politischen Bildung und Beteiligung in Ludwigshafen bei?Lokale Blogger wie Jutta Steinruck spielen eine wichtige Rolle in der politischen Bildung, indem sie über politische Prozesse und Entscheidungen berichten. Durch ihre Blogbeiträge macht sie komplexe politische Themen für die Bürger zugänglicher und fördert deren Verständnis und Beteiligung. Solche Blogs bieten eine Plattform für Diskussionen und können das Interesse und Engagement der Bürger in politischen Angelegenheiten erhöhen. - Welche Herausforderungen stehen Bloggern in einer kleineren Stadt wie Ludwigshafen gegenüber?Blogger in kleineren Städten wie Ludwigshafen könnten mit einer begrenzteren Leserschaft und weniger Ressourcen im Vergleich zu größeren Städten konfrontiert sein. Es kann schwierig sein, eine breite Reichweite zu erzielen und genügend Traffic auf den Blog zu ziehen. Dennoch bietet die Nischenfokussierung auf spezifische lokale Themen und Interessen auch Chancen, eine treue und engagierte Leserschaft aufzubauen. Networking und die Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen und anderen Bloggern können ebenfalls dazu beitragen, diese Herausforderungen zu überwinden. Read the full article
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lokaleblickecom · 4 months ago
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lustigefahrt · 1 year ago
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„Fahrradfieber“ lockt viele Menschen zum Mitmachen
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In den letzten Jahren hat sich der „Fahrradwahn“ in den Städten immer weiter verschärft und ist nach und nach zu einem beliebten neuen Lebensstil in der Bevölkerung geworden. Etwa 30 von 100 Fahrten der Stadtbewohner werden auf „zweirädrigen Fahrten“ zurückgelegt, und die Nutzerbasis für Fahrradreisen wächst rasant. Die urbane „Radsport“-Veranstaltung zieht immer mehr Enthusiasten an, die bequeme Bora-Hansgrohe Fahrradtrikot tragen und sich so in die städtische Landschaft integrieren.
Junge Menschen haben meist einen relativ hohen Arbeitsdruck. Radfahren kann Ängste lindern, die Stadtlandschaft in der erfrischenden Brise spüren, viele Sorgen vergessen und körperlichen Stress abbauen. Dahinter steckt auch eine Vorstellung vom städtischen Leben. Die Popularität des Radsports nimmt weiter zu und das Team wächst weiter. Radfahren hat sich zu einer wichtigen, interessengetriebenen Trainingsform entwickelt. Menschen, die am Fahrradkonsum teilnehmen, achten stärker auf interne Elemente. Fahrradbegeisterte, hauptsächlich junge Benutzer, konzentrieren sich nicht nur auf die Sport- und Fitnesseffekte des Radfahrens, sondern sind auch eher bereit, sie zu nutzen es als sozialer „Check-in“-Träger. Tragen Sie radsportbekleidung günstig, um an diesem Sport teilzunehmen und einen Dialog mit dem Leben zu führen!
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erlebe-aktiv · 1 year ago
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Wer wir sind:
Seit mehr als 15 Jahren präsentiert sich erlebe-aktiv als angesehener Online-Reiseexperte, der mit Hingabe den Aktivurlaub in Europas malerischsten Gegenden anbietet. Mit nahezu 100 herausragenden Reisemöglichkeiten in 10 beeindruckenden Ländern zielen wir darauf ab, unseren Kunden unvergleichliche und bleibende Eindrücke zu schenken. Sowohl unser maßgeschneiderter Wanderurlaub als auch die Fahrradreisen mit Gepäckservice erfreuen sich besonderer Beliebtheit unter Abenteurern und Naturliebhabern. Bei Erlebe-aktiv rücken wir den Reisenden ins Zentrum unserer Bemühungen, stets mit dem Anspruch, jeden Urlaub zu einem Highlight zu machen. Mit uns erkunden Sie Europa aktiv und authentisch.
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tinystudentstranger-me · 4 years ago
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Bahntrassenradwege NRW | E-Bike Bahntrassenradeln zwischen Wuppertal [Schwarzbachtrasse] und Bochum
Bahntrassenradwege NRW | E-Bike Bahntrassenradeln zwischen Wuppertal [Schwarzbachtrasse] und Bochum
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scoutreisen · 4 years ago
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WELTWEITE RAD- & MOUNTAINBIKE REISEN
Auf einer privaten Fahrradreise erleben Sie die Schönheit der Erde vom Sattel aus! Egal, ob Sie entspannt durch Ihr Reiseland cruisen möchten, eine „Bike & Boat“ Tour am Mekong machen oder mit dem Mountainbike neue Singletrails entdecken wollen, unsere weltweiten Radreisen bietet für alle Radfans das passende Reiseprogramm. Alle Reisen werden in Kleingruppen oder als individuelle Privatreise zum Wunschtermin durchgeführt.
Kontaktieren Sie unsere erfahrenen Reisexperten und lassen Sie sich Ihre Traumreise, auf Wunsch auch mit Vor- und Nachprogrammen, zusammen stellen!
Hier geht’s zu unseren Reisevorschlägen https://www.scout-reisen.de/radreisen
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fahrradreisen-blog · 8 years ago
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Intakt-Reisen bietet eine riesige Auswahl an Rundreisen, z.B. nach Südafrika, Kuba, Peru, Chile, Costa Rica, Tansania, Vietnam, Laos, Island, Japan, Nordkorea, Australien und Neuseeland
Postadresse Reisebüro
Intakt-Reisen GmbH & Co. KG Bartningallee 27 10557 Berlin
Telefon: +49 (0)30 2061 6488-0 Telefax: +49 (0)30 2061 6488-9
Sprechzeiten
Mo. – Fr.: 09:00 bis 18:00 Uhr
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velo-graf · 6 years ago
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An intense and fantastic puppet theatre workshop, the “cabaret en chantier” at the theatre of marionettes in Geneva found its end. I had the great opportunity to elaborate a short show from scratch with my new puppets in professional conditions. I will post more details as soon as I get the photo and video documentation of the final shows. At the beginning of the year I could not imagine to perform some months later in a place like this. Now, I have to plan the next steps and I think about combining puppeteering and cycling or, as Mirek from Puppetsinprague said, to “become the first bikebased puppeteer in the world”... :-)
In Geneva I moved around with my new folding bike. It proved to be by far the best way to get smoothly through the horrible traffic of this city. It gave me the marveellous feeling of freedom to discover the surrounding of Geneva and to float everyday through the mediterranean air of this place.
Ein intensiver Figurentheater-Workshop am Théâtre des Marionnettes in Genf ist bereits wieder Geschichte. Im Verlauf des Kurses konnte ich mit meinen brandneuen Marionetten ein Kurzstück von Null erarbeiten und zum Schluss an drei Abenden vor zahlreichem Publikum unter professionellen Bedingungen aufführen. Mehr dazu im nächsten Post, da ich noch Bild- und Videomaterial dazu erhalte.Noch im Januar hätte ich kaum gedacht, dass ich tatsächlich ein paar Monate später meine Marionetten ins Scheinwerferlicht stellen könnte. Ich realisiere es auch noch nicht ganz und muss es erstmal verdauen. Doch die Lust nach mehr ist entfacht und die Motivation, tiefer in die Welt des Marionettentheaters vorzuringen, ist da. Im Hinterkopf ist der Plan, das Puppenspielen mit dem Fahrradreisen zu verbinden.. Oder wie es Mirek, der mir in Prag das Puppenbauen gelehrt hat mit einem Augenzwinkern ausdrückt, “der weltweit erste Fahrrad-basierte Puppenspieler” zu werden... Fortsetzung folgt.
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urlaubsland-deutschland · 3 years ago
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Radurlaub abseits des Trubels
Radurlaub abseits des Trubels
Auf 40 Sternradtouren den Osten der Lüneburger Heide erfahren   (djd). Immer mehr Urlauber entdecken Fahrradreisen für sich. Natur und Landschaft sind auf dem Sattel mit allen Sinnen zu erleben – und die Bewegung an der frischen Luft tut Leib und Seele gut. Besonders zur Hauptsaison kann es auf den bekanntesten Radrouten jedoch recht voll werden. Anders im Osten der Lüneburger Heide, wo man auf…
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sports-insider · 3 years ago
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Bikepacking Ratgeber: Taschen, Zelt, Rennrad, Ausrüstung, Touren - Was ist für Anfänger zu beachten?
Bikepacking Ratgeber: Taschen, Zelt, Rennrad, Ausrüstung, Touren – Was ist für Anfänger zu beachten?
Bikepacking ist ein relativ neuer Begriff in der Fahrradwelt, der vor allem mit dem Gravelbike und dem Lockdown noch einmal einen neuen Schub bekommen hat. Aber es gibt ihn schon so lange, wie Menschen mit dem Fahrrad unterwegs sind. Die Idee, mit dem Fahrrad zu fahren und gleichzeitig zu campen, hat schon immer Viele begeistert, die gerne Tage auf der Strecke verbringen, und jetzt können wir…
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leonfenstermacher · 3 years ago
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Mit dem Fahrrad unterwegs, eine sinnvolle Alternative
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In den letzten Jahren ist Fahrradreisen oder Radsport immer beliebter geworden. In der Tat, dank seiner vielen Vorteile könnte jeder in Versuchung geraten.
Fahrradtourismus gibt es fast seit der Einführung des Fahrrads, aber in den letzten Jahren, insbesondere im Jahr 2020, ist er sehr beliebt geworden, getrieben von der Lust auf die Natur, dem Kampf gegen die globale Erwärmung, dem Aufkommen des Elektrofahrrads und den reise Einschr��nkungen im Zusammenhang mit der Gesundheitskrise. Der Radtourismus lädt daher zu einer anderen Art des Reisens ein, ebenso wie der Haustausch, ein willkommener Wind der Veränderung!
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Die Zusammenführung von Reisen und Radfahren hat viele Vorteile
Geld sparen
Abgesehen von den Kosten für das Fahrrad und seine Wartung ist der Fahrradtourismus kostenlos! Die Kombination mit einem Haustausch ist eine sehr wirtschaftliche Reise, da die Kosten begrenzt sind. Sie brauchen kein großes Budget, um Spaß zu haben und in den Urlaub zu fahren!
Neue Leute treffen
Wenn Sie Fahrradfahrer treffen, sind Einheimische oft mitfühlend, neugierig und unterstützend, sodass sie leicht ins Gespräch kommen. Fahrradtourismus ist daher ein idealer Weg, um Leute kennenzulernen. Die Verbindung mit lokalen Gemeinschaften sorgt für eine reichere Reise und unerwartete Erfahrungen.
Begrenzung Ihrer Umweltbelastung
Laut einer im Wissenschaftsjournal „Nature Climate Change“ (1) veröffentlichten Studie ist der Tourismus für 8 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Vor der Gesundheitskrise wurde ein deutlicher Wachstum bis 2050 prognostiziert, was zu einem starken Anstieg des Energieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen geführt hätte. Der Transport hat den größten Anteil am CO2-Fußabdruck des Tourismus: 2018 reisten mehr als die Hälfte der 1,4 Milliarden internationalen Touristen mit dem Flugzeug (2). Fahrradtourismus stellt sich als saubere Alternative dar, d.h. seine Nutzung führt nicht zur Emission von Treibhausgasen, deren Zunahme für die globale Erwärmung verantwortlich ist.
Frei sein
Das Reisen auf zwei Rädern gibt uns die Möglichkeit, frei zu reisen. Es steht uns frei, eine Pause zu machen, wann immer wir wollen. Wenn wir an einem schönen Ort vorbeikommen, einem Ort, der uns inspiriert, einem atemberaubenden Panorama, können wir mit dem Fahrrad so lange verweilen und betrachten, wie wir wollen. Auf diese Weise können wir diese Momente in vollen Zügen genießen und haben Zeit, sie zu verewigen, wenn wir es wünschen. Lassen wir uns die Natur und Landschaften in unserem eigenen Tempo beobachten!
Abseits der ausgetretenen Pfade gehen
Radfahren ermöglicht es Ihnen, die Hauptstraßen zu verlassen, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und an Orte zu gelangen, die mit anderen Verkehrsmitteln nicht erreichbar sind. Dies ist eine großartige Gelegenheit, denn Sie können das Privileg haben, versteckte Orte zu entdecken und bei dieser Erfahrung allein zu sein!
Lokal konsumieren
Studien zeigen, dass Menschen, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, im Durchschnitt mehr ausgeben als Menschen, die mit dem Auto unterwegs sind. Radtouristen werden nicht zögern, auf ihrer Route ein Eis zu essen oder bäuerliche Produkte zu entdecken. Lokale Unternehmer haben dies verstanden, mit immer mehr angepassten Geschäften entlang der Radwege.
Der Natur nahe sein
Radfahren ist naturnahes Reisen, denn es ist ein offenes Verkehrsmittel. Der Natur zuzuhören ist möglich, die Gerüche zu riechen, zu berühren, was Ihnen gefällt. Natürlich gibt es manchmal kleine Unannehmlichkeiten wie Regen, die mit zur Reise gehören, aber wie heißt es so schön: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Und denken wir daran, dass es normalerweise die härtesten Momente sind, an die wir uns am meisten erinnern und über die wir am meisten lachen!
Gut fühlen
Eine Radtour kann auch eine echte sportliche Herausforderung sein, die Sie jeden Tag antreibt, sich selbst zu übertreffen. Am Ende des Tages oder der Reise erfüllt uns ein Gefühl der Zufriedenheit und treibt uns an, weiterzumachen. Die Momente der Reise werden umso mehr geschätzt und genossen, weil wir das Gefühl haben, sie verdient zu haben. Eine Radtour kann daher zu psychischem Wohlbefinden führen. Es ist auch gut für die körperliche Gesundheit aufgrund der Vorteile des Radfahrens für den menschlichen Körper. Es reduziert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes, stärkt das Immunsystem und ermöglicht eine bessere Schlafqualität. Es wird uns mehr Energie und Ton geben.
Es gibt viele Möglichkeiten, mit dem Fahrrad zu reisen, einige fahren zurück zu ihrem Ausgangspunkt, andere nutzen das Fahrrad nur für einen Teil der Strecke. Auch die Dauer kann unterschiedlich sein, eine Radreise kann über 2 Tage oder 2 Monate durchgeführt werden, Sie wählen Ihren Rhythmus und die Zeit der Reise. Alleine oder mit der Familie können die Erfahrungen bereichernd sein, und diese Momente mit Ihren Lieben zu teilen, kann starke Bindungen und gute Erinnerungen schaffen. Ob Sie sich für ein Elektrofahrrad oder ein Standardfahrrad entscheiden, treffen Sie Ihre Wahl entsprechend Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit und insbesondere Ihrer Reiseroute, die je nach Region manchmal sehr hügelig sein kann. In den letzten Jahren sind in Europa viele Radwege entstanden, nicht nur in Städten, sondern quer durch ganze Länder. Machen wir das Beste daraus!
Wie kombiniere ich eine Fahrradreise und die HomeExchange-Plattform?
Durch die Organisation von einem klassischen wechselseitigen Austausch: Klicken Sie hier, um zu sehen, wie es funktioniert
Durch die Organisation von einem Gastfreundschaftsaustausch: Klicken Sie hier, um zu sehen, wie es funktioniert.
Also überzeugt?
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Quellen: (1) NATURE CLIMATE CHANGE | VOL 8 | JUNE 2018 | 522–528 | www.nature.com/natureclimatechange528 (2) World Tourism Organization (2019), International Tourism Highlights, 2019 Edition, UNWTO, Madrid, DOI: https://doi.org/10.18111/9789284421152.
from RSSMix.com Mix ID 9631842 https://de.homeexchange.com/de/blog/fahrradtour-homeexchange/
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pqaufraedern · 4 years ago
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07.06-12.06 Am Atlantik bis an die spanische Grenze
Nach einem langen Stopp in Arcachon, fuhren wir in der brütenden Hitze weiter Richtung Dune du Pilat. Zwar ist das der Touristen-Hotspot schlechthin, aber wir waren spät dran (wie immer und überall), deshalb war nicht mehr viel los. Nach der flachen Zeit am Kanal waren die Höhenmeter im Dünenhinterland anstrengend und wir zelteten am schönsten Platz direkt oberhalb des Meeres hinter der großen Düne. Um uns waren lauter Gleitschirmflieger und viele andere Urlauber. Nach einem entspannten Morgen, radelten wir erst am Nachmittag los und hatten gleich auf dem Campingplatz das erste Problem weil die Kette von Sarahs Fahrrad klemmte. Einige nett gemeinte aber nicht sehr effiziente Hilfeversuche von zwei „starken Männern“ machten uns ein bisschen wütend, weil sie uns einfach nicht ernst nehmen wollten und wir uns bevormundet vorkamen. Nach 20 Minuten sagten wir schließlich freundlich aber bestimmt genug, dass wir alles Werkzeug selbst dabei hätten und gerne selbst das Fahrrad reparieren würden, als ein Mann begann, das Hinterrad auszubauen und am Rad herumzuziehen. Wir sind zwar wirklich dankbar für jede Hilfe, die wir auf dieser Reise oft bekommen, in dieser Situation war es aber eher nervig, dass wir nicht ernst genommen wurden, obwohl wir versuchten, zu erklären, dass wir keine Hilfe bräuchten. Also kurz gesagt: wir wissen manchmal nicht, ob wir es nett oder doof finden, dass Menschen uns so viel helfen und das manchmal nur tun, weil wir Frauen sind. Dass uns dadurch unser Lernfeld, das man vll grob mit „nein-sagen“ umschreiben könnte, vor Augen geführt wird, nehmen wir an und versuchen daran zu arbeiten. Nach dem Ketten-Zwischenstopp fuhren wir weiter die „Velodysee“ entlang, ein gut ausgebauter Fahrradweg an der Atlantikküste. Uns begegneten immer wieder 3 Radler, mit denen wir noch ein nettes Schwätzchen hielten.
Nach einer Nacht Zelten hinter dem Garten eines Ehepaars, kamen wir in Moliets sur Mer an. Dazu können wir zwei Worte sagen: „Moliets-Ohje!“. Wir kamen spät in der Stadt an, in der es nur überteuerte Läden, Surfshops oder hippe Restaurants und Bars gab und entschlossen uns (echt unüberlegt und im Nachhinein kein idealer Wildzeltplatz), auf einem Wohnmobilparkplatz zu schlafen. Unser Zelt stand dann also kurz später in unserem ganzen Chaos zwischen zwei Wohnmobilen. Wir kochten und hörten noch den Menschen aus der Bar gegenüber zu, dann schliefen wir mal wieder eher wenig, weil wir von Hustgeräuschen einer Person geweckt wurden, die wir nicht zuordnen konnten. Katha plante um 3 Uhr nachts, wo wir surfen könnten, Sarah die Bergtour in den Picos de Europa. Am nächsten Morgen wurden wir nach vielleicht 2 Stunden Schlaf von einem freundlichen Polizisten geweckt, Katha schaute extra verplant aus ihrem Zelteingang und der Polizist sagte dann nur, dass wir halt jetzt frühstücken sollen und dann zusammenpacken. Gesagt getan saßen wir wenig später am Strand und chillten den ganzen Morgen dort. Dann fuhren wir nach Capreton in das Bodysurfhaus, ein Hostel, das sich eher wie eine WG anfühlte. Wir kamen schnell mit Leuten ins Gespräch, kochten zusammen und konnten sogar am Abend noch mit Jannik, unseren Kurzzeitmitbewohner, surfen gehen. Super! Besser konnte es nicht kommen. Danke nochmal, dass du dir die Zeit genommen hast, uns Wellen zu erklären, Tipps zu geben und uns dein Surfbrett ausgeliehen hast Jannik. Das war toll! Der nächste Morgen begann mit gemeinsamem Frühstück und Surfen. Am frühen Abend mussten wir irgendwann weiter nach Biarritz zu unserem Couchsurfer. Der war mehr als unsympathisch und wir wären eigentlich (im Nachhinein ist das immer einfacher zu sagen) lieber wo anders hingegangen, hörten uns dann aber seine pessimistischen Meinungen zu allem und viel Gemotze über seine Nachbarin und, dass er den Sinn von Fahrradreisen nicht versteht, an. Wenigstens konnten wir ehrlich mit ihm diskutieren. Was wir daraus lernten ist, dass der erste Eindruck, auch schon in einer Nachricht auf Couchsurfing, oft zählt und wir uns mehr darauf verlassen möchten.
Am nächsten Morgen ging es, nachdem wir über dem Meer frühstückten, weiter Richtung Spanien.
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zoerlioerli · 5 years ago
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Bekanntschaften von unterwegs - Interview 5
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Sina war unser "Superhost" im Iran. Zuerst konnten wir vier Tage bei seiner Familie in Esfahan wohnen und zum Abschluss unserer Iranreise war seine Wohnung in Bandar Abbas mehrmals unser zu Hause, Ort der Erholung, und Ausgangspunkt für die Abstecher nach Yazd, Qeshm und Hormuz.
Name: Pakzad
Vorname: Sina
Alter: 32
Wohnort: Bandar Abbas
Beruf: Facharzt Allgemeinmedizin und seit zwei Jahren Mitleiter einer Privatklinik in Bandar Abbas
GdZ: Was gefällt dir zur Zeit am besten in deinem täglichen Leben?
Sina: Ich mag meine Arbeit und ich liebe es Fahrradreisen zu unternehmen egal, ob für ein paar Tage oder länger.
GdZ: Was würdest du hier oder in deinem Leben gerne ändern?
Sina: Ich würde gerne die Welt bereisen, weil diese meine Wahrnehmung verändern könnte. Wenn du nicht reist denkst du, es ist über all auf dieser Welt gleich. Reisen ist persönliche Horizonterweiterung. Zudem möchte ich mich in naher Zukunft auf ein Fachgebiet spezialisieren, voraussichtlich Chirurgie und meine Klinik würde ich gerne ausbauen und erweitern.
GdZ: Was war deine beste Reise bis jetzt?
Sina: Alle Reisen mit meiner Familie, als Gruppe von mind. 8 bis max. 24 Personen, waren gut. Wir besuchten China, Armenien, Mekka, Thailand und die Türkei. Vor zwei Jahren war ich das erste Mal ohne meine Familie im Ausland. Ich musste alles selbst organisieren was mich persönlich weitergebracht hat und mir sehr gefallen hat. Ich bereiste Deutschland, Polen, Tschechien und Holland.
GdZ: Wohin würdest du gerne einmal Reisen?
Sina: Zentralasien reizt mich sehr. Mit Turkmenistan, Tadschikistan, Usbekistan, Pakistan, Afghanistan und der Mongolei bin ich als Iraner kulturell und historisch verbunden. Ebenso interessiert mich die Natur dort, abseits der Städte. Leider sind diese Länder von Armut geprägt und haben noch ein Entwicklungsdefizit. Vor so einer Reise müsste ich mich sehr gut vorbereiten. Wie ist der Straßenzustand, wo muss ich welches Visa beantragen etc.
GdZ: Fährst du Fahrrad?
Sina: Früher bin ich in der Stadt Rad gefahren bis ich vor sechs Jahren zum Mountainbiken kam. Ab da fuhr ich vor allem in den Bergen uphill und downhill. Vom Mountainbiken wechselte ich dann zum Tourenfahren. War das Fahrrad bis dahin vor allem für kurze Momente im Einsatz ist es seither quasi ein Teil von mir. Ich Reise mit dem Fahrrad und nutze es auch für den Arbeitsweg, ausser im Sommer dann ist es hier zu heiss.
GdZ: Was sollten wir unternehmen, sehen oder probieren in deiner Stadt?
Sina: In Bandar Abbas müsst ihr lokales Essen probieren wie etwa Surach, Machjavie, Havari und Telie. Seafood gibt es in breiter Fülle und jedes Gericht schmeckt anders. In meiner Heimatstadt Esfahan gibt es ein paar bekannte historische Plätze, die ihr besuchen müsst, aber ich empfehle euch auch weniger berühmte Orte zu besuchen, weil dort das "wahre" Leben stattfindet. Essen ist auch wichtig z.B. Berjan, Halimademjan und Choreschma.
GdZ: Welche iranischen Musiker/-innen sollten sich unsere Freunde und Freundinnen anhören?
Sina: Traditionelle Musik von Shajarian Mohammad Reza und Darvaz Homay. Aktuelle Musiker sind Sirvan & Xaniar, Mohsen Namjoo Khosravy und Tatallo.
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korrektheiten · 5 years ago
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Fahrradreisen - Rauf aufs Rad!
PAZ:Endlich wieder Urlaub in Österreich – eine E-Bike-Tour in der Oststeiermark und im Südburgenland http://dlvr.it/RYhyFb
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