#Fliegerhorst
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warumichradfahre · 10 months ago
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Unelektrisch
View this post on Instagram A post shared by Axel Fell (@warumichradfahre) Eigentlich hatte ich heute den Wetterbericht anders in Erinnerung und wollte heute Mittag ins Fitness Studio und dort Indoor cyclen. Aber es war dann doch (für mich zumindest) überraschend trocken und sonnig.  Also entschloss ich mich dazu, draußen zu fahren. Natürlich mit (m)einem Dreirad. Eigentlich mal wieder mit dem…
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skyovereuropeldkde · 2 years ago
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Taktisches Luftwaffen­geschwader 71 "Richthofen"
Das Taktische Luftwaffengeschwader 71 in Wittmund liegt in Niedersachsen und ist einer von vier Eurofighter-Standorten der Luftwaffe. Außerdem ist dort die nördliche Alarmrotte stationiert.
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nocternalrandomness · 2 years ago
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Focke-Wulf Fw 44J Stieglitz taxiing at Fliegerhorst Wittmundhafen air force base, Germany
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ungeheuerliches · 16 days ago
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thestevenwickblog · 1 month ago
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Evidence presented during the trial revealed that Wilkerson beat and strangled Gonzales in her barracks room at Fliegerhorst Kaserne, located in Hanau, Germany, where both soldiers were stationed at the time.
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mustbealoosewire · 1 month ago
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Dornier Do 36 (C-39) ‘Skymaster’; ‘59+47’, Division Schnelle Kräfte, Lufttransport- und Lande-Geschwader (LTLG) 64, Deutsche Bundesluftwaffe; Fliegerhorst Lechfeld (Bavaria), 2001 - Dizzyfugu
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aktionfsa-blog-blog · 2 months ago
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Friedensnobelpreis gegen Kriegstreiber
Politiker hört die Signale!
Der gefaltete Kranich als Symbol für ein langes Leben wurde in Japan zum Zeichen der Anti-Atomwaffen-Organisation Nihon Hidanyko. Die Verleihung des Friedensnobelpreises an Nihon Hidankyo, eine japanische Organisation, die seit Jahrzehntn für nukleare Abrüstung und eine atomwaffenfreie Welt eintritt, ist ein Zeichen an alle PolitikerInnen auf der Welt, die leichtfertig "Kriegstüchtigkeit" fordern und die atomare Aufrüstung vorantreiben.
Das Nobelpreiskomitee begründete seine Entscheidung mit den Worten: "Diese Graswurzelbewegung von Atombombenüberlebenden aus Hiroshima und Nagasaki, auch bekannt als Hibakusha, erhält den Friedensnobelspreis für ihre Bemühungen um eine atomwaffenfreie Welt und dafür, dass sie durch Zeitzeugenaussagen gezeigt hat, dass Atomwaffen nie wieder eingesetzt werden dürfen."
In der Begründung für die Preisverleihung werden die Atommächte USA, Russland, China, Indien, Pakistan und Israel nicht namentlich benannt. Aber das Nobelpreiskomitee hatte bereits 2017 mit dem Friedensnobelpreis für die internationale Kampagne zur atomaren Abrüstung (ICAN) ein deutliches Zeichen gesetzt.
Trotzdem üben die NATO Staaten ab kommendem Montag mit dem jährlichen Manöver "Steadfast Noon" die "nukleare Teilhabe". Dabei wird auf dem Bundeswehr Fliegerhorst Nörvenich bei Köln geübt, wie man Atombomben aus unterirdischen Bunkern an Tornado-Kampfjets anhängt. Auch der russische Präsident Wladimir Putin hatte im September die Doktrin zum Einsatz von Atomwaffen erweitert. Danach können "Angriffe eines Nicht-Atomwaffenstaat, aber mit Beteiligung oder Unterstützung eines Atomwaffenstaates auf russisches Territorium als gemeinsamer Angriff auf die Russische Föderation betrachtet werden".
Die Weltuntergangsuhr steht nun auf 90 Sekunden vor dem großen Knall. Nicht aus Langeweile haben über 40.000 Menschen am 3. Oktober in Berlin für friedliche Lösungen der weltweiten Konflikte demonstriert.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Vor-Atomwaffen-Uebung-der-Nato-Nobelpreiskomitee-setzt-Zeichen-9978328.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Df Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8931-20241012-friedensnobelpreis-gegen-kriegstreiber.html
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world-of-news · 2 months ago
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korrektheiten · 4 months ago
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Schon 70 Prozent Migrationshintergründler in Ahlhorn: Aber es sollen noch mehr werden
Zuerst:»Ahlhorn. In der Bevölkerung formiert sich Widerstand. In der Gemeinde Großenkneten im niedersächsischen Ahlhorn plant die Landesregierung, auf dem früheren Fliegerhorst eine Notunterkunft für „Flüchtlinge“ […] Der Beitrag Schon 70 Prozent Migrationshintergründler in Ahlhorn: Aber es sollen noch mehr werden erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/TBmzRm «
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wimjee · 6 months ago
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Sluis Louisenburg.
flickr
Sluis Louisenburg. by Wim Jacobs Via Flickr: Wandeling Nettetal (no.579), 12,2 km. Nettetal, Fliegerhorst, Herongen, Venlose Heide. Start en eind: café restaurant Birkenof, Nettetal.
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mhmedia · 8 months ago
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Vor 20 Jahren - Luftwaffe nimmt Eurofighter in Betrieb
Twitter Instagram Soundcloud YouTube Peter Eickenboom, Staatssekretär des Bundesministeriums für Verteidigung bei seiner Rede zur Inbetriebnahme der Eurofighter durch das Jagdgeschwader 73 “Steinhoff” auf dem Fliegerhorst in Schleswig/Jagel am 30.4.2004 | Foto: Markus Hansen Vertrieb:actionpress Blauer Himmel im April und ein Aussentermin. Es kam kein Minister, sondern der Staatssekretär und…
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gosamiand-blog · 8 months ago
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Und wieder fällt eine F-22 Raptor auf die Nase: Fahrwerk defekt | FLUG REVUE
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dikdikposts · 8 months ago
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Fliegerhorst Kaserne 2017
On the road…again!Afghanistan to ZambiaChronicles of a Footloose ForesterBy Dick Pellek Fliegerhorst 2017 The old Fliegerhorst Kaserne of World War II is becoming a modern housing complex.  Based on the construction activity seen on the most recent Google Earth satellite photos, the old military barracks building that the Footloose Forester occupied in 1962-63 is undergoing a major…
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taunuswolf · 10 months ago
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„FINALE 1945 RHEINMAIN“ – ALS DIE AMERIKANER IN WIESBADEN 4000 KISTEN SEKT ERBEUTETEN
Vor Vierzig Jahren stellte der Mainzer Historiker HEINZ LEIWIG (1936-2018) eine einmalige Fotodokumentation mit entsprechenden Texten zusammen, die minutiös die letzten Kriegswochen rund um Wiesbaden, Mainz und Frankfurt beschreiben. Sie erschien 1985 im Droste Verlag und ist auch heute noch eine wichtige Quelle für alle, die sich ideologiefrei und sachlich mit einem der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte zu beschäftigen. Der Autor, der als Kind den verheerenden Fliegerangriff auf Mainz überlebte, schreibt, dass die Amerikaner beim „Sturm auf Wiesbaden“ auf so gut wie keinen Widerstand mehr stießen. So bestand der „Biebricher Volkssturm“ aus drei Kompanien, die mit 12 französischen Gewehren und 12 Panzerfäusten bewaffnet waren. (s. 114). Soldaten auf der Rettbergsaue setzten sich ab, ohne einen Schuss abzugeben. Beim Einmarsch in Wiesbaden erbeuteten die Amerikaner aus einer Wiesbadener Kellerei 4000 Kisten Sekt. Auch der Fliegerhorst Erbenheim wurde kampflos eingenommen. Die dortigen deutschen Flugzeuge hatten keinen Sprit mehr, um aufzusteigen. Bei weiteren Vorstößen wäre es fast bei Camberg zu einem Gefecht zwischen amerikanischen Truppen gekommen, weil eine von Norden herkommende US-Truppe gleichfalls ins Rhein-Maingebiet Richtung Wiesbaden vorrückte (S. 113)
Bei diesen Berichten stellt sich die Frage: Warum wurde nur wenige Wochen vor diesen Szenarien, die man nicht mehr als Kampfhandlungen bezeichnen kann, in den letzten Februartagen Mainz mit 1500 Tonnen Bomben in Schutt und Asche gelegt, wenn es eigentlich gar keine strategisch wichtigen Ziele mehr gab? Welche Soldaten Panzer, Geschütze, sollten auf den Bahnstrecken noch transportiert werden? Noch pikanter ist die Frage: Warum blieben bei diesem Angriff die Bahnstrecken verschont, während die Wohnhäuser voller Zivilisten, Frauen und Kinder in einem regelrechten Feuersturm verglühten? Mit großem Erstaunen habe ich in mehreren Beiträgen auf einer facebook-Plattform – meist von jüngeren Usern - gelesen die Alliierten hätten hauptsächlich „Kriegswichtige Ziele“ bombardiert. Allein die Zahl von über zwei Millionen Ziviltote – darunter ein hoher Prozentsatz Bombenopfer – konterkariert diese Behauptung.
Die bittere unbequeme, vielleicht auch schwer zu ertragene Wahrheit ist, dass die Alliierten im Februar 45 so viele Menschen – auch Zivilisten - töten wollten, wie es ihre Luftüberlegenheit erlaubte. Ich habe Augenzeugen getroffen, die als Kinder auf dem Schulweg von Tieffliegern angegriffen wurden. Sind Schulkinder ein „strategisches“ oder „Kriegswichtiges“ Ziel?
Ich beobachte mit zunehmender Sorge wie einerseits rechte Gruppen die zivilen Kriegstoten – darunter auch die Toten der berüchtigten „Rheinwiesenlager“ für einen Märtyrerkult angereichert mit wirren antisemitischen Verschwörungsthesen missbrauchen, während auf der anderen Seite woke Historiker, nebst Anhängerschar der Generation Golf, X und Y die Geschichte neu interpretieren und auch umschreiben wollen. Die WAHRHEIT jedoch besteht aus Fakten, Bildern und Augenzeugenberichten. Zu den Kriegsereignissen rund um Wiesbaden hat HEINZ LEIWEIG ein Buch geschrieben, dass auch fast 40 Jahre nach seinem Erscheinen vielleicht für die nachfolgende Generation eine große Hilfe ist, die Vergangenheit besser zu verstehen. Als Original und nicht als Second-Hand-Historie. Das Buch ist leider nur noch im Antiquariat erhältlich. Wer den Buchtitel und Verfasser eingibt, stößt jedoch auf zahlreiche Online-Angebote.  
Ps: Ich habe 1985 als junger Redakteur einer großen Zeitung im Rhein-Main-Gebiet FINALE 1945 RHEIN-MAIN ausgiebig beschrieben. Dass ich heute als alter Mann angesichts von nahen Kriegen und einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft dies Dokument des Grauens wieder aus meinem Bücherregal ziehe hinterlässt einen bitteren Beigeschmack…                       
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abfindunginfo · 1 year ago
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dasanderl9 · 1 year ago
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ANMERKUNG. Um die Ruhe ist es vorerst geschehen. Gestern sind 16 F16-Jets von einem US Flugzeugträger im Mittelmeer am Fliegerhorst Hohn (5 km von uns entfernt) eingetroffen, die hier von morgens bis abends umher fliegen. In den nächsten 2 Tagen sollen 60 weitere Nato-Jets anreisen, um ab nächste Woche an der großen Luftübung vornehmlich über Sch.-Hol. teilzunehmen. Oh Jammer.
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